Schlagwortarchiv für: Kinder

ICAN steht für „Informed Consent Action Network“. Es gibt noch eine ICAN-Organisation, die die Abschaffung von Nuklearwaffen auf ihrem Programm hat (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons). Aber um die geht es heute nicht.

Laut Wikipedia ist ICAN einer der führenden Impfgegner-Organisationen in den Vereinigten Staaten. Gründer von ICAN ist Del Bigtree, der gleich im zweiten Satz von Wikipedia schuldig befunden wird, Missinformationen zu den Impfungen zu verbreiten.

Denn: Wer über Nebenwirkungen von Impfungen informiert, der ist sofort qualifizierter Scharlatan. Und wer fordert, dass die Bevölkerung in der Lage sein soll, sich über die Impfungen, die sie sich antun wollen, umfassend informieren zu können, der gilt sofort als suspekt.

Im August 2020 hatte ich einen Beitrag verfasst, der den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus unter die Lupe genommen und dabei die Aussagen von ICAN zu diesem Thema in die Diskussion mit einbezogen hatte: [1]

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
(https://freie-impfentscheidung.de/impfungen-autismus/)

Jetzt hat ICAN eine PDF veröffentlicht, wo die von der CDC empfohlenen Kinder-Impfungen aufgelistet sind und einer Bewertung unterzogen werden. Die Liste ist hochinteressant. [2]

no-placebo-101823.pdf
(https://icandecide.org/wp-content/uploads/2024/03/no-placebo-101823.pdf?idU=2&utm_source=newsletter_36&utm_medium=email&utm_campaign=icans-no-placebo-chart)

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Impfungen = Studien ohne Placebo

In dieser Liste werden alle US-amerikanischen Kinderimpfungen aufgeführt, wie viele Dosen empfohlen werden, welches Alter die Kinder haben, wenn sie mit den Produkten beglückt werden, welche Hersteller, ob bei der klinischen Evaluierung Placebo zum Einsatz gekommen ist und über welchen Zeitraum die klinische Studie für die jeweiligen Produkte gelaufen sind.

Was die Tabelle zeigt, im leuchtenden Rot markiert, dass bis auf zwei Ausnahmen keine der üblichen Impfungen gegen ein biologisch neutrales Placebo getestet wurden. Der zweite „Streich“ ist die Länge der durchgeführten Studien, wo bis auf zwei Ausnahmen wieder keine der Studien lang genug durchgeführt wurde, um Langzeitnebenwirkungen zuverlässig zu erfassen.

Die Ausnahmen beim Einsatz von Placebo sind die Covid-19-Studie von Pfizer. Allerdings: Die Auswertung für die geimpften Kinder, wie auch für die Erwachsenen, wurde nach sechs Monaten (nach meinen Informationen sogar schon nach 6 Wochen) praktisch eingestellt, da die Studie entblindet wurde.

Das heißt, dass publik gemacht wurde, welche Teilnehmer geimpft und welche Teilnehmer mit Placebo versorgt worden waren. Was in den Bemerkungen hier nicht steht ist, dass der überwiegende Teil der Placebo-Teilnehmer ebenfalls geimpft wurde und damit eine Bewertung von Wirkung und Sicherheit unmöglich gemacht wurde. Die Dauer von sechs Monaten garantiert ebenfalls, dass es unmöglich ist, Aussagen zur Langzeitwirkung und Langzeitnebenwirkung zu machen.

Die zweite Impfung mit Placebo-Teilnehmerschaft ist die zu Dengvaxia, also eine Impfung gegen Dengue. Es ist auch die einzige Impf-Studie, die einen Zeitraum von fünf Jahren vorzuweisen hat. Auch zu Dengue und den dazugehörigen Impfungen hatte ich einige Beiträge verfasst: [3] [4]

Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung/)

Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung
(https://freie-impfentscheidung.de/dengue-impfung-rueckschlagwirkung/)

Die Impfung hat eine kuriose Eigenschaft aufzuweisen: Man kann sie nur geben, wenn die Empfänger schon einmal eine Dengue-Infektion durchgemacht haben. Wer diese Impfung ohne eine vorhergehende Infektion erhält, der läuft Gefahr, schwere Infektionsverläufe zu erleiden und sogar daran zu sterben. Deshalb werden Kinder in den USA nicht notwendigerweise mit dieser Impfung malträtiert, da Dengue in den USA nicht endemisch ist.

Die zweite Impfung, zu der es Langzeitstudien gibt, ist die Impfung gegen HPV (Gardasil). [5] [6] [7] [8] [9] [10]

Gardasil – Erfahrungsbericht eines Mediziners
(https://freie-impfentscheidung.de/gardasil-kritik/)

Todesfälle nach Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
(https://www.naturheilt.com/impfung-gebaermutterhalskrebs/)

Bestechung und Korruption im Fall des Nobelpreises für Medizin 2008?
(https://naturheilt.com/blog/bestechung-korruption-nobelpreis-medizin-200/)

Impfung gegen Krebs: Die HPV Impfung kritisch betrachtet
(https://www.hoffnung-bei-krebs.com/impfung-gegen-krebs/)

HPV-Impfung: Nebenwirkungen ohne Nutzen in Kauf genommen?
(https://www.yamedo.de/blog/hpv-impfung-nebenwirkungen/)

Gebärmutterhalskrebs Impfung endlich vor dem AUS?
(https://www.yamedo.de/blog/gebarmutterhalskrebs-impfung-endlich-vor-dem-aus/)

ICAN führt hier einige Studien auf, die verschieden lange Beobachtungszeiträume aufwiesen: Fünf Studien mit einer Dauer von einem Monat, eine Studie mit einer Dauer von sechs Monaten und eine Studie mit einer Dauer von vier Jahren.

In all diesen Studien wurde als Placebo kein Placebo verabreicht, sondern eine ältere Gardasil-Impfung ohne Antigene, aber mit Wirkverstärkern und den anderen Inhaltsstoffen, die für Nebenwirkungen hauptsächlich verantwortlich zu machen sind.

Die Impfungen, die von vornherein auf eine Kontrolle verzichtet haben, also auch kein Schein-Placebo eingesetzt haben, sind Impf-Studien gegen Hepatitis B, Polio und MMR (M-M-R-II). Die anderen Impf-Studien haben als Kontrolle in der Regel ältere Impfungen als „Placebo“, gegen die das neue Produkt dann getestet wurde.

Selbstverständlich sind die neuen Produkte dann immer viel besser als die „Kontrolle“. Aber heißt das jetzt, dass die alten Präparate kaum der Rede wert gewesen waren, aber dennoch zum Einsatz gekommen sind?

Noch ein kurzes Wort zu der Dauer der Impf-Studien: Die Polio-Studie, die keine Kontrollgruppe aufgestellt hatte, dauerte sagenhafte drei Tage. Ebenfalls drei Tage dauerte die Studie zu Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion). Unendlich mehr Mühe hatte man sich dann bei Hepatitis B gegeben, wo man die Teilnehmer vier bzw. fünf Tage beobachtet hatte. Die anderen Impf-Studien dauerten zwischen 30 Tagen und sechs Monaten.

Diese Aufstellung also macht deutlich, dass die Annahme, neue Impfungen würden zehn und mehr Jahre entwickelt, bevor sie auf den Markt kommen, ebenfalls eine gewaltige Ente zu sein scheint. Wie es aussieht, ist nicht erst mit den „Coronaimpfungen“ die Zulassung im Blitz-Verfahren „erfunden“ worden, sondern die alten Impfungen scheinen wohl ebenfalls mehr oder weniger schnell und oberflächlich geschaffen worden zu sein.

Selbstverständlich braucht es dann eine Propaganda-Abteilung, die die auftretenden Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen entsprechend verkaufstechnisch aufarbeitet und uminterpretiert. Und jeden, der auf diese Unzulänglichkeiten und Sauereien hinweist, entsprechend diffamiert. Fürwahr – im Westen nichts Neues.

Fazit

Die Tabelle ist eine Dokumentation des Grauens, wenn es um Impfungen geht. Offensichtlich brauchen wir uns nicht an den „Coronaimpfungen“ fest zu beißen, um die Nachlässigkeiten auch bei klassischen Impfungen zu finden, die für die Gen-Injektionen heiß diskutiert worden sind. Wie es aussieht, gab es sie immer schon. Nur Corona hat diese Praxis auf die Spitze getrieben.

Fazit vom Fazit: Was hat die Industrie aus Contergan gelernt? Antwort: Sie hat gelernt, die Nebenwirkungen, die nach wie vor zahlreich auftreten, als positive Eigenschaft der Impfungen zu verkaufen.

Denn wenn jemand Rötungen, Kopfschmerzen, Ausschläge etc. bekommt, dann zeigt das, wie wirksam die Impfung ist. Falls jemand stirbt oder schwerste Nebenwirkungen nach Erhalt der Impfung bekommt, dann hat das plötzlich mit der Impfung überhaupt nichts zu tun. So geht Propaganda.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Erst Dänemark und jetzt das.

Anfang Juli 2022 konnte ich berichten, dass Dänemark „Corona-Impfungen“ für Kinder für einen Fehler hält:

Dann, Ende September 2022, kündigte Dänemark an, unter 50-Jährige nicht mehr zu „impfen“. Die Gründe dafür stehen hier:

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Die neue Studie aus Thailand ist noch nicht Peer Reviewed. Sie wurde aber bereits am 8. August 2022 auf der „Preprints“-Webseite[1] veröffentlicht. Worum ging es hier?

In dieser Arbeit untersuchten die Autoren 301 Schüler von zwei Schulen in Thailand im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Die Jugendlichen hatten zwei Pfizer-„Impfungen“ erhalten und wurden danach auf mögliche Nebenwirkungen beobachtet. 44 der Jugendlichen hatten Vorerkrankungen wie Asthma oder allergische Rhinitis. Die anderen Jugendlichen hatten keine Vorerkrankungen.

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Kinder haben eine Art natürlichen Immunschutz gegenüber SARS-CoV-2 – soviel vorab.

Warum also Kinder mit einem Präparat „schützen“, welches sich weniger durch seinen „Schutz“ auszeichnet, sondern mehr Aufsehen durch seine Nebenwirkungen und deren Häufigkeit und Schwere erregt? Beispiele:

Jetzt gibt es eine neue Studie[1] aus Island, die am 8. Juli 2022 veröffentlicht wurde. Die Autoren gingen eingangs davon aus, dass Kinder von SARS-CoV-2 weniger betroffen seien als Erwachsene.

Aber … man wisse nichts über die wirklichen Infektionsraten und damit verbundenen Komplikationen. Und das wollten die Autoren näher unter die Lupe nehmen.

Dazu hatte man alle Kinder mit einem positiven PCR-„Test“ zwischen Februar 2020 und August 2021 durch Telefonbefragung für den Zeitraum von 14 Tagen nach verfolgt und deren Symptome registriert. Die Schwere und Dauer der Symptome wurden kategorisiert auf Basis von Altersgruppen.

Das Resultat:

In diesem Zeitraum gab es 1749 Kinder mit einer SARS-CoV-2-„Infektion“, die sich in drei Wellen vollzogen hatte. Die Autoren berichten, dass die dritte Welle eine fünffach höhere Inzidenz zeigte. Was zunächst als bedrohlich klingt (die Autoren sagen nicht fünfmal höher als was…?), relativiert sich im Folgesatz. Da erfahren wir, dass es bei keinem einzigen Kind zu schweren Symptomen gekommen ist, 4,6 % der 1749 Kinder hatte mittelschwere Symptome, knapp 74 % hatte leichte Symptome und 21,5 % hatten keinerlei Symptome. Nur 1,1 % (19 Kinder) wurden behandelt. Kein Kind musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Interessant auch der Aspekt, dass möglicherweise Kinder mit Vorerkrankungen (Diabetes, Asthma, Herzerkrankungen, Immunerkrankungen, Trisomie 21 etc. = 96 Kinder entspricht 5,5 %) eine schlechtere Prognose bei Covid-19 haben könnten im Vergleich zu gesunden Kindern. Denn man hört immer wieder, dass es zwingend notwendig wäre, Kinder mit Grunderkrankungen zu „impfen“, da diese ja im besonderen Maße von Corona bedroht seien.

Jedoch gab es hier keine signifikanten Differenzen zwischen kranken und gesunden Kindern. Der Unterschied bei den moderaten Symptomen lag bei Kindern mit Grunderkrankungen etwas höher, aber mit einem P-Wert von 0,45 statistisch nicht relevant (die Relevanz beginnt ab einem Wert von 0,05 und kleiner). Wenn Corona eine Bedrohung für Kinder mit Grunderkrankungen wäre, warum gab es bei dieser Gruppe dann keine schweren Symptome mit Hospitalisierung und möglicherweise Todesfolge?

Fazit für diese Studie:

Auch im Jahr 2022 kommen Studien zur Frage nach der Gefährdung der Kinder durch SARS-CoV-2 zu keinem anderen Schluss als die Studien in den Jahren zuvor: Kinder sind durch SARS-CoV-2 nicht gefährdet.

Die Tatsache, dass hier in dieser Studie Infektionen und positive PCR-„Tests“ gleichgesetzt wurden, ist nicht nachzuvollziehen, nachdem, was wir über die Aussagekraft des PCR-„Tests“ im Bezug auf Infektionen oder „Fälle“ wissen[2] [3] [4]. Das tut dieser Studie insofern keinen Abbruch, da die Autoren nach Symptomen geschaut hatten und nicht nur nach PCR-„Test“-Resultaten. Und die Sprache der Symptome zeigte, dass es bei den Kindern nur wenige und schlimmstenfalls moderate Symptome gab. Was unter „moderat“ zu verstehen ist, erklärten die Autoren mit der Klassifikation aufgrund von WHO-Kriterien: Fieber, Husten und Atembeschwerden bei Erwachsenen und Husten und Atembeschwerden bei kleineren Kindern.

Und wenn doch „geimpft“ wird?

Laut offiziellen isländischen Angaben[5] sind Kinder und Jugendliche bis zu 85 % mindestens einmal „geimpft“.

Angaben zu Nebenwirkungen dieser „Impfungen“ habe ich auf der offiziellen isländischen Webseite nicht finden können. Laut „NewsTarget.com“[6] sind knapp 42.000 Kinder im Alter zwischen 5-17 Jahren „geimpft“ worden. Das entspricht fast 69 % aller Kinder in dieser Altersgruppe. Inzwischen sind elf schwere Nebenwirkungen berichtet worden.

Wie viele schwere Symptome gab es noch mal in der neuen Studie? Richtig, nicht eine Einzige. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass die Erfassungssysteme für Nebenwirkungen überall auf der Welt bestenfalls die Spitze des Eisberges registrieren (passives Erfassungssystem), dann dürfte bei einer einprozentigen Melderate die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen in Island eher bei 1100 liegen. Bei einer optimistischen Melderate von 10 % wären es auch noch 110 Fälle von schweren Nebenwirkungen. Da muss man schon dankbar sein, dass noch keine Todesfälle gemeldet wurden.

Fazit

Wenn die Daten stimmen, muss man eigentlich zur Überzeugung kommen: Die „Corona-Impfungen“ für Kinder sind gefährlicher als die Infektion, gegen die die „Impfung“ schützen soll. Dennoch wird seitens der Behörden in Deutschland die neuartige „Gentech-Impfung“ (COVID-Impfung) für Jugendliche und Kinder empfohlen. Kennt die Stiko alle Daten und Studien dazu? Ich hab da erhebliche Zweifel.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Warum müssen Kinder unbedingt gegen Covid-19 „geimpft“ werden, wenn bei ihnen nachgewiesenermaßen so gut wie kein Risiko für Infektionen und Folgeschäden besteht? Was vor zwei Jahren noch als „Schwurbelei“ galt, kristallisiert sich inzwischen als Realität heraus:

Und wenn entgegen aller Evidenz dennoch geimpft wird, dann dürfen Kinder dies erwarten:

Dänemark denkt um

Der Internet Blog „bad cattitude“ veröffentlichte am 23. Juni 2022 einen Beitrag[1], der sich auf eine dänische Quelle[2] bezieht. Hierin heißt es:

Søren Brostrøm, der Direktor der „Danish Health Authority“, eine dem dänischen Gesundheitsministerium unterstehende Abteilung, in etwa vergleichbar mit der CDC in den USA, äußerte sich laut Beitrag, dass die „Impfungen“ von Kindern ein Fehler war. Diese Äußerung machte er nicht irgendwo im Verborgenen, sondern im dänischen Fernsehen. Dort wurde er gefragt, ob die „Kinderimpfungen“ ein Fehler gewesen seien, worauf er antwortete:

„Nach dem, was wir heute wissen: Ja. Nach dem, was wir damals wussten: Nein.“

Der Beitrag weiß noch mehr zu berichten. Nämlich dass in einer vorausgegangenen Pressekonferenz Brostrøm verlauten ließ, dass im Frühjahr deutlich wurde, dass die „Impfungen“ keinen besonderen Schutz zu bieten hatten, dafür aber schwere Verläufe verhinderten. Das alles sei Grund genug, noch mehr zu diesem Sachverhalt dazu zu lernen.

Meine Hoffnung ist, dass Herr Brostrøm in diesem Zusammenhang auch dazulernt, dass die Verhinderung von schweren Erkrankungen/Hospitalisierungen und Tod ein ähnlicher Mythos ist wie der 95-prozentige Glaube, dass diese „Impfungen“ vor Infektionen schützen würden.

Er entschuldigt die dänische Vorgehensweise damit, dass man jetzt erst in der Retrospektive hat feststellen können, dass die Einbeziehung der Kinder in das „Impfprogramm“ in Bezug auf die „Pandemiekontrolle“ unnütz war. Es ist schön, dass ein Verantwortlicher der dänischen Regierung in der Lage ist, so etwas zuzugeben. Aber dennoch bleibt der berechtigte Vorwurf, dass es viele Leute vor einem Jahr und mehr gab, die dies bereits zum damaligen Zeitpunkt gewusst hatten.

Eine davon ist Christine Stabell Benn, klinische Professorin an der Universität von Süd-Dänemark. Sie sprach sich schon seit langem gegen die „Corona-Impfungen“ für Kinder aus. Für sie stand bereits damals fest, dass diese Empfehlung unnütz war, nicht zuletzt auch wegen nicht abzusehender Nebenwirkungen. Kinder hätten durch die Spritze absolut keine Vorteile zu erwarten. Auch diese Stellungnahme wurde im dänischen Fernsehen ausgestrahlt.

Aber Dänemark scheint noch nicht so weit zu sein, die ganze Wahrheit zu akzeptieren. Denn in Bezug auf Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man sich taub zu stellen. So ließ Brostrøm verlauten, dass zwar die „Impfung“ der Kinder nicht viel Sinn machte, aber geschadet hätte es auch nicht.

Fakt ist, dass diese „Impfungen“ schaden, auch in Dänemark. Die Frage ist, wie viel Schaden auftritt und wie lange es dauert.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

Am 28. Februar 2022 wurde eine Studie veröffentlicht, in der die Wirksamkeit des Corona-„Impfstoffs“ von Pfizer bei 5-11-Jährigen und 12-17-Jährigen untersucht worden war (Link).

Autoren waren die Forscher an der New York State Department of Health und der Albany School of Public Health. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 13. Dezember 2021 bis zum 30. Januar 2022.

Die Studie untersuchte die Inzidenz von Covid-19-Infektionen und die Hospitalisierungsraten bei 365 502 Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren und 852 384 Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, sowohl bei vollständig geimpften als auch bei ungeimpften Personen.  Diese Studie ist wichtig, da es seit dem Aufkommen von Omikron nur begrenzte Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Pfizer-„Impfstoffs“ für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren gibt.

Die Zusammenfassung der Autoren ist atemberaubend:

„In der Omikron-Ära nahm die Wirksamkeit gegen BNT162b2 bei Kindern, insbesondere bei den 5-11-Jährigen, rasch ab. Die Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren schützt jedoch vor schweren Erkrankungen und wird empfohlen.“

Also: Die Wirksamkeit nimmt rasch ab, schützt aber dennoch, trotz fehlender Wirksamkeit? Ein wahres Wundermittel! Denn nur Wundermittel wirken nicht, schützen aber dennoch.

Und so sieht das Datenblatt für das Pfizer-„Wundermittel“ aus:

Rot markiert die nur 12 % Effektivität des Pfizer-„Impfstoffs“ in der Altersgruppe 5-11 Jahre in der letzten Beobachtungswoche.

In dieser Woche gab es eine Fallrate von 70 pro 100.000 in der Gruppe der „Ungeimpften“ und 62 pro 100.000 in der Gruppe der „Geimpften“. Das heißt, dass 12.500 Kinder „geimpft“ werden müssten, um eine einzige leichte Covid-19-Infektion zu verhindern.

Dieselbe Datenspalte zeigt auch einen steilen Abwärtstrend während des gesamten betrachteten Zeitfensters. Die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ ist nicht nur unscheinbar, sie wird auch immer schlechter.

Bei den 12-17 Jährigen zeigt sich hier immerhin eine Effektivität von 51 % in der letzten Beobachtungswoche. Aber auch das halte ich für wenig eindrucksvoll.

Bei den Hospitalisierungsraten und sieht es auch nicht besonders gut aus. Bei den 5-11-Jährigen beträgt sie zum Schluss nur 48 %. Bei den 12-17-Jährigen sind es immerhin 73 %.

In diesem Zusammenhang wäre es noch einmal wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Effektivität der Gen-Injektionen mit 48 % Schutz vor Hospitalisierungen und einem unterirdisch 12-prozentigen Schutz vor Infektionen nicht den Anforderungen der Notfallzulassung für diese Produkte entsprechen. Diese ging davon aus, dass hier eine Wirksamkeit der Gen-Injektionen von mindestens 50 % vorliegen sollte.

Bei diesen Zahlen wäre die Pfizer-„Impfung“ aus dem Rennen, zumindest für die Kinder von 5-17 Jahren.

Interessant auch die Beobachtung, dass mit einem zunehmenden Grad der Durchimpfung (4,7 % in der 1. Woche bis 23,4 % in der letzten Woche) die Effektivität der „Impfungen“ sowohl bei den Fällen, als auch bei den Hospitalisierungen kontinuierlich abnimmt. Oder mit anderen Worten: Je mehr „geimpft“ wurde, desto mehr nahm die Effektivität ab, und zwar kontinuierlich, sowohl bei den 5-11-Jährigen, als auch bei den 12-17-Jährigen.

Sieht so eine effektive Impfung aus?

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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2022 erstellt.

Warum ist es notwendig, Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 zu „impfen“, wenn diese bei dieser Infektion nur einer theoretischen Gefahr ausgesetzt, praktisch aber ungefährdet sind? Wie wenig Kinder bei Covid-19 zu befürchten haben, dass hatte ich in einer Reihe von Beiträgen zu erklären versucht:

Trotz der kaum zu übersehenden Argumente gegen Impfungen und „Impfungen“ gegen Covid-19 bei Jugendlichen hielten Politik und schulmedizinische Wissenschaft strikt an dem Dogma fest, dass Kinder und Jugendliche gefährdet seien und deshalb einen erlösenden Pieks erhalten müssten:

Der „erlösende Pieks“ endete für viele Empfänger in einer Flut von Nebenwirkungen:

Aber auch für Kinder und Jugendliche gibt es erste Berichte von ernst zu nehmenden Folgen der Gen-Injektionen:

Daraus ergibt sich die Überlegung (oder Befürchtung), dass unter den neuartigen „Impfungen“ möglicherweise mehr Kinder und Jugendliche zu Schaden kommen als unter einer Covid-19-Infektion?

Paul Ehrlich und Robert Koch zeigen den Weg

Dank Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut und deren Veröffentlichungen ist es möglich, Corona-„Fallzahlen“ mit den Fallzahlen von „Verdachtsfällen“ für Nebenwirkungen seitens der Gen-Injektionen zu vergleichen. Hierbei lasse ich einmal unberücksichtigt, dass die öffentlich kommunizierten Statistiken von RKI und Statistischem Bundesamt und vielleicht auch die der PEI zum Beispiel mit einiger Vorsicht zu genießen sind:

In diesem Beispiel vergleichen wir jedoch offizielle Zahlen des PEI mit denen des RKI. Hier würden Verzerrung keine so große Rolle mehr spielen, so meine Hypothese.

Am 20. September gab es einen PEI-Sicherheitsbericht (1) , der mögliche Nebenwirkungsmeldungen wiedergab, die sich in dem Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 31. August 2021 ereignet hatten. Für Kinder und Jugendliche ist der Pfizer-„Impfstoff“ erst seit dem 31. Mai 2021 „zugelassen“. Der Moderna-„Impfstoff“ wird seit dem 23. Juli 2021 eingesetzt. Am 16. August 2021 hatte dann die STIKO, nach langem Hin und Her, sich durchgerungen, eine „Impfempfehlung“ für diese Altersgruppe auszusprechen.

Der Bericht gibt zu erkennen, dass „seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 insgesamt 1228 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemeldet“ wurden.

Noch einmal zum „Nachverdauen“:

Innerhalb von 8 Monaten gab es 1228 Fälle von Nebenwirkungen, die sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einen Zeitraum von weniger als 3 Monaten konzentrieren, da nach Angaben des PEI-Berichts die erste sogenannte Zulassung für diese Altersgruppe erst am 31. Mai erfolgte.

Wenn man den Zeitpunkt der Empfehlung der STIKO als Grundlage nähme, dann würde das Zeitfenster um ein Vielfaches enger, nämlich gerade einmal 2 Wochen…

Wie sehen die „Fallzahlen“ des RKI aus? Sind hier in dieser Altersgruppe mindestens oder mehr als 1228 „Fälle“ mit Covid-19 beobachtet worden? Wenn dem so wäre, könnte man argumentieren, dass die „Impfungen“ in der Lage gewesen wären, die Zahl der Covid-19-„Fälle“ im Vergleich zu den Nebenwirkungen der „Impfung“ zu senken. Es läge also ein positives „Nutzen-Risiko-Verhältnis“ vor.

Der letzte Bericht (2) des RKI, der die „Fallzahlen“ von Kindern und Jugendlichen mit einschloss, wurde am 16. Juli 2021 veröffentlicht.

Hier ermittelte das RKI rund 131.000 „Infizierte“ in besagter Altersgruppe, von denen 1225 eine stationäre Behandlung erfuhren. Der hier veranschlagte Zeitraum erstreckt sich von März 2020 bis Mitte Juli 2021.

Wir haben also 1228 Nebenwirkungen aufgrund von Gen-Injektionen und dem gegenüber 1225 Hospitalisierungen aufgrund einer Covid-19-Infektion. Damit wären die beiden Zahlen vergleichbar, wenn nicht der Zeitraum, in dem die Ereignisse beobachtet worden wären, so signifikant unterschiedlich wäre.

Während die Impf-Nebenwirkungen für einen Zeitraum von maximal 8 Monaten, sehr wahrscheinlich aber nur 3 Monaten geltend gemacht werden können, ist die Zahl für die Hospitalisierungen aufgrund von Covid-19-Infektionen über einen Zeitraum von 17 Monaten zu veranschlagen.

Oder mit anderen Worten:

Für die „Impfungen“ 153 Fälle pro Monat (bei 8 Monaten), beziehungsweise 409 Fälle pro Monat (bei 3 Monaten).

Für die Infektionen mit Krankenhausaufenthalt 72 Fälle pro Monat.

Die aufsehenerregende Zahl von 130.733 „Fällen“ sind positive PCR-„Tests“, die laut „Lehrbuch“ mit einem ct-Wert von 45 durchgeführt werden und daher fast zu 100 % unzuverlässig sind .

Und der letzte Lagebericht (4) des RKI zur Zahl der „Impfungen“ wurde am 2. September 2021 veröffentlicht. Und dieser sagt, dass von den 12- bis 17-Jährigen „fast 21 % bereits vollständig geimpft“ seien. (Laut „Impfdashboard.de“ waren es bereits 31 %, Stand 25.9.2021).

Diese 21 % ergeben also eine Impfquote von 945.000. Damit ergäbe sich eine Nebenwirkungsquote von 1,3 auf 1000 vollständig „Geimpfte“. Unberücksichtigt sind hier die Fälle, die als Impffolgen nicht erkannt oder einfach nicht gemeldet werden, wo man eine Dunkelziffer von 90 bis 99 % veranschlagt.

Der soeben zitierte „Sicherheitsbericht“ vom Paul-Ehrlich-Institut spricht auf Seite 9 von über 156.000 Berichten (für alle Altersgruppen) und einer Melderate von 1,5 „Verdachtsfällen“ pro 1000 Injektionen.

Was ist gefährlicher – Infektion oder Injektion?

Weiter berichtet das PEI-Papier von 14,1 % schwerwiegenden Nebenwirkungen und 3 Todesfällen.

Bei den Todesfällen beeilt sich das Paul-Ehrlich-Institut zu beteuern, dass 2 der 3 Verstorbenen „schwere Vorerkrankungen mit Multiorganversagen, Lungenblutung, disseminierte intravasale Gerinnung, septischer Schock“ etc. hatten. Damit soll wohl verdeutlicht werden, dass die „Impfungen“ nichts mit der Todesursache zu tun haben können?

Nur, diese angeblichen Vorerkrankungen, besonders die „disseminierte intravasale Gerinnung“ sind vermehrt unter den Gen-Injektionen beobachtet worden. Inzwischen weiß man auch etwas mehr über den pathophysiologischen Mechanismus, mit dem die Gen-Injektionen diese Störungen hervorrufen. Hier scheinen es die künstlich erzeugten Spike-Proteine (6)  zu sein, die diese Wirkungen hervorrufen.

14, 1 % schwerwiegende Nebenwirkungen von 945.000 voll „Geimpften“ (von den nur einmal „Geimpften“ abgesehen,) ergeben über 133.000 Fälle. Das entspricht von der Anzahl in etwa den 131.000 Fällen von positiven PCR-„Tests“, die ich bereits weiter oben erwähnt hatte und die für das Robert-Koch-Institut als „Infektionen“ galten. Auch hier gilt es zu beachten, dass die positiven PCR-„Tests“ einen Zeitraum von 17 Monaten abdecken, die 133.000 Nebenwirkungen gerade einmal 3, bestenfalls 8 Monate.

Bei den Todesfällen sieht es so aus: 3 von 945.000. Das entspricht 3,2 Todesfällen auf 1 Million „Impfungen“. Eine vollständige Versorgung der 4,5 Millionen Jugendlichen in dieser Altersgruppe lässt dann über 14 Sterbefälle erwarten.

Diese 14 zu erwartenden Todesfälle unter den Gen-Injektionen stehen den 4 Fällen gegenüber, die im bereits erwähnten Lagebericht des Robert-Koch-Instituts über den Zeitraum von 17 Monaten ausgewiesen wurden (siehe Abbildung oben). Oder anders ausgedrückt: Wir haben es hier mit 3 Todesfällen unter den Gen-Injektionen und innerhalb kürzester Zeit zu tun, denen 4 Todesfälle aufgrund einer Coronainfektion innerhalb von 17 Monaten entgegenstehen.

Noch eine Anmerkung zur Tabelle des RKI: Die knapp 131.000 „Infektionen“ und die 4 Todesfälle werden im Begleittext nicht näher kommentiert respektive analysiert. Ich erwähnte bereits, dass diese angeblichen „Infektionen“ überwiegend positive PCR-„Test“ sind. Ob die 4 Todesfälle durch die Covid-19-Infektion verursacht wurden oder ob hier schwere Grunderkrankungen vorlagen, wird verschwiegen. Bei der Diskussion der Nebenwirkungen von Gen-Injektionen jedenfalls vergisst man derartige Erklärungen eigenartigerweise nicht.

Düstere Aussichten

Noch sind diese „Impfungen“ für Kinder unter 12 Jahren nicht zugelassen. Aber auch hier zeichnet sich ein Trend ab, dass man dieser Altersgruppe ja nicht „diskriminieren“ und ebenfalls mit dem Segen der Gen-Injektionen beglücken möchte. Wenn dies der Fall ist, dann dürften wir mit mindestens 44 Todesfällen (bei 14 Millionen Minderjährigen) zu rechnen haben. Die Zahl der schweren Nebenwirkungen und vor allem dauerhaften Schäden liegt hier noch im Dunkeln.

Ein etwas neuerer Bericht (7) vom Robert-Koch-Institut vom 16. September 2021 spricht von „26 validierten Covid-19-Todesfällen bei unter 20-Jährigen“ (Seite 15). „Bei 17 Fällen lagen Angaben zu bekannten Vorerkrankungen vor“, schreibt das RKI weiter. Diese Angaben beziehen sich auf einen Zeitraum von 18 Monaten, also 1,4 Todesfälle pro Monat, beziehungsweise hochgerechnet knapp 17 Todesfälle pro Jahr! Es handelt sich hier um wahrhaftig pandemische Ausmaße!

Nach Abzug der Fälle mit Vorerkrankungen bleiben dann 9 Fälle in 18 Monaten, wo man zusätzliche gesundheitliche Komplikationen neben der Infektion ausschließen kann. Oder – wo es keine Angaben zu vorliegenden Grunderkrankungen gab, was aber nicht vermerkt wurde?

Wenn man diese 9 Fälle als wirkliche „Corona-Fälle“ nimmt und hochrechnet, dann sinkt die Zahl der zu erwartenden Todesfälle pro Jahr auf 6!

Fazit

Wenn man den Angaben von Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut Glauben schenkt, dann dürfte eine Covid-19-Infektion wesentlich risikoloser sein als die Gen-Injektionen.

Denn beim RKI sind in 17 Monaten nur 4 Todesfälle in der Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren zu verzeichnen. Beim Paul-Ehrlich-Institut waren es bereits 3 Todesfälle in 3 Monaten nach „Impfungen“.

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Quellen

Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Es begann mit dem etwas seltsamen Versuch eines Herrn Drosten, Kinder als ähnlich bedeutsame Infektionstreiber zu beschreiben, wie dies für die Influenza tatsächlich der Fall ist.

Weiterlesen

Die WHO scheint sich treu zu bleiben – mal so oder mal so, wie es für die Politik dienlich ist. Ende letzten Jahres definierte sie sogar die Bedingungen für Herdenimmunität so um, dass angeblich nur noch Impfungen in der Lage sein sollen, Immunität bei Menschen gegen Infektionen, insbesondere Covid-19, zu bewirken: WHO ändert Definition von Herdenimmunität.

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