Am 28. Februar 2022 wurde eine Studie veröffentlicht, in der die Wirksamkeit des Corona-„Impfstoffs“ von Pfizer bei 5-11-Jährigen und 12-17-Jährigen untersucht worden war (Link).

Autoren waren die Forscher an der New York State Department of Health und der Albany School of Public Health. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 13. Dezember 2021 bis zum 30. Januar 2022.

Die Studie untersuchte die Inzidenz von Covid-19-Infektionen und die Hospitalisierungsraten bei 365 502 Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren und 852 384 Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, sowohl bei vollständig geimpften als auch bei ungeimpften Personen.  Diese Studie ist wichtig, da es seit dem Aufkommen von Omikron nur begrenzte Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Pfizer-„Impfstoffs“ für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren gibt.

Die Zusammenfassung der Autoren ist atemberaubend:

„In der Omikron-Ära nahm die Wirksamkeit gegen BNT162b2 bei Kindern, insbesondere bei den 5-11-Jährigen, rasch ab. Die Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren schützt jedoch vor schweren Erkrankungen und wird empfohlen.“

Also: Die Wirksamkeit nimmt rasch ab, schützt aber dennoch, trotz fehlender Wirksamkeit? Ein wahres Wundermittel! Denn nur Wundermittel wirken nicht, schützen aber dennoch.

Und so sieht das Datenblatt für das Pfizer-„Wundermittel“ aus:

Rot markiert die nur 12 % Effektivität des Pfizer-„Impfstoffs“ in der Altersgruppe 5-11 Jahre in der letzten Beobachtungswoche.

In dieser Woche gab es eine Fallrate von 70 pro 100.000 in der Gruppe der „Ungeimpften“ und 62 pro 100.000 in der Gruppe der „Geimpften“. Das heißt, dass 12.500 Kinder „geimpft“ werden müssten, um eine einzige leichte Covid-19-Infektion zu verhindern.

Dieselbe Datenspalte zeigt auch einen steilen Abwärtstrend während des gesamten betrachteten Zeitfensters. Die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ ist nicht nur unscheinbar, sie wird auch immer schlechter.

Bei den 12-17 Jährigen zeigt sich hier immerhin eine Effektivität von 51 % in der letzten Beobachtungswoche. Aber auch das halte ich für wenig eindrucksvoll.

Bei den Hospitalisierungsraten und sieht es auch nicht besonders gut aus. Bei den 5-11-Jährigen beträgt sie zum Schluss nur 48 %. Bei den 12-17-Jährigen sind es immerhin 73 %.

In diesem Zusammenhang wäre es noch einmal wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Effektivität der Gen-Injektionen mit 48 % Schutz vor Hospitalisierungen und einem unterirdisch 12-prozentigen Schutz vor Infektionen nicht den Anforderungen der Notfallzulassung für diese Produkte entsprechen. Diese ging davon aus, dass hier eine Wirksamkeit der Gen-Injektionen von mindestens 50 % vorliegen sollte.

Bei diesen Zahlen wäre die Pfizer-„Impfung“ aus dem Rennen, zumindest für die Kinder von 5-17 Jahren.

Interessant auch die Beobachtung, dass mit einem zunehmenden Grad der Durchimpfung (4,7 % in der 1. Woche bis 23,4 % in der letzten Woche) die Effektivität der „Impfungen“ sowohl bei den Fällen, als auch bei den Hospitalisierungen kontinuierlich abnimmt. Oder mit anderen Worten: Je mehr „geimpft“ wurde, desto mehr nahm die Effektivität ab, und zwar kontinuierlich, sowohl bei den 5-11-Jährigen, als auch bei den 12-17-Jährigen.

Sieht so eine effektive Impfung aus?

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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2022 erstellt.

Im November 2019 diskutierte ich das Thema Impfpflicht unter rechtlichen Aspekten. Damals ging es noch um die Masernimpfpflicht:

In Sachen Corona-Impfpflicht sieht dieser Aspekt noch einmal fragwürdiger aus, da wir es hier mit einer Impfung zu tun haben, die keine Impfung ist, sondern eine Injektion künstlicher Gene, die zu dem auch noch unter einer bedingten Zulassung läuft.

Nach jetzt etwas mehr als einem Jahr Einsatz dieser „Impfungen“ hat sich gezeigt, dass diese „Produkte“ vollkommen wirkungslos sind, dafür aber durch ein massives Nebenwirkungsspektrum glänzen.

Und das soll jetzt Pflicht für alle werden!

Für die medizinischen Berufe besteht eine faktische Impfpflicht bereits ab Mitte März diesen Jahres:

Der Gesetzentwurf vom 3.3.2022

Dieser Entwurf nennt sich: „Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)“ – (dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000899.pdf)

In der Diskussion der „Probleme“ kommt es zu einer der groteskesten Begründungen für den Einsatz der Gen-Injektionen, die man sich denken kann:

„Auch wenn mit einer Impfung das Risiko einer Infektion deutlich reduziert ist, können sich Menschen trotz Impfung mit dem SARS-CoV-2 Virus infizieren und das Virus weiterverbreiten (Transmission). Die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 führen jedoch dazu, dass geimpfte Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen weniger zur Ausbreitung des Erregers beitragen, was insbesondere dem Schutz vulnerable Personengruppen vor einer SARS-CoV2-Infektion zuträglich ist.“

Mann scheint in der Regierung und den Gesundheitsbehörden inzwischen mitbekommen zu haben, dass „Menschen trotz Impfung sich mit SARS-CoV-2 infizieren“ können. Um die „Impfung“ da noch zu retten, wird einfach behauptet, dass die „Schutzimpfungen“ bewirken, dass die „Geimpften“ weniger zur Ausbreitung des Virus beitragen als die „Ungeimpften“.

Früher hieß es ja noch, dass die „Geimpften“ geschützt sind und die Übertragungskette aufgrund der „Impfung“ unterbrechen. Jetzt ist es auf einmal ein „mehr oder weniger“. In welcher Studie kommt man zu dieser Erkenntnis?

Es braucht keine Studien dazu. Denn die Entscheidung über den medizinischen Einsatz macht jetzt die Politik. Und das lässt sie auch unmissverständlich deutlich werden.

Denn auf Seite 18 ermächtigt sie sich selbst, ohne medizinisches Studium und ohne Approbation, medizinische Entscheidungen zu treffen, die sonst nur ein Arzt treffen kann beziehungsweise darf:

Und weil es für die „Impfung“ des zum Teil widerspenstigen Wahlviehs keine medizinische Kompetenz mehr erfordert, sondern einfach nur das entsprechende politische Mandat, hat man sich in der Bundesregierung zur folgenden Entscheidung durchgerungen (Seite 7):

Aber man zeigt sich gnädig, da man gewillt ist, immer wieder zu evaluieren, ob das, was man da angerichtet hat, die Früchte trägt, die man sich erhofft:

Immerhin kostenlos, oder?

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Einer geschenkten „Impfung“ erst recht nicht! Aber ganz ohne Kosten geht es dann doch nicht. Denn sonst wären wir nicht in Deutschland. Und bei so viel Großzügigkeit seitens unserer Regierung ist ein jeder gefordert, sein bescheidenes finanzielles Scherflein dazu beizutragen:

Man ist also dazu verpflichtet, nachzuweisen, dass man eine sinnlose und potentiell lebensgefährliche Injektion hat über sich ergehen lassen müssen. Und dafür darf man auch noch einen „geringfügigen, nicht näher quantifizierbaren zeitlichen und gegebenenfalls geringfügigen finanziellen Aufwand“ leisten. Alles geringfügig und vor allem nicht quantifizierbar – da fragt man sich, wieso man von „geringfügig“ spricht, wenn diese Geringfügigkeit nicht quantifizierbar ist?

Eine konkrete Berechnung sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich? Warum nicht, wenn man doch sonst alles so genau weiß?

Aber eins weiß man jetzt schon: Es wird Zwangsmittel geben! (Seite 20)

Eine weitere Alternative, die leeren Staatskassen aufzufüllen …

Fazit

Unter diesen Voraussetzungen ist es nur logisch, dass der Geschäftsführer der BKK fristlos entlassen wurde, da er mit seinem Alarm die Vorbereitungen der Politik für die Impfpflicht empfindlich gestört hatte:

Der nächste Schritt wäre, gleich das Arzneimittelgesetz abzuschaffen:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.03.2022 erstellt.

Bei diesem geheimnisvollen Code handelt es sich nur um eine „wissenschaftliche“ Bezeichnung für die Spike-Gen-Injektion von Pfizer. In den Ausarbeitungen der Firma bevorzugt man es, das Produkt mit dieser wichtig klingenden Buchstaben-Zahlenkombination zu bezeichnen.

Unter dieser Bezeichnung wird auch das Ergebnis einer kumulativen Analyse diskutiert, die als die ersten veröffentlichten Dokumente der Postanalyse für die Phase-3-Studie, die momentan immer noch läuft, gelten.

Man erinnert sich, dass Pfizer diese Ergebnisse mal 55, dann 75 Jahre unter Verschluss halten wollte. Ein amerikanisches Gericht jedoch hatte zuerst beschlossen, dass jeden Monat 500 Seiten dieses Berichts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten. Später wurde dann diese Frist drastisch verkürzt.

Das hier gezeigte Papier[1] gehört zu den ersten Veröffentlichungen und deckt einen Zeitraum ab, der den Start der „Impfungen“ im Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021 umfasst (90 Tage).

Gleich in Tab. 1 beginnt der Report der Merkwürdigkeiten:

Sofort in den ersten 90 Tagen der weltweiten „Impfkampagne“ starben bereits 1223 Menschen im Zusammenhang mit der Injektion (oder durch die Injektion?).

Die Kampagne hatte gerade erst angefangen, da konnte man bereits über 42.000 „relevante Fälle“ an Nebenwirkungen verzeichnen.

Ende Januar 2022 diskutierte ich Folgendes:

Inzwischen ist der Inhalt des ersten Links (Hidden Pfizer report.pdf) eine Sackgasse. Denn das Dokument ist gelöscht worden. Aber die Daten, die hier diskutiert wurden, stammen aus genau der Quelle, die wir momentan diskutieren, dem Nebenwirkungsreport der ersten 90 Tage:

Die Aufzählung aller beobachteten Nebenwirkungen beginnt auf Seite 30 und endet auf Seite 38.

Die Übersicht aller Nebenwirkungen beginnt auf Seite 8 bis Seite 9. Hier werden allerdings nur die Nebenwirkungen aufgeführt, die mehr als 2 % aller Nebenwirkungen ausmachen. Und da ergibt sich bereits die stolze Zahl von 42.086.

Nebenwirkungen unter 2 % sind nicht aufgeführt und machen zusammen mit den aufgeführten Nebenwirkungen 158.893 Fälle aus (Seite 6; Kapitel 3.1.1 „General Overview“).

Wie bewertet Pfizer diesen Zwischenbericht?

Auf Seite 29, Kapitel 5 „Zusammenfassung und Schlussfolgerung“ muss der Leser Folgendes erfahren:

„Die Überprüfung der verfügbaren Daten für diese kumulative PM-Erfahrung bestätigt ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis für BNT162b2. 

Pfizer wird die routinemäßigen Pharmakovigilanz-Aktivitäten im Namen von BioNTech gemäß der bestehenden Pharmakovigilanz-Vereinbarung fortsetzen, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, und wird die Agentur informieren, wenn eine Auswertung der Sicherheitsdaten signifikante neue Informationen für BNT162b2 ergibt.“

Fazit

Wenn derartig miserable Daten (über 1200 Tote in 3 Monaten) ein „günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis“ für Pfizer abgeben, was muss dann passieren, damit die Firma ein ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis attestiert? Müssen erst alle „Geimpften“ auf der Strecke bleiben, damit man hier von „Problemen“ spricht?

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2022 erstellt.

Vor einem Jahr veröffentlichte ich den Beitrag Neuartige DNA / RNA Impfungen und ihre neuartigen Nebenwirkungen.

Bei den neuartigen Nebenwirkungen ging es auch um die Möglichkeit einer Einbindung der genetischen Informationen aus den DNA- und mRNA-„Impfungen“ in das menschliche Genom. Dies war für die DNA-„Impfungen“ relativ leicht abzuleiten, während es für die mRNA-„Impfungen“ keinen offensichtlichen Grund gab, dies zu befürchten. Der Grund war, dass hierfür die mRNA durch ein Enzym, die Reverse Transkriptase, zurück geschrieben werden muss in eine DNA. Und die Reverse Transkriptase gibt es bei Menschen nicht, oder doch?

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass diese „vereinfachte“ Ansichtsweise nicht immer der Realität entspricht. Denn wieder einmal scheint Mutter Natur sich „Schleichwege“ vorbehalten zu haben, auch ohne die dazu notwendigen Enzyme genau das realisieren zu können.

Max Planck in Not

Anfang Februar 2021 erschien ein Beitrag der Max-Planck-Gesellschaft, der eine andere Möglichkeit des Einbaus von mRNA ins Erbgut beschreibt:

„Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene – mRNA-Moleküle von Retrogenen werden wieder in DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut“

(mpg.de/16368752/0202-limn-das-unterschaetzte-mutationspotential-der-retrogene-153345-x)

Zu dieser Zeit lief bereits die Diskussion, wo die Gegner der Gen-Injektionen den Einbau von künstlicher mRNA aus den Gen-Injektionen ins Erbgut der „Geimpften“ befürchteten. Und da kommt Max Planck mit Retrogenen, die diese Befürchtung möglicherweise noch einmal bestätigen würden. Jetzt hat man beim Max-Planck-Institut ein Problem – die Funktion der Retrogene beschreiben, aber sie von den Gen-Injektionen abgrenzen. Und hier schwitzt man beim Max-Planck-Institut Blut und Wasser.

Zur Funktion der Retrogene

Anscheinend gibt es Gene, die darauf spezialisiert sind, mRNA wieder in DNA zurück zu schreiben, die Retrogene. Dieser Prozess soll so häufig sein, dass er laut Max Planck um den Faktor 1000 unterschätzt wurde. Übersehen wurde er nur deshalb, weil bei Genomsequenzanalysen nicht nach diesen Prozessen gesucht wurde und deshalb „in der Masse der Daten verborgen“ blieb.

Sie fanden bei Mäusen, die „erst seit ca. 3000 Jahre getrennt sind“ (ich wusste gar nicht, dass es so alte Mäuse gibt), dass sie unterschiedliche Retrogene tragen, die in einer hohen Rate neu entstehen, aber auch schnell wieder verloren gehen.

Weiter erklären uns die „Forschenden“ (bei Max Planck gibt es anscheinend keine „Forscher“ mehr), dass die genetische Belastung durch Retrogene höher sei als durch Punktmutationen. Daher sind sie der Ansicht, dass bei genetischen Erkrankungen in der Zukunft nicht nur nach diesen Punktmutationen geschaut wird, sondern auch nach möglichen Retrogenen. Aber es kommt noch besser. Hier eine wirklich erstaunliche Erklärung:

Vermutlich werden alle RNAs in einer Zelle kontinuierlich ins Erbgut eingebaut. Wir können auch davon ausgehen, dass bei Virusinfektionen die mRNA viraler Proteine ins Genom integriert werden. Bei der Fülle körpereigener mRNAs dürfte das allerdings kaum ins Gewicht fallen. Da die Keimzellen meist nicht von der Integration externer mRNA betroffen sind, werden solche Mutationen zudem in der Regel nicht vererbt.

Noch mal, zum Mitdenken: Bei Virusinfektionen kann man davon ausgehen, dass die mRNA der Viren ins Erbgut eingebaut wird.

Ich halte das, nach diesen Erklärungen, für durchaus plausibel. Es würde auch den Beitrag der Viren und deren Erbsubstanz zur Evolution erklären. Viren-DNA und -RNA als Gensequenzlieferanten für die Evolutionsprozesse? Das würde mit der Hypothese übereinstimmen, derzufolge unsere Entwicklungsgeschichte und die der Säuger, vielleicht sogar aller Lebewesen, entscheidend von der Präsenz der Viren abhing und vielleicht auch noch abhängt.

Einbau der Virus-DNA/RNA ja, die der Gen-Injektionen nein?

Jetzt hat das Max-Planck-Institut ein Riesenproblem: Könnten nicht die Retrogene die mRNA der Gen-Injektionen, die die Produktion von toxischen Spike-Proteinen induzieren, ebenfalls ins Genom einbauen? Welche logische Erklärung gäbe es hier, die diese Angelegenheit verneinen könnte?

Das 1. Kapitel dieses Beitrags geht deshalb speziell auf diese „Unterstellung“ ein, auf dass die heiligen Gen-Injektionen reingewaschen werden.

Um dies zu erreichen, erklärt man plötzlich die Aufnahme künstlicher mRNA aus den Gen-Injektionen als quantitativ vernachlässigbar und daher für den menschlichen Organismus unbedenklich.

Warum?

Jetzt kommt’s: Weil der Mensch bei einer Virusinfektion, zum Beispiel mit Covid-19 oder anderen Viren, ebenfalls die Möglichkeit hat, deren Genmaterial in sein Erbgut einzubauen. Da wir aber nicht permanent mutieren, kann dies nur ein Zeichen dafür sein, dass diesem Vorgang keine wesentliche Bedeutung beizumessen sei.

Oder mit anderen Worten: Wir sehen keine Genschäden nach Virusinfektionen, also gibt es auch keine Genschäden nach Gen-Injektionen.

Dazu sagt Max Planck: „In der Masse dieser natürlichen Vorgänge fällt der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung kaum ins Gewicht.“ Und die „Froschenden“ … ich meine „Forschenden“ in Sachen Retrogene glauben auch, dass „injizierte mRNA“ nicht in Keimzellen übernommen wird und daher eine mögliche Vererbung auszuschließen sei.

Auch hier wieder, weil bei einer Virusinfektion mit SARS-CoV-2 keine SARS-CoV-2-mRNA in Keimzellen nachgewiesen werden kann, ist es unmöglich, dass Gen-Injektionen-mRNA dies schaffen könnten.

Leider scheint es den „Froschenden“ von Max Planck nicht bewusst zu sein, dass im Falle einer Covid-19-Infektion der Austragungsort/Versammlungsort der Viren und Infektion die Schleimhäute der oberen Atemwege sind und sich nicht in den Genitalien abspielen.

Bei einer systemischen Applikation, wie sie bei den Gen-Injektionen erfolgt, ist es nicht auszuschließen, dass die Nanolipide mit ihrer Fracht auch in die Keimzellen gelangen. Und damit ist es sogar mehr als wahrscheinlich, dass Keimzellen von diesem Mechanismus betroffen sind.

Die Schweden schon wieder

Jetzt, ein Jahr später, müssen die Schweden schon wieder aus der Reihe tanzen. Denn schwedische Autoren waren jetzt in der Lage, zu zeigen, dass intrazellulär über eine Reverse Transkription die mRNA der Pfizer-„Impfung“ in DNA umgeschrieben wird.[1]

Interessant ist die Aussage der Autoren, dass dieser Effekt bereits in präklinischen Studien in der Leber von Tieren beobachtet worden war. Sie erwähnen auch eine „neue Studie“, die gezeigt hatte, dass SARS-CoV-2-RNA zurück geschrieben und als DNA ins Genom von Menschen aufgenommen werden kann.

Die vorliegende Studie ist eine Laborstudie (in vitro) mit einer Leberzelllinie. Diese Zelllinie wurde mit dem Pfizer-„Impfstoff“ in Berührung gebracht. Es wurde eine PCR durchgeführt, die die RNA aus den Zellen ermittelte.

Hierbei entdeckten die Autoren Veränderungen in der Genexpression von LINE-1, einer endogenen Reversen Transkriptase, dieser Zellen und hohe Konzentrationen von „Pfizer-RNA“. Weitere Untersuchungen zeigten dann, dass das Genom der betroffenen Zellen DNA enthielt, die eine direkte Verbindung mit der „Pfizer-RNA“ aufwiesen. Oder mit anderen Worten: Diese neu integriere Zell-DNA hatte bereits begonnen, „Pfizer-RNA“ zu produzieren, was die hohen Konzentrationen dieser RNA in den Zellen erklärt.

Die Autoren schließen, dass die Lipid-Nanopartikel der Pfizer-„Impfung“ schnell in menschliche Leberzellen aufgenommen werden (in diesem Fall die Zelllinie). Dies führt zur Aktivierung einer bestimmten Reverse Transkriptase in der Zelle (LINE-1). Und dieses Szenario ereignet sich in nur 6 Stunden nach einer Exposition mit den Pfizer-„Impfungen“.

Fazit

Eine derartig schnelle Einbindung in das menschliche Genom würde für die Betroffenen, die „Geimpften“, bedeuten, dass die betroffenen Zellen von nun an permanent toxische Spike-Proteine produzieren, bis sie vom Immunsystem ausgeschaltet werden. Bei der großen Zahl von Nanopartikeln, die pro Injektion in den Organismus gelangen, würde dies bedeuten, dass hier mit massiven Gewebe- und Organschäden zu rechnen ist, als Folge einer Autoimmunreaktion.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 06.03.2022 erstellt.

Matt Le Tissier ist ein britischer ex-Fußball-Star, der sich in einem Interview unlängst bestürzt über die häufigen Todesfälle aktiver Fußballspieler gezeigt hatte. Ein hervorragender Fußballspieler ist zwar nicht unbedingt eine ebensolche Koryphäe im Bereich der Wissenschaft. Aber auch Fußballspieler haben Augen, die sehen. Und Le Tissier scheint seine Augen dementsprechend zu nutzen (Link).

Denn die aktuelle Situation ist fast schon nicht mehr zu übersehen, wie ich in einer Liste von Sportlern zeige, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Hauptursache für Erkrankungs- und Todesfälle unter den Fußballspielern scheinen kardiale Probleme zu sein. Und die häufigste Störung scheint Myokarditis zu sein, gefolgt von Perikarditis. Und so sieht die Entwicklung der Todesfälle im Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen in den FIFA-Ländern seit 2009 aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Todesraten unter den professionellen Fußballspielern im Jahr 2021 viermal so hoch lag wie der Durchschnitt der Jahre 2009-2020.

Diese Grafik noch einmal als Liniengrafik zeigt in beeindruckender Art und Weise, wie im Jahr 2021 die kardiovaskuläre Mortalität unter den Fußballspielern zugenommen hatte:

Le Tissier führte weiter in dem Interview aus, dass er sich über diese Ereignisse und deren Entwicklung wundere. Denn während seiner aktiven Fußballzeit könne er sich nicht an einen einzigen Fall erinnern, wo ein Fußballspiel aufgrund eines medizinischen Notfalls hätte unterbrochen werden müssen.

Le Tissier gehört ebenfalls zu denen, die sich gegenüber „Corona-Maßnahmen“ mehr als kritisch zeigen. Auf seinem Social-Media-Kanal spricht er sich vehement gegen Lockdowns, Masken und experimentelle Gen-Injektionen aus. Er fordert eine dringende Untersuchung für diesen 300-prozentigen Anstieg der Todesfälle in 2021.

Denn die Ursache für diesen rapiden Anstieg ist was? Welches Ereignis trat 2021 auf, das es in den Jahren zuvor nicht gegeben hatte? Wenn es nichts mit den „Impfungen“ der Sportler zu tun hat, womit dann?

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Dieser Beitrag wurde am 03.03.2022 erstellt.

Nanolipide sind die Stoffe, die bei den Gen-Injektionen von Pfizer die Aufgabe haben, die künstliche mRNA in die Körperzellen einzuschleusen. Wie die künstlichen Gene sind auch diese Lipide synthetischer Natur und haben sich in der Vergangenheit durch ein hohes Entzündungspotenzial „ausgezeichnet“:

Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“.

Neben der Firma Echelon, die in diesem Beitrag genannt wird, gibt es eine weitere Firma, die ein oder mehrere Nanolipide für die Pfizer-„Impfung“ liefern (angeblich werden insgesamt 4 verschiedene Nanolipide in dieser „Impfung“ verwendet). Und das ist die Firma Acuitas, eine private kanadische Biotech-Firma.

Und jetzt kommt der große Knall: Es gibt Gerüchte, dass Justin Trudeau, der gegenwärtige kanadische Premierminister, über die „Trudeau-Stiftung“ und privat 40 % der Aktien von Acuitas besäße.  (Link)

Es gibt dazu einen kurzen Ausschnitt eines Interviews mit Dr. Malone, der angeblich dieses „Gerücht“ in die Welt gesetzt haben soll (Link). Aus der Überschrift dieses Clips geht hervor, dass das „Gerücht“ angeblich bestätigt wäre.

Eigenartigerweise gibt es Beiträge vom November 2021, in denen bereits ähnlich gelagerte Vermutungen geäußert werden (Link). In diesem Fall ist von „Provisionen“ die Rede, die Trudeau beziehungsweise die kanadische Regierung von Pfizer und Moderna erhalten soll, was durch die Tatsache bekräftigt zu sein scheint, dass Trudeau zu diesem Zeitpunkt zehnmal mehr „Impfstoffe“ bestellt hat als es Kanadier gibt.

Eine französischsprachige Zeitung bestätigt diesen Verdacht in einem Beitrag vom 7. Februar 2022 und zeigt Trudeau zudem noch in Gesellschaft mit Klaus Schwab, was seine Glaubwürdigkeit kaum verbessern wird (Link).

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Der Blog „Coercion Code“ bringt es folgendermaßen auf den Punkt:

Wenn es stimmt, dass Trudeau 40 % der Acuitas-Aktien kontrolliert, dann ist der kanadische Premierminister in eine kriminelle Verschwörung verwickelt, die darauf abzielt, die Kanadier zu betrügen, sie mit ihren eigenen Steuergeldern umzubringen und sich selbst zu bereichern; er wird zum Milliardär, während er sein eigenes Volk ermordet.(Link).

Vielleicht ist diese Formulierung ein wenig über das Ziel hinaus geschossen. Aber von einem massiven Interessenskonflikt darf man in diesem Fall schon reden. Und der Interessenskonflikt ist auch so massiv, dass Trudeau sicherlich die Sicherheit der „Impfungen“ von Pfizer außer acht lassen muss.

Warum? Weil jemand, der die Sicherheit dieser Produkte mit in Betracht zieht, deren Einsatz kategorisch ablehnen muss. Und das hieße für Herrn Trudeau Abschied nehmen von einer kräftig sprudelnden Einnahmequelle.

  • Die Gegendarstellung

Ausgerechnet die typischen Vertreter der Altmedien, Marke „Radio Corona-Wahn“, beeilen sich, die 40-prozentige Beteiligung Trudeaus an Acuitas zu leugnen. Reuters lässt sich dazu weit und breit aus (reuters.com/article/factcheck-trudeau-acuitas-idUSL1N2UT27X).

Nachdem der Beitrag ausführlich aufgezählt hat, wer was wo dazugeschrieben hat, kommt die Begründung, warum die Nachricht von der 40-prozentigen Beteiligung falsch sein muss. Und die hat es in sich:

Falsch. Behauptungen, dass Justin Trudeau und die Trudeau-Stiftung 40 % der Aktien von Acuitas Therapeutics besitzen, sind nach Angaben des Büros des Premierministers und zweier Gründer von Acuitas unbegründet.

Ach so! Weil Trudeau und Acuitas sagen, dass es diese Beteiligungen nicht gibt, gibt es diese Beteiligungen nicht. Das leuchtet natürlich ein!

Der Wahrheitsgehalt dieser Beteuerung ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Denn beide Seiten, Trudeau und die Firma Acuitas, bestätigen ja auch, dass die Pfizer-„Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit haben soll und praktisch keine Nebenwirkungen.

Der FAQ-Teil der Acuitas Webseite gibt uns diese Auskunft:

Und die Frage, ob die „Impfung“ vor Covid-19-Infektionen schützt, wird so beantwortet:

Auch hier taucht wieder das alte Märchen von der „95-prozentigen Wirksamkeit“ auf.

Fazit

Wer immer noch glaubt oder öffentlich behauptet, dass die Pfizer-„Impfung“ (und andere Gen-Injektionen auch) vor Covid-19-Infektionen schützt, eine „95-prozentige Wirksamkeit“ hat und keine Nebenwirkungen mit sich bringt, der darf nicht erwarten, dass man ihm andere Märchen auch abnimmt, wie zum Beispiel, dass man keine Interessenskonflikte hätte.

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Oder: Sind Geckos schlauer als Menschen?

Wären sie es, wenn sie in Bezug auf Corona-„Impfungen“ zum gleichen Resultat kämen wie die GECKO[1] in Österreich, die „Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination“?

Was ist GECKO?

Hierbei handelt es sich um eine Kommission des österreichischen Kanzleramts, angeführt von einem Bundesheer-General, die am 18. Februar 2022 zu einem bemerkenswerten Schluss kam[2]:

„Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.“

Zweifelhafte Aussage zur natürlichen Immunisierung

Zum 1. Teil dieser Aussage, dass durchgemachte Infektionen „keinen Schutz“ böten, lässt sich Folgendes einwenden: Prinzipiell ist unser Immunsystem so aufgestellt, dass es von durchgemachten Infektionen lernt, über eine „Neuprogrammierung“ der immunologischen Gedächtniszellen. Warum sollte dies ausgerechnet bei SARS-CoV-2 anders sein?

Ich vermute einmal, dass man sich hier bei der GECKO an der Bildung von Antikörpern orientiert, die es bei vielen Infizierten in der Tat nicht gibt. Daher der Schluss: Keine Antikörper = keine Immunisierung = kein Schutz.

Hier scheint man vergessen zu haben, dass Antikörper nur einen geringen Teil der Immunaktivität ausmachen. Gerade für die Abwehr von Atemwegsviren, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege breitmachen, sind Antikörper denkbar ungeeignet. Denn die befinden sich im Blut, so es sie gibt, und nicht auf den Schleimhäuten.

Eine viel wirksamere Waffe gegen Atemwegsviren stellt die zelluläre Immunabwehr[3] [4] [5] [6] zur Verfügung: Die T-Zellen, die zur Bekämpfung von Atemwegsviren viel geeigneter sind. Eine zuverlässige Abwehr hier kann dafür sorgen, dass Antikörper erst gar nicht entstehen brauchen, da die Viren daran gehindert werden, in tiefere Bereiche und ins Blut vorzudringen. Letzteres entspräche einem schweren Infektionsverlauf.

Ähnlich wie bei den B-Lymphozyten gibt es auch T-Lymphozyten, die eine „Memory-Funktion“ besitzen, also auch Coronaviren und deren Varianten registrieren und bei der nächsten Infektion als „bekannt“ einordnen können.

Zur Funktion der Impfung

So sehr ich dem Schluss, dass die „Impfungen“ unwirksam sind, zustimmen kann, so wenig kann ich der Begründung zustimmen.

Dass die „Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektionen für Impfkohorten“ zu Beginn relativ hoch sei und dann stark zurückgehe, sieht die Kommission als Resultat mangelnder Antikörper an. Hier gäbe es eine Möglichkeit für dieses Phänomen:

Oder mit anderen Worten: Eine stabile und gut funktionierende Immunantwort auf eine Covid-19-Infektion eines „Ungeimpften“ durch eine adäquate zelluläre Immunantwort wird nach der „Impfung“ im Laufe der Zeit durch die Entstehung von Spike-Proteinen aus der Corona-„Impfung“ so geschwächt, dass es schneller zu erneuten Infektionen kommt.

Auch die Behauptung, dass es „unterschiedliche Grade der Immunevasion“ gäbe, die für das vermehrte Auftreten von Infektionen nach Corona-„Impfungen“ verantwortlich wären, basiert wieder auf der „Antikörper-Hypothese“, die jetzt das sich veränderte Virus nicht mehr erkennen können. Das ist insofern richtig, als dass Antikörper im Blut keine Viren auf den Schleimhäuten erkennen können, mit und ohne „Impfung“.

Es ist fast so, als ob der österreichische General 1000 U-Boote bestellt, die im Mittelmeer schwimmen, aber der Krieg, Gott verhüte, im österreichischen Gebirge stattfindet. Laut Papier wäre dann Österreich extrem gut bewaffnet und könnte sich beruhigt zurücklehnen. Die Realität jedoch wird sehr schnell offenbaren, dass kein U-Boot ins Gebirge vordringen kann und die 1000 U-Boote somit vollkommen nutzlos sind.

Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass der nachlassende Effekt der Corona-„Impfungen“ auf einer „Immunevasion“ beruht:

Der „nachlassende Effekt“ beruht zum Teil auch darauf, dass die Spike-Proteine, die durch die „Impfung“ gebildet werden, das molekulare Muster des Wuhan-Virus besitzen, welches längst „ausgestorben“ ist. Das heißt, selbst wenn Antikörper hier eine gewisse Wirksamkeit haben sollten, sind sie auch hier wieder zur Wirkungslosigkeit verdammt, weil sie sich gegen das Spike-Protein eines ausgestorbenen Virus richten. Damit sind die Wahrscheinlichkeiten, die neuen molekularen Muster der neuen Spike-Proteine der neuen Viren zu erkennen, ebenfalls praktisch Null.

Aber für die Freunde von Antikörpern und Gen-Injektionen ist dies ein willkommener Anlass, auf neue Gen-Injektionen zu hoffen, die in Sachen Spike-Proteine endlich auf dem neuesten Stand sind. Denn dann plötzlich würden aus deren Sicht die Impfaktionen wieder Sinn machen.

Das bringt auch der Gecko-Report zum Ausdruck, mit den Worten:

Eine echte Eliminationsstrategie wäre hingegen nur bei Entwicklung von Impfstoffen möglich, die primär durch Antikörper (!) gegen hochkonservierte Strukturen des SARS-CoV-2 Virus (ein verdoppeltes Virus?) wirken und dieser Schutz dann auch für mehrere Jahre anhält.

Genau das macht das zelluläre Immunsystem, indem es sich mehr als nur die Spike-Proteine der Coronaviren anschaut, sondern bis zu 1000 verschiedene Epitope registriert und später dann adäquat dagegen reagieren kann. Und es hat den Vorteil, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.

Fazit

Nachdem ein General Kernaussagen zur Immunologie macht, sollte man sich in Österreich vielleicht Gedanken machen, einen Immunologen zum Chef der Landesverteidigung zu krönen, damit der dann 1000 U-Boote zur Verteidigung der Alpen bestellen kann.

Fazit vom Fazit: Wie es aussieht ist die GECKO ähnlich desinformiert wie ein Gecko, wenn es um die Wirkmechanismen der Gen-Injektionen geht.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 02.03.2022 erstellt.

Je mehr „geimpft“ wird, desto mehr nehmen die Nebenwirkungen zu. Eine solche Einsicht könnte man unter der Kategorie „Binsenweisheit“ abheften und auf sich beruhen lassen. Bei den neuen Gen-Injektionen jedoch scheint alles anders zu sein. Denn je häufiger Berichte über massive Nebenwirkungen auftreten, desto bemühter scheint man bei den Freunden der Gen-Injektionen zu sein, diese unter den Teppich zu kehren.

Weiterlesen

Die Gen-Injektionen haben inzwischen in den USA und Europa jeweils über 20.000 (offizielle) Todesfälle „verursacht“. Haben sie das wirklich? Die gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit den Injektionen gelten unter den Freunden der Genmanipulation von Menschen als Koinzidenz beziehungsweise Einzelfälle, die mit der Verabreichung überhaupt nichts zu tun haben können.

Ein Vergleich der Mortalitätszahlen in VAERS für Impfungen seit 1990, dem Eröffnungsjahr des Report-Systems, zeigt dieses Bild:

Selbstverständlich ist die Spitze im Jahr 2021 überhaupt kein Grund zur Besorgnis, da es sich ja um rund 20.000 „Einzelfälle“ handelt, selbst wenn diese signifikant häufiger auftreten als in der Vergangenheit.

Jetzt gibt es einen statistischen Bericht, der diesen „Einzelfällen“ etwas auf den Grund geht, veröffentlicht im „Corona-Blog“ (Link).

Der Autor hat hier die Zeitreihen der Deutschen Sterbefallzahlen genommen und diese den verabreichten Gen-Injektionen gegenübergestellt. Laut seinem Befund gibt es hier eine nahezu perfekte Korrelation zwischen der 1. Spritze, der 2. Spritze und der Booster-„Impfung“ auf der einen Seite und den unerwarteten Sterbefällen auf der anderen Seite.

Die hier dargestellten Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall pro 2300 Gen-Injektionen.

Die rot dargestellte Kurve zeigt die Zahl der unerwarteten Sterbefälle, die sich bis zum Einsetzen der „Impfungen“ auf einem leicht oszillierenden Niveau bewegte. Ab Kalenderwoche 1 des Jahres 2021, also kurz nach Beginn der „Impfaktion“, stieg diese Kurve unaufhörlich an.

Interessant ist, dass die Kurven für 1. und 2. „Impfung“ und 1. und 2. „Impfung“ plus Booster dieser roten Kurve fast deckungsgleich folgen, speziell die grüne Kurve, die die Booster mit einschließt.

Interessanterweise zeigt die rote Kurve für das Jahr 2020, wo es ein „tödliches Virus“ im Lande gab, keine Veränderungen bei den Sterbefallraten, vergleichbar mit 2019. Erst mit dem Eintreffen der uns alle schützenden Gen-Injektionen nahm dieser Trend eine offensichtlich tödliche Wende?

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 17.02.2022 erstellt.

Inzwischen gibt es zu den Covid-19-„Impfungen“ eine fast unüberschaubare Flut an Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, zu berichten. Das amerikanische Erfassungssystem VAERS (nicht nur das) kann hier mit imposanten Zahlen aufwarten:

Der Stand (4. Februar 2022) von Nebenwirkungen und Todesfällen sieht so aus:

Da es sich hier um ein „passives Erfassungssystem“ handelt, bei dem die Behörde nicht alle „Geimpften“ selbst aktiv überwacht und auch nicht überwachen kann, ist dieses System von der Bereitwilligkeit und Fähigkeit von Ärzten und Pflegepersonal abhängig, aufgetretene Nebenwirkungen zu erkennen und zu melden. Von daher rechnet man mit einer Erfassungsquote von nur 1 %. Das würde bedeuten, dass man von 100 Millionen Fällen von Nebenwirkungen und 2,3 Millionen Covid-19-„Impfstoff“-Toten ausgehen kann.

Aber auch ohne diese Vermutung, dass nur 1 % aller Nebenwirkungen und Todesfälle wirklich gemeldet werden, sind diese 1 Million Nebenwirkungen und 23.000 Todesfälle bereits Zahlen, die alles bisher Dagewesene komplett in den Schatten stellen.

Jetzt kam unerwartete Hilfe von Seiten einiger Whistleblower vom US-amerikanischen Militär, welches seine eigene „VAERS“-Version unterhält. Diese unterscheidet sich von der FDA/CDC-Datenbank dadurch, dass hier ein aktives Monitoring seitens des Militärs durchgeführt wird, was den Grad der Zuverlässigkeit der Befunde um ein Vielfaches erhöht.

Diese Daten sind jetzt „geleakt“ worden. In einem Beitrag von Dr. Malone gibt es den zuständigen Link, unter dem man sich die Datenbank herunterladen kann:

https://www.rwmalonemd.com/s/Data-from-DoD.xlsx

Die hier gezeigten Daten scheinen noch nicht vollständig zu sein, da die Einträge für 2021 nur bis maximal November des Jahres vorliegen. Aber auch ohne eine vollständige Datenlage zu 2021 gibt es unfassbare Entwicklungen zu berichten.

Die 1. Grafik aus diesem Report zeigt die Gesamtzahl von ambulant behandelten Erkrankungen der Jahre 2016-2021:

Obwohl die Daten für 2021 noch nicht vollständig sind, zeigt sich bereits hier eine Erhöhung der Erkrankungen von fast 1000 %!

Die entsprechenden Zahlen für Krankenhauseinweisungen sehen wie folgt aus:

Es folgen weitere Grafiken für eine Reihe von Erkrankungen. Alle (bis auf Spontanaborte) zeigen für das Jahr 2021 massiv erhöhte Werte:

Nervensystem – 968,3 %
Bösartige Tumore im Nervensystem – 276,1 %
Akuter Myokardinfarkt – 343,5 %
Akute Myokarditis – 184,3 %
Akute Perikarditis – 70,3 %
Lungenembolie – 260,4 %
Geburtsfehler – 86,7 %
Hirnblutungen – 226,5 %
Unruhezustände – 2360,5 %
Selbstmorde – 226,9 %
Krebs – 218,0 %
Krebserkrankungen des Verdauungssystems – 476,7 %
Brustkrebs – 468,8 %
Hodenkrebs – 297,9 %
Unfruchtbarkeit bei Frauen – 419,4 %
Dysmenorrhö – 221,5 %
Störung der Eierstockfunktion – 299,8 %
Spontanaborte – Abnahme von 10 % (!)
Unfruchtbarkeit bei Männern – 320,4 %
Guillan-Barré-Syndrom – 520,0 %
Transverse Myelitis – 494,1 %
Krampfanfälle – 297,6 %
Narkolepsie/Kataplexie – 351,7 %
Rhabdomyolyse – 671,6 %
Multiple Sklerose – 614,3 %
Migräne – 351,7 %
Störung des Blutbildes – 204,1 %
Bluthochdruck – 2129,6 %
Schlaganfall – 293,7 %

Angaben zu Todesfällen werden in dieser Auswertung nicht gemacht (oder sind nicht beobachtet worden).

Dies mag damit zu tun haben, dass es sich beim Militär in erster Linie um junge und in der Regel gesunde Menschen handelt, die allerdings jetzt nach der „Impfung“ in einem hohen Maße erkranken. Es dürfte dann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch beim amerikanischen Militär Todesfälle auftreten, die auf durch die „Impfung“ verursachten Erkrankungen zurückzuführen wären.

Fazit

Die Zahlen vom amerikanischen Militär belegen die hohe Zahl an Erkrankungen, die nach Erhalt der „Impfung“ bei den amerikanischen Soldaten aufgetreten sind. Diese Daten scheinen zuverlässig zu sein, da sie einem aktiven Monitoring entspringen, welches durch das amerikanische Militär selbst durchgeführt wird. Außerdem hatte das amerikanische Verteidigungsministerium versucht, diese Zahlen geheim zu halten. Nur dank der Whistleblower wurden diese Daten an die Öffentlichkeit getragen.

Fazit vom Fazit: Bis auf den Bericht von Todeszahlen nach „Impfung“ bestätigen die Zahlen vom Militär das, was in VAERS bereits zum Ausdruck kommt: Die Gen-Injektionen sind weder zu 95 % wirksam, noch verhindern sie Krankheit und Tod. Vielmehr scheinen sie Krankheit und Tod zu bringen.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 16.02.2022 erstellt.