Die CDC hat schnell eine Seite von ihrer Webseite entfernt, die nun hier zwischengespeichert ist:

(http://web.archive.org/web/20110307094146/http://www.cdc.gov/vaccinesafety/updates/archive/polio_and_cancer_factsheet.htm), auf der zugegeben wird, dass mehr als 98 Millionen Amerikaner innerhalb von acht Jahren eine oder mehrere Dosen Polio-Impfstoff erhalten haben, wobei ein Teil des Impfstoffs mit einem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Schätzungen zufolge könnten 10-30 Millionen Amerikaner eine mit SV40 kontaminierte Dosis des Impfstoffs erhalten haben.

Was ist SV40?

SV40 ist die Abkürzung für „Simian vacuolating virus 40“ oder „Simian virus 40“, ein Polyomavirus, das sowohl bei Affen als auch bei Menschen vorkommt. Wie andere Polyomaviren ist auch SV40 ein DNA-Virus, das nachweislich Tumore und Krebs verursacht.

Es wird angenommen, dass SV40 die Transkriptionseigenschaften der tumorunterdrückenden Gene beim Menschen ausschalten kann. Mutierte Gene können dann zu einer unkontrollierten Zellvermehrung beitragen, die zu Krebs führt.

Michele Carbone, Assistenzprofessor für Pathologie an der Loyola University in Chicago, hat kürzlich Fragmente des SV40-Virus in menschlichem Knochenkrebs und in einer tödlichen Form von Lungenkrebs, dem Mesotheliom, isoliert. Er fand SV40 in 33 % der untersuchten Osteosarkom-Knochenkrebserkrankungen, in 40 % der anderen Knochenkrebserkrankungen und in 60 % der Mesotheliom-Lungenkarzinome.

Dr. Michele Carbone gab an, dass HIV/AIDS durch den von Merck & Co. in den frühen 1970er Jahren hergestellten Hepatitis-B-Impfstoff verbreitet wurde. Es war das erste Mal seit den ersten Übertragungen in den Jahren 1972-74, dass ein führender Experte auf dem Gebiet der Impfstoffherstellung und -prüfung die Verantwortung von Merck & Co. für AIDS offen zugab.

Die sachliche Offenlegung erfolgte während der Diskussionen über Polio-Impfstoffe, die mit dem SV40-Virus kontaminiert waren, das bei fast allen durch Injektion infizierten Arten Krebs verursachte. Viele Behörden geben inzwischen zu, dass ein Großteil, wenn nicht sogar die meisten Krebsfälle weltweit auf die Polio-Impfstoffe von Salk und Sabin sowie auf Hepatitis-B-Impfstoffe zurückzuführen sind, die in Affen und Schimpansen hergestellt wurden.

Es heißt, das Mesotheliom sei eine Folge der Asbestexposition, aber Untersuchungen zeigen, dass 50 % der derzeit behandelten Mesotheliome nicht mehr auf Asbest zurückzuführen sind, sondern auf das in der Polioimpfung enthaltene SV40-Virus. Nach Angaben von Forschern des Instituts für Histologie und allgemeine Embryologie der Universität Ferrara ist das SV40-Virus auch in einer Reihe anderer Tumore aufgetaucht. Ende 1996 berichteten Dutzende von Wissenschaftlern, dass SV-40 in einer Reihe von Knochenkrebsen und einer Vielzahl von Hirntumoren gefunden wurde, deren Zahl in den letzten 20 Jahren um 30 % gestiegen war.

Das SV40-Virus wird nun auch in Tumoren von Personen nachgewiesen, die nie mit dem kontaminierten Impfstoff geimpft wurden, was einige zu dem Schluss veranlasst, dass diejenigen, die mit dem Impfstoff infiziert wurden, SV40 verbreiten könnten.

Bald nach seiner Entdeckung wurde SV40 in der oralen Form des Polio-Impfstoffs identifiziert, der zwischen 1955 und 1961 von American Home Products (Lederle) hergestellt wurde.

Sowohl das orale Lebendvirus als auch das injizierbare inaktive Virus waren betroffen. Später stellte sich heraus, dass das Verfahren zur Inaktivierung des Poliovirus im injizierbaren Impfstoff mit Hilfe von Formaldehyd das SV40 nicht zuverlässig abtötete.

Erst vor zwei Jahren nahm die US-Regierung Formaldehyd schließlich in die Liste der bekannten Karzinogene auf und räumte ein, dass die Chemikalie Krebs verursachen kann. Dennoch ist diese Substanz immer noch in fast allen Impfstoffen enthalten.

Nach Angaben des Australian National Research Council sind weniger als 20 %, aber vielleicht mehr als 10 % der Bevölkerung für Formaldehyd empfänglich und können bei jeder Expositionshöhe akut reagieren. In 5 von 12 Einstufungssystemen ist Formaldehyd gefährlicher als die meisten anderen Chemikalien und wird in mindestens 8 Listen von Bundesbehörden als eine der gefährlichsten Verbindungen (die schlimmsten 10%) für Ökosysteme und die menschliche Gesundheit eingestuft.

Im Körper kann Formaldehyd dazu führen, dass sich Proteine irreversibel an die DNA binden. Bei Versuchstieren, die im Laufe ihres Lebens inhalativen Formaldehyddosen ausgesetzt waren, wurden mehr Krebserkrankungen im Nasen- und Rachenraum festgestellt als üblich.

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Längst bekannt und doch so neu

Ich hatte im Jahr 2011 einen Beitrag zu genau diesem Thema verfasst:

In diesem Beitrag hatte ich einen Link zu einem YouTube-Video gepostet, der zeigt, dass der führende Kopf der Impfstoffabteilung der Firma Merck, Dr. Hilleman, in einem Video freimütig zugab, dass „Verunreinigungen“ mit SV40 und HIV zu diesem Desaster geführt haben.

Es ist fast überflüssig, zu erwähnen, dass dieses YouTube-Video und andere Uploads des gleichen Videos nicht mehr existieren. Zurzeit existiert dieses Video mit dem Interview von Dr. Hillman unter folgender URL:

Dass es sich hier nicht um die einzigen „Verunreinigung“ in der Geschichte der Impfstoffherstellung handelt, das hatte ich in einem neueren Beitrag von Anfang Juli 2023 gezeigt. Hier geht es um Verunreinigungen mit Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“, wo die Parallelen zum SV40 geradezu ins Auge springen:

Fazit

Wieder einmal hat die CDC gelöscht/zensiert, was der Pharmaindustrie schaden könnte. Der größte Betrug war die deStefano-Studie, die so gefälscht war, dass das komplette Gegenteil dessen veröffentlicht wurde, was die Originaldaten belegten:

Dokumentationen dazu sind Folgende:

Die CDC ist auch maßgeblich an der Untererfassung und Löschung von Daten zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ beteiligt:

Und dann das noch:

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2023 erstellt.

Die „Lancet“ genießt einen Weltruf als Fachzeitung, der vor allem in der „Pandemie“-Zeit zur Genüge ausgeschlachtet wurde. Hier gab es seltsame Veröffentlichungen, wie zum Beispiel die „Studie“ mit einem einzigen Patienten, bei dem angeblich Covid-19 diagnostiziert wurde. Der 50-Jährige aus China wurde dann erfolgreich mit Virus-Medikamenten zu Tode therapiert und diese „Therapie“ als Blaupause für alle weiteren Fälle empfohlen.

Im Juli 2022 veröffentlichte die „Lancet“ eine Studie, die dabei half, ein angeblich gegen Covid-19 wirksames Nasenspray zu vermarkten. Die Herstellerfirma hatte netterweise die Finanzierung der Studie übernommen und die „Lancet“ sang die entsprechenden Lobeshymnen dazu.

In den frühen Tagen der „Corona-Pandemie“ veröffentlichten das „New England Journal of Medicine“ und die „Lancet“ zwei zweifelhafte Studien. In beiden Fällen wurden heftige Zweifel an der Validität der dazu verwendeten Daten laut.

Bereits im Jahr 1997 „bewies“ die „Lancet“, dass die Homöopathie lediglich auf einem Placeboeffekt beruhe:

Dies sind nicht die einzigen Hinweise darauf, dass die „Lancet“ angebliche Studien veröffentlicht, die tendenziös sind und mehr oder weniger versteckt die Interessen der Industrie berücksichtigen.

So auch im Fall einer neuen Studie, die als „Vordruck“ erschien und schnellstens (innerhalb von 24 Stunden) wieder zurückgezogen wurde [1].

Die Studie erschien am 5. Juli 2023 und war eine systematische Überprüfung von 325 Autopsien von Todesfällen nach Gabe von Covid-19-“Impfungen“. Die Arbeit ging der Frage nach, ob die Gen-Injektionen hier beteiligt gewesen sein konnten und in welchem Ausmaß.

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Narrativfeindliche Ergebnisse einer Studie

Die Autoren dieser Studie kamen zu dem Ergebnis, dass die „Coronaimpfungen“ mit hoher Wahrscheinlichkeit 74 % (240 Todesfälle) der beobachteten Todesfälle verursachten bzw. erheblich dazu beigetragen haben.

Die Forscher durchsuchten bis zum 18. Mai 2023 alle veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichte im Zusammenhang mit der Covid-19-“Impfung“ und fanden dabei 678 Studien. Nach Anwendung der Einschlusskriterien wählten sie 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall aus. Ein Gremium aus drei Fachärzten überprüfte jeden Fall unabhängig, um festzustellen, ob die Covid-19-“Impfung“ eine direkte Ursache oder ein wesentlicher Faktor bei jedem Todesfall war.

Ein Großteil der Opfer waren Menschen, die völlig gesund waren und keine anderen medizinischen Probleme hatten. Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, bemerkte dazu, dass das einzige neue Event in ihrem Leben die Gen-Injektion war, und dass sie offensichtlich an einem Herzschaden und/oder einem Blutgerinnsel überwiegend im Rahmen einer Myokarditis starben.

Die Studie konnte zeigen, dass das am häufigsten betroffene Organsystem nach einer Gen-Injektion das kardiovaskuläre System mit 53 % ist. Danach kommt das hämatologische System mit 17 %, gefolgt vom Atmungssystem mit 8 % und mehreren Organsystem mit 7 %. Bei 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die durchschnittliche Zeit von der Gabe der Gen-Injektion bis zum Tod lag bei 14,3 Tagen. Die meisten Todesfälle erfolgten innerhalb einer Woche nach der letzten Applikation der Gen-Injektion.

Die „Lancet“ begründete die Rücknahme der Veröffentlichung damit, „weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden“. Toll!

Die Autoren führen also eine Studie mit einer Methodik durch, welche keine Schlussfolgerungen zulässt. Und sie merken es noch nicht einmal. Gut dass wir die „Lancet“ haben, die uns vor diesen „Desinformationen“ schützt.

Eine Methodik bei einer Studie einzusetzen, die keine Schlussfolgerungen erlaubt, ist ein Fehler, den noch nicht einmal Anfänger machen würden, geschweige denn Wissenschaftler wie Dr. McCullogh und Prof. Risch von der Yale Universität, der ebenfalls zu den Autoren der Arbeit zählt. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass für die „Lancet“ das desaströse Ergebnis in Bezug auf „Coronaimpfungen“ und dessen narrativfeindliche Aussage ein Dorn im Auge war. Daher ist es kein Wunder, dass laut Dr. Peter McCullough die Autoren bislang keine Antwort von der „Lancet“ auf die Frage erhalten haben, warum die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.

Professor Risch teilte der „Epoch Times“ [2] mit, dass nach seinem Dafürhalten der Beitrag vom Herausgeber der „Lancet“, Elsevier, auf Geheiß der Trusted New Initiative (TNI) oder einer von ihr abgeleiteten Organisation aufgrund der unerwünschten Studienergebnisse zensiert wurde.

Elsevier – da war doch was?

Im Dezember 2014 veröffentlichte ich folgenden Beitrag:

Hier ging es um eine Studie von Professor Séralini, in der enorme gesundheitliche Veränderungen unter GMO-Futter und Glyphosat bei Ratten beobachtet wurden. Auch diese Studie wurde von Elsevier „gecancelt“. Auch hier gab es den Vorwurf von angeblich „unwissenschaftlichem Vorgehen“ in der Arbeit, der von Elsevier nie konkretisiert wurde. Vielmehr waren die Ergebnisse nicht besonders industriefreundlich, was der ausschlaggebende Grund für die Rücknahme der Arbeit gewesen sein dürfte.

Fazit

Hier passt wieder einiges zusammen!

Mein „Vorwurf“ an die Autoren der jetzt zurückgezogenen Arbeit: Wer die „Lancet“ kennt, inklusive Elsevier, darf sich über deren Entscheidung nicht wundern. Warum konnte man die Arbeit nicht woanders veröffentlichen?

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 12.08.2023 erstellt.

Myokarditis und Perikarditis sind von der EMA inzwischen als mögliche Nebenwirkungen von „Corona-Impfungen“ anerkannt worden. Die europäische Institution stimmt in dieser Feststellung mit der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC überein. In den Vereinigten Staaten wurden insgesamt 1.200 solcher Fälle offiziell registriert. In Australien wurden über 3.800 Fälle von Perikarditis durch die Impfung gezählt, wovon 6 tödlich verliefen. Von den mehr als 1.300 Menschen, die durch das Serum an Myokarditis erkrankten, verstarben auf dem Kontinent 17 Patienten. Alle anderen Nebenwirkungen hatten 997 Todesfälle zur Folge.

Aber: Myokarditis und Perikarditis sind so selten und rar und unwahrscheinlich und fast unmöglich, dass sie das angebliche Nutzen-Risiko-Verhältnis der Gen-Injektionen überhaupt nicht tangieren. Oder mit anderen Worten: Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ darf man getrost vergessen. Sie spielen keine Rolle. Soweit die Stellungnahmen der „Nebenwirkungsleugner“.[1]

Selbstverständlich werden oft auch andere mögliche Nebenwirkungen dadurch gleich mit geleugnet:

Wie wenig dies mit der Realität zu tun hat, zeigen folgende Beiträge:

Und auch die Behauptung, dass eine nach „Impfung“ auftretende Myokarditis leicht und nur von kurzer Dauer sei, quasi nicht schlimmer als ein Schnupfen, entpuppte sich als Lüge:

Dass die beiden Herzinfektionen überhaupt eine Nebenwirkung von mRNA-Seren sind, wird indes vom Pharma-Konzern Pfizer gar nicht mehr bestritten. Doch das Eingeständnis wird verbunden mit der Beteuerung, das Risiko-Nutzen-Verhältnis sei vertretbar. In einer Anhörung des australischen Senats konnten Vertreter des Unternehmens jedoch keine Angaben über den biochemischen Mechanismus der Nebenwirkung machen. Diese Frage des Senators Gerard Rennick beantworteten der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru sowie der Leiter der Zulassungsabteilung von Pfizer, Dr. Brian Hewitt, nur mit allgemeinen Feststellungen. Die Studien seien sehr gründlich angelegt gewesen und die Sicherheit des mRNA-Impfstoffes durch millionenfache Anwendung bestätigt.

In einer Anhörung vor dem Ausschuss für Bildung und Arbeitsrecht des australischen Parlaments am 3. August 2023 kam auch eben diese Wirksamkeit des Pfizer-Serums zur Sprache. Warum denn bis zum September 2022 trotz einer Impf-Quote von 95 % über 10 Millionen Covid-19-Fälle in Australien auftreten konnten, wollte Rennick wissen. Schließlich hatte Pfizer am 13. Januar 2021 auf Twitter angekündigt, durch die Impfung die Ansteckung mit dem Virus komplett zu unterdrücken und dadurch eine Herdenimmunität herzustellen. Dr. Thiru wich von diesem Standpunkt indirekt ab, indem er andere Ziele erklärte. Vorrangig sei es gewesen, schwere Infektions-Verläufe zu verhindern, so wie es der ursprüngliche Auftrag gewesen sei. Dieses Ziel ist nach den Aussagen von Dr. Thiru auch erreicht worden. Im Übrigen habe sich der mRNA-Impfstoff auch nach dem Auftreten der Virus-Varianten (Delta, Omikron) als außerordentlich wirksam erwiesen.

Seltsam ist allerdings, dass die australischen Gesundheitsbehörden 3 Wochen vor der Anhörung angekündigt hatten, die Fälle von Myokarditis und Perikarditis durch Impfstoffe von Pfizer und Moderna nicht mehr zu veröffentlichen. Die Begründung lautete, die Lage habe sich beruhigt, sodass weniger Informations-Bedarf bestehe.

Die verfehlte Rettung der Gen-Injektionen

Eine weitere Variante der „Nebenwirkungsleugner“, das (vermehrte) Auftreten von Myokarditis und Perikarditis zu „rechtfertigen“, ist das angebliche Auftreten dieser Komplikationen nach einer Covid-19-Infektion. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine solche Infektion eine Myokarditis/Perikarditis auslösen könnte?

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Um solche Reaktionen auszulösen, müsste das Virus über die Blutbahn in die Herzmuskulatur und/oder Koronargefäße vordringen, sich dort „einnisten“, um dann über eine Vermehrung in den entsprechenden Zellen vor Ort entsprechende Immunreaktionen zu provozieren, die sich als Myokarditis oder Perikarditis äußern.

Da erhebt sich sofort die Frage, wie eine Atemwegsinfektion bis zum Herzen vordringen kann? Atemwegsinfektionen sind Infektionen, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege abspielen, also vor der immunologischen Barriere, die die Schleimhäute darstellen. Ihre Aufgabe ist es, Fremdkörper am Eindringen in den Organismus zu hindern. Und ein intaktes Immunsystem auf der Schleimhaut ist dazu in 99 % der Fälle in der Lage.

Wenn also die Schleimhaut in der Lage ist, Viren am Eindringen in den Organismus zu hindern, wie können diese dann organische Schäden bewirken? Die in der Tat seltenen Fälle (diesmal stimmt es) von schweren Verläufen sind in der Regel darauf zurückzuführen, dass das Immunsystem der Schleimhäute seine Aufgaben nicht hat erfüllen können und Viren in die Blutbahn haben vordringen können. In diesem Fall besteht durchaus die Möglichkeit, dass Myokarditis/Perikarditis durch die Infektion ausgelöst werden.

Nur hat man bei den „Nebenwirkungsleugnern“ diese seltenen Fälle zur Regel gemacht, während man gleichzeitig die häufigen Fälle von Myokarditis/Perikarditis nach einer Gen-Injektion zu einer Ausnahmeveranstaltung erklärt hat.

Das gleiche Schema wurde auch bei den Corona-„Fällen“ angewandt, die über einen PCR-„Test“ der Marke Drosten mit einem ct-Wert von 45 und fast 100-prozentiger falsch-positiven Rate überproportional aufgebläht wurden.

Auf der anderen Seite wurden die Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die sogar im VAERS als überproportional dokumentiert wurden (mit einer Rate von weniger als 1,0 % der wirklichen Häufigkeit der Nebenwirkungen), sofort kleingeredet und alle, die etwas Gegenteiliges behaupten, als „Coronaleugner“ verunglimpft.

Aber langsam mehrt sich die Zahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die auch diesem Phänomen nachgehen.

Eine besonders interessante Arbeit in diesem Zusammenhang ist die am 15. April 2022 erschienene Arbeit aus Israel[2], die der Frage nachging, wie hoch die Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis bei „Ungeimpften“ ist, die ja angeblich keinen „Impf-Schutz gegen Corona“ haben.

In dieser Arbeit wurden Daten von fast 197.000 Erwachsenen, die zwischen März 2020 und Januar 2021 eine Covid-19-Infektion durchlaufen hatten, ausgewertet. Dazu gab es eine Kontrollgruppe mit einem Umfang von fast 591.000 Teilnehmern ohne einen positiven PCR-„Test“.

Resultat:

In der Teilnehmergruppe mit Covid-19 entwickelten neun Patienten Myokarditis (0,0046 %) und elf Patienten Perikarditis (0,0056 %).

In der Kontrollgruppe ohne Infektion zeigten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 Patienten mit Perikarditis (0,0088 %).

Was sagen diese Zahlen?

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis in der Kontrollgruppe gibt die übliche Häufigkeit für diese beiden Komplikationen an, ohne dass eine Infektion als Ursache anzusehen ist. Würden jetzt die Covid-19-Infektionen Myokarditis und Perikarditis verursachen, dann müssten in der Teilnehmergruppe, die die Infektion bereits durchlaufen hat, höhere Häufigkeiten von Myokarditis und Perikarditis zu beobachten sein.

Die hier gezeigten Zahlen zeigen sogar tendenziell das Gegenteil. Bei Myokarditis sind bei beiden Gruppen die Prozentzahlen identisch. Bei Perikarditis ist die Häufigkeit in der Gruppe der Infizierten sogar etwas geringer, obwohl diese minimale Differenz eher ein zufälliger Befund zu sein scheint.

Daher konnten die Autoren mit Zuversicht schließen, dass Covid-19-Infektionen weder Myokarditis, noch Perikarditis verursachen.

Und jetzt?

Wenn also die Infektionen NICHT für Myokarditis/Perikarditis verantwortlich gemacht werden können, was ist es dann? Die Gen-Injektionen dürfen es nicht sein, obwohl sie es aufgrund der Datenlage durchaus sein können (und sehr wahrscheinlich auch sind).

Ich bin überzeugt, dass die „Nebenwirkungsleugner“ jetzt auf der Suche nach neuen Sündenböcken sind, um ihre heiligen Spritzen reinzuwaschen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt und am 11.08.2023 aktualisiert.

Kennen Sie Chikungunya bzw. das Chikungunya-Fieber? Wie es aussieht, beginnt man jetzt in den Kreisen der Schulmedizin und Impffanatiker langsam ein neues Virus-Monster aufzubauen, welches möglicherweise das Coronavirus und das Affenpocken-Virus als neuen „Pandemie“-Buhmann ersetzen soll. Denn – es gibt jetzt eine Impfung gegen Chikungunya, die ähnlich euphorisch bejubelt wird wie seinerzeit die „Coronaimpfungen“. Jetzt braucht man nur noch einen gediegenen Absatzmarkt, damit die Ampullen nicht in den Regalen vergammeln.

Was ist Chikungunya-Fieber?

Dieses Fieber wird durch das Chikungunya-Virus, ein RNA-Virus, ausgelöst, welches von Stechmücken und durch den Biss von Gliederfüßern übertragen wird. Vorzugsweise tritt die Infektion im Süden und im Osten von Afrika auf, soll aber auch auf dem indischen Subkontinent und Südostasien beobachtet worden sein. Laut Wikipedia verbreitet sie sich inzwischen über die Karibik nach Mittelamerika und von da aus nach Südamerika.

Das heißt also, dass bei einer weiteren Verbreitung wir uns wieder auf eine „Pandemie“ gefasst machen dürfen. Fragen nach Mortalität und Schwere der Erkrankungen spielen ja seit der Schweinegrippe keine Rolle mehr, ob eine „Pandemie“ ausgerufen werden kann. Für die WHO ist alles „Pandemie“, was sich schnell und weit ausbreitet. Dieser Definition zufolge müssten dann eigentlich auch Diabetes, Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen als „Pandemie“ bezeichnet werden, da deren Verbreitung inzwischen ein „pandemisches“ Ausmaß angenommen hat. Aber gegen diese Erkrankungen gibt es ja keine Impfungen oder Gen-Injektionen, mit denen sich königlich viel Geld machen ließe.

Wie schlimm ist also das Chikungunya-Fieber?

Laut Wikipedia ist der Krankheitsverlauf bei den meisten Betroffenen gutartig und selbstlimitierend. Und auch bleibende Schäden oder Todesfälle seien eher selten. Natürlich bedauert man, dass es keine spezifischen Behandlungsmöglichkeiten oder eine Impfung gäbe. Und die Vorbeugung bestände darin, die Vermehrung und Ausbreitung bestimmter Mückenarten zu bekämpfen. Und als Reisender in einem Risikogebiet kann man sich nur gegen Mückenstiche schützen, um keine Infektion zu bekommen.

Auf meiner Suche nach wissenschaftlichen Arbeiten zur Einschätzung der Gefährlichkeit der Infektion bin ich auf eine Reihe von Arbeiten gestoßen, die nahezu sensationalistisch von Übersterblichkeit und hoher Mortalität aufgrund von Chikungunya-Epidemien reden. Als Beispiel eine Arbeit aus dem Jahr 2018 aus Puerto Rico [1], die in ihrem Abstract von einer Übersterblichkeit und „möglicherweise“ 1310 Toten durch Chikungunya spricht.

Im Hauptteil nehmen die Autoren dann Bezug auf Infektionen seit Dezember 2013 und eine Ausbreitung auf 45 Länder in Nord-, Mittel- und Südamerika mit 2,4 Millionen „vermuteten und bestätigten“ Fällen und davon insgesamt 440 Todesfällen bis Dezember 2016. Das entspräche einer IFR (Infektionsmortalität) von 0,018 % für einen Zeitraum von drei Jahren. In der Tat, eine furchterregende Erkrankung.

Die Zahlen für die „Epidemie“ in Puerto Rico in 2014 sehen dann auch bunt gewürfelt aus, da es in Puerto Rico nur 0,9 Todesfälle auf 100.000 Einwohner gab. Aber, und jetzt wird es gefährlich, auf den anderen Inseln, wie Reunion, Martinique und Guadalupe, gab es 14-26 Todesfälle pro 100.000 Einwohner. Und diese handfesten Unterschiede in den Todeszahlen wurden auf die Schwierigkeit zurückgeführt, schwere Formen und Todesfälle auf die Infektion zurückzuführen.

Das hört sich ein wenig so an wie 2020, wo jeder Todesfall ein Corona-Todesfall sein musste, vor allem wenn ein PCR-“Test“ im Zyklus-Overdrive zu einem positiven Ergebnis gekommen war. In Puerto Rico waren halt die geringen Todesfälle den Schwierigkeiten bei der Erkennung geschuldet und nur Zahlen mit hohen Werten war die einzig richtigen.

Man muss sich sofort fragen, ob die Zahlen von 2013-2016 und die geringe Zahl der Todesfälle von 440 aus 2,4 Millionen Infektionen auch auf diesen Schwierigkeiten beruhten? Oder versuchen die Autoren hier aus einer Mücke einen Elefanten zu machen?

Ein paar weitere Veröffentlichungen aus den Jahren 2016-2019, deren Quelle ich jetzt hier nicht mehr nenne, gehen nach einem sehr ähnlichen, nicht weiter überraschenden Muster vor. Die Kernaussage ist immer wieder das genaue Gegenteil von dem, was man sogar bei Wikipedia zu lesen bekommt, dass nämlich die Infektion eher harmlos ist und keine hohen Todeszahlen fordert.

Man wird den Eindruck nicht los, dass hier ein neuer Buhmann aufgebaut werden soll, gegen den die heldenhafte Pharmaindustrie dann glücklicherweise eine Impfung bereitstellen kann.

Und jetzt ist sie da!

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Die Welt kann hoffen

Ja, sie ist da, die erste Impfung gegen die Chikungunya-Infektion, deren Gefährlichkeit sich dadurch bemerkbar macht, dass sie eine IFR von 0,018 % mit sich bringt, also noch deutlich geringer als die der Covid-19-Infektion von IFR = 0,15 %. Und dagegen muss jetzt selbstverständlich geimpft werden!

Außerdem handelt es sich bei dieser Impfung um einen „Lebendimpfstoff“ mit der Bezeichnung „VLA1553“, also keine mRNA- oder andere Gen-Injektion.

Die „Epoch Times“ berichtet über den neuen Impfstoff (leider hinter einer Bezahlschranke, hinter die ich einmal geschaut habe) [2].

Die „Epoch Times“ berichtet hier von einer „renommierten“ Fachzeitschrift, die „Lancet“ [3], in der die Arbeit zu dieser Impfung veröffentlicht wurde. Hier spricht man von einer erfolgreichen Durchführung der Phase-3-Studie. Was aber merkwürdig war, das war eine auffällig hohe Fehlgeburtenrate, was aber dem Erfolg anscheinend keinen Abbruch tun konnte. Kein Wunder, wenn man sich die Fehlgeburtenrate unter den „Coronaimpfungen“ anschaut… [4][5][6]

Wie sah die Studie aus?

Es handelt sich hier um eine placebokontrollierte Doppelblindstudie mit 4128 gesunden Erwachsenen. Von denen brachen knapp 500 Teilnehmer ihre Teilnahme frühzeitig ab (358 in der Impfstoffgruppe und 133 in der Placebogruppe).

Nebenwirkungen: 1,5 % in der Impfstoffgruppe und 0,8 % in der Placebogruppe mit „schwerwiegenden“ Nebenwirkungen. In einem Fall kam es zu einer Fibromyalgie, die durch die Impfung hervorgerufen wurde. Und in einem weiteren Fall trat ein gestörter Wasserstoffwechsel auf mit anschließendem Vorhofflimmern und Kochsalzverlust.

Obwohl Schwangere von der Studie ausgeschlossen waren, sind 15 Frauen im Verlauf der Beobachtung schwanger geworden, wovon 13 zur Impfgruppe gehörten. Hier gab es dann neun gesunde Babys und drei Fehlgeburten vor der 20. Schwangerschaftswoche. Die 13. Schwangerschaft wurde nicht mehr dokumentiert, da die Teilnehmerin nicht mehr erreichbar war.

Die Fehlgeburtenrate von 23,1 % (drei aus 13) liegt damit höher als in der normalen Bevölkerung, laut Aussagen der Forscher. Aber kein Problem: In diesen Fällen bestreitet man einfach einen Zusammenhang mit der Impfung und schon ist das Problem gelöst.

Gavi, die Stiftung für Impfungen von Gates Gnaden, jubelt ebenfalls über die „gelungene“ Phase-3-Studie. Hier jubelt man über eine 99-prozentige Wirksamkeit der neuen Impfung [7].

Das ist schon etwas eigenartig. Denn wie kann man die Wirksamkeit einer Impfung an gesunden, nicht infizierten Probanden messen? Das einzige Kriterium ist wieder einmal die Bildung von Antikörpern, von denen man aber nicht weiß, ob es sich hier wirklich um neutralisierende Antikörper handelt, die das machen, was man von ihnen erhofft.

Außerdem erscheint es eigenartig, dass von den über 4100 Teilnehmern nur 266 Teilnehmer aus der Impfgruppe und nur 96 aus der Placebogruppe an der „Immungenitätsanalyse“ teilnahmen. Was hat man mit den anderen gemacht? Hat deren Ausschluss etwas mit einer möglicherweise nicht so ausgeprägten Antikörperbildung zu tun, die das Traumergebnis von 99 % zerschießen könnte?

Das Auftreten der Fehlgeburten erwähnt der Gavi-Beitrag mit keinem einzigen Wort, was nach meiner Meinung mehr sagt als die sonst üblichen Lügen zu diesem Thema.

Auch wissenswert

Die Autoren der „Lancet“-Studie erläutern in ihren Schlussfolgerungen einen interessanten Sachverhalt. Sie schreiben: „Im Vergleich dazu gibt es keinerlei Berichte, dass eine natürliche Chikungunya-Infektion sich negativ auf eine Schwangerschaft auswirken könnte.

Aber die neue Impfung vielleicht doch schon? Ist diese neue Chikungunya-Impfung das Nachfolgemodell der „Coronaimpfungen“ zur Senkung der Geburtenraten?

Ein weiterer interessanter Aspekt ist dieser: Wie inzwischen üblich, ist auch diese Arbeit, die als „wissenschaftlicher Beleg für die Sicherheit und Wirksamkeit“ der Impfung gehandelt wird, vom Hersteller selbst durchgeführt worden. Alle Autoren sind Angestellte des Herstellers Valneva (mit zwei Ausnahmen). Ein Autor hat sogar ein Patent im Zusammenhang mit der neuen Impfung. Die beiden nicht bei Valneva angestellten Autoren haben bei der Firma eine Beraterfunktion und erhalten Bezüge.

Ich bin sicher, dass die 17 Autoren überhaupt keine Interessenkonflikte und nichts anderes als die Wahrheit zu Papier gebracht haben. Früher nannte man so etwas „Klüngelei“. Heute wird so etwas als „Wissenschaft“ betrachtet.

Na dann mal herzlichen Glückwunsch zu Ostern. Denn jetzt kommt auch da der Weihnachtsmann…


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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Artikel wurde am 11.08.2023 erstellt.

Am 20. Juli 2023 erschien eine interessante Arbeit im „European Journal of Heart Failure“ [1].

Die Autoren konnten beobachten, dass 1 von 35 Personen nach einer „Coronaimpfung“ von Moderna Anzeichen von Herzschädigungen aufwiesen. Die Schlussfolgerung der Autoren war, dass „Impfungen“ von Moderna viel häufiger zu Herzmuskelschäden führen als angenommen. Etwas überraschend ist, dass Frauen häufiger betroffen zu sein scheinen als Männer.

Weniger bekannt dürfte sein, dass der „Impfstoff“ von Moderna in höheren Dosen gegeben wird als der von Pfizer. Laut Berechnungen der Wissenschaftler werden ca. 46,7 Billionen Spike-Proteine appliziert (bei Pfizer „nur“ 13,5 Millionen). Das ist ein stolzes Verhältnis bei rund 35 Billionen Körperzellen, also mehr als ein Spike-Protein pro Körperzelle [2].

Und da die Dosierung für die Häufigkeit und Stärke von Nebenwirkungen verantwortlich ist, wundert es wenig, dass bei der Moderna-Spritze deutlich mehr Schäden auftreten als dies für die Pfizer-Spritze dokumentiert ist.

In der Studie wurden Krankenhausmitarbeiter auf Herzschäden nach den „Impfungen“ untersucht. Die Mitarbeiter sollten sich zu diesem Zeitpunkt einer Booster-“Impfung“ unterziehen. Die Beurteilung für mögliche Schäden am Herzen wird ermöglicht durch die Messung der kardialen Troponin-T-Konzentrationen. Der Verdacht auf Schäden liegt dann vor, wenn die geschlechtsspezifische Obergrenze am dritten Tag nach der Injektion überstiegen wird.

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Insgesamt gab es 777 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren. Knapp 70 % der Teilnehmer waren Frauen.

40 Teilnehmer zeigten am dritten Tag nach der Injektion erhöhte Troponin-Konzentrationen. Davon zeigten 22 Teilnehmer eine Schädigung der Herzmuskulatur, die auf die „Impfung“ zurückgeführt werden konnte. Von diesen 22 Fällen waren 20 Frauen und zwei Männer betroffen.

22 Fälle von Herzschädigungen aus 777 Teilnehmern ergibt eine Rate von 1 zu 35.

Schlussfolgerung der Autoren: Schäden der Herzmuskulatur durch Moderna-“Impfungen“ sind viel häufiger als angenommen (und vor allem als das Narrativ erlaubt). Überraschend auch die Beobachtung, dass Frauen deutlicher hiervon betroffen sind als Männer.

Nach Meinung der Autoren waren diese Schäden mild und von vorübergehender Natur. In diesem Punkt erlaube ich mir eine andere Beurteilung, die ich in einigen Beiträgen diskutiert habe:

Es gibt auch Hinweise, dass die behandelnden Ärzte durchaus wissen, dass Herzschäden nach der Spritze viel häufiger und viel schwerwiegender sind als öffentlich zugegeben werden darf. Hierzu gibt es einen äußerst interessanten Bericht auf „tkp“ vom Juli 2023 [3]. Der macht deutlich, dass heute immer noch viele Ärzte schweigen, um nicht ihren Job zu verlieren. Und er macht deutlich, dass die offiziellen Daten zu den Nebenwirkungen systematisch nach unten manipuliert wurden und immer noch werden.


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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2023 erstellt.