Oder: Sind Geckos schlauer als Menschen?

Wären sie es, wenn sie in Bezug auf Corona-„Impfungen“ zum gleichen Resultat kämen wie die GECKO[1] in Österreich, die „Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination“?

Was ist GECKO?

Hierbei handelt es sich um eine Kommission des österreichischen Kanzleramts, angeführt von einem Bundesheer-General, die am 18. Februar 2022 zu einem bemerkenswerten Schluss kam[2]:

„Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.“

Zweifelhafte Aussage zur natürlichen Immunisierung

Zum 1. Teil dieser Aussage, dass durchgemachte Infektionen „keinen Schutz“ böten, lässt sich Folgendes einwenden: Prinzipiell ist unser Immunsystem so aufgestellt, dass es von durchgemachten Infektionen lernt, über eine „Neuprogrammierung“ der immunologischen Gedächtniszellen. Warum sollte dies ausgerechnet bei SARS-CoV-2 anders sein?

Ich vermute einmal, dass man sich hier bei der GECKO an der Bildung von Antikörpern orientiert, die es bei vielen Infizierten in der Tat nicht gibt. Daher der Schluss: Keine Antikörper = keine Immunisierung = kein Schutz.

Hier scheint man vergessen zu haben, dass Antikörper nur einen geringen Teil der Immunaktivität ausmachen. Gerade für die Abwehr von Atemwegsviren, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege breitmachen, sind Antikörper denkbar ungeeignet. Denn die befinden sich im Blut, so es sie gibt, und nicht auf den Schleimhäuten.

Eine viel wirksamere Waffe gegen Atemwegsviren stellt die zelluläre Immunabwehr[3] [4] [5] [6] zur Verfügung: Die T-Zellen, die zur Bekämpfung von Atemwegsviren viel geeigneter sind. Eine zuverlässige Abwehr hier kann dafür sorgen, dass Antikörper erst gar nicht entstehen brauchen, da die Viren daran gehindert werden, in tiefere Bereiche und ins Blut vorzudringen. Letzteres entspräche einem schweren Infektionsverlauf.

Ähnlich wie bei den B-Lymphozyten gibt es auch T-Lymphozyten, die eine „Memory-Funktion“ besitzen, also auch Coronaviren und deren Varianten registrieren und bei der nächsten Infektion als „bekannt“ einordnen können.

Zur Funktion der Impfung

So sehr ich dem Schluss, dass die „Impfungen“ unwirksam sind, zustimmen kann, so wenig kann ich der Begründung zustimmen.

Dass die „Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektionen für Impfkohorten“ zu Beginn relativ hoch sei und dann stark zurückgehe, sieht die Kommission als Resultat mangelnder Antikörper an. Hier gäbe es eine Möglichkeit für dieses Phänomen:

Oder mit anderen Worten: Eine stabile und gut funktionierende Immunantwort auf eine Covid-19-Infektion eines „Ungeimpften“ durch eine adäquate zelluläre Immunantwort wird nach der „Impfung“ im Laufe der Zeit durch die Entstehung von Spike-Proteinen aus der Corona-„Impfung“ so geschwächt, dass es schneller zu erneuten Infektionen kommt.

Auch die Behauptung, dass es „unterschiedliche Grade der Immunevasion“ gäbe, die für das vermehrte Auftreten von Infektionen nach Corona-„Impfungen“ verantwortlich wären, basiert wieder auf der „Antikörper-Hypothese“, die jetzt das sich veränderte Virus nicht mehr erkennen können. Das ist insofern richtig, als dass Antikörper im Blut keine Viren auf den Schleimhäuten erkennen können, mit und ohne „Impfung“.

Es ist fast so, als ob der österreichische General 1000 U-Boote bestellt, die im Mittelmeer schwimmen, aber der Krieg, Gott verhüte, im österreichischen Gebirge stattfindet. Laut Papier wäre dann Österreich extrem gut bewaffnet und könnte sich beruhigt zurücklehnen. Die Realität jedoch wird sehr schnell offenbaren, dass kein U-Boot ins Gebirge vordringen kann und die 1000 U-Boote somit vollkommen nutzlos sind.

Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass der nachlassende Effekt der Corona-„Impfungen“ auf einer „Immunevasion“ beruht:

Der „nachlassende Effekt“ beruht zum Teil auch darauf, dass die Spike-Proteine, die durch die „Impfung“ gebildet werden, das molekulare Muster des Wuhan-Virus besitzen, welches längst „ausgestorben“ ist. Das heißt, selbst wenn Antikörper hier eine gewisse Wirksamkeit haben sollten, sind sie auch hier wieder zur Wirkungslosigkeit verdammt, weil sie sich gegen das Spike-Protein eines ausgestorbenen Virus richten. Damit sind die Wahrscheinlichkeiten, die neuen molekularen Muster der neuen Spike-Proteine der neuen Viren zu erkennen, ebenfalls praktisch Null.

Aber für die Freunde von Antikörpern und Gen-Injektionen ist dies ein willkommener Anlass, auf neue Gen-Injektionen zu hoffen, die in Sachen Spike-Proteine endlich auf dem neuesten Stand sind. Denn dann plötzlich würden aus deren Sicht die Impfaktionen wieder Sinn machen.

Das bringt auch der Gecko-Report zum Ausdruck, mit den Worten:

Eine echte Eliminationsstrategie wäre hingegen nur bei Entwicklung von Impfstoffen möglich, die primär durch Antikörper (!) gegen hochkonservierte Strukturen des SARS-CoV-2 Virus (ein verdoppeltes Virus?) wirken und dieser Schutz dann auch für mehrere Jahre anhält.

Genau das macht das zelluläre Immunsystem, indem es sich mehr als nur die Spike-Proteine der Coronaviren anschaut, sondern bis zu 1000 verschiedene Epitope registriert und später dann adäquat dagegen reagieren kann. Und es hat den Vorteil, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.

Fazit

Nachdem ein General Kernaussagen zur Immunologie macht, sollte man sich in Österreich vielleicht Gedanken machen, einen Immunologen zum Chef der Landesverteidigung zu krönen, damit der dann 1000 U-Boote zur Verteidigung der Alpen bestellen kann.

Fazit vom Fazit: Wie es aussieht ist die GECKO ähnlich desinformiert wie ein Gecko, wenn es um die Wirkmechanismen der Gen-Injektionen geht.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 02.03.2022 erstellt.

Je mehr „geimpft“ wird, desto mehr nehmen die Nebenwirkungen zu. Eine solche Einsicht könnte man unter der Kategorie „Binsenweisheit“ abheften und auf sich beruhen lassen. Bei den neuen Gen-Injektionen jedoch scheint alles anders zu sein. Denn je häufiger Berichte über massive Nebenwirkungen auftreten, desto bemühter scheint man bei den Freunden der Gen-Injektionen zu sein, diese unter den Teppich zu kehren.

Weiterlesen

Die Gen-Injektionen haben inzwischen in den USA und Europa jeweils über 20.000 (offizielle) Todesfälle „verursacht“. Haben sie das wirklich? Die gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit den Injektionen gelten unter den Freunden der Genmanipulation von Menschen als Koinzidenz beziehungsweise Einzelfälle, die mit der Verabreichung überhaupt nichts zu tun haben können.

Ein Vergleich der Mortalitätszahlen in VAERS für Impfungen seit 1990, dem Eröffnungsjahr des Report-Systems, zeigt dieses Bild:

Selbstverständlich ist die Spitze im Jahr 2021 überhaupt kein Grund zur Besorgnis, da es sich ja um rund 20.000 „Einzelfälle“ handelt, selbst wenn diese signifikant häufiger auftreten als in der Vergangenheit.

Jetzt gibt es einen statistischen Bericht, der diesen „Einzelfällen“ etwas auf den Grund geht, veröffentlicht im „Corona-Blog“ (Link).

Der Autor hat hier die Zeitreihen der Deutschen Sterbefallzahlen genommen und diese den verabreichten Gen-Injektionen gegenübergestellt. Laut seinem Befund gibt es hier eine nahezu perfekte Korrelation zwischen der 1. Spritze, der 2. Spritze und der Booster-„Impfung“ auf der einen Seite und den unerwarteten Sterbefällen auf der anderen Seite.

Die hier dargestellten Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall pro 2300 Gen-Injektionen.

Die rot dargestellte Kurve zeigt die Zahl der unerwarteten Sterbefälle, die sich bis zum Einsetzen der „Impfungen“ auf einem leicht oszillierenden Niveau bewegte. Ab Kalenderwoche 1 des Jahres 2021, also kurz nach Beginn der „Impfaktion“, stieg diese Kurve unaufhörlich an.

Interessant ist, dass die Kurven für 1. und 2. „Impfung“ und 1. und 2. „Impfung“ plus Booster dieser roten Kurve fast deckungsgleich folgen, speziell die grüne Kurve, die die Booster mit einschließt.

Interessanterweise zeigt die rote Kurve für das Jahr 2020, wo es ein „tödliches Virus“ im Lande gab, keine Veränderungen bei den Sterbefallraten, vergleichbar mit 2019. Erst mit dem Eintreffen der uns alle schützenden Gen-Injektionen nahm dieser Trend eine offensichtlich tödliche Wende?

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 17.02.2022 erstellt.

Inzwischen gibt es zu den Covid-19-„Impfungen“ eine fast unüberschaubare Flut an Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, zu berichten. Das amerikanische Erfassungssystem VAERS (nicht nur das) kann hier mit imposanten Zahlen aufwarten:

Der Stand (4. Februar 2022) von Nebenwirkungen und Todesfällen sieht so aus:

Da es sich hier um ein „passives Erfassungssystem“ handelt, bei dem die Behörde nicht alle „Geimpften“ selbst aktiv überwacht und auch nicht überwachen kann, ist dieses System von der Bereitwilligkeit und Fähigkeit von Ärzten und Pflegepersonal abhängig, aufgetretene Nebenwirkungen zu erkennen und zu melden. Von daher rechnet man mit einer Erfassungsquote von nur 1 %. Das würde bedeuten, dass man von 100 Millionen Fällen von Nebenwirkungen und 2,3 Millionen Covid-19-„Impfstoff“-Toten ausgehen kann.

Aber auch ohne diese Vermutung, dass nur 1 % aller Nebenwirkungen und Todesfälle wirklich gemeldet werden, sind diese 1 Million Nebenwirkungen und 23.000 Todesfälle bereits Zahlen, die alles bisher Dagewesene komplett in den Schatten stellen.

Jetzt kam unerwartete Hilfe von Seiten einiger Whistleblower vom US-amerikanischen Militär, welches seine eigene „VAERS“-Version unterhält. Diese unterscheidet sich von der FDA/CDC-Datenbank dadurch, dass hier ein aktives Monitoring seitens des Militärs durchgeführt wird, was den Grad der Zuverlässigkeit der Befunde um ein Vielfaches erhöht.

Diese Daten sind jetzt „geleakt“ worden. In einem Beitrag von Dr. Malone gibt es den zuständigen Link, unter dem man sich die Datenbank herunterladen kann:

https://www.rwmalonemd.com/s/Data-from-DoD.xlsx

Die hier gezeigten Daten scheinen noch nicht vollständig zu sein, da die Einträge für 2021 nur bis maximal November des Jahres vorliegen. Aber auch ohne eine vollständige Datenlage zu 2021 gibt es unfassbare Entwicklungen zu berichten.

Die 1. Grafik aus diesem Report zeigt die Gesamtzahl von ambulant behandelten Erkrankungen der Jahre 2016-2021:

Obwohl die Daten für 2021 noch nicht vollständig sind, zeigt sich bereits hier eine Erhöhung der Erkrankungen von fast 1000 %!

Die entsprechenden Zahlen für Krankenhauseinweisungen sehen wie folgt aus:

Es folgen weitere Grafiken für eine Reihe von Erkrankungen. Alle (bis auf Spontanaborte) zeigen für das Jahr 2021 massiv erhöhte Werte:

Nervensystem – 968,3 %
Bösartige Tumore im Nervensystem – 276,1 %
Akuter Myokardinfarkt – 343,5 %
Akute Myokarditis – 184,3 %
Akute Perikarditis – 70,3 %
Lungenembolie – 260,4 %
Geburtsfehler – 86,7 %
Hirnblutungen – 226,5 %
Unruhezustände – 2360,5 %
Selbstmorde – 226,9 %
Krebs – 218,0 %
Krebserkrankungen des Verdauungssystems – 476,7 %
Brustkrebs – 468,8 %
Hodenkrebs – 297,9 %
Unfruchtbarkeit bei Frauen – 419,4 %
Dysmenorrhö – 221,5 %
Störung der Eierstockfunktion – 299,8 %
Spontanaborte – Abnahme von 10 % (!)
Unfruchtbarkeit bei Männern – 320,4 %
Guillan-Barré-Syndrom – 520,0 %
Transverse Myelitis – 494,1 %
Krampfanfälle – 297,6 %
Narkolepsie/Kataplexie – 351,7 %
Rhabdomyolyse – 671,6 %
Multiple Sklerose – 614,3 %
Migräne – 351,7 %
Störung des Blutbildes – 204,1 %
Bluthochdruck – 2129,6 %
Schlaganfall – 293,7 %

Angaben zu Todesfällen werden in dieser Auswertung nicht gemacht (oder sind nicht beobachtet worden).

Dies mag damit zu tun haben, dass es sich beim Militär in erster Linie um junge und in der Regel gesunde Menschen handelt, die allerdings jetzt nach der „Impfung“ in einem hohen Maße erkranken. Es dürfte dann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch beim amerikanischen Militär Todesfälle auftreten, die auf durch die „Impfung“ verursachten Erkrankungen zurückzuführen wären.

Fazit

Die Zahlen vom amerikanischen Militär belegen die hohe Zahl an Erkrankungen, die nach Erhalt der „Impfung“ bei den amerikanischen Soldaten aufgetreten sind. Diese Daten scheinen zuverlässig zu sein, da sie einem aktiven Monitoring entspringen, welches durch das amerikanische Militär selbst durchgeführt wird. Außerdem hatte das amerikanische Verteidigungsministerium versucht, diese Zahlen geheim zu halten. Nur dank der Whistleblower wurden diese Daten an die Öffentlichkeit getragen.

Fazit vom Fazit: Bis auf den Bericht von Todeszahlen nach „Impfung“ bestätigen die Zahlen vom Militär das, was in VAERS bereits zum Ausdruck kommt: Die Gen-Injektionen sind weder zu 95 % wirksam, noch verhindern sie Krankheit und Tod. Vielmehr scheinen sie Krankheit und Tod zu bringen.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 16.02.2022 erstellt.

Die schlechten Nachrichten, die wir aus Schottland, Israel und anderen Ländern bislang im Zusammenhang mit den Corona-„Impfungen“ gehört haben, setzen sich auch bei den offiziellen Zahlen aus Kanada fort:

So sieht es in Kanada aus

Hier zeigen die letzten Zahlen für den Zeitraum vom 4. Dezember 2021 bis 8. Januar 2022 folgendes Bild für die Zahl der Covid-19-Fälle:

Oder mit anderen Worten: 7,9 mal mehr Covid-19-Fälle in der Gruppe der „Vollgeimpften“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“. Die nur einmal „Geimpften“ habe ich bei der Berechnung noch nicht berücksichtigt.

Natürlich höre ich schon wieder die „Kritik“, dass es inzwischen auch in Kanada mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ geben muss. Kein Wunder also, dass hier mehr Fälle bei den „Geimpften“ auftauchen, oder?

Um auch diesen Bedenken gerecht zu werden, machen wir die Zahlen beider Gruppen vergleichbar, indem wir sie auf Zahl der Fälle pro 100.000 umrechnen. Und dann sieht die Grafik so aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass auch nach dieser Anpassung die „Geimpften“ immer noch deutlich in Führung liegen.

Allerdings sieht das Verhältnis ein wenig besser aus. Wo es zuvor 7,9 mal mehr Covid-19-Fälle in der Gruppe der (zweimal) „Geimpften“  gab, ist dieses Verhältnis jetzt auf 5,2 gesunken, aber immer noch signifikant ausgeprägt. Sieht so eine „95 % wirksame Impfung“ aus?

Und was heißt das jetzt für die „95-prozentige Wirksamkeit“ der Spike-Gen-Injektionen?

Sie scheinen extrem wirksam zu sein, sogar zu fast 425 % – leider in die verkehrte Richtung:

Dazugehörige Grafik verdeutlicht dies noch einmal:

Der Kommentar unter dieser Grafik sagt (übersetzt):

„Die Daten der kanadischen Regierung beweisen ohne den Schatten eines Zweifels, dass Covid-19-Impfungen keine Infektion oder Übertragung verhindern, und dass Kanada sehr wohl in der Mitte einer Pandemie der vollständig Geimpften steckt.“ (Link)

Fazit

Auch in Kanada sieht es so aus, dass die Spike-Gen-Injektionen das Infektionsgeschehen fördern, und zwar mit -424,95 % weit über eine 95-prozentige Wirksamkeit hinaus.

Laut „Our World in Data“ sieht das aktuelle Profil für Covid-19-Fälle so aus:

Ein beeindruckendes Bild bei einer inzwischen fast 80-prozentigen „Vollimpfung“ der kanadischen Bevölkerung.

Fazit vom Fazit: Wie schön war dagegen der Kurvenverlauf in 2020, wo es noch keine „Impfung“ mit „95-prozentiger Wirksamkeit“ gab!

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Dieser Beitrag wurde am 13.02.2022 erstellt.

Die neuartigen Gentech-Injektionen (genannt COVID-Impfungen) haben inzwischen in den USA und in Europa angeblich jeweils über 20.000 (offizielle) Todesfälle „verursacht“.

Haben sie das wirklich?

Die gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit den Injektionen gelten unter den Freunden der neuartigen Gentech-Spritzen von Menschen als Koinzidenz beziehungsweise Einzelfälle, die mit der Verabreichung überhaupt nichts zu tun haben können.

Ein Vergleich der Mortalitätszahlen in VAERS für Impfungen seit 1990, dem Eröffnungsjahr des Report-Systems, zeigt folgende Grafik:

Selbstverständlich ist die Spitze im Jahr 2021 überhaupt kein Grund zur Besorgnis, da es sich ja um rund 20.000 „Einzelfälle“ handelt, selbst wenn diese signifikant häufiger auftreten als in der Vergangenheit.

Jetzt gibt es einen Bericht mit Statistiken, der diesen „Einzelfällen“ etwas auf den Grund geht, und der im „Corona-Blog“ (Link) veröffentlicht wurde.

Der Autor hat hier die Zeitreihen der Deutschen Sterbefallzahlen genommen und diese den verabreichten Gen-Injektionen gegenübergestellt. Laut seinem Befund gibt es hier eine nahezu perfekte Korrelation zwischen der 1. Spritze, der 2. Spritze und der Booster-„Impfung“ auf der einen Seite und den unerwarteten Sterbefällen auf der anderen Seite.

Die hier dargestellten Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall pro 2300 Gen-Injektionen.

Die rot dargestellte Kurve zeigt die Zahl der unerwarteten Sterbefälle, die sich bis zum Einsetzen der „Impfungen“ auf einem leicht oszillierenden Niveau bewegte. Ab Kalenderwoche 1 des Jahres 2021, also kurz nach Beginn der „Impfaktion“, stieg diese Kurve unaufhörlich an.

Interessant ist, dass die Kurven für 1. und 2. „Impfung“ und 1. und 2. „Impfung“ plus Booster dieser roten Kurve fast deckungsgleich folgen, speziell die grüne Kurve, die die Booster mit einschließt.

Interessanterweise zeigt die rote Kurve für das Jahr 2020, wo es ein „tödliches Virus“ im Lande gab, keine Veränderungen bei den Sterbefallraten, vergleichbar mit 2019. Erst mit dem Eintreffen der uns alle schützenden Gen-Injektionen nahm dieser Trend eine offensichtlich tödliche Wende.

Die Zusammenhänge sind m.E. nicht vom Tisch zu wischen und sprechen eine deutliche Sprache. Eine vorbehaltlose Diskussion dieser schrecklichen Ergebnisse findet nicht statt. Das „Impf-Narrativ“ (lass dich impfen, Impfen schützt, usw.) wird unverhohlen mit maximaler Intensität weiter verfolgt, ebenso die „Impfpflicht“.

Fazit

Wenn diese Korrelation stimmt und die neuartigen Gentech-Injektion für tausende Todesfälle verantwortlich sind, dann ist dies der größte Medizinskandal der neueren Geschichte. In den kommenden Jahren dürfte es dann einiges „aufzuarbeiten“ geben. Eine Menge Rücktritte, inklusive Anklagen dürften die Folge sein.

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Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.

Am 4. November 2021 veröffentlichte die Firma Moderna einen Zwischenbericht ihrer Phase 3 „Studie“, der im „New England Journal of Medicine“ erschien (Link).

Der Bericht enthält wenig überraschende Aussagen: Ein tolles Produkt mit einer Wirksamkeit von 94,1 % und einem tollen Sicherheitsprofil. Ähnlich wie bei der Pfizer-„Studie“ scheint man auch bei Moderna der Meinung gewesen zu sein, die Placebogruppe weitestgehend aufzulösen und die dort „Ungeimpften“ zu „impfen“.

Auch in dieser Studie mit angeblichen „94,1 % Wirksamkeit“ wurde die relative Risikoreduktion als Maß für die Wirksamkeit genommen. Inzwischen wissen wir, dass die absolute Risikoreduktion eher der wirklichen Wirksamkeit solcher „Impfungen“ entspricht. In einem älteren Beitrag hatte ich gezeigt, dass diese für das Moderna-Produkt nämlich nur bei 1,2 % liegt (Link).

Außerdem schlossen die Autoren, dass ihr tolles Produkt sogar „asymptomatische Infektionen verhindern“ konnte. Oder mit anderen Worten: Diese „Impfung“ ist so toll, dass sie etwas verhindert, was es überhaupt nicht gibt.

Wer schreibt so etwas?

Aus dem Papier geht nicht hervor, ob es Interessenskonflikte seitens der Autoren gibt. Die werden vorsorglich erst gar nicht aufgeführt. Ein beträchtlicher Interessenskonflikt besteht allerdings im Hintergrund: Dr. Eric Rubin ist der Chefredakteur von NEJM und gleichzeitig Mitglied des FDA Expertenpanels. Ein Zufall?

Was sagt die „Studie“ noch?

Hierzu lohnt es sich, einen Blick auf den „Anhang“ zu werfen (Link). Hier zeigt sich auf Seite 22 ein merkwürdiges Bild:

Nach Erhalt der 2. Dosis von Placebo oder „Impfung“ schieden mehr Teilnehmer in der Verumgruppe durch Versterben aus als in der Placebogruppe. Man könnte hier einwenden, dass es sich nur um einen Fall mehr handelt. Aber eine „Impfung“, die „effektiv vor einem Tod durch Infektion schützt“, sollte nicht solche Zahlen aufweisen.

Und auch bei den Nebenwirkungen liegt das Moderna-Produkt verdächtig schlecht in Führung:

Zusammengefasst sieht die „Verträglichkeit“ dann so aus:

In der Tabelle auf Seite 67 tauchen dann bei der Darstellung der Todesfälle plötzlich doch 16 Todesfälle in der Placebogruppe auf. Gibt es also in der Placebogruppe einen Toten, der auch weiterhin an dieser „Studie“ teilnimmt?

Allerdings ändert diese Veränderung wenig an dem, was ich bereits eingangs „behauptete“: Eine „Impfung“, die vor Infektion und Infektionstod schützt, dürfte keine mit Placebo vergleichbaren Mortalitätszahlen aufweisen.

Nichts Neues also: Die Moderna-„Impfung“ beansprucht ähnlich viel und hält ähnlich wenig wie die Konkurrenz von Pfizer, siehe mein Beitrag: Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“.

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Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.

Im Juli 2021 berichtete ich über den Fund von Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“. Der Bericht kam von einem Professor Campra von der Universität Almeria in Spanien[1]. Co-Autor war ein Dr. Ricardo Martin, der jetzt mit einer neuen Veröffentlichung[2] von sich reden macht.

Ziel dieser Arbeit war, „künstliche Muster und mikrotechnologische Strukturen“ im Pfizer-„Impfstoff“ (3 Proben) zu identifizieren, sollten sie vorkommen. Interessant ist, dass nach Angaben des Autors kein Elektronenmikroskop eingesetzt wurde, sondern ein in den Laboren übliches Lichtmikroskop. Das, was man unter diesem Mikroskop zu sehen bekam, wurde fotografiert und mit Beiträgen aus der wissenschaftlichen Literatur verglichen und dann analysiert.

Graphenoxid?

Die in diesem Beitrag abgebildeten Fotos zeigen eine Reihe von „merkwürdigen“ Objekten und Strukturen, die man in einer Impfung so nicht vermuten würde. Hier eine kleine Auswahl von einer Serie von Fotos:

Diese Strukturen zeigen große Ähnlichkeit mit den Bildern von Professor Campras Bericht vom letzten Jahr, wo er Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“ hatte nachweisen können.

Sich selbst zusammenbauende Strukturen

Hierbei handelt es sich um einen „Prozess der Selbstmontage verschiedener Komponenten zu komplexeren Strukturen“, die durch Mikro- und Nanotechnologie möglich sein soll. Hierzu hatte Dr. Martin Proben in einem zeitlichen Verlauf mehrfach fotografiert (insgesamt 15 Bilder). Hier das 1. Bild:

Im Vergleich dazu das letzte Bild:

Leider gibt es keine Angaben, über welchen Zeitraum diese Fotografien erstellt wurden.

Mikrotechnologie in den Gen-Injektionen?

Dieses ist die 3. Frage, der in diesem Bericht nachgegangen wird: Die Identifizierung von künstlichen Mustern und Anzeichen für Mikrotechnologie in den „Impfungen“. Dazu hatte Dr. Martin alle die Strukturen analysiert, die ein eindeutig künstliches Muster aufwiesen. Hierbei handelt es sich nicht um Kristallisationsvorgänge von sonst natürlich vorkommenden Substanzen.

Hierzu gibt es noch 17 weitere Fotos mit ähnlich „verdächtig aussehenden“ Strukturen, als ob hier Mikrochips unterwegs wären.

Der Vergleich dieser Strukturen unter dem Mikroskop mit Bildern aus der wissenschaftlichen Literatur zeigte dann unter anderem dieses:

Schlussfolgerung des Autors

Die analysierten Proben enthalten Nanotechnologie. Die „Geimpften“ erhalten mit der „Impfung“ Graphenoxid, welches für die elektrische Energieversorgung zuständig ist, und chipähnliche Strukturen, die „MAC-Adressen aussenden, die in der drahtlosen Bluetooth-Technologie registriert sind“.

Eine MAC-Adresse ist die Nummer eines Geräts in einer Datenverbindung. Über diese Nummer werden übertragende Daten den Geräten zugeordnet. In diesem Fall, so meine Vorstellung in diesem Zusammenhang, würde die „Impfung“ Nano-Router in die Betroffenen eintragen, die mittels Bluetooth-Technologie registriert und ausgelesen werden können.

Mögliche Schlussfolgerungen

Ob diese Strukturen bereits als „Mikrochip“ funktionieren und ähnlich zuverlässig operieren, kann ich hier nicht bestimmen, ebensowenig ob das alles auch stimmig ist. „Offiziell“ werden solche Meldungen / Untersuchungen sicher als „fake-News“ eingestuft oder als „unerheblich“, falsch, etc.

Aber: ich würde es da schon gerne genauer wissen wollen. Auch wenn es sich hier noch um weitestgehend funktionsschwache Partikel handelt, dürfte es zumindest im Bereich des Möglichen liegen, dass die angebliche Verschwörungstheorie vom Chippen der gesamten Menschheit durch „Impfungen“ zumindest technisch möglich sein könnte. An weiteren Spekulationen will ich mich nicht beteiligen.

Wenn das alles stimmt… Was wäre der nächste Schritt?

Dies wäre die Perfektionierung dieser Nano-Router zu einem funktionierenden Erkennungssystem. Soweit zur Technik. In Sachen Implantation dieser Nano-Router bräuchte es dann noch mehr „tödliche Virusausbrüche“, die noch mehr „Impfungen“ notwendig machen, um uns alle zu „schützen“.

Wie wir jetzt immer deutlicher sehen, gibt es keinen 95-prozentigen Schutz durch diese Spike-Gen-Injektionen. Dennoch wird fleißig weiter „geimpft“.

Interessant ist auch das 3-minütige Video von Dr. Martin:

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.


Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic

Der folgende Beitrag und die im Titel genannte These bedingen eine enorme „Sprengkraft“. Denn wenn es stimmt, was ich hier im Folgenden zu erörtern versuche, dann ist dies der größte Medizinskandal in der neueren Geschichte. Dabei geht es um die neuartigen COVID-Impfstoffe und deren (mögliche negative) Auswirkung auf unser Immunsystem.

Diese möglichen „negativen Auswirkungen“ hatte u.a. Prof. Bakhdi Ende 2020 bereits angemahnt. Wer Prof. Bakhdi nicht kennt möge kurz in meinen Beitrag schauen: Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten;

Auf die V-AIDS-Sache wurde ich durch eine Aussage aufmerksam, die angeblich von Prof. Luc Montagnier stammen soll:

Die Übersetzung lautet ungefähr so: „Diejenigen, die die 3. Dosis eingenommen haben, sollten in ein Labor gehen und einen AIDS-Test machen. Das Ergebnis könnte Sie überraschen. Dann verklagen Sie Ihre Regierung.“ Französischer Der Vollständikeit halber: Luc Montagnier erhielt 2008  den Nobelpreis für Medizinfür für die Entdeckung des AIDS-Virus.

AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) dürfte fast jedem ein Begriff sein. Neu ist der Begriff V-AIDS, hinter dem sich das „Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome“ verbirgt. Dieses Syndrom bezeichnet eine durch Impfungen ausgelöste Immunschwäche.

Können Gen-Injektionen V-AIDS (VAIDS) auslösen?

Dass Impfungen nicht immer gut für das Immunsystem sind, hatte ich in früheren Beiträgen  ausgeführt:

Jetzt häufen sich die Berichte von einer erhöhten Nebenwirkungsrate und Mortalität unter den Gen-Injektionen, basierend auf Daten von Gesundheitsbehörden und Krankenhauseinrichtungen verschiedener Länder:

Diese Berichte werden jetzt geradezu sintflutartig von weiteren Berichten komplettiert, was den letzten Rest an Zweifel ausräumen sollte, dass es sich hier um zufällige Ereignisse handelt.

Am 5. Februar veröffentlichten die britischen Gesundheitsbehörden Daten, denen zufolge „geimpfte“ Kinder eine 3,3-fach höhere Wahrscheinlichkeit haben zu sterben, als nicht „Geimpfte“.[1]

Die Daten dazu stammen aus dem Zeitraum vom 3. Januar bis zum 30. Januar 2022 und sehen in einer Grafik folgendermaßen aus:

Bei der Berechnung der Wirksamkeit der „Impfungen“ im Verhältnis zum Leistungsgrad des Immunsystems zeigte der verlinkte Beitrag, dass die hochgelobten Gen-Injektionen mit einer angeblichen „95-prozentigen Wirksamkeit“ eine in der Realität katastrophale Effektivität von -230 % aufweisen.

Berechnungsgrundlage war die von Pfizer selbst aufgestellte „Effektivitätsformel“[2], mit der man seine „95 % Wirksamkeit“ ermittelt hatte:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,1 × 100 = -230 %!

Jetzt wird es sehr kluge Leute geben, die einwenden, das ja inzwischen bekannt sei, dass die „Impfungen“ im Laufe der Zeit an Wirkung nachlassen. Aus diesem Grunde müssen dann „Booster“ zum Einsatz kommen. Übrigens erstmals in der Geschichte von Impfungen muss bereits nach 6 Monaten einmal oder sogar zweimal „geboostert“ werden. Das deutet darauf hin, dass von vornherein unwirksame „Impfungen“ die Funktionsfähigkeit des Immunsystems der Betroffenen einschränken, was zu höheren Fallzahlen und Todesfällen führt.

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In der Theorie sollte es dann so aussehen: Der Covid-19-Impfstoff soll das Immunsystem darauf trainieren, das Spike-Protein des ursprünglichen Covid-19-Virusstamms zu erkennen. Dazu werden die Körperzellen angewiesen, das Spike-Protein zu produzieren. Anschließend bildet das Immunsystem Antikörper und erinnert sich daran, diese später zu verwenden, wenn es erneut auf den Spike-Teil des Covid-19-Virus treffen sollte.

Aber die „Impfung“ bleibt dem Organismus nicht für immer erhalten. Nach dem initialen Training des Immunsystems verschwinden die Substanzen früher oder später und das Immunsystem ist auf sich gestellt. Inzwischen sollte es in der Lage sein, die entsprechenden Antikörper im Falle einer neuen Infektion zu bilden, so wie wir das von den alten Impfungen her kennen und erwarten. Und genau das passiert nicht.

Offiziell wird dies als ein „Nachlassen der Impfung“ betitelt, ist aber nichts anderes als ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit des Immunsystems, das nicht in der Lage war, die richtigen Antikörper oder später überhaupt Antikörper zu bilden.

Das Problem ist hier, dass das Immunsystem der „Geimpften“ nicht wieder zu seinem ursprünglichen, natürlichen Status zurückfindet. Wenn es das täte, dann wären die Covid-19-Infektionsraten bei den „Geimpften“ vergleichbar mit den Raten bei den „Ungeimpften“. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall, wie wir jetzt in tausenden von Berichten sehen können: Sie sind bei den „Geimpften“ signifikant höher.

Um die nachlassende (oder zunehmende) Leistungsfähigkeit des Immunsystems anhand der oben genutzten Daten zu berechnen, wird die zuvor genutzte Formel angepasst:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ höchste Fallrate „Ungeimpfte“ oder höchste Fallrate „Geimpfte“ (welche höher ausfällt; in diesem Fall fällt die „Geimpften“-Rate höher aus) × 100 = Effektivitätsgewinn oder Effektivitätsverlust des Immunsystems.

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,33 × 100 = -70 %!

Das heißt, dass die Kinder 70 % der Fähigkeit ihres natürlichen Immunsystems eingebüßt haben, sich gegen Störungen zu schützen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt.

Dieser Trend ist nicht neu. Er konnte in Großbritannien bereits im vorigen Jahr beobachtet werden. Hier ist die grafische Darstellung von Daten für 10-14-Jährige und 15-19-Jährige für den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Oktober 2021:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die „geimpften“ Teenager im Alter zwischen 15 und 19 Jahren ein statistisch dreimal höheres Risiko hatten, zu sterben. Hierbei wird nicht differenziert, ob die Todesursache eine Coronainfektion oder Nebenwirkungen der „Impfungen“ ist.

Bei den „geimpften“ 10-14-Jährigen lag die statistische Mortalitätswahrscheinlichkeit um den Faktor 52 mal höher als bei „Ungeimpften“.

Zahlen für Kanada

Einen Tag später kamen Zahlen für Kanada auf den Tisch (Covid-19-Fälle). Hier sieht die Situation folgendermaßen aus:

Die „Pfizer-Formel zur Impf-Effektivitätsberechnung“ ergibt dann dieses Bild für die Realität:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 418,4 × 100 = -430,6 %!

Oder mit anderen Worten: Die voll „Geimpften“ haben eine 5,3 mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren als die „Ungeimpften“. Das ist das, was diese „Impfungen“ unter den Kanadiern angerichtet haben.

Diese Zahlen angewandt für die Berechnung des Immunstatus sehen dann so aus (Formel wie oben angegeben):

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 2.220,23 x 100 = -81.55%!

In anderen Worten: Die voll „Geimpften“ unter den Kanadiern haben eine 81,55-prozentig geringere/schwächere Immunantwort als ihre „ungeimpften“ Landsleute in Bezug auf eine Infektion mit SARS-CoV-2.

Ein Vergleich der aktuellen kanadischen Zahlen mit Zahlen vom November/Dezember 2021 zeigt, dass hier eine geradlinige Abnahme von „Impf“-Wirksamkeit und Immunleistung zu verzeichnen ist. Im Moment sind aufgrund der Zahlen gerade einmal 18 % des Immunsystems übrig, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bald aufgebraucht sind, wenn diese „Impfungen“ und vor allem „Booster-Shots“ weiter verabreicht werden.

Wie die Abbildung zeigt, ist es nicht mehr weit bis zum AIDS, in diesem Fall verursacht durch die „Vakzine“ = VAIDS.

Interessant

Auf „Odysee“[3] gibt es seit dem 7. Februar 2022 ein halbminütiges Video, in dem ein Sprecher (?) der EMA vor laufenden Kameras erörtert, dass häufig gegebene Booster Ursache für Probleme mit der Immunantwort sein können. Er warnt davor, das Immunsystem mit immer wiederkehrenden „Immunisierungen“, also Gen-Injektionen, zu überladen. Und dann ist da natürlich noch die lästige Compliance der Empfänger, die bei häufigen „Impfungen“ wohl möglich der Impferei müde werden könnten.

Noch mehr Hinweise auf Immundepression durch die „Gen-Injektion“

Es gibt eine neue Arbeit, die Hinweise gefunden hat, dass das angeborene Immunsystem (oder Teile davon) durch die Gen-Injektionen unterdrückt wird (Link).

Natürlich hat diese Arbeit, die im Januar 2022 erschien, noch kein „Peer Review“ durchlaufen. Ob dies ein Kriterium ist, solche Arbeiten deswegen zu diskreditieren, ist eine andere Frage. Jedenfalls sind in der Vergangenheit sogenannte wissenschaftliche Arbeiten ohne Peer Review veröffentlicht und als Grundlage von Entscheidungen zu Maßnahmen gegen die Covid-19-Infektion genommen worden, wo die Frage nach dem Peer Review nebensächlich war und schlussendlich sogar vergessen wurde.

Ich erinnere mich an den PCR-„Test“ von Drosten, der innerhalb von 24 Stunden ein Peer Review hatte, das schnellste Peer Review in der Geschichte der modernen Wissenschaft. Vielleicht spielte hier die Tatsache auch eine Rolle, dass Drosten Autor und Herausgeber in Personalunion bei Eurosurveillance, dem Journal, welches die Arbeit veröffentlicht hatte, ist.

Für die angeblichen „Faktenchecker“ dürfte diese Studie, außer dem (noch) fehlenden Peer Review, kein Leckerbissen sein. Im Gegenteil.

Wie mRNA und Spike-Proteine das Immunsystem vernichten

Bislang war man immer davon ausgegangen, dass Spike-Proteine toxisch und daher für die große Zahl an Nebenwirkungen verantwortlich zu machen sind. Laut dieser Arbeit, die diese „Hypothese“ bestätigt, spielen aber auch die injizierten und aktiven mRNA-Moleküle eine toxische Rolle.

Im Abstract geben die Autoren folgendes zu Protokoll:

„Sowohl experimentelle als auch Beobachtungsdaten zeigen eine sehr unterschiedliche Immunreaktion auf die Impfstoffe im Vergleich zur Reaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2. Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Ursache für diese unterschiedlichen Reaktionen. In diesem Beitrag präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorigenese und DNA-Schäden. Wir zeigen Beweise aus Berichten über unerwünschte Ereignisse in der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen. Wir sind der Meinung, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe ausschließt, dass sie einen positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten, selbst im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.“ (Hervorhebungen fett von mir)

Oder mit anderen Worten: Die in den Zellen freigesetzten mRNA-Moleküle aus den Nanopartikeln produzieren auf der einen Seite Spike-Proteine, scheinen aber mengenmäßig so groß zu sein, dass sie, zusammen mit einem gewissen Prozentsatz gebildeter Spike-Proteine, über Exosome aus den Zellen entfernt werden, die dann an „entfernten Stellen“, also in anderen Organen und Geweben, zu dieser störenden oder gestörten Signalreaktion führen.

Die Autoren beziehen sich hiermit auf eine eingeschränkte oder gestörte Typ 1-Interferon Signalübertragung, von der bekannt ist, dass eine Störung dieser Signalübertragung mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist. Denn die Typ 1-Interferon Signalübertragung unterdrückt sowohl die Vermehrung von Viren, als auch die Genese von Krebszellen, indem der Zellzyklus dieser Zellen unterbrochen wird. Zentrale Schaltstelle ist hier das Gen p53, ein Tumor-Suppressior-Gen, welches bei einer gestörten Signalübertragung nicht mehr aktiviert wird.

Mehr zur Bedeutung von p53 in meinem Beitrag zum Fasten: Wie Fasten die Gene positiv verändern kann.

Interferon-Alpha scheint ebenfalls eine Rolle bei der Erkennung von Krebszellen zu spielen. Diese Variante des Interferon führt ebenfalls zum Abbrechen des Zellzyklus und zur Apoptose, sowie zur Aktivierung von natürlichen Killerzellen, die wiederum für die Virusbekämpfung von zentraler Bedeutung sind. Störungen hier, wie sie wohl von den Exosomen voll von Spike-Proteinen und mRNA ausgehen, bringen auch diesen Schutzmechanismus zum Erliegen.

Wie lässt sich eine solche Hypothese zum gegenwärtigen Standpunkt verifizieren?

Da es sich um die Störung des angeborenen Immunsystems handelt, müsste eine große Anzahl verschiedener Krebsformen von einer signifikanten Erhöhung von neuen Krebsfällen betroffen sein. Da die Störung auf die Gen-Injektionen zurückgeht, müsste sich diese Erhöhung auch in VAERS nachweisen lassen, weshalb die Autoren hier einmal genauer nachgeschaut hatten. So sieht das Ergebnis aus:

Die Autoren haben hier die beobachten Krebsfälle unter den Gen-Injektionen den Fällen gegenübergestellt, die unter allen anderen Impfungen, also die klassischen, alten Impfungen, bislang beobachtet wurden. Der einzige Unterschied ist hier, dass die Gen-Injektionen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht einmal ein Jahr „unterwegs sind“, während die anderen Impfungen auf eine Anwendung von über 30 Jahren zurückblicken können. Aber auch ohne diese Ungleichheit bei der Betrachtung beziehungsweise Nicht-Betrachtung des zeitlichen Unterschiedes sieht man deutliche Unterschiede.

Bis auf zwei Fälle zeigen die Krebsfälle unter den Gen-Injektionen eine signifikant höhere Häufigkeit als unter den klassischen Impfungen. Insgesamt sind sie doppelt so häufig vertreten. Da die Gen-Injektionen erst seit ca. einem Jahr zum Einsatz gekommen sind, dürfte dies erst der Anfang sein.

Fazit

Wenn die Gen-Injektionen nach nur einem Jahr bereits doppelt so häufig mit der Entstehung von Krebs assoziiert werden können als klassische Impfungen nach 30 Jahren, wie werden dann die Zahlen für die Gen-Injektionen nach 30 Jahren aussehen?

Nachtrag:

Luc Monatgnier ist am 8. Februar 2022 im Alter von 89 Jahren verstorben.

 

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Dieser Beitrag wurde am 9.2.2022 erstellt und am 16.2. mit den weiteren Hinweisen zur Immundepression ergänzt worden.


Quellen:

Jetzt gibt es Daten vom britischen ONS (Office for National Statistics), die zeigen, dass es einen steilen Anstieg der Mortalität bei Kindern gibt, die einmal und zweimal „geimpft“ wurden im Vergleich zu nicht „geimpften“ Kindern (Link).

Grundlage für diese Beobachtung ist die Gesamtsterblichkeit, die für die 10-14-Jährigen um den Faktor 10 nach der 1. „Impfung“ höher liegt als bei „Ungeimpften“. Nach der 2. „Impfung“ steigt dieser Faktor auf fast 52 an!

Hier die tabellarische Zusammenstellung der ONS-Daten (Link):

Hier zeigt sich eine 9,8 mal höhere Mortalität in der Gruppe der 10-14-Jährigen nach der 1. „Impfung“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“ (45,1/4,6 = 9,8).

Bei der 2. Dosis lautet die Rechnung 238,4/4,6 = 51,8.

Bei dieser Berechnung muss allerdings in Betracht gezogen werden, das mit 1678 Personen-Jahren eine relativ kleine Stichprobe vorliegt (im Vergleich zu den über 2 Millionen Personen-Jahren der „Ungeimpften“). Hier können einige Todesfälle mehr oder weniger bereits die Mortalitätsrate signifikant verändern.

Dennoch dürften diese Zahlen Grund zu besonderer Besorgnis geben. Denn „Impfungen“, die angeblich „Leben retten“ sollen, würden nicht, auch nicht tendenziell, die Zahl der Todesfälle in die Höhe treiben, besonders bei einer Altersgruppe, die gegen eine Covid-19-Erkrankung fast immun ist:

Inzwischen läuft eine Anklage in Großbritannien gegen die britische Regierung und einige ihrer Vertreter wegen „Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern“ und „grob fahrlässiger Tötung“:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.02.2022 erstellt.