„Coronaimpfungen“ und deren Einfluss auf die Gesundheit von Piloten war bereits bei der Einführung der Gen-Injektionen ein heiß diskutiertes Thema. Denn die Anforderungen an die Gesundheit von Piloten, die in regelmäßigen Abständen getestet wird, sind um einiges höher als die eines Beamten.

Grund für die Diskussion war das früher Auftreten von Perikarditis und Myokarditis [1] bei „Geimpften“. Das warf die Frage auf, ob Piloten hiervon derartig betroffen sein könnten, dass sie ihre Fluglizenz verlieren? Und die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Allgemeinen und Herzproblemen im Speziellen durch die Gen-Injektionen scheint signifikant erhöht zu sein:

Im Februar 2023 hatte ich dieses Thema einmal aus dieser Perspektive untersucht:

Hier stellte sich dann heraus, dass die amerikanische Flugaufsichtsbehörde die Beurteilungskriterien für bestimmte gesundheitliche Parameter, zum Beispiel beim EKG, so veränderte, dass Grenzwerte herabgesetzt wurden, sodass auch Piloten mit gesundheitlichen Einschränkungen noch als flugtauglich eingestuft wurden. Diese Veränderungen wurden nicht öffentlich verkündet, was den Verdacht erhärtet, dass die „geimpften“ Piloten so häufig EKG-Veränderungen zeigten, dass unter den alten Bestimmungen ein Großteil der Piloten nicht mehr flugberechtigt war. Für die Fluggesellschaften wäre das sonst der Ruin gewesen.

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Die amerikanische Flugbehörde ermittelt

Laut der „Washington Post“ [2] ermitteln jetzt die amerikanischen Behörden gegen fast 5000 Piloten mit dem Verdacht, ihre Gesundheitszeugnisse frisiert zu haben. Davon sind ungefähr 600 Piloten bei Fluglinien im Einsatz.

Diese Piloten, alles Veteranen des US-Militärs, hatten angeblich angegeben, keine gesundheitlichen Probleme zu haben, aber gegenüber dem Pentagon übertriebene gesundheitliche Einschränkungen erklärt zu haben, um auch noch von dort Leistungen für gesundheitliche Behinderungen einzukassieren. Laut diesen Erklärungen wären sie vollkommen fluguntauglich und dürften somit nicht mehr fliegen.

Da stellt sich die Frage: Haben die Piloten gegenüber der FAA untertrieben oder gegenüber dem Pentagon übertrieben?

Im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“, die für die US-Piloten verpflichtend waren (und vielleicht bis jetzt noch sind), ergibt sich hier ein Szenario, was wenig Vertrauen erweckt. Auf der einen Seite Piloten, die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ offiziell leugnen dürfen, bedingt durch veränderte Grenzwerte, und auf der anderen Seite Piloten, die Gesundheitszertifikate manipulieren, um entweder überhaupt noch fliegen zu dürfen oder um extra Bezüge einzustreichen.

Bei diesem Tohuwabohu bleibt es nicht aus, dass von Sicherheit im Flugverkehr inzwischen kaum noch ausgegangen werden kann. Kein Wunder also, dass sich die Berichte über Probleme im Cockpit – kollabierende Piloten, Herzinfarkte, plötzliche Todesfälle etc. – inzwischen überschlagen. Dabei darf man davon ausgehen, dass viele Berichte nicht veröffentlicht werden [3] [4] [5].

Vor 2020 waren solche Berichte so selten, dass sie ein gefundenes Fressen für die Presse waren. Heute versuchen die Medien derartige Vorfälle zu ignorieren oder herunterzuspielen.

Fazit

Nachdem den Behörden die Sicherheit der „Coronaimpfungen“ gleichgültig ist, scheint sich jetzt herauszustellen, dass ihnen auch die Sicherheit des Flugverkehrs ähnlich gleichgültig zu sein scheint.

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Quellen:

[1] Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
[2] FAA investigates 5,000 pilots suspected of hiding serious health issues – The Washington Post
[3] Schockierende Todesserie unter Piloten: Fünf plötzliche Todesfälle in nur zehn Tagen
[4] Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021
[5] Abnormal: Sieben kollabierende Piloten in nur einem Monat!

Beitragsbild: pixabay.com – garten-gg

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2023 erstellt.

In der Menge der Informationen zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der „Coronaimpfungen“ von Pfizer und Moderna ist eine interessante Information untergegangen. Und das ist die Frage, wie viel modRNA in die Menschen injiziert wird und wie viel Spikes dadurch entstehen.

Ebenso interessant, wenn auch aus anderer Sicht, ist die Frage, warum genau diese Frage nicht vor der Markteinführung/Notfallzulassung geklärt wurde. Denn die Dosis ist integraler Bestandteil zur Bestimmung der Wirksamkeit und Sicherheit, was bei den Gen-Injektionen vollkommen vernachlässigt wurde.

Anfang Mai 2022 wurde eine Berechnung für die Anzahl der gebildeten Spikes pro Injektion veröffentlicht [1]. Erstellt wurde diese Berechnung von einem Professor für Genomik und Bioinformatik an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und Direktor des Mittelmeer-Instituts für Mikrobiologie und Leiter des Labors für Struktur- und Genominformationen, Jean-Michel Claverie [2].

Bei einer „Impfung“ mit modRNA werden 30-100 Mikrogramm in den Oberarm gespritzt. Das scheinen keine riesigen Mengen zu sein. Aber selbst diese „geringe“ Menge enthält Unsummen an kleinsten Molekülen, besonders wenn es sich um Nanopartikel handelt, wie dies bei den Nanolipiden der Fall ist.

Der Mensch enthält rund 30-40 Billionen Körperzellen. Laut Berechnungen von Professor Claverie enthält eine Injektion von Pfizer 13,5 Billionen modRNA-Moleküle. 100 Mikrogramm von Moderna enthalten sogar fast 47 Billionen Moleküle, also mindestens ein Molekül pro Körperzelle und mehr. Die Berechnung für diese Mengen kann man der Veröffentlichung (deutsche Übersetzung aus dem Französischen) unter Fußnote 1 entnehmen.

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Ein Vergleich mit einer natürlichen Infektion

Bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 produziert der Organismus zwischen 1 und 100 Milliarden Viren. Das wäre nur ein Bruchteil der 13,5 bzw. 46,7 Billionen modRNA-Moleküle aus den Genspritzen.

Diese hohe Konzentration an modRNA ist somit schon aus Dosis-Wirksamkeit-Gründen vollkommen unphysiologisch und kann nur zu massiven Nebenwirkungen führen. Daher schließt Professor Claverie Folgendes:

  1. „Die Notwendigkeit, eine solche Menge an Boten-RNA zu injizieren, zeigt die Ineffizienz der derzeitigen Technologie. 
  2. Obwohl deren Auftretenswahrscheinlichkeiten in der Größenordnung von 10^-9 bis 10^-6 liegen, macht die gewaltige Zahl das Auftreten seltener genetischer Ereignisse (Integration, Rekombination mit endogenen Transkripten, Rekombination mit anderen Viren usw.) wahrscheinlich,
  3. Solche unphysiologischen Mengen können nur mit unerwünschten Wirkungen einhergehen, über die wir keine Informationen haben, da wir unerfahren im Umgang mit solchen RNA-Dosen sind, von denen man auch bedenken muss, dass nur etwa 50% intakte Moleküle sind, während der Rest aus schlecht definierten „Stücken“ besteht.“

Noch eine Lüge entlarvt

Es wurde uns berichtet, dass die Injektion im Gewebe rund um die Einstichstelle verbliebe und somit keine systemischen Nebenwirkungen möglich seien. Etwas später kamen dann Arbeiten, bevorzugt aus Japan, die zeigten, dass die Nanolipide im gesamten Organismus nachweisbar waren und nur ca. 25 % an der Einstichstelle verblieben.

Aber es kommt noch besser: Bereits im September 2020, wo jeder Injektionsfan von dem Verbleiben der Injektion an der Einstichstelle schwurbelte, erzählte der Chef von BioNTech der „Wiener Zeitung“ Folgendes [3]:

Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.

Das ist das explizite Eingeständnis, dass der Wirkstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, obwohl kaum erklärbar ist, wieso die Lipid-Nanopartikel nur in die Lymphknoten wandern und nicht auch noch in andere Areale des Organismus? Und dieses Eingeständnis kommt sogar noch vor der Einführung der Genspritzen Ende 2020.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 23.09.2023 erstellt.

Shedding wird als ein mögliches Problem beschrieben, dass Menschen die eine der Gentechnik-Spritzen erhalten haben etwas „ausscheiden“ könnten, was zum Problem bei „Ungeimpften“ führen könnte. Dass es Probleme geben könnte, wurde bereits von Betroffenen kurz nach der Einführung dieser neuartigen Gentechnik-Medikamente berichtet.

Ich hatte mich diesem Problem bisher noch nicht weiter gewidmet. Aber am 8. August 2023 veröffentlichte die „Epoch Times“ [1] einen irritierenden Beitrag, in dem sie auf mögliche gefährliche Auswirkung des Sheddings nach „Coronaimpfungen“ aufmerksam machen wollte.

Während sich das Shedding nach meinen Informationen auf Spike-Proteine und/oder Lipid-Nanopartikel bezieht, die möglicherweise von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können, sind derartige Untersuchungen für Antikörper noch nicht gemacht worden. Jetzt spricht die „Epoch Times“genau darüber.

Eine Übertragung von Antikörper gegen SARS-CoV-2 dürfte wohl eher als positiv einzuordnen sein, was man von Spike-Proteinen und Lipid-Nanopartikeln nicht so ohne weiteres behaupten kann. Was ist hier so irritierend? Ist es nicht gut, wenn man hohe Mengen an Antikörpern im Mund, Rachen und Nasenbereich vorweisen kann? Antikörper, vor allem viele Antikörper, sind doch seit Menschengedenken das goldene Kalb aller Impf-Ideologen. Und jetzt haben wir diese Antikörper sogar auf Schleimhäuten, wo wir sonst nie Antikörper haben beobachten können. Toll!

Zumindest behauptete dies eine Studie [2], auf die sich die „Epoch Times“ bezieht.

Eine tolle Studie

Die Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Colorado in Aurora durchgeführt und im Mai 2023 veröffentlicht. Wie inzwischen üblich, wurde die Veröffentlichung mit der obligatorischen Lobeshymne auf die „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2 eingeleitet. Angeblich haben die „Coronaimpfungen“ eine „bemerkenswerte Wirksamkeit gegen schwere Erkrankung und Tod bei den Geimpften“.

Und dann geht es sofort los mit der Beobachtung, dass die mit mRNA und mit proteinbasierten „Impfungen“ behandelten Teilnehmer hohe Konzentrationen von Antikörpern (IgG und IgA) im Nasenraum und im Speichel aufwiesen.

Die Autoren hatten dann in der Folge Abstriche und Masken der Teilnehmer auf Antikörper untersucht. Bei den Masken hatten sie dann ebenfalls beträchtliche Mengen an Antikörpern finden können, was darauf hinweist, dass die Antikörper ausgeatmet werden und damit möglicherweise, falls keine Maske getragen wird, andere Personen im Umkreis erreichen.

Damit nicht genug. Man untersuchte auch ungeimpfte Kinder, die ebenfalls die erwähnten Antikörper aufwiesen, von geimpften Eltern, was nur mit einer Übertragung, also Shedding, zu erklären ist. Die Autoren der Studie stürzten sich in ihrer Diskussion der Ergebnisse auf diese Beobachtung und schrieben der modRNA somit einen schützenden Effekt für alle Beteiligten zu, da ja so viele Antikörper auf den Schleimhäuten von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zu beobachten waren.

Also Shedding macht’s möglich! Toll!

Die Autoren erklärten am Ende der Veröffentlichung, dass es bei ihnen keine Interessenkonflikte gäbe. Die Arbeit selbst ist angeblich ohne finanzielle Unterstützung von Dritten durchgeführt worden.

Das hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein. Denn laut Webseite der Gates Stiftung [3] hatte diese im Juli 2005 der Universität einmal einen Betrag von über 3,5 Millionen Dollar zukommen lassen. Es ist natürlich schwer zu sagen, ob diese „milde Gabe“ auch noch nach 18 Jahren einen signifikanten Einfluss hat.

Aber die Aussagen der Studie sind „auf Linie“. Und sie scheinen das zu widerlegen, was ein altes immunologisches Gesetz sagt, dass Antikörper im Blut sind und keine Möglichkeiten haben, zu den Schleimhäuten zu wandern. Es gibt Ausnahmen, die aber nicht für die Antikörper gelten, auf die es bei einer Infektion angeblich ankommen soll, nämlich IgA, IgG und IgM (die Ausnahme ist sekretorische IgA).

Was also ist an dieser Studie „faul“?

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Die „neue Normalität“ der Immunologie

Welche Aufgaben die Antikörper IgG und IgA haben, wird in einem Beitrag von Professor Bhakdi erklärt. Man beachte auch die Aussagen zum Wirkbereich der Antikörper.

Im Gegensatz dazu sind IgG und zirkulierendes IgA die wichtigsten Antikörper, die im Blutkreislauf zu finden sind. Sie können das Eindringen von Viren in die Zellen, die die Atemwege oder den Darm auskleiden, nicht verhindern, und sie können bestenfalls ihrer Verbreitung entgegenwirken, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Entscheidend ist, dass Impfstoffe, die in den Muskel – also in das Innere des Körpers – injiziert werden, nur IgG und zirkulierendes IgA, nicht aber sekretorisches IgA induzieren. Die durch solche Impfstoffe induzierten Antikörper können und werden daher die Zellen des Respirationstraktes nicht wirksam vor einer Infektion durch luftübertragene Viren schützen. Diese Erkenntnis ist weder umstritten noch neu. Bereits vor 30 Jahren kamen McGhee et al. zu dem Schluss:

Es ist erstaunlich, dass trotz unseres heutigen Wissensstandes über das allgemeine Schleimhautimmunsystem fast alle aktuellen Impfstoffe dem Menschen auf parenteralem Weg [d. h. durch Injektion] verabreicht werden. Die systemische Immunisierung ist im Wesentlichen unwirksam für die Induktion von Schleimhautimmunreaktionen. Da die meisten infektiösen Mikroorganismen über die Schleimhäute aufgenommen werden, ist es logisch, die Induktion von schützenden Antikörpern und T-Zell-Reaktionen in den Schleimhäuten zu berücksichtigen.“ (Hervorhebungen von mir)

Jetzt haben wir also eine Arbeit, die genau die Antikörper nachgewiesen hat, die wir eigentlich nur im Blut vermuten. Damit wird die Frage nach dem Shedding von dieser Frage in ihrer Bedeutsamkeit abgelöst. Denn hier ist etwas passiert, was eigentlich nicht hätte passieren sollen.

Haben die Autoren aus Colorado diese Ergebnisse kritisch hinterfragt? Ich habe nicht eine einzige Zeile gesehen, wo man sich über IgA und IgG auf den Nasenschleimhäuten gewundert hatte. Was ist also los?

Noch eine „new normal“ Studie

Im Oktober 2021 erschien eine Arbeit [4] von Autoren aus aller Herren Länder, die die serologische Immunität und die Schleimhautimmunität nach „Coronaimpfungen“ untersuchte. Verglichen wurden zwei Impfungen, die modRNA von Pfizer und die in China gebräuchliche „klassische“ Impfung gegen Corona mit inaktivierten Coronaviren.

Auch diese Autoren konnten IgA und IgG bei „Geimpften“ 14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis modRNA im Blut und im Nasensekret beobachten. Das ist an sich schon extrem bemerkenswert, da Erstinfektionen bzw. primäre Impfungen erst einmal IgM-Antikörper produzieren und erst eine geraume Zeit später IgG zu beobachten ist. Für die Autoren der Studie war dies offensichtlich kein Problem.

In einem Nebensatz erwähnten die Autoren, dass IgA und IgG unter der klassischen Impfung mit inaktivierten Coronaviren im Nasensekret/auf der Nasenschleimhaut abwesend war. Doch das ließ die Autoren nicht aufhorchen und ihre Ergebnisse kritisch überdenken.

Denn diese bestätigen genau die bestehende Theorie, dass Impfungen keine Antikörper produzieren, jedenfalls nicht IgA und IgG/IgM, die die Schleimhäute erreichen.Warum also haben wir auch in dieser Studie IgA und IgG (aber kein IgM) auf den Nasenschleimhäuten?

Die einzig logische Erklärung für die Beobachtungen beider Arbeiten kann nur sein, dass immunologische Effekte hierfür verantwortlich zu machen sind. Diese dürften darin bestehen, dass Mikrothromben in den kleinen Blutgefäßen entstehen, bedingt durch Gefäßverletzungen, die wiederum Resultat der Eliminierung von Spike-Proteine produzierenden Epithelzellen durch das Immunsystem sind. Das hat zur Folge, dass die Blutgefäße undicht werden und die Bestandteile des Bluts auslaufen und ins Gewebe vordringen. Geschieht dies in der Nähe der Schleimhäute, ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch die Antikörper ihren Weg auf die Schleimhäute finden.

Die Frage ist, ob das eine positive Reaktion darstellt? Da müssen erst kleine Adern platzen, damit endlich einmal Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sind?

Den Autoren scheint dies bei der Schlussfolgerung auch aufzugehen. Sie sagen, dass die Antikörper auf den Schleimhäuten eine zusätzliche Schutzfunktion ausüben könnten, zumal im Vergleich mit den Impfungen mit inaktivierten Viren, wo es keine Antikörper gibt. Aber dann stellen sie die Frage, ob diese ausgedehnte immunologische Antwort nicht doch ungewollte Nebenwirkungen in anderen Geweben mit sich bringen könnte, was eine weitere Untersuchung wert sein sollte.

Zwischenfazit

Wir haben jetzt bereits zwei Studien, die das nachweisen, was es früher nie gegeben hatte: Antikörper auf den Schleimhäuten, die sonst nur im Blut zu finden sind. Bei beiden Studien handelt es sich um den Einsatz von Pfizer-“Impfungen“ mit modRNA, unter denen Antikörper auf den Schleimhäuten beobachtet wurden. Klassische Impfungen mit inaktivierten Viren zeigten das nicht. Das kann nur heißen, dass die Gen-Injektionen etwas veranstalten, was die klassischen Impfungen nicht tun. Und das ist die Verletzung von Blutgefäßen und der sich daraus ergebenden Abgabe von Inhaltsstoffen des Bluts, deren Bestandteil eben auch Antikörper sind.

Fazit

Zurück zum Shedding und „Epoch Times“. Selbstverständlich deutet ein Shedding von Antikörpern darauf hin, dass auch Nanopartikel und Spike-Proteine übertragen werden können. Heißt das jetzt, dass wir alle wieder Maske tragen und Abstand halten müssen wie in den „guten alten Pandemietagen“, wo man sich mit diesen Maßnahmen vor der Virusinfektion zu schützen versuchte?

Viel aufregender finde ich, dass diese Arbeiten auf drastische Art und Weise klarmachen, wie gefährlich die Gen-Injektionen sein müssen. Denn sie zeigen einen Vorgang, den es bislang noch nie gegeben hat, nämlich das Auftauchen von Antikörpern an Orten im Organismus, die für Antikörper bislang unzugänglich waren.

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Quellen: 

Beitragsbild: 123rf.com – gajus
Dieser Artikel wurde am 22.09.2023 erstellt.

Erst hieß es ja, dass die sogenannten „Corona-Impfungen“ angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten. Diese „Wirksamkeit“ bezog sich auf die Verhinderung von Infektionen, was aber rasch widerlegt werden konnte, siehe mein Beitrag:

Und siehe da, kaum ein Jahr später nach dieser Veröffentlichung redete niemand mehr von dieser 95-prozentigen Wirksamkeit.

Stattdessen wurde eine neue Vision einer Sau durchs Dorf getrieben, dass nämlich die „Impfungen“ (=Gentechnik-Medikamente) jetzt vor Hospitalisierung und vor allem Tod schützen würden. Letzteres wurde in eindrucksvoller Weise „bewiesen“, indem man in weiser Voraussicht die dazugehörigen Statistiken manipulierte. Hier das Beispiel Australien:

Auch andere Studien zeigten dies:

Neue Mortalitätsdaten vom ONS (Office for National Statistics) Großbritannien

Das britische ONS veröffentlichte die neuesten Mortalitätszahlen unter Berücksichtigung des Impfstatus für den Zeitraum von April 2021 bis Ende Mai 2023 [1]. Bei der Auswertung wurden verschiedene Altersgruppen berücksichtigt und dargestellt. Und das sieht dann so aus:

Wie es aussieht, sterben bei der Berücksichtigung der Impfquoten „Geimpfte“ häufiger als „Ungeimpfte“ und zwar, wie die nächste Auswertung nach Altersgruppen zeigen wird, in allen Altersgruppen von 18-90 und älter.

Die beiden Grafiken zeigen die nach Populationsanteilen bereinigten Mortalitätsraten für „Ungeimpfte“ im Vergleich zu den „Geimpften“, die eine, zwei, drei oder vier Injektionen erhalten haben.

Die Mortalitätsraten, hier abgekürzt als ASMR (Altersstandardisierte Mortalitätsrate) bezeichnet, wurden anteilsbereinigt je 100.000 Personenjahre nach Impfstatus für die jeweiligen Altersgruppen angegeben. Das heißt mit anderen Worten, dass die statistische Analyse hier bereits Alterungseffekte in der Bevölkerung bei der Auswertung mit berücksichtigt hat.

Auch hier sterben mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ in allen Alterskategorien. Die absolute Zahl der Todesfälle nimmt mit steigendem Alter zu, was zunächst einmal wenig verwunderlich ist. Was verwunderlich ist, ist die Tatsache, dass bei den Senioren deutlich mehr „Geimpfte“ versterben als „Ungeimpfte“, waren die „Impfungen“ doch dafür vorgesehen, gerade diese „vulnerablen Gruppen“ zu schützen. Wieso sterben dann ausgerechnet so viele alte Menschen im Zusammenhang mit der Gen-Injektion? Oder gilt es hier, diese Beobachtungen und Zahlen richtig zu interpretieren, nämlich derart, dass die alten Menschen vollkommen geschützt gestorben sind?

Bei der Veröffentlichung des ONS gab es Andeutungen einer weiteren irrwitzigen Interpretation, warum aufgrund dieser Zahlen jeder sich fleißig impfen lassen sollte. Die Autoren hatten nämlich beobachtet, dass in den Altersgruppen ab 70 Jahren die Mortalitätszahlen bei vier Injektionen niedriger lagen als bei den „Ungeimpften“. Wenn man dann die Mortalitätszahlen für eine, zwei und drei Injektionen unberücksichtigt lässt, dann sieht es so aus, dass vier Injektionen einen Vorteil bieten.

Ähnliches gilt auch für drei Injektionen in den Altersgruppen von 18-69 Jahren. Wenn man die anderen Zahlen überspringt, dann ließe sich hier der Schluss ableiten, dass drei Injektionen besser sind als sich nicht impfen zu lassen.

Offensichtlich leugnet dieser Gedankengang die Tatsache, dass die geringeren Mortalitätszahlen nach drei und vier Injektionen auch darauf beruhen könnten, dass nach der ersten und zweiten Injektion und bei den älteren Jahrgängen zusätzlich die dritte Injektion bereits so viele gestorben sind, das nicht mehr so viele Empfänger übrig bleiben, die durch die Gen-Injektionen Schaden nehmen können.

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Selbstschutz gibt es erst dann, wenn alle anderen tot sind

Die Zahlen sind hier nach Personenjahren berechnet, was für Leute, die nicht bei der Erstellung dieser Daten involviert waren, sehr schwer nachzuvollziehen bzw. zu überprüfen ist. Deswegen schien es auch eine Menge an Kritik gegeben zu haben, was die ONS dazu veranlasste, entsprechende Änderungen und Korrekturen zu veröffentlichen. Die letzte Änderung gab es Ende August 2023.

Das heißt, dass auch hier der Selbstschutz der „Impfungen“ über die Manipulation von Daten herbei gerechnet werden sollte, was aber letztlich scheiterte. Denn wo liegt der Schutz vor dem Tod, wenn die „Geimpften“ deutlich häufiger nach verschieden häufigen Injektionen versterben als „Ungeimpfte“?

Müsste nicht der Selbstschutz bzw. Schutz vor dem Versterben so aussehen, dass die „Geimpften“ deutlich weniger Todesfälle aufweisen als die „Ungeimpften“? Wenn man als „Geimpfter“ ein offensichtlich höheres Mortalitätsrisiko hat im Vergleich zu den „Ungeimpften“, wo ist da der Selbstschutz und Schutz vor Versterben?

Die hier präsentierten Daten sehen so schlimm aus, schlimmer könnten sie kaum sein. Aber bereits im März 2022 hatten die britischen Gesundheitsbehörden angekündigt, keine weiteren Veröffentlichung von Daten bezüglich Impfstatus für Covid-19-Fälle, Hospitalisierung und Todesfälle zu veröffentlichen. Bereits zum damaligen Zeitpunkt konnten die Daten das Narrativ der „wirksamen und sicheren Impfung“ nicht nur nicht belegen, sondern vielmehr widerlegten die veröffentlichten Daten dieses Narrativ.

Im Juli 2022 wurden dann heimlich Still und leise neue Daten veröffentlicht. Und die sahen ähnlich vernichtend aus wie das, was wir jetzt präsentiert bekommen haben:

Und wie es aussieht, sind wir jetzt wieder da, wo die UKSHA im März 2022 war:

Die veröffentlichten neuen Daten sind auch weiterhin katastrophal und sprechen deutlich gegen die Gen-Injektionen, sodass jetzt auch das ONS angekündigt hat, keine weiteren Daten dazu zu veröffentlichen. Toll!

Ja aber…

Sterblichkeitsraten weisen doch nur Korrelationen und keine Kausalität nach. Stimmt, vollkommen richtig. Auch diese überdeutlichen Korrelationen sind erst einmal nur Korrelationen und keine Kausalität. Auf der anderen Seite sollte man sich aber die Frage stellen, warum gibt es keine deutliche Korrelation für eine höhere Sterblichkeit unter den „Ungeimpften“, wenn ein Selbstschutz und Schutz vor Tod gegeben wäre?

Eine andere Frage ist, warum wurde bei der offiziellen Darstellung der Mortalität in 2020, wo man eine Übersterblichkeit gesehen haben wollte, die angeblich durch Unmengen an Corona-Toten verursacht wurde, niemals darauf hingewiesen, dass es sich hier nur um eine Korrelation und nicht um eine Kausalität handeln konnte? Hier war es allen „Zeugen Coronas“ sonnenklar, dass die Übersterblichkeit nur durch Corona verursacht worden war, also Corona als Kausalität.

Die Frage wird umso dringlicher, wenn man sieht, dass es diese Übersterblichkeit nie gegeben hat:

Fazit

Wieder neue Zahlen, die gegen die Gen-Injektion sprechen. Und wieder die übliche Reaktion der staatlichen Institutionen, fortan den Kopf in den Sand zu stecken. Denn unter dem Sand gibt es die „schöne neue Welt“, das Traumland der unendlichen Willkür.

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Quelle: 

[1] Deaths involving COVID-19 by vaccination status, England – Office for National Statistics 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 21.09.2023 erstellt.

Die „Lancet“ genießt einen Weltruf als Fachzeitung, der vor allem in der „Pandemie“-Zeit zur Genüge ausgeschlachtet wurde. Hier gab es seltsame Veröffentlichungen, wie zum Beispiel die „Studie“ mit einem einzigen Patienten, bei dem angeblich Covid-19 diagnostiziert wurde. Der 50-Jährige aus China wurde dann erfolgreich mit Virus-Medikamenten zu Tode therapiert und diese „Therapie“ als Blaupause für alle weiteren Fälle empfohlen.

Im Juli 2022 veröffentlichte die „Lancet“ eine Studie, die dabei half, ein angeblich gegen Covid-19 wirksames Nasenspray zu vermarkten. Die Herstellerfirma hatte netterweise die Finanzierung der Studie übernommen und die „Lancet“ sang die entsprechenden Lobeshymnen dazu.

In den frühen Tagen der „Corona-Pandemie“ veröffentlichten das „New England Journal of Medicine“ und die „Lancet“ zwei zweifelhafte Studien. In beiden Fällen wurden heftige Zweifel an der Validität der dazu verwendeten Daten laut.

Bereits im Jahr 1997 „bewies“ die „Lancet“, dass die Homöopathie lediglich auf einem Placeboeffekt beruhe:

Dies sind nicht die einzigen Hinweise darauf, dass die „Lancet“ angebliche Studien veröffentlicht, die tendenziös sind und mehr oder weniger versteckt die Interessen der Industrie berücksichtigen.

So auch im Fall einer neuen Studie, die als „Vordruck“ erschien und schnellstens (innerhalb von 24 Stunden) wieder zurückgezogen wurde [1].

Die Studie erschien am 5. Juli 2023 und war eine systematische Überprüfung von 325 Autopsien von Todesfällen nach Gabe von Covid-19-“Impfungen“. Die Arbeit ging der Frage nach, ob die Gen-Injektionen hier beteiligt gewesen sein konnten und in welchem Ausmaß.

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Narrativfeindliche Ergebnisse einer Studie

Die Autoren dieser Studie kamen zu dem Ergebnis, dass die „Coronaimpfungen“ mit hoher Wahrscheinlichkeit 74 % (240 Todesfälle) der beobachteten Todesfälle verursachten bzw. erheblich dazu beigetragen haben.

Die Forscher durchsuchten bis zum 18. Mai 2023 alle veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichte im Zusammenhang mit der Covid-19-“Impfung“ und fanden dabei 678 Studien. Nach Anwendung der Einschlusskriterien wählten sie 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall aus. Ein Gremium aus drei Fachärzten überprüfte jeden Fall unabhängig, um festzustellen, ob die Covid-19-“Impfung“ eine direkte Ursache oder ein wesentlicher Faktor bei jedem Todesfall war.

Ein Großteil der Opfer waren Menschen, die völlig gesund waren und keine anderen medizinischen Probleme hatten. Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, bemerkte dazu, dass das einzige neue Event in ihrem Leben die Gen-Injektion war, und dass sie offensichtlich an einem Herzschaden und/oder einem Blutgerinnsel überwiegend im Rahmen einer Myokarditis starben.

Die Studie konnte zeigen, dass das am häufigsten betroffene Organsystem nach einer Gen-Injektion das kardiovaskuläre System mit 53 % ist. Danach kommt das hämatologische System mit 17 %, gefolgt vom Atmungssystem mit 8 % und mehreren Organsystem mit 7 %. Bei 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die durchschnittliche Zeit von der Gabe der Gen-Injektion bis zum Tod lag bei 14,3 Tagen. Die meisten Todesfälle erfolgten innerhalb einer Woche nach der letzten Applikation der Gen-Injektion.

Die „Lancet“ begründete die Rücknahme der Veröffentlichung damit, „weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden“. Toll!

Die Autoren führen also eine Studie mit einer Methodik durch, welche keine Schlussfolgerungen zulässt. Und sie merken es noch nicht einmal. Gut dass wir die „Lancet“ haben, die uns vor diesen „Desinformationen“ schützt.

Eine Methodik bei einer Studie einzusetzen, die keine Schlussfolgerungen erlaubt, ist ein Fehler, den noch nicht einmal Anfänger machen würden, geschweige denn Wissenschaftler wie Dr. McCullogh und Prof. Risch von der Yale Universität, der ebenfalls zu den Autoren der Arbeit zählt. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass für die „Lancet“ das desaströse Ergebnis in Bezug auf „Coronaimpfungen“ und dessen narrativfeindliche Aussage ein Dorn im Auge war. Daher ist es kein Wunder, dass laut Dr. Peter McCullough die Autoren bislang keine Antwort von der „Lancet“ auf die Frage erhalten haben, warum die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.

Professor Risch teilte der „Epoch Times“ [2] mit, dass nach seinem Dafürhalten der Beitrag vom Herausgeber der „Lancet“, Elsevier, auf Geheiß der Trusted New Initiative (TNI) oder einer von ihr abgeleiteten Organisation aufgrund der unerwünschten Studienergebnisse zensiert wurde.

Elsevier – da war doch was?

Im Dezember 2014 veröffentlichte ich folgenden Beitrag:

Hier ging es um eine Studie von Professor Séralini, in der enorme gesundheitliche Veränderungen unter GMO-Futter und Glyphosat bei Ratten beobachtet wurden. Auch diese Studie wurde von Elsevier „gecancelt“. Auch hier gab es den Vorwurf von angeblich „unwissenschaftlichem Vorgehen“ in der Arbeit, der von Elsevier nie konkretisiert wurde. Vielmehr waren die Ergebnisse nicht besonders industriefreundlich, was der ausschlaggebende Grund für die Rücknahme der Arbeit gewesen sein dürfte.

Fazit

Hier passt wieder einiges zusammen!

Mein „Vorwurf“ an die Autoren der jetzt zurückgezogenen Arbeit: Wer die „Lancet“ kennt, inklusive Elsevier, darf sich über deren Entscheidung nicht wundern. Warum konnte man die Arbeit nicht woanders veröffentlichen?

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 12.08.2023 erstellt.

Es scheint noch nicht genug zu sein, dass die „Coronaimpfungen“ toxische Nanolipide enthalten, die als „Verpackung“ für die modRNA dienen.[1] [2] [3]

Oder dass durch die Injektion der modRNA körpereigene Zellen dazu veranlasst werden, ein vollkommen körperfremdes, nicht weniger gefährliches Protein, das Spike-Protein, zu erzeugen, welches dann zu einer entsprechenden Immunreaktion gegen die Körperzellen führt und letztlich zu deren Untergang.[4] [5] [6]

Jetzt hat sich auch noch herausgestellt, dass Affenviren-DNA in den Seren enthalten zu sein scheint. Dabei lässt sich nicht unterscheiden, ob diese DNA absichtlich oder als Verunreinigung in die Seren gelangt ist. Sicher jedoch ist, dass diese DNA keinen therapeutischen Zweck erfüllt und damit nur schaden kann.

RNA-“Impfung“ mit DNA

Industrie, Politik und Altpapiermedien bejubelten die modRNA-“Impfungen“, da die RNA angeblich nicht in die körpereigene DNA eingebaut werden könne. Denn das galt als eine „Verschwörungstheorie“, die die „Corona Leugner“ viel zu häufig anführten, bis sich dann herausstellte, dass diese „Verschwörungstheorie“ doch wahrer zu sein schien, als es den Gentechnik-Freunden lieb sein konnte:

Jetzt stellte ein Mikrobiologe, Dr. McKernan, ein ehemaliger leitender Wissenschaftler des MIT Human Genome Projekts, fest, dass die Produkte von Pfizer und Moderna doch DNA enthalten und dass von einigen Viren.

Einer dieser Viren ist ein alter Bekannter, das Simian-Virus 40 (SV40). In etwas älteren Beiträgen bin ich auf dieses Virus eingegangen:

Dieses Virus steht schon lange im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen.

Gefunden wurde diese DNA in vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-“Impfstoffe“ von Moderna und Pfizer. Dabei wurden jeweils zwei Fläschchen von jedem Produkt untersucht. Und diese Untersuchungen zeigten, dass die Kontamination mit dieser DNA sogar die Grenzwerte der noch erlaubten Verunreinigungen der EMA[7] (330 Nanogramm pro Milligramm) und die der FDA (zehn Nanogramm pro Dosis) deutlich überschritt.

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Der Grad der Verunreinigung je nach der zur Messung verwendeten Plattform variiert. Aber egal welche Methode verwendet wird, der Grad der DNA-Verunreinigung liegt sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten, so Dr. McKernan. Die höchste gefundene DNA-Kontamination lag bei 30 Prozent, was ziemlich erstaunlich ist.

Ebenso erstaunlich ist ein Vergleich mit einem Nachweis durch PCR: Wie Dr. McKernan erläutert, gilt ein typischer PCR-“Test“ als positiv, wenn der Test SARS-CoV-2 bei einem ct-Wert von etwa 40 nachweist. Im Vergleich dazu wird die DNA-Kontamination bereits bei CTs unter 20 nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Kontamination millionenfach größer ist als die Virusmenge, die man haben müsste, um positiv auf COVID-19 zu testen.

Auch das zeigt, dass die PCR-“Tests“ keinem wissenschaftlichen oder medizinischen Zweck gedient haben. Denn hätten sie es, dann wären die Verunreinigungen der „Impfungen“ Gegenstand der Diskussion auf allen Ebenen. Und allein schon aus diesem Grund müssten die Gen-Injektionen vom Markt genommen werden.

Also haben wir es auch hier wieder einmal mit unterschiedlichen Maßstäben zu tun, die zur Anwendung kommen (müssen), wenn es darum geht, ein Narrativ zu bedienen und Rechtfertigungen zu basteln.

Wie kommt die DNA in die Suppe?

Wie die SV40-Promotoren in die mRNA-Spritzen gelangten, scheint mit einer mangelhaften Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses zusammenzuhängen, obwohl unklar ist, an welcher Stelle der Entwicklung sich SV40 eingeschlichen haben könnte. Mängel in der Qualitätskontrolle könnten auch für die hohe Rate anaphylaktischer Reaktionen verantwortlich sein, die beobachtet wurden.

Dr. McKernan berichtete Folgendes:

„DNA ist sowohl in Moderna als auch in Pfizer enthalten. Wir haben die bivalenten Impfstoffe von Moderna und Pfizer und nur die monovalenten Impfstoffe von Pfizer untersucht, da wir keinen Zugang zu den monovalenten Impfstoffen von Moderna hatten. In allen drei Fällen enthalten die Impfstoffe doppelsträngige DNA-Kontaminationen.

Wenn man diese DNA sequenziert, stellt man fest, dass sie mit einem Expressionsvektor übereinstimmt, der zur Herstellung der RNA verwendet wird. Wann immer wir eine DNA-Kontamination, z. B. durch Plasmide, in einem injizierbaren Produkt feststellen, denken die Leute zuerst daran, ob E. coli-Endotoxin vorhanden ist, da dies bei den Injizierten Anaphylaxie auslöst.

Und natürlich … gibt es eine Menge Anaphylaxien, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der VAERS-Datenbank. Man kann sehen, wie Menschen mit diesem Mittel gespritzt werden und umfallen. Das könnte der Hintergrund dieses E. coli-Prozesses zur Herstellung der DNA sein.“

Zum besseren Verständnis dieser Aussage: Die Produktion von modRNA wird mithilfe von Escherichia coli durchgeführt. Das Bakterium produziert in großen Mengen die DNA, die man als Vorlage benötigt, um die gewünschte modRNA zu generieren.

Dazu wird die DNA-Information des Spike-Proteins mithilfe dieser Bakterien in Bioreaktoren synthetisiert. Danach wird daraus im großen Stil die entsprechende mRNA, genauer gesagt modRNA, über entsprechende Enzyme produziert.

Die so erstellte modRNA schwimmt dann in einer Brühe von DNA und Enzymen, die durch Reinigungsverfahren entfernt werden müssen. Und dies scheint der kritische Punkt zu sein, wo das Reinigungsverfahren nicht in der Lage zu sein scheint, DNA und vielleicht auch Enzyme zuverlässig zu entfernen.

Und die EMA schaut zu und macht Muhh

In einem Substack-Artikel vom 20. Mai weist Dr. McKernan[8] darauf hin, dass Pfizer selbst der EMA Beweise vorgelegt hat, die zeigen, dass die untersuchten Chargen große Unterschiede im Grad der doppelsträngigen DNA-Kontamination aufwiesen. Und hier gibt es berechtigte Befürchtungen, dass diese DNA sich ins Genom integrieren kann.

Der von der EMA willkürlich festgelegte Grenzwert für DNA liegt bei 330 Nanogramm pro Milligramm. Die von Pfizer bei der EMA eingereichten Daten zeigen, dass die untersuchten Chargen zwischen 1 – 815 Nanogramm pro Milligramm DNA enthielten.

Trotz der Überschreitung der von der EMA selbst festgelegten Grenzwerte gab es keine Reaktionen, soweit mir bekannt ist. Man muss sich daher die Frage stellen, wofür produziert man Grenzwerte, wenn die entsprechende Behörde nicht an ihre eigenen Vorgaben hält?

Aber bei Vitaminen und Mineralstoffen kann kein Grenzwert gering genug sein. Und wird dieser Grenzwert auch nur um ein Nanogramm überschritten, dann wird die Substanz sofort vom Markt verbannt.

Auch hier haben wir es wieder mit einer Doppelmoral, einem Messen mit verschiedenen Maßen zu tun, was mehr als deutlich macht, dass es hier nur darum geht, die Gen-Injektionen mit allen Mitteln vor einer Entfernung vom Markt zu schützen.

Eine Diskussion mit Dr. McKernan und Prof. Bhadki zu diesem Thema ist hier zu sehen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Seit über einem Jahr liest man von einem angeblich neuen Phänomen in der Medizin: Es scheint auffallend viele Menschen mit Gedächtnisproblemen nach der „Corona-Pandemie“ zu geben.[1]

Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach möglichen Ursachen.

Bevorzugt scheint es eine bestimmte Altersgruppe getroffen zu haben, nämlich die der 45-74-Jährigen, die im ersten Quartal des laufenden Jahres auffallend häufig ihren Hausarzt besucht hatten. Der Grund: Kognitive Probleme. Dies entspricht einem Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019.

Der mögliche Grund: Corona oder die „Coronamaßnahmen“ – wie könnte es anders sein. Denn mit der „Impfung“ kann und darf dieses Problem absolut nichts zu tun haben, selbst wenn es etwas damit zu tun hat.

Warum es die „Coronaimpfungen“ nicht sein können/dürfen

Covid-19 wurde uns ja als super gefährliche Atemwegsinfektion verkauft, die dann im Laufe der Zeit mithilfe der Altpapiermedien zu einer Gefäßerkrankung wurde. Oder mit anderen Worten: Jeder Covid-19-Infizierte lag für das Corona-Panikorchester schon auf dem Sterbebett. Und als Begründung hierfür waren „Studien“ und andere Beiträge, die gezeigt hatten, dass Spike-Proteine von SARS-CoV-2, sofern sie in der Blutbahn nachgewiesen werden konnten, zu Veränderungen der Blutgefäße geführt hatten.

Dies war prinzipiell nicht falsch. Aber es wurde uns nicht erklärt, wie die Coronaviren aus den oberen Atemwegen in die Blutbahn gelangen können, um dort derartige Verheerungen anzurichten. Solche Prozesse sind in isolierten Fällen beobachtet worden.

Und diese isolierten Fälle waren Patienten mit massiv eingeschränkten Immunsystem, verursacht durch schwere chronische Vorerkrankungen. Und das waren auch die Patienten, die mit oder durch Corona dann verstauben.

Umso unverständlicher ist es, dass die „Coronaimpfungen“, die darauf beruhen, dass Spike-Proteine von körpereigenen Zellen hergestellt werden, dann als Lösung des Problems betrachtet wurden. Denn für den Organismus ist es unerheblich, ob er durch Spike-Proteine der Coronaviren oder Spike-Proteine der Gen-Injektionen geschädigt wird.

Der einzige Unterschied ist, dass durch die „Impfungen“ auch gesunde Menschen mit Spike-Proteinen versorgt werden und dann genau die Störungen entwickeln, für die man die Coronaviren zuvor verantwortlich gemacht hatte. Denn gesunde Menschen, auch wenn sie infiziert sind, schaffen es, die Infektion lokal zu begrenzen und an einem Vordringen bis in die Blutbahn zu hindern. Dies ist der Grund, warum die Infektionsmortalität IFR laut Professor Ioannidis bei gerade mal 0,15 Prozent liegt.

Inzwischen ist es Wissenschaftlern gelungen, Spikes im Gewebe von Verstorbenen nachzuweisen.

Gleichzeitig ist es ihnen gelungen, zu belegen, dass diese Spikes von den „Impfungen“ herrühren und nicht durch eine Coronainfektion entstanden sind.

Wo hat man diese Injektions-Spikes nachgewiesen? Antwort: Praktisch in allen Geweben und Organen des Körpers, also auch im Gehirn, Herz, Leber, Nieren etc., wo entsprechende Schäden beobachtet werden konnten.

So zitiert „uncut-news“ [1] einen Statistiker:

„Was für eine Voreingenommenheit der MSM. Es könnte alle möglichen Ursachen für die Gedächtnisprobleme geben, außer einer Impfung. Die Autopsie hat jedoch mit überwältigender Mehrheit gezeigt, dass der Impfstoff Spikes im Gehirn verursacht hat, wo er verheerende Schäden verursacht hat.“

Angesichts der Tatsache, dass es jetzt auch eine Reihe von Arbeiten gibt, die eine Verweildauer der Spikes und/oder Lipid-Nanopartikel von mehr als einem Monat beschrieben hatten, obwohl uns immer wieder vorgelogen wurde, die Brühe wäre innerhalb weniger Stunden maximal weniger Tage wieder weg, gibt vermehrten Grund zu der Annahme, dass die Schädigungen über einen langen Zeitraum vonstatten gehen und dementsprechend schwer ausfallen.

Das sind Schädigungen, die von einer Coronainfektion so nicht ausgelöst werden können, es sei denn, die Betroffenen hätten ein schwer geschädigtes Immunsystem.

Und niemand weiß, wie lange die Spike-Proteine und Nanopartikel wirklich im Organismus der „Geimpften“ verweilen, da bislang keine Arbeit durchgeführt wurde, die diese Frage in Angriff genommen hätte. Aber die Lösung für dieses Problem liegt auch bereits auf dem Tisch:

Man braucht einfach nur die schädlichen Wirkungen der Gen-Injektionen als „Long-Covid“ zu bezeichnen und sie einer Coronainfektion, die man immer, gleichgültig ob real oder nicht, mit einem PCR-“Test“ mit exorbitanten ct-Werten nachzuweisen in der Lage ist, in die Schuhe zu schieben.

Inzwischen beobachte ich immer häufiger geniale Schulmediziner, die sogar ganz ohne PCR-“Test“ oder andere diagnostische Kriterien die typischen Impfschäden nach „Coronaimpfungen“ sofort als „Long-Covid“ diagnostizieren können, begleitet von einem oft gravitätischen Gehabe, was möglicherweise mit wissenschaftlicher Kompetenz verwechselt wird.

Aber: Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz – so auch hier…

Wie wird man die Spikes wieder los?

Eine solche Haltung sorgt dann auch dafür, dass die Frage nach der Entfernung der schädlichen, heilsamen Spikes überhaupt nicht mehr gestellt wird. Oder mit anderen Worten: Bereits im wissenschaftlichen Ansatz sorgt die Arroganz der „Nebenwirkungsleugner“ dafür, dass die Geschädigten alleine gelassen werden. Denn wenn es keine Nebenwirkungen durch die „Coronaimpfungen“ gibt, warum regen sich die Leute dann so geziert auf?

Wie wenig Nebenwirkungen es durch die „Coronaimpfungen“ gibt, das zeigt das amerikanische Erfassungssystem für Nebenwirkungen von Impfungen, VAERS, in einem geradezu erschreckenden Ausmaß:

Die böse Alternativmedizin, die unsinniger Weise dieses Problem sehr ernst nimmt, kann erste Hinweise auf Möglichkeiten zur Lösung dieses Problems beitragen. Ich hatte darüber berichtet:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Sind die „Coronaimpfungen“ verantwortlich für die Entstehung von Gürtelrose? Gibt es da überhaupt einen Zusammenhang? Wenn ja, welchen? Oder ist das alles nur „Zufall“, wenn die Medien berichten, dass nach „Coronaimpfungen“ gehäuft Fälle von Gürtelrose auftauchen?

Was ist Gürtelrose?

Herpes zoster (Gürtelrose) im Brustbereich bei einem 56-jährigen Asiaten. Mehrer Dermatome sind betroffen.

Die Gürtelrose ist eine Folge einer Infektion mit dem Windpocken-Virus, dem Varizella-Zoster-Virus, welches mit dem Herpes-Virus verwandt ist. Diese Viren verursachen nicht nur die Kinderkrankheit „Windpocken“, sondern können sich nach deren Überwindung in den Gliazellen der Rückenmarksnerven und Hirnnerven einnisten. Dort sind sie vor Angriffen des Immunsystems relativ gut geschützt. Die gute Nachricht ist hier, dass die Viren in ihrem „Versteck“ kein Unheil anrichten.

Anders sieht es aus, wenn ein geschwächtes Immunsystem die Viren nicht mehr in Schach halten kann. Dann kommt es zur Aktivierung und Vermehrung, verbunden mit der entsprechenden Symptomatik, wie ich dies in meinem Beitrag gezeigt habe:

Die Übertragung der Gürtelrose erfolgt durch Schmierinfektionen. Dazu muss man aber selbst mit den bereits offenen und nässenden Hautbläschen in Kontakt kommen. Das heißt mit anderen Worten, dass die überwiegende Anzahl von Erkrankungen nicht auf Neuinfektionen zurückgeht, sondern dass es sich hier um alte Infektionen handelt, die durch entsprechende Faktoren reaktiviert wurden. Denn kein normaler Mensch wird eine symptomatische Gürtelrose einfach ignorieren, sondern vielmehr den entsprechenden Sicherheitsabstand wahren oder, falls in einem Heilberuf tätig, die Patienten mit den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen versorgen.

Wenn also eine Gürtelrose eine bereits bestehende „asymptomatische“ Infektion mit Herpes-Viren ist, wie kommt es dann zur Ausbildung der Symptome?

Wie bereits erwähnt, „verstecken“ sich die Viren in Nervenzellen, wo sie inaktiv, aber nicht „tot“ sind. Der bedeutendste Faktor, der die Viren an einer Aktivierung hindert, ist ein intaktes Immunsystem. Schwächelt dieses Immunsystem, bedingt durch eine Reihe von Möglichkeiten (Stress, andere Erkrankungen, Immunsuppressiva etc.), dann nutzen sie die Gunst der Stunde und vermehren sich mit den bekannten, sichtbaren Symptomen.

Wenn das Immunsystem schwächelt, dann…

Hier gibt es jetzt den Brückenschlag zu den „Coronaimpfungen“. Denn wie es aussieht, sind nicht nur Stress, andere Erkrankungen etc. in der Lage, das Immunsystem so zu schwächen, dass die Viren Oberwasser gewinnen können. Wie es aussieht sind auch die „Coronaimpfungen“ zu den Immunsuppressiva zu zählen. Und das würde die Beobachtung einer häufigen Inzidenz von Gürtelrose nach „Coronaimpfungen“ einigermaßen logisch erklären.

Zum Thema „Coronaimpfungen“ und Immunsystem bzw. deren außerordentliche Potenz, das Immunsystem zu schwächen, habe ich in einer Reihe von Beiträgen einiges an Material zusammengetragen:

Also: Gibt es hier einen Zusammenhang? Oder ist alles wieder einmal nur Zufall?

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Eindeutige Studien mit eindeutig zweifelhaften Ergebnissen

Selbstverständlich nimmt sich die Medienlandschaft auch dieses Problems an. T-Online zum Beispiel fragt allen Ernstes in einem Beitrag vom September 2021, ob Gürtelrose nach Corona-Impfung eine neue Nebenwirkung oder nur Zufall sei [1]. Hier kommt man zu einer grotesken Schlussfolgerung:

Die Gürtelrose wird also bislang als unerwünschte Reaktion von besonderem Interesse angeführt, aber nicht als Nebenwirkung der Impfung eingestuft.

Auch Experten sehen keinen direkten Zusammenhang bestätigt. Der Epidemiologe Professor Timo Ulrichs erklärte dazu „ntv“: ‚Einen direkten Zusammenhang kann man aber ausschließen‘.

Eine unerwünschte Reaktion? Worauf, wenn nicht auf die Gen-Injektion? Was ist der Unterschied zwischen einer unerwünschten Reaktion und einer Nebenwirkung? Ich schätze, für T-Online und die hier zitierten „Experten“ dient die Neudefinition dieser Begriffe ausschließlich dazu, ein Szenario zu erstellen, um die „Impfungen“ aus der Schusslinie zu nehmen.

Auch die „Pharmazeutische Zeitung“ sah im November 2022 keinen Hinweis auf Gürtelrose nach „Coronaimpfungen“ [2]. Hier ziert der Autor sich nicht mit irgendwelchen Abwägungen, sondern kommt sofort in der Überschrift zum Thema und zur Schlussfolgerung.

Denn es gibt ja auch eine tolle Studie, die das hat belegen können. Die wurde im November 2022 in der JAMA veröffentlicht [3].

Das Interessante an dieser Studie ist, dass es sich auch hier wieder einmal nicht um eine Studie handelt, die dem „goldenen Standard“ (prospektiv, Placebo kontrolliert, doppelblind, randomisiert) entspricht. Vielmehr hat man hier auf anonymisierte Daten einer Firma zurückgegriffen, die mit Daten handelt. Diese Firma hat über 160 Millionen elektronische Patientenakten. Insgesamt wurden Daten von über 2 Millionen Teilnehmern in die Studie aufgenommen.

Und diese Daten wurden praktisch mit sich selbst verglichen. Wie geht das?

Alle Teilnehmer hatten im Zeitraum von Dezember 2020 bis Juni 2021 mindestens eine Injektion mit einer „Coronaimpfungen“ erhalten. Also untersuchten die Autoren die Häufigkeit von Gürtelrose vor dem Dezember 2020 mit der Häufigkeit von Gürtelrose nach Erhalt der letzten Gen-Injektion, aber auch nur für den Zeitraum von 30 Tagen nach der Injektion.

Da haben wir schon einen Trick, um die Häufigkeiten von Gürtelrose nach der Gen-Injektion zu drosseln: Während der Evaluationszeitraum vor der Injektion 270 Tage betrug, wurde er nach der Injektion auf nur 30 Tage gekürzt, was jedes weitere Ereignis nach diesem Zeitraum ausblendete.

Aber dieser Trick schien den Autoren nicht gereicht zu haben, möglichst zuverlässig ein gewünschtes Resultat zu erreichen. Vielmehr wurden alle die Teilnehmer aus der Analyse ausgeschlossen, bei denen eine bestehende Diagnose für Herpes Zoster vorlag.

Dies ist umso verwunderlicher, wenn man sich vor Augen hält, dass das Gros der Infektionen bereits im Kindesalter (Windpocken) erfolgt(e) und ein „Ausbruch“ der Infektion das Resultat eines geschwächten Immunsystem ist. Der Ausschluss dieser Teilnehmer kann also nur bedeuten, dass die Studie primär Neuinfektionen erfasst, die in diesem Alterssegment (Durchschnittsalter 43,2 Jahre) eher Seltenheitswert haben.

Kein Wunder also, dass von über 2 Millionen Teilnehmern nur 1451 Teilnehmer eine Gürtelrose-Diagnose erhielten. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 0,7 Prozent. Wenn man den Ausführungen von „Medscape“ [4] glauben darf, dann weisen 95 Prozent der Erwachsenen in den USA Antikörper gegen das Gürtelrose-Virus auf. Es sind sogar 99,5 Prozent aller Erwachsenen über 40 Jahre, die Antikörper haben. Und aufgrund einer nachlassenden Immunleistung entwickeln 4 Prozent in einem höheren Lebensalter sich wiederholende Episoden von Gürtelrose. Interessant auch der dezidierte Hinweis, dass eine immer wieder auftauchende Gürtelrose praktisch ausschließlich bei Menschen vorkommt, die ein schwaches Immunsystem aufweisen.

Fast noch interessanter ist der Hinweis, dass die Patienten eine langanhaltende, verstärkte, zellvermittelte Immunitätsreaktion auf das Gürtelrose-Virus (neben den spezifischen Antikörpern) entwickelt haben, was den Sinn einer Herpes-Zoster-Impfung infrage stellt.

Wie also kann es kommen, dass bei der Bevölkerung, die eine Diagnose für Gürtelrose in einem Bereich von 4 Prozent aufweist, in einer Studie nur 0,7 Prozent an Diagnosen beobachtet werden kann? Diese Diskrepanz kann man sich nur erklären, wenn die 4,0 Prozent die Prävalenz, die 0,7 Prozent nur die Inzidenz (Neuinfektionen) beschreiben.

Sind hier durch den Trick, bei dem Äpfel mit Bananen bzw. Prävalenz mit Inzidenz verglichen wurde, 3,3 Prozent der Diagnosen unter den Tisch gefallen? Wäre es möglich gewesen, dass unter Einbeziehung aller Teilnehmer, mit und ohne vorhergehender Diagnose, auch in dieser Studie das Ausmaß an Gürtelrosen-Rezidiven beobachtet worden wäre, welches in den Praxen der Ärzte beobachtet wurde?

Ein weiterer Hinweis auf diese Möglichkeit ist, dass die übliche Inzidenzrate in den USA bei 0,4 Prozent lag. In der vorliegenden Studie liegt sie nach Gen-Injektionen fast doppelt so hoch.

Besonders unverständlich dann noch der Versuch dieser Studie, doch noch etwas mehr Glaubwürdigkeit zu gewinnen, indem man das Datenmaterial mit Datenmaterial für Influenza-Impfungen verglich und auch dort zu merkwürdigen „beruhigenden Ergebnissen“ gelangte.

Denn interessant ist hier beim Vergleich mit Influenza-Impfungen, dass die Unterschiede aus der Zeit vor der Gabe der „Coronaimpfungen“ angeblich keine signifikante Erhöhung der Gürtelrose-Zahlen lieferte, obwohl die P-Werte für die Unterschiede nach der ersten Dosis <0,001 und nach der zweiten Dosis <0,001 Signifikanz zeigten, was laut Regeln der Biostatistik als „extrem signifikant“ bewertet wird.

Einfach toll, wie man hier signifikante Unterschiede ohne weitere Erklärung und Begründung als ohne Bedeutung eingestuft hatte. Aber es galt ja offensichtlich, ein bestimmtes Wunschergebnis zu erreichen. Da haben sich die Damen und Herren „Experten“ auch nicht von statistischen Signifikanzen abbringen lassen.

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Eine unschöne Studie

Im Juli 2022 erschien eine „Nachbetrachtung“ [5], die in einem wissenschaftlichen Journal veröffentlicht wurde. Gleich zu Beginn stellt er fest:

Von verschiedenen Impfungen ist bekannt, dass sie Varizella-Zoster-Viren reaktivieren können. Auch für die verschiedenen COVID-19-Vakzine gilt, dass geimpfte Personen ein erhöhtes Risiko für Herpes zoster haben, wie eine Datenbankanalyse zeigt.

Weiter führt er in perfekter Gender-Formulierung aus, dass es Daten aus einer deutschen Datenbank mit über 250 Millionen Patienten(*innen!) aus 19 Ländern gibt, wo nachgeschaut wurde, ob es hier ein erhöhtes Risiko gibt. Hier wurden dann 1,1 Millionen Patienten in die Analyse aufgenommen. Voraussetzung war, mindestens einmal einen Corona-“Impfstoff“ erhalten zu haben.

Als Kontrollgruppe wurde in diesem Fall nicht der Zustand dieser Leute vor ihrer Gen-Injektion genommen. Vielmehr wurde jedem „Geimpften“ ein „Ungeimpfter“gegenübergestellt, der zwischen 2019 und 2021 zum Arzt gegangen war und vergleichbare Risikofaktoren aufwies. Hier lag das Durchschnittsalter bei 54 Jahren.

Resultat:

„Geimpfte“ – innerhalb von zwei Monaten nach Erhalt der Gen-Injektion gab es 2204 Patienten mit einer Gürtelrose.

„Ungeimpfte“ – innerhalb von zwei Monaten entwickelten hier 1223 Patienten eine Gürtelrose.

Auch hier beziehen sich die Werte nicht auf eine Prävalenz, sondern in beiden Fällen auf die Inzidenz, die bei den „Geimpften“ bei 0,2 Prozent lag, während die Inzidenz bei den „Ungeimpften“ bei 0,11 Prozent lag, also fast halb so hoch.

Der Autor zitiert die „Forschenden“, dass auch Infektionen zu einer Virus-Reaktivierung führen können, was für mich unverständlich ist, weil wir dann von einer bereits seit langem bestehenden Infektion reden, also von einer Prävalenz und nicht mehr von einer Inzidenz. Genau deshalb sollen sich angeblich die „Patient*innen“ gegen Gürtelrose impfen lassen.

Endlich haben wir hier gendergerecht die notwendig richtige Interpretation in die richtige Richtung, nämlich Impfung. Obwohl der Autor im anschließenden Fazit und gerade mal zwei Sätze später verlauten lässt, dass absolut betrachtet die Inzidenz mit 0,2 Prozent nach wie vor sehr niedrig läge und daher in keinem Verhältnis zum Nutzen der Immunisierung stünde.

Interpretiere ich das jetzt richtig, dass der Autor die Immunisierung für überflüssig hält, da die Inzidenz einfach zu gering ist, um diese mit Impfungen noch kleiner machen zu können?

Fazit

Auch bei der Gürtelrose, besonders im Zusammenhang mit „Coronaimpfungen“, gibt es die seltsamsten und sonderbarsten Bemühungen, als Studie getarnt, um die Gen-Injektionen auch hier von jedem Makel zu befreien. Dazu werden sogar in Kindergartenmanier signifikante Ergebnisse als insignifikant „interpretiert“ und Prävalenz-Bananen mit Inzidenz-Äpfeln verglichen.

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Quellen: 

[1] Gürtelrose nach Corona-Impfung: Neue Nebenwirkung oder Zufall?
[2] Kein Hinweis auf Gürtelrose nach Corona-Impfung
[3] Assessment of Herpes Zoster Risk Among Recipients of COVID-19 Vaccine | Infectious Diseases | JAMA Network Open | JAMA Network
[4] Herpes Zoster: Practice Essentials, Background, Pathophysiology
[5] Gehäuft Gürtelrose nach Coronaimpfung – PMC 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Jetzt schickt sich die Milch an, neben den bereits bestehenden Problempunkten, wie Laktoseintoleranz, Casein/Casomorphin, Calcium „overload“, Kuh-Hormone etc., einen weiteren massiven Problempunkt auf sich zu vereinen. Und der hängt weitestgehend mit den „Coronaimpfungen“ zusammen.

Orale „Impfungen“ gegen Covid-19 durch „gesunde“ Milch

Dezember 2022 erschien eine Studie [1] aus China, die eine Lösung aufzeigte, „Coronaimpfungen“ oral zu verabreichen, und zwar mithilfe von Kuhmilch. Der Autor wusste auch sogleich seine Idee von der „Impfung durch Kuhmilch“ propagandistisch an den Mann zu bringen:

Statt wie bisher Impfstoffe intramuskulär oder subkutan zu injizieren, wäre es sicherer, diese oral zu verabreichen, was auch von den Patienten besser akzeptiert würde und billiger sei. Woher er weiß oder wissen will, dass die Patienten die „Impfung durch Milch“ besser akzeptieren als eine Spritze, dürfte sein Geheimnis bleiben. Denn seine ersten „Patienten“ in dieser Studie waren Mäuse, die er wohl kaum nach deren Meinung gefragt hatte.

Träger der modRNA sind aus Milch gewonnene Exosome, die an die Stelle der synthetischen Lipid-Nanopartikel treten und deren Aufgaben übernehmen. Diese wurden dann mit derselben Milch an Mäuse verfüttert. Im Gastrointestinaltrakt der Tiere wurden die Exosome inklusive modRNA resorbiert. Offensichtlich gelangten die Exosome in den Blutkreislauf und in das lymphatische Gewebe der Tiere, da die Produktion von Antikörpern gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in der Folge nachgewiesen werden konnte.

Im B-Teil der hier gezeigten Abbildung wird die Antikörperbildung in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Interessant ist, dass die Kontrollgruppe, die eine Salzwasserlösung bekam, nur aus drei Tieren bestand. Die Verumgruppe, die die Milch-Exosome erhielt, bestand aus nur fünf Tieren.

Damit scheint sich der Trend in der „Wissenschaft“ auch weiterhin fortzusetzen, auf statistisch aussagekräftige Zahlenmengen zu verzichten und mit acht Mäusen Beweise für die Wirksamkeit neuer Verfahren und Anwendungen zu konstruieren. Dies ist umso verwunderlicher, weil auf der anderen Seite die zahlenmäßig exorbitanten Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ bei VAERS und dem Erfassungssystem der EMA in die Millionen gehen, hier aber nicht als Beweis, sondern als Zufall und daher nicht aussagekräftig eingestuft werden.

Das Schaubild zeigt, dass ab dem 21. Tag eine signifikante Antikörper-Produktion zu verzeichnen ist (dunkelgrauer Balken). Die drei Mäuse der Kontrollgruppe (hellgrauer Balken) zeigen keine signifikanten Veränderungen, was von den Autoren als Wirksamkeit der modRNA-Milch gewertet wird.

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Weiße Milch – dunkle Zeiten

Aus wissenschaftlicher Sicht darf man das Experiment der Chinesen als einen vollen Erfolg bezeichnen. Dr. McCullough scheint diesen „Erfolg“ nicht lauthals feiern zu wollen. Er sagt:

Angesichts der Schäden, die mRNA-Impfstoffe in Form von Verletzungen, Behinderungen und Todesfällen verursacht haben, werfen diese Daten jedoch erhebliche ethische Fragen auf. Das Projekt COVID States hat gezeigt, dass 25 % der Amerikaner erfolgreich ungeimpft geblieben sind. Diese Gruppe hätte starke Einwände gegen mRNA in der Lebensmittelversorgung, insbesondere wenn dies heimlich oder mit minimaler Kennzeichnung oder Warnung geschieht. Kinder könnten mit leicht zu verabreichenden Schluckimpfstoffen geimpft werden oder möglicherweise mRNA über die Milch beim Schulessen und anderen unbeaufsichtigten Mahlzeiten erhalten.

Er folgert weiter, dass die mRNA-Technologie jetzt in eine neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten ist. Er vermutet von nun an noch mehr wissenschaftliche Aktivitäten in Bezug auf mRNA in Nahrungsmitteln und wie man den zu erwartenden Widerstand dagegen unterminiert.

Fazit

Corona-Spritzen sind im Frühjahr 2023 umständlich und schwer an den Mann/Frau zu bringen, wenn die Betroffenen sich weigern. ModRNA gegen Corona in Nahrungsmitteln lässt sich viel leichter verstecken und der Bevölkerung unterjubeln. Denn Spritzen stechen, aber essen müssen wir alle. Das wäre ein „tolles“ trojanisches Pferd für die Gen-Injektionen ohne Injektion.

Übrigens: zur (Kuh)Milch und warum man auf diese kaum menschengerechte Flüssigkeit verzichten sollte, hatte ich bereits ausführlich berichtet:

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Quellen: 

  1.  An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo | bioRxiv 

Beitragsbild: pixabay.com – Couleur

Georg Restle ist seit 2012 Leiter und Moderator des Politikmagazins „Monitor“. Laut Wikipedia tritt er für einen „werteorientierten Journalismus“ ein. Was das heißen soll, wird sofort erklärt: Neutralität bei der Berichterstattung hält er für „nicht wünschenswert und nicht möglich“. Oder mit anderen Worten: Journalismus muss in erster Linie Narrative und Propaganda unterstützen, weil es sich hier angeblich um „Werte“ handelt, an denen es sich zu orientieren gilt.

Wie so etwas in der Praxis aussieht, das hat Herr Restle unlängst in einem „Monitor“-Beitrag über „Impf-Nebenwirkungen“ demonstriert.

Angeblich hat das PEI auf Anfrage von „Monitor“ berichtet, dass in Deutschland 192 Millionen „Impfungen“ durchgeführt wurden, aber nur 1336 „Störungen wie Long-Covid oder Post-Vac“ beschrieben worden seien und dass dies einen Prozentsatz von 0,0007 (war James Bond auch hier?) Prozent ausmache und damit verschwindend gering sei.

Kann man den Angaben des PEI Glauben schenken?

Warum hatte das PEI seine Datenbank zu den „Impf-Nebenwirkungen“ geschlossen? Sehr wahrscheinlich weil es keine gab und daher nicht lohnt, eine solche Datenbank zu führen, oder?

Der letzte Sicherheitsbericht des PEI [1] zu den Gen-Injektionen stammt vom 07.09.2022 [2]. Hier gab das PEI an, das alleine für die Pfizer-Injektion eine Melderate von 1,45 Nebenwirkungen pro 1000 „Impfungen“ vorliegt. Für die Injektionen von Moderna betrug die Rate pro 1000 Injektionen 1,91, für Astra sogar 4,19 und Jansen 3,09.

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Laut „Zusammenfassung“ dieses Berichts betrug die Melderate von Verdachtsfällen für alle „Impfstoffe“ zusammen 1,8 Meldungen pro 1000 „Impfdosen“.

Jetzt kommt Herr Restle auf den „Monitor“ und behauptet, dass das PEI nur von 1336 Meldungen spräche, was einer Rate von 0,007 Meldungen pro 1000 Injektionen entspräche.

Da würde ich sagen, dass die Differenz von 0,007 zu 1,8 statistisch höchst signifikant sein dürfte.

Die andere Frage ist: Wer lügt jetzt hier? Hat man beim PEI plötzlich Unmengen an ohnehin schon zu wenig erfassten Daten verloren, unterschlagen, ignoriert etc.? Oder lügt hier ein Journalist, weil er „werteorientiert“ informieren will und das Märchen von der „Sicherheit und Unbedenklichkeit“ (das wäre der „Wert“) mit allen Mitteln der Kunst aufrechterhalten will?

Hat er vielleicht gar nicht das PEI angefragt und diese Zahlen einfach aus dem Kaffeesatz gelesen? Denn ein Blick auf den zitierten Sicherheitsbericht des PEI hätte auch einem „werteorientierten“ Herrn Restle sofort gezeigt, dass seine verkündeten Werte wertlos weil falsch sind.

Aber bei diesen vielen Lügen, die wir inzwischen haben erfahren dürfen, fällt eine Lüge mehr wohl nicht mehr auf, oder? Oder glaubt Herr Restle wirklich, dass 100 Prozent der Bevölkerung in Deutschland seinen Ausführungen in Ergebung lauschen und kritiklos akzeptieren?

Professor Homburg [3] spricht in seinem tweet von 330.000 unterschlagenen Verdachtsmeldungen durch Herrn Restle. Das deckt sich mit meinen Berechnungen aufgrund der hier diskutierten PEI-Angaben. Laut Sicherheitsbericht gibt es 1,8 Berichte pro 1000 Injektionen. Laut Restle-Bericht gibt es 0,007 Berichte pro 1000 Injektionen. Das ergibt eine Differenz von 1,793. Das wären bei 192 Millionen Injektionen über 344.000 Meldungen, die Herr Restle in seinem „werteorientierten“ Märchen hat verschwinden lassen.

Und um sein Märchen noch zu retten, twittert er eine neue Version. Die besagt, dass seine 1336 Fälle nur eine „spezielle Kodierung für Vorfälle nach Impfung“ seien. Ach so? In seinem „Monitor“-Bericht war davon allerdings keine Rede [4]. Hier wurden die Nebenwirkungen kleingeredet. Und der letzte Satz unterstellte sogar, dass Behauptungen von Nebenwirkungen zu politischen Zwecken aufgestellt würden.

Aber ist nicht genau das die Linie von Herrn Restle, nur mit umgekehrten Vorzeichen?

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Quellen:

  1. SICHERHEITSBERICHT
  2. Coronavirus und COVID-19Coronavirus und COVID-19 – Paul-Ehrlich-Institut
  3. Stefan Homburg on Twitter: „Herr @georgrestle warb für eine fast nebenwirkungsfreie Impfung, indem er über 330.000 Verdachtsmeldungen unterschlug. Zur Entschuldigung twittert er nun, seine 1.336 Fälle seien nur spezielle Kodierungen für Vorfälle nach Impfung (post vac). Suggeriert wurde anderes. 1/2 https://t.co/gSZTErc3PJ“ / Twitter
  4. Monitor: Corona-Pandemie: Alles nicht so schlimm? | ARD Mediathek

Dieser Beitrag wurde am 03.04.2023 erstellt.