Steve Kirsch und sein Newsletter[1] vom 26. Juni 2022 zeigen, dass in den USA ca. 750.000 Menschen an den Gen-Injektionen (genannt Corona Impfung oder COVID Impfung) verstorben sein könnten. Die Zahl der Herzkomplikationen liegt angeblich bei 6,6 %, also deutlich höher als offiziell zugegeben wird.

Und so sieht das Ergebnis der Umfrage im Überblick aus:

  • 6,6 % Schädigungen des Herzens (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • 2,7 % sind jetzt aufgrund der Gen-Injektion arbeitsunfähig (mehr als 5 Millionen Amerikaner)
  • 6,3 % mussten hospitalisiert werden (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • Ein erhöhtes Risiko an Covid-19 zu sterben nach Erhalt der Gen-Injektionen
  • 77,4 % der Haushalte verloren ein Mitglied durch die Gen-Injektionen, was in etwa dem offiziell verlautbarten Verlust durch Covid-19 entspricht. Offiziell sind in den USA 1 Million Menschen durch Covid-19 gestorben. Aufgrund der Ergebnisse der letzten Umfrage sind ca. 750.000 Menschen in den USA aufgrund der Gen-Injektionen verstorben.

Schon bereits früh im Verlauf der „Pandemie“ gab es Zweifel an den offiziellen Todeszahlen bedingt durch Covid-19. Im September 2020 wurde publik, dass die offiziellen Mortalitätszahlen auf „wackeligen Füßen“ standen. Denn 94 % der offiziellen Coronatoten hatten durchschnittlich 2,6 gravierende Vorerkrankungen, die eine höhere Todeswahrscheinlichkeit aufwiesen als die Infektion.[2]

Auch die Mortalitätszahlen für Italien scheinen in dieses Schema übertriebener Statistik zu passen. Hier wurde im Dezember 2021 publik, dass die offiziellen 130.000 Corona-Todesfälle auf 4000 zusammen schmolzen. Denn in Italien waren es sogar 97,1 % der Betroffenen[3], die im Durchschnitt 3,7 schwere Vorerkrankungen aufwiesen, was die Wahrscheinlichkeit eines Todes durch die Infektion alleine gegen Null tendieren lässt.

Fazit

Beträgt die Covid-19-Mortalität in Wirklichkeit nur 6 %, dann wären in den USA rund 60.000 Menschen aufgrund von Covid-19 gestorben. Demgegenüber ständen mindestens 600.000 Tote durch die „Corona-Impfungen“ (unter Einbeziehung von Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Erstellung des Reports).

Nach Angaben der Autoren enthält der Report eine Schwachstelle. Und das ist die mit 500 Befragungen relativ kleine und nicht wirklich repräsentative Anzahl für die Datenerhebung. Von daher organisieren die Autoren eine größere Umfrage mit mindestens 5000 Teilnehmern. Auf diese Weise erhoffen sich die Autoren, die Fehlerwahrscheinlichkeit von 4 % auf 1 % zu drücken.

Fazit vom Fazit: Auch mit einer erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit wird bereits jetzt ersichtlich, dass die Gen-Injektionen ein Desaster sind.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

Die Federal Reserve Bank of St. Louis betreibt FRED, eine Datenbank mit Wirtschaftsdaten, die seit 1991 verfolgt werden.1 Eine ihrer Kategorien ist die US-Bevölkerung im Alter von 16 Jahren und älter mit einer Behinderung – eine Bevölkerung, die von 2016 bis 2020 stabil blieb, aber Anfang 2021 sprunghaft anstieg [Quelle], zeitgleich mit der Einführung der COVID-19-Injektionen.

Anfang 2022 postete ein Twitter-Nutzer namens Ben, der eine Website zur Gesamtmortalität in den USA betreibt, eine Grafik, die den unheimlich ähnlichen Anstieg der Behinderungen und der kumulativen COVID-19-Impfungen zeigt, wobei die Behinderungen bei den Amerikanern ab 16 Jahren von 30 Millionen auf 32,7 Millionen ansteigen:

Er fragt: „Ist dies der Beweis dafür, dass die COVID-19-Impfung 2,9 Millionen zusätzliche Behinderungen in den USA verursacht haben könnte? Der steile Anstieg gegenüber dem Trend erfolgte Anfang 2021, als die Impfungen begannen.“

Innerhalb von etwa einer Stunde nach der Veröffentlichung wurde der Tweet als „Desinformation“ gekennzeichnet, Ben wurde das Twitter-Konto gesperrt und Kommentare und das Teilen des Beitrags wurden deaktiviert. Mittlerweile ist das Twitter Konto wieder hergestellt.

„Es ist schwer, das Problem mit den Daten zu erkennen“, schrieb Substack-Nutzer el gato malo. „Das Problem liegt eindeutig in der Schlussfolgerung.

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14.181 Dauerhaft Behinderte nach COVID-Impfungen?

Der Substack-Artikel hebt zwei Punkte in der Grafik der „Behindertenpopulation“ hervor – wenn 1 % der Bevölkerung COVID-19-Impfungen erhalten hatte und wenn 1 % Auffrischungsimpfungen erhalten hatte. „Ich habe mich für diese Konvention entschieden“, so der Autor, „weil beide Punkte eine Art langen Schweif auf einem sehr niedrigen Niveau aufweisen, der aber nach Erreichen von 1 % schnell ansteigt, so dass dies der beste Wendepunkt für maximale Relevanz zu sein schien. Wie man sieht, ist das Timing sehr aussagekräftig.“

Nach jedem der hervorgehobenen Punkte ist ein sprunghafter Anstieg der Invalidität zu beobachten, was sinnvoll ist, wenn man sich die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) für COVID-19-Impfungen ansieht. Bis zum 27. Mai 2022 meldeten 14.181 Personen, dass sie nach der Impfung dauerhaft behindert waren. Nach Angaben von el gato malo:6

„Es wäre überraschend, dies … ohne einen Anstieg der Behindertenmeldungen zu sehen. Wir sehen 14.000 dauerhaft Behinderte in VAERS. und wir sehen einen Anstieg der Behindertenlisten um 1,8 Millionen.

Das ist ziemlich nah an der Erfassungsrate von 1-2 % (eher 1 %, aber wahrscheinlich werden auch andere Kategorien erfasst, so dass es schwer ist, genau zu sein) für Meldungen, die wir im Zusammenhang mit anderen VAERS-Themen gesehen haben (abgesehen von Todesfällen, die anscheinend besser gezählt werden), so dass es sich anfühlt, als ob wir hier in der Nähe sind.“

Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass nur zwischen 1% und 10% der Nebenwirkungen jemals an VAERS gemeldet werden, bei dem es sich um ein passives, freiwilliges Meldesystem handelt, so dass die tatsächliche Zahl der daraus resultierenden Behinderungen viel höher sein könnte als angegeben.

Bemerkenswerte Korrelation zwischen COVID-19-Impfungen und Behinderungen

Unter Verwendung von Daten von FRED und Our World in Data (OWID) ging el gato malo noch einen Schritt weiter und stellte den prozentualen Anteil der Bevölkerung dar, der in einem Monat eine COVID-19-Impfung erhalten hat, um eine Vorstellung von der Anzahl der Personen zu bekommen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt dem Risiko von Impfstoffnebenwirkungen ausgesetzt sind. El gato malo hat dasselbe für Auffrischungsimpfungen getan und sie dann gegen die Behinderung aufgetragen.

Das Ergebnis ist die folgende Grafik:

Die Daten sind „allmählich nicht mehr nur ’suggestiv'“, stellt el gato malo fest und erklärt, was die Zahlen genau zeigen:

„die impfserie begann im feb 21 steil anzusteigen. die behinderung stieg im april 21 steil an.
die impfungen erreichten im mai ihren höhepunkt. die arbeitsunfähigkeit erreichte im juni ihren höhepunkt.
die impfungen stiegen ab august wieder an.
Die Invalidität begann ab Oktober wieder zu steigen.
Nach Januar 2022 ging die Zahl der Impfungen zurück, und die Arbeitsunfähigkeit flachte im März 2022 ab.
2 Monate Verzögerung, 1 Monat Verzögerung, 2 Monate Verzögerung, 2 Monate Verzögerung. Vier getrennte Ausschläge, die alle in nahezu identischen und höchst plausiblen Zeiträumen für Impfschäden verfolgt wurden. Wir kommen hier langsam über den Begriff „suggestiv“ hinaus. Es geht hin und her, dann wieder hin und her, dann wieder hin und her, alles wie vorhergesagt, wenn es kausal wäre, und alles mit der Art von Verzögerung, die man mit der Berichterstattung assoziieren würde, 1-2 Monate. (alle 2 Monate von Mai bis Juni 21).“

Dieser Beitrag ist eine freie Übersetzung des Beitrags von Dr. Mercola: „The Vaccine Rollout Is Directly Related to Disability“. Der Beitrag ist nicht frei online zugänglich, und beruht im Wesentlichen auf den Überlegungen von el gato malo im Beitrag: https://boriquagato.substack.com/p/do-vaccine-rollouts-correlate-to

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In den Reihen der angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ und sogenannten „Corona Leugner“ galt es als mehr als wahrscheinlich, dass die genbasierten „Corona-Spirtzen“ Komplikationen auslösen würden, die nicht nur die älteren Jahrgänge beträfen, und die nicht nur von „leichter oder vorübergehender“ Natur sein würden.

Diese Annahme sollte sich unglücklicherweise bewahrheiten. Denn seit Einführung der „Impfungen“ gibt es vermehrt Berichte, denen zufolge sogar kerngesunde junge Sportler ohne ersichtlichen Grund tot umfallen oder im Schlaf versterben[i]:

Eine besonders empfehlenswerte Webseite[i] hat sich der Aufarbeitung der gemeldeten Nebenwirkungen bei der EMA angenommen, da die Webseite der EMA so unübersichtlich ist, dass man nur mit Mühe daraus aussagekräftige Daten gewinnen kann. Eine Aufschlüsselung nach Lebensalter ergibt hier ein alarmierendes Bild:

Über 7000 dokumentierte Todesfälle nach Gabe der Gen-Injektionen in einer Altersgruppe, wo Grunderkrankungen und chronische Leiden weniger häufig auftreten, gegenüber 16.000 Todesfällen (5700 Todesfälle in der Gruppe älter als 85 Jahre, hier nicht dargestellt) bei den Senioren. Würde man hier nicht eine größere Differenz erwarten, im Sinne einer gegen Null tendierenden Zahl von Todesfällen bei den jüngeren Jahrgängen?

Inzwischen scheint das Sterben Ausmaß angenommen zu haben, dass sogar die Mainstream-Medien nicht mehr in der Lage sind, hier einen Schleier drüber zu halten. Aber die Mainstream-Medien wären nicht Mainstream-Medien, wenn sie jetzt das Kind beim Namen nennen würden. Stattdessen wird eine andere Verschleierungstaktik aufgefahren.

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Überhaupt nicht plötzlich und durchaus erwartet

Am 8. Juni 2022 lieferte die britische „Daily Mail“[i] die Blaupause, nach deren Konzept die häufig beobachteten Sterbefälle von Menschen unter 40 Jahren zu beurteilen sind.

Die Überschrift deutet es bereits an. Man spricht hier von einem „mysteriösen Syndrom“, dem die jungen Leute „plötzlich und unerwartet“ zum Opfer fallen. Und das „Syndrom“ hat auch schon einen Namen plus eine noch wissenschaftlichere Abkürzung = „SADS“ (Sudden Adult Death Syndrome).

Anscheinend beruhen die beobachteten Sterbefälle auf kardialen Problemen. Denn die Boulevardzeitung gibt ihren Lesern unter 40 den Rat, sich auf jeden Fall untersuchen zu lassen. Denn immer mehr Menschen in dieser Altersgruppe würden von diesem „mysteriösen, plötzlichen Erwachsenentod“ betroffen sein.

Interessant ist, dass die „Daily Mail“ nicht in der Lage zu sein scheint, die Abkürzung „SADS“ korrekt aufzulösen. Denn das A steht nicht für „Adult“, sondern für „Arrhythmic“[ii]. Diese Veränderung gibt Aufschluss über das Phänomen, das diesem Syndrom zugrunde liegt. Es ist nicht das Alter, gleichgültig ob alt oder jung, was das Phänomen bewirkt, sondern eine Arrhythmie des Herzens, also ein kardiales Problem. Damit ist noch nicht geklärt, wodurch diese Arrhythmie entsteht. Ursachen hierfür gibt es gleich mehrere:

Woher also kommen die jetzt so häufigen, todbringenden Arrhythmien unter 40?

Natürlich tappt man auch hier im Dunkeln. Ursachen scheint es keine zu geben, daher sind diese Todesfälle „mysteriös“. Die in Fußnote 4 zitierte SADS-Stiftung aus den USA will genetische Faktoren ausgemacht haben, die hier von entscheidender Bedeutung sein sollen. Seltsamerweise wird nicht erklärt, warum in der Vergangenheit SADS kein Thema war, weil es solche Vorfälle nur extrem selten in dieser Altersgruppe gegeben hatte.

Welche Gene sind jetzt mutiert, um die Inzidenz für SADS so dramatisch zu erhöhen? Um welche Gene handelt es sich überhaupt? Und könnte, falls Gene hier eine Rolle spielen, nicht die Gabe von Gen-Injektionen dieses Phänomen erst ausgelöst haben?

Eine im Artikel zitierte australische Kardiologin, Dr. Paratz, musste zugeben, dass „die Wissenschaftler nicht zu 100 % sicher sind, welche Gene verantwortlich sind“.

Aber das Wort „vaccination“ oder verwandte Begriffe tauchen nicht ein einziges Mal im Beitrag auf. Lieber erklärt man das vermehrte Auftreten von SADS mit einer „mysteriösen Ursache“, als dass man die Gen-Injektionen auch nur für den Bruchteil einer Sekunde als Ursache in Betracht zieht.

Meine Erklärung für SADS

Wenn es nicht die Gen-Injektionen sind, die die Inzidenzen für SADS in die Höhe treiben, dann können es nur mysteriöse Kräfte sein. Vielleicht sind es die, die wir schon mal im Mittelalter verfolgt hatten: Hexen, Zauberer, Alchimisten etc., die ebenfalls mit mysteriösen Kräften Krankheiten verbreiten konnten.

Und ähnlich mysteriös ist dann auch der Ratschlag, den stellvertretend Dr. Paratz für die Schulmedizin anzubieten hat:

„Wenn Sie selbst einen Verwandten ersten Grades – ein Elternteil, ein Geschwisterteil, ein Kind – haben, bei dem ein ungeklärter Tod eingetreten ist, sollten Sie unbedingt einen Kardiologen aufsuchen.“

Und dann? Hilft die Herzuntersuchung, SADS zu verhindern? Oder gibt es schon eine Therapie, obwohl man die Ursache überhaupt noch nicht kennt? Das wäre noch mysteriöser als das Problem selbst. Oder haben die Kardiologen die Gunst der Stunde erkannt, mit ein bisschen Panik (die in diesem Fall nicht ganz unberechtigt ist) neue Kunden zu gewinnen?

Dass eine Herzuntersuchung alleine bereits das Risiko für SADS senken kann, halte ich für Hexerei. Denn bislang war das die Domäne von effektiven Therapien. Eine Diagnose, und sei sie noch so gut und richtig, ist noch keine Therapie. Aber auch das scheint sich inzwischen in der evidenzbornierten Schulmedizin geändert zu haben.

Ein mysteriöser Nachschlag

Hier noch einmal die aufgearbeitete EMA-Tabelle der häufigsten Todesursachen nach Gen-Injektionen. Mysteriöserweise häufen sich hier die Angaben von kardialen Problemen als Todesursache:

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Quellen:

  1. Plötzlich und unerwartet
  2. Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen der EudraVigilance, in ausführlichen tabellarischen Übersichten zusammengefasst
  3.  Doctors trying to determine why many young people are suddenly dying | Daily Mail Online
  4.   SADS Foundation | Supporting families. Saving lives.

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Erst Anfang Februar 2022 berichtete ich über den immer deutlicher werdenden Zusammenhang zwischen den „Corona-Impfungen“, bei denen künstliche Gene in Menschen injiziert werden, und dem Auftauchen von V-AIDS[i], einer „neuartigen Schwächung“ des Immunsystems.

Dabei hatte sich herausgestellt, dass das angebliche Nachlassen der Wirksamkeit der Gen-Injektionen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen ist, dass die künstlichen Gene zusammen mit den Nanopartikeln und/oder Spike-Proteinen das Immunsystem schwächen, was dann klinisch wie ein „Nachlassen der Wirksamkeit“ ausschaut. Und damit ist auch nicht auszuschließen, dass ein derartig geschwächtes Immunsystem ähnliche Krankheitsbilder produziert, wie sie auch von HIV bekannt sind.

Ein wenig überraschend veröffentlichte am 16. Juli 2022 der „Focus“[ii] einen Beitrag von „Presseportal.de“, der von der „Focus“-Redaktion „nicht geprüft oder bearbeitet“ wurde, wie eingangs klargestellt wird.

Um die Überraschung vorwegzunehmen: Es handelt sich bei diesem Beitrag keinesfalls um einen „Faktencheck“ mit notorisch bekanntem Ausgang.

Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert?

Hintergrund dieser Fragen ist eine juristische Aufarbeitung von „Impfschäden“ einer Anwaltskanzlei (Kanzlei Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte). Der Leser erfährt im späteren Verlauf des Beitrags, dass einer der Anwälte, Dr. Marco Rogert, bereits als Anwalt gegen die Volkswagen AG im Zusammenhang mit dem Diesel-Abgasskandal in Erscheinung getreten ist.

Die Rechtsanwälte kommen in dem Beitrag zu dem Schluss, dass die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich reduziert wird, wenn V-AIDS auftritt. Und man denkt hier über sechsstellige Beträge in Sachen Schadensersatz nach.

Zuvor werden einige wissenschaftliche Quellen genannt, denen zufolge der Zusammenhang zwischen „Corona-Impfungen“ und V-AIDS mehr als wahrscheinlich ist. Dabei ist die „Entstehungsgeschichte“ dieser Untersuchung interessant. Es gab wohl eine Vielzahl von diesen immer wieder beschworenen „Einzelfällen“, bei denen nach „Impfung“ eine Art von Autoimmunerkrankung auftauchte. Während die Mediziner das ganze als „Einzelfall“ oder als „psychosomatisch“ (der bekloppte Patient) abtaten, schienen die Anwälte von diesen Erklärungen weniger überzeugt zu sein.

Sie empfahlen ihren Mandanten „große Blutbilder mit bestimmten Immun-Markern anfertigen zu lassen“. Und so wurde aus den „Einzelfällen“ eine deutliche Symptomatik, die im direkten Zusammenhang mit den „Impfungen“ stand. Denn die Blutbilder zeigten alle Eigenschaften von V-AIDS.

Die erwähnte wissenschaftliche Literatur dazu, deren Quellen in diesem Beitrag angegeben wurden, bezieht sich auf immunschwächende Prozesse, die ich in meinem zuvor erwähnten Beitrag ebenfalls besprochen hatte. Interessant ist auch, dass hier die Bedeutung der Th1-Th2-Immunbalance zur Sprache kommt. Ich hatte dazu einen Beitrag verfasst, der im Juli 2021 noch einmal aktualisiert wurde: Die TH1 – TH2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie.

Fazit

Der „Focus“ veröffentlicht überraschenderweise einen Beitrag von kritischen Anwälten, die mit V-AIDS eine schwerwiegende Nebenwirkung der Gen-Injektionen thematisieren und gleichzeitig die unrühmliche Rolle der Schulmediziner in diesem Zusammenhang skizzieren.

Man darf gespannt sein, wie lange dieser Beitrag online sein wird…

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Quellen:

[i]       V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?

[ii]      Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert? – FOCUS Online

Am 7. Juni 2022 veröffentlichte die Webseite „TrialSite“ [1] eine interessante Botschaft aus Japan. Dr. Kenji Yamamoto ist ein prominenter Herzchirurg im Okamura Memorial Hospital in Shizouka, Japan. Er verfasste einen Brief [2] an den Editor vom „Virology Journal“, in dem er vom Einsatz von „Booster-Impfungen“ vor allem bei vulnerablen Patienten abrät.

In diesem Brief bezieht er sich auf eine Studie in der „Lancet“, die gezeigt hatte, dass „Geimpfte“ acht Monate nach Verabreichung der „Corona-Impfungen“ einen schlechteren Immunstatus hatten als „Ungeimpfte“.

Er zitiert die EMA, die sich inzwischen zu der Ansicht durchgerungen zu haben scheint, dass häufige Covid-19-Booster das Immunsystem schwächen und damit kontraproduktiv sein könnten. Die Schwächung des Immunsystems beruht auf mehreren Faktoren, wie zum Beispiel den Lipid-Nanopartikeln [3], ADE [4], Spike-Proteinen [5], Methyl-Pseudo-Uridin [6] etc.

Das Nachlassen des Immunsystems würde dann auch das plötzlich vermehrte Auftreten von Gürtelrose erklären, eine Erkrankung, bei der im Körper verbliebene Herpes-zoster-Viren reaktiviert und vom Immunsystem nicht mehr kontrolliert werden können. Aus Sicherheitsgründen rät er, das weitere Booster-Injektionen eingestellt werden sollten.

Folgende praktische Maßnahmen, die eine weitere Schwächung des Immunsystems verhindern sollen, hält Dr. Yamamoto für wichtig und sinnvoll:

Limitierung/Vermeidung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (Antirheumatika), inklusive Paracetamol, die Fieber [7] verhindern sollen.
Verantwortlicher und bestimmungsgemäßer Gebrauch von Antibiotika.
Aufgabe von Rauchen.
Stressmanagement und -vermeidung.
Eingeschränkter Einsatz von Lipid-Emulsionen, einschließlich Propofol (ein Narkotikum), welches im Zusammenhang mit einer Herzoperation oder Operation allgemein zur Schwächung des Immunsystems beitragen kann.

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Abschließend resümiert Dr. Yamamoto Folgendes: „Covid 19-Impfungen sind ein Hauptrisikofaktor für Infektionen bei schwer kranken Patienten“.

In seinen Ausführungen äußerte er sich auch über den Umgang der Medien mit den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“:

Die Medien haben bisher die unerwünschten Wirkungen der Verabreichung von Impfstoffen, wie z. B. die impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VTT), aufgrund einseitiger Propaganda verschwiegen.

Und es wird noch grotesker: Dr. Yamamoto beschreibt, dass diese oft in Wellen auftretenden Nebenwirkungen zwar gesehen werden. Aber sie werden sofort ignoriert, größtenteils aus Gründen der Voreingenommenheit.

Im Januar 2022 hatte ich bereits einen Beitrag zu Japan und „Impf-Nebenwirkungen“ veröffentlicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Wie so häufig trat die „Inquisition von Radio Corona-Wahn“, die Faktenchecker, auf den Plan, und kritisierte in diesem Zusammenhang größtenteils Behauptungen, die nie aufgestellt worden waren:

Die Faktenchecker und die „Impfpflicht“ in Japan.

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Quellen: 

  1. Japanese Cardiovascular Surgeon: Stop the Vaccine Boosters Now Due to Serious Risks
  2. Adverse effects of COVID-19 vaccines and measures to prevent them | Virology Journal | Full Text
  3. Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“
  4. COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
  5. Spike-Proteine als Auslöser für DNA-Schäden und Immunschwäche?
  6. Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
  7. Fieber und erhöhte Temperatur ist keine Krankheit!

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Dieser Beitrag wurde am 09.06.2022 erstellt.

Es soll ja Politiker und Schulmediziner (Medizyniker?) geben, die immer noch im Brustton der Überzeugung behaupten, dass die „Corona-Impfungen“ „effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Bislang sind diese Zeitgenossen uns den Beweis schuldig geblieben, dass ihre Behauptungen etwas mit einer evidenzbasierten Realität zu tun haben könnten.

Mitte März 2022 hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, der Daten zu den Nebenwirkungen der Pfizer/BioNTech-„Impfung“ diskutierte, die vom Hersteller dieser Genspritzen selbst veröffentlicht worden waren. Niemand kann hier behaupten, dass irgendwelche Corona Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikale sich mit diesen Zahlen ihr eigenes Weltbild zurecht gezimmert hätten:

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Die hier diskutierten Originaldokumente von Pfizer sollten ursprünglich für die folgenden 75 Jahre in den Tresoren der Firma verschlossen bleiben. Nur eine Klage vor dem amerikanischen Verfassungsgericht konnte sicherstellen, dass diese Daten fast zeitnah veröffentlicht werden mussten. Die bislang freigegebenen Dokumente zeigten unter anderem neun Seiten mit 158.000 Nebenwirkungen. Sieht so ein „nebenwirkungsfreies“ Produkt aus?

Aus den hier aufgezählten Nebenwirkungen geht ebenfalls hervor, dass es Grund für die Annahme gibt, dass auch das Gehirn nicht vor Nebenwirkungen verschont bleibt. Dafür sprechen folgende beobachtete Nebenwirkungen: Enzephalitis hämorrhagisch, epileptische Psychose, Temporallappenepilepsie etc.

Am 2. März 2022 veröffentlichte eine polnische Arbeitsgruppe eine in vitro Arbeit (Labor-Studie), in der sie den Einfluss der mRNA-„Impfung“ von Pfizer/BioNTech auf Gliazellen untersuchten
(Link).

Gliazellen im Gehirn (und im peripheren Nervensystem) sind Stützgerüste für Nervenzellen (Neuronen) und sorgen für den Aufbau von deren elektrischer Isolierung, ohne die eine Reizleitung zwischen den Nervenzellen nicht möglich wäre. Gliazellen sind auch für den Flüssigkeitsaustausch und den Stofftransport zu und von den Nervenzellen zuständig. Spezielle Gliazellen, die Astrozyten, sind neben Endothelzellen und Perizyten zuständig für die Aufrechterhaltung der Blut-Hirn-Schranke. Rund die Hälfte der Zellen im Gehirn sind Gliazellen.

Die ursprüngliche Idee der Autoren war, ein neues Darstellungsverfahren (RAMAN imaging technology) in seiner Effektivität bei der Darstellung von Veränderungen von biochemischen Verläufen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Krebs zu beurteilen. Mit der Verwendung von Gliazellen im Laborversuch zeigten sich überraschenderweise eine Reihe von Effekten, die durch die mRNA-„Impfung“ auf deren Mitochondrien ausgeübt wurden.

Die Autoren sahen, dass unter der mRNA-„Impfung“ die Konzentration an Cytochrom C in den Mitochondrien von gesunden Gliazellen und Tumor-Gliazellen deutlich abnahm. Cytochrom C ist das zentrale Enzym bei der Energiegewinnung (ATP-Produktion) in den Mitochondrien. Eine Abnahme an Cytochrom C ist somit mit einer Abnahme der Energieproduktion gleichzusetzen. Und das wiederum ist das „Markenzeichen“ einer Mitochondriopathie:

Die Autoren beobachteten weiter eine Veränderung der biochemischen Zusammensetzung von Lipiden und deren Produktion durch die Mitochondrien. Derartige Veränderungen werden/wurden sonst nur bei einer erhöhten Aggressivität von Gehirntumoren beobachtet.

Eine weitere Veränderung sahen die Autoren in den Zellkernen der Astrozyten. Diese Veränderungen bezogen sich auf die Histone, nicht auf die DNA. Histone sind Proteine, die als Stütz- und Verpackungsmaterial der DNA im Zellkern dienen. Im Bereich der Epigenetik spielen die Histone ebenfalls eine zentrale Bedeutung, da das Ablesen der DNA durch die „Verpackung“ verhindert oder ermöglicht werden kann.

Dass die Gen-Injektionen das Immunsystem beeinflussen, das dürfte inzwischen mehr als nur wahrscheinlich sein:

In diesem Fall konnten die Autoren einen sehr wahrscheinlichen Hinweis dafür liefern, dass auch andere Bestandteile im Zellkern, in diesem Fall die Histone, durch die mRNA-„Impfung“ verändert werden. Welchen Einfluss das auf epigenetische Vorgänge hat oder haben könnte, das müsste im Einzelnen noch untersucht werden.

Die Autoren schlossen als bedeutendste Beobachtung, dass mit der herabgesetzten ATP-Produktion das Immunsystem des Gehirns eingeschränkt wird. Gleichzeitig zeigen die beobachteten Veränderungen in gesunden Gliazellen auffallende Parallelen zu der Entwicklung von Hirntumoren.

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Vorsicht mit der Interpretation

Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Laborarbeit, keine klinische Studie. Und sie hat noch ein Peer Review vor sich. Das sind valide Argumente, die hier gemachten Beobachtungen nicht zu verallgemeinern.

Eine sehr gute Diskussion dieser Arbeit (auf Englisch) gibt es hier: (Link).

Der Autor weist hier ebenfalls darauf hin, dass es zum damaligen Zeitpunkt (22. März 2022) noch nicht klar war, ob die mRNA-Nanopartikel der Genspritzen überhaupt ins Gehirn vordringen können. Angesichts der Tatsache, dass wir es hier mit Nanopartikeln zu tun haben, dürfte man mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Annahme ausgehen, dass diese Nanopartikel praktisch mühelos die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.

Aber spätestens seit dem 7. Mai 2022 darf man es als gesichert betrachten, dass diese Nanopartikel die Hirnregionen erreichen. An diesem Tag erfolgte ein Ärzte-Symposium zu „Corona-Impfungen“, auf dem Professor Burkhard seine Autopsie-Ergebnisse vorstellte. Die durch die mRNA ausgelöste Spike-Protein-Produktion war praktisch im gesamten Organismus zu beobachten, also auch im Gehirn.

Die Befunde für die Hirn-Autopsien werden ab Minute 41:16 diskutiert (Link).

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Beitragsbild: 123rf.com – ian allenden

Folgender Beitrag ist eine Übersetzung des Beitrags der französischen Zeitung FranceSoir, der am 17.5.2022 erschienen ist:

Die Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie in der von einem 25-prozentigen Anstieg der medizinischen Notrufe aufgrund von Herzstillstand oder akutem Koronarsyndrom in der israelischen Bevölkerung im Alter von 16 bis 39 Jahren berichtet wird. Dieser Anstieg, der zwischen Januar und Mai 2021 festgestellt wurde, wird nicht allein mit den Infektionsraten von Covid-19 in Verbindung gebracht, sondern könnte mit den zwei Impfdosen zusammenhängen, die dieser Altersgruppe verabreicht wurden.

Um die Faktoren für den Anstieg der Herzprobleme aufzuzeigen, nutzen die Autoren dieser retrospektiven Studie, die auf der israelischen Bevölkerung basiert, das Datensystem des Israel Emergency Medical Service (IEMS) und analysieren alle Anrufe im Zusammenhang mit Herzstillstand oder akutem Koronarsyndrom über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, vom 1. Januar 2019 bis zum 20. Juni 2021.

Der Studienzeitraum erstreckt sich über 14 Monate „Normalperiode“ vor der Covid-19-Krise (1. Januar 2019 bis 28. Februar 2020), zehn Monate „Pandemieperiode“ mit den beiden aufeinanderfolgenden Wellen (1. März 2020 bis 31. Dezember 2020) und schließlich sechs Monate „Pandemie- und Impfperiode“ (1. Januar 2021 bis 20. Juni 2021).

Im Einzelnen heben die Ergebnisse einen Anstieg der Anrufe wegen Herzstillstand (25,7 %) und akutem Koronarsyndrom (26,0 %) bei Patienten im Alter von 16 bis 39 Jahren zwischen Januar und Mai 2021 um mehr als 25 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2020 hervor. Interessanterweise gab es bei Herzstillstand keinen statistisch signifikanten Unterschied im jeweiligen Anrufvolumen über das gesamte Jahr (Januar bis Dezember) von 2019 zu 2020 (relativer Rückgang um 2,4 %), bevor die Impfung eingeführt wurde, die zeitgleich mit der dritten Welle von Covid-19, d. h. zwischen Januar und Juni 2021, stattfand.

Faktoren, die mit dem Anstieg von Herzproblemen in Verbindung gebracht werden:

  • Kardiovaskuläre Nebenwirkungen wie Blutgerinnung (z. B. Koronarthrombose),
  • akutes Koronarsyndrom,
  • Herzstillstand und Myokarditis

wurden als Folgen der Covid-19-Infektion identifiziert.

Die Infektion könnte jedoch nicht die einzige Ursache für diese unerwünschten Ereignisse sein.

Wenn man die Daten aus den gesetzlichen Überwachungs- und Selbstmeldesystemen, insbesondere aus dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) in den USA, dem Yellow Card System im Vereinigten Königreich oder der EudraVigilance in Europa, aufgreift, stellt man fest, dass diese Systeme ähnliche kardiovaskuläre Nebenwirkungen mit einer Reihe von derzeit verwendeten Covid-19-Impfstoffen in Verbindung bringen.

Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass wenn eine Nebenwirkung in eine Datenbank wie VAERS oder EudraVigilance gemeldet wird, dies bedeutet, dass ein Verdacht auf ein unerwünschtes Ereignis besteht, dem nachgegangen werden sollte, um festzustellen, ob zwischen den beiden Ereignissen ein kausaler Zusammenhang besteht oder nicht.

In jüngerer Zeit haben mehrere Studien einen wahrscheinlichen kausalen Zusammenhang zwischen Boten-RNA-Impfstoffen sowie Adenovirus-Impfstoffen und Myokarditis festgestellt, vor allem bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mittleren Alters.

Die Studie des Gesundheitsministeriums von Israel, einem Land mit einer der höchsten Impfraten der Welt, schätzt das Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung der zweiten Impfstoffdosis auf 1 zu 3 000 bis 1 zu 6 000 bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren und auf 1 zu 120 000 bei Männern unter 30 Jahren. Eine Folgestudie des US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC), die auf der Grundlage des Selbstmeldesystems VAERS durchgeführt wurde, bestätigt diese Ergebnisse ebenfalls. Die CDC hat vor kurzem eine Warnung vor einem impfbedingten Risiko für Myokarditis herausgegeben, hält aber an ihrer Empfehlung fest, junge Individuen und Kinder über 12 Jahren zu impfen. Ähnliche Bedenken spiegeln sich für den Pfizer-Impfstoff in der kürzlich erfolgten Zulassung durch die Food and Drug Administration wider, die mehrere Folgestudien zu den kurz- und langfristigen Auswirkungen von Myokarditis bei jungen Individuen verlangt.

Die Studie stellt jedoch nicht die Vorteile der Impfung gegen Covid-19 in Frage, insbesondere für Bevölkerungsgruppen mit hohem Risiko für schwere und möglicherweise tödliche Erkrankungen, sondern betont, wie wichtig es ist, die potenziellen Risiken zu verstehen.

Für das akute Koronarsyndrom stellen die Autoren einen Anstieg während des Jahres 2020 um 15,8 % fest, gefolgt von einem noch stärkeren Anstieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021, die durch die dritte Welle von Covid-19 und den Einsatz der Impfung geprägt sind.

Die Bewertung des Zusammenhangs zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und „Impfungen“

Die Bewertung des Zusammenhangs zwischen einer Impfung und einem unerwünschten Ereignis ist immer kompliziert. Zunächst einmal sind Selbstmeldesysteme für unerwünschte Ereignisse dafür bekannt, dass sie eine Selbstmeldeverzerrung sowie Probleme mit Unter- und Übermeldungen aufweisen. Selbst die israelische Studie, die sich auf eine proaktivere Datenerhebung stützt, erwähnt, dass einige der potenziell relevanten Fälle nicht vollständig untersucht wurden.

Wenn man den Fall von Herzmuskelschäden nimmt, können diese bei Covid-19-infizierten Patienten prävalent sein. Nun erfolgte der Einsatz der Impfstoffe in den meisten Ländern in einem epidemischen Kontext; in Israel zum Zeitpunkt der dritten Welle. Vor diesem Hintergrund wird es komplizierter zu bestimmen, ob der Anstieg der Inzidenz von Myokarditis und damit verbundenen kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom auf Covid-19-Infektionen zurückzuführen ist oder durch Covid-19-Impfstoffe induziert wird.

Die Studie nennt auch die Möglichkeit anderer, indirekterer Gründe, wie z. B. die Verzögerung, mit der Patienten aus Angst vor der Pandemie zum Arzt gehen.

Ein weiterer Grund liegt in der Natur der Myokarditis, die nach wie vor eine besonders heimtückische Erkrankung ist. Den Autoren der Studie zufolge weist eine umfangreiche Literatur auf asymptomatische Fälle von Myokarditis hin, die häufig unterdiagnostiziert werden, sowie auf Fälle, in denen die Myokarditis möglicherweise fälschlicherweise als akutes Koronarsyndrom diagnostiziert wird. Darüber hinaus belegen mehrere umfassende Studien, dass Myokarditis eine Hauptursache für plötzliche und unerwartete Todesfälle bei Erwachsenen unter 40 Jahren ist, und schätzen, dass sie für 12 bis 20 % dieser Todesfälle verantwortlich ist. Es ist daher plausibel zu befürchten, dass ein Anstieg der Myokarditisraten bei jungen Menschen zu einem Anstieg anderer schwerwiegender unerwünschter kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom führt.

Zwar ist der Zusammenhang zwischen einem unerwünschten Ereignis und einer Impfung bei einem bestimmten Individuum immer noch schwer nachzuweisen, doch der deutliche Anstieg der Zahl junger Menschen mit Herzproblemen seit der Impfkampagne liefert Beweise, die nicht mehr ignoriert werden können.

Da die Impfstoffe überwiegend gesunden Menschen verabreicht werden, sollte die Sicherheit der Impfstoffe ein oberstes Gebot sein. Die Zunahme von Studien zu unerwünschten Ereignissen, die möglicherweise mit der Impfung in Zusammenhang stehen, sollte dazu führen, dass immer mehr Forscher die Frage stellen, ob die Impfstoffe an allen Nebenreaktionen beteiligt sind.

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Ein Herr Lauterbach erzählt immer wieder und bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit, dass die „Corona-Impfungen“ keine nennenswerten Nebenwirkungen hätten oder sogar frei von Nebenwirkungen wären.

Man braucht kein hochkarätiger Wissenschaftler zu sein, um zu sehen, dass in der Geschichte der Impfungen keine Impfung derartig viele Registrierungen von Nebenwirkungen zu verzeichnen hatte. Inzwischen sind es über 1 Million Nebenwirkungen und mehr als 25.000 Todesfälle in VAERS und ähnlich viele im Nebenwirkungsregister der EMA.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen sieht in den USA seit Einführung von VAERS im Jahr 1990 so aus:

Da stellt man sich die Frage, wenn die Todesfälle zwischen 1990 und 2020 etwas mit den bis dahin durchgeführten Impfungen zu tun hatten, was hatte dann 2021 den raketenhaften Anstieg der Todesfälle verursacht, wenn nicht die auf breiter Ebene eingesetzten Gen-Injektionen?

Und – wenn die Todesfälle unter den Gen-Injektionen alles nur Zufälle sind und nichts mit der „Impfung“ zu tun haben, was sind dann die Todesfälle unter den anderen Impfungen in den 30 Jahren zuvor? Auch nur Zufälle? Wenn ja, warum hat man dann überhaupt ein VAERS eingerichtet, wenn sowieso alles nur Zufall ist?  (Link).

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Das Schweigekartell

Ende Februar 2022 veröffentlichte „Science Files.org“ einen interessanten Beitrag mit der Überschrift „Das Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt“.

Dieser Beitrag beschreibt, wie Wissenschaftler, die sehr wohl die Existenz der Nebenwirkungen sehen, mit der Nebenwirkungsleugnung umgehen und wie sie sie umsetzen. Die beliebteste Umschreibung ist hier, Nebenwirkungen nicht auszuschließen (hier sind die „Nebenwirkungsleugner“ mal großzügig den „Coronaleugnern“ gegenüber), aber sofort klarzustellen, dass Nebenwirkungen „selten“ und am besten „sehr, sehr selten“ seien.

Wie können Wissenschaftler die Nebenwirkungen als „sehr, sehr selten“ bezeichnen, wenn offizielle Datenbanken wie VAERS Nebenwirkungsmeldungen verzeichnen, die in die Millionen gehen? Haben die Damen und Herren Wissenschaftler jetzt plötzlich das Lesen verlernt?

Die Erklärung für dieses Verhalten liegt offensichtlich auf einer ganz anderen Ebene. Wissenschaftlich lassen sich diese Aussagen absolut nicht halten. Die Wissenschaftler müssen aber solche Nebenwirkungsleugnungen als Bestandteil ihrer Veröffentlichungen bringen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass ihre Arbeiten zur Veröffentlichung zugelassen werden.

Es ist also eine Art Glaubensbekenntnis zum derzeit praktizierten Narrativ, das in den Gen-Injektionen den neuen Erlöser sieht. Es ist eine Unterwerfungsgeste der Wissenschaftler, die signalisieren, dass sie voll auf Linie gebürstet sind.

Selbst verständlich gibt es massive Diskrepanzen zwischen Narrativ und Realität, zwischen Unterwerfungsgeste und Wissenschaft. Da mangelt es dann nicht an Kalauern, die lustig wären, wenn die Sache nicht zu ernst wäre.

Der Beitrag bringt dazu ein geradezu typisches Beispiel aus dem Dunstkreis von Fauci, dem Herrn der „Narrativ-Fliegen“. Da äußert sich einer seiner wissenschaftlichen Gefolgsleute, dass, wie könnte es anders sein, „schwere Impfungen nach Covid-19 Impfung extrem selten“ seien.

Das war seine abschließende Erkenntnis, vollkommen im Einklang mit den Anforderungen an einen Narrativ-konformen „Wissenschaftler“. Nur hatte dieser „Wissenschaftler“ offensichtlich vergessen, was er zu Beginn seiner Arbeit zu Papier brachte. Da war er noch der Meinung, dass in Sachen Nebenwirkungen niemand wirklich wisse, wie häufig bestimmte schwere Formen tatsächlich auftreten.

Ja was nun? Erst weiß er nicht, wie häufig Nebenwirkungen auftreten, und fünf Minuten später weiß er, dass sie selten auftreten. Da muss man sich wundern, warum ein „Wissenschaftler“ so etwas nicht weiß, sondern offensichtlich das, was er nicht weiß, nur glaubt. Und der Glaube heißt: Das Narrativ hat recht – wenn ich nicht weiß, wie häufig Nebenwirkungen sind, dann müssen sie sehr, sehr, sehr, selten sein. So wird aus Nicht-Wissen ein Beweis. Es lebe das Narrativ.

Aber so schön das Narrativ auch sein mag, die wissenschaftliche Realität scheint langsam (viel zu langsam) wieder etwas Fuß in den Reihen derer zu fassen, die noch von sich glauben, Wissenschaftler zu sein. Diese Wissenschaftler sind sich der Lügen sehr wohl bewusst, machen aber gute Miene zum bösen Spiel, um im vom Narrativ versauten Wissenschaftsgetriebe eine Überlebenschance zu haben.

Inzwischen gibt es mehr und mehr Forschung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die auch (auf Nebenschauplätzen) publiziert werden. Aber immerhin gibt es kein absolutes Schweigen im Walde. So werden Arbeiten zu Blutgerinnseln, Autoantikörpern, Autoimmunerkrankungen, neurologische Schäden etc. als Folge der Gen-Injektionen veröffentlicht.

Es ist ein Anfang erst, aber aller Anfang ist klein (und schwer). „Science Files.org“ sieht die Lage momentan so, dass „die meisten Wissenschaftler weiterhin die Hosen voll haben und das Thema ‚Impf-Nebenwirkungen‘ nicht anfassen wollen“.

Die Lawine nach dem Anfang

Drei Monate später, Anfang Mai 2022, veröffentlicht „Achgut.com“ folgenden Beitrag:

Rollte im Februar 2022 bereits eine Lawine an Nebenwirkungen, die man seitens der Nebenwirkungsleugner nicht wahrhaben wollte beziehungsweise nicht wahrhaben durfte, scheint man jetzt auch hier das Rollen der Lawine wahrgenommen zu haben.

Denn „Achgut.com“ berichtet, dass die „cleveren Vertreter der medizinischen Eliten damit beginnen, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren“.

Oder mit anderen Worten: Diese Leute distanzieren sich jetzt von einer heilbringenden Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit? Aber warum das denn?

Ganz abseits vom Narrativ zeigt sich nämlich die reale Lage rund um die Gen-Injektionen: „Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch.“ Es gibt sogar erste Berichte vom MDR, der kein typischer Vertreter der Alternativmedien ist  (mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.hhtml).

Sachsen zahlt erste Entschädigungen an „Impf-Opfer“, also an Leute, die es eigentlich gar nicht gibt. Die Uniklinik Marburg hat sogar eine „Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen“ nach „Corona-Impfungen“ eingerichtet. Hier gibt es eine Warteliste mit inzwischen 800 Patienten und täglichen Meldungen von 200-400 Fällen (Link).

Und so kann „Achgut.com“ auch aus dem Bereich der Wissenschaft berichten, dass kritische Fachartikel inzwischen zahlreicher werden. So sollen Fachartikel zu toxischen Wirkungen der Gen-Injektionen in PubMed veröffentlicht worden sein. Die Zahl der Veröffentlichungen ist in Anbetracht der Zahl der Nebenwirkungen verschwindend gering. Aber auch hier sieht es nach einem Anfang aus.

Jetzt tauchen eine Reihe von Berichten über verschiedene Nebenwirkungen auf, wie zum Beispiel Leberschäden, Schäden des Herz-Kreislauf-Systems (plötzlicher Herztod, koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkte etc.), Myokarditis, Gerinnungsstörungen des Bluts/Thrombosebildung, Unterdrückung des Immunsystems etc.

Die Vielzahl potentieller Nebenwirkungen, die auch im „Geheimreport“ von Pfizer aufgelistet sind (ein Report, den Pfizer/FDA per Gerichtsbeschluss hatte veröffentlichen müssen), gibt allen Grund zu der Annahme, dass „wir erst am Anfang einer durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise stehen“. Weiter kommentiert „Achgut.com“:

„Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

Fazit

In der Pharmaindustrie scheinen die ersten Ratten das sinkende Schiff bereits zu verlassen:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.05.2022 erstellt.

„Report 24“ (1) und „Epoch Times“ (2) veröffentlichten beide am 24. April 2022 besonders interessante Beiträge („Epoch Times“ leider hinter einer Bezahlschranke), die unisono von möglichen Nebenwirkungen, Impfschäden und Langzeitfolgen der sogenannten „Corona-Impfungen“ sprechen.

Quelle dieser Behauptungen (die wir natürlich sonst angeblich nur von den „Schwurblern“, „Querdenkern“, „Aluhutträgern“ und „Verschwörungstheoretikern“ kennen), ist eine Firma, die Sie alle kennen: BioNTech. Ja, das ist genau die Firma, die mit Pfizer an der Entwicklung des „Pfizer-Gentech-Impfstoffs“ beteiligt ist.

Was ist passiert? Ist da jemand vom Saulus zum Paulus mutiert? Die wenig spannende Antwort gleich vorweg: Nein, absolut nicht.

Keine Lügen für die US-Börsenaufsicht SEC

Als an der Börse notiertes Unternehmen muss die Firma BioNTech einen Jahresreport (3) für die SEC verfassen, welcher Rechenschaft über das Haushaltsjahr 2021 ablegt. Offensichtlich war man bei BioNTech bei der Bewertung des eigenen Produkts deutlich zurückhaltender als in der Öffentlichkeit, wo man zusammen mit der Politik die Wirksamkeit und Sicherheit seines Produkts in den grellsten Farben leuchten lässt. Ich glaube ich muss das an dieser Stelle nicht wiederholen, was da alles „versprochen“ wurde und wird.

Aber warum nur, wenn die „Impfung“ keine nennenswerten Nebenwirkungen provoziert?

Könnte es damit zusammenhängen, dass die SEC nicht gewillt ist, sich Werbesprüche erzählen zu lassen?

Denn: wissentlich falsche Aussagen bei der Erstellung des Berichts könnten mit einem persönlichen Haftungsrisiko verbunden sein. Und das wiederum könnte zu strafrechtlichen Verfahren und, bei Verurteilung, zu langjähriger Haft führen.

Um dies zu vermeiden, beantwortet man entsprechende Fragen diesmal etwas ehrlicher, als man dies normalerweise zu tun pflegt. „Report 24“ vermutet, dass diese Ehrlichkeit kein „vom-Saulus-zum-Paulus“-Syndrom ist, sondern Selbstschutz, der weitestgehend von den Medien verschwiegen wird, sodass auch diese Kunde nicht ans Ohr von Ottonormalverbraucher dringt.

Richtig: wenn keiner hinhört oder hinschaut, dann kann man auch mal ehrlich sein, wenn es dem eigenen Zweck dient.

Die Parade der Report-Nebenwirkungen

Es fällt zunächst einmal auf, dass diese „effektive und sichere Impfung“ im Report in Zusammenhang mit „Risikofaktoren“ diskutiert wird, die auf Seite 6 beginnt und auf Seite 75 endet. Also 69 Seiten Risikofaktoren für ein „sicheres“ Produkt?

Das Wort „side effect“ (Nebenwirkung) taucht im gesamten Report 46 mal auf. Wieso so häufig, wenn es sich hier um ein „sicheres“ Produkt handelt?

Aber, was weiß BioNTech über die Nebenwirkungen zu berichten?

Bereits auf Seite 6 scheint sich die Firma nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob das eigene Produkt etwas taugt:

Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können erhebliche unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder die Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“ (Hervorhebung von mir)

Der nächste „Hammer“ wird auf der zweiten Seite (Seite 8) der „Risikofaktoren“ losgelassen. Hier sinniert BioNTech über die Möglichkeit von Umsatzeinbußen für die Zukunft. Und eine davon lautet:

das Sicherheitsprofil unseres COVID-19-Impfstoffs, einschließlich des Falls, dass bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein höherer Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studien beobachteten Nebenwirkungen bei unserem COVID-19-Impfstoff festgestellt werden, der nach der Zulassung weltweit verbreitet eingesetzt wird;“

Mit anderen Worten, BioNTech schließt nicht aus, dass seine „Impfung“ noch mehr Nebenwirkungen erzeugt als dies bereits in den mehr als fragwürdigen „Zulassungsstudien“ zu beobachten war! Das heißt auch, dass die Erzeuger und Vertreiber dieser „Impfungen“ überhaupt nichts über das Sicherheitsprofil ihrer Produkte wissen. Denn wüssten sie etwas darüber, dann könnten sie derartige Vermutungen mit Sicherheit ausschließen.

Diese Einschätzung durch BioNTech scheint nicht unwichtig zu sein, denn sie wird auf Seite 9 noch einmal etwas ausführlicher wiederholt:

Unser Impfstoff COVID-19 wird als zugelassenes Produkt in größerem Umfang von Patienten verwendet als in den klinischen Studien. Daher können nach der Zulassung für den Notfalleinsatz Nebenwirkungen und andere Probleme auftreten, die während der klinischen Studien nicht gesehen oder erwartet wurden oder die nicht so häufig oder schwerwiegend waren. Wir können nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten werden.

Worauf BioNTech dann noch nachschiebt, dass mit dem allgemeinen Einsatz der „Impfung“ durchaus mehr Nebenwirkungen zu erwarten sind als bereits schon in den klinischen Beobachtungen gesehen wurden. Wozu sind dann klinische Beobachtungen/Studien gut, wenn die nicht in der Lage sind, dass Nebenwirkungsprofil und deren Häufigkeit zu bestimmen?

Interessant ist hier auch der Hinweis, dass Nebenwirkungen, die bereits jetzt zu beobachten waren, aber als von der „Impfung“ unabhängig bewertet wurden, sich dann doch und aufgrund einer neuen Datenlage als von der „Impfung“ erzeugte Nebenwirkungen entpuppen können.

Oder mit anderen Worten: Heute sind die Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“ keine Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“, sondern nur reiner Zufall. In ein paar Jahren (oder vielleicht auch nur Monaten) sind die gleichen Nebenwirkungen dann doch möglicherweise durch die „Corona-Impfung“ verursacht. Allein das Eingeständnis, dass diese Möglichkeit besteht, zeigt wiederum, dass man keine Vorstellung von den Langzeitwirkungen und damit Sicherheitsprofil dieser „Impfungen“ haben kann.

Auf Seite 12 jammert BioNTech, dass das eigene Produkt so mies sein könnte, dass es leicht durch einen Mitbewerber ins Abseits gedrängt wird:

Unsere Bemühungen, unseren COVID-19-Impfstoff erfolgreich zu vermarkten, könnten scheitern, wenn Konkurrenten COVID-19-Impfstoffe entwickeln und vermarkten, die sicherer und wirksamer sind, eine längere Immunität gegen COVID-19 erzeugen, weniger Verabreichungen erfordern, weniger oder weniger schwerwiegende Nebenwirkungen haben, eine breitere Marktakzeptanz aufweisen, bequemer zu verabreichen oder zu vertreiben sind oder weniger kosten als die Impfstoffkandidaten, die wir entwickelt haben oder entwickeln werden.

Wirksamer als das eigene Produkt? Noch wirksamer als 95 %? Geht das? Oder ist dies das indirekte Eingeständnis, dass das eigene Produkt in Sachen Wirksamkeit mit Leichtigkeit ausgestochen werden kann, da diese momentan sogar in den negativen Bereich geht:

Ein erneutes Highlight dann auf Seite 28:

Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung verhindern oder die kommerzielle Nutzung einschränken könnten.

Man scheint zu wissen, dass unter regulären Voraussetzungen genau dies für die hauseigene „Corona-Impfung“ zutrifft. Immerhin kann man zukünftig BioNTech nicht vorwerfen, dass dieses Szenario von der Firma geleugnet worden wäre, falls es zu Haftungsansprüchen oder anderen rechtlichen Problemen kommt.

Interessant ist auch die Vorstellung von BioNTech, Produkte zu produzieren oder produziert zu haben, die „nicht oder nur mäßig wirksam“ sind und darüber hinaus „unbeabsichtigte Nebenwirkungen (wo bleiben die beabsichtigten Nebenwirkungen?), Toxizität oder andere Eigenschaften“ haben. Wieso soll man etwas auf den Markt werfen, was nicht wirkt, dafür aber umso mehr Schäden anrichtet? Wer hat einen Nutzen von solchen Produkten außer dem Hersteller? Oder geht es hier nur ums Geschäft, bei dem man die sonst üblichen zehn Jahre Entwicklungszeit für neue Impfstoffe auf ein Jahr und weniger verkürzt und somit schneller ins Geschäft drängt?

Deutlicher kann man es nicht mehr aussprechen, dass es hier schon längst nicht mehr um Gesundheit geht!

Weiter geht es mit der Parade der Eigentümlichkeiten auf Seite 30. Hier erfahren wir:

Unsere Produktkandidaten könnten nicht wie beabsichtigt funktionieren, unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen oder andere Eigenschaften aufweisen, die ihre Zulassung verzögern oder verhindern, das kommerzielle Profil eines zugelassenen Arzneimittels einschränken oder zu erheblichen negativen Folgen nach der Marktzulassung führen könnten, wenn überhaupt.

Schon wieder das Eingeständnis von der Unwirksamkeit und Toxizität dessen, was man da auf die Menschheit losgelassen hat – diesmal sogar in fett gedruckten Buchstaben! Es muss sich bei den Produkten von BioNTech wirklich um absolut nutzlose und überflüssige Kreationen handeln, wenn so häufig über Unwirksamkeit und Toxizität geschrieben wird!

Aber es kommt noch schlimmer – Seite 31:

Medikamente, die in den Zentren zur Bewältigung der Nebenwirkungen unserer Produktkandidaten eingesetzt werden, könnten die Nebenwirkungen nicht angemessen kontrollieren und die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen. Der Einsatz dieser Medikamente könnte mit neuen Ärzten und Zentren, die unsere Produktkandidaten verabreichen, zunehmen.

BioNTech weiß also um die Nebenwirkungen und um die Tatsache, dass diese Nebenwirkungen nicht oder nur schwer behandelbar sind. Schlimmer noch, eine Behandlung der Nebenwirkungen könnte die Gesamtsituation der betroffenen Patienten sogar noch verschlechtern. Und man weiß, dass mit dem vermehrten Einsatz der „Impfungen“ deren Nebenwirkungshäufigkeit zunimmt, inklusive medikamentöse Maßnahmen zur Bekämpfung der entstandenen Nebenwirkungen.

Auch hier lässt die Deutlichkeit der Aussagen nichts zu wünschen übrig!

Auf Seite 71 nimmt dann BioNTech Stellung zu einem heiklen Thema: Umwandlung der „Spritzen-RNA“ zu DNA und dann deren Einbau in die menschliche Zell-DNA:

Gentherapieprodukte führen neue DNA ein und verändern die DNA in einer Zelle möglicherweise irreversibel. Im Gegensatz dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass mRNA im Zellkern lokalisiert wird, sich in die Zell-DNA integriert oder anderweitig dauerhafte Veränderungen der Zell-DNA bewirkt. Folglich gehen wir davon aus, dass unsere Produktkandidaten ein anderes potenzielles Nebenwirkungsprofil aufweisen als Gentherapien, da sie keine Risiken aufweisen, die mit einer irreversiblen Veränderung der Zell-DNA verbunden sind.

Wenn man eine neue „Impfung“ im Hauruckverfahren und im Schweinsgalopp auf den Markt wirft, bleibt natürlich keine Zeit, diese Phänomene ebenfalls wissenschaftlich gründlich zu untersuchen. Was übrig bleibt, sind nur Vermutungen, die dem eigenen Wunschdenken schmeicheln, dass nur „Gentherapien“ die Zell-DNA verändern, das eigene Produkt, das offiziell nicht als „Gentherapie“ gilt, dagegen nicht. Aber auch hier scheint die Realität anders auszusehen:

So ist man sich bei BioNTech ein paar Absätze weiter doch nicht mehr so sicher über den Einfluss der „Spritzen-RNA“ auf die Zell-DNA:

Obwohl unsere mRNA-Produktkandidaten so konzipiert sind, dass sie keine dauerhaften Veränderungen an der Zell-DNA vornehmen, könnten Aufsichtsbehörden oder andere Personen der Ansicht sein, dass unerwünschte Wirkungen von Gentherapieprodukten, die durch die Einführung neuer DNA und die irreversible Veränderung der DNA in einer Zelle verursacht werden, auch ein Risiko für unsere experimentellen mRNA-Therapien darstellen könnten, und infolgedessen könnten sie eine oder mehrere unserer Studien verzögern oder zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen vorschreiben.“

Man scheint sich im Bezug auf diese Problematik bei BioNTech erst Gedanken gemacht zu haben, als man diesen Fragebogen für den SEC-Report auszufüllen hatte? Und dann muss es den Verantwortlichen siedend heiß eingefallen sein, dass die Rück-Übersetzung von RNA, in diesem Fall die in der Spritze, zu DNA kein Ding der Unmöglichkeit ist und damit auch ein Einbau der künstlichen RNA über diesen Zwischenschritt in die Zell-DNA möglich ist.

Und dann braucht’s „zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen“, für die man bislang keine Zeit und kein Interesse gehabt hatte.

Fazit

Auf Seite 90, unter dem Kapitel „Wirksamkeit und Sicherheit“, wird da noch einmal das „Marketingsprech“ von der 95-prozentigen Wirksamkeit aufgetischt. Allerdings bezieht sich diese Aussage nicht auf Daten, die nach der vorläufigen Zulassung erhoben und jetzt veröffentlicht wurden.

Hier werden ausschließlich die alten Ergebnisse der Zulassungsstudie wieder hervorgekramt, von denen wir inzwischen wissen, dass hier die relative Risikoreduktion als Wirksamkeit verkauft wurde. Die auch hier wieder mal totgeschwiegene absolute Risikoreduktion von unter 1,0 % ist zur Beurteilung der Wirksamkeit solcher Produkte das zuverlässigere Maß, wie sich inzwischen in der Realität immer häufiger zu zeigen beginnt.

In Sachen Sicherheit und Nebenwirkungen ist dieser Report eine Offenbarung in Sachen Bankrotterklärung der Gen-Injektionen. Mit mehr oder weniger verhüllten Formulierungen bestätigt BioNTech genau das, was die Kritiker der „Corona-Impfungen“ zu Anfang nur vermutet hatten, jetzt aber bestätigt sehen: Das Zeugs ist ein Auswurf der Hölle!

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.4.2022 erstellt.

Ein neuer Beitrag von „Daily Expose“ (Link) greift ein älteres Thema auf: Shedding. Damals ging es um das Shedding von aus der „Corona-Impfung“ stammenden Spike-Proteinen, die angeblich von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können. Diesmal geht es um Graphen-Bestandteile, die ebenfalls von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden.

Was gibt Grund für diese Annahme?

Der Beitrag bezieht sich auf Interviews mit einem Dr. van Welbergen, der berichtete, dass eine Reihe seiner Patienten über chronische Müdigkeit, Schwindel, Erinnerungsverlust, manchmal sogar Lähmungserscheinungen und Unregelmäßigkeiten bei Menstruation berichteten. Daraufhin nahm er Blutproben dieser Patienten und untersuchte sie unter dem Mikroskop.

Dort stellte er seltsame, rohrförmige Strukturen fest, sowie viele beschädigte Zellen. Nur wenige gesunde Zellen waren sichtbar. Dies war für ihn neu, da er solche Bilder drei Monate zuvor nicht hat sehen können.

Der Beitrag zeigt kleine Videoclips und Bilder von mikroskopischen Aufnahmen der entsprechenden Blutproben von gesunden Patienten und „Geimpften“, bei denen auch der Laie die Unterschiede sofort bemerken kann.

Danach begann Dr. van Welbergen eine Reihe von Veränderungen zu beobachten, die sich auf die Graphen-Fasern bezogen. Diese begannen sich aneinander zu heften und eine Art Struktur auszubilden. Ich kann übrigens diese faserähnlichen Strukturen bei gespritzten Patienten bestätigen.

Darüber hinaus konnte er ähnliche „Objekte“ in Blutproben von gesunden, „ungeimpften“ Patienten beobachten, wie folgendes Bild zeigt:

Laut seinen Angaben sind andere „Ungeimpfte“ sogar so weit durch das Graphen geschädigt, dass sie Lähmungserscheinungen haben, wie sie auch von den „Geimpften“ bekannt sind.

Die hier gemachten Beobachtungen bezüglich Graphen bei „Geimpften“ decken sich mit den Beobachtungen, die bereits vor einem Jahr gemacht werden konnten. Ich berichtete darüber:

Im Bezug auf ein „Shedding“ sieht die Situation weniger eindeutig aus. Vom Shedding der Spike-Proteine hört man momentan fast nichts mehr. Dies beruht sehr wahrscheinlich auch darauf, dass der dazu notwendige Übertragungsweg unbekannt ist. Aber auch beim Graphen-Shedding wird sich das gleiche Problem auf: Wie gelangen die Graphen-Partikel aus dem Blut des Einen in das Blut des Anderen?

Der Nachteil der Darstellungen von Dr. van Welbergen ist zudem, dass seine Beobachtungen bestenfalls eine größere Anzahl von Einzelfällen umfasst. Das soll nicht heißen, dass seine Beobachtungen nicht ernst zu nehmen seien. Im Gegenteil.

Aber seine Beobachtungen sollten Motivation sein, dieses Phänomen „wissenschaftlich exakt“ abzuklären. Vielleicht wird damit gleichzeitig auch das Phänomen des Sheddings von Spike-Proteinen gleich mit gelöst?

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Dieser Beitrag wurde am 21.04.2022 erstellt.