Wenig bekannt ist ein Vorgang, der im März 2021 im „British Medical Journal“[1] zur Sprache kam. Dem Beitrag zur Folge war die EMA im Dezember 2020 Opfer einer Cyber-Attacke, die mit dem Diebstahl von 40 MB von unter Verschluss gehaltenen Informationen endete, die unter anderem Daten zu den mRNA-„Impfungen“ enthielten.

Diese Daten wurden anonym nicht nur, aber auch an das BMJ verschickt. Bis heute sind die Diebe und Absender der Geheimdaten unbekannt. Jedenfalls gibt es gewichtige Gründe, warum diese Daten geheim gehalten wurden. Eine Zusammenfassung, inklusive ein 14 Minuten langes Video dazu, gibt es bei Steve Kirsch und seinem Newsletter.[2]

Warum das alles nicht bekannt werden durfte

Die Antwort ist kurz: Der Inhalt der Ampullen ist nicht einheitlich, sondern differiert signifikant. Dazu kommt, dass die darin befindliche mRNA nicht intakt ist.

Das BMJ fasste die Auswertung der geheimen Daten in sechs Punkten zusammen:

  1. Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Problemen bei der Qualitätskontrolle mit der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). Um effektive Produkte zu haben, wird eine Integrität von 100 % benötigt.
  2. Nur zwei Tage später teilte eine Quelle in den USA mit, dass die Chargen nun „wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem beheben könnten.“
  3. Das vollständige, intakte mRNA-Molekül ist für die Wirksamkeit des Impfstoffs unerlässlich“, schrieben Daan J.A. Crommelin, Professor für Biopharmazie und Kollegen in einem Übersichtsartikel im „Journal of Pharmaceutical Sciences“ Ende letzten Jahres.
    Das wäre aber das Ende des im Punkt 2 formulierten „vorsichtigen Optimismus aufgrund von 70-75 % mRNA-Integrität“
  4. Das BMJ fragte Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehrere Aufsichtsbehörden, welchen Prozentsatz an mRNA-Integrität sie für „Impfstoffe gegen Covid-19“ für akzeptabel halten. Keiner der Genannten machte konkrete Angaben.
  5. Die EMA teilte dem BMJ mit, dass die Mengen an verkürzter mRNA „und die Mengen eines potenziellen Proteins, das von der verkürzten mRNA produziert wird, zu gering wären, um ein Sicherheitsrisiko darzustellen.“
    Da stellt sich sofort die Frage, woher die EMA dies so genau weiß? Wenn sie dies so genau weiß, warum wusste sie nichts über die mRNA-Bruchstücke?
  6. Health Canada teilte dem BMJ mit, dass Pfizer Untersuchungen zur Ursache der verminderten Unversehrtheit der kommerziellen Impfstoffchargen durchgeführt habe, und dass „Änderungen in den Prozessen vorgenommen wurden, um sicherzustellen, dass die Unversehrtheit verbessert und in Einklang mit den Ergebnissen der klinischen Versuchschargen gebracht wurde.“
    Health Canada sagte, dass die drei Behörden anschließend feststellten, dass „es keine Bedenken hinsichtlich der RNA-Integrität oder anderer Produktspezifikationen gab.“
    Also auch hier die üblichen Propaganda-Behauptungen, dass alles in Ordnung sei und sich niemand Sorgen machen müsste.

Ist das der Grund für eine mangelnde Wirksamkeit?

Die 95-prozentige Wirksamkeit, mit der die Propaganda-Maschinerie von Pharma und Politik zu Beginn hausieren ging, ist inzwischen verklungen. Selbst die verbohrtesten Impf-Fanatiker, zum Beispiel vom Typ Morbus Lauterbach, haben aufgehört, diesen Unsinn zu verbreiten, um sich nicht noch lächerlicher zu machen.

Waren diese zu Beginn der „Impfkampagne“ aufgetretenen verkürzten mRNA-Moleküle für die Unwirksamkeit der „Corona-Impfungen“ verantwortlich?

Wären hundertprozentig intakte mRNA-Moleküle mit einer tollen Effektivität der „Corona-Impfungen“ verbunden gewesen?

Heute wissen wir, dass auch eine intakte mRNA nichts anderes als das Spike-Protein eines SARS-CoV-2 codiert, welches schon seit langer Zeit ausgestorben ist. Man könnte genauso gut Impfungen gegen Dinosaurier entwickeln und behaupten, dass man jetzt gegen Dinosaurier geschützt sei.

Aber auch selbst eine aktuelle „Impfung“ gegen ein aktuell kursierendes Spike-Protein wäre zur weitestgehenden Wirkungslosigkeit verdammt. Warum? Weil die dadurch produzierten/provozierten Antikörper nur dann wirksam sein würden, wenn die Viren ins Blut vordrängen. Die so produzierten Antikörper haben keine Chancen, auf die Schleimhäute der Atemwege zu gelangen, wo die Infektion abläuft. Arbeiten, die hätten zeigen können, dass derartige Antikörper auf den Artenwegschleimhäuten nachgewiesen werden können, hat es bislang noch nicht gegeben.

Um einen Vergleich zu bemühen: Die Erzeugung von Antikörpern gegen Atemwegsinfektionen ist so sinnvoll wie die Produktion von U-Booten, um damit einen Krieg im Gebirge zu führen.

Und wenn jetzt (wie es aussieht), noch dazu kommt, dass die mRNA so instabil ist, dass überhaupt keine Spike-Proteine produziert werden können, sondern etwas anderes, von dem wir nicht wissen, was es ist, dann macht es diese Injektionen nicht nur wirkungsloser, sondern es macht sie für die Empfänger auch gefährlicher, da hier möglicherweise immunologische Prozesse losgetreten werden, von denen niemand etwas weiß.

Noch ein paar Merkwürdigkeiten

Wenn das alles stimmt, gibt es noch mehr Fragen:

Die mRNA-Integrität der Injektionen, die in den Studien zum Einsatz kamen, war deutlich höher als die für den Masseneinsatz? Warum?

Die mRNA-Integrität ist von Land zu Land angeblich unterschiedlich. Warum?

Die EMA hat (vermutlich / wahrscheinlich / sicher) diese Fakten unterschlagen? Hat die EMA  versucht Pfizer zu schützen? Wenn ja, warum?

Pfizer hat den Angaben im Bericht zufolge (siehe oben) weder die Öffentlichkeit, noch die Zulassungsstellen oder Regierungen über die Risiken bezüglich der mangelhaften mRNA-Integrität informiert. Wenn das stimmt: Warum nicht?

Fazit

Folgender Verdacht steht mit großen Buchstaben im Raum: die „Corona-Impfungen“ sind nutzlos und potenziell gefährlich.

Es gibt deutliche Hinweise, dass die zuständigen Behörden mit den Produzenten unter einer Decke stecken und Manipulationen zu kaschieren versuchen.

Und es scheint noch mehr Evidenz zu geben, dass Qualitätskontrollen nicht stattfinden.

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[1]     The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability | The BMJ

[2]     Documents leaked from the EMA confirms why we aren’t allowed to analyze the vaccine vials

„Trending Politics“ veröffentlichte am 30. August 2022 einen Beitrag [1] , demzufolge die britische Regierung unlängst begonnen hat, „Impfschäden“, verursacht durch „Corona-Impfungen“, finanziell zu kompensieren. Damit dürfte es also „amtlich sein“, dass es „Impfschäden“ bei den Gen-Injektionen gibt, obwohl man zuvor behauptet hatte, dass die „Corona-Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

Damit sollte jetzt klar sein, dass sie weder sicher noch effektiv sind, sondern das komplette Gegenteil.

Inzwischen scheint es eine Hand voll von Leuten zu geben, die die ersten Zahlungen aus dem amtlichen Entschädigungsfond erhalten haben, der bis zu einem Maximum von 120.000 GBP auszahlt.

120.000 GBP sind eine Menge Geld, wenn man es in einer Lotterie gewinnt. Aber als Kompensation für „Impfschäden“ durch Gen-Injektionen ist es eher ein Tropfen auf dem heißen Stein. Denn die Betroffenen haben mehr finanzielle Einbußen als diese Kompensation abdecken kann

Dazu kommt, dass das Kompensationsprogramm nur bestimmte „Nebenwirkungen“ berücksichtigt, wie zum Beispiel „Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenien (VITT)“ oder „zerebrale venöse Sinusthrombosen (CVST)“. Würden alle beobachteten Nebenwirkungen kompensationspflichtig werden, dann würde dieses System komplett zusammenbrechen.

Bereits mit diesem schmalen Spektrum an gemeldeten Nebenwirkungen gibt es 1681 Anträge auf Entschädigungen, Stand 20. Mai 2022.

Interessant auch:

In der Liste der Impfungen, für die es eine wie auch immer geartete Möglichkeit der Kompensation für Impfschäden gibt, ist Covid-19 in Großbritannien neben den vielen anderen Impfungen aufgeführt. In den USA indes wird diese Liste ohne Covid-19 geführt, und das trotz der inzwischen knapp 1,4 Millionen berichteten Nebenwirkungen in VAERS.

Vielleicht scheut man sich in den USA ein vergleichbares Kompensationsprogramm einzuführen. Denn bei fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen wäre auch hier praktisch ein sofortiger Kollaps der Staatskasse zu vermuten, beziehungsweise so viel Geld hätten nur die Hersteller der „Impfungen“, um die Kompensation zu stemmen. Aber die genießen ja diesbezüglich „Immunität“:


Quelle: 

[1] U.K. Government Has Launched Program to Pay Covid Vaccine Victims and Hundreds Have Already Been Paid 

Dieser Beitrag wurde am 16.09.2022 erstmals veröffentlicht.

Im „Corona-Jahr“ 2020 gab es in Deutschland angeblich eine Übersterblichkeit, die laut Medien und Politik Covid-19 anzulasten sei. Bei genauerem Hinschauen jedoch besteht diese Übersterblichkeit nur auf dem Papier:

Es sieht fast so aus, als wenn man Covid-19 rechnerisch zu einem „Killer“ machen wollte. Und es sieht auch fast so aus, dass man einen „Killer“ rechnerisch zu einer „Wohltätigkeitsveranstaltung“ machen wollte.

Denn wie die Zahlen von 2022 zeigen, es gibt jetzt eine Übersterblichkeit, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Ich glaube, dass man mit Fug und Recht behaupten darf, dass jetzt ein „Killer“ unter uns ist, der für diese Beobachtung verantwortlich gemacht werden kann. Wer ist dieser „Killer“? Sind das die „Corona-Impfungen“? Wenn die es nicht sind, was ist es dann?

Im Jahr 2021 deutete sich bereits die Entwicklung von Übersterblichkeit an. Dabei gab es eine oft zu sehende Korrelation zwischen Häufigkeit von „Corona-Impfungen“ und Übersterblichkeit. Dies ließ die Vermutung zu, dass die Gen-Injektionen vielleicht, möglicherweise, eventuell etwas mit dieser Entwicklung zu tun haben könnten?

Neue Daten zur Übersterblichkeit

Während wir uns im letzten Jahr noch Gedanken darüber machen mussten, ob es einen Zusammenhang zwischen „Corona-Impfungen“ und Übersterblichkeit geben könnte, scheint sich mit dem vermehrten Einsatz von „Boostern“ dieser Zusammenhang zu bekräftigen, und zwar in einer unglaublich eindeutigen Art und Weise.

Ein neuer Beitrag [1] zeigt Zahlen von einer Reihe von Ländern in Bezug auf Übersterblichkeit und Anzahl der „Booster“. Der Beitrag beginnt mit dem schockierenden Ergebnis:

Die Booster-Rate bis zum 1. Juli erklärt die Übersterblichkeit im Jahr 2022, aufgeschlüsselt nach Ländern, mit Hilfe einer linearen Regression mit R^2 = 40% und einem P-Wert von unglaublichen 0,0002, was dieser Beziehung eine eindeutige statistische Bedeutung verleiht!

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Oder mit anderen Worten: Bei einem so extrem geringen P-Wert kann der beobachtete Zusammenhang zwischen „Boostern“ und Übersterblichkeit nicht mehr als Produkt des Zufalls angesehen werden.

Wie sehen also die Daten dazu aus? Hier die Liste der ausgewerteten Länder:

Hinweis: Die letzte Spalte (Excess Mortality) gibt die Übersterblichkeit in % an (Beispiel: Österreich = 0,1443512851 = 14,44 %).

Wir sehen hier, dass für Deutschland eine Übersterblichkeit von ca. 10 % ausgewiesen wird. Chile hat mit einer „Booster“-Rate von über 125 % mehr „Booster“ gegeben als das Land Einwohner hat. Die Übersterblichkeit hier beträgt 22,7 %.

Und so sieht dann die grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen „Boostern“, „Impfungen“ und Todesfällen aus:

Man kann den P-Wert mit 0,0002 als „atemberaubend“ bezeichnen. Denn P-Werte von 0,05 und kleiner gelten bereits als statistisch signifikant. Ein P-Wert von 0,0002 ist über jeden Zweifel erhaben.

Der Autor erklärt das Ergebnis folgendermaßen:

Da die meisten meiner Leser keine Statistiker sind, lassen Sie mich das erklären. Das obige Diagramm bedeutet, dass die Übersterblichkeit in den Ländern, die in dem Diagramm aufgeführt sind, umso höher ist, je mehr Auffrischungsimpfungen genommen werden. Der P=0,0002 bedeutet, dass dieser Zusammenhang mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Zufall ist.“

Eine Auswertung für „Corona-Impfungen“ ohne „Booster“ ergab ein ähnliches Bild, wenn auch die Signifikanz weniger deutlich ausgeprägt war.

Der P-Wert liegt hier bei 0,0037 und damit ebenfalls in einem Signifikanzbereich, der ein zufälliges Ergebnis vollkommen ausschließt.

Haben wir jetzt bewiesen, dass Gen-Injektionen Übersterblichkeit verursachen?

Statistische Korrelationen als Beweis für etwas ausgeben, das ist eine oft zu beobachtende Propaganda, die von Schulmedizin, Pharmaindustrie und Politikern dem Volk präsentiert wird, wenn die beobachtete Korrelation zur Propaganda passt.

Statistische Korrelationen sind niemals Beweis für etwas. So auch hier.

Der Autor des Beitrags erklärt dann, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind:

Die richtige Interpretation ist, dass es einen AUSSERGEWÖHNLICH STARKEN ZUSAMMENHANG zwischen Booster und Todesfällen im Jahr 2022 gibt. Dies ist ein Alarmsignal und ein Denkanstoß, der weiter analysiert werden muss. Wir müssen weiter suchen, um die Kausalität besser zu verstehen.

Gibt es jetzt Bemühungen, nach der Ursache dieser Zusammenhänge Ausschau zu halten? Ich sehe keine. Ich sehe nur „Nebenwirkungsleugner“ in Schulmedizin und Politik, die weiter „impfen“, als wenn es diese statistischen Zusammenhänge überhaupt nicht gäbe.

Muss man hier wohl alle Augen (inklusive Hühneraugen) zudrücken, um zu verhindern, dass die Gen-Injektionen gestoppt werden?

Inzwischen wäre ein solcher Stopp nicht nur ein Versiegen einer noch nie da gewesenen Geldquelle für Pharma, Politik und Mediziner. Es wäre auch mit ethischen, moralischen und juristischen Konsequenzen verbunden.

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Quellen:

[1] PROVEN RELATIONSHIP: COVID Boosters and Excess Mortality in 2022 

Dieser Beitrag wurde am 15.09.2022 erstmals veröffentlicht.

Die Veröffentlichung ist schon über ein halbes Jahr alt (16. November 2021), praktisch unbekannt und dafür umso interessanter. Es handelt sich hier um eine Datenanalyse französischer Wissenschaftler aus der WHO Datenbank für durch „Corona-Impfungen“ bedingte Nebenwirkungen[1].

Die WHO selbst hat eine fallbasierte Datenbank[2], die sich „Vigibase“ nennt und Millionen von Einträgen von Nebenwirkungen beinhaltet. Die Normalsterblichen haben jedoch nur eingeschränkten Zugriff auf diese Daten, der sich im Wesentlichen auf statistische Zusammenfassungen beschränkt.

Die Analyse der französischen Wissenschaftler ergab, dass 4,9 % der Berichte für die 12-17-Jährigen Myokarditis und/oder Perikarditis auswiesen. Ein Vergleich der Häufigkeit der Komplikationen nach der ersten Dosis einer „Corona-Impfung“ mit der Häufigkeit nach der zweiten Dosis ergab, dass hier eine fünffache Erhöhung der Häufigkeit nach der zweiten Dosis im Vergleich zur ersten zu beobachten war.

Liebe Faktenchecker…

Immer wieder behaupten die sogenannten „Faktenchecker“ (verschiedener Couleur), dass Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“ nicht häufiger vorkomme als vor der Einführung dieser „Impfungen“ und schon gar nicht häufiger als unter Covid-19, also eine vergleichbare „Hintergrund-Inzidenzrate“ aufwiese.

Selbst wenn wir nur für einen Augenblick annähmen, dass Myokarditis nach der ersten Dosis ähnlich häufig auftritt wie in den Jahren zuvor oder ähnlich häufig wie nach einer Covid-19-Infektion, dann erhebt sich sofort die entscheidende Frage, warum die angeblich vergleichbare Hintergrund-Inzidenzrate nach der zweiten Dosis um den Faktor 5 explodiert?

Dies lässt die Annahme zu, dass in dieser Altersgruppe mindestens 80 % der Myokarditis- und/oder Perikarditis-Fälle als Folge der „Corona-Impfungen“ angesehen werden müssen.

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung dieser Arbeit war, dass die Schwere der Komplikationen zu 95 % als „schwerwiegend“ bezeichnet wurde, von denen zu 79 % eine Hospitalisierung erforderlich war.

Hatten uns nicht die Faktenchecker immer wieder versichert, dass nur eine Myokarditis aufgrund von Covid-19 extrem ernst zu nehmen sei, eine Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“, falls sie je auftreten sollte, vollkommen unbedenklich sei und rasend schnell abklänge?

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Hier eine neue Studie mit dem Titel: „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen“.
Im Original: „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283

Im Folgenden eine Übersetzung des „Abstracts“:

Einleitung
Im Jahr 2020, vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, erstellte die Brighton Collaboration eine von der Weltgesundheitsorganisation bestätigte Prioritätenliste mit potenziellen unerwünschten Ereignissen, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Wir haben die Liste der Brighton Collaboration angepasst, um schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse zu bewerten, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffstudien beobachtet wurden.

Methoden
Sekundäranalyse von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen (NCT04368728 und NCT04470427) gemeldet wurden, wobei sich die Analyse auf die unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse der Brighton Collaboration konzentrierte.

Ergebnisse
Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna waren mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 10,1 bzw. 15,1 pro 10 000 Geimpfte im Vergleich zur Placebo-Basislinie von 17,6 bzw. 42,2 (95 % CI -0,4 bis 20,6 bzw. -3,6 bis 33,8) verbunden.

Zusammengenommen waren die mRNA-Impfstoffe mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 2,1 bis 22,9) verbunden; Risikoverhältnis 1,43 (95 % CI 1,07 bis 1,92).

Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf; Risikodifferenz 18,0 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 1,2 bis 34,9); Risikoverhältnis 1,36 (95 % CI 1,02 bis 1,83).

Die Moderna-Studie wies ein um 6 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf: Risikodifferenz 7,1 pro 10.000 (95 % CI -23,2 bis 37,4); Risikoverhältnis 1,06 (95 % CI 0,84 bis 1,33). Insgesamt war das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei den Empfängern des mRNA-Impfstoffs um 16 % höher: Risikodifferenz 13,2 (95 % CI -3,2 bis 29,6); Risikoverhältnis 1,16 (95 % CI 0,97 bis 1,39).

Diskussion
Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen stratifiziert sind. Diese Analysen erfordern die Veröffentlichung von Datensätzen auf Teilnehmerebene.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Kinder haben eine Art natürlichen Immunschutz gegenüber SARS-CoV-2 – soviel vorab.

Warum also Kinder mit einem Präparat „schützen“, welches sich weniger durch seinen „Schutz“ auszeichnet, sondern mehr Aufsehen durch seine Nebenwirkungen und deren Häufigkeit und Schwere erregt? Beispiele:

Jetzt gibt es eine neue Studie[1] aus Island, die am 8. Juli 2022 veröffentlicht wurde. Die Autoren gingen eingangs davon aus, dass Kinder von SARS-CoV-2 weniger betroffen seien als Erwachsene.

Aber … man wisse nichts über die wirklichen Infektionsraten und damit verbundenen Komplikationen. Und das wollten die Autoren näher unter die Lupe nehmen.

Dazu hatte man alle Kinder mit einem positiven PCR-„Test“ zwischen Februar 2020 und August 2021 durch Telefonbefragung für den Zeitraum von 14 Tagen nach verfolgt und deren Symptome registriert. Die Schwere und Dauer der Symptome wurden kategorisiert auf Basis von Altersgruppen.

Das Resultat:

In diesem Zeitraum gab es 1749 Kinder mit einer SARS-CoV-2-„Infektion“, die sich in drei Wellen vollzogen hatte. Die Autoren berichten, dass die dritte Welle eine fünffach höhere Inzidenz zeigte. Was zunächst als bedrohlich klingt (die Autoren sagen nicht fünfmal höher als was…?), relativiert sich im Folgesatz. Da erfahren wir, dass es bei keinem einzigen Kind zu schweren Symptomen gekommen ist, 4,6 % der 1749 Kinder hatte mittelschwere Symptome, knapp 74 % hatte leichte Symptome und 21,5 % hatten keinerlei Symptome. Nur 1,1 % (19 Kinder) wurden behandelt. Kein Kind musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Interessant auch der Aspekt, dass möglicherweise Kinder mit Vorerkrankungen (Diabetes, Asthma, Herzerkrankungen, Immunerkrankungen, Trisomie 21 etc. = 96 Kinder entspricht 5,5 %) eine schlechtere Prognose bei Covid-19 haben könnten im Vergleich zu gesunden Kindern. Denn man hört immer wieder, dass es zwingend notwendig wäre, Kinder mit Grunderkrankungen zu „impfen“, da diese ja im besonderen Maße von Corona bedroht seien.

Jedoch gab es hier keine signifikanten Differenzen zwischen kranken und gesunden Kindern. Der Unterschied bei den moderaten Symptomen lag bei Kindern mit Grunderkrankungen etwas höher, aber mit einem P-Wert von 0,45 statistisch nicht relevant (die Relevanz beginnt ab einem Wert von 0,05 und kleiner). Wenn Corona eine Bedrohung für Kinder mit Grunderkrankungen wäre, warum gab es bei dieser Gruppe dann keine schweren Symptome mit Hospitalisierung und möglicherweise Todesfolge?

Fazit für diese Studie:

Auch im Jahr 2022 kommen Studien zur Frage nach der Gefährdung der Kinder durch SARS-CoV-2 zu keinem anderen Schluss als die Studien in den Jahren zuvor: Kinder sind durch SARS-CoV-2 nicht gefährdet.

Die Tatsache, dass hier in dieser Studie Infektionen und positive PCR-„Tests“ gleichgesetzt wurden, ist nicht nachzuvollziehen, nachdem, was wir über die Aussagekraft des PCR-„Tests“ im Bezug auf Infektionen oder „Fälle“ wissen[2] [3] [4]. Das tut dieser Studie insofern keinen Abbruch, da die Autoren nach Symptomen geschaut hatten und nicht nur nach PCR-„Test“-Resultaten. Und die Sprache der Symptome zeigte, dass es bei den Kindern nur wenige und schlimmstenfalls moderate Symptome gab. Was unter „moderat“ zu verstehen ist, erklärten die Autoren mit der Klassifikation aufgrund von WHO-Kriterien: Fieber, Husten und Atembeschwerden bei Erwachsenen und Husten und Atembeschwerden bei kleineren Kindern.

Und wenn doch „geimpft“ wird?

Laut offiziellen isländischen Angaben[5] sind Kinder und Jugendliche bis zu 85 % mindestens einmal „geimpft“.

Angaben zu Nebenwirkungen dieser „Impfungen“ habe ich auf der offiziellen isländischen Webseite nicht finden können. Laut „NewsTarget.com“[6] sind knapp 42.000 Kinder im Alter zwischen 5-17 Jahren „geimpft“ worden. Das entspricht fast 69 % aller Kinder in dieser Altersgruppe. Inzwischen sind elf schwere Nebenwirkungen berichtet worden.

Wie viele schwere Symptome gab es noch mal in der neuen Studie? Richtig, nicht eine Einzige. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass die Erfassungssysteme für Nebenwirkungen überall auf der Welt bestenfalls die Spitze des Eisberges registrieren (passives Erfassungssystem), dann dürfte bei einer einprozentigen Melderate die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen in Island eher bei 1100 liegen. Bei einer optimistischen Melderate von 10 % wären es auch noch 110 Fälle von schweren Nebenwirkungen. Da muss man schon dankbar sein, dass noch keine Todesfälle gemeldet wurden.

Fazit

Wenn die Daten stimmen, muss man eigentlich zur Überzeugung kommen: Die „Corona-Impfungen“ für Kinder sind gefährlicher als die Infektion, gegen die die „Impfung“ schützen soll. Dennoch wird seitens der Behörden in Deutschland die neuartige „Gentech-Impfung“ (COVID-Impfung) für Jugendliche und Kinder empfohlen. Kennt die Stiko alle Daten und Studien dazu? Ich hab da erhebliche Zweifel.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

VAERS ist das amerikanische Erfassungssystem für Nebenwirkungen von Impfungen, bestehend seit 1990. Seit 2021 gibt es eine Besonderheit, die sich auch für das Jahr 2022 fortzusetzen scheint: „Etwas mehr“ Nebenwirkungen nachdem die „Corona-Impfungen“ im Dezember 2020 eingeführt wurden. Wie sieht „etwas mehr“ aus?

Vorweg eine Darstellung der Nebenwirkungen für alle im Zeitraum von 2011-2020 sich auf dem Markt befindlichen Impfungen:

Die durchschnittliche Häufigkeit von Nebenwirkungen aller Impfungen betrug 39.218 pro Jahr. Im Jahr 2020 gab es mit 49.412 eine leichte Steigerung, die sich zwar deutlich vom Mittelwert unterschied, jedoch nur minimal vom 2018-Wert mit 49.137.

Auch das Jahr 2019 lag mit über 48.000 gemeldeten Nebenwirkungen deutlich über dem Mittelwert. Grund für die deutlich erhöhten Zahlen von 2018-2020 könnte sein, dass deutlich mehr geimpft wurde als in den Jahren zuvor – erst einmal nur eine Vermutung?

Die getrennte Darstellung der Jahre 2011-2020 ist notwendig, um sich ein genaueres Bild von diesem Zeitraum zu verschaffen. Denn die gleiche Grafik sieht dann unter Einbeziehung der Jahre 2021 und 2022 so aus:

 

Man sieht sofort, wie „zwergenhaft“ die Werte bis 2020 ausfallen, wenn man 2021 mit hinzuzieht. Hier haben wir stolze 705.985 Nebenwirkungen zu verzeichnen. Und diese enorme Steigerung der Nebenwirkungen kann selbstverständlich nur Zufall sein, der ebenso selbstverständlich nichts mit der „Corona-Impfung“ zu tun haben kann, oder?

Frage: Wenn nicht damit, womit dann? Welches Ereignis in 2021 gab es, das nach Impfungen Nebenwirkungen erzeugte, die mit Impfungen nichts zu tun haben?

Bei den gemeldeten Todesfällen sieht die Grafik kaum anders aus:

 

Bis zum Jahr 2020 einschließlich gab es pro Jahr im Durchschnitt 155 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen. Das änderte sich 2021, in dem fast 12.500 Todesfälle gemeldet wurden. Sicherlich alles nur Zufall, oder?

Wichtig ist die Bemerkung der Autorin dieser Grafiken, Dr. Jessica Rose[1], dass es sich bei den Daten der Jahre 2021 und 2022 um gemeldete Nebenwirkungen von ausschließlich „Corona-Impfungen“ der Firma Moderna, Pfizer/BioNTech und Janssen handelt. Sonst bestände die theoretische Möglichkeit, die hohen Todeszahlen und Nebenwirkungsraten anderen Impfungen (Masern, Diphtherie, Polio, HPV etc.) anzulasten.

Die Zahlen für 2022 sehen auf diesen Darstellungen nicht ganz so schlecht aus, was laut Dr. Rose darauf beruht, dass eine große Zahl von Meldungen noch nicht in VAERS aufgenommen wurde. Hier gibt es einen Rückstau an unbearbeiteten und unveröffentlichten Daten, dessen Grund in der großen Menge der Meldungen zu suchen ist.

Fazit von Dr. Rose:

„Atypische absolute Zahlen im Allgemeinen und für Tausende von Einzelschadensfällen. Dies muss von der CDC und der FDA untersucht werden. Die von VAERS ausgelösten Signale werden jetzt heruntergespielt und ignoriert. VAERS ist ein Instrument der Pharmakovigilanz, das dazu dient, Sicherheitssignale zu erkennen, die bei den Tests vor der Markteinführung nicht entdeckt wurden.“

Mein Fazit

Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht.

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quelle:

Dr. Paardekooper wurde bekannt durch seine Veröffentlichungen der Webseite „How bad is my batch“ [1], in der er die Ergebnisse seiner Untersuchungen zu Nebenwirkungen und Todesraten in Abhängigkeit von Produktionschargen der Gen-Injektionen aller Hersteller präsentierte.

Dabei stellte er fest, dass nur ca. 5 % der Produktionschargen für rund 90 % aller Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, verantwortlich sind. Und er stellte fest, dass es besonders gefährliche Chargen zu geben scheint. Auf der Webseite können die „Geimpften“ die Nummer ihrer Charge eingeben, mit der sie „versorgt“ worden sind, um zu sehen, in welche Kategorie diese fallen könnte; also auffällig viele Nebenwirkungen oder wenige bis keine Nebenwirkungen.

Die „Todesformel“

Dr. Paardekooper hat jetzt diese Webseite um eine „Nuance“ erweitert. [2]

Es gibt die Annahme, dass die gemeldeten Nebenwirkungen bei VAERS und den anderen Melderegistern für Impf-Nebenwirkungen nur einen kleinen Bruchteil der wirklichen Ereignisse erfassen. Und diese Annahme scheint mehr als nur eine Annahme zu sein, denn es gibt entsprechende Studien dazu, die weit vor der Corona-„Pandemie“ durchgeführt wurden. [3]

Meine Schlussfolgerung in meinem in Fußnote 3 erwähnten Beitrag war, dass die offiziellen deutschen Meldedaten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch die „Corona-Impfungen“ mit mindestens dem Faktor 7,2 multipliziert werden müssen, um sich der wirklichen Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen anzunähern.

Dr. Paardekooper hat jetzt eine Formel entwickelt, die die „wahre“ (ich würde sagen die „wahrscheinlichere“) Zahl der Todesfälle durch „Corona-Impfungen“ beschreibt. Und diese Formel ist richtig interessant:

Mehrere Quellen, darunter Lebensversicherungsgesellschaften, berichten von einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit in den USA um 40 %.

Im Jahr 2018, vor diesem Anstieg, lag die Gesamtmortalitätsrate bei 723,6 Todesfällen pro 100.000 Einwohner. 40 % davon sind 289,44 Todesfälle pro 100.000 Einwohner.

Die USA haben eine Gesamtbevölkerung von 330 Millionen, also beträgt die Zahl der überzähligen Todesfälle 289,44 x 330.000.000/100.000 = 955.152

Wenn dieser Anstieg der Gesamtsterblichkeit durch die „Corona-Impfungen“ verursacht wird, dann sind das rund 955.000 Menschen, die durch die „Impfstoffe“ in den USA getötet wurden.

VAERS verzeichnet nur 11.039 Todesfälle nach einer Gen-Injektion in den USA (die Gesamtzahl bei VAERS beträgt über 29.000 Todesfälle, wovon fast 60 % Zahlen aus dem Ausland sind).

Daher liegt die Untererfassung bei Faktor (955.152/11.039) = 86. Man sollte also alle Zahlen für die USA aus VAERS mit 86 multiplizieren.

In den USA sind derzeit 66 % „geimpft“, was zu 955.152 Todesfällen geführt hat. All diese Todesfälle ereignen sich bei 66 % der Bevölkerung = 220 Millionen. 955.152 Todesfälle bei 220 Millionen Menschen = 1 „Impftod“ pro 230 „Geimpfte“. Damit haben wir nun eine ziemlich genaue Zahl für die durch die Gen-Injektionen verursachte Todesrate – sie liegt derzeit bei 1 zu 230.

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Die universelle Formel

Diese Formel kann man jetzt für das eigene Land oder für andere Länder einsetzen, um die viel wahrscheinlicheren Todesraten unter Gen-Injektionen zu bestimmen. Sie lautet:

Zahl der „Impftoten“ =

289,44 x [Bevölkerungszahl des Landes] x [% der „Geimpften“] / (100.000 x 66)

Für Deutschland würde dies bedeuten, dass laut „Our World in Data“ vom 29. Juli 2022 63,4 Millionen (76 %) Bundesbürger „geimpft“ wurden. Bei einer Häufigkeit von 1 zu 230 Todesfälle pro „Impfung“ hätten wir über 275.000 Todesfälle durch die Gen-Injektionen zu verzeichnen.

Im Sicherheitsbericht vom März 2022 gab es laut PEI [4] „nur“ 1369 Todesfälle oder ca. 0,5 % der 275.000 errechneten Fälle laut Dr. Paardekoopers Formel. Das entspricht auch der immer wieder geäußerten Vermutung, dass gerade jetzt bei „Corona-Impfungen“ noch weniger Nebenwirkungen, vor allem Todesfälle, gemeldet würden als in der Vergangenheit. Und dass die aktuelle Melderate bei unter einem Prozent läge.

Kein Wunder also

Bei derartigen Zahlen wundert es kaum jemanden mehr, dass man beim Paul-Ehrlich-Institut und anderswo anfängt, verstecken zu spielen. Dazu meine Beiträge:

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Quellen:

  1. How Bad is my Batch ?
  2. deathformula.pdf
  3. Schwedische Daten zu Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“
  4. Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI

Dieser Beitrag wurde am 05.08.2022 erstellt.

Das Bundesverfassungsgericht hatte ja beschlossen, dass die einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ verfassungskonform sei. Begründet wurde das Urteil aufgrund von „Sicherheitsanalysen zu den Covid-Impfstoffen durch das Paul-Ehrlich-Institut“. Selbiges wollte nämlich festgestellt haben, dass[1] die „Corona-Impfungen“ nur in ganz extremen Ausnahmefällen tödlich sein können.

Was ist von dieser „Sicherheitsanalyse“ des PEI zu halten? Gab es nicht schon zuvor eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ im Zusammenhang mit dem Paul-Ehrlich-Institut:

Hier die Einschätzung einer anderen „Expertenkommission“ zu diesen Sicherheitsanalysen:[2]

Basis der Sicherheitsanalyse seitens des PEI scheint zu sein, mögliche Risikosignale im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ auf Basis einer Methode zu beurteilen, die beobachtete Fälle mit zu erwartenden Fällen vergleicht. Das Risikosignal wäre da, wenn die beobachteten Fälle die erwarteten Fälle signifikant übersteigen würden.

Im Fall der „Corona-Impfungen“ wären dies impfbedingte Todesfälle gegenüber Todesfälle allgemein ohne die „Impfung“, die über einen definierten Zeitraum beobachtet und miteinander verglichen werden.

Wie ging das PEI bei der Erstellung seines Berichtes vor?

Ganz einfach: Man ermittelte die Anzahl der Todesfälle aus einem Sicherheitsbericht des PEI, der zum Beispiel im August 2021 bei 75.284 Todesfällen lag. Allerdings handelt es sich hier nicht um ein Kollektiv, das nicht „geimpft“ wurde, soll aber jetzt als Grundlage zur Beurteilung des Erwartungswerts dienen. Oder mit anderen Worten: Die Todesfälle bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zusammen ergeben den Erwartungswert. Demgegenüber steht der Beobachtungswert. Und dieser beinhaltet alle die durch die „Impfung“ beim PEI gemeldeten Verdachtstodesfälle. Und dieser Wert lag in diesem spezifischen Sicherheitsbericht bei 926 Personen.

Unter diesen Voraussetzungen – über 75.000 erwartete Todesfälle gegenüber 926 beobachteten Todesfällen – kann es sich bei dieser „Impfung“ nur um ein extrem verträgliches Präparat handeln. Aber das auch nur, weil in der Gruppe der erwarteten Todesfälle „Geimpfte“ mit enthalten sind, die den Erwartungswert in die Höhe treiben und als Folge den Beobachtungswert schrumpfen lassen.

Die bahnbrechende Erkenntnis des PEI: 926 beobachtete Todesfälle sind etwas weniger als 75.284 erwartete Todesfälle – absolut kein Sicherheitssignal für die Genspritzen.

Und diese Gangart der Beurteilung von Risikosignalen entpuppt sich jetzt als durchgängig für alle vom PEI veröffentlichten Berichte. Ein Sicherheitsbericht vom März 2022 spricht von 1369 beobachteten „Verdachtstodesfällen“, denen eine erwartete Anzahl von 124.455 Todesfällen gegenübersteht. Da sieht man, wie gut und verträglich doch die Gen-Injektionen sein müssen, oder?

Die Autoren des kritischen Beitrags verdeutlichen diesen Unfug an einem extremen Beispiel:

„Angenommen, die COVID-Impfstoffe wären so hochgefährlich, dass sie so viele Todesfälle verursacht hätten, wie alle anderen Todesursachen (Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle u.v.a) zusammengenommen. Wenn all diese von den Impfungen verursachten Todesfälle auch gemeldet würden, würde die Anzahl der beim PEI gemeldeten Impfverdachtstodesfälle genau der Anzahl der erwarteten Todesfälle entsprechen. Es würde sich also selbst in diesem Extremfall nach der vom PEI angewendeten Methode kein Warnsignal ergeben, und die Impfstoffe wären nach dieser Analyse als „sicher“ zu beurteilen.“

Nur in diesem fiktiven Fall dürfte die Übersterblichkeit massiv in die Höhe gehen (sehr wahrscheinlich sich verdoppeln), die dann die Freunde von „Radio Corona-Wahn“ und „Ich-impf-mich-bis-zum-Umfallen“ vor neue Erklärungsprobleme stellen würde.

Wie wäre es richtig?

Ein vertrauenswürdiges Warnsignal beziehungsweise dessen Ausbleiben kann sich nur dann ergeben, wenn die entsprechenden verdächtigen Nebenwirkungen oder die Gesamtmortalität von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ getrennt miteinander verglichen wird. Erwartungswerte können auch aus früheren Daten gewonnen werden, wie dies häufig bei der Beurteilung der Übersterblichkeit zur Anwendung kommt.

Trotz aller Tricks seitens des PEI ergibt sich dennoch ein nicht zu übersehendes Warnsignal: Laut aktuellen Sicherheitsbericht sind dem PEI bis Ende März 2022 2810 Todesfälle gemeldet worden. Selbst diese sehr wahrscheinlich an Untertreibung nicht zu überbietende Anzahl an Todesfällen nach „Impfungen“ übersteigt alles bislang Dagewesene im Vergleich zu anderen Impfstoffen. Laut EudraVigilance, der Datenbank für medikamentöse Nebenwirkungen der EMA, gibt es unter den „Corona-Impfungen“ eine 42,5-fach höhere Nebenwirkungsrate als bei den Influenzaimpfstoffen.[3]

Diese geringen Mortalitätszahlen sind nicht weiter verwunderlich, wenn man die Todesfälle unter den „Corona-Impfungen“ benötigt, um die Statistik der Erwartungswerte zu erhöhen.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2022 erstellt.

Im März 2022 hatte die britische Gesundheitsbehörde angekündigt, dass ab April 2022 keine weiteren Veröffentlichungen von Daten bezüglich „Impfstatus“ für Covid-19-Fälle, Hospitalisierungen und Todesfälle veröffentlicht werden würden. Als Begründung wurde angegeben, dass man in Großbritannien das kostenlose Massentesten eingestellt hatte und daher nicht mehr in der Lage sei, „zuverlässig Covid-19-Fälle und Impfstatus nachzuverfolgen“.

Wie glaubhaft ist diese Erklärung? Oder ist es nicht vielmehr so, dass zu diesem Zeitpunkt immer deutlicher wurde, dass die „Corona-Impfungen“ nicht nur unwirksam sind, sondern die Probleme verursachen, die man sonst SARS-CoV-2 zugeschrieben hatte?

Bereits im September 2021 deutete sich dies an:

Im Februar 2022 waren es die Kinder, bei denen ein desaströses Urteil gefällt werden musste:

Ein Bericht vom März 2022 könnte dann ein maßgeblicher Grund gewesen sein, warum die Veröffentlichung der Daten eingestellt wurde. Denn:

Die neuen Daten als Nacht- und Nebelaktion

Der „Exposé“[1] berichtete am 11. Juli 2022, dass jetzt doch neue Daten von den britischen Gesundheitsbehörden veröffentlicht wurden – allerdings heimlich, still und leise und hoffentlich unbemerkt hinter den endlosen Diskussionen um den Rücktritt von Premierminister Johnson.

Wie es aussieht, gibt es gute Gründe, die neuen Daten nicht an die große Glocke zu hängen:

In den Monaten April und Mai 2022 betrug der Anteil an Coronatoten unter den „Geimpften“ 94 % (im September 2021 waren es noch 70 %).

So sieht die Aufschlüsselung nach Anzahl der „Impfungen“ aus:

Der „Exposé“-Beitrag bringt einen Vergleich mit den Zahlen von Ende Februar bis Ende März 2022, wo er zu dem Schluss kommt, dass in den beiden Monaten April und Mai zusammengenommen 33 Todesfälle weniger unter den „Ungeimpften“ auftraten als im gesamten März. Für die „Geimpften“ sieht es jedoch so aus, dass in diesen beiden Monaten 911 mehr Todesfälle zu beobachten waren und 1161 mehr Todesfälle bei den „Dreifach-Geimpften“.

Das heißt: Die Zahl der Todesfälle ist bei den „Ungeimpften“ deutlich gefallen. Bei den „Geimpften“ ist sie, seit die britischen Gesundheitsbehörden vorgegeben hatten, keine neuen Daten mehr veröffentlichen zu können, signifikant in die Höhe geschnellt. Welch ein Zufall?!

Und so sah die Effektivität der „Corona-Impfungen“ für „Dreifach-Geimpfte“ für den Zeitraum von Woche 51, 2021 bis Woche 13, 2022 (Ende März 2022) aus:

In praktisch allen Altersgruppen sank die Wirksamkeit der Gen-Injektionen bereits innerhalb kürzester Zeit unter 0,0. Das heißt, dass diese „Impfungen“ nicht nur nicht wirksam sind, sondern signifikant das fördern, was sie eigentlich verhindern sollen. Und das sind Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2022 erstellt.