Die WHO scheint sich treu zu bleiben – mal so oder mal so, wie es für die Politik dienlich ist. Ende letzten Jahres definierte sie sogar die Bedingungen für Herdenimmunität so um, dass angeblich nur noch Impfungen in der Lage sein sollen, Immunität bei Menschen gegen Infektionen, insbesondere Covid-19, zu bewirken: WHO ändert Definition von Herdenimmunität.
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Die neuartigen „Gentech-Impfungen“, die keine Impfungen im klassischen Sinne sind (bei denen den Geimpften Antigene zur Immunisierung injiziert werden), sondern Gen-Material, welches im Organismus des „Geimpften“ erst die Produktion dieser Antigene veranlasst, überraschen kaum mit einer Vielfalt und hohen Zahl an „Nebenwirkungen“. In der „Öffentlichkeit“ hört man wenig davon.
Am 19. Januar 2021 veröffentlichte das „Barmer Institut für Gesundheitsforschung“ ein E-Papier[i], in dem die Autoren der BEK herauszufinden versuchten, „wie das knappe Gut ‚Impfstoff‘ bestmöglich verteilt werden kann, um ein optimales Wohlfahrtsergebnis für die Gesellschaft zu erzielen?“ (Seite 1; „Abstract/Hintergrund“)
Die neuartigen Covid-19-„Impfungen“, treffender mit dem Begriff „GMO-Impfungen“ bezeichnet, basieren auf einem Eingriff in genetische Verläufe im Organismus. Und deshalb handelt es sich hier nicht um Impfungen, sondern es handelt sich hier um eine Form der Gentherapie.
Da diese Eingriffe auf zellulärer Ebene liegen, liegt der Verdacht mehr als nahe, dass diese Eingriffe mit entsprechenden „Nebenwirkungen“ aufwarten. Und dass sie dies tun und in welchem Ausmaße, das habe ich bereits beschreiben können:
- Neuartige DNA / RNA Impfungen und ihre neuartigen Nebenwirkungen.
- Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.
Am 30. März 2021 tauchte dann die alarmierende Nachricht[i] auf, dass inzwischen eine weitere „Nebenwirkung“ in einem alarmierenden Ausmaß angestiegen sein soll: Seit Beginn der „GMO-Impfungen“ explodierte die Zahl an Fehlgeburten innerhalb von nur sechs Wochen um 366 %.
In Großbritannien wurde diese Beobachtung[ii] bereits am 21. März 2021 veröffentlicht. Und es gab noch ein paar Zahlen dazu, die aus dem offiziellen Melderegister der Gesundheitsbehörden von Großbritannien stammten.
Sind „GMO-Impfungen“ Abtreibungsmittel?
Die „Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA)“ ist die Behörde in Großbritannien, die man in Deutschland mit der BfArM vergleichen könnte. Neben den Zulassungen von neuen Medikamenten werden hier auch deren Nebenwirkungen registriert. Das dafür installierte System nennt sich „Yellow Card“[iii].
In diesem Zusammenhang veröffentlicht das MHRA wöchentliche Zusammenfassung von Nebenwirkungen in Bezug auf die neuen „GMO-Impfungen“. Der erste Report dieser Art wurde am 24. Januar 2021 veröffentlicht und umfasste den Zeitraum beginnend am 9. Dezember 2020 bis zum Veröffentlichungsdatum im Januar.. Der letzte Report, der in dem Beitrag von „Daily Expose“ Berücksichtigung findet, stammt vom 7. März 2021.
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Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir es also mit rund sechs Wochen Beobachtungszeitraum zu tun.
Und so sahen die ersten Berichte für die Präparate von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca für die Zahl der Fehlgeburten (Spontanaborte) aus (Datum 28. beziehungsweise 27. Januar 2021):


4 Spontanaborte für Pfizer und 2 für AstraZeneca, das sieht möglicherweise noch relativ moderat aus?
Wie moderat sieht der siebte Report aus?
Der im Beitrag erwähnte siebte Report vom 7. März 2021 zeigt dann weniger moderate Zahlen:


In diesen gut sechs Wochen ist unter der Pfizer-„Impfung“ die Zahl der Spontanaborte von 2 auf 23 hochgeschnellt. Außerdem gab es eine Frühgeburt mit tödlichem Ausgang, der auch als Todesfall offiziell verzeichnet wurde.
Unter der AstraZeneca-„Impfung“ stieg die Zahl der spontanen Aborte bei weitem nicht so deutlich an. Es gab aber eine Totgeburt, die seltsamerweise nicht als Todesfall registriert wurde.
Das scheint Hand in Hand mit der Praxis zu gehen, auch Spontanaborte nicht als tödliches Ereignis unter den „Impfungen“ anzuerkennen. Aber vielleicht ist werdendes Leben kein Leben und daher vernachlässigbar?
Ratschlag der Regierung: Schwangere nicht impfen
Der Autor des Beitrags fragt sich nach diesen Zahlen, wieso diese so schnell und so deutlich in die Höhe gehen konnten, wo doch die britische Regierung selbst den Ratschlag gegeben hatte, dass schwangere Frauen sich nicht impfen lassen sollten?
Die offizielle Begründung hierfür war, dass es zu wenig Erfahrung mit dem Pfizer-Produkt bei Schwangeren gäbe. Aber tierexperimentelle Studien würden keinen Hinweis darauf geben, dass es zu Schäden in der Schwangerschaft kommen könnte (sehr wahrscheinlich weil es keine diesbezüglichen Studien je gegeben hat, zumindest nicht für die „GMO-Impfungen“). Und man solle die „Impfung“ nur dann in Betracht ziehen, wenn ein möglicher Nutzen potentielle Schäden für Mutter und Kind übersteigen.
Wie es scheint, hat die Propaganda für den potentiellen Nutzen in Kombination mit der Propaganda beziehungsweise Panik vor dem alles vernichtenden Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus dafür gesorgt, dass die Schwangeren alle Bedenken über Bord geworfen und sich in die heilenden Arme dieser „Impfung“ geworfen haben.
Der Grund, hier von einem möglicherweise kopflosen Verhalten auszugehen und diesen neuen „GMO-Impfungen“ blind zu vertrauen, lässt sich aus den Daten ableiten, die nach dem in diesem Beitrag verhandelten siebten Report veröffentlicht wurden.
Neue Daten hat das Land
Es liegt ein neuer, aktueller Report vor, der die vorherigen Daten und neue Daten bis zum 21. März 2021 umfasst. Und hier lässt sich unschwer erkennen, dass der Trend aus den vorherigen Reports auch hier weitergeht:

Wir haben hier also einen Anstieg um 9 weitere Spontanaborte[i] in einem Zeitraum von nur 14 Tagen für die Pfizer-„Impfung“ zu verzeichnen.

Die „Impfung“ von AstraZeneca[i] hat bei den Spontanaborten kräftig aufgeholt: Von 5 Fällen Impffolgen Report auf jetzt 13 Fälle, ebenfalls in einem Zeitraum von 14 Tagen. Totgeburten oder Frühgeburten hat es während dieser Zeit keine weiteren gegeben.
Fazit
Der Anstieg an „Problemfällen“ bei Schwangeren unter „GMO-Impfungen“ ist kaum noch von der Hand zu weisen. Es wäre sicherlich hilfreich, wenn vergleichbare Daten zu etablierten Impfungen (MMR, Influenza etc.) mit diesen neuen Daten verglichen werden könnten.
Einen diesbezüglichen Vergleich hatte ich mithilfe des VAERS der amerikanischen CDC für „Covid-19-Impfungen“ und „MMR-Impfungen“ durchgeführt und hier veröffentlicht: Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.
Hier hatte sich bezüglich der Todesfälle gezeigt, dass die „GMO-Impfungen“ in einem Zeitraum von vier Monaten viermal so viel Todesfälle produziert hatten wie die MMR-Impfungen in über 20 Jahren.
Die offizielle Dokumentation der britischen Regierung arbeitet ebenfalls mit Scheinargumenten, die auf nicht durchgeführten Studien beruhen, sondern eher auf waghalsigen Vermutungen. Man empfiehlt zwar, während des Stillens sich nicht impfen zu lassen, behauptet dennoch, dass der Nutzen das Risiko einer Covid-19-Infektion übersteigen würde.
Fazit vom Fazit: Aussagen dieser Art auf Basis fehlender Studien sind nicht Wissenschaft sondern Propaganda.
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Quellen:
[i] COVID-19_AstraZeneca_Vaccine_Analysis_Print.pdf
[i] COVID-19_mRNA_Pfizer-BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf
[i] UK: Nach Covid-Impfungen explodieren die Fehlgeburten in sechs Wochen um 366 % | uncut-news.ch
[ii] Number of women to lose their unborn child after having the Covid Vaccine increases by 366% in just six weeks – Daily Expose
[iii] Yellow Card Scheme – MHRA
Beitragsbild: 123rf.com – scyther5
Dieser Beitrag wurde am 07.04.2021 erstellt.
Die neuartigen „Impfungen“, die im Zuge von Corona entwickelt wurden, zeichnen sich durch einen Eingriff in die genetischen Abläufe der Menschen aus, die man früher „Geimpfte“ nannte.
Diese sogenannten Impfungen sind im strengsten Sinne ihrer Bedeutung keine Impfungen. Vielmehr handelt es sich hier um eine Gentherapie.
Warum?
Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können.
Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin.
Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.
Alex Gorsky hat die Mutationen im Erbgut der Viren als gutes Argument erkannt. Der Geschäftsführer von Johnson & Johnson sieht darin die Notwendigkeit, jedes Jahr ein neues saisonales Serum zu produzieren. Auch Pfizer und Moderna stehen schon in den Startlöchern, die Welt mit den profitträchtigen Mitteln zu versorgen. Schon im Herbst 2021 soll in Großbritannien die „zweite Welle“ der Immunisierungen über das Land schwappen.
Dafür hat Nadhim Zahawi schon gesorgt. Der für Impfungen zuständige Minister der britischen Regierung ist auch oberster Dienstherr des National Health Service (NHS), der „traditionell“ gute Beziehungen zur Pharma-Industrie pflegt. So stehen laut Daily Telegraph 130 Mitarbeiter der Behörde auf der Gehaltsliste von Arzneimittel-Konzernen, die auch Impf-Seren produzieren.
Erweiterte Produkt-Palette
Die saisonalen Covid-Impfungen sollen möglichst unkompliziert sein. Die Seren in Form von Pflastern, Nasensprays und Tabletten kommen beim Konsumenten besser an als die teils tiefgekühlten Injektions-Lösungen.
Die Idee der einfachen Anwendung stammt von Kate Bingham, die früher die britische Vaccine Taskforce leitete. Heute ist die Dame als Finanz-Managerin von Pharma-Konzernen tätig, die auch Impfstoffe herstellen.
Die Impf-Pflaster mit den Mikronadeln werden auch an der Swansea University in Wales entwickelt. Mit der Hightech-Applikation soll gleichzeitig die Aktivität des Immunsystems gemessen werden, um überschießende Entzündungs-Prozesse frühzeitig erkennen zu können.
Parameter hierfür sind entsprechende Biomarker in der menschlichen Haut. Die walisische Universität leistet nicht nur Forschungsarbeit, sondern forciert gleichzeitig auch die Massen-Produktion. Grundlage dafür sind enge Beziehungen zu Konzernen wie AstraZeneca und GlaxoSmithKline (GSK).
Nasensprays und Tabletten sind schon in der Erprobung
Die Pandemie muss weltweit bekämpft werden. Anders haben Immunisierungen keinen Sinn, sodass auch reiche Länder die ärmeren „großzügig“ unterstützen müssen. Daran denkt Dr. Muhammad Munir, der ein Forscher-Team an der Universität Lancaster anführt. Dort sollen solche Billig-Seren entwickelt werden, die Menschen in Entwicklungsländern als Nasensprays anwenden können.
Impf-Seren gegen Covid-19 in Tabletten-Form haben Forscher schon unters Volk gebracht. Erste Versuche mit der Innovation laufen in Südafrika und in den USA, während eine Ausweitung der Feld-Studie auf Großbritannien erst geplant ist. Die Rechte an dem künftigen Massen-Produkt hat sich der US-Konzern ImmunityBio gesichert.
Alternativen sind keine Option
Ohne unser Immunsystem sind wir gegen Viren machtlos. Die körpereigene Abwehr ist schließlich auch das Instrument, das bei Impfungen genutzt wird. Wenig betrachtet wird dabei, dass es durchaus Alternativen zu den synthetischen Immunisierungen gibt.
Denn das Organsystem braucht für seine Arbeit Vitalstoffe wie Vitamin C. Doch die Forschung zu Wirkungen und Dosierungen von entsprechenden Supplementationen interessiert Pharma-Konzerne wenig. Wahrscheinlich deswegen, weil man damit weniger Geld verdienen kann.
Dieser Beitrag wurde am 30.03.2021 erstellt.
Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können. Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin. Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen anscheinend schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.
Am 21. Februar 2021 hat Israel den grünen Pass eingeführt. Den Freifahrtschein erhalten alle Einwohner des Landes, die bereits beide Injektionen den Virus SARS-CoV-2 bekommen haben. Ausgegeben wird die Bescheinigung als App oder als Barcode, der downgeloadet und ausgedruckt werden kann. Wer den Pass vorweisen kann, darf Fitness-Studios, Kinos, Theater und Schwimmbäder besuchen. Auch gelten für alle Impflinge Israels keine Mobilitäts-Einschränkungen mehr. Menschen ohne Impf-Nachweis dürfen nur kleine gastronomische Betriebe besuchen. Eltern ist es gestattet, ihre Kinder zu Veranstaltungen mitzunehmen, wenn ein Negativ-Test für die Kleinen vorliegt.
Die Ausnahmen für nicht geimpfte halten sich in engen Schranken. Nur Menschen, die sich aufgrund von Erkrankungen nicht impfen lassen dürfen, können auch ohne grünen Pass ihre Grundrechte vollständig wahrnehmen. Diese Personen sowie Jugendliche unter 16 Jahren können sich kostenlos auf das Virus testen lassen.
Mit den neuen Covid-Gesetz will die israelische Regierung Impf-Verweigerer zu den Injektionen zwingen. Dazu trägt auch eine Lockerung des Datenschutzes bei. Jeder, der die Immunisierung nicht vornehmen lassen will, soll den örtlichen Verwaltungen gemeldet werden. Die Personalien von Schülern und Lehrern sollen nach der Absicht der Regierung von Benjamin Netanjahu dem Bildungsministerium mitgeteilt werden.
Am Tag der Einführung des grünen Passes sollen in dem Nahost-Staat auch die Schulen wieder öffnen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass am Schulstandort eine Impf-Rate von 70 % der Bevölkerung erreicht ist.
Dieser Beitrag wurde am 10.03.2021 erstellt.
Es wird uns seit langem erzählt, dass Covid-19 nur mit einer entsprechenden Impfung unter Kontrolle zu bringen sei. Dabei werden alle epidemiologischen Daten von noch so angesehenen Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Professor Ioannidis, ignoriert.
Auch neuere Studien, die gezeigt haben, dass für eine Herdenimmunität gegen Covid-19 nur 10-20 % der Bevölkerung infiziert sein müssen (beziehungsweise gegen Covid-19 geimpft sein müssen) und dass bei der Abwehr der Infektion das zelluläre Immunsystem die Schlüsselrolle zu spielen scheint, werden ebenso ignoriert.
Oder mit anderen Worten: Es scheinen den Regierungen und den regierungshörigen Wissenschaftlern die Argumente für praktisch alles, was sie verordnet haben (Massen-PCR-Tests, Lockdown, Masken, Abstandsregeln etc.) ausgegangen zu sein. Und damit gibt es auch keine Argumente mehr für eine Impfung.
Monatelang wurde von zahlreichen Politikern schwadroniert es werde KEINE Impfpflicht bezgl. Covid-19 geben.
Im Mai und im August 2020 hatte ich bereits auf die ersten Zeichen bezgl. einer Impfpflicht hingewiesen:
https://freie-impfentscheidung.de/corona-impfpflicht/
und
https://freie-impfentscheidung.de/allgemeine-impfpflicht/
Bereits die Masernimpflicht halten einige Experten für verfassungswidrig:
https://naturheilt.com/blog/impfpflicht-verfassungswidrig-gutachten/
Der SPIEGEL-Beitrag vom 9. Januar ist nur ein weiterer Baustein, diese Impfpflicht vorzubereiten. Den angeblich sind jetzt selbst die Ärzte und Pfleger in den Krankenhäusern zu „blöd“ um den Segen dieser Impfung zu erkennen.
Aber die Menschen sind nicht so dumm wie ihr sie haltet. Denn die Daten zu Euren Impfstoffen sehen nicht so gut aus, wie ihr uns das immer „medial“ erzählt, siehe:
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Reicht das erst einmal als Beleg für die Skepsis und die Zurückhaltung bei den „neuen“ Impfstoffen auf Genbasis?
Offensichtlich nicht, denn man braucht jetzt die große Drohkeule und weitere Stigmatisierungen wie die des „Ethikrat“-Mitglieds Henn:
„Impfen lassen oder auf Beatmung verzichten“
https://freie-impfentscheidung.de/ethikrat-henn-impfen-lassen-oder/
… ja, so geht MORAL heute.
Seit Monaten werden fast 83 Millionen Menschen in Deutschland bevormundet und in ihren Grundrechten massiv beschnitten.
Liebe Regierung: Wenn wir es mit einer massiven Seuche zu tun hätten würden die Menschen freiwillig zu Hause bleiben, ebenso die Kinder. Mittlerweile würde JEDER tatsächlich jemanden kennen der an einer Seuche verstorben wäre. Faktisch sieht es aber so aus, dass die Zahl der Verstorbenen UND auch die Zahl der Beatmeten auf dem Niveau der Vorjahre liegt. Und wer jetzt meint, dass läge an dem „Maßnahmen“ der sitzt vermutlich einem weiteren Irrtum auf:
https://www.yamedo.de/blog/wirkungslosigkeit-von-lockdown-maksen/
Aber das sind ja alles Dinge, die gar nicht mehr erwähnt werden (dürfen?). Denn ansonsten müsstet ihr endlich mal das hier erklären:
https://renegraeber.de/blog/januar-2020-noch-mehr-lockdown/
Natürlich können wir uns über Hygiene, Masken und Tests unterhalten. Auch über den Pflegenotstand und überlastete Kliniken. Und gerne auch über 58.000 Arzneimittel-Nebenwirkungstote jedes Jahr, 19.000 Tote durch Ärztepfusch, usw.
Und nein, ich möchte nicht, dass Menschen sterben:
https://renegraeber.de/blog/wollen-sie-das-menschen-sterben/
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Wichtiges zu Covid-Impfstoffen
WICHTIGE BEITRÄGE
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