Herzprobleme nach „Coronaimpfungen“, speziell der DNA-“Impfung“ von AstraZeneca, waren mit die ersten beobachteten Phänomene, die in einem zeitlich engen Zusammenhang mit den Gen-Injektionen gesehen wurden. Die Berichte kamen zuerst von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen von vor allem jungen, vollkommen gesunden Menschen, meist aktiven Sportlern.

Interessant in diesem Beitrag ist eine Tabelle mit den häufigsten Todesursachen, Stand Juni 2022, von der EMA. Hier sind eine Reihe von verschiedenen Herzproblemen als Todesursache ganz weit oben auf dieser Liste zu finden, wie Herzstillstand, Myokardinfarkt, kardio-respiratorischer Stillstand, Herzversagen, akuter Myokardinfarkt etc.

Daraufhin beeilten sich Politik, Mainstream Medien und Teile der Wissenschaft den Menschen zu beteuern, dass die beobachteten Herzprobleme nach Erhalt der Gen-Injektionen schlimmstenfalls ein Wahrnehmungsproblem seien. Denn deren Häufigkeit wäre genauso hoch wie bei „Ungeimpften“.

Und es kommt noch besser: „Ungeimpfte“, die Covid-19 bekämen oder gehabt hätten, hätten sogar noch ein mehrfach höheres Risiko für Herzprobleme als „Geimpfte“.

Beispiel für eine derartige Berichterstattung:

Im September 2022 behauptete so etwas „T-Online“ [1]. Zitiert wird hier ein Kardiologie-Professor von der deutschen Herzstiftung, der dazu recht seltsame Studien zitiert. Er begründet weiter seine Befunde mit dem Paul-Ehrlich-Institut und einem riesigen Datenvolumen von weltweit über 300 Millionen „Covid-19-Impfungen“. Wie es aussieht, ist der „T-Online“-Bericht ein Echo eines Berichts vom erwähnten Kardiologie-Professor auf den Seiten des Herzzentrums [2] vom Januar 2022.

Selbstverständlich darf nicht der Hinweis fehlen, das Herzprobleme nach „Impfungen“ sehr selten und sehr leicht verlaufen. Man bekommt hier den Eindruck, dass ein Schnupfen einen schwereren Verlauf haben könnte als eine Herzerkrankung.

Warum ausgerechnet das PEI als glaubhafte Datenquelle herangekarrt wird, ist nur für jemanden verständlich, der noch an das PEI glaubt. Denn diese Institution hat sich mit der Erhebung von Daten für diese neuartigen „Impfungen“ extrem schwergetan:

Und wenn die Datenflut in Bezug auf Nebenwirkungen zu heftig wird, dann macht man dieses:

Und mit den verbliebenen Daten kann man dann auch noch schön tricksen:

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Beispiel Myokarditis – selten oder häufig?

Myokarditis scheint zum Glück eine seltene Erkrankung zu sein. Aber unter den „Coronaimpfungen“ gehen die Fallzahlen nach oben.

Es werden zuweilen seltsame Studien vorgestellt, von denen ich einige etwas genauer unter die Lupe genommen hatte:

Die hier zitierten Studien widersprechen sich in einer Reihe von ihren Aussagen bezüglich der Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis nach „Coronaimpfungen“, offensichtlich in dem Bemühen, sich gegenseitig bei der Verharmlosung der Nebenwirkungen zu übertrumpfen.

Da werden Schäden am Herzmuskel aufgrund einer Myokarditis nach „Coronaimpfungen“ als leicht und von vorübergehender Natur bezeichnet. Schäden am Herzmuskel aufgrund einer Covid-19-Infektion dagegen sind das komplette Gegenteil. Da fragt man sich, wie dies sein kann?

Und man fragt sich auch, wie häufig treten Myokarditis und Perikarditis generell, nach einer Covid-19-Infektion und nach den „Coronaimpfungen“ auf?

Laut „T-Online“ ist „das gesundheitliche Risiko durch eine Covid- Infektion in jeder Altersklasse sehr viel höher einzuschätzen als das Risiko einer Myokarditis/Perikarditis durch Impfung mit einem mRNA-Impfstoff“.

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis nach den modRNA-“Impfungen“ würde zwischen 1-10 Fällen pro 100.000 „Impfungen“ betragen. Die Daten scheinen auf den Aussagen des zuvor erwähnten Kardiologie-Professors von der deutschen Herzstiftung zu fußen und damit als höchst wissenschaftlich zu gelten.

Nur – Aussagen zur Häufigkeit von bestimmten Nebenwirkungen hat nichts mit Kardiologie zu tun, sondern mit Statistik (oder teilweise Epidemiologie). Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass der Herr Kardiologe in diesem Bereich entsprechende Qualifikationen mit sich bringt.

Wenn der Herr Kardiologe einen Überblick über die dazu veröffentlichte Literatur gehabt hätte, dann wäre er mit seiner Aussage zum Risiko für Myokarditis/Perikarditis nach einer Covid-19 Infektion deutlich zurückhaltender gewesen. Denn in meinem zuletzt zitierten Beitrag zur Myokarditis durch Corona und „Coronaimpfungen“ zitiere ich eine Studie aus Israel, die „seltsamerweise“ zu ganz anderen Resultaten kommt, die den Herrn Kardiologen von der Herzstiftung und „T-Online“ nicht freudig stimmen werden:

„We did not observe an increased incidence of neither pericarditis nor myocarditis in adult patients recovering from COVID-19 infection.“ (Bei erwachsenen Patienten, die sich von einer COVID-19-Infektion erholen, wurde weder eine erhöhte Inzidenz von Perikarditis noch von Myokarditis beobachtet.)

Das heißt, dass es nicht weiter verwunderlich ist, dass die geringen Zahlen von Herzerkrankungen nach Gabe der „Impfungen“ in die Höhe gehen. Denn es ist statistisch unwahrscheinlicher, dass geringe Zahlen abnehmen.

„T-Online“ und all die anderen „Kardiologen“ versuchen die Zahl der angeblichen Herzerkrankungen aufgrund einer Covid-19-Infektion mit Tricks und Unterstellungen in die Höhe zu treiben, um dann sagen zu können, dass die modRNA-“Impfungen“ keine Herzprobleme verursachen.

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Ohne Scheuklappen geht es nicht

Wie bereits erwähnt, diese Diskussion kann nur zu positiven Ergebnissen für die „Coronaimpfungen“ kommen, wenn die richtigen Scheuklappen dabei aufgesetzt werden. Eine hatte ich bereits erwähnt: Das PEI hört einfach auf, Nebenwirkungen zu registrieren und/oder zu veröffentlichen. Damit kann man leicht erklären, dass man keine Nebenwirkungen zu vermelden hat. Denn was man nicht sieht, das gibt es auch nicht.

Was „T-Online“, PEI etc. auch nicht sehen wollen, das sind relativ zuverlässige Daten, die auf einem aktiven Beobachtungssystem basieren. In diesem Fall ist es das US-Militär:

Hier zeigten die Daten für das Jahr 2021 bereits massive Erhöhungen von Herzproblemen bei US-Militär-Personal. Das sind in der Regel junge und gesunde Menschen, die von diesen Problemen betroffen waren:

  • Akuter Myokardinfarkt – 343,5 Prozent mehr als in 2020
  • Akute Myokarditis – 184,3 Prozent
  • Akute Perikarditis – 70 Prozent
  • Bluthochdruck – 2129,6 Prozent
  • Schlaganfälle – 293,7 Prozent

Wenn also junge und gesunde Menschen viel häufiger einen Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfälle, Myokarditis etc. bekommen, und dann noch zu dem Zeitpunkt, wo die modRNA-“Impfungen“ eingeführt worden waren, worauf kann dies zurückgeführt werden, wenn nicht auf diese „Impfungen“?

Und die Zahlen zeigen auch für Myokarditis und Perikarditis, dass sie im Vergleich zu 2020 im entsprechenden Umfang zugenommen haben. Würden die Behauptungen von „T-Online“ etc. stimmen, dass Covid-19-Infektionen die Zahl der Myokarditis-Fälle erhöhen, warum sind dann beim US-Militär die Fallzahlen nicht schon 2020 in die Höhe gegangen, sondern erst 2021?

Im März 2021 berichtete Israel erstmals über eine „undurchsichtige Welle von Herzinfarkten“ [3] und einen Anstieg der Gesamtmortalität nach der „Impfung“. Im Juni bestätigte das israelische Gesundheitsministerium [4], dass modRNA-“Impfstoffe“ Herzentzündungen (Myokarditis) und Herzinfarkte verursachen können, insbesondere bei jungen Menschen. Im September zeigte eine US-amerikanische Studie [5], dass bei gesunden männlichen Jugendlichen das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung etwa fünfmal höher ist als das Risiko eines Krankenhausaufenthalts mit Covid-19.

Im Oktober 2021 setzten mehrere nordische Länder die Verwendung des hochdosierten Moderna-modRNA-“Impfstoffs“ wegen des erhöhten Myokarditis-Risikos teilweise oder ganz aus [6]. Im November setzte Taiwan die zweite Dosis des Impfstoffs von Pfizer bei Jugendlichen aus [7].
Eine Myokarditis nach der „Impfung“ kann auch Sportler betreffen und zu einem plötzlichen Herzstillstand führen.

Seit Beginn der Covid-“Impfkampagne“ sind mehrere hundert Profisportler zusammengebrochen oder an Herzstillstand oder Herzinfarkt gestorben. In mehreren Ländern haben die Fälle von Myokarditis während der Covid-“Impfkampagnen“ deutlich zugenommen [8]. Myokarditis kann, selbst wenn sie „mild“ (d. h. selbstlimitierend) verläuft, langfristige Herzprobleme verursachen [9].

Eine Studie [10] an Mäusen ergab, dass der Herzmuskel, wenn der modRNA-“Impfstoff“ in eine Vene gelangt, die modRNA aufnimmt, mit der Produktion von Coronavirus-Spike-Protein beginnt, vom Immunsystem angegriffen wird und Entzündungen und Zellschäden (d. h. Myokarditis) entwickelt. Dies geschieht wahrscheinlich auch beim Menschen, wenn der „Impfstoff“ versehentlich in ein Blutgefäß statt in Muskelzellen injiziert wird.

Dies wird umso wahrscheinlicher, da zu Beginn der „Impfkampagne“ empfohlen wurde, nach der Injektion nicht mehr zu aspirieren [11] (später ruderte das RKI zurück und empfahl wieder die Aspiration bei Covid-19-“Impfungen“). Mit dieser Technik stellt man sicher, dass man bei der Injektion keine Vene getroffen hat, in die dann ohne Aspiration der Wirkstoff injiziert wird und somit direkt in den Blutkreislauf gelangt. Dies passiert in einer Häufigkeit von 5-10 Prozent.

Fazit

Herzprobleme nach Impfungen der neuen Art sind real und haben mit Liebeskummer nichts zu tun. Alleine die Tatsache, dass unsere „Qualitätsmedien“, die Politik und Teile der Wissenschaft nichts unversucht lassen, die Daten zur Häufigkeit dieser Herzprobleme zu manipulieren, zeigt, dass es viel sicherer ist, diesen „Impfungen“ aus dem Wege zu gehen.

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[1] Herzmuskelentzündung: Corona-Infizierte haben höheres Risiko als Geimpfte
[2] Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Wie hoch ist das Risiko durch Covid-19 und Corona-Impfung?: DZHK
[3] Israel: Why Is All-Cause Mortality Increasing?
[4] Israel Finds Pfizer Covid Shot -Myocarditis Heart Inflammation Probable Link – Bloomberg
[5] SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis | medRxiv
[6] Iceland halts Moderna jabs over heart-inflammation fears
[7] Taiwan halts 2nd-dose BioNTech vaccinations for ages 12-17 amid concerns of myocarditis | Taiwan News | 2021-11-10 15:42:00
[8] Myocarditis and Pericarditis After Vaccination for COVID-19 | Cardiology | JAMA | JAMA Network
[9] Clinically Suspected Myocarditis Temporally Related to COVID-19 Vaccination in Adolescents and Young Adults: Suspected Myocarditis After COVID-19 Vaccination | Circulation
[10] Intravenous Injection of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) mRNA Vaccine Can Induce Acute Myopericarditis in Mouse Model | Clinical Infectious Diseases | Oxford Academic
[11] RKI – Impfthemen A – Z – Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?

Beitragsbild: Fotolia.com – adimas

Politik und Medien überschlugen sich im Jahr 2020 mit Meldungen über sensationell häufige Todesfälle durch Covid-19. So laut und so häufig dies vor drei Jahren erfolgte, heute nach der Welle der „Coronaimpfungen“ verhalten sich diese beiden umso zurückhaltender, wenn es um Todesfolgen nach „Coronaimpfungen“ geht.

Das einzige gebetsmühlenartig vorgetragene Dogma hier lautet: Alles nur Zufall, alles nur Koinzidenz. Im Jahr 2020 gab es die „Corona Leugner“. Jetzt, drei Jahre später, haben wir auf der anderen Seite die „Nebenwirkungsleugner“.

Im Jahr 2020 gab es einen PCR-“Test“, der dafür sorgte, dass es ordentlich viele „Fälle“ gab, auch unter den in jenem Jahr Verstorbenen. Auch jeder Unfalltote, der mit einem PCR-“Test“ mit einem ct-Wert von über 40 sich als positiv entpuppte, der wurde als „Corona-Toter“ geführt.

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Drei Jahre später bringt nicht einmal eine mehr als offensichtlich monströse Flut an Nebenwirkungen und Todesfolgen nach Erhalt der „Impfungen“ die gleichen Leute auf die Idee, dass dies etwas mit der Einführung der neuen Gen-Spritzen zu tun haben könnte:

Dabei gibt es, neben VAERS, genug zusätzliche Quellen, die eine kausale Verbindung nahe legen:

Jetzt gibt es zwei neue Studien. Die eine Studie existiert bislang als „Preprint“. Die zweite Studie scheint bereits der Zensur zum Opfer gefallen zu sein.

Studie 1:

Vergessenes „Primum Non Nocere“ und erhöhte Sterblichkeit nach Covid-19-Impfung[1]

Der Hintergrund dieser Arbeit geht davon aus, dass die weltweite „Impf Kampagne“ gegen Covid-19 im Jahr 2021 durchgeführt wurde, um die Mortalität von SARS-CoV-2-Infektionen des vorhergehenden Jahres zu reduzieren.

Hierzu hatten die Autoren eine statistische Relation zwischen lebenden „Geimpften“ und „geimpften“ Verstorbenen im Vergleich zu „Ungeimpften“ ermittelt. Dazu hatte man Berechnungen für fünf Intervalle durchgeführt, bei der jedes Intervall vier Wochen dauerte: Die Wochen 35-38, 39-42, 43-46, 47-50 und 51 bis Woche 2 von 2022.

Die daraus gewonnenen Daten zeigten dann, dass die Mortalität der „geimpften“, mit Corona infizierten Personen durchschnittlich 14,5 Prozent höher lag als bei den „ungeimpften“ und mit Corona infizierten Personen.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Geimpfte“ infizierte Gruppen scheinen eine höhere durchschnittliche Sterblichkeit zu haben als ihre nicht „geimpften“ infizierten Kollegen. Die Berechnung der Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf die Sterblichkeitsrate ist ein notwendiger Schritt, um dem ersten Grundsatz der Medizin gerecht zu werden: „Primum non nocere“, „Nicht schaden“.

Ein Fazit: Diese Studie ist ein weiterer wichtiger Hinweis darauf, dass auch die Behauptung, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle durch SARS-CoV-2 verhindern, genauso falsch sind wie die Behauptung, diese „Impfungen“ würden Infektionen verhindern und zu 95 Prozent effektiv sein.

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Studie 2:

Altersabhängige Covid-19-Impfdosensterblichkeit in Israel und Australien[2]

Diese Arbeit ist bereits gelöscht. Und auch ein Eintrag in die „Wayback Machine“ existiert nicht oder ist ebenfalls bereits entfernt worden. Eine Kopie existiert wie unter Fußnote 2 aufgeführt.

Worum geht es in dieser Arbeit?

Die Autoren beginnen mit der wenig schmeichelhaften Aussage, dass es als bewiesen angesehen werden kann, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle verursachen können, gestützt auf Autopsie-Studien und dem Monitoring von Nebenwirkungen dieser „Impfungen“.

Die Autoren ermittelten eine dosisbezogene Mortalitätsrate von 1,0 Prozent für Indien und 0,05 Prozent für Australien. Von diesen Zahlen ausgehend ermittelten sie einen globalen Wert für die dosisbezogene Mortalitätsrate von 0,1 Prozent. Das heißt, in absolute Zahlen übersetzt, dass die bislang verabreichten Dosen weltweit von über 13 Milliarden bis zum 24.01.2023 („unsere Welt in Daten“) 13 Millionen Todesfälle durch die „Coronaimpfungen“ verursacht haben.

Es zeigte sich auch, dass in Israel und Australien die Mortalitätsraten pro Dosis desto höher ausfielen, je älter die Empfänger der „Impfung“ waren. Die Zunahme der Mortalität fiel hier exponentiell aus.

Darum schlossen die Autoren ihr Abstrakt mit einer ebenso markanten Bemerkung wie ihre Einleitung:

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass es leichtsinnig war, vorrangig diejenigen zu impfen, von denen man annahm, dass sie den größten Schutz benötigen.“

Mein Fazit: Es ist offensichtlich leichtsinnig und verantwortungslos, diese „Impfungen“ überhaupt einzusetzen. Hier gilt noch nicht einmal der Spruch „außer Spesen nichts gewesen“. Vielmehr muss es heißen: „Außer Schäden nichts gewesen.“

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Quellen:

[1]      Forgotten “Primum Non Nocere” and Increased Mortality after Covid-19 Vaccination [v3] | Preprints

[2]      2023-02-09-Correlation-Age-stratified-vaccine-dose-fatality-Israel-Australia.pdf

In diesem Beitrag gehe ich vor allem die Nanopartikel in den sogenannten Corona-Impfungen ein und in der Folge welche Rolle das World Economic Forum (WEF) und dessen Vorstellungen zum Transhumanismus spielen könnten. Denn wenn man 1 und 1 zusammzählt, dann ergibt das eine sehr unschöne Zukunft…

Wir beginnen aber zuerst bei den Nanopartikeln.

Nanopartikel beziehen ihren Namen von ihrer Größe, die in einem Bereich von 1-100 Nanometern liegt. Das entspricht einem Millionstel Millimeter. Sie besitzen nur für sie typische chemische und physikalische Eigenschaften, die man bei Festkörpern und größeren Partikeln nicht findet.

Aufgrund ihrer geringen Größe haben Nanopartikel eine viel größere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen und davon ausgehend eine viel größere chemische Reaktivität.

Die Anziehungskraft der Erde ist weniger ausgeprägt im Vergleich zu einem vergrößerten Einfluss von Oberflächenkräften (ausgehend von anderen Strukturen oder Partikeln).

Aufgrund der großen Oberfläche nimmt die Bedeutung der Oberflächenladung zu. Das Gleiche gilt für thermodynamische Effekte und: Nanopartikel besitzen spezielle optische Eigenschaften.

Aufgrund ihrer geringen Größe gibt es für sie auch kaum noch biologische Barrieren. Das heißt, dass Membranen oder Zellwände oder andere biologische Barrieren (Blut-Hirn-Schranke zum Beispiel) von diesen Partikeln relativ problemlos überwunden werden können und damit ihre Schutzfunktion verlieren.

Ein besonders prominentes Beispiel hierfür sind die sogenannten „Corona-Impfungen“ von Pfizer und Moderna, die ihre genetischen Informationseinheiten zur Bildung von Spike-Proteinen in Form von modRNA in solche Lipid-Nanopartikel verpackt hatten, damit diese künstliche RNA überhaupt in die Körperzellen transportiert werden konnte.

Ich hatte bereits einige Beiträge zum Thema „Nanopartikel“ verfasst:

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Tolle Nanotechnologie?

Ein Beitrag des „Ärzteblatt“ [1] aus dem Jahr 2007 spricht in seiner Überschrift von „unbekannten Risiken“, um dann langatmig über die erhofften Vorteile zu dozieren. Erst gegen Ende des Beitrags spricht man von durch Nanopartikel ausgelösten Entzündungsreaktionen, die nicht kontrollierbar sind sowie der Überwindung der Blut-Hirn-Schranke.

Die „Welt“ sprach 2009 auch noch davon, dass Nanopartikel „so schaden kann wie Asbest [2].

Ebenso warnte 2009 die „Zeit“ vor bestimmten Risiken, da die Auswirkungen im menschlichen Körper nur wenig erforscht seien und ruft zu einer Minimierung des Eintrags von Nanopartikeln in die Umwelt, sowie zu einer Kennzeichnungspflicht für Nanoteilchen auf [3].

Besonders eindringlich warnt „Focus online“ vor den Nanopartikeln in einem Beitrag, der vom Februar 2016 stammt [4].

Das BfR spricht auch von Gesundheitsrisiken, aber primär im Zusammenhang mit Produkten, „in denen Nanomaterialien in ungebundener Form vorliegen oder aus denen diese leicht freigesetzt werden“ [5].

Und auch die „Süddeutsche Zeitung“ warnte 2010 vor den „Winzlingen mit großem Gefahrenpotenzial“ [6]. Ebenso der „Spiegel“ im Jahr 2009 [7].

Und erst im August 2019 warnte die „Stiftung Warentest“ mit diesen Worten vor Nanopartikeln [8]:

Risiken bestehen, wenn Nanoteilchen in den Körper gelangen. Als kritischster Eintrittspfad gilt die Atmung: Nanopartikel können tief in die Lunge und von dort ins Blut gelangen, sich in Organen anreichern und sogar Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke und die Plazenta überwinden.

Nur anderthalb Jahre später machte man dann genau das, wovor zuvor gewarnt wurde!

Man trug dafür Sorge, dass mit den Gen-Injektionen gegen Covid-19 Nanopartikel in Form von Nano-Lipiden ins Blut gelangten, sich in Organen anreicherten und Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke und Plazenta überwinden konnten.

Hatte man uns nicht damals erzählt, dass diese Nano-Lipide in der Injektionsstelle, dem Muskel, verbleiben?

Bei den Nano-Lipiden kommt noch eine weitere Gefährdung hinzu: Es handelt sich hier um kationische Lipide [9][10], die dafür bekannt sind, hoch toxisch zu sein, da sie ausgedehnte Entzündungszustände auslösen und dadurch Gewebe massiv zerstören.

Wir hätten hier also gleich zwei schwerwiegende Argumente gegen den Einsatz der Nanotechnologie auf Basis kationischer Lipide, neben der Gefährlichkeit der durch die Injektion erzeugten Spike-Proteine.

Da wundert man sich, warum das alles keine Rolle gespielt hat, als dieses „Husten-Schnupfen-Heiserkeit“-Virus auftauchte. Jetzt tauchte ein Video auf YouTube [11] auf, welches erklärt, warum dies alles keine Rolle spielen durfte.

Die schöne neue Normalität der Nanopartikel

Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch als höchst bedenklich bis gefährlich galt, wird heute als normal und erstrebenswert propagiert. Diese veränderte Einschätzung beruht allerdings nicht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, mit deren Hilfe man Nanopartikel unschädlich hätte machen können. Vielmehr scheint sie auf politischen und ökonomischen Interessen zu beruhen und damit nichts als reine Propaganda ist.

Ab Minute 1:29 des verlinkten (siehe Fußnote) Videobeitrags erfahren wir dann Folgendes:

Die Nanotechnologie – medizinisch angewandt als ‚precision medicine‘ bezeichnet. Dazu gehören unter anderem die mRNA-Impfungen. Der Bio-Faschismus und der sogenannte Transhumanismus ist ohne die Aufnahme von Nanopartikeln nicht umsetzbar.

Die Gefahren, die von Nanopartikeln ausgehen und deren Toxizität, sind bereits seit mehr als 20 Jahren bekannt. Es gibt auch keine Formulierungen oder veränderte Applikationsformen von Nanopartikeln, die nicht bio-toxisch wären. Oder mit anderen Worten: Nanopartikel sind mit dem Leben nicht vereinbar. Diese traurige Wahrheit sehen wir zur Zeit an der Übersterblichkeit in den Staaten, wo besonders fleißig modRNA-“Impfungen“ an das Volk verteilt wurden: „Coronaimpfungen stellten eindeutig unter Beweis, dass sie 1. als Impfschutz komplett versagen und 2. sterben seither so viele Menschen wie sonst nur in Kriegsgebieten.

Trotz dieses Versagens ist das Ziel der „Eliten“, fortan so viele Impfungen wie nur möglich auf eine modRNA-Basis zu transferieren. Und dem gemeinen Volk wird dies mit einer Reihe von Maßnahmen „schmackhaft gemacht“. Denn, wer sich weigert, für den gibt es keinen Kindergarten, keine Schule, keine Uni, keine Arbeit, keine Krankenversorgung, kein Essen, keine Sozialabsicherung und auch keine Menschenrechte mehr.

Eine vergleichbare Konstellation hatten wir ja bereits vor ca. zwei Jahren erfahren dürfen, wo unter 2G-Bedingungen niemand Restaurants, Kinos und andere öffentliche Lokalitäten betreten durfte, der nicht „geimpft“ war. Nach heutigem Wissen, vor allem um die absolute Unwirksamkeit und Schädlichkeit der „Impfungen“, kann man diese Phase mit hoher Wahrscheinlichkeit als eine „Test-Phase“ bezeichnen, in der „die andere Seite“ eruierte, ob sich das Volk diese Praxis gefallen lässt. Und wie es aussieht, ließ sich das Volk zu 75 Prozent auf diesem Schwindel ein, was nicht zuletzt die Eliten dazu ermutigt haben könnte, jetzt erst recht weiterzumachen.

Also: Ohne tödliche Impfung gibt es keine Menschenrechte mehr. Schon wieder eine Verschwörungstheorie? Wenn Verschwörungstheorien Voraussagen sind, die in der Regel wahr werden, dann dürfte dies ebenfalls eine Verschwörungstheorie sein. Denn Aussagen zu dem Wahrheitsgehalt dieser Theorie gibt es auf der Webseite des World Economic Forum (WEF, Leiter Klaus Schwab) [12]:

An den dargestellten blauen Linien lässt sich leicht erkennen, welche anderen Faktoren von einer Nanopartikel-Injektion (Impfung darf man spätestens hier nicht mehr dazu sagen) abhängig sein sollen. Nämlich wie bereits erwähnt Sozialabsicherung (social protection), Arbeit (workforce and employment), Schule und Ausbildung (education, skills and learning), Reisen und Tourismus (aviation, travel and tourism) und einige andere mehr.

Wenn man dann auf „Human rights“ klickt, dann tut sich ein neuer Kreis auf, der neue Verknüpfungen aufzeigt:

Geld hinterlegt sehen Sie: Safe Spaces for Speaking Up, also „Sichere Orte für die Meinungsäußerung“?

Also gibt es auch unsichere Orte, wo man besser den Mund hält?

Wie bei diesem auf YouTube veröffentlichten Video bewiesen, ist YouTube keinesfalls ein sicherer Ort für die freie Meinungsäußerung. Oder warum sonst ist das Video unter Berufung auf Verletzung von YouTube Regeln gelöscht worden? Oder hat das WEF etwa gegen YouTube Regularien verstoßen?

Interessant sind auch hier die Verbindungen von diesem Punkt zu den Punkten auf den äußeren Kreis, wo dann Kategorien aufleuchten, die mit der Meinungsfreiheit in Verbindung stehen (sollen): Internet Governance (Regeln, die bestimmen, was „Fehlinformation“ ist und was nicht), digitale Identität (darf man nur noch dann reden, wenn man sich digital identifizieren kann?), Cyber Security (nicht jeder darf alles sagen?), soziale Gerechtigkeit, virtuelle Realität etc.

Man könnte dieses „Punkte klicken“ endlos weiterführen. Aber bereits zu diesem Zeitpunkt dürfte deutlich sein, wohin die Reise geht. Und die geht in Richtung Transhumanismus und totale Kontrolle der Bevölkerung, bei der Nanopartikel eine zentrale Rolle spielen. Warum sonst legt man beim WEF so viel Wert auf eine modRNA-basierte „Impfung“?

Es geht nicht um Gesundheit oder Schutz vor Infektionskrankheiten. Denn wenn die „Impfungen“ sicher und effektiv wären, dann bräuchte man keine Reisebeschränkungen, Arbeitsverbote, Entzug von Sozialversicherungen und andere Zwangsmaßnahmen im Falle einer Verweigerung dieser „Impfungen“. Dann wäre die Bedrohung durch die Infektion ausreichend Anlass, sich einen effektiven Schutz in Form einer Impfung angedeihen zu lassen.

Eingangs dieses Videos tritt ein gewisser israelischer Geschichtsprofessor namens Harari auf, der bereits im Vorfeld das Ziel beim Namen nennt, nämlich Menschen zu „hacken“ und zu Robotern umzufunktionieren. Das ist kein Scherz und kein „Fake“! Ich habe mir einige Interviews mit diesem Herren angesehen und saß selbst mit offenem Mund davor…

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Ein Klick noch beim WEF

Wenn man bei diesem lustigen „WEF-Neue-Weltordnung-Klickspiel“ auf „Biotechnologie“ klickt, dann kommt auch mal etwas „Kritisches“, nämlich dies:

„Genetisch veränderte Babys“ (gene-edited babies)

Also Neugeborene, mit denen man genauso verfahren könne, ist so wie mit genetisch veränderten Pflanzen?

Hier wird es noch als moralisches Problem verbrämt dargestellt. Aber wir dürfen uns sicher sein, dass diese Leute mit der Moral auch in diesem Bereich wenig Probleme haben werden, wenn es dann soweit sein sollte. Denn wenn Moral hier eine Rolle spielen sollte, dann gäbe es die modRNA-basierten „Coronaimpfungen“ nicht.

Dass man auch hier bereits auf dem besten Wege ist, das habe ich in einem Beitrag vor über zehn Jahren bereits veröffentlicht: Genetisch modifizierte Babys – ein Alptraum ist wahr geworden

Im Weiteren wird auch klar, dass man sich hier beim WEF gut vorstellen kann, die Menschen mithilfe der Nanopartikel so zu „hacken“, dass sie zu lebenden Computern werden, die auch an das Internet angeschlossen werden können, ohne dass diese Menschen ein Handy oder einen Computer dazu benötigen. Sie dienen dann als wandelnde Festplatten und können sogar programmiert werden. So der Traum des WEF.

Das Gleiche gilt für die DNA der Menschen, was auch implizieren dürfte, was natürlich hier nicht verraten wird, dass über diesen Weg die Lebensdauer eines Menschen bestimmt werden kann, ohne dass man ein Erschießungskommando aussenden muss.

Die Nanopartikel sind hier insofern auch von Bedeutung, da sie unter diesen Voraussetzungen die Schalt- oder Schnittstelle zwischen Mensch und „Big Brother“ werden, wobei der Mensch keinerlei Einfluss auf die Aktivitäten der in ihm sich befindlichen Nanopartikel haben dürfte. Unter solchen Bedingungen ist der Mensch einfach nur noch ausgeliefert.

Selbstbestimmung und Selbstverantwortung dürften dann ein Traum aus vergangenen Zeiten sein. Und Menschenrechte, die man ja angeblich nur erhält, wenn man sich Nanopartikel hat injizieren lassen, sind dann nur noch so groß wie ein Nanopartikel.

Fazit

Es steht schwarz auf weiß auf den Seiten des WEF, was das WEF zu realisieren gedenkt. Die Rolle der „Coronaimpfungen“ besteht nicht darin, die Menschen vor einem gefährlichen Virus zu schützen. Dieses „gefährliche Virus“ existiert im Wesentlichen vor allem in den Behauptungen der „Zeugen Coronas“, bei zahlreichen Politikern und einigen Wissenschaftlern. Zahlreiche Wahrheiten, Fakten und Belege werden nicht diskutiert.

Diese „Coronaimpfungen“ sind der Beginn der Verabreichung von Nanopartikeln, das erste Experiment, um herauszufinden, wie Nanopartikel im Menschen wirken, wie sie von ihnen aufgenommen und vertragen werden.

Herzlichen Glückwunsch.

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Quellen:

  1.  Nanotechnologie: Viele Chancen, unbekannte Risiken
  2. Technologie: Nano klingt cool – und kann so schaden wie Asbest – WELT
  3. Gesundheit: Wie gefährlich ist die Nanotechnologie? | ZEIT ONLINE
  4. Nanotechnologie: Nano – kleine Teilchen mit großer Gefahr für die Gesundheit? – Video – FOCUS online
  5. Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien – BfR
  6. Nanotechnologie – Winzlinge mit großem Gefahrenpotential – Wissen – SZ.de
  7. Gesundheitsrisiko: Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie – DER SPIEGEL
  8. Nanoteilchen: Das sollten Sie wissen | Stiftung Warentest
  9. Was ist liposomales Vitamin C? Ist Liposomal besser?
  10. Toxicity of cationic lipid-DNA complexes – PubMed
  11. Inzwischen bezeichnenderweise auf YouTube gelöscht. Ein Backup gibt es auf BitChute: DER PERFIDE PLAN DES WEF – TEIL III
  12. Strategic Intelligence 

Im Jahre der angeblichen Erlösung von Corona (2021), durch die allmächtige und segensreiche „Corona-Impfung“, sollte die „Pandemie“ ja endlich vorbei sein.

Doch gerade im Jahr 2021 wurde die Pandemie um eine weitere Pandemie bereichert: Die sogenannte „Pandemie der Ungeimpften“, zu der ich hier ausführlicher Stellung genommen hatte:

Damals wollten angeblich einige wenig verständige „Impf-Skeptiker“ (über 20 Millionen Deutsche) partout nicht verstehen, dass dieses neuartige Gentechnik-Medikament (genannt „Impfung“), die gewaltige Wirkung von weit über 90 % verbreiten sollte.

Bezeichnend ist, dass heute (2023) niemand mehr von einer 90-prozentigen oder 95-prozentigen Wirksamkeit redet, ganz im Gegensatz zum Juni 2021:

Schon bald tauchte ein wenig erfreulicher Verdacht auf:

Und damit natürlich auch eine weitere Frage:

Nachdem wir also wissen, dass die offiziellen Quellen versichern, dass „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, und die alternativen Quellen diese Behauptung infrage stellen, kommt jetzt wieder einmal ein vollkommen überraschender Schlenker, der auch jeden Verschwörungstheoretiker umhauen dürfte.

New Yorks Gesundheitsämter als Verschwörungstheoretiker?

Am 14.01.2023 veröffentlichte „Fox News“ einen bemerkenswerten Beitrag.[i]

Hierin warnen die obersten Gesundheitswächter von New York vor einer Omikron-Subvariante, XBB.1.5, die etwas macht, was nur Verschwörungstheoretiker bislang behauptet hatten: Sie infiziert bevorzugt „Geimpfte“ und sogar Genesene.

Also: Eine neue Variante infiziert voraussichtlich häufiger diejenigen, die einen 95-prozentigen Infektionsschutz durch die Spritze „genießen“? Das ist ja ganz was Neues.

Inzwischen, so die New Yorker Gesundheitsbehörden, seien 73 % aller bekannten Fälle in New York durch die neue Variante verursacht. Danach dann der unvermeidliche Griff an den Schalter des Angst- und Panikgenerators.

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Denn XBB.1.5 sei die übertragbarste Form von Covid-19, die es je gegeben hatte. Danach folgt der Zusatz, dass diese Variante jetzt wahrscheinlicher die „Geimpften“ und die Genesenen befällt.

Schlechte Zeiten also für die „Geschützten“, die sich spätestens jetzt vollkommen umsonst den Risiken einer experimentellen Injektion ausgesetzt haben, um sich vor einem Virus zu schützen, welches vor allem bei Menschen unter 70 Jahren keine nennenswerten Komplikationen, außer Husten, Schnupfen, Heiserkeit etc., hervorruft (wenn der jüngere Mensch nicht schwer krank ist).

Der Begriff „höhere Übertragbarkeit“ ist dabei nicht gleichbedeutend mit einer potentiellen „Gefährlichkeit“ der neuen Variante. In der Regel besteht hier eine gegenläufige Korrelation:

Je besser die Übertragbarkeit ist, desto ungefährlicher muss das Virus sein, weil gefährliche Viren schnell schwere Symptome kreieren, die ihren Wirt isolieren und damit die Weitergabe an andere Menschen unterbrechen:

Das wäre also potentiell eine gute Nachricht. Und sie verläuft auch in dem bekannten Modus von Viren, deren Varianten im Laufe der Zeit harmloser werden, um eine weite Verbreitung zu erlangen. Harmlos ist natürlich relativ: Wer kein gutes Immunsystem hat, für den sind fast alle Viren gefährlich. Das ist kein Privileg für Covid-19/Sars-Cov-2.

Viel Angst ist gut…

… für das Geschäft mit der Krankheit auf Basis von Genspritzen. Denn die Angst vor Viren und deren Varianten motiviert die Menschen jetzt auch, an die heilende Wirkung von noch mehr „Impfungen“ zu glauben. Am besten für jede Variante eine neue „Impfung“:

Nur so kann man die Aufforderung der New Yorker Gesundheitsapostel interpretieren, die zwar zuerst die Hiobsbotschaft verbreiten, in erster Linie würden „Geimpfte“ infiziert, dann aber umgehend ermahnen, sich „impfen“ und boostern zu lassen. Denn das sei die beste Art und Weise, sich gegen Hospitalisierung und Tod zu schützen, auch von den neuen Varianten.

Da stellt sich bei mir die Frage, wenn die „Geimpften“ in erster Linie von Infektionen „bedroht“ sind, „Ungeimpfte“ dann eher nicht, warum sollen dann nicht infizierte „Ungeimpfte“ ein höheres Risiko für Hospitalisierung und Tod haben als infizierte „Geimpfte“? Würde es dann nicht einfach ausreichen, sich nicht impfen zu lassen?

Nachdem die Autorin in bewährter Manier Angst und Schrecken vor einer neuen Variante verbreitet und pflichtgemäß den Zusammenhang zur absoluten Notwendigkeit einer „Coronaimpfung“ hergestellt hat, kommt die Entwarnung für alle die Leser, die bis zum Ende gelesen haben.

Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der WHO für COVID-19, kann nämlich berichten, dass es noch keine Hinweise dafür gäbe, dass XBB1.5 schwerere Krankheitsverläufe erzeuge.

Fazit

„Geimpft“, geboostert und dennoch infiziert, trotz 95-prozentiger Wirksamkeit, und jetzt sogar noch mit einem höheren Infektionsrisiko als ohne die Spritze. Und das für ein Virus, welches nie ein überdurchschnittliches Gefährdungspotenzial hatte und jetzt sogar noch an seiner ursprünglichen relativen Gefährlichkeit verloren hat?

Deutlicher kann man diesen monumentalen Unsinn zum Wohle von Industrie und Politik kaum noch zum Ausdruck bringen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.02.2023 erstellt.

Bei mehreren Gelegenheiten konnte ich berichten, dass die genbasierten „Coronaimpfungen“ von Nebenwirkungen begleitet sind, die mehr als nur die üblichen Nebenwirkungen darstellen, die wir von den klassischen Impfungen her kennen und die vergleichsweise „harmlos“ sind.

Im September 2021 schrieb ich über die Störungen des Immunsystems durch die Genspritzen:

Bereits im Dezember 2021 berichtete ich von DNA-Schäden und daraus resultierenden Immunschwächen:

Im Februar 2022 dann gab es Berichte von ADE-Fällen in Schottland:

Im März 2022 kamen dann die ersten Nachrichten in Form von Studien, dass die angebliche „Verschwörungstheorie“ vom „Einbau der mRNA ins Genom der Geimpften“, die wissenschaftlich überhaupt nicht möglich sei, dann eben doch nachgewiesen wurde:

Es muss zugestanden werden, dass die hier diskutierte Studie nur eine Laborstudie war, die zudem noch mit Krebzellkulturen durchgeführt worden war, also unter nicht ganz realitätsnahen Bedingungen. Aber trotz dieser Einschränkungen konnte mit dieser Studie gezeigt werden, dass die kategorische Ausklammerung von einer Beeinflussung der Genetik der „Geimpften“, die von der Gemeinde der Impf-Fanantiker vertreten wird, wieder einmal wissenschaftlich nicht vertretbar ist. Oder in kurzen Worten: Wieder eine Lüge, die wahr zu werden scheint.

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Dummdreiste Lügen sterben länger

Die US-CDC unterhält bis heute eine Webseite [1], in der alle Lügen der „Corona-Leugner“ aufgelistet sind und als „Mythen“ entlarvt werden. Eine davon ist der angebliche Mythos, dass Covid-19-“Impfungen“ die DNA veränderten.

Hier werden allerdings keine Mythen entlarvt, sondern weitere Kuriositäten als „Wissenschaft“ aufgetischt. So beginnt die Erklärung mit der Versicherung, dass die „Coronaimpfungen“ nicht die DNA veränderten oder mit ihr interagieren würden. Danach folgt sofort die sensationelle Selbstwiederlegung dieser Behauptung:

Sowohl der COVID-19-Impfstoff mit Boten-RNA (mRNA) als auch der virale Vektor-Impfstoff funktionieren, indem sie unseren Zellen Anweisungen (genetisches Material) geben, damit sie einen Schutz gegen das Virus aufbauen, das COVID-19 verursacht.“

Das Anweisungen-Geben an unsere Zellen ist bereits der Tatbestand einer genetischen Modifikation. Es fragt sich nur noch, wie lange diese besteht. Angeblich sollen die Bestandteile der „Impfung“ schnell wieder abgebaut werden, wie der darauf folgende Absatz aussagt.

Nur wissen wir aus weiteren Arbeiten, dass die Lipid-Nanopartikel und deren modRNA zwei Monate und länger überleben und aktiv sind, auch ohne dass die modRNA ins Genom eingebaut wird.

Danach die Beteuerung, dass die mRNA (die eigentlich eine modifizierte, künstliche RNA ist, daher der Begriff modRNA) keinesfalls in den Zellkern gelange und damit auch nicht Bestandteil des Genoms werden könne. Bei den DNA-basierten „Impfungen“, zum Beispiel die von AstraZeneca, wäre dies zwar der Fall. Aber auch hier würde keine DNA in das körpereigene Genom aufgenommen. Auch eine Behauptung, die schnell gemacht werden kann. Und die umso unglaubwürdiger ist, als die Diskussion um die mRNA zuvor genau das kategorisch ausgeschlossen hatte.

Erst geht das Zeug nicht in den Zellkern, dann geht es doch in den Zellkern, aber als DNA… Da muss schon ein starker Glaube an die CDC vorliegen, um diesen Wust an nicht bewiesenen Behauptungen sich widersprechender Natur glauben zu können.

Auch die Australier bringen ähnlich konfuses Wirrwarr zu Papier [2]. Auch sie behaupten, dass die „mRNA schnell abgebaut wird“ und niemals in den Zellkern gelangen könnte. Niemand scheint die Möglichkeit einer „Rückübersetzung“ der mRNA zu DNA in Betracht zu ziehen, die dann sehr wohl in den Zellkern wandern kann, wie dies die DNA aus der AstraZeneca-Spritze macht, beziehungsweise machen muss, um zu den gewünschten Spike-Proteinen zu kommen.

Die oben erwähnte Laborstudie hatte genau das beobachten können, eine reverse Transkription von RNA zu DNA, was angeblich (beim Menschen) überhaupt nicht möglich sein soll.

Neue Studie gegen CDC-Geschwurbel

Eine japanische Studie [3] vom August 2022 beschreibt jetzt vier Fälle, die es laut den „Zeugen Coronas“ und „Radio-Coronawahn“ überhaupt nicht geben darf:

Vier Fälle von Zytokinsturm nach COVID-19-Impfung: Fallbericht

Diese vier Fälle sind unerklärliche Todesfälle nach der zweiten Gabe einer RNA-“Impfung“. Die Autoren bestimmten bei den Toten durch RNA-Sequenzierung die Aktivitäten bestimmter Gene und verglichen diese mit den Aktivitäten von durch Blutverlust und Strangulation Verstorbenen als Kontrolle.

Sie fanden heraus, dass bei den „geimpften“ Todesopfern 390 Gene aktiviert (hochgefahren) und 115 Gene gedrosselt waren, die bei der Kontrollguppe jedoch unverändert blieben. Besonders wichtig war, dass die Gene, die die Zytokin-Aktivierung steuern, bei den „Geimpften“ stark erhöht waren.

Dies ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit massive Zytokinstürme entstanden sind, die für die massiven organischen Schäden verantwortlich gemacht werden können. Derartige Reaktionen sind aus alten Tierstudien bekannt, was mit ein Grund war, warum es bis 2020, trotz massiver Bemühungen, nie gelungen war, eine Corona-Impfung zu kreieren.

Die Autoren sind sich sicher, dass die „Coronaimpfungen“ für Schwächung/Dysregulation des Immunsystems über die Modifizierung der genetischen Abläufe verantwortlich zu machen sind.

Fazit

Die vorliegende Studie enthält „nur“ vier Fallberichte. Allerdings sind diese Fälle Fälle, die es laut Impf-Zirkus nicht geben dürfte. Denn ohne Beeinflussung des Genoms und mit einem schnellen Abbau der „mRNA“ dürfte es nicht einen einzigen Fall geben, bei dem die Opfer Anzeichen von Immunveränderungen aufgrund von genetischen Manipulationen im Bereich der Zytokin-Aktivierung aufweisen. Und diese vier Fälle sind die ersten, die man hat sehen können, weil man hier (rein zufällig?) mal genauer hingeschaut und sich nicht gescheut hatte, eine Autopsie durchzuführen.

Fazit vom Fazit: Kein Wunder, warum die offiziellen Regierungsstellen von Autopsien abgeraten beziehungsweise sogar verboten haben. Die wissen wohl auch warum? Um Ergebnisse wie die dieser Studie zu verhindern?

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Quellen: 

  1. Myths and Facts about COVID-19 Vaccines | CDC
  2. Is it true? Can COVID-19 vaccines alter my DNA? | Australian Government Department of Health and Aged Care
  3. Four cases of cytokine storm after COVID-19 vaccination: Case report – PubMed

Im Februar 2022 veröffentlichte ich einen Beitrag, der sich mit den Daten zu den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ beim US-Militär beschäftigte:

Die hier veröffentlichten Daten untersuchten den Zeitraum von 2016-2021 (2021 unvollständig) im Bezug auf Erkrankungen beim amerikanischen Militär. Selbst mit unvollständigen Daten für das Jahr 2021 ergab sich damals bereits eine 988-prozentige Erhöhung der Erkrankungsrate im Vergleich zu 2020, dem Jahr der verheerenden „Pandemie“ ohne adäquate „Impfung“.

Jetzt veröffentlichte die „Weltwoche“ Ende November 2022 ebenfalls geleakte, geheime Daten von der Bundeswehr.[1] Und hier sieht es ähnlich „bunt“ aus wie bei den Amerikanern (daher die neue Bezeichnung: „Bunte-Wehr“?).

„Impfpflicht“ der Bundeswehr schützt vor Gesundheit

Aufgrund der „Impfpflicht“ bei der Bundeswehr, auch euphemistisch „Duldungspflicht“ genannt, gibt es hier eine praktisch 100 %ige Impfquote mit den neuen „Impfungen“, inklusive „Booster“. Selbstverständlich wird auch hier die „Impfung“ eingesetzt, um die Soldaten vor einem Virus zu schützen, welches vor allem junge und gesunde Leute in einem nie da gewesenen Maße dahin rafft: Laut Studie von Professor Ioannidis sterben 0,003 % aller Infizierten in einem Alter zwischen 20 und 29 Jahren.

Die 30 bis 39-jährigen werden zu 0,011 % und die 40 bis 49-jährigen zu 0,035 % niedergemacht. Diese Zahlen liegen sogar noch niedriger als bei der jährlichen Influenza, wo es mal die gescheiterte Schweinegrippe-Pandemie[2] gegeben hatte und sonst nichts.

Da erhebt sich die Frage, wer oder was soll hier geschützt werden bei dieser geringen Infektionsmortalität, die praktisch bei Null liegt?

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Dazu kommt noch, dass die durch die „Impfung“ erzeugten Antikörper überhaupt nicht auf die Schleimhäute der Atemwege gelangen. Und das wiederum heißt, dass sie nur dann wirksam werden können, falls Coronaviren in der Lage sind, in den Blutkreislauf vorzudringen, was in der Regel nur bei schwerwiegenden Verläufen einer Coronainfektion der Fall ist. Und die wiederum sind die absolute Ausnahme. Denn dazu gehören ausgedehnte Grunderkrankungen und ein schwaches Immunsystem.

Das heißt also, dass bei über 90 % der „Geimpften“ keine Schutzwirkung vorliegen kann, es sei denn, die gebildeten Antikörper hätten magische Fähigkeiten und könnten die Viren auf den Artenwegschleimhäuten durch Fernwirkung eliminieren.

Anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen, die von diesen „Impfungen“ ausgehen (können).

Die „Impfpflicht“ der Bundeswehr = ein Schuss daneben

Ähnlich wie bei dem weiter oben beschriebenen Beispiel der US-Armee betrieb man auch bei der Bundeswehr ein aktives Erfassungssystem mit einer präzisen Statistik, die Tag für Tag festhielt, wie viele der Bundeswehrsoldaten infiziert waren. Und es wurde die Zahl der kumulierten Fälle seit Beginn der „Pandemie“ festgehalten.

Bei der Auswertung der Coronafälle schloss man bei der Bundeswehr zwei weitere Gruppen in die Auswertung mit ein, nämlich die Fallzahlen der deutschen Gesamtbevölkerung und die Altersgruppe der 15- bis 59-Jährigen. Das Ergebnis dieses Vergleich ist fast als „sensationell“ anzusehen: Die vollständig „geimpften“ Bundeswehr-Angehörigen waren durchweg häufiger infiziert als die deutsche Gesamtbevölkerung und häufiger als die Gruppe der 15- bis 59-Jährigen. Und das, obwohl die beiden Vergleichsgruppen eine deutlich geringere „Impfquote“ aufweisen als die Bundeswehr.

Laut Daten der Bundeswehr waren am 10. November 2022 100.338 Bundeswehrangehörige einmal oder mehrfach mit SARS-CoV-2 infiziert. Ein Vergleich mit der Gesamtbevölkerung ergibt hier, dass die Bundeswehrsoldaten deutlich öfter infiziert sind. Das heißt in Zahlen ausgedrückt, dass bei aktuell 181.976 aktiven Soldaten und 101.000 Infizierten sich eine Fallzahl von 55,5 % ergibt.

Dem steht die offizielle Angabe des RKI für Gesamtdeutschland entgegen, die bei 43 % liegt. In Deutschland sind je nach Bundesland 65-83 % der Bevölkerung „grundimmunisiert“, was zwei „Impfungen“ bedeutet. Die „erste Auffrischung“ gönnte sich die deutsche Bevölkerung zu 50-70 %. Im Durchschnitt sind in Deutschland 62 % dreimal und 13 % vier mal „geimpft“.

Zwischenfazit der„Weltwoche“:

„Wer vollständig und mehrfach geimpft ist – wie die Bundeswehrsoldaten -, wird häufiger mit dem Coronavirus infiziert als weniger oft geimpfte Personen.“

Noch mehr Ungemach

Die Daten untersuchten auch Infektionen nach erfolgter „Impfung“ oder Genesung ab Mitte Mai 2022. Untersucht wurde die durchschnittliche Anzahl der Tage, die nach einer „Impfung“ vergehen, bis sich die „Geimpften“ wieder anstecken. Das Ergebnis: Je öfter jemand „geimpft“ ist, desto schneller hat er eine Folgeinfektion. Dabei gibt es einen Trend ab der dritten und vierten „Impfung“. Hier ist der Zeitraum zwischen „Impfung“ und Neuinfektionen sogar noch kürzer als zuvor.

Die Zeitschrift bringt das Beispiel der „Impfung“ von AstraZeneca: Nach der ersten „Impfung“ dauert es im Durchschnitt 294 Tage, bis dass eine Neuinfektion auftrat. Nach der zweiten „Impfung“ waren es dann nur noch 195 Tage. Bei der dritten 85 Tage. Und bei der vierten nur noch 43 Tage.

Bei der Pfizer-„Impfung“ sehen die Daten noch „eindrucksvoller“ aus: Hier dauert es nur 73 Tage nach der ersten Injektion, bis dass eine Neuinfektion auftritt. Nach der zweiten Injektion dauert es etwas länger, nämlich 110 Tage. Danach betragen die Werte 77 Tage und 62 Tage für die dritte und vierte Injektion.

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Zwischenfazit der „Weltwoche“

„1. Die praktisch vollständig geimpften Soldaten werden häufiger mit dem Coronavirus angesteckt als der Rest der Bevölkerung, der bei weitem nicht so durchgängig geimpft ist.

Es gilt: Je mehr geimpft, desto mehr infiziert.

  1. Die Zeit bis zu einer (Wieder-)Ansteckung verkürzt sich mit der dritten und vierten Impfung.

Es gilt: Je mehr geimpft, desto schneller infiziert.“

Das heißt letztendlich, dass Bundeswehr-eigenen Zahlen belegen, dass die Gen-Injektionen das genaue Gegenteil dessen bewirken, was man anstrebt und vorgibt zu tun. Statt zu schützen erhöhen sie das Risiko für eine Infektion signifikant. Hat deshalb die Bundeswehr heimlich, still und leise jetzt aufgehört, Infektionen nach erfolgter „Impfung“ zu dokumentieren?

Und die Nebenwirkungen?

Auch hier scheint es einen ähnlichen Drang zum Vertuschen zu geben. Auf der hauseigenen Webseite spricht beziehungsweise sprach man davon, dass es „bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen“ gegeben habe. Und Todesfälle nach „Impfungen“ hätte es erst recht nicht gegeben. Das war bis zum 9. Mai 2022. Denn heute gibt es diese Webseite mit diesen kernigen Aussagen nicht mehr.

Hintergrund für die Löschung könnte sein, dass ein Oberstarzt, Professor Dr. Kai Kehe vom Sanitätsdienst der Bundeswehr, diese Angabe als Falschaussage entlarvte. Dies geschah in einem Beschwerdeverfahren gegen die „Impfpflicht“ vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, wo er als Sachverständiger für die Bundeswehr gehört wurde.

Auf die Frage des Richters nach schweren Nebenwirkungen berichtete der Oberstarzt im Juni dieses Jahres von 47 schweren Nebenwirkungen und einem Todesfall. Und diese Zahlen sollen laut Insidern inzwischen kräftig gestiegen sein.

Fazit

Ähnlich wie die Daten der US-Armee zeigen auch die Daten der Bundeswehr, dass die „Impfgegner“ Recht behalten haben. Je mehr geimpft wird, desto mehr und häufiger treten Infektionen auf, was den Aussagen von einer 95-prozentigen Wirksamkeit diametral entgegensteht. Und auch die beruhigenden Versicherungen eines Bundesgesundheitsministers, dass die „Impfungen“ keine Nebenwirkungen hätten, ist nichts als Lauter-Krach.

Oder warum müssen die „Nebenwirkungsleugner“ diese Zahlen verstecken und einmal gemachte Aussagen auf den Webseiten ersatzlos entfernen?

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Quellen:

[1]     Covid aus der Spritze: Mehrfach Geimpfte infizieren sich häufiger mit Corona als weniger oft Geimpfte und Ungeimpfte. Das belegen geheime Daten der deutschen Bundeswehr

[2]     Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Die „Epoch Times“ veröffentlichte unlängst, am 17. Dezember 2022, einen Beitrag zu einer FDA-Studie[1] über Pfizers „Corona-Impfungen“ und einer bereits vor über zwei Jahren vorausgesagten Nebenwirkung: Die Blutgerinnung.

In der Arbeit wurde aufgrund von Daten von 17,4 Millionen Senioren aus den USA festgestellt, dass die Häufigkeit von Lungenembolien bei den Senioren eine deutliche Erhöhung gezeigt hatte, die ein statistisch signifikantes Signal darstellt. Eine weitergehende Untersuchung bestätigte dieses Signal.

Bei drei anderen Gegebenheiten, Sauerstoffmangel im Herz, Thrombozytopenie und disseminierte intravasale Gerinnung (Blutgerinnung in den Gefäßen) gab es angeblich ursprünglich ein Warnsignal, welches aber bei einem Vergleich mit Grippeimpfstoffen verschwand.

Selbstverständlich, muss man schon sagen, ist dies für die FDA kein Grund, hier Bedenken zu hegen. Warum nicht? Weil dieses Ergebnis nicht bewiese, dass die Pfizer-„Impfung“ diese vier Nebenwirkungen verursachen würde.

Aber es ist immerhin schon ein „Fortschritt“, wenn von der FDA „statistische Signale“ bei den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ erkannt werden, die offensichtlich auf den Aktivitäten der Spike-Proteine beruhen. Nur Letzteres wird wohl nicht von der FDA anerkannt. Würde es, dann wäre das das Ende der „Corona-Impfungen“.

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Aber Spike-Proteine sind doch schädlich? Oder?

Im März 2021 war das Spike-Protein noch schädlich. Dies behauptete zumindest das Paul Ehrlich Institut (PEI) [2] in einer Pressemitteilung.

Bezugnehmend auf eine hausinterne Untersuchung[3] verkündete das PEI eine höchst „wichtige Erkenntnis“:

„Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.“ (Hervorhebungen von mir).

Oder mit anderen Worten: Die hauseigene Arbeit hat bewiesen, dass SARS-CoV-2 ein todbringendes Virus sein muss, da es über seine Spike-Proteine nur „geringste, kaum mehr nachweisbaren Mengen“ benötigt, um „Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten“.

Danach eine Steigerung der Dramatisierung, dass das Spike-Protein noch mehr könne. Auf eine Wiederholung der Aussage verzichte ich hier.

Ohne die Validität dieser Aussage herabspielen zu wollen, ergibt sie für mich keinen Sinn. Warum nicht? Weil hier offensichtlich Laborbedingungen und Realität willkürlich gleichgesetzt werden. Für sich genommen stimmt es, dass die Spike-Proteine extrem toxisch sind, eben in dieser soeben beschriebenen Art und Weise.

Daraus ergeben sich sofort zwei Fragen:

  1. Warum haben die Untersuchungen eines Professor Ioannidis eine IFR (infektionsbedingte Mortalitätsrate) für SARS-CoV-2 von nur durchschnittlich 0,15 % ergeben, wenn wir aufgrund der PEI-Ausführungen dramatische Effekte erwarten müssen? Oder anders gefragt: Warum verlaufen die meisten Infektionen ohne oder mit nur sehr milden Symptomen, wenn das widerliche Spike-Protein doch jeden Infizierten niederstrecken müsste?
  2. Diese Frage ist noch wichtiger … Warum werden „Impfungen“ gebaut, die die Erzeugung des besagten Spike-Proteins als Antigen zum Ziel haben, wo die doch angeblich so schädlich seien?

Noch eine Zusatzfrage: Warum scheint das mit der hohen Mortalität unter Covid-19 mit all seinen tödlichen Spike-Proteinen nicht wirklich zu klappen, während dagegen das Nebenwirkungsprofil der Gen-Injektionen fast genau so ausschaut, wie das von der Narrativ-Seite aus für Covid-19 erfunden worden war?

Kurze Antwort:

Spike-Proteine sind toxisch, egal wo sie auftreten, ob als Bestandteil von SARS-CoV-2 oder als Syntheseprodukt der körpereigenen Zellen, induziert durch die „Impfungen“.

Der Unterschied:

Bei einem intakten Immunsystem gelangen keine Viren in den Organismus, da sie bereits auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege abgefangen und vernichtet werden. Bei einer „Impfung“ jedoch wird alles direkt ins System injiziert, was notwendig ist, um die Spike-Proteine im gesamten Organismus kreisen zu lassen. Damit haben sie Zutritt zu allen Organen und Geweben und können dort nach „Herzenslust“ ihr Vernichtungswerk in Angriff nehmen.

Das kommt einer Infektion ohne Immunsystem gleich. In diesem Fall ist es die Umgehung des Immunsystems aufgrund der Injektion.

Fazit

Wieder einmal werden unterschiedliche Maßstäbe in Anschlag gebracht. Mal ist das Spike-Protein ein arger Bösewicht, wenn es im Zusammenhang mit Covid-19 steht. Im Zusammenhang mit den segensreichen „Impfungen“ jedoch sind die Spike-Proteine urplötzlich nur noch die heiß erwünschten Antigene, die unbedingt benötigt werden, um unsere heilbringenden Antikörper zu produzieren.

Was jedoch niemand zu wissen wollen scheint, ist die Tatsache, dass keiner der gebildeten Antikörper, und seien sie noch so hoch, auf diese Schleimhäute, also den Ort der Infektion, gelangt und damit zur Wirkungslosigkeit verdammt sind. Somit erzeugen diese „Impfungen“ nur Nebenwirkungen.

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Quelle:

[1]     Pfizer’s COVID-19 Vaccine Linked to Blood Clotting: FDA

[2]     Paul-Ehrlich-Institut – Pressemitteilungen – Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins

[3]     Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without – ScienceDirect

Im Rahmen der Corona-„Pandemie“ gab es neben den „Maßnahmen“ und den darauf folgenden „Corona-Impfungen“ eine weitere Begebenheit, die sich zu so etwas wie „zum Inventar“ gehörend entpuppte: Die Diskriminierung von „Ungeimpften“. Ich vermute einmal, dass diese Diskriminierung kein Zufall war, sondern eine Zusatz-Strategie, um so viele Menschen wie nur eben möglich „in die Spritze“ zu jagen:

Und dann war ja da noch die „Pandemie der Ungeimpften“, die nichts als eine massive Lüge war, sich aber für die Diskriminierung der „Ungeimpften“ hervorragend eignete und sich wie ein propagandistischer Beitrag zur Durchsetzung der „Impfpflicht“ ausnahm. Das Ziel dieser Bemühungen war wohl gewesen, die etwas über 20 % der „Ungeimpften“ in Deutschland verächtlich zu machen und asozial und gesellschaftsunfähig erscheinen zu lassen:

Das Diskriminierungsparadies Deutschland

Jetzt haben drei Wissenschaftler aus den Universitäten Aarhus, Dänemark und der Central European University, Budapest, Ungarn eine Studie vorgelegt, in der die Diskriminierung gegen „Ungeimpfte“ näher unter die Lupe genommen wurde.[1]

Diese Arbeit zeigt, in welchen Ländern und in welchem Ausmaß es zu Ausgrenzungen Andersdenkender bezüglich der „Impfungen“ gekommen ist beziehungsweise nicht gekommen ist. Dazu hatten die Autoren geschaut, in welchen Ländern die Diskriminierung von „Ungeimpften“ am deutlichsten ausgeprägt war. Insgesamt wurden Aussagen von über 15.000 Teilnehmern aus 21 Ländern analysiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Deutschland ist Europameister in Bezug auf Vorurteile und Diskriminierung gegenüber „Ungeimpften“. Herzlichen Glückwunsch! Mit der Fußballweltmeisterschaft hat es dieses Jahr nicht so ganz geklappt. Da ist dieses Studienergebnis doch ein toller Trostpreis!

Aber nicht nur in Europa wurde diskriminiert. Dies entpuppte sich als ein weltweites Phänomen. Interessant ist, dass die Studie auch herausfand, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass „Ungeimpfte“ umgekehrt „Geimpfte“ diskriminieren. Doch auch diese Regel hat eine Ausnahme, nämlich Deutschland und die USA, wo es wohl auch begrenzt zu Diskriminierungen von „Geimpften“ durch „Ungeimpfte“ gekommen ist.

Ist es nicht eigenartig, dass Deutschland in Sachen Diskriminierung (wieder einmal) eine führende Rolle in Europa und der Welt zu spielen scheint? Muss (wieder einmal) am deutschen Wesen die Welt genesen; und wer nicht mitmacht, der wird diskriminiert? Soweit meine spontanen Gedanken dazu …
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Ausnahmen, die die Regel bestätigen

Nein, zu diesen Ausnahmen gehört nicht Deutschland! In zwei Ländern schien es keine nennenswerte Diskriminierung von „Ungeimpften“ zu geben. Und das waren ex-sozialistische Staaten, nämlich Rumänien und Ungarn. Auch Ungarn? Wie bitte?

Das ist doch angeblich ein Land, das Homosexuelle diskriminiert und dem man deswegen die Fördergelder der EU von 6,3 Milliarden EUR gestrichen hatte. Das haben sie nun davon, wenn sie anstelle von „Ungeimpften“ Homosexuelle diskriminieren. Umgekehrt wäre es wohl richtig gewesen?

Wer ist der beste Diskriminator im ganzen Land?

Bei der Frage, welche Faktoren möglicherweise die Bereitschaft zur Diskriminierung fördern, sahen die Autoren Einkommen und Bildung als sehr begrenzt ausschlaggebend an. Anstelle dessen beobachteten sie, dass „diskriminierende Einstellungen in Kulturen mit stärkeren kooperativen Normen stärker zum Ausdruck kommen“. Das heißt, dass Mitglieder von Staaten, die sich für besonders vorbildlich und fortschrittlich einschätzen, eine höhere Bereitschaft zu diskriminierendem Verhalten an den Tag legen.

Man könnte auch sagen: Wer sich für etwas Besonderes hält, der schaut auf andere herab und lässt es sie auch spüren.

Und wie kann man dieses „spüren lassen“ in die Tat umsetzen? Antwort: Die Forderung nach einer „Impfpflicht“, gekoppelt mit Einschränkungen oder am besten gleich dem Entzug von Grundrechten für alle die, die sich nicht „impfen“ lassen wollen.

Fazit

Bei diesem Studienergebnis muss man sich für Deutschland die Frage stellen, ob sich in Sachen Diskriminierung in diesem Lande jemals etwas geändert/gebessert hat?

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Quellen:

[1]     Discriminatory Attitudes Against the Unvaccinated During a Global Pandemic | Nature

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Im Rennen um die besten „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse rund um die modRNA-„Impfungen“ gibt es jetzt eine tolle Arbeit[1] aus der Uni Erlangen. Denn die hat ganz spezifische Spätfolgen der Gen-Injektionen feststellen können: Die üblichen Antikörper vom Typ IgG1 verwandeln sich wie von Zauberhand und unerwartet zu IgG4.

Und damit verschwände die „Fähigkeit zur adaptiven Immunreaktion“.

Kommt da etwa Kritik aus der Uni Erlangen an den Gen-Injektionen als Mittel zur Bekämpfung der Corona-„Pandemie“?

Kritisieren ohne zu kritisieren

Das Abstract beginnt mit dem alles entscheidenden Bekenntnis zur „freiheitlich-demokratischen Coronapolitik“, ganz im Stil und im Sinne eines Herrn Lauterbach:

„Wiederholte mRNA-Impfungen sind ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie. Hohe Mengen an neutralisierenden SARS-CoV-2-Antikörpern sind eine wichtige Komponente der durch den Impfstoff induzierten Immunität.“

Na toll!

Aber stimmt das wirklich?

Natürlich gilt es jetzt von universitärer Seite aus, die Unwirksamkeit des „wirksamen Mittels zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie“ irgendwie zu erklären. Und da glaubt man den Bösewicht gefunden zu haben, den sonst noch niemand im Visier hatte: Angeblich „verrückte Antikörper“, die sich von IgG1 zu IgG4 verwandeln und als solche kaum noch Kapazitäten zur Virus-Bekämpfung haben.

Das ist ja geradezu nobelpreisverdächtig!

Nur: Was man auch in Erlangen geflissentlich zu übersehen scheint, ist die Tatsache, dass Antikörper nur dann wirksam sind, wenn sie am Ort des Geschehens, der Infektion, anwesend sind.

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Da nun mal eine Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege stattfindet, müssten diese Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sein. Die jedoch befinden sich im Blut. Und von hier aus gibt es keine Möglichkeit, diese Antikörper zu den Schleimhäuten zu transportieren.

Wirksam werden diese Antikörper nur dann, wenn die Viren in der Lage wären, ins Blut vorzudringen. Bei schweren Verläufen, wo die Schleimhaut-Immunität nicht funktioniert, ist dies in der Tat der Fall. Somit sind nicht nur die IgG4-Antikörper, sondern auch die IgG1-Antikörper zur Wirkungslosigkeit verurteilt, da sie den Ort der Infektion nicht erreichen können.

Und genau aus diesem Grunde sind die Gen-Injektionen, aber auch klassische Impfungen gegen Atemwegsinfektionen, wie Influenza etc., von beeindruckender Wirkungslosigkeit.

Warum weigert man sich in der „Wissenschaft“, diese an sich einfachen physiologischen Sachverhalte in die Überlegung einzubeziehen? Darüber kann man spekulieren. Aber sicher ist, dass unter diesen Voraussetzungen die umsatzstarken Impfungen und Gen-Injektionen gegen Atemwegsinfektionen obsolet sind und abgeschafft werden müssten. Das geschäftsschädigende Potenzial dieser Konsequenz ist kaum zu beschreiben.

Und dieser „wissenschaftlich-ideologische Unterbau“ dürfte auch bei der vorliegenden Studie zum Tragen gekommen sein. Die Arbeit wäre eine Lachnummer, wenn es nicht so traurig wäre. Aber hier profilieren sich wieder einmal „Wissenschaftler“ als Corona-Experten, damit die Fördergelder fließen. Denn diesem Phänomen MUSS nachgegangen werden, um zukünftige „Impfungen“ vor diesem Ungemach zu schützen. Damit hat man seine „wissenschaftliche“ Existenzberechtigung belegt und kann auf mehr Gelder hoffen.

Die Finanzierung der Autoren spricht auch eine nette Sprache: Bayrisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ministerium für Bildung und Wissenschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Else-Kröner-Fresenius-Stiftung und einige mehr.

Fazit

Auch ohne die Sache mit den fehlenden Antikörpern auf den Schleimhäuten ist mir bei dieser Studie nicht klar geworden, was die Autoren vorschlagen, um die bösen IgG4-Antikörper zu verbannen. Da diese vermehrt nach den „Booster“-Injektionen aufzutreten scheinen, wäre eine Verbannung dieser „Booster“ die logische Konsequenz. Aber die „Booster“ werden dringend benötigt, da die „Grundimmunisierung“ viel zu schnell nachlässt. Und weil die ersten beiden Injektionen nichts bringen, muss man „Booster“-Injektionen durchführen, um festzustellen, dass die auch nichts bringen.

Aber dennoch lassen sich die Autoren nicht davon abhalten, zum Schluss ihrer Ausführungen folgenden idiotischen Passus abzusondern:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-Impfstoffe eine enorme Immunogenität und Wirksamkeit bewiesen haben und vermutlich Millionen von Menschenleben während dieser Pandemie gerettet haben.“

Genauso sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus.

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[1]      Class switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2mRNA vaccination

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Auf Dänemark scheint wirklich kein Verlass zu sein, wenn es um die Aufrechterhaltung der Maßnahmen gegen Covid-19 als „Killervirus“ geht. Es begann im November 2020, wenn auch nicht offiziell von der dänischen Regierung, aber ausgehend von dänischen Wissenschaftlern.

Denn selbige erdreisteten sich bereits zu diesem Zeitpunkt, eine Studie (randomisiert und placebokontrolliert) über die Effektivität von Masken zu präsentieren, die zeigte, dass die Stofffetzen im Gesicht keinen Einfluss auf die Übertragung von Covid-19-Infektionen haben.

Vor genau einem Jahr (September 2021) gab dann Dänemark offiziell bekannt, dass die bis dahin üblichen Coronamaßnahmen abgeschafft seien. Vielleicht hatte das auch etwas mit dem hohen „Impfstatus“ der dänischen Bevölkerung zu tun. Oder war es doch die Einsicht, dass trotz oder wegen der „Corona-Impfungen“ die Kurve der Fallzahlen in die falsche Richtung ging: Statt abzunehmen, nahmen die Fälle zu?

Dieses war der zweite Streich und der dritte folgt sogleich: Im Juli 2022 kündigte Dänemark dann an: Corona-Impfungen für Kinder sind ein Fehler

Hier war es sogar eine Abteilung des dänischen Gesundheitsministeriums, deren Direktor öffentlich und im Fernsehen verlautbaren ließ, dass die „Impfung“ von Kindern „nach heutigem Wissen“ ein Fehler gewesen sei.

Der vierte Streich: Ende der „Corona-Impfungen“ für unter 50-Jährige

Am 14. September 2022 war zu lesen, dass Dänemark jetzt auch die „Impfungen“ für Bürger unter 50 Jahren beendet hat [1].

Auf der Informations-Webseite der dänischen Behörden wird erläutert, warum Bürger unter 50 Jahre nicht wieder „geimpft“ werden [2]:

Warum sollen Menschen unter 50 Jahren nicht geimpft werden?

Ziel des Impfprogramms ist es, schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern. Daher wird den Personen mit dem höchsten Risiko, schwer zu erkranken, eine Auffrischungsimpfung angeboten. Der Zweck der Impfung besteht nicht darin, eine Infektion mit Covid-19 zu verhindern, und daher wird Personen unter 50 Jahren derzeit keine Auffrischungsimpfung angeboten.

Menschen unter 50 Jahren haben im Allgemeinen kein besonders hohes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Außerdem sind jüngere Menschen unter 50 Jahren gut vor einer schweren Erkrankung an Covid-19 geschützt, da sehr viele von ihnen bereits geimpft sind und sich zuvor mit Covid-19 infiziert haben, so dass in diesem Teil der Bevölkerung eine gute Immunität besteht.

Es ist wichtig, dass die Bevölkerung auch die Hinweise zur Verhinderung der Ausbreitung der Infektion beherzigt, wie z. B. im Krankheitsfall zu Hause zu bleiben, häufig zu lüften oder zu lüften, sich sozial zu distanzieren, gut zu husten, sich die Hände zu waschen und zu reinigen.

Interessant ist hier das Eingeständnis, dass der Zweck der Impfung nicht darin bestünde, Infektionen zu verhindern. Diese Aussage steht diametral der ursprünglichen Behauptung (Propaganda) gegenüber, sie würde zu 95 % Infektionen verhindern.

Interessant auch das Eingeständnis, dass die jüngeren Jahrgänge, in diesem Fall die unter 50-Jährigen, ein so geringes Risiko für Covid-19 haben, dass eine „Impfung“ keinen Nutzen bringt. Der Beitrag bezieht sich nicht direkt auf das Nutzen-Risiko-Verhältnis der „Corona-Impfungen“, welches inzwischen als negativ eingestuft wird (= mehr Schaden als Nutzen). Aber die hier gewählte Formulierung ist nichts anderes als die dänische Version dieses negativen Nutzen-Risiko-Verhältnisses. Und da muss man den Dänen zugute halten, dass sie daraus auch praktische Konsequenzen ziehen, die in der Abschaffung der „Impfung“ für die unter 50-Jährigen besteht.

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Das heißt aber nicht …

Auch Dänemark scheint nach wie vor davon überzeugt zu sein, dass „Corona-Impfungen“ irgendwie oder irgendwo einen Nutzen haben, spätestens wenn es um die über 50-Jährigen geht. Oder bei Bevölkerungsteilen mit hohen Risikofaktoren. Das macht auch die Bemerkung deutlich, dass angeblich die inzwischen zahlreichen „Impfungen“ in Dänemark dazu geführt hätten, dass bereits eine hohe Herdenimmunität erreicht sei (zusammen mit bereits erfolgten natürlichen Infektionen).

Spätestens bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen dürften sich die Geister scheiden. Denn auch hier vertreten die dänischen Gesundheitsbehörden abenteuerliche Standpunkte. Hier hören wir nichts Neues. Denn laut Infoblatt gibt es bei den Covid-19-„Impfungen“ zwar Nebenwirkungen, wie bei allen anderen Impfungen auch. Nur diese seien selten und leichter Natur. Und wir erfahren, dass die Gen-Injektionen extrem gut dokumentiert seien.

Anscheinend kennt man auch die Zahlen aus den USA und dem dortigen Register für Nebenwirkungen, VAERS. Daher erfolgt sofort der Hinweis, dass die früher beobachteten Nebenwirkungen anderer Impfungen in Dänemark vergleichbar mit denen der Gen-Injektionen seien.

Also auch hier darf man einen gewissen Grad an „Nebenwirkungsleugnung“ konstatieren, vor allem vor dem Hintergrund der Behauptung, dass die „Corona-Impfungen“ gut dokumentiert seien. Pharmazeutische Produkte, auch Impfungen, die in nur einem Jahr aus dem Boden gestampft werden, können schon aus Zeitgründen keine ausreichend gute Dokumentation haben, selbst wenn der Tag der Hersteller 48 Stunden beträgt.

Schwangerschaften lassen sich auch nicht auf einen Monat verkürzen, wenn man neun Mütter für die Schwangerschaft einsetzt.

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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 22.09.2022 erstellt und veröffentlicht.