Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen bei jüngeren Männern als mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer aufgeführt. (Quelle: NHK Japan, Abruf aus dem Archive am1.1.2022)

Weiter heißt es in der Nachricht:

Es würde auch von Krankenhäusern verlangt, Vorfälle mit Personen, die die Symptome innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung entwickelt haben, detailliert zu melden, so das Gesetz.

Außerdem haben die japanischen Behörden deutlich gemacht, dass für die Verabreichung der „Impfung“ unbedingt eine „informierte Einwilligung“ vorliegen müsse. Das heißt, der Patient muss über alle Facetten dieser experimentellen „Impfung“ informiert sein, bevor er seinen Stich erhält.
Zudem haben die japanischen Behörden beschlossen, die „Impfungen“ mit Warnhinweisen zu versehen, die auf schwere potentielle Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Myokarditis, hinweisen.

Außerdem werden die Krankenhäuser verpflichtet, detailliertere Reporte von Patienten zu liefern, die innerhalb von 28 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ entsprechende Symptome entwickeln.

Grund hierfür waren einige Daten:

Bis zum November 2021 betrug die Rate für Myokarditis bei Männern für die Moderna-„Impfung“ 81,79 für die Altersgruppe zwischen 10-19 Jahren und 48,76 (pro 1 Million) für die 20-jährigen.
Für Pfizer sahen die Zahlen so aus: Jeweils 15,66 und 13,32.

Das Thema Herzmuskelentzündungen nach Gen-Injektionen ist nicht neu: Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

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Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass sich mittlerweile eine neue „Disziplin“ in und unter die Sportveranstaltungen eingeschlichen hat?

Ich meine hiermit das vermehrte Auftreten von kollabierenden Leistungssportlern auf den Sportplätzen. Und ich meine hiermit die explodierenden Zahlen unter den Leistungssportlern, die Herzmuskelentzündungen erleiden oder sogar versterben. Das alles hat begonnen, seit es die Spike-Gen-Injektionen gibt, und seit die Sportler genötigt wurden, diese Injektionen über sich ergehen zu lassen. Denn andernfalls drohte ihnen das Karriereende.

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Immer wieder gibt es „Verschwörungstheorien“. „Verschwörungstheorie“ bedeutet, dass hier von bestimmten Leuten ungerechtfertigte Mutmaßungen in die Welt gesetzt werden, die mit der Realität nichts zu tun haben. Interessant wird es aber, wenn eine Reihe dieser angeblichen „Verschwörungstheorien“ im Laufe der Zeit Realität wurden.

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Wolfang Kubicki hat viele Befürworter einer Corona-Impfpflicht in einem ZEIT Interview vom 18.12.2021 scharf kritisiert und ihnen Rache an Ungeimpften als Motiv unterstellt. Zitat: „Ich bin entsetzt über das jakobinerhafte Verhalten vieler in diesem Land, deren Freude an 2G und Impfpflicht ja nicht mehr rational ist“. Vielen Impfpflicht-Befürwortern scheint es um Rache und Vergeltung zu gehen.“ Auf die Nachfrage „Rache an wem?“ erwiderte der stellvertretende FDP-Vorsitzende: „An den Ungeimpften, weil man glaubt, in ihnen die Verantwortlichen für unsere derzeitige Misere ausgemacht zu haben, was natürlich völliger Unsinn ist.“

Das alles ist ja nichts Neues – jedenfalls für die, die es sehen wollen.

Und wie sieht die „rechtliche Beurteilung“ einer möglichen Impfpflicht aus?

Seit dem 4. Oktober 2021 gibt es ein 100 Seiten langes Rechtsgutachten (1), welches der „Verfassungswidrigkeit eines indirekten Covid-19-Impfzwangs“ nachgeht. Erstellt wurde dieses Gutachten von Professor Murswiek (2), einem emeritierten Professor für Rechtswissenschaft an der Universität Freiburg.

Dieses Gutachten kommt zu folgenden Erkenntnissen:

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Im Jahr 2020 war es angeblich ganz neu. Wegen der „Modelle“, dass es ganz schlimm werden würde, sollte ein Lockdown her, damit jeder einen Beatmungsplatz bekommen könne. „Flatten the curve“ hieß die Parole.
Was dann herauskam zeigt folgende Grafik:

Im Jahr 2021 war dann klar, dass wir es mit einer „Intensivbetten-Lüge“ zu tun hatten. Ich hatte bereits mehrfach daruf hingewiesen, u.a.:
Ein Blick auf die angebliche „Notlage“ in Deutschland: Intensivbettenbelegung am 4.2.2021 

Die Sache mit den „überlaufenden“ Kliniken in schweren Grippewellen ist aber anscheinend nichts Neues. Wenn man mal in die Presseberichte der vergangenen Jahre schaut, sieht man rasch, dass es regional immer Probleme und volle Kliniken gab. Das ist sicherlich nicht „schön“… aber was ist die Konsequenz? Lockdown in jeder Grippewelle?

Hier einige Screenshot von Berichten zu vollen Kliniken der letzten Jahre. Achten Sie auf das Datum der Berichte:

 

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Dieser Beitrag wurde am 20.12.2021 erstellt.

Vor wenigen Wochen nur diskutierte ich eine im Mai 2021 erschienene Studie[1] von niederländischen und deutschen Wissenschaftlern, in der beschrieben wurde, dass der „Impfstoff“ von Pfizer/BioNTech das erworbene und adaptive Immunsystem in seinen Funktionen stört. Damit verbunden erhöht sich das Risiko für Infektionen, nicht nur mit SARS-CoV-2, sondern auch mit anderen Pathogenen, wie zum Beispiel Bakterien, Pilzen etc.

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Um es gleich vorwegzunehmen: man muss die Corona-Impfung nicht umgehen, da es keine Impfpflicht gibt. Punkt. Damit könnte dieser Beitrag sofort beendet werden.

Tja… Aber Sie und ich wissen: im Deutschland des Jahres 2021 sieht es anders aus; dass die sogenannten „Impfskeptiker“ zunehmend indirekt und zuweilen auch direkt zur Impfung gezwungen werden, wird immer offenkundiger. Da stellen sich viele die Frage, ob es legale Mittel und Wege gibt, wie man sich ganz persönlich dieser Hysterie entziehen kann.

Antwort: Ja, die gibt es.

Die beste Variante ist eine ärztliche Bescheinigung darüber, dass in Ihrem Fall mindestens ein gesundheitlich relevantes Kriterium gegen die Impfung spricht. Einen Vordruck für eine solche Impferklärung kursiert auch im Netz, wie zum Beispiel im folgenden Dokument:

Impferklärung zur Vorlage beim Arzt

Dieses Dokument wird wohl kaum ein Arzt unterzeichnen und in der Folge werden Sie auch höchstwahrscheinlich auch keine „Impfung“ erhalten, wmoit das Problem bei einer Impfpflicht auch nicht gelöst ist.

Für folgende Personengruppen sollte allerdings die „Entpflichtung“ von der Impfung weniger ein Problem sein, folgt man beispielsweise den Empfehlungen der WHO:

  • Schwangere
  • Stillende Mütter
  • Säuglinge unter einem Jahr
  • Menschen mit einer akuten Infektion
  • Patienten mit einer angeborenen oder erworbenen Immunschwäche
  • Patienten, die Medikamente zur Unterdrückung des Immunsystems einnehmen, zum Beispiel wegen einer Organtransplantation, einer Autoimmunerkrankung oder Krebs
  • AIDS-Patienten
  • Menschen, die zu Ekzemen neigen, auch dann, wenn akut keine Symptome vorliegen
  • Bei relativ großflächigen Verbrennungen/Verbrühungen der Haut
  • Bei akuter Erkrankung durch Herpes oder Windpocken
  • Sogar wer lediglich in einem Haushalt mit einem hautkranken Menschen zusammenlebt, darf auf die Impfung verzichten.
  • Allergiker: Wer möglicherweise auf Bestandteile des Impfstoffs allergisch reagieren könnte, also Personen, die Antibiotika, Quecksilber (Thiomersal)- oder Aluminiumverbindungen (Squalen) nicht vertragen können.

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Beitragsbild: 123rf.com – Aleksandr Elesin

Die Gen-Injektionen von Pfizer, Moderna, AstraZeneca etc. geraten immer mehr unter Druck, da sie allem Anschein nach nicht die über 90-prozentige Wirksamkeit haben, mit der sie angekündigt wurden. Dies ist auch nicht verwunderlich, da bei der Bewertung der Wirksamkeit die relative Risikoreduktion für die Produkte veranschlagt, die absolute Risikoreduktion dagegen unterschlagen wurde. Denn die liegt gerade mal bei rund 1,0 %. Auch wenn immer die unterschiedlichsten Varianten als Erklärungsversuch vorgeschoben werden, warum die „Impfungen“ plötzlich zu versagen scheinen, sehe ich den wahren Grund für das „Versagen“ in der von vornherein geradezu lächerlichen absoluten Risikoreduktion:

Dafür glänzen die Gen-Injektionen mit Nebenwirkungen der besonderen Art, die den 90 % relativer Risikoreduktion in Sachen Häufigkeit und Schwere erfolgreich Konkurrenz zu bereiten scheinen:

Dieses „Szenario der Nebenwirkungen“ ist so massiv, dass zum Beispiel Pfizer und die israelische Regierung ein Abkommen (1) getroffen haben, demzufolge Nebenwirkungen von der Pfizer-„Impfung“ für die nächsten 10 Jahre unter Verschluss gehalten werden.

Kein Wunder also, wenn das Interesse für Impfungen steigt, die auf mRNA und DNA verzichten und stattdessen in alter Manier inaktivierte Viren oder Virenpartikel zum Einsatz bringen.

Solche Impfstoffe wären zum Beispiel von Novavax und Professor Stöcker. Zu beiden Produkten habe ich recherchiert, aber nicht allgemein veröffentlicht – aus bekannten Gründen, die wir seit über 20 Monaten „erleben“.

Impfstoffe aus Pflanzen?

Der neueste Clou ist eine Impfstoff-Neuentwicklung auf Pflanzenbasis (2) (3). Während man bei Novavax genetisch veränderte Baculoviren benutzt, um die erwünschten Spike-Proteine zu erhalten, die dann als Antigene geimpft werden, ist der neue Impfstoff, der sich „CoVLP“ (Coronavirus Virus-Like Particle) nennt, ein pflanzliches Produkt.

Warum pflanzlich? Weil hier genetisch veränderte Bakterien, die die Informationen für die Produktion von Spike-Proteinen beinhalten, in eine Pflanze eingeführt werden (Nicotiana benthamiana). Diese Pflanze produziert dann in ihren Blättern die erwünschten Spike-Proteine, die dann nach einer gewissen Zeit geerntet/extrahiert werden können.

Die Hersteller, ein kanadisches Unternehmen (Medicago) und GlaxoSmithKline, versprechen sich von dieser Produktionsweise einen höheren Output bei gleichzeitig geringeren Kosten.

Angeblich befindet sich dieses Produkt bereits in der Phase III der klinischen Studien mit knapp 31.000 Teilnehmern aus Nordamerika, Lateinamerika und Europa. Ein erster Bericht aus der Phase I wurde Mitte Mai 2021 in der Fachzeitschrift „Nature“ (4) publiziert.

Selbstverständlich wird das neue Produkt von den Autoren, die bis auf eine Person alle Angestellte von Medicago sind, in den höchsten Tönen gelobt. So soll in der Verumgruppe CoVLP plus Adjuvans (AS03) zehnmal höhere Antikörper-Titer erzeugt haben als bei nach einer Covid-19-Infektion Genesenen. Damit steht für die Autoren fest, dass dieses Produkt wirksam sein muss, weil ja so viele Antikörper zu beobachten sind (ich kann mich erinnern, dass ähnliche Behauptungen auch von den Gen-Injektionen von Pfizer und Moderna gemacht wurden).

Interessant ist hier die Wahl des Adjuvans. Es scheint, dass Pharmafirmen lernresistent sind. Denn dieses Adjuvans (5) stammt von der Firma GlaxoSmithKline und wurde bereits vor rund 11 Jahren im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix verwendet. Pandemrix wurde vom Markt genommen, da es zu einer Häufung von Narkolepsie-Fällen kam, die mit dem Adjuvans in Verbindung gebracht wurden. Jetzt also erlebt AS03 eine Wiederauferstehung in Form einer Covid-19-Impfung, was für mich Symbolcharakter hat. Denn nicht nur das problematische Adjuvans scheint bei der Bevölkerung und den Medien in Vergessenheit geraten zu sein, sondern ebenso die gesamten Begleitumstände (6), die damals die künstliche Pandemie um die Schweinegrippe ausmachten.

Zurück zur pflanzlichen Impfung.

Und die Medien geben ihren Senf dazu

Wie in Fußnote 2 und 3 beschrieben, sind sich die Medien ziemlich einig, dass wegen Covid-19 ein hoher Bedarf an Impfstoffen bestünde. Und die ersten Ergebnisse aus der Phase I werden auch bereits wie eine Offenbarung verbreitet.

Jedoch scheint niemand auf die Idee zu kommen, dass die Injektion von Spike-Proteinen ähnlich unphysiologisch ist wie die Produktion von Spike-Proteinen durch Körperzellen. Bei den Gen-Injektionen kommen durch die Injektion von künstlichen Genen noch eine Reihe von zusätzlichen Problemen hinzu. Aber der Haupt-Risikofaktor ist hier die Toxizität der Spikes, die durch die Injektion ins Blut gelangen, wo sie überhaupt nicht hingehören.

In meinem Beitrag zum Novavax habe ich dies etwas ausführlicher diskutiert. Denn Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen für Novavax, welches in seiner Entwicklung CoVLP voraus ist, unterscheidet sich nur wenig von den genmanipulierenden „Impfungen“. Und ich fürchte, dass Ähnliches auch für CoVLP zutreffen wird.

Zur Wirksamkeit lässt sich noch nichts aussagen. Für alle Gen-Injektionen gab es Berichte von hohen Antikörper-Titern, von denen die Entwickler schon frühzeitig propagandagerecht eine hohe Wirksamkeit ableiteten. Das Gleiche galt auch für Novavax, wo von über 90 % Wirksamkeit die Rede war. Eine veröffentlichte Studie mit 14.000 Teilnehmern zeigte jedoch, dass die absolute Risikoreduktion unter diesem Produkt gerade einmal 1,2 % betrug. Von daher gehe ich davon aus, dass wir ähnliche Ergebnisse auch von CoVLP zu erwarten haben.

Besonders interessant ist der Kommentar der „Pharmazeutische-Zeitung“ (7). Denn die kommentiert die bereits in (4) erwähnte Studie in „Nature“.

Hier wird expertengemäß doziert, dass CoVLP ohne die Anwesenheit von Adjuvantien zu keiner Antikörperreaktion führe. Mit Adjuvans dagegen gäbe es eine „gute Immunantwort“, die selbstverständlich nur an der Höhe der Antikörper-Titer gemessen wird. Denn das Immunsystem scheint bei den Experten nur aus Antikörpern zu bestehen.

Aber auch hier entpuppten sich die Experten als wenig expertenhaft, wenn sie schreiben:

Obwohl beide Adjuvanzien leicht nachweisbare IgG-Titer nach der ersten Dosis induzierten, wurden neutralisierende Antikörper nur bei den Probanden nachgewiesen, die eine CoVLP-plus-AS03-Formulierungen erhalten hatten.

Es muss sich hier um besonders tolle Adjuvantien handeln, die bereits nach der 1. Dosis IgG-Antikörper erzeugen können. Normalerweise und unter biologischen Verhältnissen reagiert das Immunsystem auf einen 1. Reiz mit der Produktion von IgM-Antikörpern und erst nach einigen Wochen entstehen dann IgG-Antikörper. So etwas nicht zu wissen halte ich für wenig vertrauenswürdig, wenn es darum geht, Leuten zu vertrauen, die die Qualität von Impfungen beurteilen.

Danach wird diskutiert, welches der 2 Adjuvantien das Bessere sei, selbstverständlich wieder auf der Erzeugung von Antikörpern basierend. Antikörper, Antikörper über alles!

Dennoch scheint man bei der „Pharmazeutische-Zeitung“ noch etwas skeptisch zu sein. Denn die abschließende Beurteilung lautet: „Man muss abwarten, ob sich dieser ungewöhnlich hergestellter Impfstoff im Markt behaupten kann.“ [Grammatikfehler hier diesmal nicht von mir!]

Das heißt also nichts anderes, als dass man bei den pharmazeutischen Zeitungsschreibern mit dem prinzipiellen Konzept einverstanden ist, aber die Gen-Injektionen, aus welchem Grund auch immer, noch nicht abgeschrieben hat. Interessant auch, dass in diesem Beitrag das Adjuvans AS03, mit der Lizenz zur Erzeugung von Nebenwirkungen (Narkolepsie), keine kritische Würdigung erfuhr.

Könnte es sein, dass Contergan, falls es sich zufälligerweise wirksam gegen Covid-19 zeigen sollte, auch wieder auf den Markt kommt und sogar bei Schwangeren eingesetzt wird?

Fazit

CoVLP ist in weiten Teilen vergleichbar mit den Impfstoffen von Professor Stöcker und Novavax. Bei all diesen Produkten werden Spike-Proteine injiziert. Und bei all diesen Produkten sind ähnliche, auf der Wirkung der Spike-Proteine beruhende Nebenwirkungen zu erwarten wie bei den Gen-Injektionen. Der einzige Unterschied zu den im klassischen Gewand auftretenden Impfstoffen ist der Herstellungsprozess. Der eine Hersteller nimmt Pflanzen, der andere Motten etc. als „Bio-Reaktoren“. Und alle nehmen, wenn auch unterschiedliche, Adjuvantien und Zusatzstoffe (8), über die man nur selten etwas hört.

Fazit vom Fazit: Auch diese Impfung liegt im Trend, nur dass sie auf die Eingriffe in die menschliche Genetik verzichtet. Dies wäre ein signifikanter Vorteil, wenn die ewig gleichlautenden Beschwörungen stimmen würden, dass wir solche Produkte aufgrund einer Pandemie unbedingt benötigten.

Ich wiederhole es immer wieder: Laut Professor Ioannidis haben Menschen unter 70 Jahre eine Mortalitätswahrscheinlichkeit im Falle einer Infektion von 0,05 %. Weltweit sind es im Durchschnitt auch nur 0,15 %. Damit dürfte bereits jetzt feststehen, dass auch diese Impfung nicht in der Lage sein wird, diese ohnehin schon minimalistischen Zahlen noch weiter zu senken. Wozu dann das Ganze?

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Quelle

Beitragsbilder: 123rf.com – gajus

Warum ist es notwendig, Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 zu „impfen“, wenn diese bei dieser Infektion nur einer theoretischen Gefahr ausgesetzt, praktisch aber ungefährdet sind? Wie wenig Kinder bei Covid-19 zu befürchten haben, dass hatte ich in einer Reihe von Beiträgen zu erklären versucht:

Trotz der kaum zu übersehenden Argumente gegen Impfungen und „Impfungen“ gegen Covid-19 bei Jugendlichen hielten Politik und schulmedizinische Wissenschaft strikt an dem Dogma fest, dass Kinder und Jugendliche gefährdet seien und deshalb einen erlösenden Pieks erhalten müssten:

Der „erlösende Pieks“ endete für viele Empfänger in einer Flut von Nebenwirkungen:

Aber auch für Kinder und Jugendliche gibt es erste Berichte von ernst zu nehmenden Folgen der Gen-Injektionen:

Daraus ergibt sich die Überlegung (oder Befürchtung), dass unter den neuartigen „Impfungen“ möglicherweise mehr Kinder und Jugendliche zu Schaden kommen als unter einer Covid-19-Infektion?

Paul Ehrlich und Robert Koch zeigen den Weg

Dank Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut und deren Veröffentlichungen ist es möglich, Corona-„Fallzahlen“ mit den Fallzahlen von „Verdachtsfällen“ für Nebenwirkungen seitens der Gen-Injektionen zu vergleichen. Hierbei lasse ich einmal unberücksichtigt, dass die öffentlich kommunizierten Statistiken von RKI und Statistischem Bundesamt und vielleicht auch die der PEI zum Beispiel mit einiger Vorsicht zu genießen sind:

In diesem Beispiel vergleichen wir jedoch offizielle Zahlen des PEI mit denen des RKI. Hier würden Verzerrung keine so große Rolle mehr spielen, so meine Hypothese.

Am 20. September gab es einen PEI-Sicherheitsbericht (1) , der mögliche Nebenwirkungsmeldungen wiedergab, die sich in dem Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 31. August 2021 ereignet hatten. Für Kinder und Jugendliche ist der Pfizer-„Impfstoff“ erst seit dem 31. Mai 2021 „zugelassen“. Der Moderna-„Impfstoff“ wird seit dem 23. Juli 2021 eingesetzt. Am 16. August 2021 hatte dann die STIKO, nach langem Hin und Her, sich durchgerungen, eine „Impfempfehlung“ für diese Altersgruppe auszusprechen.

Der Bericht gibt zu erkennen, dass „seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 insgesamt 1228 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemeldet“ wurden.

Noch einmal zum „Nachverdauen“:

Innerhalb von 8 Monaten gab es 1228 Fälle von Nebenwirkungen, die sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einen Zeitraum von weniger als 3 Monaten konzentrieren, da nach Angaben des PEI-Berichts die erste sogenannte Zulassung für diese Altersgruppe erst am 31. Mai erfolgte.

Wenn man den Zeitpunkt der Empfehlung der STIKO als Grundlage nähme, dann würde das Zeitfenster um ein Vielfaches enger, nämlich gerade einmal 2 Wochen…

Wie sehen die „Fallzahlen“ des RKI aus? Sind hier in dieser Altersgruppe mindestens oder mehr als 1228 „Fälle“ mit Covid-19 beobachtet worden? Wenn dem so wäre, könnte man argumentieren, dass die „Impfungen“ in der Lage gewesen wären, die Zahl der Covid-19-„Fälle“ im Vergleich zu den Nebenwirkungen der „Impfung“ zu senken. Es läge also ein positives „Nutzen-Risiko-Verhältnis“ vor.

Der letzte Bericht (2) des RKI, der die „Fallzahlen“ von Kindern und Jugendlichen mit einschloss, wurde am 16. Juli 2021 veröffentlicht.

Hier ermittelte das RKI rund 131.000 „Infizierte“ in besagter Altersgruppe, von denen 1225 eine stationäre Behandlung erfuhren. Der hier veranschlagte Zeitraum erstreckt sich von März 2020 bis Mitte Juli 2021.

Wir haben also 1228 Nebenwirkungen aufgrund von Gen-Injektionen und dem gegenüber 1225 Hospitalisierungen aufgrund einer Covid-19-Infektion. Damit wären die beiden Zahlen vergleichbar, wenn nicht der Zeitraum, in dem die Ereignisse beobachtet worden wären, so signifikant unterschiedlich wäre.

Während die Impf-Nebenwirkungen für einen Zeitraum von maximal 8 Monaten, sehr wahrscheinlich aber nur 3 Monaten geltend gemacht werden können, ist die Zahl für die Hospitalisierungen aufgrund von Covid-19-Infektionen über einen Zeitraum von 17 Monaten zu veranschlagen.

Oder mit anderen Worten:

Für die „Impfungen“ 153 Fälle pro Monat (bei 8 Monaten), beziehungsweise 409 Fälle pro Monat (bei 3 Monaten).

Für die Infektionen mit Krankenhausaufenthalt 72 Fälle pro Monat.

Die aufsehenerregende Zahl von 130.733 „Fällen“ sind positive PCR-„Tests“, die laut „Lehrbuch“ mit einem ct-Wert von 45 durchgeführt werden und daher fast zu 100 % unzuverlässig sind .

Und der letzte Lagebericht (4) des RKI zur Zahl der „Impfungen“ wurde am 2. September 2021 veröffentlicht. Und dieser sagt, dass von den 12- bis 17-Jährigen „fast 21 % bereits vollständig geimpft“ seien. (Laut „Impfdashboard.de“ waren es bereits 31 %, Stand 25.9.2021).

Diese 21 % ergeben also eine Impfquote von 945.000. Damit ergäbe sich eine Nebenwirkungsquote von 1,3 auf 1000 vollständig „Geimpfte“. Unberücksichtigt sind hier die Fälle, die als Impffolgen nicht erkannt oder einfach nicht gemeldet werden, wo man eine Dunkelziffer von 90 bis 99 % veranschlagt.

Der soeben zitierte „Sicherheitsbericht“ vom Paul-Ehrlich-Institut spricht auf Seite 9 von über 156.000 Berichten (für alle Altersgruppen) und einer Melderate von 1,5 „Verdachtsfällen“ pro 1000 Injektionen.

Was ist gefährlicher – Infektion oder Injektion?

Weiter berichtet das PEI-Papier von 14,1 % schwerwiegenden Nebenwirkungen und 3 Todesfällen.

Bei den Todesfällen beeilt sich das Paul-Ehrlich-Institut zu beteuern, dass 2 der 3 Verstorbenen „schwere Vorerkrankungen mit Multiorganversagen, Lungenblutung, disseminierte intravasale Gerinnung, septischer Schock“ etc. hatten. Damit soll wohl verdeutlicht werden, dass die „Impfungen“ nichts mit der Todesursache zu tun haben können?

Nur, diese angeblichen Vorerkrankungen, besonders die „disseminierte intravasale Gerinnung“ sind vermehrt unter den Gen-Injektionen beobachtet worden. Inzwischen weiß man auch etwas mehr über den pathophysiologischen Mechanismus, mit dem die Gen-Injektionen diese Störungen hervorrufen. Hier scheinen es die künstlich erzeugten Spike-Proteine (6)  zu sein, die diese Wirkungen hervorrufen.

14, 1 % schwerwiegende Nebenwirkungen von 945.000 voll „Geimpften“ (von den nur einmal „Geimpften“ abgesehen,) ergeben über 133.000 Fälle. Das entspricht von der Anzahl in etwa den 131.000 Fällen von positiven PCR-„Tests“, die ich bereits weiter oben erwähnt hatte und die für das Robert-Koch-Institut als „Infektionen“ galten. Auch hier gilt es zu beachten, dass die positiven PCR-„Tests“ einen Zeitraum von 17 Monaten abdecken, die 133.000 Nebenwirkungen gerade einmal 3, bestenfalls 8 Monate.

Bei den Todesfällen sieht es so aus: 3 von 945.000. Das entspricht 3,2 Todesfällen auf 1 Million „Impfungen“. Eine vollständige Versorgung der 4,5 Millionen Jugendlichen in dieser Altersgruppe lässt dann über 14 Sterbefälle erwarten.

Diese 14 zu erwartenden Todesfälle unter den Gen-Injektionen stehen den 4 Fällen gegenüber, die im bereits erwähnten Lagebericht des Robert-Koch-Instituts über den Zeitraum von 17 Monaten ausgewiesen wurden (siehe Abbildung oben). Oder anders ausgedrückt: Wir haben es hier mit 3 Todesfällen unter den Gen-Injektionen und innerhalb kürzester Zeit zu tun, denen 4 Todesfälle aufgrund einer Coronainfektion innerhalb von 17 Monaten entgegenstehen.

Noch eine Anmerkung zur Tabelle des RKI: Die knapp 131.000 „Infektionen“ und die 4 Todesfälle werden im Begleittext nicht näher kommentiert respektive analysiert. Ich erwähnte bereits, dass diese angeblichen „Infektionen“ überwiegend positive PCR-„Test“ sind. Ob die 4 Todesfälle durch die Covid-19-Infektion verursacht wurden oder ob hier schwere Grunderkrankungen vorlagen, wird verschwiegen. Bei der Diskussion der Nebenwirkungen von Gen-Injektionen jedenfalls vergisst man derartige Erklärungen eigenartigerweise nicht.

Düstere Aussichten

Noch sind diese „Impfungen“ für Kinder unter 12 Jahren nicht zugelassen. Aber auch hier zeichnet sich ein Trend ab, dass man dieser Altersgruppe ja nicht „diskriminieren“ und ebenfalls mit dem Segen der Gen-Injektionen beglücken möchte. Wenn dies der Fall ist, dann dürften wir mit mindestens 44 Todesfällen (bei 14 Millionen Minderjährigen) zu rechnen haben. Die Zahl der schweren Nebenwirkungen und vor allem dauerhaften Schäden liegt hier noch im Dunkeln.

Ein etwas neuerer Bericht (7) vom Robert-Koch-Institut vom 16. September 2021 spricht von „26 validierten Covid-19-Todesfällen bei unter 20-Jährigen“ (Seite 15). „Bei 17 Fällen lagen Angaben zu bekannten Vorerkrankungen vor“, schreibt das RKI weiter. Diese Angaben beziehen sich auf einen Zeitraum von 18 Monaten, also 1,4 Todesfälle pro Monat, beziehungsweise hochgerechnet knapp 17 Todesfälle pro Jahr! Es handelt sich hier um wahrhaftig pandemische Ausmaße!

Nach Abzug der Fälle mit Vorerkrankungen bleiben dann 9 Fälle in 18 Monaten, wo man zusätzliche gesundheitliche Komplikationen neben der Infektion ausschließen kann. Oder – wo es keine Angaben zu vorliegenden Grunderkrankungen gab, was aber nicht vermerkt wurde?

Wenn man diese 9 Fälle als wirkliche „Corona-Fälle“ nimmt und hochrechnet, dann sinkt die Zahl der zu erwartenden Todesfälle pro Jahr auf 6!

Fazit

Wenn man den Angaben von Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut Glauben schenkt, dann dürfte eine Covid-19-Infektion wesentlich risikoloser sein als die Gen-Injektionen.

Denn beim RKI sind in 17 Monaten nur 4 Todesfälle in der Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren zu verzeichnen. Beim Paul-Ehrlich-Institut waren es bereits 3 Todesfälle in 3 Monaten nach „Impfungen“.

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Quellen

Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Im Zusammenhang mit den „GMO-Impfungen“ steht Israel in einem besonderen Brennpunkt des Interesses. In diesem Land haben sich Regierung und Pharmaindustrie (Pfizer) zu einer Einheit zusammen getan, die das Land in ein riesiges menschliches Versuchslabor verwandelt hat. Nicht zuletzt deshalb gilt Israel als das Land, wo die „GMO-Impfungen“ am weitesten fortgeschritten sind.

Von Seiten der Pharmaindustrie spricht man hier bereits das klar und deutlich aus, was früher nur hinter vorgehaltener Hand gemauschelt wurde, nämlich neue Produkte, in diesem Fall die „GMO-Impfungen“, gleich am Menschen auszutesten: Pfizer-Chef – Israel ist das globale Versuchslabor?

Und ein straffer Lockdown scheint hier ein sehr geeignetes Mittel beziehungsweise notwendig zu sein, die menschlichen Versuchskaninchen in ihrigen „Käfigen“ zu halten: Politisch motivierte Lockdowns? Beispiel: Israel.

Jetzt tauchen die ersten Ergebnisse aus diesem „Labor“ auf. Leider sehen diese erschütternd schlecht aus. Selbst verständlich versucht man diese Ergebnisse „unter dem Deckel zu halten“. In dieser „Disziplin“ der Intransparenz belegt gerade die Firma Pfizer einen Spitzenplatz: Pfizer verweigert Studienergebnisse.

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Wenn Warnungen wahr werden

Es gibt eine Reihe von Berichten[i] [ii], die jetzt verkünden, dass die Geimpften in Israel eine 40 mal höhere Mortalität als Ungeimpfte haben. Diese Berichte riefen sofort die sogenannten Faktenchecker auf den Plan, dazu gleich mehr. Zunächst zu den Berichten aus Israel.

Diese Berichte sind neueren Datums, also von Anfang März 2021. Ein ähnlich gelagerter Bericht[iii] erschien in der „Israel National News“ bereits am 18. Februar 2021. Gemeinsam ist allen Berichten, dass sie sich auf eine wissenschaftliche Auseinandersetzung[iv] mit den Daten aus Israel berufen, die von einem Dr. Seligmann, Senior Researcher an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und von Haim Yativ, Mitte Februar 2021 durchgeführt worden war.

Der Beitrag von Dr. Seligmann bezieht sich auf veröffentlichte Daten des israelischen Gesundheitsministeriums. Hier stellt er zu seinem Erstaunen fest, dass die meisten schwerwiegenden Krankenhauseinweisungen bis zum 10. Februar Menschen gewesen seien, die eine Pfizer-„Impfung“ bekommen hatten. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits 1031 schwerwiegende und 220 kritische Fälle, die auf die „GMO-Impfung“ zurückgeführt werden konnten.

Er sagt weiter, dass dies nicht die letzte Überraschung war, die die Daten des Gesundheitsministeriums bereit hielten. Zwischen dem 19. Januar 2021 und dem 10. Februar 2021, also 21 Tage, erhielten 1.331.881 Israelis die erste Dosis. Von diesen starben 586 oder 0,042 %. 39.047 erkranken an Covid-19, rund 2,9 %.

Zwischen dem 26. Januar und 10. Februar 2021 erhielten 909.102 Israelis die zweite Dosis. Davon starben 92 oder 0,01 %.

Das heißt, dass in den fünf Wochen seit der Gabe der ersten Dosis mindestens 0,05 % der Geimpften starben. Und diese Mortalitätsrate bezieht sich im Wesentlichen auf die jüngere Population (unter 65 Jahre).

Für die ältere Generation, also über 65 Jahre, lässt sich sagen, liegt die Mortalität im Vergleich zu den Jüngeren um den Faktor 4,42 höher. Wenn man die Mortalitätsrate von 0,042 für die jüngere Generation mit diesem Faktor multipliziert, dann erhält man ein Ergebnis von 0,186 % Mortalität für die 65-Jährigen und älter. Angeblich stimmt diese „Schätzung“ mit dem Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums überein, das eine Mortalität von 0,2 % angegeben hatte. Seltsamerweise änderte das Ministerium diese Zahl ohne nähere Angaben und Erklärungen später auf 0,005 %.

Die Zahl der Covid-19-Toten unter den Geimpften (seit dem Start der Impfkampagne) scheint die erhöhten Mortalitätsraten für Covid-19 zu erklären, die seit Dezember 2020 beobachtet werden konnten.

Bei den über 65-Jährigen starben 0,2 % der Geimpften innerhalb des dreiwöchigen Zeitraums zwischen den beiden Impfungen, also 200 von 100.000 Geimpften. Diese Zahl muss sich mit den 4,91 Verstorbenen von 100.000 ungeimpften Covid-19-Infektionen vergleichen lassen.

Wenn diese Zahlen stimmen, hätten wir es somit mit einer 40 mal höheren Mortalitätsrate zu tun (200 Geimpfte gegen 5 Ungeimpfte).

Wenn man dann einen Blick auf die „jüngere Generation“, also die unter 65-Jährigen wirft, dann sieht es noch finsterer aus. Wie bereits ausgeführt gibt es hier eine Mortalitätsrate von 0,05 % oder 50 aus 100.000. Und dieser Zahl stehen 0,19 aus 100.000 Covid-19-Toten dieser Altersgruppe gegenüber, die keine „GMO-Impfung“ erhalten hatten.

Wir haben es in dieser Altersgruppe unter den Geimpften mit einer 263-fach erhöhten Mortalität im Vergleich zu den Ungeimpften zu tun.

Dr. Seligmann vergleicht dazu die Mortalitätszahlen im Verlauf des Jahres mit und ohne „GMO-Impfungen“. Hier schreibt er, dass seit dem Start der „Pandemie“ bis Mitte Dezember 2020 3014 Tote zu verzeichnen waren. Das ergibt eine durchschnittliche Rate von 3014/9 = 334,9 Tote pro Monat. Die Mortalität seit Mitte Dezember 2020 (für zwei Monate) beträgt 2337/2 = 1168,5 Tote pro Monat, was eine Zunahme der Mortalität um den Faktor 3,5 bedeutet.

Schlussfolgerung des Autors

Die Pfizer-„GMO-Impfungen“ töteten während der fünfwöchigen Impf-Periode bei den Älteren 40 mal mehr Menschen als die Infektionserkrankung, gegen die diese „Impfung“ zum Einsatz kommt. Und sie töteten 260 mal mehr Menschen als die Erkrankung bei den jüngeren Jahrgängen.

Die Absicht, die Dr. Seligmann hinter diesen Zahlen sieht, beziehen sich nicht auf gesundheitliche Aspekte. Wie könnten sie auch?! Oder scheint es die Agenda zu sein, den „grünen Impf-Pass“ einzuführen und Verkaufszahlen von Pfizer anzukurbeln?

Er führt weiter aus, dass seiner Meinung nach die diskutierten Zahlen sehr wahrscheinlich noch untertrieben und deutlich hinter den realen Zahlen liegen sollen. Denn die hier diskutierten Zahlen beziehen sich nur auf die, die als „Covid-19-Todesfälle“ für diese kurze Zeitspanne angenommen wurden. Sie beinhalten nicht durch die „Impfung“ bedingten Schlaganfälle, Herzinfarkte und andere Komplikationen, die durch die heftigen Entzündungsreaktionen verursacht werden. Hierfür gibt es Zehntausende von Dokumentationen auf der „NAKIM“ Webseite[v] für Impf-Reporte. Aber er betrachtet selbst diese Dokumentationen nur als die Spitze des Eisbergs.

Ebenfalls muss an dieser Stelle in Betracht gezogen werden, dass zum heutigen Zeitpunkt noch keine Langzeitkomplikationen abgesehen werden können.

Nur zur Erinnerung: Letztes Jahr wussten Politik, Medien und die politiknahe Wissenschaft bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt, dass es durch eine Covid-19-Infektion zu Langzeitschäden kommen würde, obwohl das Virus angeblich vollkommen neu sein sollte:

Heute ist das Thema Spätfolgen und Langzeitschäden unter den „GMO-Impfungen“ absolut kein Thema.

Aber die „Faktenchecker“ sagen…

… solche Zahlen können nicht sein. Correctiv nahm sich dessen an und schreibt (Abruf des Beitrags 8.8.2021):

Yativ und Seligmann schreiben, sie hätten die Daten neu analysiert: „Wir schlussfolgern, dass der Pfizer-Impfstoff bei Älteren während der fünfwöchigen Impfzeit etwa 40 Mal mehr Menschen getötet hat, als die Krankheit selbst getötet hätte, und bei den jüngeren Altersgruppen ungefähr 260 Mal mehr Menschen.“ Um das zu belegen, stellen die Autoren komplizierte Berechnungen an, kommen jedoch zu falschen Schlussfolgerungen. […] Die „Analyse“ von Yativ und Seligmann versucht, die Aussage des Artikels von Ynet ins Gegenteil zu verdrehen. Darin ging es um die Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffes von Biontech/Pfizer: Sie liege in allen Altersgruppen bei über 90 Prozent. „Den Daten zufolge beträgt die Wirksamkeit des Impfstoffs bezüglich der Verhinderung von schweren Krankheiten oder Todesfällen bei Personen ab 65 Jahren 94,3 Prozent“, schrieb Ynet.

[…]

Yativ und Seligmann setzten die Sterbezahlen aus der Tabelle bei Ynet ins Verhältnis zu den in Israel geimpften Menschen. Sie beziehen sich dabei aber aus unklaren Gründen nur auf die Impfzahlen ab dem 19. Januar. Der Zeitraum, den sie vergleichen, ist also kürzer. Darauf basierend behaupten sie, nach der ersten Dosis seien 0,042 Prozent aller Geimpften gestorben und nach der zweiten Dosis 0,01 Prozent. Insgesamt seien also 0,05 Prozent nach der Impfung gestorben.

Fazit

Angeblich werden gem. Correctiv Zahlen verdreht und falsch interpretiert. Ein starker Vorwurf. Ich werde mich der Zahlen aus Israel nochmals annehmen.  Zu den „Faktencheckern“ hatte ich bereits schon einmal ausführlicher Stellung genommen in meinem Beitrag: Die „Faktenchecker“ die nichts „checken“ – oder es vielleicht gar nicht wollen?

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Quellen:

[i]      Israel-Impfung-Übersterblichkeit-40%

[ii]     Experimental vaccine death rate for Israel’s elderly 40 times higher than COVID-19 deaths: researchers | News | Lifesitenews

[iii]   Vaccination in Israel: Challenging mortality figures? – Israel National News

[iv]    The uncovering of the vaccination data in Israel reveals a frightening picture-הודעות של נקים

[v]     Nakim reports “The uncovering of the vaccination data in Israel reveals a frightening picture “ – The Vaccine Report

Beitragsbild: 123rf.com – Weerayut Ranmai

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2021 erstellt und am 26.9.2021 überarbeitet.