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Anfang März 2024 veröffentlichte „Exposé“ Daten des ONS (Office for National Statistics), denen zufolge viermal „Geimpfte“ eine bis zu 318-prozentig erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, vorzeitig zu sterben als „Ungeimpfte“.

Die Daten wurden im Zeitraum vom 1. April 2021 bis 31. Mai 2023 erhoben, als die „Coronaimpfung“-Kampagne volle Kraft voraus durchgeführt wurde. [1]

Das Interessante an diesen Daten ist, dass die Altersgruppe, für die diese Analyse durchgeführt wurde, die Senioren und nicht nur die ausschloss, sondern die Altersgruppe von 18-39 Jahren umfasste. Das ist also eine Altersgruppe, die am wenigsten von chronischen Erkrankungen geplagt sein dürfte und damit eine vergleichsweise geringe Mortalitätswahrscheinlichkeit hat.

Um die Daten vergleichbar zu machen, in diesem Fall mit den „Ungeimpften“, wurde die Mortalitätsrate auf 100.000 Personenjahre basiert. Und hier ergab sich dann ein Bild des Grauens:

In allen hier abgebildeten Monaten zeigte sich, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben bei den Teenagern und jungen Erwachsenen signifikant höher war, die viermal „geimpft“ waren im Vergleich zu den „Ungeimpften“.

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Ein ähnliches, wenn auch nicht ganz so drastisches Bild ergibt sich für die „nur einmal Geimpften“:

Der Unterschied in der Mortalitätsrate war frappierend. Die „Ungeimpften“ hatten eine Mortalitätsrate von 31,1 pro 100.000 Personenjahre im Januar, die der „ Geimpften“ lag bei 106 pro 100.000 Personenjahre für den gleichen Monat. Das ist eine über dreifach höhere Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Die Mortalitätswahrscheinlichkeit für die einmal „Geimpften“ lag ebenfalls höher (mit Ausnahme im Februar) als die der „Ungeimpften“; im Durchschnitt um den Faktor 1,4.

Die nächste Grafik zeigt die erhöhte Mortalitätswahrscheinlichkeit pro Monat. Und hier zeigte der Februar eine 318-prozentig höhere Mortalitätswahrscheinlichkeit. Unter Einbeziehung der anderen Monate ergab sich eine durchschnittliche Mortalitätswahrscheinlichkeit von immerhin noch 256 Prozent:

Ich glaube, dass diese Zahlen sehr wohl belegen, dass die „Coronaimpfungen“ mit einer erhöhten Mortalitätswahrscheinlichkeit assoziiert sind.

Erst im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die die sofortige Zurücknahme der Gen-Injektionen forderte. Man muss es fast als selbstverständlich erachten, dass das Fachjournal, welches zum Springer-Konzern gehört und in dem die Arbeit veröffentlicht wurde, die Arbeit zurückzog. [2]

Denn auch hier wurden signifikante Zunahmen von schweren Nebenwirkungen bei „ Geimpften“ dokumentiert, die das Nutzen-Risiko-Verhältnis deutlich zugunsten des Risikos gestalteten. Die Nebenwirkungen, die hier auftraten, hatten es in sich: Tod, Krebs, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, hämatologische Erkrankungen, Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane, neurologische Erkrankungen etc.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Da mutet es doch extrem seltsam an, dass bei dieser mehr als eindeutigen Beweislage „Radio Corona-Wahn“ und die „Zeugen Coronas“ vollkommen blind und taub zu sein scheinen. Auf der anderen Seite aber waren sie bei einem angeblich höchst gefährlichen, neuen Virus, SARS-CoV-2, hoch alarmiert, weil das eine Mortalitätswahrscheinlichkeit von 0,15 Prozent mit sich gebracht hatte, weswegen umfangreiche Maßnahmen ergriffen werden mussten.

Eine Mortalitätswahrscheinlichkeit von 0,15 Prozent durch das Virus gegenüber 250-318 Prozent durch die modRNA-Injektionen, und die Leute bleiben ruhig in ihren gemütlichen Sesseln? Das verstehe wer will, ich nicht. Das Einzige, was ich hier verstehe ist, dass es nicht um Gesundheit geht und auch nicht um Infektionsschutz.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 13.05.2024 erstellt.

Die „Lancet“ genießt einen Weltruf als Fachzeitung, der vor allem in der „Pandemie“-Zeit zur Genüge ausgeschlachtet wurde. Hier gab es seltsame Veröffentlichungen, wie zum Beispiel die „Studie“ mit einem einzigen Patienten, bei dem angeblich Covid-19 diagnostiziert wurde. Der 50-Jährige aus China wurde dann erfolgreich mit Virus-Medikamenten zu Tode therapiert und diese „Therapie“ als Blaupause für alle weiteren Fälle empfohlen.

Im Juli 2022 veröffentlichte die „Lancet“ eine Studie, die dabei half, ein angeblich gegen Covid-19 wirksames Nasenspray zu vermarkten. Die Herstellerfirma hatte netterweise die Finanzierung der Studie übernommen und die „Lancet“ sang die entsprechenden Lobeshymnen dazu.

In den frühen Tagen der „Corona-Pandemie“ veröffentlichten das „New England Journal of Medicine“ und die „Lancet“ zwei zweifelhafte Studien. In beiden Fällen wurden heftige Zweifel an der Validität der dazu verwendeten Daten laut.

Bereits im Jahr 1997 „bewies“ die „Lancet“, dass die Homöopathie lediglich auf einem Placeboeffekt beruhe:

Dies sind nicht die einzigen Hinweise darauf, dass die „Lancet“ angebliche Studien veröffentlicht, die tendenziös sind und mehr oder weniger versteckt die Interessen der Industrie berücksichtigen.

So auch im Fall einer neuen Studie, die als „Vordruck“ erschien und schnellstens (innerhalb von 24 Stunden) wieder zurückgezogen wurde [1].

Die Studie erschien am 5. Juli 2023 und war eine systematische Überprüfung von 325 Autopsien von Todesfällen nach Gabe von Covid-19-“Impfungen“. Die Arbeit ging der Frage nach, ob die Gen-Injektionen hier beteiligt gewesen sein konnten und in welchem Ausmaß.

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Narrativfeindliche Ergebnisse einer Studie

Die Autoren dieser Studie kamen zu dem Ergebnis, dass die „Coronaimpfungen“ mit hoher Wahrscheinlichkeit 74 % (240 Todesfälle) der beobachteten Todesfälle verursachten bzw. erheblich dazu beigetragen haben.

Die Forscher durchsuchten bis zum 18. Mai 2023 alle veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichte im Zusammenhang mit der Covid-19-“Impfung“ und fanden dabei 678 Studien. Nach Anwendung der Einschlusskriterien wählten sie 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall aus. Ein Gremium aus drei Fachärzten überprüfte jeden Fall unabhängig, um festzustellen, ob die Covid-19-“Impfung“ eine direkte Ursache oder ein wesentlicher Faktor bei jedem Todesfall war.

Ein Großteil der Opfer waren Menschen, die völlig gesund waren und keine anderen medizinischen Probleme hatten. Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, bemerkte dazu, dass das einzige neue Event in ihrem Leben die Gen-Injektion war, und dass sie offensichtlich an einem Herzschaden und/oder einem Blutgerinnsel überwiegend im Rahmen einer Myokarditis starben.

Die Studie konnte zeigen, dass das am häufigsten betroffene Organsystem nach einer Gen-Injektion das kardiovaskuläre System mit 53 % ist. Danach kommt das hämatologische System mit 17 %, gefolgt vom Atmungssystem mit 8 % und mehreren Organsystem mit 7 %. Bei 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die durchschnittliche Zeit von der Gabe der Gen-Injektion bis zum Tod lag bei 14,3 Tagen. Die meisten Todesfälle erfolgten innerhalb einer Woche nach der letzten Applikation der Gen-Injektion.

Die „Lancet“ begründete die Rücknahme der Veröffentlichung damit, „weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden“. Toll!

Die Autoren führen also eine Studie mit einer Methodik durch, welche keine Schlussfolgerungen zulässt. Und sie merken es noch nicht einmal. Gut dass wir die „Lancet“ haben, die uns vor diesen „Desinformationen“ schützt.

Eine Methodik bei einer Studie einzusetzen, die keine Schlussfolgerungen erlaubt, ist ein Fehler, den noch nicht einmal Anfänger machen würden, geschweige denn Wissenschaftler wie Dr. McCullogh und Prof. Risch von der Yale Universität, der ebenfalls zu den Autoren der Arbeit zählt. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass für die „Lancet“ das desaströse Ergebnis in Bezug auf „Coronaimpfungen“ und dessen narrativfeindliche Aussage ein Dorn im Auge war. Daher ist es kein Wunder, dass laut Dr. Peter McCullough die Autoren bislang keine Antwort von der „Lancet“ auf die Frage erhalten haben, warum die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.

Professor Risch teilte der „Epoch Times“ [2] mit, dass nach seinem Dafürhalten der Beitrag vom Herausgeber der „Lancet“, Elsevier, auf Geheiß der Trusted New Initiative (TNI) oder einer von ihr abgeleiteten Organisation aufgrund der unerwünschten Studienergebnisse zensiert wurde.

Elsevier – da war doch was?

Im Dezember 2014 veröffentlichte ich folgenden Beitrag:

Hier ging es um eine Studie von Professor Séralini, in der enorme gesundheitliche Veränderungen unter GMO-Futter und Glyphosat bei Ratten beobachtet wurden. Auch diese Studie wurde von Elsevier „gecancelt“. Auch hier gab es den Vorwurf von angeblich „unwissenschaftlichem Vorgehen“ in der Arbeit, der von Elsevier nie konkretisiert wurde. Vielmehr waren die Ergebnisse nicht besonders industriefreundlich, was der ausschlaggebende Grund für die Rücknahme der Arbeit gewesen sein dürfte.

Fazit

Hier passt wieder einiges zusammen!

Mein „Vorwurf“ an die Autoren der jetzt zurückgezogenen Arbeit: Wer die „Lancet“ kennt, inklusive Elsevier, darf sich über deren Entscheidung nicht wundern. Warum konnte man die Arbeit nicht woanders veröffentlichen?

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 12.08.2023 erstellt.

Wie es aussieht, geht das Versteckspiel um Todesfälle im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ immer noch weiter. Diesmal sind die australischen Behörden aufgeflogen.

Auslöser war eine australische Ärztin, Dr. Melissa McCann, die einen „Freedom of Information (FOI)“ Antrag[1] gestellt hatte, nachdem sie glaubte, beobachtet zu haben, dass in den offiziellen Berichten der TGA eine Reihe von Todesfällen verheimlicht wurden, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der „Impfung“ standen.

Zusätzlich konnte die Ärztin eine außergewöhnlich hohe Zahl an Patienten in ihrer eigenen Praxis beobachten, die sie wegen „Impf-Nebenwirkungen“ konsultierten.

Wie nicht anders zu erwarten, wurden die beantragten Unterlagen erst nach sechs Monaten zur Verfügung gestellt. In ihrem ursprünglichen Antrag hatte Dr. McCann um Kausalitätsbewertungen für alle gemeldeten Todesfälle in der DAEN-Datenbank gebeten.

Das wurde abgelehnt und mit einem zu voluminösen Umfang begründet. Zum Schluss bekam sie elf Dokumente, von denen zehn in Bezug standen zu den offiziellen, veröffentlichten DAEN-Todeszahlen.

Dr. McCann erhielt diese Unterlagen im Juli 2022. Ein Vergleich dieser Unterlagen mit den offiziellen Sicherheitsreporten der TGA zeigte, dass, bis auf eine Ausnahme, keine der hier aufgeführten Todesfälle in den Reports zu finden waren.

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Oder mit anderen Worten: Man hatte hier bewusst Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ verschwiegen.

Insgesamt gab es 973 gemeldete Todesfälle, von denen nur 14 Fälle als „Impf-Todesfälle“ bewertet wurden (13 Fälle nach AstraZeneca und ein Fall nach Moderna).

 

Im November von 2022 behauptete der TGA-Sicherheitsreport noch, dass es keine Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen nach „Covid-19-Impfungen“ gegeben habe. Dabei wiesen die Kausalitätsbewertungen (FOI 3727)[2], die Dr. McCann im Juli 2022 erhalten hatte, bereits zu diesem Zeitpunkt zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer-Produkt aus, ein siebenjähriges und ein neunjähriges Kind.

Aber es soll noch „besser“ kommen.

Dr. McCann entdeckte nämlich, dass die Dokumente 1-10 (von den elf erhaltenen) nicht auf die TGA-Webseite[3] hochgeladen worden waren, die über angeforderte Anträge Auskunft gibt („Das Offenlegungsprotokoll der Informationsfreiheit (FOI) zeigt die Informationen, die als Antwort auf FOI-Anfragen freigegeben wurden“).

Auf Anfrage an das TGA erhielt sie die Antwort, dass man hier Rücksicht auf die betroffenen Familien hat nehmen wollen, da die in den Dokumenten gemachten Angaben privater Natur seien.

Auch hier stellte sich heraus, dass die Eltern der betroffenen Kinder das genaue Gegenteil erwartet hatten. Die Mutter einer verstorbenen 21-Jährigen empfand dies als „würdelose Behandlung einer trauernden Mutter, die einen aussagekräftigen Beitrag zu den Untersuchungen hätte machen können.“

Eine schriftliche Aufforderung von Dr. McCann und anderen Ärzten an den australischen Gesundheitsminister, die „Coronaimpfungen“ zu stoppen, bis dass eingehende Untersuchungen durchgeführt und abgeschlossen werden, wurden entweder ignoriert oder mit den üblichen Phrasen beantwortet, dass die TGA die „Impf-Kampagne“ streng beobachte und dass die „Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

John Skerritt, ein Professor für Handel und Management und Leiter der TGA, machte seiner fehlenden Kompetenz im November 2021 alle Ehre, als er Dr. McCann Folgendes mitteilte:

Der Professor für Handel und Management will ein gefährliches und sehr ansteckendes Virus ausgemacht haben, was laut Gesetzen der Natur vollkommen unmöglich ist. Gefährliche Viren sind nie „sehr ansteckend“ und „sehr ansteckende“ Viren sind nie gefährlich. Vorausgesetzt ist hier ein intaktes Immunsystem. Ohne das sind alle Viren, nicht nur SARS-CoV-2, gefährlich.

Und der Professor für sehr ansteckende Handels- und Management-Viren will zudem noch gesehen haben, dass dieses Virus „Millionen von Menschen weltweit“ getötet hat. Auch hier wieder die alte Propaganda, fußend auf einem PCR-“Test“, der alles als „Covid-19-Fall“ ermittelt, was nicht bei Drei auf den Bäumen sitzt. Und wenn man dann vom Baum runter fällt und sich den Hals bricht und noch einen positiven PCR-“Test“ verpasst bekommt, dann ist man ein „Corona-Toter“. So schafft man sich die „Millionen von Corona-Toten“, die man benötigt, um „geeignete Maßnahmen“ durchzusetzen.

Noch mehr Fragen

Die TGA berichtet immer wieder, dass nur 14 der 973 gemeldeten Todesfälle kausal mit der Impfung in Verbindung gebracht werden können. Der Inhalt von FOI 3727 wirft jedoch Fragen auf:

Ist die Aussage der TGA überhaupt glaubwürdig? Die von der TGA in FOI 3727 vorgelegten eigenen Kausalitätsbewertungen deuten darauf hin, dass es mindestens vier weitere Todesfälle gibt, die die TGA mit der „Impfung“ in Verbindung gebracht hat (zwei Erwachsene, zwei Kinder) und die in der offiziellen Zahl von 14 nicht berücksichtigt sind.

Außerdem: Wie viele der 959 (973-14) Todesfälle, von denen die TGA annimmt, dass sie nicht kausal mit der „Impfung“ zusammenhängen, sind überhaupt untersucht worden? Ist man jetzt dabei, diese 959 Todesfälle auf Kausalität zu untersuchen? Wie viele wurden als „nicht kausal verbunden“ eingestuft?

Dr. McCann forderte die TGA auf, die Zahl der abgeschlossenen Berichte zur Kausalitätsbewertung zu nennen, doch ihre Bitte wurde abgelehnt.

Fazit

Australien bietet einen weiteren deutlichen Beleg, dass generell Nebenwirkungen und vor allem Todesfälle nach „Coronaimpfungen“ verschwiegen werden. Denn zu viele Todesfälle würden nicht nur die Bevölkerung beunruhigen. Sie würden auch die Schuldfrage aufwerfen, die jene schwer belasten würden, die diese Daten jetzt zu verheimlichen versuchen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Matt Le Tissier ist ein britischer ex-Fußball-Star, der sich in einem Interview unlängst bestürzt über die häufigen Todesfälle aktiver Fußballspieler gezeigt hatte. Ein hervorragender Fußballspieler ist zwar nicht unbedingt eine ebensolche Koryphäe im Bereich der Wissenschaft. Aber auch Fußballspieler haben Augen, die sehen. Und Le Tissier scheint seine Augen dementsprechend zu nutzen (Link).

Denn die aktuelle Situation ist fast schon nicht mehr zu übersehen, wie ich in einer Liste von Sportlern zeige, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Hauptursache für Erkrankungs- und Todesfälle unter den Fußballspielern scheinen kardiale Probleme zu sein. Und die häufigste Störung scheint Myokarditis zu sein, gefolgt von Perikarditis. Und so sieht die Entwicklung der Todesfälle im Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen in den FIFA-Ländern seit 2009 aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Todesraten unter den professionellen Fußballspielern im Jahr 2021 viermal so hoch lag wie der Durchschnitt der Jahre 2009-2020.

Diese Grafik noch einmal als Liniengrafik zeigt in beeindruckender Art und Weise, wie im Jahr 2021 die kardiovaskuläre Mortalität unter den Fußballspielern zugenommen hatte:

Le Tissier führte weiter in dem Interview aus, dass er sich über diese Ereignisse und deren Entwicklung wundere. Denn während seiner aktiven Fußballzeit könne er sich nicht an einen einzigen Fall erinnern, wo ein Fußballspiel aufgrund eines medizinischen Notfalls hätte unterbrochen werden müssen.

Le Tissier gehört ebenfalls zu denen, die sich gegenüber „Corona-Maßnahmen“ mehr als kritisch zeigen. Auf seinem Social-Media-Kanal spricht er sich vehement gegen Lockdowns, Masken und experimentelle Gen-Injektionen aus. Er fordert eine dringende Untersuchung für diesen 300-prozentigen Anstieg der Todesfälle in 2021.

Denn die Ursache für diesen rapiden Anstieg ist was? Welches Ereignis trat 2021 auf, das es in den Jahren zuvor nicht gegeben hatte? Wenn es nichts mit den „Impfungen“ der Sportler zu tun hat, womit dann?

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Dieser Beitrag wurde am 03.03.2022 erstellt.

Australien hat mit die härtesten Lockdown-Bedingungen weltweit. Und auch in Sachen Spike-Gen-Injektionen kann das Land auf beeindruckende Zahlen hinweisen:

Die aktuellen Zahlen zu den „vollständig Geimpften“ sehen im Vergleich zu Deutschland so aus:

Im Januar 2022 zeigte sich eine unverhältnismäßig hohe Zahl an Covid-19-Fällen, die von einem deutlichen Anstieg der Sterblichkeit (Mortalität) begleitet war:

Also auch hier die weltweit gemachte Beobachtung: Je mehr „Geimpfte“ es gibt, desto höhere Fallzahlen und höhere Mortalität, wie dieser Report aus NSW vom 26.11.2021 bis 8.1.2022 ausweist:

Diese Grafik veranschaulicht, dass wir es hier mit einer „Pandemie der Geimpften“ zu tun haben, denn 9 von 10 Hospitalisierungen entfallen auf „Geimpfte“. Und 8 von 10 Todesfällen ereigneten sich bei den doppelt und dreifach „Geimpften“.

Kein Wunder, dass niemand mehr von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit der Spike-Gen-Injektionen spricht. Anscheinend war das 95 %-Märchen nichts als „Geschwurbel“, mit Sicherheit aber Propaganda und Verkaufsgelaber der „Impf“-Freunde.

Zum Vergleich:

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 24.02.2022 erstellt.

„Report24“ veröffentlicht einen Bericht der besonderen Art (Link). Besonders ist die Nachricht, die vom österreichischen Gesundheitsministerium Wolfgang Mückstein kommt. Hier sehen wir auf der einschlägigen Homepage eine Empfehlung für Hochleistungssportler, dass diese sich doch nach Erhalt der „Impfung“ 3 Wochen schonen, also keinen Sport treiben sollten.

Warum diese Empfehlung, wenn die „Impfungen“ doch nicht nur 95 % effektiv sind, sondern darüber hinaus auch praktisch ohne Nebenwirkungen einher kommen? Das mit der „95-prozentigen Wirksamkeit“ dürfte sich bereits mehr als deutlich als faustdicke Lüge entlarvt haben:

Könnte es jetzt in Sachen Nebenwirkungen sein, dass man auch von offizieller Seite mehr zugibt als es das offizielle Narrativ bislang erlaubt hatte?

Die Liste der ignorierten Nebenwirkungen ist so lang wie Pinocchios Nase nach seinen Lügenmärchen:

Die ersten zarten Anfänge offizieller Anerkennung von Nebenwirkungen seitens der neuartigen Spike-Gen-Injektionen kommen aus Japan:

Jetzt scheint man in Österreich darauf aufmerksam geworden zu sein, dass es eine auffallend hohe Zahl von Sportlern gibt, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Darum hatte man sich in Österreich beeilt, diesen Warnhinweis auf der Webseite des Gesundheitsministeriums zu veröffentlichen:

Also gibt es doch Nebenwirkungen der „Impfungen“?

Also sind die Berichte von plötzlich verstorbenen, kerngesunden Leistungssportlern doch in einem Zusammenhang mit den „Impfungen“ zu sehen?

Warum sonst der Hinweis/die Empfehlung, sich nach der „Impfung“ körperlich zu schonen und 3 Wochen lang keinen Leistungssport zu treiben?

Woher weiß man im österreichischen Gesundheitsministerium, dass 3 Wochen ausreichend sind?

Sind nach 3 Wochen die Spike-Proteine wieder verschwunden?

Mehr noch

Das österreichische Gesundheitsministerium ging sogar noch einen Schritt weiter. Es forderte, dass

bereits bei der Impfaufklärung zur Covid-19-Impfung auf die möglicherweise etwas stärker auftretenden Impfreaktionen deutlich hingewiesen werden sollte, ebenso auf den möglichen Einsatz einer prophylaktischen Einnahme von Paracetamol …

Paracetamol? Ein schmerz- und fiebersenkendes Mittel? Wozu? Laut Angaben des Ministeriums soll die Gabe von Paracetamol „zur Abschwächung von auftretenden Impfreaktionen“ führen.

Also gibt es sie jetzt doch und offiziell, diese Impfreaktionen?

Und die Gabe von Paracetamol ist auch nicht neu. Eine frühe Phase-1/2-Studie für die Vektor-„Impfung“ von AstraZeneca gab seiner „Impfgruppe“ ebenfalls prophylaktisch Paracetamol (thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31604-4/fulltext), damit die Nebenwirkungen nicht ganz so kräftig ausfielen und man am Ende der Studie behaupten konnte, dass die Verträglichkeit des neuen Produkts ausgezeichnet sei.

Interessant ist, dass die Dosierung in der Studie (jede 6 Stunden für die Dauer von 24 Stunden) fast identisch ist mit der Empfehlung des Bundesministeriums (jede 6 Stunden für 24-48 Stunden).

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.

Jetzt gibt es Daten vom britischen ONS (Office for National Statistics), die zeigen, dass es einen steilen Anstieg der Mortalität bei Kindern gibt, die einmal und zweimal „geimpft“ wurden im Vergleich zu nicht „geimpften“ Kindern (Link).

Grundlage für diese Beobachtung ist die Gesamtsterblichkeit, die für die 10-14-Jährigen um den Faktor 10 nach der 1. „Impfung“ höher liegt als bei „Ungeimpften“. Nach der 2. „Impfung“ steigt dieser Faktor auf fast 52 an!

Hier die tabellarische Zusammenstellung der ONS-Daten (Link):

Hier zeigt sich eine 9,8 mal höhere Mortalität in der Gruppe der 10-14-Jährigen nach der 1. „Impfung“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“ (45,1/4,6 = 9,8).

Bei der 2. Dosis lautet die Rechnung 238,4/4,6 = 51,8.

Bei dieser Berechnung muss allerdings in Betracht gezogen werden, das mit 1678 Personen-Jahren eine relativ kleine Stichprobe vorliegt (im Vergleich zu den über 2 Millionen Personen-Jahren der „Ungeimpften“). Hier können einige Todesfälle mehr oder weniger bereits die Mortalitätsrate signifikant verändern.

Dennoch dürften diese Zahlen Grund zu besonderer Besorgnis geben. Denn „Impfungen“, die angeblich „Leben retten“ sollen, würden nicht, auch nicht tendenziell, die Zahl der Todesfälle in die Höhe treiben, besonders bei einer Altersgruppe, die gegen eine Covid-19-Erkrankung fast immun ist:

Inzwischen läuft eine Anklage in Großbritannien gegen die britische Regierung und einige ihrer Vertreter wegen „Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern“ und „grob fahrlässiger Tötung“:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.02.2022 erstellt.

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass sich mittlerweile eine neue „Disziplin“ in und unter die Sportveranstaltungen eingeschlichen hat?

Ich meine hiermit das vermehrte Auftreten von kollabierenden Leistungssportlern auf den Sportplätzen. Und ich meine hiermit die explodierenden Zahlen unter den Leistungssportlern, die Herzmuskelentzündungen erleiden oder sogar versterben. Das alles hat begonnen, seit es die Spike-Gen-Injektionen gibt, und seit die Sportler genötigt wurden, diese Injektionen über sich ergehen zu lassen. Denn andernfalls drohte ihnen das Karriereende.

Weiterlesen

Unlängst berichtete ich über Dr. Robert Malone[1], den Erfinder der mRNA-Gentherapie. Dr. Malone, der selbst vollständig „geimpft“ ist, spricht sich dennoch vehement gegen die Gen-Injektionen aus, besonders seitdem eine japanische Studie, die lange geheim gehalten wurde, gezeigt hatte, dass die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA beinhalten, nicht wie zuvor angegeben an der Einstichstelle in der Oberarmmuskulatur verweilen.

Vielmehr werden mindestens 75 % der injizierten Nanopartikel in den systemischen Kreislauf geschwemmt.

Danach konzentrieren sie sich in Organen und Geweben, zum Beispiel Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und in besonders signifikanten Konzentrationen in den Eierstöcken. Und mit der Präsenz der Nanopartikel an diesen Orten ist gleichzeitig sichergestellt, dass hier die künstlichen Gene aktiv werden, um die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dies alles erfolgt relativ schnell. Denn nach nur vier Stunden nach der Injektion wurde diese Verteilung beobachtet.

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Erste Bestätigung durch Autopsie

Am 16. April 2021 wurde ein Fallbericht[2] eines Verstorbenen veröffentlicht, der mit der Gen-Injektion der Firma Pfizer bedacht worden war. Die Autoren kommen aus den Universitäten Bielefeld und Kiel.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich bezeichnenderweise um die erste postmortale Studie, die an einem Patienten durchgeführt wurde, bei dem eine „Impfung“ durchgeführt worden war. Es stellte sich heraus, dass virale RNA in fast jedem Organ des verstorbenen Patienten gefunden wurde, was zu dem Schluss führt, dass die „Impfung“ entweder unwirksam ist oder dass das Coronavirus sich in „geimpften“ Individuen schneller verbreitet. Letzteres wäre dann ein mögliches Zeichen für ADE[3], der Infektionsverstärkung durch nicht neutralisierende Antikörper.

Der Verstorbene, ein 86-jähriger Mann, hatte eine einzelne Dosis der Pfizer Gen-Injektion erhalten und starb vier Wochen später, nachdem er in einem Krankenhaus durch einen anderen Patienten mit SARS-CoV-2 infiziert wurde.

Der Patient hatte eine medizinische Vorgeschichte: Bluthochdruck, chronische Veneninsuffizienz, Demenz und Prostatakarzinom.

Am 9. Januar 2021 erhielt er die Gen-Injektion, eine 30 Mikrogramm Dosis, der Firma Pfizer. In den folgenden zwei Wochen zeigten sich bei ihm keinerlei klinische Symptome.

Am 18. Tag wurde er ins Krankenhaus aufgenommen. Der Grund war ein sich stetig verschlimmernder Durchfall. Darüber hinaus gab es keine klinischen Symptome für eine Covid-19-Infektion. Von daher wurden keine Quarantäne- oder Isolationsmaßnahmen ergriffen.

Das Labor zeigte eine hypochrome Anämie (niedriger Hämoglobingehalt in den Erythrozyten) und erhöhte Serum-Kreatininwerte. PCR und Antigentest gegen SARS-CoV-2 waren negativ.

Am 25. Tag fiel dann ein Test auf Covid-19 positiv aus. Der Grund hierfür lag vermutlich darin, dass ein mit Covid-19 infizierter Patient im Zimmer des 86-Jährigen lag. Am Folgetag starb er aufgrund von Nieren- und Lungenversagen.

Ferner wurde bei dem Verstorbenen signifikante Konzentrationen an IgG gemessen. Daraufhin untersuchten die Autoren eine Reihe von Organen per PCR auf die Anwesenheit von SARS-CoV-2 (Mund-Rachenraum, Schleimhaut der Geruchsorgane, Luftröhre, Lungen, Herz, Nieren und Großhirn) und konnten hier signifikante Konzentrationen nachweisen. Kein Nachweis gelang für die Leber und für den Riechkolben (Bulbus olfactorius). Die Autoren vermuten daher, dass der Patient sich zu diesem Zeitpunkt in einem frühen Stadium der Infektion befand, wo noch nicht alle Organe des Körpers befallen waren.

Fazit der Autoren

Für die Autoren spricht einiges dafür, dass die erste Gen-Injektion eine Immunantwort ausgelöst hatte, da hier IgG, aber keine IgM nachgewiesen werden konnten. Offensichtlich boten die hohen Konzentrationen an IgG keinen Schutz vor der SARS-CoV-2-Infektion, was den Schluss zulässt, dass die „Impfung“ wirkungslos sein muss. Denn es gab keine Anzeichen dafür, dass die Antikörper die Ausbreitung des Virus im Körper hatte stoppen können.

Eine andere Erklärung wäre, dass die IgG-Antikörper keine sterilisierende Funktion ausübten, sondern dass hier ein Fall von ADE vorliegt. Die Tatsache, dass der Patient nur zwei Tage nach der Infektion mit SARS-CoV-2 bereits verstarb, unterstützt diese Vermutung.

Mein Fazit

Diese Autopsie ist eine weitere „Bombe“ in Sachen Evidenz dafür, dass die Covid-19-Gen-Injektionen mehr schaden als nützen, da zu befürchten steht, dass sie die Verbreitung der Viren antreiben. Dies würde aus einem Virus mit einem Gefährlichkeitsgrad von dem der Grippeviren ein Virus machen, dass deutlich an Gefährlichkeit gewinnt.

Damit wäre auch der Einfluss der „Impfungen“ auf die Ausbildung von gefährlichen Varianten erklärt: Es sind keine neuen gefährlichen Varianten, die zu einer erhöhten Zahl an Erkrankungen und Mortalität führen, sondern die alten Varianten, die mithilfe der Gen-Injektionen eine schnellere Verbreitung finden und das Immunsystem an seiner Schutzfunktion hindern.

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Dieser Beitrag wurde am 05.08.2021 erstellt.


Quellen: