Corona

Covid-19-„Impfungen“ und Autismus

Die „Corona-Impfungen“ sind ja laut Herrn Lauterbach „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Inzwischen dürfte sich herausgestellt haben, dass die angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ oder „Schwurbler“, die bereits vor und bei der Einführung der Gen-Injektionen vor massiven Nebenwirkungen gewarnt hatten, in der Kategorie „doch nicht so nebenwirkungsfrei“ Recht behalten haben [1] [2] [3] [4]:

Es scheint der geradezu exorbitanten Zahl an verschiedenen Arten und Häufigkeit von Nebenwirkungen zu verdanken zu sein, dass eine bislang im Zusammenhang mit Impfungen (der klassischen Art) diskutierte Nebenwirkung untergegangen zu sein schien. Die Rede ist von Autismus [5] [6] [7] [8] [9]

Wie es aussieht, möchten die Gen-Injektionen in dieser Kategorie den klassischen alten Impfungen keinesfalls kampflos das Feld überlassen, wie eine neue Studie vermuten lässt.

Und jetzt auch noch Autismus?

Am 10. Januar 2024 veröffentlichten türkische Wissenschaftler eine Tierstudie (an Ratten), die im Prinzip das bestätigte, was wir bereits von Studien in Bezug auf Autismus von den alten Impfungen, besonders der MMR-Impfung, her kennen [10].

In dieser Studie wurden schwangere Ratten mit der Gen-Injektion von Pfizer „geimpft“. Daneben gab es eine Placebogruppe für vergleichende Beobachtungen. Insgesamt wurden 21 Jungtiere in der Gruppe der geimpften Ratten geboren. Diese Tiere wurden dann durch Verhaltenstests überprüft.

Zwischenbemerkung: Derartige Untersuchungen waren einmal Standard, aber bevor die neuen Produkte/Impfungen für Millionen von Menschen freigegeben wurden, besonders wenn es sich um Produkte handelte, die auch von Schwangeren eingenommen wurden. Der letzte große Skandal war der Contergan-Skandal, wo ebenfalls ein neues Produkt, in diesem Fall ein Schlafmittel, ungetestet an Schwangere vergeben wurde und mit üblen Konsequenzen endete.

Die Jungtiere wurden dann geopfert und deren Gehirne näher untersucht. Dabei stellten die Autoren fest, dass die Zahl der Neuronen in kritischen Arealen deutlich reduziert war (im Vergleich zur behandlungsfreien Kontrollgruppe). Die Jungtiere entwickelten ein Autismus-ähnliches Verhalten, welches bei den männlichen Tieren ausgeprägter zutage trat als bei den weiblichen. Das Verhalten war geprägt von einer signifikanten Reduktion von Interaktion mit anderen Tieren und ein anormales, auf Wiederholung beruhendes Verhaltensmuster.

Einige wichtige Kontroll-Proteine und Enzyme waren in der Verumgruppe ebenfalls ungünstig verändert. Zum Beispiel zeigten die Abkömmlinge der geimpften Ratten einen signifikanten Mangel an WNT-Aktivität und BDNF. Das heißt Folgendes:

WNT ist ein Signalprotein, welches bei der Entwicklung des Nervensystems während der Schwangerschaft, aber auch bei der Entstehung von Krebs eine zentrale Rolle spielt.

BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) ist ein Schlüsselmolekül, welches die Anpassungsfähigkeit der Synapsen und die neuronale Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Ein Mangel verursacht eine Veränderung der Leistungsfähigkeit der Synapsen und ist mit Nervenschäden verbunden.

Da die Autoren bei den Jungtieren der geimpften Ratten einen deutlichen Mangel an WNT-Aktivität und BDNF feststellen mussten, kann dies nur heißen, dass die Jungtiere bereits mit entsprechenden Nervenschäden geboren wurden und dass diese durch die Gen-Injektion des Muttertieres ausgelöst wurden. Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, die sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte.

Die Schlussfolgerung der Autoren lautete daher:

„Unsere Forschung gibt Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoffs auf die WNT-Genexpression, den BDNF-Spiegel und bestimmte Marker der Neuroentwicklung in einem Rattenmodell. Um diese Beobachtungen beim Menschen zu bestätigen und die genauen Mechanismen zu erforschen, sind noch umfangreichere Studien erforderlich. Ein umfassendes Verständnis der Risiken und des Nutzens einer COVID-19-Impfung, insbesondere während der Schwangerschaft, ist nach wie vor unerlässlich.“

Oder mit anderen Worten: Dieser Tierversuch, welcher eigentlich vor der Einführung der „Coronaimpfungen“ hätte gemacht werden sollen, zeigt mit einiger Deutlichkeit, dass hier Probleme auftauchen, die eine Anwendung beim Menschen nicht empfehlenswert erscheinen lassen. Diese Ergebnisse am Tiermodell hätten alarmierend genug sein sollen, auf eine massenhafte Anwendung bei Menschen zu verzichten. Auch hier fühlt man sich an Contergan erinnert, auch wenn es in diesem Fall erst einmal Jungtiere von Ratten betrifft.

Aber es stellt sich natürlich sofort die Frage, wie sieht es inzwischen bei Säuglingen aus, deren Mütter während der Schwangerschaft mit der Gen-Injektion von Pfizer (und anderen Herstellern) geimpft worden waren? Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis dass bei diesen Kindern Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden können, beruhend auf Entwicklungsstörungen des Nervensystems. Nicht nur, dass es dann zu spät ist, sondern es stellt sich auch die Frage, ob derartige Untersuchungen jemals gemacht werden. Denn Pfizer und Freunde dürften absolut kein Interesse daran haben, dass möglicherweise für ihre Produkte festgestellt werden muss, dass neben all den vielen verschiedenen Nebenwirkungen jetzt auch noch Autismus und Nervenschäden zur Litanei der Nebenwirkungen hinzugefügt werden müssen.

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Reaktionen vorher und nachher

Inzwischen gibt es eine Reihe von Reaktionen auf die Studie aus der Türkei, die wenig schmeichelhaft für die Freunde der Gen-Gülle sein dürften. Ein Radiologe und Onkologe, Dr. Makis, bespricht diese Studie auf X und kommt zu dem für mich nicht überraschenden Schluss, dass die Covid-19-„Impfungen“ sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssen, nebst einer gründlichen Aufarbeitung der Schäden, die durch die „Impfungen“ in der nächsten Generation verursacht wurden [11].

Die „Association of American Physicians & Surgeons“ erwähnt die türkische Studie ebenfalls auf X [12].

Bereits am 31. Dezember 2023 (Prost Neujahr) veröffentlichte diese amerikanische Ärzteorganisation einen Aufruf, die Gen-Injektionen und die Mandate dafür zu verbannen. Es gibt einen Text, der stammt vom 21. März 2023, der in zehn Punkten erklärt, warum die Gen-Injektionen verboten werden müssen. Diese „zehn Gebote“ bringen die ganze Problematik so kurz und präzise auf den Punkt, dass ich hier eine Übersetzung aus dem Englischen nicht verheimlichen möchte [13]:

1. COVID-19-Injektionen unterliegen einer Notfallgenehmigung und müssen als experimentell betrachtet werden. Die informierte Zustimmung ist ein Grundprinzip der medizinischen Ethik, dennoch haben Millionen von Menschen COVID-19-Injektionen unter Zwang erhalten.

2. Die langfristigen Auswirkungen der neuartigen mRNA- oder DNA-Technologie und der Lipid-Nanopartikel, die bei ihrer Verabreichung zum Einsatz kommen – einschließlich Karzinogenese, Mutagenese, Autoimmunphänomene und Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit – können unmöglich bekannt sein.

3. Es gibt zahlreiche Sicherheitssignale, darunter auch übermäßig viele plötzliche Todesfälle, die in der Vergangenheit eine sofortige Rücknahme von Impfstoffen oder Medikamenten vom Markt zur Folge gehabt hätten.

4. Die erwarteten intensiven, anspruchsvollen Untersuchungen der gemeldeten unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung, einschließlich Myokarditis, Perikarditis, Lähmungen, Thromboembolien, Menstruationsanomalien und ungewöhnlichen Krebsarten, wurden nicht durchgeführt.

5. Die Wirksamkeit der genetischen COVID-19-Injektion bei der Verhütung von Infektionen, Übertragungen, Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen wurde in randomisierten, kontrollierten Studien nicht nachgewiesen.

6. Bei Kindern, bei denen die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, praktisch gleich Null ist, gibt es keine Hinweise darauf, dass der Nutzen dieser Produkte die Risiken übersteigt.

7. Die Regulierungsbehörden sind durch Interessenkonflikte, mangelnde Transparenz und fehlende Rechenschaftspflicht korrumpiert.

8. Impfgeschädigte Patienten haben kaum oder gar keine Aussicht auf Entschädigung, und die Hersteller sind vor der Haftung geschützt. Dieser Haftungsschutz muss abgeschafft werden.

9. Alle Auflagen, einschließlich der Anforderungen für den Schulbesuch oder die Arbeit, sollten sofort zurückgenommen werden.

10. Die genetische Injektion COVID-19 sollte vom Markt genommen werden.

Aber Nervenschäden gab es schon vor der hier diskutierten türkischen Studie, wie eine Studie aus Italien vom Oktober 2023 gezeigt hatte [14].

In diesem Fall handelt es sich natürlich nicht um Neugeborene, sondern um Erwachsene, die 18 Jahre und älter waren/sind und eine der verschiedenen Gen-Injektionen als „Coronaimpfung“ erhalten hatten. Dabei zeigte sich, dass fast ein Drittel aller „Geimpften“ eine Reihe von Nervensymptomen entwickelten, die bei der Gen-Injektion von AstraZeneca besonders auffällig war.

Dabei schienen die verschiedenen Produkte ihr jeweils eigenes Nebenwirkungsmuster zu haben. Für AstraZeneca waren es Kopfschmerzen, Zittern, Schlafprobleme, Muskelzuckungen und Ohrensausen. Moderna zeichnete sich aus durch Schläfrigkeit, Doppelsehen, Kribbeln, Schwindel und Veränderungen von Geschmack und Stimme. Pfizer dagegen verursachte bei einer Reihe von Probanden Schwierigkeiten beim Denken und Konzentrieren, auch als „kognitiver Nebel“ bekannt.

Die Autoren kamen zu folgendem Schluss:

„Im Rahmen dieser Studie wurden für jeden Impfstoff ein spezifisches neurologisches Risikoprofil und ein klinisches Profil für Personen ermittelt, die nach COVID-19-Impfungen besonders anfällig für neurologische Komplikationen sind. Kliniker sollten sich darüber im Klaren sein, dass nach COVID-19-Impfungen häufig mehrere neurologische Komplikationen auftreten können, die jedoch in den meisten Fällen gutartig sind. Andererseits sollte bei der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an gefährdete Personen, wie z. B. Allergiker, Vorsicht geboten sein.“

Fazit

Man kann den Gen-Injektionen eines nicht abstreiten, und das ist ihre Zuverlässigkeit. Denn sie scheinen enorm zuverlässig zu sein, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten für ihre Empfänger bereitzustellen. Inzwischen dürfte es keine Nebenwirkung mehr geben, die von den Gen-Injektionen nicht abgedeckt wird.

Ja, warum nicht! Wenn man im Bereich „Wirkungen“ nichts zu bieten hat, da sollte man dies im Bereich „Nebenwirkungen“ doppelt und dreifach wettmachen.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

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