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In Deutschland gibt es anscheinend keine „Pandemie“-Aufarbeitung, und schon gar keine eingehende Untersuchung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit und uns alle vor dem sicheren Covid-19-Tod bewahrt haben.

Die Sache mit der 95-prozentigen Wirksamkeit scheint man inzwischen heimlich, still und leise unter den Tisch fallen gelassen zu haben. Aber zu mehr Zugeständnissen scheint man momentan und in absehbarer Zukunft nicht bereit zu sein. Dies bezieht sich insbesondere auf Nebenwirkungen, die verniedlicht, kleingeredet oder gleich geleugnet werden.

Ein Herr Lauterbach hatte ja vor nicht allzu langer Zeit noch vor laufenden Kameras behauptet, dass die „Coronaimpfungen“ „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ seien. Und sie seien natürlich hervorragend dokumentiert, da inzwischen über die Hälfte der Menschheit mit der Gen-Gülle „beglückt“ wurde. Toll! Dann ist Contergan auch gut dokumentiert und sollte sofort wieder auf den Markt gebracht werden?

Selbstverständlich wird am Tag X, wenn die Bombe platzt und die Gen-Injektionen in Bausch und Bogen als das bezeichnet werden, was sie wirklich sind, nämlich ein „Medikament“, welches wirkungslos ist und nur Nebenwirkungen produziert, dann hör ich heute schon die Kommentare, dass man all das nicht hätte wissen können. Wirklich nicht?

Zur Frage der Nebenwirkungen wussten viele der „Coronaleugner“ und „Schwurbler“ sogar noch vor Einführung der Gen-Injektionen im Dezember 2020 was an Nebenwirkungen und Wirkungslosigkeit zu erwarten war. Und sie hatten Recht behalten. Allen voran ein Professor Bhakdi.

Zum Thema „Nebenwirkungen“, vor und nach der Einführung der Gen-Injektionen, hatte ich eine lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, die neun Seiten umfasst: Nebenwirkungen der Gentechnik Injektion

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Unbequeme Kenntnisse aus dem fernen Osten

Das alles sieht nicht danach aus, dass es keine Kenntnisse zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfung“ gegeben hat und man daher nichts hätte wissen können. Dieses Szenario wird jetzt noch einmal verschärft durch eine Pressekonferenz in Japan, die am 11. Januar 2024 von einem emeritierten Professor namens Masanori Fukushima abgehalten wurde und endgültig der professionellen Ahnungslosigkeit der Impf-Propagandisten einen Riegel vorschob. Link zur Pressekonferenz: https://www.nicovideo.jp/watch/sm43262153 Dies ist natürlich alles auf koreanisch, ebenso die vorgeschaltete Werbung.

Besser ist das Transkript der Pressekonferenz, welches auf X mit englischen Untertiteln zu lesen ist: https://twitter.com/_aussie17/status/1764806802288591353

Wenn diese Übersetzung stimmt, dann entnehme ich dieser Pressekonferenz Folgendes:

In derPressekonferenz stellten Professor Fukushima und seine Arbeitsgruppe eine systemische Literaturrecherche vor, die eine Reihe von Fakten über die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ erläutern, basierend auf der Durchsicht von mehreren Tausend Arbeiten. Ein wichtiges Ergebnis war die Erkenntnis, dass die Nebenwirkungen vor keinem Organ halt zu machen scheinen, was in der Geschichte der Medizin wohl als beispiellos zu gelten hat.

So erklärte Professor Fukushima Folgendes:

„Eine systematische Durchsicht der Literatur hat einige schockierende Informationen ans Licht gebracht. In Tausenden von Veröffentlichungen wurde über Nebenwirkungen nach einer Impfung berichtet, die alle möglichen Aspekte der menschlichen Pathologie betreffen – von der Augenheilkunde bis zur Psychiatrie. Diese Art der Berichterstattung über Nebenwirkungen von Medikamenten oder Ähnliches ist beispiellos.“

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung war der dramatische Anstieg einer Reihe von Erkrankungen, die nach der Einführung der Gen-Injektionen beobachtet werden konnten.

Professor Fukushima erklärte dazu, dass die altersbereinigte Mortalitätsrate für Leukämie, Brustkrebs, Eierstockkrebs etc. hiervon betroffen waren und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit dem Zufall erklärt werden können.

Für das Gehirn gibt es ebenfalls eine ganze Reihe von Nebenwirkungen, die auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden können, als da wären: Psychische Störungen, Depressionen, Angstzustände, Manie, psychiatrische Symptome etc., die „in Hülle und Fülle festgestellt werden können„.

Aufgrund dieser Erkenntnisse plädierten Professor Fukushima und sein Kollege Professor Murakami entschieden dafür, eben wegen dieser katastrophalen Nebenwirkungen die „Impfstoffe“ vom Markt zu nehmen und gänzlich zu bannen:

„Es ist ganz klar, was passiert, wenn man einem Menschen ein toxisches Gen verabreicht. Es gibt Fälle, die innerhalb von ein oder zwei Wochen nach der Injektion auftreten, aber es gibt auch viele Fälle, die erst nach ein oder zwei Jahren auftreten.“

Ein weiterer Aspekt war die Wirksamkeit der ohnehin schon in Sachen Wirksamkeit fragwürdigen Gen-Injektionen.

Die Professoren zeigten dabei, dass die Applikation der Gen-Injektionen eine erhebliche Menge an IgG4 produzieren. Ich hatte zu diesem Thema ebenfalls einen Beitrag veröffentlicht: „Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Abgesehen von der Tatsache, dass der Körper für die Virusbekämpfung kaum Antikörper einsetzt, die überhaupt nicht in der Lage sind, aus dem Blut an den Ort der Infektion, die Schleimhäute der Atemwege, zu gelangen, ergibt sich jetzt ein weiterer Schlag ins Gesicht der „überragenden Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen: Impfungen, die ein Übermaß an IgG4-Produktion initiieren, wurden und werden immer als Fehlschlag eingestuft. Und das heißt für die Gen-Injektionen, dass sie auch aus Sicht der Antikörper-Produktion ein Fehlschlag in Sachen Wirksamkeit sind. Denn wenn dies passiert, dann werden verschiedene Immunfunktionen „ausgetrickst“ – so die beiden Professoren.

Und genau das ist etwas was ich in der Praxis bei einigen Patienten seit langem vermute. Chronisch kranke Patienten, die sich mittels Naturheilkunde auf dem Weg der Beseerung befanden (und in ihrem Krankheitsgeschehen als stabil gelten durften), wurden wieder „zurückgeworfen“. Die akuten Zustände ließen sich deutlich schwerer beherrschen, als bei „Ungespritzten“.

Schlussfolgerung der Professoren

Auch in Japan scheint es eine organisierte Unterdrückung derartiger Informationen zu geben. Dies jedenfalls wird von den Professoren ebenfalls festgestellt und kritisiert.

Für sie gibt es eine Art „medizinische Zensur“. Es würde ein fachlicher Diskurs zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der Gen-Injektionen systematisch blockiert.

Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen gibt es eine immense Menge an Literatur zu diesem „Impfstoff“, was von den Professoren ebenfalls als ein Novum in der Geschichte der Menschheit bezeichnet wird. Von daher fordern die Professoren eine vorbehaltlose Aufarbeitung und vor allem den Stopp der Gen-Injektionen.

Zu den angeblichen „Experten“, die das hohe Lied der staatlichen Propaganda singen, wusste Professor Fukushima zu berichten, dass diese Leute mit ihren Wissensfragmenten übertreiben, ein oberflächliches Wissen hervor kramen und dann auch noch glauben, damit durchzukommen. Er spielte damit auf das unangebrachte Vertrauen der Behörden an, die die Gen-Injektionen auf der Grundlage eines vollkommen fehlenden Verständnisses dessen, was die Injektionen auslösen, als „sicher und wirksam“ verkauft haben.

Er fasste die Situation prägnant so zusammen, indem er auf den noch jungen Stand der modernen Medizin hinwies: „Wie ich bereits erwähnt habe, die Medizin ist noch unreif.“

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Quellen:
[1] Gentechnik Impfungen – Wohin geht die Reise?
[2] Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten
[3] Du hast nach Nebenwirkungen gen-injektion gesucht – Freie Impfentscheidung
[4]【令和6年1月11日】一般社団法人ワクチン問題研究会~設立後6カ月の成果報告~ – ニコニコ
[5] Press Conference out of South Korea – COVID Vaccine Victims demands accountability!
[6] „Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Am 25. August 2023 veröffentlichte ein australisches Autorenteam die Ergebnisse einer interessanten Arbeit [1]. Sie gingen von der Hypothese aus, dass Impfungen einen Zusatznutzen mit sich bringen, indem durch die Impfung die Immunantwort so verändert wird, dass das Immunsystem in die Lage versetzt wird, nicht nur gegen den Erreger immun zu werden, gegen den geimpft wurde, sondern auch noch gegen zusätzliche Erreger.

Diese Hypothese wäre natürlich zu schön um wahr zu sein und würde den Impf-Freunden noch mehr Auftrieb verschaffen. Auf der anderen Seite, wenn es wirklich wahr wäre, wäre das mit Sicherheit ein positiver Aspekt, der eine Überlegung wert wäre.

Aber – Impfungen sind nicht neu und die damit verbundenen negativen Effekte sind nur für diejenigen unbekannt, die man kurz und bündig als „Nebenwirkungsleugner“ bezeichnen könnte. Die negativen Effekte von Impfungen sind seit Jahren bekannt, vor allem die Verschlechterung der Gesundheit der Geimpften.

Schon wieder so eine „Impfung“

Die hier untersuchte „Impfung“ ist die bekannte Gen-Injektion von Pfizer, die mit der klassischen Impfung überhaupt nichts zu tun hat. Wie unterschiedlich diese Formen der „Impfungen“ sind, kommt auch bei den beobachteten Nebenwirkungen zum Ausdruck:

Die Autoren hatten sich also zum Ziel gesetzt, die zusätzlichen unspezifischen immunologischen Effekte der Pfizer-“Impfung“ bei Kindern zu untersuchen. Dazu wurden 29 Kinder im Alter zwischen 5-11 Jahren untersucht, denen Blutproben vor der Injektion und 28 Tagen nach der zweiten Injektion entnommen und die dann analysiert wurden. Zusätzlich wurden Blutproben von acht Kindern nach sechs Monaten nach Erhalt der Injektion analysiert. Und das kam dann dabei raus:

Die Autoren verwendeten einen Vollblut-Stimulationstest, um die Zytokinreaktionen auf Covid-19 und Nicht-Covid-19-verwandte Stimulanzien zu messen. Bei diesem Test wird den Blutproben ein „Stimulans“ hinzugefügt, welches eine reale Exposition gegenüber einer infektiösen Mikrobe simuliert.

Die Forscher behandelten Blutproben mit 13 Krankheitserregern, darunter drei Covid-19-Präparate und 10 weitere hitzegetötete krankheitsverursachende Bakterien und Viren. Zu den Erregern, die nicht mit Covid-19 in Verbindung gebracht wurden, gehörten Influenzaviren, Staphylokokken und andere gängige infektiöse Mikroben.

Die Simulation mit dem Stimulans wurden nach bakteriellen, viralen oder Covid-19-verwandten Keimen eingeteilt.

Die Forscher untersuchten 27 Zytokine, die einer von drei Gruppen angehören: entzündliche, adaptive oder gemischte Zytokine sowie Chemokine.

Entzündliche Zytokine fördern sowohl nützliche als auch krankheitsverursachende Entzündungen. Adaptive Zytokine helfen bei der Bekämpfung von Infektionen. Chemokine rekrutieren krankheitsbekämpfende weiße Blutkörperchen, die infektiöse Mikroben angreifen und entfernen.

Ein einfaches Zellkulturmedium und Medium von nicht infizierten Zellen dienten als Testkontrollen.

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Resultate

Die Zytokinwerte sanken im Allgemeinen 28 Tage nach der zweiten Injektion, die Ergebnisse waren jedoch unterschiedlich. Die stärksten Rückgänge bei Zytokinen, die Bakterien und Nicht-Covid-19-Viren bekämpfen, waren nach 28 Tagen bei allen Erregerherausforderungen zu beobachten.

Der Rückgang hielt auch sechs Monate nach der Impfung bei viralen, aber nicht bei bakteriellen Herausforderungen an. Die einzigen beobachteten Erhöhungen der Zytokinwerte resultierten aus Covid-19-bedingten Herausforderungen.

Die Forscher fanden keine Korrelation zwischen diesen Effekten und den Spiegeln von Anti-Covid-19-Antikörpern, was bedeutet, dass die beobachteten Zytokineffekte auf eine allgemeine Immunstimulation und nicht auf eine Reaktion auf das Spike-Protein, das Hauptantigen in den Impfstoffen, zurückzuführen sind.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Pfizer-Injektion bei Kindern die Zytokinreaktionen auf andere Stimulanzien als das Covid-19-Virus oder das Spike-Protein „verändert“, insbesondere einen Monat nach der Impfung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die positiven Zytokinreaktionen 28 Tage nach der Pfizer-Injektion auf die Reaktionen beschränkt waren, die typischerweise nach einer Impfung erwartet werden.

Von besonderer Wichtigkeit jedoch diese Beobachtung: Gleichzeitig sanken die Werte fast aller Zytokine, die das Immunsystem normalerweise zur Bekämpfung bakterieller und anderer viraler Eindringlinge einsetzt.

Oder mit anderen Worten:

Es gibt keinen Zweifel, dass die „Coronaimpfungen“ Zytokine und Antikörper gegen SARS-CoV-2 provozieren, worauf die Freunde der Gen-Injektionen immer wieder hinweisen. An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass die Antikörper keinen Zugang zum Infektionsort, den oberen Atemwegen und deren Schleimhäuten, haben und somit nicht effektiv sein können.

Eine bedenkliche Nebenwirkung dieser „Impfungen“ ist augenscheinlich die Störung der Zytokinproduktion, die eine Schwächung des Immunsystems bei der Abwehr gegen andere Krankheitserreger nahelegt.

Somit dürfte auch diese Studie bereits zuvor gemachte Beobachtungen bestätigen (obwohl ich den Eindruck habe, dass die Autoren genau dies nicht beabsichtigt hatten):

Stärkung des Immunsystems ethisch nicht vertretbar?

Der eklatanteste „Treppenwitz“ im Bericht war das Fehlen einer ungeimpften Kontrollgruppe.

Warum gab es keine Kontrollgruppe mit „Ungeimpften“? Und hier kommt die Erklärung, die man nur noch atemberaubend nennen kann:

Den Autoren zufolge war es „unethisch“, ungeimpfte Kinder einzubeziehen, da die Australian Technical Advisory Group on Immunisation, die die australische Regierung in Bezug auf die Impfpolitik berät, die Covid-19-“Impfung“ als Behandlungsstandard festgelegt hatte.

Die Autoren standen jedoch nicht in einem ethischen Konflikt, wenn sie ihren Probanden Produkte injizierten, die noch nicht zugelassen oder noch nicht einmal an Kindern getestet worden waren oder die, so ihre eigene Studienhypothese, die Fähigkeit der Probanden zur Bekämpfung anderer Infektionen als Covid-19 beeinträchtigen könnten.

Fazit

Die neue Studie aus Australien belegt, dass „Coronaimpfungen“ das Immunsystem im Kampf gegen Nicht-Covid-19-Infektionen schwächen, indem sie die Produktion von notwendigen Zytokinen herabsetzen. Die Autoren haben allerdings Probleme, dies so explizit zu formulieren. In ihrer Schlussfolgerung formulieren sie das Ergebnis als eine „Veränderung der Zytokin-Antworten auf heterologe (Nicht-Covid-19-Infektionen) Stimulanzien“, wobei die Qualität dieser Veränderung, nämlich die Senkung der Zytokine, nicht zum Ausdruck gebracht wird.

Und die Arbeit belegt dementsprechend folgerichtig, dass die Autoren auch in Sachen Ethik in einer „neuen Normalität“ unterwegs sind, wo es überhaupt nicht unethisch ist, ungetestete Medikamente an Kindern auszutesten. Für sie ist es unethisch, genau dies nicht zu tun.

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Quelle: 

[1] Frontiers | BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2023 erstellt.