Schlagwortarchiv für: Impfung

Noch mehr Licht ins Dunkel: Laut dem „Defender“ stellte Pfizer in den drei Monaten nach der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) seiner „Corona-Impfung“ etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter eingestellt, um Berichte über unerwünschte Ereignisse zu bearbeiten, wie aus neu veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Damit nicht genug. Diese Dokumente geben auch preis, dass jeden weiteren Monat bis zum Ende Juni 2021 noch mehr Leute eingestellt wurden, bis zu 1800 neue Angestellte. Woher stammen diese Informationen/Dokumente?

Dies ist die neue, 10.000 Seiten umfangreiche Dokumentation, die die FDA am 1. April veröffentlicht hatte, zu der sie per Gerichtsbeschluss gezwungen worden war (Link).

In der vorigen Veröffentlichung, die Daten bis zum 28. Februar 2021 beinhalteten, waren einige Informationen geschwärzt worden, wie zum Beispiel die Zahl der Pfizer Angestellten, die eingestellt worden waren beziehungsweise die noch eingestellt werden sollten. Die nicht geschwärzten Seiten des Dokuments vom 1. April geben folgende Information preis:

„Pfizer hat auch mehrere Maßnahmen [sic] ergriffen, um den starken Anstieg der Meldungen von unerwünschten Ereignissen einzudämmen. Dazu gehören erhebliche technologische Verbesserungen, Prozess- und Workflow-Lösungen sowie die Aufstockung der Zahl der Mitarbeiter in der Dateneingabe und Fallbearbeitung. 

Bis heute hat Pfizer ca. 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter (FTE) eingestellt.  Jeden Monat kommen weitere hinzu, so dass bis Ende Juni 2021 insgesamt mehr als 1.800 zusätzliche Mitarbeiter erwartet werden.“

Der Kommentar von Dr. Brian Hooker, dem Chefwissenschaftler von „Children’s health defense“:

„Die Einführung des Impfstoffs von Pfizer hat zu einer noch nie dagewesenen Anzahl von gemeldeten unerwünschten Ereignissen geführt – 158.000 unerwünschte Ereignisse in den ersten mehr als zwei Monaten der Einführung bedeuten, dass die Rate der gemeldeten unerwünschten Ereignisse etwa 1:1000 betrug, wobei viele der unerwünschten Ereignisse als schwerwiegend eingestuft wurden. Dies basiert auf einem Nenner von 125.000.000 verteilten Impfstoffen.

Es ist kein Wunder, dass ein Heer von 1.800 Personen nötig war, um alle Informationen zu verarbeiten.“

Inzwischen ist die Gesamtzahl an Nebenwirkungen der Pfizer-„Impfung“ auf über 1,2 Millionen gestiegen, den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 25. März 2022 umfassend. Damit übertrifft die Pfizer-„Impfung“ allein in Bezug auf Nebenwirkungen die Zahlen der Nebenwirkungen für andere Impfungen in der 32-jährigen Geschichte von VAERS, die bei 930.000 liegt.

Pfizer und seine Wundertüte

Trotz der horrenden Zahlen an Nebenwirkungen hatte Pfizer im Mai 2021 einen Antrag auf vollständige Zulassung seiner „Impfung“ beantragt. Als Begründung dafür argumentierte Pfizer, dass ihr Produkt „einen ungedeckten medizinischen Bedarf erfülle“. In der Folge spricht Pfizer dann von „Massenimpfungen“ mit einem „sicheren und effektiven Vakzin gegen Covid-19“, welches dann den Verlauf der Pandemie wesentlich verändern soll. Auch diese Aussagen finden sich in den Seiten der neuen Veröffentlichung vom 1. April.

Mein Fazit

Mit der letzten Behauptung könnte Pfizer Recht behalten. Weniger mit der Behauptung, dass ihre „Impfung“ sicher und effektiv sei. Aber eine Massenimpfung mit einem Stoff, der derartig viele und schwere Nebenwirkungen verursacht, ist in der Tat geeignet, den Verlauf der Pandemie zu verändern, allerdings zu Ungunsten derer, die an diesem Experiment teilgenommen haben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 07.04.2022 erstellt.

„Corona-Impfungen“, die Erlösung mit 95 %iger Wirksamkeit, scheinen zu 95 % und mehr auch nach dem dritten Stich, genannt „Booster“, die Infektion nicht zu verhindern, sondern sie möglicherweise zu fördern.

Dieser Verdacht erhärtet sich von Report zu Report, die die Gesundheitsministerien verschiedener Länder veröffentlichen. Beim RKI tut man sich spätestens seit Beginn der „Pandemie“ mit der Veröffentlichung der Wahrheit relativ schwer:

Sind die Daten aus England besser?

Es gibt verschiedene Gründe, die Daten aus England denen vom RKI vorzuziehen. Das fängt damit an, dass die Daten auf „100.000 Geimpfte und Ungeimpfte“ umgerechnet wurden und deshalb gut verglichen werden können.

Die Daten sind anscheinend nahezu vollständig. Es fehlen angeblich nur 7 % der Fälle, bei denen der „Impfstatus“ nicht geklärt ist, während es in Deutschland über 70 % der Fälle sind, wo man nicht weiß, was man wissen sollte.

In Großbritannien sind die gesamten G-Regelungen seit Ende August 2021 aufgehoben worden. Damit können sich „Ungeimpfte“ ähnlich frei bewegen wie „Geimpfte“. Das wiederum schließt „verhaltensbedingte Artefakte“ bei den Zahlen aus, was für Deutschland absolut nicht gegeben ist.

Und die fehlende 3G-Regelung provoziert keine Unterschiede, die durch die damit verbundenen Maßnahmen bedingt wären, zum Beispiel Zahl der Testungen. Dadurch gibt es keine signifikanten Unterschiede in der Testhäufigkeit zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Was sagen uns die neuen Daten aus England[1]?

Im Wesentlichen dies:

Unschwer lässt sich erkennen, dass in allen Altersgruppen die Infektionszahlen bei den „Geboosterten“ zwei bis dreimal höher ausfallen als bei den „Ungeimpften“.

Hier gilt auch das beliebte Gegenargument der Gegenseite nicht mehr, dass mit zunehmendem „Impfgeschehen“ die Zahl der absoluten Infektionsfälle bei den „Geimpften“ selbstverständlich zunehmen muss. Denn auch eine 95-prozentig wirksame Impfung habe ja immerhin noch 5 % Impfversager, die da zum Tragen kommen. Nur, hier sind die Zahlen auf Fälle pro 100.000 „Geimpfte“ oder „Ungeimpfte“ umgerechnet worden, um sie vergleichbar zu machen.

So sieht dann die Tabelle des offiziellen Reports der englischen Gesundheitsbehörden aus (Link):

Fazit

Die Engländer liefern uns gerade fast pausenlos gewichtige Argumente gegen eine „Impfpflicht“ mit Datenmaterial, welches wesentlich verlässlicher ist als das des RKI.

Die (sehr wahrscheinlich unfreiwillige) Botschaft aus Großbritannien ist klar, es sei denn, unsere Regierung ist darauf erpicht, möglichst viele Bundesbürger infiziert, hospitalisiert oder verstorben zu sehen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2022 erstellt.


Quellen:

Ich berichtete bereits über diese Entwicklung – dass aus einer „Pandemie der Ungeimpften“ inzwischen eine „Pandemie der Geimpften“ geworden ist:

Jetzt gibt es neue Zahlen aus Großbritannien, die die alten Zahlen und Schätzungen in den Schatten stellen.

Während ich im September 2021 noch schrieb, dass in Großbritannien 70 % der Coronatoten unter den „Geimpften“ zu finden sind, hat sich diese Zahl auf fast 90 % erhöht.

Quelle dieser „Erkenntnis“ ist niemand Geringeres als die Gesundheitsbehörde von Großbritannien, deren Report Ende Februar 2022 veröffentlicht wurde (Link).

Der Beitrag von „Exposé“ zeigt Schritt für Schritt, wie die Daten vom Januar und Februar 2022 zu dieser sehr eindeutigen Schlussfolgerung gekommen sind. Grundlage für die Berechnung scheint für die britischen Behörden zu sein, dass „Ungeimpfte“ alle die Einwohner sind, die nie eine Gen-Injektion bekommen haben, während alle die, die 1, 2 oder mehrere Gen-Injektionen hinter sich haben, als „Geimpfte“ betrachtet werden.

In Deutschland zum Beispiel gilt man erst dann als „geimpft“, „wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“ So die Definition des RKI.

Zurück zu Großbritannien.

Insgesamt ermittelten die Behörden über 1 Millionen Covid-19-Fälle für besagten Zeitraum, wovon 73 % auf die „Geimpften“ entfielen. Nach Abzug der Kinder zeigte sich, dass die Quote für die Erwachsenen auf 91 % aller Fälle entfiel.

Bei den Mortalitätszahlen sah es sehr ähnlich aus. Hier waren es 89 % der Todesfälle, die auf das Konto der „Geimpften“ gingen.

Im November/Dezember 2021 sahen die Zahlen noch so aus:

Hier betrug der Anteil der „Geimpften“ bereits 77 %, was mit meiner ursprünglichen Aussage vom September 2021 korrespondiert.

Zu beobachten ist auch, dass zwischen diesen beiden Reporten die Zahl der Todesfälle bei den „Ungeimpften“ abgenommen hat, während die der „Geimpften“ deutlich zugenommen hat. Dies macht eine Zunahme von rund 48 % aus.

Sieht so eine 95-prozentige Wirksamkeit dieser „Impfungen“ aus? Oder handelt es sich hier letztendlich doch um nichts anderes als um Gen-Gülle?

Dieses ist Amerika

Am 7. März 2022 erschienen Zahlen zur Covid-19-Mortalität in Kalifornien. Denn hier hatte man unter Omikron einen steilen Anstieg der Corona-Mortalität beobachten können (Link).

Aber war das Virus, dem ein weitestgehend milder Infektionsverlauf zugebilligt wird, für diesen Anstieg verantwortlich?

Auch hier wurde festgestellt, dass von zehn Todesfällen im Bezirk von Santa Cruz neun Fälle auf das Konto von „Geimpften“ ging. Die Zahlen in der Veröffentlichung jedoch sehen zunächst anders aus, was etwas irritierend ist.

Grund hierfür ist der Gleiche, den ich bereits weiter oben mit der Definition von „geimpft“ seitens des RKI beschrieben hatte. Auch in den USA gilt man erst dann als „geimpft“, wenn man zwei Injektionen hinter sich und noch mal 14 Tage gewartet hat. Das heißt also, dass alle die „Geimpften“, die eine Injektion oder zwei Injektionen bekommen haben, aber noch keine zwei Wochen nach der zweiten Injektion versterben, in den Pool der „Ungeimpften“ fallen.

Auf diese Art und Weise verschafft man sich künstlich einen imaginären Datensatz von „Ungeimpften“, die dann das beweisen, was man beweisen möchte.

Eine weitere „elegante“ Maßnahme, um den Pool von „Ungeimpften“ künstlich zu vergrößern, wäre dann die willkürliche Bestimmung, dass alle die, die ihren Booster nicht rechtzeitig erhalten haben, wieder als „Ungeimpfte“ gelten. Diese Maßnahme scheint unbedingt erforderlich zu sein, um das Fiasko und den

zu verschleiern.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

Eine Impfung sollte eigentlich ein Immunsystem stärken. Da es sich bei den Gen-Injektionen nicht um Impfungen handelt, ist es auch kaum verwunderlich, dass diese „Impfungen“ das Immunsystem sogar schwächen. Aber wer behauptet das?

Es gab schon früh Hinweise darauf, dass eine von vielen bösartigen Nebenwirkungen der Gen-Injektionen die Schwächung oder Modifizierung des Immunsystems sein würde:

Praktisch sieht dies jetzt so aus: Der „Absturz“ der Gen-Injektionen.

Begleitend dazu kommt jetzt Kunde aus Neuseeland, wo das dort zuständige Gesundheitsministerium Covid-19-Daten präsentiert, die den Eindruck erwecken, dass die Gen-Injektionen doch hilfreich sind. Nur bei genauer Betrachtung, wie dies zum Beispiel die „Daily Expose“ durchgeführt hatte, entsteht ein anderes Bild (Link).

Zahlen-Tricksereien aus Neuseeland

Das neuseeländische Gesundheitsministerium veröffentlicht zwar Zahlen, die Covid-19-„Fälle“ nach „Impfstatus“ unterscheiden. Allerdings veröffentlicht das Ministerium keine alten Bezugsdaten. Von daher ist es unmöglich zu beurteilen, wenn neue Daten veröffentlicht werden, in welchem Verhältnis sie zu den vorausgegangenen Daten stehen. Eine ähnliche Darstellungsweise, so „Daily Expose“, wurde auch von den Gesundheitsbehörden in Schottland und Kanada in Anwendung gebracht.

Warum dies so gehandhabt wird, in Neuseeland und anderswo, wird an den Verläufen der Covid-19-Fälle schnell klar:

Auch hier das übliche Bild: Trotz (oder wegen?) der Gen-Injektionen kommt es zu einer explosionsartigen Zunahme der Fallzahlen.

Wie war das noch mit der 95-prozentigen Wirksamkeit? Die scheint es nur in den Märchenbüchern für Erwachsene mit einem Nanopartikel-IQ zu geben …?

Inzwischen hat das neuseeländische Gesundheitsministerium die Webadresse für ihren „‘Covid-19: Case Demographics‘ report“ geändert, nicht zuletzt um das Auffinden von für einen Vergleich mit notwendigen älteren Reporten über die „Way Back Machine“ zu erschweren.

Und dieser Vergleich gibt Grund zu der Annahme, dass die komplett „Geimpften“ auf dem besten Wege sind, eine „impfinduzierte Immunschwäche“ zu entwickeln.

Ein Vergleich von alten und neuen Daten ergibt dann folgendes Bild:

Die rote Säule (die „vollständig Geimpften“) explodiert um den Faktor 8 in einem Zeitraum von ca. einem Monat. Dies spiegelt sich auch in den eingangs gezeigten „Fallzahlen“ wieder (siehe erste Grafik).

Und: In beiden Zeitabschnitten waren die „vollständig Geimpften“ in der Überzahl, wenn es um Covid-19-„Fälle“ ging. Aber die Entwicklung zwischen dem 12. Februar und 24. Februar kann nur als alarmierend bezeichnet werden.

Natürlich kommt der Einwand der Nanopartikel-IQ-Besitzer, dass bei so vielen „Geimpften“ auch mehr Fälle zu verzeichnen sein müssten. Dabei vergisst man, dass diese „Impfungen“ Covid-19-Fälle verhindern sollen. Und verhindern heißt „Weniger“ als zuvor, nicht „Mehr“.

Um etwas mehr Klarheit zu schaffen, schaue man sich das Szenario als „Fälle pro 100.000 Individuen“ an, in Abhängigkeit vom jeweiligen „Impfstatus“:

Hier ergibt sich eine „Explosion der Fallzahlen“ um den Faktor 12, während der bei der Betrachtung der absoluten Zahlen „nur“ einen Faktor von 8 verzeichnen konnten. Und auch hier sind in beiden Zeitabschnitten die Fallzahlen für die „Geimpften“ signifikant höher als für die „Ungeimpften“ beziehungsweise teilweise „Geimpften“.

Wie also kann das sein, wenn diese „Corona-Impfungen“ doch die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion verringern sollen?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Eine Berechnung der Impf-Effektivität laut Formel nach Pfizer

Dies ist eine Formel, die Pfizer zur Bewertung der Effektivität der eigenen „Impfung“ erstellt hatte. Sie lautet:

(Fallzahlen von Ungeimpften – Fallzahlen von Geimpften) ÷ Fallzahlen von Ungeimpften = Effektivität der „Impfung“!

Und so sieht das Ergebnis aus, wenn man die Pfizer-Formel zur Anwendung bringt:

Unschwer lässt sich hier erkennen, dass die Gen-Injektionen innerhalb weniger Wochen dramatisch an Effektivität verloren beziehungsweise effektiv die Fallzahlen für Covid-19 in die Höhe getrieben haben. Zu diesem Zeitpunkt sieht es so aus, dass vollständig „Geimpfte“ eine 3,8 mal höhere Wahrscheinlichkeit haben, eine Covid-19-Infektion zu bekommen als nicht oder nur teilweise „Geimpfte“.

Logischer Denkfehler

Das, was wir als „Impf-Effektivität“ diskutiert haben, hat eigentlich wenig mit der Effektivität des jeweiligen Produkts zu tun. Denn das bleibt ja über die Zeit gleich. Hier ergeben sich keine Veränderungen in der Zusammensetzung oder in der biologischen Aktivität  – jedenfalls sollte es so sein.

Die Ursache für die Veränderung dieser Zahlen bezüglich der „Impf-Effektivität“ liegt in den Empfängern der Gen-Injektionen beziehungsweise deren Immunsystem. Nicht die „Impf-Effektivität“ nimmt ab, sondern die Effektivität des Immunsystems, welches mit diesen „Impfungen“ zu tun hat, nimmt ab und führt zu diesem Negativtrend.

Angeblich soll ja das Immunsystem trainiert werden, um die schlimmen Spike-Proteine zu erkennen und adäquat dagegen zu reagieren. Nur wie es aussieht machen diese „Impfungen“ mehr als nur Spike-Proteine zu produzieren, gegen die sich dann der Organismus wappnen kann. Vieles spricht dafür, dass unter anderem gerade diese Spike-Proteine so toxisch sind, dass sie auch das Immunsystem angreifen (siehe Links zu meinen Beiträgen oben).

Das heißt, wenn wieder einmal beschönigend von einer „Abnahme der Effektivität der Impfungen“ gesprochen wird, dann wird real von einer „Abnahme der Effektivität des Immunsystems der Empfänger“ gesprochen. Man könnte auch sagen: Von einer „Zerstörung des Immunsystems“.

Was ist wenn…

Was wäre, wenn eine Impfung eine Effektivität von +50 % hätte? Das hieße, dass vollständig Geimpfte 50 % mehr vor einer Covid-19 Infektion geschützt sind als Ungeimpfte. Oder: Das Immunsystem der Geimpften ist zu 50 % besser ausgerüstet, um Covid-19 abzuwehren.

Was wäre, wenn eine Impfung eine Effektivität von 0 % hätte? Das hieße, dass diese Impfung vollkommen unwirksam ist. Es gibt keinen Schutz gegen eine Infektion, gleichgültig ob man geimpft oder ungeimpft ist. Aus Sicht des Immunsystem heißt das, dass hier keine Unterschiede in Sachen Abwehrbereitschaft vorliegen.

Jetzt haben wir aber eine „Impfung“ mit einer Effektivität im Minusbereich. Eine hypothetische Effektivität von -50 % würde bedeuten, dass nicht Geimpfte zu 50 % besser gegen eine Covid-19 Infektion geschützt sind als Geimpfte. Aus Sicht des Immunsystems bedeutet dies: Diese Zahl von -50 % basiert auf einer 50-prozentig reduzierten Wirksamkeit des Immunsystems gegenüber einer Covid-19 Infektion. In unserem realen Fall haben wir sogar -281 % zu verzeichnen, was unter dem Strich bedeutet, dass „Geimpfte“ ein 3,8-fach höheres Risiko für eine Covid-19 Infektion haben als „Ungeimpfte“. Und das wird von einem massiven Effektivitätsschwund des beteiligten Immunsystems belegt.

Noch schlimmer ist, dass wir hier eine kontinuierliche Abnahme der Effektivität des Immunsystems zu verzeichnen haben. Das heißt, dass dieser Immunschaden nicht wieder repariert zu werden scheint. Denn sonst müssten nach geraumer Zeit die schlechten Fallzahlen für die „Geimpften“ sich wieder an die deutlich besseren der „Ungeimpften“ annähern. Das glatte Gegenteil ist der Fall!

Da die oben angegebenen Prozentzahlen sich auf Fallzahlen, aber nicht unmittelbar auf die Effektivität des Immunsystems beziehen, gilt es Letzteres noch einmal gesondert zu ermitteln. Um die Wirksamkeit des Immunsystems darzustellen, hatten die Autoren von „Daily Expose“ diese Formel in Anwendung gebracht:

(Fallzahlen Ungeimpfte – Fallzahlen Geimpfte) ÷ höchste Fallzahl von Ungeimpften ÷ Fallzahlen Geimpfte = Leistung des Immunsystems.

Bereits im Zeitraum zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar 2022 hatte das Immunsystem der „Geimpften“ eine reduzierte Kapazität von -49 %. Keine zwei Wochen später war diese Kapazität auf -74 % abgefallen. Das heißt, dass diese Menschen mit einer Kapazität von nur 26 % ihres Immunsystems leben müssen, sehr wahrscheinlich ohne die Aussicht, dass sich dieser Schaden reparieren lässt.

Und wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann ist es voraussehbar, dass diesen Leuten ein VAIDS (vaccine acquired immune deficiency syndrome) bis Mitte März 2022 ins Haus steht.

Erste Anzeichen hierfür lassen sich bereits in den Hospitalisierungsstatistiken für Neuseeland ablesen:

Fazit

Die „Corona-Impfungen“ schützen nicht nur nicht vor Coronainfektionen; sie sind noch nicht einmal fähig, ihre Empfänger vor Krankenhauseinweisungen zu bewahren. Von den Todesfällen unter diesen Injektionen habe ich heute noch nicht gesprochen …

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise aus wissenschaftlichen Zirkeln, dass es nach Gabe der Gen-Injektionen zu einer Veränderung im Immunsystem der „Geimpften“ kommt. Hierbei sind unterschiedliche Beobachtungen gemacht worden, die darauf hindeuten, dass diese Spritzen auf einer breiten Basis den Organismus schädigen. Hier einige meiner Beiträge zu diesem Thema:

Jetzt gibt es Überlegungen, die davon ausgehen, dass die Wirksamkeit der Gen-Injektionen nur dann sichergestellt werden kann, wenn das Immunsystem des Empfängers unterlaufen wird.

Unter Wirksamkeit verstehe ich hier nicht die ominöse „95-prozentige Wirksamkeit“ bei der Verhinderung von Infektionen, Hospitalisierungen und Tod, die wir jetzt ruhigen Gewissens in den Bereich des Märchens verweisen können.

Unter Wirksamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass es nach der Injektion zu einer weiträumigen Verteilung der Nanopartikel kommt und diese ohne Störungen durch das Immunsystem in die Zellen aufgenommen werden, wo sie die künstliche mRNA freisetzen, auf das die Produktion von Spike-Proteinen beginnen kann.

Und hier scheint die Firma BioNTech eine Spezialistin an Bord zu haben, die dies geschafft hat.

Es handelt sich hier um eine ungarische Biochemikerin, Katalin Karikó, die 2005 ein Verfahren[1] publiziert hatte, welches RNA derartig modifiziert, dass durch die Modifikation die Immunantwort von Zellen ausgeschaltet wird.

Die Modifikation besteht in einem Austausch des RNA-Bausteins (Nukleosid) Uridin durch Pseudo-Uridin.

Durch diesen Trick bleibt die Funktionsfähigkeit der mRNA erhalten, ist jedoch für das Immunsystem als „Eindringling“ nicht mehr identifizierbar.

Wenn man dann Pseudo-Uridin durch Methylierung weiter verändert, dann erhält man N1-Methylpseudouridin.

Wikipedia berichtet voller Stolz, dass es sich hier um eine tRNA von Einzellern handele, also „natürlich“ sei. Und die Substanz sei gleichzeitig synthetisch (was denn jetzt?), da sie in der Biochemie und Molekularbiologie im Labor für Transkriptionsvorgänge benutzt wird. Und als solche sei sie in den Gen-Injektionen von Pfizer und Moderna enthalten.

Und was macht sie da, wenn Pseudo-Uridin schon das Immunsystem überlistet?

Eine derart ausgestattete mRNA scheint auch intrazelluläre Barrieren gegen fremde mRNA überwinden zu können. Das ganze Erkennungssystem der Toll-like Rezeptoren 7 und 8 wird dadurch matt gesetzt. Denn sonst könnte es dazu führen, dass die künstliche mRNA aus der Spritze bei den befallenen Zellen einen Ausfall der Proteinsynthese bewirkt und über die Aktivierung der Toll-like Rezeptoren über verschiedene Zwischenschritte eine Apoptose ausgelöst wird. Das würde heißen, dass keine Spike-Proteine gebildet werden können.

Die Veränderung der Nukleoside bewirkt also eine Änderung der Sekundärstruktur des Moleküls. Und diese veränderte Sekundärstruktur scheint dafür verantwortlich zu sein, dass das künstliche Konstrukt nicht vom angeborenen Immunsystem erkannt werden kann, aber selbst dennoch biologisch aktiv bleibt.

Es bleibt natürlich zu fragen, ob diese Veränderung aktiv die Toll-like Rezeptoren abschaltet oder ob der Wächter zwar noch aktiv bleibt, aber nur diesen speziellen Eindringling nicht erkennen kann.

Sehr wahrscheinlich ist es eine Kombination von beiden. Denn wenn immunkompetente Zellen ebenfalls über diesen Trick ausmanövriert und befallen werden, dann wird es mit der Produktion von Spike-Proteinen durch diese Immunzellen zu deren Zerstörung kommen.

Ein Beitrag von „2020 News“[2] spricht in diesem Zusammenhang von einer massiven Zunahme von Herpes-Ausbrüchen, bei der ein schwaches Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, die schlummernden Viren unter Kontrolle zu halten. Und der Beitrag spricht von einer deutlichen Zunahme von „sehr schnell wachsenden Krebstumoren, dem sogenannten Turbokrebs“. Und von einem „überraschend aggressiven Entstehen von Rezidiven und schnell wuchernden Neubildungen vor allem im gynäkologischen Bereich“.

Noch eine Lüge mehr oder weniger

Vor und während der Einführung der Gen-Injektionen Ende 2020 und Anfang 2021 wurde uns nicht nur vorgelogen, dass die „Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit hätte. Es wurde uns auch vorgelogen, dass die Injektion im Muskel an der Einstichstelle verbliebe und damit überhaupt nicht in der Lage wäre, systemische Reaktionen, sprich Nebenwirkungen, zu verursachen.

Im besagten Beitrag von „2020 News“ erfährt der Leser jetzt, dass der Präsident von BioNTech in einem Interview mit der „Wiener Zeitung“[3] stolz dieses berichtet hatte:

„Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“

Diese Aussage stammt vom 2. September 2020. Damit dürfte klar sein, dass die Protagonisten der Gen-Injektionen bereits vor Beginn des Einsatzes dieser Produkte im Dezember 2020 wussten, dass die Injektion nicht im Muskel verbleibt.

Fazit

Langsam aber sicher kommt es an den Tag, warum die segensreichen „Corona-Impfungen“ ein derart desaströses Nebenwirkungsprofil aufweisen. Gleichzeitig werden immer mehr Lügen, die vor kurzem noch als „Verschwörungstheorien“ galten, aufgedeckt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.


Quellen:

Ein Beitrag der britischen „Express“ vom 11. März 2022 bringt uns schockierende Nachrichten bezüglich der neuartigen Gentechnik-Spritze, der sogenannten Pfizer-„Impfung“ (Link).

In diesem Beitrag nimmt der Autor Bezug auf neue Dokumente von Pfizer und seiner „klinischen Phase-3-Studie“, deren Ergebnisse ursprünglich für eine halbe Ewigkeit unter Verschluss gehalten werden sollten, nämlich 75 Jahre. Ein US-Bundesrichter hatte jedoch Pfizer und die FDA dazu verdonnert, diese Daten nahezu sofort zu veröffentlichen.

Ich hatte unlängst einen Beitrag veröffentlicht, der die Resultate dieser „Studie“ in Bezug auf Schwangerschaften und Todesraten von ungeborenen Kindern diskutierte:

Wenn es bei der Pharmaindustrie um Studien und der Zulassung von neuen Produkten geht, dann können wir mittlerweile nur noch dieses erwarten:

Gerade Pfizer ist bekannt dafür, seine diesbezüglichen Studien, wenn nur eben möglich, unter Verschluss zu halten:

Und die Firma ist ebenso bekannt für ihre Machenschaften:

Zurück zu den unfreiwilligen Veröffentlichungen der Pfizer „Phase-3-Studie“

Der Beitrag spricht davon, dass die Pfizer-„Impfung“ eine weitestgehend geringe und kurzlebige Wirksamkeit zeigte. Dafür darf man ohne Zynismus feststellen, dass diese „Impfung“ ein umso eindrucksvolleres Nebenwirkungsspektrum vorzuweisen hat, was sich auch aus den unfreiwillig veröffentlichten Dokumenten herauslesen lässt.

Der größte „Kracher“ dieser Dokumentation ist die Tatsache, dass Pfizer bei der Einreichung der Zulassungsunterlagen bei der FDA bereits zum damaligen Zeitpunkt von rund 158.000 Nebenwirkungen wusste.

Wie konnte das sein?

Bereits im Oktober 2020 gab es eine Liste mit möglichen Nebenwirkungen, die man für die Gen-Injektionen einkalkuliert hatte. Und diese Liste tauchte sogar in einer Präsentation während einer öffentlichen Sitzung der FDA auf. Ich hatte dazu hier berichtet: Zu blöd zum Lügen: Die Nebenwirkungsliste der neuartigen Spritzstoffe vom Oktober 2020.

Hier ein kurzer Auszug aus diesem Beitrag:

„Eine recht lange Liste von bereits damals bekannten schwersten Nebenwirkungen, die die FDA bereit zu diesem Zeitpunkt (Oktober 2020) als möglich einkalkuliert hatte. Oder mit anderen Worten: Von offizieller Seite aus wusste man bereits, was diese Gen-Injektionen mit sich bringen würden. Trotzdem wurden diese (wenn auch nur notfallmäßig), zugelassen.“

Enorme Liste von Nebenwirkungen!

Im „Express“-Beitrag folgt jetzt eine lange Liste an verschiedenen dokumentierten Nebenwirkungskategorien, die so lang ist, dass man sich sofort fragen muss, wieso und wozu ein derartiges Produkt überhaupt eine Zulassung bekommt:

  • Enzephalitis hämorrhagisch
  • Frontallappenepilepsie
  • Schaum vor dem Mund
  • Epileptische Psychose
  • Gesichtslähmung
  • Fetales Distress-Syndrom
  • Gastrointestinale Amyloidose
  • Generalisierter tonisch-klonischer Anfall
  • Hashimoto-Enzephalopathie
  • Hepatische Gefäßthrombose
  • Herpes-Zoster-Reaktivierung
  • Immunvermittelte Hepatitis
  • Interstitielle Lungenerkrankung
  • Jugularvenen-Embolie
  • Juvenile myoklonische Epilepsie
  • Leberverletzung
  • Niedriges Geburtsgewicht
  • Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
  • Myokarditis, neonataler Krampfanfall
  • Pankreatitis, Lungenentzündung
  • Totgeburt
  • Tachykardie
  • Temporallappenepilepsie
  • Hodenautoimmunität
  • Thrombotischer Hirninfarkt
  • Typ-1-Diabetes mellitus
  • Venöse Thrombose bei Neugeborenen
  • Vertebralarterienthrombose

Dies ist nur eine kleine Auslese aus insgesamt 1.246 im Zusammenhang mit der „Impfung“ provozierten Erkrankungen/Nebenwirkungskategorien.

Die Original Pfizer Dokumente zeigen auf insgesamt 9 Seiten die 158.000 Nebenwirkungen. Die folgende Grafik zeigt mehr, als ich hier schreiben könnte. Klicken Sie zu besseren Ansicht einfach auf die folgende Grafik:

Pfizier Liste der Nebenwirkungen

Nur nochmal zum Verständnis: 1.246 Nebenwirkungen (Beschwerden, Erkrankungen) – NICHT Fälle oder Patienten bei denen dies aufgetreten ist.

Die Fallzahlen bei Patienten sehen nämlich wie folgt aus:

  • über 25.000 Fälle, bei denen eine Störung des Nervensystems dokumentiert wurde
  • rund 17.000 Fälle mit Störungen im Bereich der Skelettmuskulatur und des Bindegewebes, sowie
  • 14.000 Erkrankungsfälle des Gastrointestinaltrakts.
  • Frage

Könnte man da nicht auf den Gedanken kommen, dass diese „Impfung“ weitaus gefährlicher ist als Covid-19, bei dem eine IFR von 0,15 % gegeben ist, beziehungsweise 0,05 % für die Altersgruppen unter 70 Jahren?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Noch ein Nachtrag: Der Beitrag der britischen Express wurde am 12.03.22 überarbeitet, um die Verwendung des Wortes „Nebenwirkungen“ (side effects) in „unerwünschte Ereignisse“ (adverse effects) zu ändern. Genau. Das hört sich auch viel besser an. Auch das gehört anscheinend jetzt zum „Orwellschen Neusprech“.

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrags wurde am 18.3.2022 erstellt.

Die Sache mit der „Impfpflicht“ scheint seit 16. März 2022 dabei zu sein, auf die Zielgerade einzubiegen. Warum?

Laut inzwischen bestätigten Berichten gibt es für Pandemie-Fan Lauterbach etwas zu feiern, nämlich den Beschluss zur Zeichnung von Lieferverträgen mit fünf Unternehmen für „Covid-19-Impfstoffe“ bis ins Jahr 2029.

Was zunächst wie „Fake News“ klang, wurde dann vom BMG per Twitter bestätigt (https://www.twitter.com/bmg_bund/status/1504047778409893894).

Hier noch einmal ein Screenshot, falls dieser Eintrag verschwinden sollte.

Warum könnte dieser Beitrag verschwinden? Weil der Link zur Pressemitteilung, der am Ende des Beitrags gepostet wurde, inzwischen ins Leere führt. Hierbei handelt es sich nicht um eine falsche URL, weil man sich bei der Eingabe möglicherweise vertippt hatte.

Ein Beitrag von Boris Reitschuster diskutiert ebenfalls diesen Kabinettsbeschluss und erwähnt besagte Pressemitteilung mit besagtem toten Link (Link).

Hätte man sich bei der Eingabe der URL vertippt, dann gäbe es keine Pressemitteilung in der „Wayback-Machine“. Die sieht so aus:

Hier erfahren wir Folgendes zu den Unternehmen, mit denen die Verträge geschlossen werden sollen:

„Bei den Unternehmen handelt es sich um BioNTech, die Bietergemeinschaft CureVac/GSK, die Bietergemeinschaft Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT Dessau.“

Interessant ist hier auch die Information, dass die Unterzeichnung dieser Verträge noch nicht stattgefunden hat:

„Im nächsten Schritt werden mit den fünf Unternehmen die Pandemiebereitschaftsverträge unterzeichnet.“

„Pandemiebereitschaftsverträge“ – wieder eine pandemisch tolle Wortkreation der Superlative, deren Bedeutung keinerlei Zweifel aufkommen lässt: Hier werden Verträge abgeschlossen, die die Bereitschaft zur Pandemie, alt oder neu, in Stein meißeln.

Zu den Kosten, für die der Steuerzahler dann stramm stehen darf, gibt es in dieser Mitteilung ebenfalls eine Zahl: 2,861 Milliarden EUR für die Jahre 2022-2029. Das wären dann pro Jahr knapp 360 Millionen EUR.

Warum ist wohl die Pressemitteilung gelöscht worden? Dürfen die Bundesbürger nichts von den Kosten von 2,8 Milliarden EUR erfahren? Oder gibt es Probleme mit der noch ausstehenden Unterzeichnung der Verträge?

Jedenfalls stimme ich Boris Reitschuster zu, wenn er sagt:

„Die bereits jetzt fixierte Impfstoffversorgung für die kommenden sieben Jahre lässt befürchten, dass die Implementierung dieser Verfügung wohl nur noch eine Frage der Zeit sein wird.“

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

Am 28. Februar 2022 wurde eine Studie veröffentlicht, in der die Wirksamkeit des Corona-„Impfstoffs“ von Pfizer bei 5-11-Jährigen und 12-17-Jährigen untersucht worden war (Link).

Autoren waren die Forscher an der New York State Department of Health und der Albany School of Public Health. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 13. Dezember 2021 bis zum 30. Januar 2022.

Die Studie untersuchte die Inzidenz von Covid-19-Infektionen und die Hospitalisierungsraten bei 365 502 Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren und 852 384 Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, sowohl bei vollständig geimpften als auch bei ungeimpften Personen.  Diese Studie ist wichtig, da es seit dem Aufkommen von Omikron nur begrenzte Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Pfizer-„Impfstoffs“ für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren gibt.

Die Zusammenfassung der Autoren ist atemberaubend:

„In der Omikron-Ära nahm die Wirksamkeit gegen BNT162b2 bei Kindern, insbesondere bei den 5-11-Jährigen, rasch ab. Die Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren schützt jedoch vor schweren Erkrankungen und wird empfohlen.“

Also: Die Wirksamkeit nimmt rasch ab, schützt aber dennoch, trotz fehlender Wirksamkeit? Ein wahres Wundermittel! Denn nur Wundermittel wirken nicht, schützen aber dennoch.

Und so sieht das Datenblatt für das Pfizer-„Wundermittel“ aus:

Rot markiert die nur 12 % Effektivität des Pfizer-„Impfstoffs“ in der Altersgruppe 5-11 Jahre in der letzten Beobachtungswoche.

In dieser Woche gab es eine Fallrate von 70 pro 100.000 in der Gruppe der „Ungeimpften“ und 62 pro 100.000 in der Gruppe der „Geimpften“. Das heißt, dass 12.500 Kinder „geimpft“ werden müssten, um eine einzige leichte Covid-19-Infektion zu verhindern.

Dieselbe Datenspalte zeigt auch einen steilen Abwärtstrend während des gesamten betrachteten Zeitfensters. Die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ ist nicht nur unscheinbar, sie wird auch immer schlechter.

Bei den 12-17 Jährigen zeigt sich hier immerhin eine Effektivität von 51 % in der letzten Beobachtungswoche. Aber auch das halte ich für wenig eindrucksvoll.

Bei den Hospitalisierungsraten und sieht es auch nicht besonders gut aus. Bei den 5-11-Jährigen beträgt sie zum Schluss nur 48 %. Bei den 12-17-Jährigen sind es immerhin 73 %.

In diesem Zusammenhang wäre es noch einmal wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Effektivität der Gen-Injektionen mit 48 % Schutz vor Hospitalisierungen und einem unterirdisch 12-prozentigen Schutz vor Infektionen nicht den Anforderungen der Notfallzulassung für diese Produkte entsprechen. Diese ging davon aus, dass hier eine Wirksamkeit der Gen-Injektionen von mindestens 50 % vorliegen sollte.

Bei diesen Zahlen wäre die Pfizer-„Impfung“ aus dem Rennen, zumindest für die Kinder von 5-17 Jahren.

Interessant auch die Beobachtung, dass mit einem zunehmenden Grad der Durchimpfung (4,7 % in der 1. Woche bis 23,4 % in der letzten Woche) die Effektivität der „Impfungen“ sowohl bei den Fällen, als auch bei den Hospitalisierungen kontinuierlich abnimmt. Oder mit anderen Worten: Je mehr „geimpft“ wurde, desto mehr nahm die Effektivität ab, und zwar kontinuierlich, sowohl bei den 5-11-Jährigen, als auch bei den 12-17-Jährigen.

Sieht so eine effektive Impfung aus?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 09.03.2022 erstellt.

Matt Le Tissier ist ein britischer ex-Fußball-Star, der sich in einem Interview unlängst bestürzt über die häufigen Todesfälle aktiver Fußballspieler gezeigt hatte. Ein hervorragender Fußballspieler ist zwar nicht unbedingt eine ebensolche Koryphäe im Bereich der Wissenschaft. Aber auch Fußballspieler haben Augen, die sehen. Und Le Tissier scheint seine Augen dementsprechend zu nutzen (Link).

Denn die aktuelle Situation ist fast schon nicht mehr zu übersehen, wie ich in einer Liste von Sportlern zeige, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Hauptursache für Erkrankungs- und Todesfälle unter den Fußballspielern scheinen kardiale Probleme zu sein. Und die häufigste Störung scheint Myokarditis zu sein, gefolgt von Perikarditis. Und so sieht die Entwicklung der Todesfälle im Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen in den FIFA-Ländern seit 2009 aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Todesraten unter den professionellen Fußballspielern im Jahr 2021 viermal so hoch lag wie der Durchschnitt der Jahre 2009-2020.

Diese Grafik noch einmal als Liniengrafik zeigt in beeindruckender Art und Weise, wie im Jahr 2021 die kardiovaskuläre Mortalität unter den Fußballspielern zugenommen hatte:

Le Tissier führte weiter in dem Interview aus, dass er sich über diese Ereignisse und deren Entwicklung wundere. Denn während seiner aktiven Fußballzeit könne er sich nicht an einen einzigen Fall erinnern, wo ein Fußballspiel aufgrund eines medizinischen Notfalls hätte unterbrochen werden müssen.

Le Tissier gehört ebenfalls zu denen, die sich gegenüber „Corona-Maßnahmen“ mehr als kritisch zeigen. Auf seinem Social-Media-Kanal spricht er sich vehement gegen Lockdowns, Masken und experimentelle Gen-Injektionen aus. Er fordert eine dringende Untersuchung für diesen 300-prozentigen Anstieg der Todesfälle in 2021.

Denn die Ursache für diesen rapiden Anstieg ist was? Welches Ereignis trat 2021 auf, das es in den Jahren zuvor nicht gegeben hatte? Wenn es nichts mit den „Impfungen“ der Sportler zu tun hat, womit dann?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 03.03.2022 erstellt.

Oder: Sind Geckos schlauer als Menschen?

Wären sie es, wenn sie in Bezug auf Corona-„Impfungen“ zum gleichen Resultat kämen wie die GECKO[1] in Österreich, die „Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination“?

Was ist GECKO?

Hierbei handelt es sich um eine Kommission des österreichischen Kanzleramts, angeführt von einem Bundesheer-General, die am 18. Februar 2022 zu einem bemerkenswerten Schluss kam[2]:

„Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.“

Zweifelhafte Aussage zur natürlichen Immunisierung

Zum 1. Teil dieser Aussage, dass durchgemachte Infektionen „keinen Schutz“ böten, lässt sich Folgendes einwenden: Prinzipiell ist unser Immunsystem so aufgestellt, dass es von durchgemachten Infektionen lernt, über eine „Neuprogrammierung“ der immunologischen Gedächtniszellen. Warum sollte dies ausgerechnet bei SARS-CoV-2 anders sein?

Ich vermute einmal, dass man sich hier bei der GECKO an der Bildung von Antikörpern orientiert, die es bei vielen Infizierten in der Tat nicht gibt. Daher der Schluss: Keine Antikörper = keine Immunisierung = kein Schutz.

Hier scheint man vergessen zu haben, dass Antikörper nur einen geringen Teil der Immunaktivität ausmachen. Gerade für die Abwehr von Atemwegsviren, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege breitmachen, sind Antikörper denkbar ungeeignet. Denn die befinden sich im Blut, so es sie gibt, und nicht auf den Schleimhäuten.

Eine viel wirksamere Waffe gegen Atemwegsviren stellt die zelluläre Immunabwehr[3] [4] [5] [6] zur Verfügung: Die T-Zellen, die zur Bekämpfung von Atemwegsviren viel geeigneter sind. Eine zuverlässige Abwehr hier kann dafür sorgen, dass Antikörper erst gar nicht entstehen brauchen, da die Viren daran gehindert werden, in tiefere Bereiche und ins Blut vorzudringen. Letzteres entspräche einem schweren Infektionsverlauf.

Ähnlich wie bei den B-Lymphozyten gibt es auch T-Lymphozyten, die eine „Memory-Funktion“ besitzen, also auch Coronaviren und deren Varianten registrieren und bei der nächsten Infektion als „bekannt“ einordnen können.

Zur Funktion der Impfung

So sehr ich dem Schluss, dass die „Impfungen“ unwirksam sind, zustimmen kann, so wenig kann ich der Begründung zustimmen.

Dass die „Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektionen für Impfkohorten“ zu Beginn relativ hoch sei und dann stark zurückgehe, sieht die Kommission als Resultat mangelnder Antikörper an. Hier gäbe es eine Möglichkeit für dieses Phänomen:

Oder mit anderen Worten: Eine stabile und gut funktionierende Immunantwort auf eine Covid-19-Infektion eines „Ungeimpften“ durch eine adäquate zelluläre Immunantwort wird nach der „Impfung“ im Laufe der Zeit durch die Entstehung von Spike-Proteinen aus der Corona-„Impfung“ so geschwächt, dass es schneller zu erneuten Infektionen kommt.

Auch die Behauptung, dass es „unterschiedliche Grade der Immunevasion“ gäbe, die für das vermehrte Auftreten von Infektionen nach Corona-„Impfungen“ verantwortlich wären, basiert wieder auf der „Antikörper-Hypothese“, die jetzt das sich veränderte Virus nicht mehr erkennen können. Das ist insofern richtig, als dass Antikörper im Blut keine Viren auf den Schleimhäuten erkennen können, mit und ohne „Impfung“.

Es ist fast so, als ob der österreichische General 1000 U-Boote bestellt, die im Mittelmeer schwimmen, aber der Krieg, Gott verhüte, im österreichischen Gebirge stattfindet. Laut Papier wäre dann Österreich extrem gut bewaffnet und könnte sich beruhigt zurücklehnen. Die Realität jedoch wird sehr schnell offenbaren, dass kein U-Boot ins Gebirge vordringen kann und die 1000 U-Boote somit vollkommen nutzlos sind.

Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass der nachlassende Effekt der Corona-„Impfungen“ auf einer „Immunevasion“ beruht:

Der „nachlassende Effekt“ beruht zum Teil auch darauf, dass die Spike-Proteine, die durch die „Impfung“ gebildet werden, das molekulare Muster des Wuhan-Virus besitzen, welches längst „ausgestorben“ ist. Das heißt, selbst wenn Antikörper hier eine gewisse Wirksamkeit haben sollten, sind sie auch hier wieder zur Wirkungslosigkeit verdammt, weil sie sich gegen das Spike-Protein eines ausgestorbenen Virus richten. Damit sind die Wahrscheinlichkeiten, die neuen molekularen Muster der neuen Spike-Proteine der neuen Viren zu erkennen, ebenfalls praktisch Null.

Aber für die Freunde von Antikörpern und Gen-Injektionen ist dies ein willkommener Anlass, auf neue Gen-Injektionen zu hoffen, die in Sachen Spike-Proteine endlich auf dem neuesten Stand sind. Denn dann plötzlich würden aus deren Sicht die Impfaktionen wieder Sinn machen.

Das bringt auch der Gecko-Report zum Ausdruck, mit den Worten:

Eine echte Eliminationsstrategie wäre hingegen nur bei Entwicklung von Impfstoffen möglich, die primär durch Antikörper (!) gegen hochkonservierte Strukturen des SARS-CoV-2 Virus (ein verdoppeltes Virus?) wirken und dieser Schutz dann auch für mehrere Jahre anhält.

Genau das macht das zelluläre Immunsystem, indem es sich mehr als nur die Spike-Proteine der Coronaviren anschaut, sondern bis zu 1000 verschiedene Epitope registriert und später dann adäquat dagegen reagieren kann. Und es hat den Vorteil, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.

Fazit

Nachdem ein General Kernaussagen zur Immunologie macht, sollte man sich in Österreich vielleicht Gedanken machen, einen Immunologen zum Chef der Landesverteidigung zu krönen, damit der dann 1000 U-Boote zur Verteidigung der Alpen bestellen kann.

Fazit vom Fazit: Wie es aussieht ist die GECKO ähnlich desinformiert wie ein Gecko, wenn es um die Wirkmechanismen der Gen-Injektionen geht.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 02.03.2022 erstellt.