Folgender Beitrag ist eine Übersetzung des Beitrags der französischen Zeitung FranceSoir, der am 17.5.2022 erschienen ist:

Die Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie in der von einem 25-prozentigen Anstieg der medizinischen Notrufe aufgrund von Herzstillstand oder akutem Koronarsyndrom in der israelischen Bevölkerung im Alter von 16 bis 39 Jahren berichtet wird. Dieser Anstieg, der zwischen Januar und Mai 2021 festgestellt wurde, wird nicht allein mit den Infektionsraten von Covid-19 in Verbindung gebracht, sondern könnte mit den zwei Impfdosen zusammenhängen, die dieser Altersgruppe verabreicht wurden.

Um die Faktoren für den Anstieg der Herzprobleme aufzuzeigen, nutzen die Autoren dieser retrospektiven Studie, die auf der israelischen Bevölkerung basiert, das Datensystem des Israel Emergency Medical Service (IEMS) und analysieren alle Anrufe im Zusammenhang mit Herzstillstand oder akutem Koronarsyndrom über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, vom 1. Januar 2019 bis zum 20. Juni 2021.

Der Studienzeitraum erstreckt sich über 14 Monate „Normalperiode“ vor der Covid-19-Krise (1. Januar 2019 bis 28. Februar 2020), zehn Monate „Pandemieperiode“ mit den beiden aufeinanderfolgenden Wellen (1. März 2020 bis 31. Dezember 2020) und schließlich sechs Monate „Pandemie- und Impfperiode“ (1. Januar 2021 bis 20. Juni 2021).

Im Einzelnen heben die Ergebnisse einen Anstieg der Anrufe wegen Herzstillstand (25,7 %) und akutem Koronarsyndrom (26,0 %) bei Patienten im Alter von 16 bis 39 Jahren zwischen Januar und Mai 2021 um mehr als 25 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2020 hervor. Interessanterweise gab es bei Herzstillstand keinen statistisch signifikanten Unterschied im jeweiligen Anrufvolumen über das gesamte Jahr (Januar bis Dezember) von 2019 zu 2020 (relativer Rückgang um 2,4 %), bevor die Impfung eingeführt wurde, die zeitgleich mit der dritten Welle von Covid-19, d. h. zwischen Januar und Juni 2021, stattfand.

Faktoren, die mit dem Anstieg von Herzproblemen in Verbindung gebracht werden:

  • Kardiovaskuläre Nebenwirkungen wie Blutgerinnung (z. B. Koronarthrombose),
  • akutes Koronarsyndrom,
  • Herzstillstand und Myokarditis

wurden als Folgen der Covid-19-Infektion identifiziert.

Die Infektion könnte jedoch nicht die einzige Ursache für diese unerwünschten Ereignisse sein.

Wenn man die Daten aus den gesetzlichen Überwachungs- und Selbstmeldesystemen, insbesondere aus dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) in den USA, dem Yellow Card System im Vereinigten Königreich oder der EudraVigilance in Europa, aufgreift, stellt man fest, dass diese Systeme ähnliche kardiovaskuläre Nebenwirkungen mit einer Reihe von derzeit verwendeten Covid-19-Impfstoffen in Verbindung bringen.

Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass wenn eine Nebenwirkung in eine Datenbank wie VAERS oder EudraVigilance gemeldet wird, dies bedeutet, dass ein Verdacht auf ein unerwünschtes Ereignis besteht, dem nachgegangen werden sollte, um festzustellen, ob zwischen den beiden Ereignissen ein kausaler Zusammenhang besteht oder nicht.

In jüngerer Zeit haben mehrere Studien einen wahrscheinlichen kausalen Zusammenhang zwischen Boten-RNA-Impfstoffen sowie Adenovirus-Impfstoffen und Myokarditis festgestellt, vor allem bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mittleren Alters.

Die Studie des Gesundheitsministeriums von Israel, einem Land mit einer der höchsten Impfraten der Welt, schätzt das Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung der zweiten Impfstoffdosis auf 1 zu 3 000 bis 1 zu 6 000 bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren und auf 1 zu 120 000 bei Männern unter 30 Jahren. Eine Folgestudie des US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC), die auf der Grundlage des Selbstmeldesystems VAERS durchgeführt wurde, bestätigt diese Ergebnisse ebenfalls. Die CDC hat vor kurzem eine Warnung vor einem impfbedingten Risiko für Myokarditis herausgegeben, hält aber an ihrer Empfehlung fest, junge Individuen und Kinder über 12 Jahren zu impfen. Ähnliche Bedenken spiegeln sich für den Pfizer-Impfstoff in der kürzlich erfolgten Zulassung durch die Food and Drug Administration wider, die mehrere Folgestudien zu den kurz- und langfristigen Auswirkungen von Myokarditis bei jungen Individuen verlangt.

Die Studie stellt jedoch nicht die Vorteile der Impfung gegen Covid-19 in Frage, insbesondere für Bevölkerungsgruppen mit hohem Risiko für schwere und möglicherweise tödliche Erkrankungen, sondern betont, wie wichtig es ist, die potenziellen Risiken zu verstehen.

Für das akute Koronarsyndrom stellen die Autoren einen Anstieg während des Jahres 2020 um 15,8 % fest, gefolgt von einem noch stärkeren Anstieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021, die durch die dritte Welle von Covid-19 und den Einsatz der Impfung geprägt sind.

Die Bewertung des Zusammenhangs zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und „Impfungen“

Die Bewertung des Zusammenhangs zwischen einer Impfung und einem unerwünschten Ereignis ist immer kompliziert. Zunächst einmal sind Selbstmeldesysteme für unerwünschte Ereignisse dafür bekannt, dass sie eine Selbstmeldeverzerrung sowie Probleme mit Unter- und Übermeldungen aufweisen. Selbst die israelische Studie, die sich auf eine proaktivere Datenerhebung stützt, erwähnt, dass einige der potenziell relevanten Fälle nicht vollständig untersucht wurden.

Wenn man den Fall von Herzmuskelschäden nimmt, können diese bei Covid-19-infizierten Patienten prävalent sein. Nun erfolgte der Einsatz der Impfstoffe in den meisten Ländern in einem epidemischen Kontext; in Israel zum Zeitpunkt der dritten Welle. Vor diesem Hintergrund wird es komplizierter zu bestimmen, ob der Anstieg der Inzidenz von Myokarditis und damit verbundenen kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom auf Covid-19-Infektionen zurückzuführen ist oder durch Covid-19-Impfstoffe induziert wird.

Die Studie nennt auch die Möglichkeit anderer, indirekterer Gründe, wie z. B. die Verzögerung, mit der Patienten aus Angst vor der Pandemie zum Arzt gehen.

Ein weiterer Grund liegt in der Natur der Myokarditis, die nach wie vor eine besonders heimtückische Erkrankung ist. Den Autoren der Studie zufolge weist eine umfangreiche Literatur auf asymptomatische Fälle von Myokarditis hin, die häufig unterdiagnostiziert werden, sowie auf Fälle, in denen die Myokarditis möglicherweise fälschlicherweise als akutes Koronarsyndrom diagnostiziert wird. Darüber hinaus belegen mehrere umfassende Studien, dass Myokarditis eine Hauptursache für plötzliche und unerwartete Todesfälle bei Erwachsenen unter 40 Jahren ist, und schätzen, dass sie für 12 bis 20 % dieser Todesfälle verantwortlich ist. Es ist daher plausibel zu befürchten, dass ein Anstieg der Myokarditisraten bei jungen Menschen zu einem Anstieg anderer schwerwiegender unerwünschter kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom führt.

Zwar ist der Zusammenhang zwischen einem unerwünschten Ereignis und einer Impfung bei einem bestimmten Individuum immer noch schwer nachzuweisen, doch der deutliche Anstieg der Zahl junger Menschen mit Herzproblemen seit der Impfkampagne liefert Beweise, die nicht mehr ignoriert werden können.

Da die Impfstoffe überwiegend gesunden Menschen verabreicht werden, sollte die Sicherheit der Impfstoffe ein oberstes Gebot sein. Die Zunahme von Studien zu unerwünschten Ereignissen, die möglicherweise mit der Impfung in Zusammenhang stehen, sollte dazu führen, dass immer mehr Forscher die Frage stellen, ob die Impfstoffe an allen Nebenreaktionen beteiligt sind.

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Ein Herr Lauterbach erzählt immer wieder und bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit, dass die „Corona-Impfungen“ keine nennenswerten Nebenwirkungen hätten oder sogar frei von Nebenwirkungen wären.

Man braucht kein hochkarätiger Wissenschaftler zu sein, um zu sehen, dass in der Geschichte der Impfungen keine Impfung derartig viele Registrierungen von Nebenwirkungen zu verzeichnen hatte. Inzwischen sind es über 1 Million Nebenwirkungen und mehr als 25.000 Todesfälle in VAERS und ähnlich viele im Nebenwirkungsregister der EMA.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen sieht in den USA seit Einführung von VAERS im Jahr 1990 so aus:

Da stellt man sich die Frage, wenn die Todesfälle zwischen 1990 und 2020 etwas mit den bis dahin durchgeführten Impfungen zu tun hatten, was hatte dann 2021 den raketenhaften Anstieg der Todesfälle verursacht, wenn nicht die auf breiter Ebene eingesetzten Gen-Injektionen?

Und – wenn die Todesfälle unter den Gen-Injektionen alles nur Zufälle sind und nichts mit der „Impfung“ zu tun haben, was sind dann die Todesfälle unter den anderen Impfungen in den 30 Jahren zuvor? Auch nur Zufälle? Wenn ja, warum hat man dann überhaupt ein VAERS eingerichtet, wenn sowieso alles nur Zufall ist?  (Link).

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Das Schweigekartell

Ende Februar 2022 veröffentlichte „Science Files.org“ einen interessanten Beitrag mit der Überschrift „Das Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt“.

Dieser Beitrag beschreibt, wie Wissenschaftler, die sehr wohl die Existenz der Nebenwirkungen sehen, mit der Nebenwirkungsleugnung umgehen und wie sie sie umsetzen. Die beliebteste Umschreibung ist hier, Nebenwirkungen nicht auszuschließen (hier sind die „Nebenwirkungsleugner“ mal großzügig den „Coronaleugnern“ gegenüber), aber sofort klarzustellen, dass Nebenwirkungen „selten“ und am besten „sehr, sehr selten“ seien.

Wie können Wissenschaftler die Nebenwirkungen als „sehr, sehr selten“ bezeichnen, wenn offizielle Datenbanken wie VAERS Nebenwirkungsmeldungen verzeichnen, die in die Millionen gehen? Haben die Damen und Herren Wissenschaftler jetzt plötzlich das Lesen verlernt?

Die Erklärung für dieses Verhalten liegt offensichtlich auf einer ganz anderen Ebene. Wissenschaftlich lassen sich diese Aussagen absolut nicht halten. Die Wissenschaftler müssen aber solche Nebenwirkungsleugnungen als Bestandteil ihrer Veröffentlichungen bringen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass ihre Arbeiten zur Veröffentlichung zugelassen werden.

Es ist also eine Art Glaubensbekenntnis zum derzeit praktizierten Narrativ, das in den Gen-Injektionen den neuen Erlöser sieht. Es ist eine Unterwerfungsgeste der Wissenschaftler, die signalisieren, dass sie voll auf Linie gebürstet sind.

Selbst verständlich gibt es massive Diskrepanzen zwischen Narrativ und Realität, zwischen Unterwerfungsgeste und Wissenschaft. Da mangelt es dann nicht an Kalauern, die lustig wären, wenn die Sache nicht zu ernst wäre.

Der Beitrag bringt dazu ein geradezu typisches Beispiel aus dem Dunstkreis von Fauci, dem Herrn der „Narrativ-Fliegen“. Da äußert sich einer seiner wissenschaftlichen Gefolgsleute, dass, wie könnte es anders sein, „schwere Impfungen nach Covid-19 Impfung extrem selten“ seien.

Das war seine abschließende Erkenntnis, vollkommen im Einklang mit den Anforderungen an einen Narrativ-konformen „Wissenschaftler“. Nur hatte dieser „Wissenschaftler“ offensichtlich vergessen, was er zu Beginn seiner Arbeit zu Papier brachte. Da war er noch der Meinung, dass in Sachen Nebenwirkungen niemand wirklich wisse, wie häufig bestimmte schwere Formen tatsächlich auftreten.

Ja was nun? Erst weiß er nicht, wie häufig Nebenwirkungen auftreten, und fünf Minuten später weiß er, dass sie selten auftreten. Da muss man sich wundern, warum ein „Wissenschaftler“ so etwas nicht weiß, sondern offensichtlich das, was er nicht weiß, nur glaubt. Und der Glaube heißt: Das Narrativ hat recht – wenn ich nicht weiß, wie häufig Nebenwirkungen sind, dann müssen sie sehr, sehr, sehr, selten sein. So wird aus Nicht-Wissen ein Beweis. Es lebe das Narrativ.

Aber so schön das Narrativ auch sein mag, die wissenschaftliche Realität scheint langsam (viel zu langsam) wieder etwas Fuß in den Reihen derer zu fassen, die noch von sich glauben, Wissenschaftler zu sein. Diese Wissenschaftler sind sich der Lügen sehr wohl bewusst, machen aber gute Miene zum bösen Spiel, um im vom Narrativ versauten Wissenschaftsgetriebe eine Überlebenschance zu haben.

Inzwischen gibt es mehr und mehr Forschung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die auch (auf Nebenschauplätzen) publiziert werden. Aber immerhin gibt es kein absolutes Schweigen im Walde. So werden Arbeiten zu Blutgerinnseln, Autoantikörpern, Autoimmunerkrankungen, neurologische Schäden etc. als Folge der Gen-Injektionen veröffentlicht.

Es ist ein Anfang erst, aber aller Anfang ist klein (und schwer). „Science Files.org“ sieht die Lage momentan so, dass „die meisten Wissenschaftler weiterhin die Hosen voll haben und das Thema ‚Impf-Nebenwirkungen‘ nicht anfassen wollen“.

Die Lawine nach dem Anfang

Drei Monate später, Anfang Mai 2022, veröffentlicht „Achgut.com“ folgenden Beitrag:

Rollte im Februar 2022 bereits eine Lawine an Nebenwirkungen, die man seitens der Nebenwirkungsleugner nicht wahrhaben wollte beziehungsweise nicht wahrhaben durfte, scheint man jetzt auch hier das Rollen der Lawine wahrgenommen zu haben.

Denn „Achgut.com“ berichtet, dass die „cleveren Vertreter der medizinischen Eliten damit beginnen, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren“.

Oder mit anderen Worten: Diese Leute distanzieren sich jetzt von einer heilbringenden Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit? Aber warum das denn?

Ganz abseits vom Narrativ zeigt sich nämlich die reale Lage rund um die Gen-Injektionen: „Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch.“ Es gibt sogar erste Berichte vom MDR, der kein typischer Vertreter der Alternativmedien ist  (mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.hhtml).

Sachsen zahlt erste Entschädigungen an „Impf-Opfer“, also an Leute, die es eigentlich gar nicht gibt. Die Uniklinik Marburg hat sogar eine „Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen“ nach „Corona-Impfungen“ eingerichtet. Hier gibt es eine Warteliste mit inzwischen 800 Patienten und täglichen Meldungen von 200-400 Fällen (Link).

Und so kann „Achgut.com“ auch aus dem Bereich der Wissenschaft berichten, dass kritische Fachartikel inzwischen zahlreicher werden. So sollen Fachartikel zu toxischen Wirkungen der Gen-Injektionen in PubMed veröffentlicht worden sein. Die Zahl der Veröffentlichungen ist in Anbetracht der Zahl der Nebenwirkungen verschwindend gering. Aber auch hier sieht es nach einem Anfang aus.

Jetzt tauchen eine Reihe von Berichten über verschiedene Nebenwirkungen auf, wie zum Beispiel Leberschäden, Schäden des Herz-Kreislauf-Systems (plötzlicher Herztod, koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkte etc.), Myokarditis, Gerinnungsstörungen des Bluts/Thrombosebildung, Unterdrückung des Immunsystems etc.

Die Vielzahl potentieller Nebenwirkungen, die auch im „Geheimreport“ von Pfizer aufgelistet sind (ein Report, den Pfizer/FDA per Gerichtsbeschluss hatte veröffentlichen müssen), gibt allen Grund zu der Annahme, dass „wir erst am Anfang einer durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise stehen“. Weiter kommentiert „Achgut.com“:

„Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

Fazit

In der Pharmaindustrie scheinen die ersten Ratten das sinkende Schiff bereits zu verlassen:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.05.2022 erstellt.

„Report 24“ (1) und „Epoch Times“ (2) veröffentlichten beide am 24. April 2022 besonders interessante Beiträge („Epoch Times“ leider hinter einer Bezahlschranke), die unisono von möglichen Nebenwirkungen, Impfschäden und Langzeitfolgen der sogenannten „Corona-Impfungen“ sprechen.

Quelle dieser Behauptungen (die wir natürlich sonst angeblich nur von den „Schwurblern“, „Querdenkern“, „Aluhutträgern“ und „Verschwörungstheoretikern“ kennen), ist eine Firma, die Sie alle kennen: BioNTech. Ja, das ist genau die Firma, die mit Pfizer an der Entwicklung des „Pfizer-Gentech-Impfstoffs“ beteiligt ist.

Was ist passiert? Ist da jemand vom Saulus zum Paulus mutiert? Die wenig spannende Antwort gleich vorweg: Nein, absolut nicht.

Keine Lügen für die US-Börsenaufsicht SEC

Als an der Börse notiertes Unternehmen muss die Firma BioNTech einen Jahresreport (3) für die SEC verfassen, welcher Rechenschaft über das Haushaltsjahr 2021 ablegt. Offensichtlich war man bei BioNTech bei der Bewertung des eigenen Produkts deutlich zurückhaltender als in der Öffentlichkeit, wo man zusammen mit der Politik die Wirksamkeit und Sicherheit seines Produkts in den grellsten Farben leuchten lässt. Ich glaube ich muss das an dieser Stelle nicht wiederholen, was da alles „versprochen“ wurde und wird.

Aber warum nur, wenn die „Impfung“ keine nennenswerten Nebenwirkungen provoziert?

Könnte es damit zusammenhängen, dass die SEC nicht gewillt ist, sich Werbesprüche erzählen zu lassen?

Denn: wissentlich falsche Aussagen bei der Erstellung des Berichts könnten mit einem persönlichen Haftungsrisiko verbunden sein. Und das wiederum könnte zu strafrechtlichen Verfahren und, bei Verurteilung, zu langjähriger Haft führen.

Um dies zu vermeiden, beantwortet man entsprechende Fragen diesmal etwas ehrlicher, als man dies normalerweise zu tun pflegt. „Report 24“ vermutet, dass diese Ehrlichkeit kein „vom-Saulus-zum-Paulus“-Syndrom ist, sondern Selbstschutz, der weitestgehend von den Medien verschwiegen wird, sodass auch diese Kunde nicht ans Ohr von Ottonormalverbraucher dringt.

Richtig: wenn keiner hinhört oder hinschaut, dann kann man auch mal ehrlich sein, wenn es dem eigenen Zweck dient.

Die Parade der Report-Nebenwirkungen

Es fällt zunächst einmal auf, dass diese „effektive und sichere Impfung“ im Report in Zusammenhang mit „Risikofaktoren“ diskutiert wird, die auf Seite 6 beginnt und auf Seite 75 endet. Also 69 Seiten Risikofaktoren für ein „sicheres“ Produkt?

Das Wort „side effect“ (Nebenwirkung) taucht im gesamten Report 46 mal auf. Wieso so häufig, wenn es sich hier um ein „sicheres“ Produkt handelt?

Aber, was weiß BioNTech über die Nebenwirkungen zu berichten?

Bereits auf Seite 6 scheint sich die Firma nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob das eigene Produkt etwas taugt:

Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können erhebliche unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder die Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“ (Hervorhebung von mir)

Der nächste „Hammer“ wird auf der zweiten Seite (Seite 8) der „Risikofaktoren“ losgelassen. Hier sinniert BioNTech über die Möglichkeit von Umsatzeinbußen für die Zukunft. Und eine davon lautet:

das Sicherheitsprofil unseres COVID-19-Impfstoffs, einschließlich des Falls, dass bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein höherer Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studien beobachteten Nebenwirkungen bei unserem COVID-19-Impfstoff festgestellt werden, der nach der Zulassung weltweit verbreitet eingesetzt wird;“

Mit anderen Worten, BioNTech schließt nicht aus, dass seine „Impfung“ noch mehr Nebenwirkungen erzeugt als dies bereits in den mehr als fragwürdigen „Zulassungsstudien“ zu beobachten war! Das heißt auch, dass die Erzeuger und Vertreiber dieser „Impfungen“ überhaupt nichts über das Sicherheitsprofil ihrer Produkte wissen. Denn wüssten sie etwas darüber, dann könnten sie derartige Vermutungen mit Sicherheit ausschließen.

Diese Einschätzung durch BioNTech scheint nicht unwichtig zu sein, denn sie wird auf Seite 9 noch einmal etwas ausführlicher wiederholt:

Unser Impfstoff COVID-19 wird als zugelassenes Produkt in größerem Umfang von Patienten verwendet als in den klinischen Studien. Daher können nach der Zulassung für den Notfalleinsatz Nebenwirkungen und andere Probleme auftreten, die während der klinischen Studien nicht gesehen oder erwartet wurden oder die nicht so häufig oder schwerwiegend waren. Wir können nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten werden.

Worauf BioNTech dann noch nachschiebt, dass mit dem allgemeinen Einsatz der „Impfung“ durchaus mehr Nebenwirkungen zu erwarten sind als bereits schon in den klinischen Beobachtungen gesehen wurden. Wozu sind dann klinische Beobachtungen/Studien gut, wenn die nicht in der Lage sind, dass Nebenwirkungsprofil und deren Häufigkeit zu bestimmen?

Interessant ist hier auch der Hinweis, dass Nebenwirkungen, die bereits jetzt zu beobachten waren, aber als von der „Impfung“ unabhängig bewertet wurden, sich dann doch und aufgrund einer neuen Datenlage als von der „Impfung“ erzeugte Nebenwirkungen entpuppen können.

Oder mit anderen Worten: Heute sind die Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“ keine Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“, sondern nur reiner Zufall. In ein paar Jahren (oder vielleicht auch nur Monaten) sind die gleichen Nebenwirkungen dann doch möglicherweise durch die „Corona-Impfung“ verursacht. Allein das Eingeständnis, dass diese Möglichkeit besteht, zeigt wiederum, dass man keine Vorstellung von den Langzeitwirkungen und damit Sicherheitsprofil dieser „Impfungen“ haben kann.

Auf Seite 12 jammert BioNTech, dass das eigene Produkt so mies sein könnte, dass es leicht durch einen Mitbewerber ins Abseits gedrängt wird:

Unsere Bemühungen, unseren COVID-19-Impfstoff erfolgreich zu vermarkten, könnten scheitern, wenn Konkurrenten COVID-19-Impfstoffe entwickeln und vermarkten, die sicherer und wirksamer sind, eine längere Immunität gegen COVID-19 erzeugen, weniger Verabreichungen erfordern, weniger oder weniger schwerwiegende Nebenwirkungen haben, eine breitere Marktakzeptanz aufweisen, bequemer zu verabreichen oder zu vertreiben sind oder weniger kosten als die Impfstoffkandidaten, die wir entwickelt haben oder entwickeln werden.

Wirksamer als das eigene Produkt? Noch wirksamer als 95 %? Geht das? Oder ist dies das indirekte Eingeständnis, dass das eigene Produkt in Sachen Wirksamkeit mit Leichtigkeit ausgestochen werden kann, da diese momentan sogar in den negativen Bereich geht:

Ein erneutes Highlight dann auf Seite 28:

Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung verhindern oder die kommerzielle Nutzung einschränken könnten.

Man scheint zu wissen, dass unter regulären Voraussetzungen genau dies für die hauseigene „Corona-Impfung“ zutrifft. Immerhin kann man zukünftig BioNTech nicht vorwerfen, dass dieses Szenario von der Firma geleugnet worden wäre, falls es zu Haftungsansprüchen oder anderen rechtlichen Problemen kommt.

Interessant ist auch die Vorstellung von BioNTech, Produkte zu produzieren oder produziert zu haben, die „nicht oder nur mäßig wirksam“ sind und darüber hinaus „unbeabsichtigte Nebenwirkungen (wo bleiben die beabsichtigten Nebenwirkungen?), Toxizität oder andere Eigenschaften“ haben. Wieso soll man etwas auf den Markt werfen, was nicht wirkt, dafür aber umso mehr Schäden anrichtet? Wer hat einen Nutzen von solchen Produkten außer dem Hersteller? Oder geht es hier nur ums Geschäft, bei dem man die sonst üblichen zehn Jahre Entwicklungszeit für neue Impfstoffe auf ein Jahr und weniger verkürzt und somit schneller ins Geschäft drängt?

Deutlicher kann man es nicht mehr aussprechen, dass es hier schon längst nicht mehr um Gesundheit geht!

Weiter geht es mit der Parade der Eigentümlichkeiten auf Seite 30. Hier erfahren wir:

Unsere Produktkandidaten könnten nicht wie beabsichtigt funktionieren, unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen oder andere Eigenschaften aufweisen, die ihre Zulassung verzögern oder verhindern, das kommerzielle Profil eines zugelassenen Arzneimittels einschränken oder zu erheblichen negativen Folgen nach der Marktzulassung führen könnten, wenn überhaupt.

Schon wieder das Eingeständnis von der Unwirksamkeit und Toxizität dessen, was man da auf die Menschheit losgelassen hat – diesmal sogar in fett gedruckten Buchstaben! Es muss sich bei den Produkten von BioNTech wirklich um absolut nutzlose und überflüssige Kreationen handeln, wenn so häufig über Unwirksamkeit und Toxizität geschrieben wird!

Aber es kommt noch schlimmer – Seite 31:

Medikamente, die in den Zentren zur Bewältigung der Nebenwirkungen unserer Produktkandidaten eingesetzt werden, könnten die Nebenwirkungen nicht angemessen kontrollieren und die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen. Der Einsatz dieser Medikamente könnte mit neuen Ärzten und Zentren, die unsere Produktkandidaten verabreichen, zunehmen.

BioNTech weiß also um die Nebenwirkungen und um die Tatsache, dass diese Nebenwirkungen nicht oder nur schwer behandelbar sind. Schlimmer noch, eine Behandlung der Nebenwirkungen könnte die Gesamtsituation der betroffenen Patienten sogar noch verschlechtern. Und man weiß, dass mit dem vermehrten Einsatz der „Impfungen“ deren Nebenwirkungshäufigkeit zunimmt, inklusive medikamentöse Maßnahmen zur Bekämpfung der entstandenen Nebenwirkungen.

Auch hier lässt die Deutlichkeit der Aussagen nichts zu wünschen übrig!

Auf Seite 71 nimmt dann BioNTech Stellung zu einem heiklen Thema: Umwandlung der „Spritzen-RNA“ zu DNA und dann deren Einbau in die menschliche Zell-DNA:

Gentherapieprodukte führen neue DNA ein und verändern die DNA in einer Zelle möglicherweise irreversibel. Im Gegensatz dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass mRNA im Zellkern lokalisiert wird, sich in die Zell-DNA integriert oder anderweitig dauerhafte Veränderungen der Zell-DNA bewirkt. Folglich gehen wir davon aus, dass unsere Produktkandidaten ein anderes potenzielles Nebenwirkungsprofil aufweisen als Gentherapien, da sie keine Risiken aufweisen, die mit einer irreversiblen Veränderung der Zell-DNA verbunden sind.

Wenn man eine neue „Impfung“ im Hauruckverfahren und im Schweinsgalopp auf den Markt wirft, bleibt natürlich keine Zeit, diese Phänomene ebenfalls wissenschaftlich gründlich zu untersuchen. Was übrig bleibt, sind nur Vermutungen, die dem eigenen Wunschdenken schmeicheln, dass nur „Gentherapien“ die Zell-DNA verändern, das eigene Produkt, das offiziell nicht als „Gentherapie“ gilt, dagegen nicht. Aber auch hier scheint die Realität anders auszusehen:

So ist man sich bei BioNTech ein paar Absätze weiter doch nicht mehr so sicher über den Einfluss der „Spritzen-RNA“ auf die Zell-DNA:

Obwohl unsere mRNA-Produktkandidaten so konzipiert sind, dass sie keine dauerhaften Veränderungen an der Zell-DNA vornehmen, könnten Aufsichtsbehörden oder andere Personen der Ansicht sein, dass unerwünschte Wirkungen von Gentherapieprodukten, die durch die Einführung neuer DNA und die irreversible Veränderung der DNA in einer Zelle verursacht werden, auch ein Risiko für unsere experimentellen mRNA-Therapien darstellen könnten, und infolgedessen könnten sie eine oder mehrere unserer Studien verzögern oder zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen vorschreiben.“

Man scheint sich im Bezug auf diese Problematik bei BioNTech erst Gedanken gemacht zu haben, als man diesen Fragebogen für den SEC-Report auszufüllen hatte? Und dann muss es den Verantwortlichen siedend heiß eingefallen sein, dass die Rück-Übersetzung von RNA, in diesem Fall die in der Spritze, zu DNA kein Ding der Unmöglichkeit ist und damit auch ein Einbau der künstlichen RNA über diesen Zwischenschritt in die Zell-DNA möglich ist.

Und dann braucht’s „zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen“, für die man bislang keine Zeit und kein Interesse gehabt hatte.

Fazit

Auf Seite 90, unter dem Kapitel „Wirksamkeit und Sicherheit“, wird da noch einmal das „Marketingsprech“ von der 95-prozentigen Wirksamkeit aufgetischt. Allerdings bezieht sich diese Aussage nicht auf Daten, die nach der vorläufigen Zulassung erhoben und jetzt veröffentlicht wurden.

Hier werden ausschließlich die alten Ergebnisse der Zulassungsstudie wieder hervorgekramt, von denen wir inzwischen wissen, dass hier die relative Risikoreduktion als Wirksamkeit verkauft wurde. Die auch hier wieder mal totgeschwiegene absolute Risikoreduktion von unter 1,0 % ist zur Beurteilung der Wirksamkeit solcher Produkte das zuverlässigere Maß, wie sich inzwischen in der Realität immer häufiger zu zeigen beginnt.

In Sachen Sicherheit und Nebenwirkungen ist dieser Report eine Offenbarung in Sachen Bankrotterklärung der Gen-Injektionen. Mit mehr oder weniger verhüllten Formulierungen bestätigt BioNTech genau das, was die Kritiker der „Corona-Impfungen“ zu Anfang nur vermutet hatten, jetzt aber bestätigt sehen: Das Zeugs ist ein Auswurf der Hölle!

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.4.2022 erstellt.

Ein neuer Beitrag von „Daily Expose“ (Link) greift ein älteres Thema auf: Shedding. Damals ging es um das Shedding von aus der „Corona-Impfung“ stammenden Spike-Proteinen, die angeblich von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können. Diesmal geht es um Graphen-Bestandteile, die ebenfalls von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden.

Was gibt Grund für diese Annahme?

Der Beitrag bezieht sich auf Interviews mit einem Dr. van Welbergen, der berichtete, dass eine Reihe seiner Patienten über chronische Müdigkeit, Schwindel, Erinnerungsverlust, manchmal sogar Lähmungserscheinungen und Unregelmäßigkeiten bei Menstruation berichteten. Daraufhin nahm er Blutproben dieser Patienten und untersuchte sie unter dem Mikroskop.

Dort stellte er seltsame, rohrförmige Strukturen fest, sowie viele beschädigte Zellen. Nur wenige gesunde Zellen waren sichtbar. Dies war für ihn neu, da er solche Bilder drei Monate zuvor nicht hat sehen können.

Der Beitrag zeigt kleine Videoclips und Bilder von mikroskopischen Aufnahmen der entsprechenden Blutproben von gesunden Patienten und „Geimpften“, bei denen auch der Laie die Unterschiede sofort bemerken kann.

Danach begann Dr. van Welbergen eine Reihe von Veränderungen zu beobachten, die sich auf die Graphen-Fasern bezogen. Diese begannen sich aneinander zu heften und eine Art Struktur auszubilden. Ich kann übrigens diese faserähnlichen Strukturen bei gespritzten Patienten bestätigen.

Darüber hinaus konnte er ähnliche „Objekte“ in Blutproben von gesunden, „ungeimpften“ Patienten beobachten, wie folgendes Bild zeigt:

Laut seinen Angaben sind andere „Ungeimpfte“ sogar so weit durch das Graphen geschädigt, dass sie Lähmungserscheinungen haben, wie sie auch von den „Geimpften“ bekannt sind.

Die hier gemachten Beobachtungen bezüglich Graphen bei „Geimpften“ decken sich mit den Beobachtungen, die bereits vor einem Jahr gemacht werden konnten. Ich berichtete darüber:

Im Bezug auf ein „Shedding“ sieht die Situation weniger eindeutig aus. Vom Shedding der Spike-Proteine hört man momentan fast nichts mehr. Dies beruht sehr wahrscheinlich auch darauf, dass der dazu notwendige Übertragungsweg unbekannt ist. Aber auch beim Graphen-Shedding wird sich das gleiche Problem auf: Wie gelangen die Graphen-Partikel aus dem Blut des Einen in das Blut des Anderen?

Der Nachteil der Darstellungen von Dr. van Welbergen ist zudem, dass seine Beobachtungen bestenfalls eine größere Anzahl von Einzelfällen umfasst. Das soll nicht heißen, dass seine Beobachtungen nicht ernst zu nehmen seien. Im Gegenteil.

Aber seine Beobachtungen sollten Motivation sein, dieses Phänomen „wissenschaftlich exakt“ abzuklären. Vielleicht wird damit gleichzeitig auch das Phänomen des Sheddings von Spike-Proteinen gleich mit gelöst?

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Dieser Beitrag wurde am 21.04.2022 erstellt.

Noch mehr Licht ins Dunkel: Laut dem „Defender“ stellte Pfizer in den drei Monaten nach der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) seiner „Corona-Impfung“ etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter eingestellt, um Berichte über unerwünschte Ereignisse zu bearbeiten, wie aus neu veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Damit nicht genug. Diese Dokumente geben auch preis, dass jeden weiteren Monat bis zum Ende Juni 2021 noch mehr Leute eingestellt wurden, bis zu 1800 neue Angestellte. Woher stammen diese Informationen/Dokumente?

Dies ist die neue, 10.000 Seiten umfangreiche Dokumentation, die die FDA am 1. April veröffentlicht hatte, zu der sie per Gerichtsbeschluss gezwungen worden war (Link).

In der vorigen Veröffentlichung, die Daten bis zum 28. Februar 2021 beinhalteten, waren einige Informationen geschwärzt worden, wie zum Beispiel die Zahl der Pfizer Angestellten, die eingestellt worden waren beziehungsweise die noch eingestellt werden sollten. Die nicht geschwärzten Seiten des Dokuments vom 1. April geben folgende Information preis:

„Pfizer hat auch mehrere Maßnahmen [sic] ergriffen, um den starken Anstieg der Meldungen von unerwünschten Ereignissen einzudämmen. Dazu gehören erhebliche technologische Verbesserungen, Prozess- und Workflow-Lösungen sowie die Aufstockung der Zahl der Mitarbeiter in der Dateneingabe und Fallbearbeitung. 

Bis heute hat Pfizer ca. 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter (FTE) eingestellt.  Jeden Monat kommen weitere hinzu, so dass bis Ende Juni 2021 insgesamt mehr als 1.800 zusätzliche Mitarbeiter erwartet werden.“

Der Kommentar von Dr. Brian Hooker, dem Chefwissenschaftler von „Children’s health defense“:

„Die Einführung des Impfstoffs von Pfizer hat zu einer noch nie dagewesenen Anzahl von gemeldeten unerwünschten Ereignissen geführt – 158.000 unerwünschte Ereignisse in den ersten mehr als zwei Monaten der Einführung bedeuten, dass die Rate der gemeldeten unerwünschten Ereignisse etwa 1:1000 betrug, wobei viele der unerwünschten Ereignisse als schwerwiegend eingestuft wurden. Dies basiert auf einem Nenner von 125.000.000 verteilten Impfstoffen.

Es ist kein Wunder, dass ein Heer von 1.800 Personen nötig war, um alle Informationen zu verarbeiten.“

Inzwischen ist die Gesamtzahl an Nebenwirkungen der Pfizer-„Impfung“ auf über 1,2 Millionen gestiegen, den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 25. März 2022 umfassend. Damit übertrifft die Pfizer-„Impfung“ allein in Bezug auf Nebenwirkungen die Zahlen der Nebenwirkungen für andere Impfungen in der 32-jährigen Geschichte von VAERS, die bei 930.000 liegt.

Pfizer und seine Wundertüte

Trotz der horrenden Zahlen an Nebenwirkungen hatte Pfizer im Mai 2021 einen Antrag auf vollständige Zulassung seiner „Impfung“ beantragt. Als Begründung dafür argumentierte Pfizer, dass ihr Produkt „einen ungedeckten medizinischen Bedarf erfülle“. In der Folge spricht Pfizer dann von „Massenimpfungen“ mit einem „sicheren und effektiven Vakzin gegen Covid-19“, welches dann den Verlauf der Pandemie wesentlich verändern soll. Auch diese Aussagen finden sich in den Seiten der neuen Veröffentlichung vom 1. April.

Mein Fazit

Mit der letzten Behauptung könnte Pfizer Recht behalten. Weniger mit der Behauptung, dass ihre „Impfung“ sicher und effektiv sei. Aber eine Massenimpfung mit einem Stoff, der derartig viele und schwere Nebenwirkungen verursacht, ist in der Tat geeignet, den Verlauf der Pandemie zu verändern, allerdings zu Ungunsten derer, die an diesem Experiment teilgenommen haben.

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Dieser Beitrag wurde am 07.04.2022 erstellt.

Vor etwas über einem Jahr, als die „Impfkampagnen“ mit den neuartigen Gen-Injektionen begannen, schwärmten Schulmedizin und Politik von der Effizienz dieser Spritzen, die angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit = Schutz gegen Infektion haben sollten.

Der Folgeschluss war dann: Wer sich nicht infiziert, der kann keine Infektion weitergeben.

Und wenn die Infektion nicht weitergegeben werden kann, also keine Transmission erfolgt, dann ist diese Kette unterbrochen und die Ausbreitung der Viren eingedämmt. Für uns alle hätte dies bedeutet, dass die Pandemie vorbei sei.

Soweit die Theorie und dessen, was uns „versprochen“ wurde. Wie sieht die Realität heute im März 2022 aus?

Weiterlesen

„Corona-Impfungen“, die Erlösung mit 95 %iger Wirksamkeit, scheinen zu 95 % und mehr auch nach dem dritten Stich, genannt „Booster“, die Infektion nicht zu verhindern, sondern sie möglicherweise zu fördern.

Dieser Verdacht erhärtet sich von Report zu Report, die die Gesundheitsministerien verschiedener Länder veröffentlichen. Beim RKI tut man sich spätestens seit Beginn der „Pandemie“ mit der Veröffentlichung der Wahrheit relativ schwer:

Sind die Daten aus England besser?

Es gibt verschiedene Gründe, die Daten aus England denen vom RKI vorzuziehen. Das fängt damit an, dass die Daten auf „100.000 Geimpfte und Ungeimpfte“ umgerechnet wurden und deshalb gut verglichen werden können.

Die Daten sind anscheinend nahezu vollständig. Es fehlen angeblich nur 7 % der Fälle, bei denen der „Impfstatus“ nicht geklärt ist, während es in Deutschland über 70 % der Fälle sind, wo man nicht weiß, was man wissen sollte.

In Großbritannien sind die gesamten G-Regelungen seit Ende August 2021 aufgehoben worden. Damit können sich „Ungeimpfte“ ähnlich frei bewegen wie „Geimpfte“. Das wiederum schließt „verhaltensbedingte Artefakte“ bei den Zahlen aus, was für Deutschland absolut nicht gegeben ist.

Und die fehlende 3G-Regelung provoziert keine Unterschiede, die durch die damit verbundenen Maßnahmen bedingt wären, zum Beispiel Zahl der Testungen. Dadurch gibt es keine signifikanten Unterschiede in der Testhäufigkeit zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Was sagen uns die neuen Daten aus England[1]?

Im Wesentlichen dies:

Unschwer lässt sich erkennen, dass in allen Altersgruppen die Infektionszahlen bei den „Geboosterten“ zwei bis dreimal höher ausfallen als bei den „Ungeimpften“.

Hier gilt auch das beliebte Gegenargument der Gegenseite nicht mehr, dass mit zunehmendem „Impfgeschehen“ die Zahl der absoluten Infektionsfälle bei den „Geimpften“ selbstverständlich zunehmen muss. Denn auch eine 95-prozentig wirksame Impfung habe ja immerhin noch 5 % Impfversager, die da zum Tragen kommen. Nur, hier sind die Zahlen auf Fälle pro 100.000 „Geimpfte“ oder „Ungeimpfte“ umgerechnet worden, um sie vergleichbar zu machen.

So sieht dann die Tabelle des offiziellen Reports der englischen Gesundheitsbehörden aus (Link):

Fazit

Die Engländer liefern uns gerade fast pausenlos gewichtige Argumente gegen eine „Impfpflicht“ mit Datenmaterial, welches wesentlich verlässlicher ist als das des RKI.

Die (sehr wahrscheinlich unfreiwillige) Botschaft aus Großbritannien ist klar, es sei denn, unsere Regierung ist darauf erpicht, möglichst viele Bundesbürger infiziert, hospitalisiert oder verstorben zu sehen.

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Beitragsbild: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2022 erstellt.


Quellen:

Ich berichtete bereits über diese Entwicklung – dass aus einer „Pandemie der Ungeimpften“ inzwischen eine „Pandemie der Geimpften“ geworden ist:

Jetzt gibt es neue Zahlen aus Großbritannien, die die alten Zahlen und Schätzungen in den Schatten stellen.

Während ich im September 2021 noch schrieb, dass in Großbritannien 70 % der Coronatoten unter den „Geimpften“ zu finden sind, hat sich diese Zahl auf fast 90 % erhöht.

Quelle dieser „Erkenntnis“ ist niemand Geringeres als die Gesundheitsbehörde von Großbritannien, deren Report Ende Februar 2022 veröffentlicht wurde (Link).

Der Beitrag von „Exposé“ zeigt Schritt für Schritt, wie die Daten vom Januar und Februar 2022 zu dieser sehr eindeutigen Schlussfolgerung gekommen sind. Grundlage für die Berechnung scheint für die britischen Behörden zu sein, dass „Ungeimpfte“ alle die Einwohner sind, die nie eine Gen-Injektion bekommen haben, während alle die, die 1, 2 oder mehrere Gen-Injektionen hinter sich haben, als „Geimpfte“ betrachtet werden.

In Deutschland zum Beispiel gilt man erst dann als „geimpft“, „wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“ So die Definition des RKI.

Zurück zu Großbritannien.

Insgesamt ermittelten die Behörden über 1 Millionen Covid-19-Fälle für besagten Zeitraum, wovon 73 % auf die „Geimpften“ entfielen. Nach Abzug der Kinder zeigte sich, dass die Quote für die Erwachsenen auf 91 % aller Fälle entfiel.

Bei den Mortalitätszahlen sah es sehr ähnlich aus. Hier waren es 89 % der Todesfälle, die auf das Konto der „Geimpften“ gingen.

Im November/Dezember 2021 sahen die Zahlen noch so aus:

Hier betrug der Anteil der „Geimpften“ bereits 77 %, was mit meiner ursprünglichen Aussage vom September 2021 korrespondiert.

Zu beobachten ist auch, dass zwischen diesen beiden Reporten die Zahl der Todesfälle bei den „Ungeimpften“ abgenommen hat, während die der „Geimpften“ deutlich zugenommen hat. Dies macht eine Zunahme von rund 48 % aus.

Sieht so eine 95-prozentige Wirksamkeit dieser „Impfungen“ aus? Oder handelt es sich hier letztendlich doch um nichts anderes als um Gen-Gülle?

Dieses ist Amerika

Am 7. März 2022 erschienen Zahlen zur Covid-19-Mortalität in Kalifornien. Denn hier hatte man unter Omikron einen steilen Anstieg der Corona-Mortalität beobachten können (Link).

Aber war das Virus, dem ein weitestgehend milder Infektionsverlauf zugebilligt wird, für diesen Anstieg verantwortlich?

Auch hier wurde festgestellt, dass von zehn Todesfällen im Bezirk von Santa Cruz neun Fälle auf das Konto von „Geimpften“ ging. Die Zahlen in der Veröffentlichung jedoch sehen zunächst anders aus, was etwas irritierend ist.

Grund hierfür ist der Gleiche, den ich bereits weiter oben mit der Definition von „geimpft“ seitens des RKI beschrieben hatte. Auch in den USA gilt man erst dann als „geimpft“, wenn man zwei Injektionen hinter sich und noch mal 14 Tage gewartet hat. Das heißt also, dass alle die „Geimpften“, die eine Injektion oder zwei Injektionen bekommen haben, aber noch keine zwei Wochen nach der zweiten Injektion versterben, in den Pool der „Ungeimpften“ fallen.

Auf diese Art und Weise verschafft man sich künstlich einen imaginären Datensatz von „Ungeimpften“, die dann das beweisen, was man beweisen möchte.

Eine weitere „elegante“ Maßnahme, um den Pool von „Ungeimpften“ künstlich zu vergrößern, wäre dann die willkürliche Bestimmung, dass alle die, die ihren Booster nicht rechtzeitig erhalten haben, wieder als „Ungeimpfte“ gelten. Diese Maßnahme scheint unbedingt erforderlich zu sein, um das Fiasko und den

zu verschleiern.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

Eine Impfung sollte eigentlich ein Immunsystem stärken. Da es sich bei den Gen-Injektionen nicht um Impfungen handelt, ist es auch kaum verwunderlich, dass diese „Impfungen“ das Immunsystem sogar schwächen. Aber wer behauptet das?

Es gab schon früh Hinweise darauf, dass eine von vielen bösartigen Nebenwirkungen der Gen-Injektionen die Schwächung oder Modifizierung des Immunsystems sein würde:

Praktisch sieht dies jetzt so aus: Der „Absturz“ der Gen-Injektionen.

Begleitend dazu kommt jetzt Kunde aus Neuseeland, wo das dort zuständige Gesundheitsministerium Covid-19-Daten präsentiert, die den Eindruck erwecken, dass die Gen-Injektionen doch hilfreich sind. Nur bei genauer Betrachtung, wie dies zum Beispiel die „Daily Expose“ durchgeführt hatte, entsteht ein anderes Bild (Link).

Zahlen-Tricksereien aus Neuseeland

Das neuseeländische Gesundheitsministerium veröffentlicht zwar Zahlen, die Covid-19-„Fälle“ nach „Impfstatus“ unterscheiden. Allerdings veröffentlicht das Ministerium keine alten Bezugsdaten. Von daher ist es unmöglich zu beurteilen, wenn neue Daten veröffentlicht werden, in welchem Verhältnis sie zu den vorausgegangenen Daten stehen. Eine ähnliche Darstellungsweise, so „Daily Expose“, wurde auch von den Gesundheitsbehörden in Schottland und Kanada in Anwendung gebracht.

Warum dies so gehandhabt wird, in Neuseeland und anderswo, wird an den Verläufen der Covid-19-Fälle schnell klar:

Auch hier das übliche Bild: Trotz (oder wegen?) der Gen-Injektionen kommt es zu einer explosionsartigen Zunahme der Fallzahlen.

Wie war das noch mit der 95-prozentigen Wirksamkeit? Die scheint es nur in den Märchenbüchern für Erwachsene mit einem Nanopartikel-IQ zu geben …?

Inzwischen hat das neuseeländische Gesundheitsministerium die Webadresse für ihren „‘Covid-19: Case Demographics‘ report“ geändert, nicht zuletzt um das Auffinden von für einen Vergleich mit notwendigen älteren Reporten über die „Way Back Machine“ zu erschweren.

Und dieser Vergleich gibt Grund zu der Annahme, dass die komplett „Geimpften“ auf dem besten Wege sind, eine „impfinduzierte Immunschwäche“ zu entwickeln.

Ein Vergleich von alten und neuen Daten ergibt dann folgendes Bild:

Die rote Säule (die „vollständig Geimpften“) explodiert um den Faktor 8 in einem Zeitraum von ca. einem Monat. Dies spiegelt sich auch in den eingangs gezeigten „Fallzahlen“ wieder (siehe erste Grafik).

Und: In beiden Zeitabschnitten waren die „vollständig Geimpften“ in der Überzahl, wenn es um Covid-19-„Fälle“ ging. Aber die Entwicklung zwischen dem 12. Februar und 24. Februar kann nur als alarmierend bezeichnet werden.

Natürlich kommt der Einwand der Nanopartikel-IQ-Besitzer, dass bei so vielen „Geimpften“ auch mehr Fälle zu verzeichnen sein müssten. Dabei vergisst man, dass diese „Impfungen“ Covid-19-Fälle verhindern sollen. Und verhindern heißt „Weniger“ als zuvor, nicht „Mehr“.

Um etwas mehr Klarheit zu schaffen, schaue man sich das Szenario als „Fälle pro 100.000 Individuen“ an, in Abhängigkeit vom jeweiligen „Impfstatus“:

Hier ergibt sich eine „Explosion der Fallzahlen“ um den Faktor 12, während der bei der Betrachtung der absoluten Zahlen „nur“ einen Faktor von 8 verzeichnen konnten. Und auch hier sind in beiden Zeitabschnitten die Fallzahlen für die „Geimpften“ signifikant höher als für die „Ungeimpften“ beziehungsweise teilweise „Geimpften“.

Wie also kann das sein, wenn diese „Corona-Impfungen“ doch die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion verringern sollen?

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Eine Berechnung der Impf-Effektivität laut Formel nach Pfizer

Dies ist eine Formel, die Pfizer zur Bewertung der Effektivität der eigenen „Impfung“ erstellt hatte. Sie lautet:

(Fallzahlen von Ungeimpften – Fallzahlen von Geimpften) ÷ Fallzahlen von Ungeimpften = Effektivität der „Impfung“!

Und so sieht das Ergebnis aus, wenn man die Pfizer-Formel zur Anwendung bringt:

Unschwer lässt sich hier erkennen, dass die Gen-Injektionen innerhalb weniger Wochen dramatisch an Effektivität verloren beziehungsweise effektiv die Fallzahlen für Covid-19 in die Höhe getrieben haben. Zu diesem Zeitpunkt sieht es so aus, dass vollständig „Geimpfte“ eine 3,8 mal höhere Wahrscheinlichkeit haben, eine Covid-19-Infektion zu bekommen als nicht oder nur teilweise „Geimpfte“.

Logischer Denkfehler

Das, was wir als „Impf-Effektivität“ diskutiert haben, hat eigentlich wenig mit der Effektivität des jeweiligen Produkts zu tun. Denn das bleibt ja über die Zeit gleich. Hier ergeben sich keine Veränderungen in der Zusammensetzung oder in der biologischen Aktivität  – jedenfalls sollte es so sein.

Die Ursache für die Veränderung dieser Zahlen bezüglich der „Impf-Effektivität“ liegt in den Empfängern der Gen-Injektionen beziehungsweise deren Immunsystem. Nicht die „Impf-Effektivität“ nimmt ab, sondern die Effektivität des Immunsystems, welches mit diesen „Impfungen“ zu tun hat, nimmt ab und führt zu diesem Negativtrend.

Angeblich soll ja das Immunsystem trainiert werden, um die schlimmen Spike-Proteine zu erkennen und adäquat dagegen zu reagieren. Nur wie es aussieht machen diese „Impfungen“ mehr als nur Spike-Proteine zu produzieren, gegen die sich dann der Organismus wappnen kann. Vieles spricht dafür, dass unter anderem gerade diese Spike-Proteine so toxisch sind, dass sie auch das Immunsystem angreifen (siehe Links zu meinen Beiträgen oben).

Das heißt, wenn wieder einmal beschönigend von einer „Abnahme der Effektivität der Impfungen“ gesprochen wird, dann wird real von einer „Abnahme der Effektivität des Immunsystems der Empfänger“ gesprochen. Man könnte auch sagen: Von einer „Zerstörung des Immunsystems“.

Was ist wenn…

Was wäre, wenn eine Impfung eine Effektivität von +50 % hätte? Das hieße, dass vollständig Geimpfte 50 % mehr vor einer Covid-19 Infektion geschützt sind als Ungeimpfte. Oder: Das Immunsystem der Geimpften ist zu 50 % besser ausgerüstet, um Covid-19 abzuwehren.

Was wäre, wenn eine Impfung eine Effektivität von 0 % hätte? Das hieße, dass diese Impfung vollkommen unwirksam ist. Es gibt keinen Schutz gegen eine Infektion, gleichgültig ob man geimpft oder ungeimpft ist. Aus Sicht des Immunsystem heißt das, dass hier keine Unterschiede in Sachen Abwehrbereitschaft vorliegen.

Jetzt haben wir aber eine „Impfung“ mit einer Effektivität im Minusbereich. Eine hypothetische Effektivität von -50 % würde bedeuten, dass nicht Geimpfte zu 50 % besser gegen eine Covid-19 Infektion geschützt sind als Geimpfte. Aus Sicht des Immunsystems bedeutet dies: Diese Zahl von -50 % basiert auf einer 50-prozentig reduzierten Wirksamkeit des Immunsystems gegenüber einer Covid-19 Infektion. In unserem realen Fall haben wir sogar -281 % zu verzeichnen, was unter dem Strich bedeutet, dass „Geimpfte“ ein 3,8-fach höheres Risiko für eine Covid-19 Infektion haben als „Ungeimpfte“. Und das wird von einem massiven Effektivitätsschwund des beteiligten Immunsystems belegt.

Noch schlimmer ist, dass wir hier eine kontinuierliche Abnahme der Effektivität des Immunsystems zu verzeichnen haben. Das heißt, dass dieser Immunschaden nicht wieder repariert zu werden scheint. Denn sonst müssten nach geraumer Zeit die schlechten Fallzahlen für die „Geimpften“ sich wieder an die deutlich besseren der „Ungeimpften“ annähern. Das glatte Gegenteil ist der Fall!

Da die oben angegebenen Prozentzahlen sich auf Fallzahlen, aber nicht unmittelbar auf die Effektivität des Immunsystems beziehen, gilt es Letzteres noch einmal gesondert zu ermitteln. Um die Wirksamkeit des Immunsystems darzustellen, hatten die Autoren von „Daily Expose“ diese Formel in Anwendung gebracht:

(Fallzahlen Ungeimpfte – Fallzahlen Geimpfte) ÷ höchste Fallzahl von Ungeimpften ÷ Fallzahlen Geimpfte = Leistung des Immunsystems.

Bereits im Zeitraum zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar 2022 hatte das Immunsystem der „Geimpften“ eine reduzierte Kapazität von -49 %. Keine zwei Wochen später war diese Kapazität auf -74 % abgefallen. Das heißt, dass diese Menschen mit einer Kapazität von nur 26 % ihres Immunsystems leben müssen, sehr wahrscheinlich ohne die Aussicht, dass sich dieser Schaden reparieren lässt.

Und wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann ist es voraussehbar, dass diesen Leuten ein VAIDS (vaccine acquired immune deficiency syndrome) bis Mitte März 2022 ins Haus steht.

Erste Anzeichen hierfür lassen sich bereits in den Hospitalisierungsstatistiken für Neuseeland ablesen:

Fazit

Die „Corona-Impfungen“ schützen nicht nur nicht vor Coronainfektionen; sie sind noch nicht einmal fähig, ihre Empfänger vor Krankenhauseinweisungen zu bewahren. Von den Todesfällen unter diesen Injektionen habe ich heute noch nicht gesprochen …

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Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise aus wissenschaftlichen Zirkeln, dass es nach Gabe der Gen-Injektionen zu einer Veränderung im Immunsystem der „Geimpften“ kommt. Hierbei sind unterschiedliche Beobachtungen gemacht worden, die darauf hindeuten, dass diese Spritzen auf einer breiten Basis den Organismus schädigen. Hier einige meiner Beiträge zu diesem Thema:

Jetzt gibt es Überlegungen, die davon ausgehen, dass die Wirksamkeit der Gen-Injektionen nur dann sichergestellt werden kann, wenn das Immunsystem des Empfängers unterlaufen wird.

Unter Wirksamkeit verstehe ich hier nicht die ominöse „95-prozentige Wirksamkeit“ bei der Verhinderung von Infektionen, Hospitalisierungen und Tod, die wir jetzt ruhigen Gewissens in den Bereich des Märchens verweisen können.

Unter Wirksamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass es nach der Injektion zu einer weiträumigen Verteilung der Nanopartikel kommt und diese ohne Störungen durch das Immunsystem in die Zellen aufgenommen werden, wo sie die künstliche mRNA freisetzen, auf das die Produktion von Spike-Proteinen beginnen kann.

Und hier scheint die Firma BioNTech eine Spezialistin an Bord zu haben, die dies geschafft hat.

Es handelt sich hier um eine ungarische Biochemikerin, Katalin Karikó, die 2005 ein Verfahren[1] publiziert hatte, welches RNA derartig modifiziert, dass durch die Modifikation die Immunantwort von Zellen ausgeschaltet wird.

Die Modifikation besteht in einem Austausch des RNA-Bausteins (Nukleosid) Uridin durch Pseudo-Uridin.

Durch diesen Trick bleibt die Funktionsfähigkeit der mRNA erhalten, ist jedoch für das Immunsystem als „Eindringling“ nicht mehr identifizierbar.

Wenn man dann Pseudo-Uridin durch Methylierung weiter verändert, dann erhält man N1-Methylpseudouridin.

Wikipedia berichtet voller Stolz, dass es sich hier um eine tRNA von Einzellern handele, also „natürlich“ sei. Und die Substanz sei gleichzeitig synthetisch (was denn jetzt?), da sie in der Biochemie und Molekularbiologie im Labor für Transkriptionsvorgänge benutzt wird. Und als solche sei sie in den Gen-Injektionen von Pfizer und Moderna enthalten.

Und was macht sie da, wenn Pseudo-Uridin schon das Immunsystem überlistet?

Eine derart ausgestattete mRNA scheint auch intrazelluläre Barrieren gegen fremde mRNA überwinden zu können. Das ganze Erkennungssystem der Toll-like Rezeptoren 7 und 8 wird dadurch matt gesetzt. Denn sonst könnte es dazu führen, dass die künstliche mRNA aus der Spritze bei den befallenen Zellen einen Ausfall der Proteinsynthese bewirkt und über die Aktivierung der Toll-like Rezeptoren über verschiedene Zwischenschritte eine Apoptose ausgelöst wird. Das würde heißen, dass keine Spike-Proteine gebildet werden können.

Die Veränderung der Nukleoside bewirkt also eine Änderung der Sekundärstruktur des Moleküls. Und diese veränderte Sekundärstruktur scheint dafür verantwortlich zu sein, dass das künstliche Konstrukt nicht vom angeborenen Immunsystem erkannt werden kann, aber selbst dennoch biologisch aktiv bleibt.

Es bleibt natürlich zu fragen, ob diese Veränderung aktiv die Toll-like Rezeptoren abschaltet oder ob der Wächter zwar noch aktiv bleibt, aber nur diesen speziellen Eindringling nicht erkennen kann.

Sehr wahrscheinlich ist es eine Kombination von beiden. Denn wenn immunkompetente Zellen ebenfalls über diesen Trick ausmanövriert und befallen werden, dann wird es mit der Produktion von Spike-Proteinen durch diese Immunzellen zu deren Zerstörung kommen.

Ein Beitrag von „2020 News“[2] spricht in diesem Zusammenhang von einer massiven Zunahme von Herpes-Ausbrüchen, bei der ein schwaches Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, die schlummernden Viren unter Kontrolle zu halten. Und der Beitrag spricht von einer deutlichen Zunahme von „sehr schnell wachsenden Krebstumoren, dem sogenannten Turbokrebs“. Und von einem „überraschend aggressiven Entstehen von Rezidiven und schnell wuchernden Neubildungen vor allem im gynäkologischen Bereich“.

Noch eine Lüge mehr oder weniger

Vor und während der Einführung der Gen-Injektionen Ende 2020 und Anfang 2021 wurde uns nicht nur vorgelogen, dass die „Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit hätte. Es wurde uns auch vorgelogen, dass die Injektion im Muskel an der Einstichstelle verbliebe und damit überhaupt nicht in der Lage wäre, systemische Reaktionen, sprich Nebenwirkungen, zu verursachen.

Im besagten Beitrag von „2020 News“ erfährt der Leser jetzt, dass der Präsident von BioNTech in einem Interview mit der „Wiener Zeitung“[3] stolz dieses berichtet hatte:

„Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“

Diese Aussage stammt vom 2. September 2020. Damit dürfte klar sein, dass die Protagonisten der Gen-Injektionen bereits vor Beginn des Einsatzes dieser Produkte im Dezember 2020 wussten, dass die Injektion nicht im Muskel verbleibt.

Fazit

Langsam aber sicher kommt es an den Tag, warum die segensreichen „Corona-Impfungen“ ein derart desaströses Nebenwirkungsprofil aufweisen. Gleichzeitig werden immer mehr Lügen, die vor kurzem noch als „Verschwörungstheorien“ galten, aufgedeckt.

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Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.


Quellen: