Impfstoffe

Nebenwirkung „Corona-Impfung“: Was eine neue Studie über Langzeitfolgen verrät

Die neuen „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2, die die Welt vor einem Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus retten sollten, scheinen in Sachen Nebenwirkungen das neue „Contergan“ zu sein. Bereits vor der Einführung, die ohne die sonst übliche Evaluierung „notfallmäßig“ stattfand, warnten Leute wie Bhakdi, Wordarg etc. vor unabsehbaren Nebenwirkungen.

Und diese sollten auch nicht lange auf sich warten lassen, wie ich einem Beitrag hatte zeigen können. Hier wartete nämlich bereits die „Zulassungsstudie“ von Pfizer mit einem Antrittsgeschenk von 158.000 Nebenwirkungen auf: [1]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Auch die amerikanische Erfassungsstelle für Impfnebenwirkungen, VAERS, erstrahlte sehr früh im Glanze massiver Nebenwirkungen. [2]

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

Selbstverständlich wurde dies alles nur als Zufall gewertet. Die beobachteten Nebenwirkungen dürften keinesfalls auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden, erzählte man uns. Worauf sonst? Ich weiß es nicht. Sehr wahrscheinlich waren hier Hexen und Zauberer am Werk.

Oder aber der bösartige Zufall, von dem es in der Folge noch massenhaft geben sollte. Meine Beiträge zu diesen „Zufällen“ sind mittlerweile ebenfalls kaum überschaubar (ca. 170 Beiträge), sodass ich hier der Einfachheit halber einen Link gebe, der all diese Nebenwirkungs-Beiträge aufzählt: [3]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

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Die neue Studie aus Saudi-Arabien

Im Juli 2024 veröffentlichten Wissenschaftler aus Saudi-Arabien eine Studie zu Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“. [4]

Undesirable effects of COVID-19 vaccination on Saudi population: A descriptive study, Winter 2022 – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11226936/)

Untersucht wurden unter anderem Langzeitnebenwirkungen nach Gabe der „Coronaimpfungen“, die in Saudi-Arabien von den Firmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Janssen bereitgestellt wurden. Es handelt sich bei dieser Studie um eine Querschnittsstudie, in der saudische Bürger im Alter von über 16 Jahren befragt wurden.

Alle Befragten hatten mindestens eine Dosis von einer der oben genannten „Coronaimpfungen“ erhalten. Die Teilnehmer füllten online einen Fragebogen aus, der demographische Daten, die jeweilige Krankengeschichte und Nebenwirkungen erfassen sollte.

In Saudi-Arabien, ein Land mit knapp über 36 Millionen Einwohnern, wurden 68 Millionen Dosen der Gen-Injektionen verabreicht. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung erhielten mindestens eine Dosis.

Die Studienstichprobe umfasste insgesamt 1503 Teilnehmer. Und die hatten einiges zu berichten:

Die häufigsten Nebenwirkungen bestanden in Schmerzen an der Injektionsstelle mit über 88 Prozent, gefolgt von Knochen- und/oder Gelenkschmerzen mit 67 Prozent und Müdigkeit mit 68 Prozent. Weitere häufige Nebenwirkungen waren Menstruationsstörungen, Haarausfall und Gedächtnisprobleme.

Über 12 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie kurz nach Erhalt der „Impfung“ die Diagnose einer anderen Krankheit erhalten haben. Und das waren unter anderem, man höre und staune, Covid-19. Eine „Impfung“ gegen Covid-19 verursacht Covid-19?

Aber auch wenn die „Impfung“ die Infektion vielleicht nicht verursacht, sollte sie doch wenigstens die Infektion verhindern, oder? Deswegen hat man ja die „Impfung“ verabreicht, oder? Wie lässt sich diese Beobachtung mit dem Zufall erklären? Oder ist hier doch mehr die logische Erklärung einleuchtend, dass gar nicht so zufällig die Gen-Injektionen das Immunsystem so schwächen können, dass das Auftreten von Infektionen quasi vorprogrammiert ist? [5] [6] [7]

V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?
(https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/)

Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-immunsystem/)

Schwächen die Gen-Injektionen von Pfizer das Immunsystem der Kinder?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-pfizer-immunsystem-kinder/)

Aber auch andere Diagnosen wurden kurz nach Erhalt der „Impfung“ erhoben, wie Störungen der Schilddrüsenfunktion und Reizdarmsyndrom. Die Injektion scheint auch die Lebensqualität ihrer Empfänger rigoros zu verschlechtern, denn über 25 Prozent litten danach unter Angstzuständen, 21 Prozent unter Depressionen und 33 Prozent unter Unwohlsein.

Wann wurden diese Nebenwirkungen gemeldet? Die Jünger der seligmachenden „Coronaimpfung“ argumentieren ja gerne, dass die beobachteten Nebenwirkungen überhaupt nicht auf die „Impfung“ zurückzuführen seien, da die Nebenwirkungen erst viel später berichtet werden, was andere Ursachen haben muss, nur nicht die „Impfung“.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings vergisst man hier auch gerne, dass bestimmte Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Immunschwäche/Immunversagen durch die injizierten Fremdgene sich erst nach und nach manifestieren.

Die vorliegende saudi-arabische Studie hat dagegen einen großen Anteil an Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden nach Gabe der Gen-Injektion feststellen können:

Unschwer lässt sich auf diesem Schaubild erkennen, dass über zwei Drittel der Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden auftraten und nur 6,3 Prozent der Nebenwirkungen erst nach 72 Stunden und länger manifest wurden. Was für ein Zufall!

Ein Wort zu den Einschränkungen, die für diese Arbeit gelten:

Die Autoren weisen selbst darauf hin, dass es sich hier um eine Beobachtungsstudie handelt, wo die Teilnehmer Fragen beantworten, die möglicherweise nicht vollständig beantwortet wurden. Die Autoren schließen auch nicht die Möglichkeit aus, dass ein Teil der Nebenwirkungen keine Nebenwirkungen sind, sondern Auswirkungen einer nicht erkannten Corona-Infektion.

Und die Autoren weisen darauf hin, dass online-Umfragen nur in bestimmten Gesellschaftsschichten durchgeführt werden können, sodass die Ergebnisse vielleicht nicht vollkommen repräsentativ sind.

Meine Einschätzung zu der Möglichkeit, dass die beobachteten Nebenwirkungen auf eine Coronainfektion zurückzuführen sind, halte ich für wenig wahrscheinlich. Oder sollte ich lieber sagen für „Zufall“? Um dies zu bewerkstelligen, müsste des Virus deutlich pathogener sein. [8]

Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
(https://naturheilt.com/blog/wie-toedlich-ist-corona/)

In dem Beitrag führe ich aus, dass Wissenschaftler der Universität Tübingen bereits 2020 feststellen konnten, dass eine bestehende zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 bestand, die bei 81 Prozent der untersuchten Probanden lag. Die Teilnehmer dieser Studie hatten nachweislich keine Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt, waren aber trotzdem immun gegen das Virus. Ein derartiger Immunstatus ist wenig geeignet, die beschriebenen Nebenwirkungen aufkommen zu lassen.

Fazit

Was für ein Zufall! Wieder eine Studie, die zufälligerweise Nebenwirkungen nach Verabreichung von Gen-Injektionen dokumentiert, wenn auch in diesem Fall auf einer nicht ganz so zuverlässigen Basis: Einer online-Befragung. Aber die Zulassungspraxis der Gengülle hatte eine noch unzuverlässigere Basis, indem man einfach ohne entsprechende Studien behauptete, dass die Gen-Injektionen eine Wirksamkeit von 95 Prozent hätten und vollkommen sicher seien.

Beides hat sich inzwischen als die größte Nebelkerze in der Geschichte der Menschheit herausgestellt, was zufällig eine Reihe von „Coronaleugnern“ bereits vor der Freigabe der Gen-Injektionen vorausgesagt hatte.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

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