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Neue Untersuchungen werfen eine beunruhigende Frage auf: Können modRNA-Injektionen unser Erbgut dauerhaft verändern? Wissenschaftler entdeckten DNA-Verunreinigungen in den Corona-Spritzen – und jetzt zeigen Analysen, dass diese DNA ein Jahr nach der Injektion noch immer im Körper vorhanden ist. Doch es kommt noch dicker: Die DNA-Mengen in Tumorgewebe waren so hoch, dass nur eine aktive Vermehrung oder eine Integration ins Genom als Erklärung infrage kommt.

Offiziell sollte das nicht möglich sein. Doch was, wenn die Realität sich nicht an offizielle Narrative hält? Wenn sich diese Erkenntnisse bestätigen, stehen wir vor einer völlig neuen Dimension gesundheitlicher Risiken – mit Auswirkungen, die noch niemand abschätzen kann.

Also – Worum geht es?

Keine Impfung in der Geschichte der Impfung hatte jemals derartig viele Nebenwirkungen wie die „Coronaimpfungen“, die streng genommen überhaupt keine Impfungen sind. [1] [2] [3]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Nebenwirkungen von Grippeimpfungen und Gen-Injektionen – ein Vergleich aus den USA
(https://freie-impfentscheidung.de/nebenwirkungen-von-grippeimpfungen-und-gen-injektionen-ein-vergleich-aus-den-usa/)

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

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Für die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen dürfen wohl drei Faktoren von ausschlaggebender Bedeutung sein:

  1. die toxischen Antigene, die Spikeproteine, die von den Körperzellen erzeugt werden sollen
  2. die Lipid-Nanopartikel, in die die modRNA eingepackt ist, die möglicherweise noch toxischer sind als die produzierten Spikeproteine
  3. die zuletzt aufgetauchten/nachgewiesenen Verunreinigungen der Spritzen mit bakterieller und viraler DNA [4] [5] [6] [7]

Wusste die Bundesregierung von verschiedenen BioNTech-Herstellungsverfahren?
(https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/biontech-herstellungsverfahren/)

Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff
(https://www.yamedo.de/blog/verunreinigungen-astrazeneca-impfstoff/)

Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“
(https://freie-impfentscheidung.de/affenvirus-dna-in-den-coronaimpfungen/)

Pfizers Coronaimpfungen: Herstellungsfehler, Qualitätsmängel, Betrug?
(https://freie-impfentscheidung.de/herstellungsfehler-qualitaetsmaengel-betrug-pfizer/)

Dr. Kevin McKernan, der als einer der ersten Wissenschaftler die Verunreinigungen mit DNA in den Pfizer-Injektionen nachgewiesen hatte, wartet jetzt mit noch spezifischeren Hiobsbotschaften auf. Auf seinem Twitter/X-Kanal veröffentlichte er eine geradezu schockierende Beobachtung. [8]

Kevin McKernan on X: „Here we detect Pfizer plasmid DNA in a colon tumor biopsy 1 year after vaccination. And its not small amounts of DNA. Its so much DNA that it can only be explained by plasmid amplification post vaccination or genome integration and amplification. https://t.co/FTU0J3c8cX“ / X
(https://x.com/Kevin_McKernan/status/1845856207778558048)

Die Autoren berichteten, dass sie Pfizer-Plasmid-DNA in der Biopsie eines Dickdarmtumors bei einem Patienten gefunden hatten, der ein Jahr zuvor mit Pfizer/Biontech „geimpft“ worden war.

Sie berichteten weiter, dass es sich hier nicht um unauffällig geringe Mengen von DNA gehandelt hatte. Vielmehr waren die Mengen so bedeutend, dass hier aktive Mechanismen zur Vermehrung der DNA als Erklärung in Betracht kommen können, wie zum Beispiel Plasmid-Amplifikation (Vermehrung durch biologische Mechanismen) oder Integration der sich in der Spritze befindlichen DNA in die Genstruktur (Genom) der Zellen.

Zu diesem Schluss kamen die Autoren durch einen Vergleich von einer DNA-Analyse der Pfizer-Injektionen und einer DNA-Analyse der Biopsie des Tumors. Hier zeigten sich vergleichbare Mengen von DNA nach einem Zeitraum von zwölf Monaten. Man darf erwarten, dass nach einem Jahr die DNA verschwunden ist. Da sie aber noch unverändert hoch ausfiel, kann dies nur heißen, dass hier Mechanismen am Werk sind, die die DNA konservieren und vermehren, oder vor einem Abbau schützen.

McKernan folgerte daraus in seinem Substack:

„1) Der Impfstoff dringt eindeutig in die Zellen ein, sonst würden diese Mutationen in unseren Sequenzierungsdaten nicht gesehen werden. Wenn wir den nackten Impfstoff allein als Kontrolle sequenzieren, sehen wir keine Varianten. Sobald dieser Impfstoff in menschliche Zellen transfiziert wird, entstehen Varianten.

2) Die DNA repliziert sich und bis ich mit Consensus.app herumgespielt habe, hatte ich hatte keine gute Erklärung dafür, warum dies ohne SV40 Large T-Antigen geschehen könnte.

3) Wenn sich die DNA in Säugetierzellen repliziert, brauchen wir keine selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe, da die Bevölkerung sie bereits mit Pfizer-Impfstoffen erhalten hat.“

Oder mit anderen Worten: Die Pfizer-Injektionen stellen DNA bereit oder bewirken die Entstehung von DNA, die sich in unserem Organismus selbst replizieren kann. Damit sind die „Geimpften“ auf Lebenszeit geimpft, was auch die Beobachtung erklären kann, warum nach langer Zeit immer noch Spikeproteine bei diesen Leuten beobachtet werden können.

Ich hatte im März 2022 einen Beitrag erstellt, der sich mit dem „Einbau von mRNA in die eigene DNA“ durch Reverse Transkription beschäftigte. [9]

COVID-Impfung – Also doch! Der Einbau von mRNA in die eigene DNA?
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-mrna-in-dna/)

Hier ist im Moment noch unklar, ob die modRNA aus der Spritze oder ob die Verunreinigungen in Form von DNA in der DNA der Körperzellen landen. Für die Gesundheit der Betroffenen dürfte dieser Unterschied vollkommen ohne Bedeutung sein. Die ist in beiden Fällen Geschichte. Denn es dürfte unmöglich sein, die einmal eingebaute DNA wieder loszuwerden.

Shedding

Zum Thema Shedding hatte ich ebenfalls einige Beiträge veröffentlicht. [10]

Shedding – Sind „Corona-Geimpfte“ ein Problem?
(https://freie-impfentscheidung.de/shedding/)

In seinem Substack führt Dr. McKernan aus, dass er in Bezug auf Shedding immer sehr skeptisch war. Hier führte er aus, dass die abgegebenen Konzentrationen von Spikeproteinen von „Geimpften“ an nicht Geimpfte zu gering sind, um physiologisch relevant zu sein.

Allerdings bei dieser sich selbst replizierenden DNA könnte Shedding ein Thema werden, da die Konzentrationen der DNA nicht abnehmen, wie die Untersuchungen der Biopsie gezeigt haben.

Seit 1. Oktober gibt es in Japan eine explizit selbst-replizierende „Coronaimpfung“. [11]

Tens of Thousands of Japanese Citizens Rally Against ‚Replicon‘ Covid Vaccines – Slay News
(https://slaynews.com/news/tens-thousands-japanese-citizens-rally-against-replicon-covid-vaccines/)

Wie es glücklicherweise aussieht sind die Japaner hier sehr skeptisch und lehnen das „großzügige Angebot“ der japanischen Gesundheitsbehörden ab. Man spricht sogar von einem Flop dieser neuen Form von genbasierten „Coronaimpfungen“.

Noch eine Frage

Ich konnte keine Veröffentlichung in Fachzeitschriften von Dr. McKernan zu diesen Themen finden, nur den Beitrag auf X und seinem Substack. Weder X noch Substack gelten als Fachzeitschriften, was vielleicht den Aussagewert dieser Beiträge infrage stellt. Allerdings darf man heute nicht vergessen, dass Aussagen, wie Dr. McKernan sie hier getätigt hat, von den meisten Fachzeitschriften heute nicht mehr veröffentlicht werden (dürfen).

Oder wenn sie veröffentlicht wurden, dann relativ schnell wieder zurückgezogen werden – nicht von den Autoren, sondern von den Betreibern/Redakteuren der Fachzeitschriften.

Wie es aussieht sind nicht nur Facebook, YouTube und andere System-Medien voll auf Linie und zensieren dementsprechend. Auch die überwiegende Anzahl der wissenschaftlichen Fachjournale und -zeitschriften hat sich inzwischen diesem Trend angepasst.

Da gibt es für kritische Wissenschaftler keine große Auswahl mehr, wo sie ihre Ergebnisse publizieren können. Notfalls auch auf X oder anderen alternativen Medien, was allerdings die Validität der Aussagen nicht mindert.

Fazit: Einmal gespritzt – für immer verändert?

Die Corona-Injektionen sollten harmlos sein, schnell abgebaut werden und keine langfristigen Spuren hinterlassen. Doch die neuesten Funde widersprechen dieser Erzählung. DNA-Verunreinigungen in den Spritzen, langanhaltende Nachweise im Körper und Hinweise auf eine mögliche Integration ins Genom werfen drängende Fragen auf: Was bedeutet das für die Geimpften? Welche langfristigen Folgen drohen? Und warum werden diese Risiken nicht offen diskutiert?

Was als „neuartige Impfung“ begann, könnte sich als biotechnologisches Experiment mit unabsehbaren Konsequenzen entpuppen. Die Zeit wird zeigen, welche Spuren diese Eingriffe wirklich hinterlassen – doch eines ist jetzt schon klar: Die Versprechen der Hersteller halten einer genaueren Prüfung nicht stand.

Zum Weiterlesen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2025 erstellt.

Am 20. Juli 2023 erschien eine interessante Arbeit im „European Journal of Heart Failure“ [1].

Die Autoren konnten beobachten, dass 1 von 35 Personen nach einer „Coronaimpfung“ von Moderna Anzeichen von Herzschädigungen aufwiesen. Die Schlussfolgerung der Autoren war, dass „Impfungen“ von Moderna viel häufiger zu Herzmuskelschäden führen als angenommen. Etwas überraschend ist, dass Frauen häufiger betroffen zu sein scheinen als Männer.

Weniger bekannt dürfte sein, dass der „Impfstoff“ von Moderna in höheren Dosen gegeben wird als der von Pfizer. Laut Berechnungen der Wissenschaftler werden ca. 46,7 Billionen Spike-Proteine appliziert (bei Pfizer „nur“ 13,5 Millionen). Das ist ein stolzes Verhältnis bei rund 35 Billionen Körperzellen, also mehr als ein Spike-Protein pro Körperzelle [2].

Und da die Dosierung für die Häufigkeit und Stärke von Nebenwirkungen verantwortlich ist, wundert es wenig, dass bei der Moderna-Spritze deutlich mehr Schäden auftreten als dies für die Pfizer-Spritze dokumentiert ist.

In der Studie wurden Krankenhausmitarbeiter auf Herzschäden nach den „Impfungen“ untersucht. Die Mitarbeiter sollten sich zu diesem Zeitpunkt einer Booster-“Impfung“ unterziehen. Die Beurteilung für mögliche Schäden am Herzen wird ermöglicht durch die Messung der kardialen Troponin-T-Konzentrationen. Der Verdacht auf Schäden liegt dann vor, wenn die geschlechtsspezifische Obergrenze am dritten Tag nach der Injektion überstiegen wird.

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Insgesamt gab es 777 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren. Knapp 70 % der Teilnehmer waren Frauen.

40 Teilnehmer zeigten am dritten Tag nach der Injektion erhöhte Troponin-Konzentrationen. Davon zeigten 22 Teilnehmer eine Schädigung der Herzmuskulatur, die auf die „Impfung“ zurückgeführt werden konnte. Von diesen 22 Fällen waren 20 Frauen und zwei Männer betroffen.

22 Fälle von Herzschädigungen aus 777 Teilnehmern ergibt eine Rate von 1 zu 35.

Schlussfolgerung der Autoren: Schäden der Herzmuskulatur durch Moderna-“Impfungen“ sind viel häufiger als angenommen (und vor allem als das Narrativ erlaubt). Überraschend auch die Beobachtung, dass Frauen deutlicher hiervon betroffen sind als Männer.

Nach Meinung der Autoren waren diese Schäden mild und von vorübergehender Natur. In diesem Punkt erlaube ich mir eine andere Beurteilung, die ich in einigen Beiträgen diskutiert habe:

Es gibt auch Hinweise, dass die behandelnden Ärzte durchaus wissen, dass Herzschäden nach der Spritze viel häufiger und viel schwerwiegender sind als öffentlich zugegeben werden darf. Hierzu gibt es einen äußerst interessanten Bericht auf „tkp“ vom Juli 2023 [3]. Der macht deutlich, dass heute immer noch viele Ärzte schweigen, um nicht ihren Job zu verlieren. Und er macht deutlich, dass die offiziellen Daten zu den Nebenwirkungen systematisch nach unten manipuliert wurden und immer noch werden.


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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2023 erstellt.

Seit den genetisch basierten „Coronaimpfungen“ hören wir immer wieder, dass alle anderen klassischen, alt bekannten Impfungen in Zukunft auch auf modRNA-Technologie umgestellt werden sollen, allen voran die Influenza-Impfungen.

Dies ist umso erstaunlicher, da die „Coronaimpfungen“ lebendiger Ausdruck von Unwirksamkeit und massiver Unverträglichkeit sind. Der einzige Grund, warum dieser Schwenk in Richtung modRNA-Technologie unternommen wird, dürfte wirtschaftlich begründet sein, nicht aber aus Sicht von Medizin und Wissenschaft.

Jetzt kommt die Kunde, dass die Bemühungen von Moderna, eine modRNA-Influenza-“Impfung“ zu produzieren, fehlgeschlagen zu sein scheinen. Dazu berichtet Dr. Robert Malone.[1]

Jetzt gibt es sogar erste kritische Gedanken von Seiten der Investoren, dass diese Form der „Impfungen“ gegen Infektionserkrankungen möglicherweise in einer Sackgasse endet. Heißt das, dass die Investoren in Zukunft nicht mehr so freudig geneigt sein werden, hier zu investieren? Das würde bedeuten, dass diese Form der „Impfung“ über kurz oder lang eines „natürlichen ökonomischen“ Todes sterben würde.

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Was sagt die Studie von Moderna?

Wie beschrieben, nahmen an der „Impf-Studie“ 6100 Probanden teil. Die kamen aus verschiedenen Ländern der südlichen Hemisphäre und begann im Juni 2022. Die Teilnehmer erhielten eine einzelne Dosis der modRNA-“Impfung“ oder als Kontrollgruppe eine Einzeldosis einer klassischen Influenza-Impfung.

Reuters[2] verbrämte diesen Misserfolg als „gemischte Resultate“. Denn der neue „Impfstoff“ generierte angeblich „eine starke Immunantwort gegen Influenza A“, aber wäre angeblich „wenigstens genauso effektiv“ gewesen wie die klassischen Impfungen gegen Influenza B. Wo ist hier das „gemischte Resultat“?

Ich halte dies für eine Kommentierung, wo man Immunantwort für Influenza A mit Effektivitätsvergleichen von neuen und alten Impfungen für Influenza B vermischt. Unter dem Strich suggeriert diese Darstellung, dass die neuen „Impfungen“ recht gut abschneiden. Aber trotzdem fällt der Aktienkurs von Moderna.

Bei „france24“[3] sieht die Berichterstattung schon etwas anders aus als bei Reuters. Hier erzählt der Bericht, dass die neue „Impfung“ quadrivalent ist. Das heißt, dass sie gegen vier Stämme von Influenzaviren immunisieren will: A/H1N1, A/H3N2, B/Yamagata und B/Victoria. Denn so will es angeblich die WHO!

Angeblich soll die neue „Impfung“ eine gleich gute und bessere Immunantwort gegen Influenza-A-Stämme erzeugt haben, was nichts anderes heißt, als dass hier die Produktion von Antikörpern beobachtet wurde/werden konnte.

Beim Vergleich mit den klassischen Impfungen jedoch schien es mit der Bildung der Antikörper gegen Influenza-B-Stämme gehapert zu haben. Bei Reuters hieß es noch, dass die modRNA-“Impfung“ angeblich „genauso effektiv“ gewesen sei.

Reuters vergaß auch vorsorglich zu erwähnen, dass 70 Prozent der mit modRNA „Geimpften“ über Nebenwirkungen klagten: Kopfschmerzen, Schwellungen, Fatigue. In der Kontrollgruppe waren es 48 Prozent.

Zwischenfazit: Bei Reuters bekommt der Begriff „schön schreiben“ eine vollkommen andere Bedeutung.

Fazit

Wie es aussieht, belegt diese Studie, dass die Wirkungslosigkeit der Gen-Injektionen auch in diesem Fall zum Tragen gekommen ist. Denn die Stimulation von Antikörpern fällt geringer aus als bei den klassischen Influenza-Impfungen. Dafür ist die Nebenwirkungsrate umso höher.

Abgesehen davon basiert die Immunabwehr von Atemwegserregern nicht auf Antikörpern, die von der „Impfung“ erzeugt werden, da diese das Blut nie verlassen und daher nie am Infektionsort auftauchen.

Das scheint den Investoren jetzt auch aufgefallen zu sein. Dazu kommt noch, dass eine Neuentwicklung von modRNA-Grippe-“Impfungen“ wohl nicht mehr in der Art und Weise durchgedrückt werden kann, wie dies für die „Coronaimpfungen“ noch möglich gewesen war.

Eine Investition in modRNA-Grippe-“Impfungen“, die laut Regulierung über Jahre hinweg entwickelt und getestet werden müssen, da (noch) keine „Influenza-Pandemie“ ausgerufen wurde, gestaltet sich somit für die Investoren zum russischen Roulette.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Am 4. November 2021 veröffentlichte die Firma Moderna einen Zwischenbericht ihrer Phase 3 „Studie“, der im „New England Journal of Medicine“ erschien (Link).

Der Bericht enthält wenig überraschende Aussagen: Ein tolles Produkt mit einer Wirksamkeit von 94,1 % und einem tollen Sicherheitsprofil. Ähnlich wie bei der Pfizer-„Studie“ scheint man auch bei Moderna der Meinung gewesen zu sein, die Placebogruppe weitestgehend aufzulösen und die dort „Ungeimpften“ zu „impfen“.

Auch in dieser Studie mit angeblichen „94,1 % Wirksamkeit“ wurde die relative Risikoreduktion als Maß für die Wirksamkeit genommen. Inzwischen wissen wir, dass die absolute Risikoreduktion eher der wirklichen Wirksamkeit solcher „Impfungen“ entspricht. In einem älteren Beitrag hatte ich gezeigt, dass diese für das Moderna-Produkt nämlich nur bei 1,2 % liegt (Link).

Außerdem schlossen die Autoren, dass ihr tolles Produkt sogar „asymptomatische Infektionen verhindern“ konnte. Oder mit anderen Worten: Diese „Impfung“ ist so toll, dass sie etwas verhindert, was es überhaupt nicht gibt.

Wer schreibt so etwas?

Aus dem Papier geht nicht hervor, ob es Interessenskonflikte seitens der Autoren gibt. Die werden vorsorglich erst gar nicht aufgeführt. Ein beträchtlicher Interessenskonflikt besteht allerdings im Hintergrund: Dr. Eric Rubin ist der Chefredakteur von NEJM und gleichzeitig Mitglied des FDA Expertenpanels. Ein Zufall?

Was sagt die „Studie“ noch?

Hierzu lohnt es sich, einen Blick auf den „Anhang“ zu werfen (Link). Hier zeigt sich auf Seite 22 ein merkwürdiges Bild:

Nach Erhalt der 2. Dosis von Placebo oder „Impfung“ schieden mehr Teilnehmer in der Verumgruppe durch Versterben aus als in der Placebogruppe. Man könnte hier einwenden, dass es sich nur um einen Fall mehr handelt. Aber eine „Impfung“, die „effektiv vor einem Tod durch Infektion schützt“, sollte nicht solche Zahlen aufweisen.

Und auch bei den Nebenwirkungen liegt das Moderna-Produkt verdächtig schlecht in Führung:

Zusammengefasst sieht die „Verträglichkeit“ dann so aus:

In der Tabelle auf Seite 67 tauchen dann bei der Darstellung der Todesfälle plötzlich doch 16 Todesfälle in der Placebogruppe auf. Gibt es also in der Placebogruppe einen Toten, der auch weiterhin an dieser „Studie“ teilnimmt?

Allerdings ändert diese Veränderung wenig an dem, was ich bereits eingangs „behauptete“: Eine „Impfung“, die vor Infektion und Infektionstod schützt, dürfte keine mit Placebo vergleichbaren Mortalitätszahlen aufweisen.

Nichts Neues also: Die Moderna-„Impfung“ beansprucht ähnlich viel und hält ähnlich wenig wie die Konkurrenz von Pfizer, siehe mein Beitrag: Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“.

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Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.