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Wir haben unlängst von den deutschen zuständigen Behörden[i] erfahren, dass wir angeblich eine „Pandemie der Ungeimpften“ durchlaufen. Steht hinter diesem Gedankenkonstrukt die Absicht, in Deutschland trotz „Impfung“ auch weiterhin eine Handhabe zu haben, die alten Corona-Maßnahmen („AHA“-Regeln, Lockdown und andere Beschränkungen) durchführen zu können?

Und wie sieht es aus mit der „Pandemie der Ungeimpften“? Es gibt ernst zunehmende Hinweise darauf, dass es sich hier wirklich um nichts als ein Gedankenkonstrukt handelt, was eine vollkommen gegenläufige Realität auszublenden versucht: Der große „Pandemie der Ungeimpften“ Bluff.

Dass diese genmanipulierenden „Impfungen“ wenig bringen, dafür umso mehr schaden könnten, hatte ich in früheren Beiträgen bereits vermutet:

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Großbritannien ist nicht weit

Die Behauptungen in Deutschland bezüglich der angeblichen „Pandemie der Ungeimpften“ hat sein Pendant in Großbritannien. Auch hier tönt der englische Premierminister, Boris Johnson, dass er Sorge über die Zahl der „Ungeimpften“ habe, die in den Krankenhäusern enden sollen. Und die BBC[ii] zitiert ihn mit den Worten, dass 75 % der an Covid-19 Verstorbenen „ungeimpft“ sein sollen.

Und die darauf folgende Grafik soll der „Beweis“ dafür sein?

Wo sind hier die 75 %?

Wo kann ich hier sehen, welche Leute „geimpft“ beziehungsweise „ungeimpft“ sind?

Das Einzige, was ich bei diesem „Beweis“ sehe, ist eine Kurve, die den alljährlichen Verlauf von Atemwegsinfektionen, mit Höhepunkt in den Winter- und frühen Frühlingstagen, wiedergibt.

Eine nicht zu den Alt-Medien gehörende und im November 2020 gegründete Zeitung, „The Daily Expose“[iii] hat sich diese Aussagen und die offizielle englische Statistik etwas genauer angesehen, um herauszufinden, ob diese 75 %-Behauptung der Realität entspricht.

Dazu hatten sich die Journalisten des „Daily Expose“ die offiziellen Daten vom „Public Health England“ (PHE)[iv] genauer angeschaut.

Und hier ist deren Bestandsaufnahme:

Vom 1. Februar 2021 bis zum 29. August 2021 gab es offiziell 1798 Todesfälle innerhalb der ersten 28 Tage nach einem positiven Test auf die Delta-Variante von Covid-19.

Von diesen 1798 Todesfällen gab es 16 Todesfälle, die eine einfache Dosis der „Impfung“ erhalten hatten, die innerhalb von 21 Tagen nach einem positiven Test verabreicht worden war.

126 Todesfälle traten unter einer einfachen Dosierung auf, die über 21 Tage vor ihrem positivem Test verabreicht worden waren.

Bei den sogenannten voll „Geimpften“ ergibt sich eine Todeszahl von 1091, während die Todeszahl für die „Ungeimpften“ bei 536 liegt:

Laut britischer Mathematik entsprechen 536 jetzt in der „neue Normalität“ 75 % von 1798? Früher, zu meiner Schulzeit, wären dies 29,8 % gewesen.

Die Autoren vom „Daily Expose“ scheinen ebenfalls mit den alten Rechenregeln für die Prozentrechnung zu rechnen, denn sie kommen auf ein gerundetes Ergebnis von 30 %.

Für die vollständig „Geimpften“ ergibt sich ein Prozentanteil von 60,7 %, die mit der „Impfung“ verstorben sind. Zählt man die einmal „Geimpften“ dazu, dann ergibt sich ein Prozentanteil von 70%.

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Schützenhilfe von „Sky News“

Eine weitere englische Stütze des Mainstreams[v] betreibt Analysen der anderen Art, indem man einfach die angegebenen Zeitfenster von 7 Monate auf 7 Tage verkürzt.

So schreibt das Blatt Folgendes:

Beim PHE lesen wir allerdings etwas ganz anderes:

Haben wir es auch hier, nach der „neuen normalen“ Prozentrechnung, wo 30 % plötzlich 75 % werden, mit einer „neuen normalen Zeitrechnung“ zu tun, wo man sich im Februar nach nur 7 Tagen schon im August befindet? Es scheint also schon eine „Corona-Time Machine“ zu geben?

Die nächste „Sky News Ente“ ist die Behauptung, dass in diesen ominösen 7 Tagen 3742 unter 50-Jährige, also 73 %, „Ungeimpfte“ in den Krankenhäusern gelandet wären. Ein Blick auf den unmittelbar vorhergehenden PHE-Report[vi], der 14 Tage früher veröffentlicht wurde (20. August 2021), zeigt das in diesem Zeitraum von 14 Tagen (alter Zeitrechnung) 698 unter 50 Jahre alte „Ungeimpfte“ ins Krankenhaus mussten.

Auf die Daten von den über 50-Jährigen wollte man bei „Sky News“ zu diesem Zeitpunkt verzichten, denn da hatte man 2184 „Geimpfte“ gegenüber 989 „Ungeimpfte“ ( 31,1 %) auf den Stationen liegen.

Alle diese Daten beziehungsweise Covid-19-Befunde beziehen sich auf Patienten, die mit einem positiven PCR-„Test“ im Krankenhaus identifiziert wurden. Bei den Patienten, wo der PCR-„Test“ vor der Aufnahme ins Krankenhaus gemacht wurde, sieht die Sache dann noch einmal anders aus. Denn die sind häufig nicht wegen Covid-19, sondern wegen anderer gesundheitlicher Probleme im Krankenhaus aufgenommen worden.

Ein Vergleich mit dem vorhergehenden Report zeigt hier, dass in diesen 14 Tagen nur 230 „Ungeimpfte“ unter 50 Jahren aufgenommen wurden. Beachtlich auch hier die Diskrepanz zwischen „Ungeimpften“ und „Ungeimpften“ bei den über 50-Jährigen (25,7 % „Ungeimpfte“).

Fazit

Nicht nur in Deutschland werden Corona-Märchen von Politik und Altmedien erzählt. In Großbritannien gibt es die gleiche Mär und die gleichen tölpelhaften Überrumpelungsversuche der Leserschaft. Bei der Aufdeckung dieser Verzerrungsversuche braucht man noch nicht einmal höhere Mathematik studiert zu haben, um die Machenschaften zu sehen. Denn auch ohne Studium und Professur weiß jeder vernünftige Mensch, dass 7 Monate nicht 7 Tage sind und dass sich 75 % von 30 % signifikant unterscheiden.

Das Schöne ist hier, dass die Altmedien Medien und „coronatreuen Faktenchecker“ sich sogar auf offizielle Quellen beziehen, was die Möglichkeit ausschließt, hier eine Fälschung von Daten für die unangenehmen Ergebnisse zu unterstellen. Denn dann müsste man der eigenen Regierung, der man ja den Rücken stärken möchte, Manipulation von Daten unterstellen.

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Quellen:

[i]       Spahn warnt vor „Pandemie der Ungeimpften“ – B.Z. Berlin

[ii]      Covid: Boris Johnson concerned over unvaccinated hospital patients – BBC News

[iii]     FACT CHECK – 70% of Covid-19 deaths are among the VACCINATED population; not the unvaccinated population as claimed by Boris Johnson, the BBC & Sky News – The Expose

[iv]    SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation

[v]     COVID: Three quarters of under-50s in hospital with coronavirus are unvaccinated, figures reveal | UK News | Sky News

[vi]    SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation

Diese Studie wurde am 18. August 2021 in „Pediatrics“¹ veröffentlicht. Ziel der Arbeit war, das klinische Bild, die Kurzzeitprognose und die Gewebeänderungen in der Herzmuskulatur zu charakterisieren, die bei Jugendlichen bei einer Myokarditis im Zusammenhang mit einer Covid-19-Gentherapie, euphemistisch Corona-„Impfung“ genannt, auftraten.

Dazu wurden in 16 verschiedenen amerikanischen Krankenhäusern Patienten im Alter von unter 21 Jahren mit der Diagnose Myokarditis nach Corona-„Impfung“ in die Studie aufgenommen.

Diese Gruppe wurde mit einer Gruppe von Jugendlichen/Kindern verglichen, bei denen ein systemisches inflammatorisches Response-Syndrom (SIRS) diagnostiziert wurde.

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Alles dreht sich um die Impfung, die keine wirkliche Impfung ist, sondern eine Injektion von künstlichen Genen, die etwas im Körper des Geimpften bewirken. In diesem Fall ist dies die Produktion von Viruspartikeln, den sogenannten Spike-Proteinen.

Dieser Vorgang wiederum nennt sich „Gentherapie“, was etwas fundamental anderes ist als eine „Impfung“, bei der tote Viren oder Teile davon injiziert werden und den Organismus zu einer Immunantwort provozieren.

Die in Deutschland auf dem Markt befindlichen „Impfungen“ sind durchwegs keine Impfungen, sondern Gentherapien, die zudem noch unter einer nicht regulären Zulassung laufen. Denn alle diese Substanzen befinden sich noch in der Phase 3 der Entwicklung. Oder mit anderen Worten: Jeder, der an dieser „Impfung“ teilnimmt, ist Teil dieser Phase-3-Studie, wo niemand weiß, mit welchen Nebenwirkungen man zu rechnen hat.

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Die Wirksamkeit der genmodifizierenden „Impfungen“, basierend auf der Injektion von mRNA und DNA, wurde bereits bei den ersten, von den Herstellerfirmen veröffentlichten Daten als geradezu lächerlich bezeichnet:

Die angebliche Wirksamkeit von 90-95 % beruht auf einem statistischen Trick: Der relativen Risikoreduktion, die bei der Berechnung nur die aufgetretenen Fälle (so fragwürdig sie auch sein mögen) einbezieht. Berechnet man allerdings die gesamte Stichprobe aller Teilnehmer, dann ergibt sich eine absolute Risikoreduktion von 0,8-1,3 %:

Oder mit anderen Worten: Das tolle Ergebnis der Wirksamkeit von 90-95 % ist auch ein Ergebnis der kleinen Zahlen. Denn wo ist der Aussagewert, wenn von über 40.000 Teilnehmern gerade einmal 180 Teilnehmer in Verum- und Placebogruppe eine angebliche Infektion zeigten? In der „alten Normalität“ wäre diese Stichprobe als insignifikant erachtet worden.

Jetzt zeigt sich, dass trotz genmanipulierender „Impfung“ die „Geimpften“ sich tendenziell häufiger infizieren und die Infektion auch weiterreichen können:

Und Grund dafür ist wieder mal eine Variante, in diesem Fall die Delta-Variante, die angeblich alles Gefährliche in Sachen Covid-19 in den Schatten stellt:

Und nur für’s Protokoll: Über die Nebenwirkungen durch die Genmanipulation dieser „Impfung“ wird weder geforscht, noch berichtet:

Dafür wäre es höchste Zeit, denn hier sehen wir keine insignifikanten Zahlen:

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Scharmützel der Antikörper

Wenn man von Impfungen redet und wenn man von „Impfungen“ redet, dann denken alle an deren Wirksamkeit gegen eine Infektion, die sich an der Höhe der gebildeten Antikörper messen lassen muss. Und auf dem Hintergrund einer fast vollständigen Wirkungslosigkeit der Genmanipulation durch Injektion hat man in den Varianten den Sündenbock gefunden, den man benötigt, um die eigenen Produkte von allem Makel reinzuwaschen.

Und weil die sogenannte Wissenschaft an die eigene Unfehlbarkeit glaubt, gibt es kaum Anstrengungen das Phänomen zu erklären, welches vor einigen Tagen von der Chefin der CDC heraus posaunt wurde: „Geimpfte“ und „Nichtgeimpfte“ (nicht Genmanipulierte) tragen die gleiche Virenlast in Nase und Rachen und sind damit vergleichbar infektiös. Also: Holt eure Masken wieder heraus!

Toll!

Was macht die Corona-Wissenschaft?

Sie sucht die Lösung in den allmächtigen Antikörpern, die durch die Gen-Injektion geschaffen werden sollen und untersucht deren Konzentrationen. Denn ein Impfversagen kann nur durch eine unzureichende Antikörperbildung zu erklären sein.

Naja, und wenn das Coronavirus nicht still hält und ewig mit diesen Varianten herumzappelt, wie kann man denn da ein vernünftiges Antikörperchen bilden!? Das ist wie mit dem kleinen Jungen beim Friseur, der ewig im Stuhl herumzappelt und den Friseur vor die unlösbare Aufgabe stellt, dem Jungen die Haare zu schneiden.

Also macht sich die Corona-Wissenschaft auf die Suche nach spezifischen Antikörpern und der Frage, welches der auf dem Markt befindlichen Produkte hier Vorteile anzupreisen hat. Und hier scheint man sich mit Veröffentlichungen zu überschlagen.

Die Hü-Studie

Am 17. Juli 2021 erschien in der „Lancet“ ein Beitrag[1], der die neutralisierenden Antikörper gegen die Delta-Variante bei den „Impfstoffen“ von AstraZeneca und Pfizer untersuchte.

Die Resultate aus einem Wust an Messungen und Berechnungen sind atemberaubend. Zuerst stellen die Autoren fest, dass das AstraZeneca-Produkt in vitro weniger neutralisierende Antikörper gegen Delta aufweist, als für eine Verhinderung der Infektion notwendig wäre.

Ein Vergleich zwischen AstraZeneca und Pfizer soll dann bei einer Nebenauswertung mit vergleichbaren Untergruppen ergeben haben, dass die Empfänger der Pfizer-„Impfung“ fünf bis sechsmal weniger neutralisierende Antikörper aufweisen als die Empfänger der AstraZeneca-„Impfung“[2].

Von daher empfiehlt der Chef-Wissenschaftler zwei für ihn wichtige Punkte:

  1. die Astra-„Impfung“ vorziehen, da hier höhere Antikörper-Konzentrationen gemessen werden konnten. Diese Aussage ist ein Bärendienst für AstraZeneca, die eine britisch-schwedische Firma ist.
  2. Britisch hin oder her, auch die Astra-„Impfung“ hat nach Ansicht der Wissenschaftler immer noch zu wenig sterilisierende Antikörper, um eine Infektion zu verhindern. Deshalb sind baldige Auffrischungsimpfungen ein absolutes Muss.

Mein Fazit: Kolossale Werbung für das Hausprodukt aus Großbritannien gegen einen Mitbewerber aus Deutschland/USA, verbunden mit einer umsatzsteigernden Maßnahme in Form der Booster-Injektionen.

Könnten hier Interessenkonflikte vorliegen? Eine der Mitarbeiter hat eine endlos lange Liste an Pharmafirmen, die die Taschen dieser Mitarbeiterin füllen. Außerdem hat diese Koautorin Aktienpakete bei einer Reihe von Firmen. Für weitere Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte wird auf den Anhang[3] verwiesen. Und hier finden wir wieder alte Bekannte, wie zum Beispiel den über jeden Verdacht erhabenen Wellcome Trust.

Die Hott-Studie

Die „Lancet“ macht es wieder einmal möglich. Denn am 31. Juli 2020 gab es zum Nachtisch eine Arbeit[4], die die Spike-Antikörper nach der zweiten Dosis von Pfizer- und AstraZeneca-Injektionen untersucht hatte.

Da Bilder mehr sagen als 1000 Worte, hier das Ergebnis:

Das Resultat:

Das komplette Gegenteil dessen, was die Studie vom 17. Juli zutage befördert hatte. Zu Beginn zeigte die Messung für die Pfizer-Impfung einen durchschnittlichen Wert von 7500 Einheiten pro Milliliter, während der Wert des AstraZeneca-Produkts bei nur 1200 Einheiten lag. Das ist ein sechsmal höherer Wert für das Pfizer-Produkt!

Wo sich die Hü- und die Hott-Studie einig sind, das ist der Mangel an neutralisierenden Antikörpern, die in der Hü-Studie erst gar nicht ausreichend genug auftreten, in der Hott-Studie zu schnell abfallen. Und damit ist auch hier eine Entscheidung zu Gunsten von Booster-„Impfungen“ gefallen. Und mit welchen Präparat?

Eine Empfehlung scheint man hier nicht machen zu wollen, denn die Autoren geben auch keine Interessenkonflikte an. Ganz ohne Interessen wurde diese Studie von Facebook, Wellcome Trust und dem englischen Gesundheitsministerium finanziert.

Mein Fazit: Wer glaubt wird selig, wer Kartoffeln frisst wird mehlig…

Oh Wunder!

Antikörper, Antikörper über alles – so lautet die Devise der in die „Impfung“ vernarrten Wissenschaft. Niemand scheint sich bewusst zu sein, dass die Infektion mit SARS-CoV-2 und auch anderen respiratorischen Viren in den oberen Atemwegen stattfindet, die Bildung der Antikörper jedoch zum überwiegenden Teil im Blut.

Gretchenfrage: Wie können Antikörper im Blut eine Infektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege bekämpfen? Gibt es eine Möglichkeit für diese Antikörper, aus dem Blut auf diese Schleimhäute zu eilen, um dort ihren Kampf gegen die Invasoren aufzunehmen? Und wie schnell wäre so ein Transfer?

Eine solche Frage ist „billige“ Pathophysiologie, die sich niemand stellen will. Denn würde man diese Frage beantworten wollen, dann hätte niemand eine Antwort dafür bereit. Die bislang einzige logische Antwort wäre:

Das Antikörper-basierende Abwehrsystem der genmanipulierenden „Impfungen“ ist zur Wirkungslosigkeit verurteilt, da Antikörper im Blut nichts gegen Viren auf Schleimhäuten ausrichten können. Sie sind schlicht und einfach am falschen Ort.

Der Ausnahmefall wäre eine fortgeschrittene Infektion der Atemwege, die so schwerwiegend ist, dass Viren ins Blut haben vordringen können. Das wären dann die schweren Covid-19-Fälle, die im Krankenhaus landen.

Kein Wunder also, dass die CDC-Chefin, wie bereits weiter oben beschrieben, zur Überraschung der Menschheit feststellen musste, dass „Geimpfte“ und „Nichtgeimpfte“ eine vergleichbar hohe Virenlast auf den Schleimhäuten von Nase, Mund und Rachen aufweisen.

Oder mit anderen Worten: Antikörper spielen hier eine absolut untergeordnete Rolle. Die eigentliche Abwehr auf den Schleimhäuten wird vom zellulären Immunsystem (Lymphozyten, Killerzellen etc.) durchgeführt und gegebenenfalls in der Folge durch sekretorische IgA-Antikörper, die aber erst sehr viel später auftauchen.

Es gibt Berichte[5], dass bei einer Infektion das Immunsystem auch IgM und IgG produziert. Es bleibt abzuklären, welchen Einfluss die natürliche Produktion von Antikörpern auf das Infektionsgeschehen hat oder ob dies eine natürliche Vorsichtsmaßnahme ist, um im Falle einer Entgleisung auch im Blut Antikörper zu haben?

Fazit

Die „Impfung“ wirkt nicht – jedenfalls nicht so wie man sich das wünscht und wie es versprochen wird. Die Mutanten sind angeblich schuld, weshalb die „Impfung“ nicht so wie konzipiert wirken kann. Und deswegen muss es noch mehr „Impfungen“ geben, um die Mutanten in die Knie zu zwingen. Das erinnert mich an den Spruch von Einstein: Wahnsinn ist, wenn man immer das Gleiche tut und andere Ergebnisse erwartet.

Und der Wahnsinn setzt sich fort in der Veröffentlichung von „wissenschaftlichen“ Ergebnissen, die sich diametral widersprechen und dazu noch von dem gleichen Wissenschaftsjournal veröffentlicht werden.

Auch hier muss man sich fragen, ob das Wissenschaftsjournal diese Veröffentlichungen, die zudem noch in einem kurzen Zeitraum von nur zwei Wochen veröffentlicht wurden, überhaupt gelesen und abgeglichen hat? Oder war man hier mit dem Resümee beider Veröffentlichungen zufrieden, die unisono zu noch mehr „Impfungen“ aufriefen und damit den Herstellern noch mehr Umsatz garantieren.

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2021 erstellt.


Quellen:

Es begann mit dem etwas seltsamen Versuch eines Herrn Drosten, Kinder als ähnlich bedeutsame Infektionstreiber zu beschreiben, wie dies für die Influenza tatsächlich der Fall ist.

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Die deutsche Impfkampagne drohte noch vor kurzer Zeit an dem zu knapp bestellten Gut Impfstoff zu scheitern. Inzwischen hat sich das Blatt total gewendet, aber auch nicht unbedingt zum Guten, denn so langsam dämmert es, dass möglicherweise nicht genug Menschen dazu bereit sind, sich überhaupt impfen zu lassen, um die so sehr ersehnte Herdenimmunität zu erreichen.

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In der jetzt seit fast einer Ewigkeit andauernden mal mehr, mal weniger wissenschaftlichen Diskussion um SARS-CoV-2 sind immer wieder neue Facetten und Aspekte in Bezug auf dieses angeblich neue Virus aufgetaucht. Mal ist es von irgendwelchen Fledermäusen oder anderen Tieren auf den Menschen übergesprungen. Dann ist es ein Produkt von Virologen aus Wuhan. Und andere behaupten, dass es SARS-CoV-2 nicht gibt, da es keine Viren gäbe.

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Ausgangspunkt… Bundesregierung, Gesundheitsministerium, Altmedien/Lückenpresse und linientreue Wissenschaftssimulanten unterstellen folgende pandemische Lage:

Es gibt angeblich ein neues Coronavirus, gegen das unser Immunsystem keine Chance hat, da es das neue Ungetüm noch nicht kennt.

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Die Pandemie hat ein neues Schreckgespenst. Und das heißt „Graphenoxid“.

Während die Behörden und die „Altmedien“ nach wie vor Angst und Panik vor neuen Varianten/Mutanten von SARS-CoV-2 versprühen, scheint die alternative Berichterstattung einen Buhmann gefunden zu haben, mit dem man die Leute ordentlich einschüchtern kann: Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung.

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Wir hören es immer wieder: Die RNA/DNA-basierten „Impfungen“ hätten in den einschlägigen Zulassungsstudien ein hohes Maß an Wirksamkeit belegen können. Mit 90 und mehr % wäre diese „GMO-Impfung“ sogar noch deutlich effektiver als die übliche Grippeimpfung. Da taucht dann schon die Frage auf, wieso ausgerechnet diese neue Form der „Impfung“ viel wirksamer sein soll als die alte Grippeimpfung? Oder hat man sich da einfach nur vertan?

Was ist also dran an dieser Behauptung?

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