Schlagwortarchiv für: Myokarditis

Das Thema Myokarditis nach bzw. aufgrund der „Coronaimpfungen“ existiert fast seit der Einführung dieser neuen Technologie, die Impfung genannt wird, aber keine Impfung ist. Und weil die Empfänger mit dem Begriff „Impfung“ betrogen wurden und werden, der gewählt wurde, um Vertrauen in eine unbekannte, ungetestete Technologie zu schaffen, werden die Empfänger auch mit den Nebenwirkungen, die diese neue Technologie generiert, genauso betrogen.

Es waren nicht die Altmedien oder die „Corona-Wissenschaftler“ oder die verantwortlichen Politiker, die sehr früh auf die gehäuft auftretenden Fälle von Myokarditis nach Gabe der Geninjektionen hingewiesen haben. Als sich diese Vorfälle häuften und nicht mehr einfach zu leugnen waren, gab man bei „Radio Corona Wahn“ als Erklärung ab, dass es sich hier um Einzelfälle handelte. Die Korrelationen, die einen deutlichen Hinweis auf die Geninjektionen als Ursache für diese Nebenwirkungen gaben, wurden einfach mit dem Argument vom Tisch gefegt, dass Korrelationen keine Kausalitäten seien.

Wirklich nicht? Selbstverständlich nicht. Aber in der Pfizer-„Zulassungsstudie“, wo von 20.000 Geimpften nur acht Teilnehmer an Corona erkrankten, während von 20.000 Ungeimpften (Placebo) 162 Corona-Fälle auftraten, da galt dann das Credo von der „Korrelation ist keine Kausalität“ nicht mehr. Hier wurde knallhart argumentiert, dass diese Beobachtung der Beweis wäre, dass die Geninjektionen eine Wirksamkeit von 95 % hätten. Was es mit dieser seltsamen Interpretation auf sich hat, das habe ich hier vor inzwischen drei Jahren beschrieben [1]:

Ähnlich merkwürdig wurde auch das Thema Myokarditis als Nebenwirkung behandelt. Daher hatte ich einige Beiträge zu diesem Thema verfasst [2][3][4][5][6][7]:

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Neueste Myokarditis-Studie vom Feind im eigenen Bett

Im Mai 2024 wurde eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Oxford veröffentlicht, deren Zweck es war, die Effektivität der Coronaimpfungen bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen [8].

Bevor ich diese Studie gelesen hatte, hatte ich mich daran erinnert, dass Oxford maßgeblich daran beteiligt war, AstraZeneca mit bei der Entwicklung von deren DNA-„Impfung“ behilflich zu sein. Auch ein Blick auf die Angaben zu den Interessenkonflikten und finanziellen Unterstützungen für die Studie zeigte, dass hier Leute und Institutionen am Werk waren, die keine Neigungen zu Impfgegnerschaft oder „Verschwörungstheorien“ haben, wie zum Beispiel das britische Gesundheitsministerium, der Wellcome Trust, das britische Statistikamt etc.

Was sagt die Studie?

Es wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 5-11 Jahren und 12-15 Jahren in die Studie aufgenommen. Dabei wurden geimpfte Kinder und Jugendliche mit nicht geimpften Kindern und Jugendlichen verglichen. Die Beobachtungsparameter waren bei den Jugendlichen ein positiver PCR-Test, Krankenhausaufenthalte, Aufnahme auf Intensivstation, Todesfälle und, jetzt wird es spannend, das Auftreten von Perikarditis und Myokarditis als „Sicherheitsbeleg“.

Die Autoren fanden einen leichten Vorteil für geimpfte Kinder und Jugendliche, obwohl, wie sie bei den Schlussfolgerungen ausführten, die untersuchten Ereignisse selten waren. Mein „freches“ Zwischenfazit hierfür: wenn man Geld für eine Studie vom Wellcome Trust und den britischen Behörden bekommt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass bestimmte Erwartungen erfüllt werden müssen.

Zu den Nebenwirkungen wird eher beiläufig Folgendes erwähnt:

„In keiner Gruppe gab es COVID-19-bedingte Todesfälle. Weniger als sieben (genaue Zahl geschwärzt) COVID-19-bedingte Einweisungen in die Intensivstation gab es in der Gruppe der Jugendlichen mit der ersten Dosis im Vergleich zu den ungeimpften Kindern. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert, mit Raten von 27 bzw. 10 Fällen/Million nach der ersten bzw. zweiten Dosis.“

Aber es gab nicht nur keine Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der Ungeimpften, es gab auch keine Todesfälle. In Tab. 2 der Auswertung muss der Leser erfahren, dass bei der Impfgruppe drei Todesfälle zu verzeichnen waren. In der Gruppe der Ungeimpften gab es keine Todesfälle.

Bei der Zahl der Perikarditis- und Myokarditisfälle (blau eingerahmt) ergaben sich in der Impfgruppe neun Fälle von Perikarditis und drei Fälle von Myokarditis, während in der Gruppe der Ungeimpften kein einziger Fall zu beobachten war.

Interessant auch die Beobachtung, das zwar deutlich mehr Ungeimpfte einen positiven PCR-Test aufwiesen als Geimpfte. Aber inzwischen wissen wir, dass PCR-Tests sehr leicht manipuliert werden können, um positive Ergebnisse zu produzieren und generell als diagnostisches Mittel ungeeignet sind. Dagegen stehen unplanmäßige Krankenhausaufenthalte bei den Geimpften mit über 31.000 Fällen weit über den 1419 Fällen bei den Ungeimpften. Eine Erklärung zu diesem signifikanten Ereignis habe ich nicht finden können.

Aber in Anlehnung an die Interpretation der Autoren, dass die Pfizer-Impfung Behandlungen wegen Corona und coronabedingte Krankenhauseinweisungen reduziert (von 12.000 auf 10.700 und von 57 auf 33 Fälle), stellt sich hier sofort die Frage, warum nicht ebenfalls darauf hingewiesen wird, dass die Pfizer-Impfung die Zahl der ungeplanten Krankenhausaufenthalte um das 23-Fache erhöht?

Ach ja, ich vergaß ja, dass bestimmte Erwartungen möglicherweise erfüllt werden müssen?

Fazit

Zwölf Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der geimpften Kinder und keine Fälle bei den Ungeimpften. Drei Todesfälle in der Gruppe der Geimpften, kein Todesfall bei den Ungeimpften. Aber den Autoren fällt nichts besseres ein, als 24 Fälle mehr Hospitalisierungen aufgrund Corona in der ungeimpften Gruppe als Beweis für die Wirksamkeit der Coronaimpfung von Pfizer zu loben, während unplanmäßige Krankenhausaufenthalte in der Impfgruppe durch die Decke gehen und schwere Nebenwirkungen nur in dieser Gruppe zu beobachten waren.

Fazit vom Fazit:

Jedes tote oder herzkranke Kind durch diesen ärztlichen Eingriff ist eines zu viel. Keine Toleranz


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Quellen:

[1] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

[2] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

[3] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie

[4] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

[5] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank

[6] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert

[7] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

[8] OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents | medRxiv

Myokarditis und Perikarditis sind von der EMA inzwischen als mögliche Nebenwirkungen von „Corona-Impfungen“ anerkannt worden. Die europäische Institution stimmt in dieser Feststellung mit der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC überein. In den Vereinigten Staaten wurden insgesamt 1.200 solcher Fälle offiziell registriert. In Australien wurden über 3.800 Fälle von Perikarditis durch die Impfung gezählt, wovon 6 tödlich verliefen. Von den mehr als 1.300 Menschen, die durch das Serum an Myokarditis erkrankten, verstarben auf dem Kontinent 17 Patienten. Alle anderen Nebenwirkungen hatten 997 Todesfälle zur Folge.

Aber: Myokarditis und Perikarditis sind so selten und rar und unwahrscheinlich und fast unmöglich, dass sie das angebliche Nutzen-Risiko-Verhältnis der Gen-Injektionen überhaupt nicht tangieren. Oder mit anderen Worten: Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ darf man getrost vergessen. Sie spielen keine Rolle. Soweit die Stellungnahmen der „Nebenwirkungsleugner“.[1]

Selbstverständlich werden oft auch andere mögliche Nebenwirkungen dadurch gleich mit geleugnet:

Wie wenig dies mit der Realität zu tun hat, zeigen folgende Beiträge:

Und auch die Behauptung, dass eine nach „Impfung“ auftretende Myokarditis leicht und nur von kurzer Dauer sei, quasi nicht schlimmer als ein Schnupfen, entpuppte sich als Lüge:

Dass die beiden Herzinfektionen überhaupt eine Nebenwirkung von mRNA-Seren sind, wird indes vom Pharma-Konzern Pfizer gar nicht mehr bestritten. Doch das Eingeständnis wird verbunden mit der Beteuerung, das Risiko-Nutzen-Verhältnis sei vertretbar. In einer Anhörung des australischen Senats konnten Vertreter des Unternehmens jedoch keine Angaben über den biochemischen Mechanismus der Nebenwirkung machen. Diese Frage des Senators Gerard Rennick beantworteten der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru sowie der Leiter der Zulassungsabteilung von Pfizer, Dr. Brian Hewitt, nur mit allgemeinen Feststellungen. Die Studien seien sehr gründlich angelegt gewesen und die Sicherheit des mRNA-Impfstoffes durch millionenfache Anwendung bestätigt.

In einer Anhörung vor dem Ausschuss für Bildung und Arbeitsrecht des australischen Parlaments am 3. August 2023 kam auch eben diese Wirksamkeit des Pfizer-Serums zur Sprache. Warum denn bis zum September 2022 trotz einer Impf-Quote von 95 % über 10 Millionen Covid-19-Fälle in Australien auftreten konnten, wollte Rennick wissen. Schließlich hatte Pfizer am 13. Januar 2021 auf Twitter angekündigt, durch die Impfung die Ansteckung mit dem Virus komplett zu unterdrücken und dadurch eine Herdenimmunität herzustellen. Dr. Thiru wich von diesem Standpunkt indirekt ab, indem er andere Ziele erklärte. Vorrangig sei es gewesen, schwere Infektions-Verläufe zu verhindern, so wie es der ursprüngliche Auftrag gewesen sei. Dieses Ziel ist nach den Aussagen von Dr. Thiru auch erreicht worden. Im Übrigen habe sich der mRNA-Impfstoff auch nach dem Auftreten der Virus-Varianten (Delta, Omikron) als außerordentlich wirksam erwiesen.

Seltsam ist allerdings, dass die australischen Gesundheitsbehörden 3 Wochen vor der Anhörung angekündigt hatten, die Fälle von Myokarditis und Perikarditis durch Impfstoffe von Pfizer und Moderna nicht mehr zu veröffentlichen. Die Begründung lautete, die Lage habe sich beruhigt, sodass weniger Informations-Bedarf bestehe.

Die verfehlte Rettung der Gen-Injektionen

Eine weitere Variante der „Nebenwirkungsleugner“, das (vermehrte) Auftreten von Myokarditis und Perikarditis zu „rechtfertigen“, ist das angebliche Auftreten dieser Komplikationen nach einer Covid-19-Infektion. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine solche Infektion eine Myokarditis/Perikarditis auslösen könnte?

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Um solche Reaktionen auszulösen, müsste das Virus über die Blutbahn in die Herzmuskulatur und/oder Koronargefäße vordringen, sich dort „einnisten“, um dann über eine Vermehrung in den entsprechenden Zellen vor Ort entsprechende Immunreaktionen zu provozieren, die sich als Myokarditis oder Perikarditis äußern.

Da erhebt sich sofort die Frage, wie eine Atemwegsinfektion bis zum Herzen vordringen kann? Atemwegsinfektionen sind Infektionen, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege abspielen, also vor der immunologischen Barriere, die die Schleimhäute darstellen. Ihre Aufgabe ist es, Fremdkörper am Eindringen in den Organismus zu hindern. Und ein intaktes Immunsystem auf der Schleimhaut ist dazu in 99 % der Fälle in der Lage.

Wenn also die Schleimhaut in der Lage ist, Viren am Eindringen in den Organismus zu hindern, wie können diese dann organische Schäden bewirken? Die in der Tat seltenen Fälle (diesmal stimmt es) von schweren Verläufen sind in der Regel darauf zurückzuführen, dass das Immunsystem der Schleimhäute seine Aufgaben nicht hat erfüllen können und Viren in die Blutbahn haben vordringen können. In diesem Fall besteht durchaus die Möglichkeit, dass Myokarditis/Perikarditis durch die Infektion ausgelöst werden.

Nur hat man bei den „Nebenwirkungsleugnern“ diese seltenen Fälle zur Regel gemacht, während man gleichzeitig die häufigen Fälle von Myokarditis/Perikarditis nach einer Gen-Injektion zu einer Ausnahmeveranstaltung erklärt hat.

Das gleiche Schema wurde auch bei den Corona-„Fällen“ angewandt, die über einen PCR-„Test“ der Marke Drosten mit einem ct-Wert von 45 und fast 100-prozentiger falsch-positiven Rate überproportional aufgebläht wurden.

Auf der anderen Seite wurden die Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die sogar im VAERS als überproportional dokumentiert wurden (mit einer Rate von weniger als 1,0 % der wirklichen Häufigkeit der Nebenwirkungen), sofort kleingeredet und alle, die etwas Gegenteiliges behaupten, als „Coronaleugner“ verunglimpft.

Aber langsam mehrt sich die Zahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die auch diesem Phänomen nachgehen.

Eine besonders interessante Arbeit in diesem Zusammenhang ist die am 15. April 2022 erschienene Arbeit aus Israel[2], die der Frage nachging, wie hoch die Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis bei „Ungeimpften“ ist, die ja angeblich keinen „Impf-Schutz gegen Corona“ haben.

In dieser Arbeit wurden Daten von fast 197.000 Erwachsenen, die zwischen März 2020 und Januar 2021 eine Covid-19-Infektion durchlaufen hatten, ausgewertet. Dazu gab es eine Kontrollgruppe mit einem Umfang von fast 591.000 Teilnehmern ohne einen positiven PCR-„Test“.

Resultat:

In der Teilnehmergruppe mit Covid-19 entwickelten neun Patienten Myokarditis (0,0046 %) und elf Patienten Perikarditis (0,0056 %).

In der Kontrollgruppe ohne Infektion zeigten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 Patienten mit Perikarditis (0,0088 %).

Was sagen diese Zahlen?

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis in der Kontrollgruppe gibt die übliche Häufigkeit für diese beiden Komplikationen an, ohne dass eine Infektion als Ursache anzusehen ist. Würden jetzt die Covid-19-Infektionen Myokarditis und Perikarditis verursachen, dann müssten in der Teilnehmergruppe, die die Infektion bereits durchlaufen hat, höhere Häufigkeiten von Myokarditis und Perikarditis zu beobachten sein.

Die hier gezeigten Zahlen zeigen sogar tendenziell das Gegenteil. Bei Myokarditis sind bei beiden Gruppen die Prozentzahlen identisch. Bei Perikarditis ist die Häufigkeit in der Gruppe der Infizierten sogar etwas geringer, obwohl diese minimale Differenz eher ein zufälliger Befund zu sein scheint.

Daher konnten die Autoren mit Zuversicht schließen, dass Covid-19-Infektionen weder Myokarditis, noch Perikarditis verursachen.

Und jetzt?

Wenn also die Infektionen NICHT für Myokarditis/Perikarditis verantwortlich gemacht werden können, was ist es dann? Die Gen-Injektionen dürfen es nicht sein, obwohl sie es aufgrund der Datenlage durchaus sein können (und sehr wahrscheinlich auch sind).

Ich bin überzeugt, dass die „Nebenwirkungsleugner“ jetzt auf der Suche nach neuen Sündenböcken sind, um ihre heiligen Spritzen reinzuwaschen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt und am 11.08.2023 aktualisiert.

Selbstverständlich ist diese Überschrift kompletter Unsinn. Aber sie charakterisiert die momentan laufende Diskussion in der Schulmedizin/Kardiologie, wenn es darum geht, Myokarditis nach Gen-Injektionen als die normalste Sache der Welt darzustellen. Und dabei verstrickt man sich selbst in die tollsten Widersprüche.

Zur Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ hatte ich bereits einiges vorgelegt:

Die „alles halb so wild“-Studie #1

Auf den Seiten von Microsoft [1] wird eine Studie vorgestellt, die angeblich herausgefunden haben will, dass die wenigen und milden Fälle von Myokarditis, die unter den Gen-Injektionen von Moderna gefunden wurden (ca. 35,6 unter 1 Million), bei den Gen-Injektionen von Pfizer noch weniger häufig zu beobachten waren (12,6). Außerdem wurde festgestellt, dass Myokarditis bevorzugt bei Männern und in jüngeren Altersgruppen auftritt.

Aber: Nur keine Aufregung! Denn Myokarditis ist laut Studienbericht angeblich eine sich selbst limitierende und milde, vorübergehende Störung, die den Nutzen der „Impfung“ nicht schmälern würde. Und weil es so viel mehr Myokarditis bei Moderna gäbe, gäbe es auch eine höhere Effektivität gegen Infektion und Hospitalisierung, wie angeblich in früheren Studien gezeigt werden konnte. Ach ja?

Damit hat man einer früher als gefährlich geltenden Herzerkrankung die Absolution erteilt, weil ohne diese diese „Impfungen“ aus dem Verkehr gezogen werden müssten. Bezeichnend ist hier zudem, dass die Häufigkeit der Nebenwirkungen jetzt auf einmal ein Gradmesser für die Wirksamkeit sein soll, auch eine Neuerung bei der Beurteilung pharmakologischer Eigenschaften.

Heißt das jetzt, dass nur noch Moderna zum Einsatz kommen soll, da hier ja im Vergleich zu Pfizer eine tolle Wirksamkeit vorliegt? Aber da widerspricht sich dann der Expertenstab, der seine Studie dahingehend interpretiert sehen will, dass man jetzt eher auf Pfizer zurückgreifen sollte. Warum? Nur wegen der geringeren Häufigkeit von Myokarditis?

Also was denn jetzt?

Dieser Widerspruch wird elegant aufgelöst, indem man versichert, dass bei beiden „Impfungen“ Myokarditis äußerst selten sei. Heißt das dann auch, dass die Wirkung der beiden „Impfungen“ auch entsprechend gering ist? Vielleicht etwas weniger als 95 %? So um die 0,95 %?

Es scheint ziemlich lustig zuzugehen, wenn Kardiologen Pharmakologie und Immunologie betreiben. Denn es geht offensichtlich nicht um Wissenschaft, sondern, wie sie schreiben, darum, dass mit dieser Studie ein Beitrag geleistet werden sollte, die Impfskepsis aufgrund von Bedenken wegen kardialer Nebenwirkungen zu beenden. Oder mit anderen Worten: Die Kardiologie ist inzwischen zu einer Abteilung der Pharmaindustrie verkommen, die nur noch Produktwerbung veranstaltet. Und die Kardiologen sind die obersten Pharmareferenten.

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Die „alles halb so wild“-Studie #2

Diese Studie kommt aus der Uni Basel. Vorgestellt wurde die Studie auf den Webseiten von „SRF“ [2] und „NachDenkSeiten“ [3].

Diese Studie wollte festgestellt haben, dass „Booster“ Impfungen 800 mal häufiger Myokarditis erzeugen als zuvor angenommen.

In Zahlen ausgedrückt heißt dies: Zuvor ging man davon aus, dass 35 von 1 Million „Geimpften“ eine Myokarditis entwickeln (= 0,0035 %). In der Studie aus Basel von Professor Müller waren es dann 22 von 770 „Teilnehmenden“ (in Deutsch = Teilnehmern), was 2,8 % entspricht.

Vergleicht man jetzt 0,0035 % mit 2,8 %, so entspricht dies einer 800-fachen Steigerung.

Das widerspricht aber jetzt entscheidend den Befunden aus Studie #1, die sich noch mit der Seltenheit von Myokarditis nach Gen-Injektionen gebrüstet hatten. Oder sind die Gen-Injektionen in Basel jetzt 800 mal wirksamer als die aus der Studie 1?

Die erste Studie lies auch verlauten, dass in erster Linie Männer von Myokarditis betroffen seien. Die Studie aus Basel sah mehr Frauen, die eine Myokarditis entwickelten. Können also die Gen-Injektionen jetzt zwischen Geschlechtern unterscheiden? Kann man sich jetzt auch einen „diverse“ „Corona-Impfung“ bestellen?

Einige Statements von Professor Müller, die auf dem Beitrag der „NachDenkSeiten“ zum Besten gegeben werden, vor allem auf die Frage, wie das zu erklären und wo die Ursache zu suchen sei, zeugen auch hier von der Unbedarftheit des Kardiologen in Sachen Immunologie. Denn der sieht die Ursache für die Myokarditis auf keinen Fall bei den Gen-Injektionen, sondern in einer „heftigeren Reaktion des Immunsystems“, als wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun hätte. Zuvor hatte aber noch gemutmaßt, dass höhere Konzentrationen von modRNA in der Spritze auch mit einer stärkeren Immunantwort in Zusammenhang zu sehen sind.

Also doch? Ja, was denn jetzt?

Auch hier wieder das Hin und Her bei den Erklärungen von nicht verstandenen Widersprüchen, basierend auf dem Unverständnis der zugrunde liegenden immunologischen Prozesse, die nach einer Injektion mit modRNA ablaufen.

Auf einen Widerspruch mehr oder weniger kommt es nicht an

In einem der weiter oben erwähnten Beiträge von mir hatte ich erklärt, dass Myokarditis alles andere ist als eine vorübergehende und milde Erkrankung. Sie war es früher nicht; und sie ist es heute ebenfalls nicht, nur weil sie unmittelbar im Zusammenhang mit den Gen-Injektionen vermehrt auftaucht. So erklärt Professor Müller, dass „nach aktuellen Wissensstand sich ein geschädigter Herzmuskel kaum wieder regenerieren kann“. Oder mit anderen Worten: Diese Schädigungen sind permanenter Natur und damit zu vermeiden.

Wie kann man diese vermeiden? Antwort: Keine „Impfungen“, die die Wahrscheinlichkeit für diese Schädigung erhöhen.

Aber: Im Beitrag des „SRF“ beteuert Professor Müller, dass nach den „Booster“ Impfungen nur „sehr kleine Veränderungen“ zu beobachten seien. Und dass es sich hier um ein vorübergehendes Phänomen handele, dessen Ausmaß geringer sei, als bei anderen akuten Herzerkrankungen.

Oder mit anderen Worten: Die durch eine „Impfung“ geschädigte Herzmuskulatur kann nicht wieder repariert werden, ist aber gleichzeitig ein vorübergehendes Phänomen. Toll! So argumentieren Pharmareferenten!

Besser noch: Pharmareferent Müller gibt zu, dass „jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen“. Milde Schädigungen? Wie viele milde Schädigungen darf man sich gönnen, bevor man einen satten Herzschaden davon trägt? Gibt es dazu schon Grenzwerte? Oder Leitlinien?

Oder ist der Meister Müller dabei, zuvor gemachte verkaufsschädigende Statements zu relativieren und aus Schäden etwas Mildes zu machen, damit niemand auf den Gedanken kommt, die Gen-Injektionen als das anzusehen, was sie sind: Lebensgefährlich.

Und um das zu bewerkstelligen, stellt er sich dann auch noch dumm:

Wir kennen den Mechanismus noch nicht, wie genau die Booster-Impfung die Herzmuskelzellen schädigt. Wenn wir den kennen, könnte man die Impfstoffe weiter optimieren, damit sie einen effizienten Impfschutz gewährleisten, aber bestenfalls den Herzmuskel nicht schädigen.

Doch, der Wirkmechanismus der Gen-Injektionen ist bekannt. Wäre er nicht bekannt, dann würde es diese „Impfungen“ nicht geben. Er beruht schlicht und ergreifend darauf, dass die injizierte modRNA zu den Herzmuskelzellen transportiert wird, diese dann Spike-Proteine bilden, obwohl das überhaupt nicht deren Aufgabe ist, und in der Folge vom Immunsystem als „Virus-Spike-Fabriken“ identifiziert und vernichtet werden. Die Folge sind entzündliche Prozesse im Rahmen der Immunantwort und Untergang des Herzmuskelgewebes, welches sich, wie bereits zugegeben, nicht mehr regenerieren kann.

Wie dies genau aussieht, das kann man im Detail hier nachvollziehen:

Auch interessant

Alle drei hier angegebenen Quellen, MSN, SRF und NachDenkSeiten, fühlten sich nicht bemüßigt, Links zu den entsprechenden Studien anzugeben. Offensichtlich denken die Autoren hier, dass deren vorgekaute Meinung/Ausführung dem Leser auszureichen hat.

Ich hab mich diesmal auch nicht auf die Suche nach den Originaltexten der Studien gemacht, weil das, was hier an Unsinn produziert wurde, bereits darauf hindeutet, dass es sich hier nicht um Wissenschaft, sondern um eine Werbeveranstaltung für die Gen-Injektionen handelt.

Spätestens bei dem immer wiederkehrenden Hinweis, dass Nebenwirkungen selten sind (und dann auch noch milde) [4], obwohl sie häufig und alles andere als mild sind, und dass die modRNA-„Impfungen“ vor Infektionen und schweren Verläufen schützen würden, obwohl auch das inzwischen widerlegt ist, weiß man, dass man es hier mit Pharmawerbung zu tun hat.

Wenn es der Pharmaindustrie von Nutzen wäre, die Erde als Mittelpunkt des Universums auszugeben, dann würde sie auch dafür „wissenschaftliche Studien“ produzieren, die dies „bewiesen“.

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Quellen:

  1. Moderna Shot May Cause Double To Triple As Many Heart Problems As Pfizer, New Study Finds
  2. Uni Basel – Corona-Booster wirkt häufiger aufs Herz als erwartet – News – SRF
  3. Studie der Universität Basel zu Booster-Impfung: 800-mal höhere „vorübergehende milde Schädigungen des Herzmuskels“ als erwartet
  4. Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2022 erstellt.

Die Veröffentlichung ist schon über ein halbes Jahr alt (16. November 2021), praktisch unbekannt und dafür umso interessanter. Es handelt sich hier um eine Datenanalyse französischer Wissenschaftler aus der WHO Datenbank für durch „Corona-Impfungen“ bedingte Nebenwirkungen[1].

Die WHO selbst hat eine fallbasierte Datenbank[2], die sich „Vigibase“ nennt und Millionen von Einträgen von Nebenwirkungen beinhaltet. Die Normalsterblichen haben jedoch nur eingeschränkten Zugriff auf diese Daten, der sich im Wesentlichen auf statistische Zusammenfassungen beschränkt.

Die Analyse der französischen Wissenschaftler ergab, dass 4,9 % der Berichte für die 12-17-Jährigen Myokarditis und/oder Perikarditis auswiesen. Ein Vergleich der Häufigkeit der Komplikationen nach der ersten Dosis einer „Corona-Impfung“ mit der Häufigkeit nach der zweiten Dosis ergab, dass hier eine fünffache Erhöhung der Häufigkeit nach der zweiten Dosis im Vergleich zur ersten zu beobachten war.

Liebe Faktenchecker…

Immer wieder behaupten die sogenannten „Faktenchecker“ (verschiedener Couleur), dass Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“ nicht häufiger vorkomme als vor der Einführung dieser „Impfungen“ und schon gar nicht häufiger als unter Covid-19, also eine vergleichbare „Hintergrund-Inzidenzrate“ aufwiese.

Selbst wenn wir nur für einen Augenblick annähmen, dass Myokarditis nach der ersten Dosis ähnlich häufig auftritt wie in den Jahren zuvor oder ähnlich häufig wie nach einer Covid-19-Infektion, dann erhebt sich sofort die entscheidende Frage, warum die angeblich vergleichbare Hintergrund-Inzidenzrate nach der zweiten Dosis um den Faktor 5 explodiert?

Dies lässt die Annahme zu, dass in dieser Altersgruppe mindestens 80 % der Myokarditis- und/oder Perikarditis-Fälle als Folge der „Corona-Impfungen“ angesehen werden müssen.

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung dieser Arbeit war, dass die Schwere der Komplikationen zu 95 % als „schwerwiegend“ bezeichnet wurde, von denen zu 79 % eine Hospitalisierung erforderlich war.

Hatten uns nicht die Faktenchecker immer wieder versichert, dass nur eine Myokarditis aufgrund von Covid-19 extrem ernst zu nehmen sei, eine Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“, falls sie je auftreten sollte, vollkommen unbedenklich sei und rasend schnell abklänge?

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Am 27. Januar 2022 erschien in der „7Israel National News“ (Link) ein Beitrag zu einer neuen Studie über Myokarditis nach Corona-„Impfungen“.

Besagte Studie erschien am 25. Januar im JAMA (Link). Das Ergebnis dieser Studie war, dass das Risiko für Myokarditis nach einer mRNA-„Impfung“ um den Faktor 133 mal höher war als das sonst übliche Risiko, dem die Bevölkerung ausgesetzt ist.

Die Studie wurde bezeichnenderweise von Wissenschaftlern des amerikanischen CDC durchgeführt, unterstützt von einigen amerikanischen Universitäten und Krankenhäusern. Untersucht wurden die Nebenwirkungen von den Pfizer- und Moderna-„Impfungen“.

Die Daten für diese Untersuchung stammten aus dem amerikanischen VAERS. Die Autoren gaben sogar an, dass VAERS ein passives System für Datenerhebung ist und daher die Zahl der hier gemeldeten Myokarditis-Fälle mit hoher Wahrscheinlichkeit nur einen Bruchteil des wahren Aufkommens widerspiegelt.

1626 Fälle von Myokarditis wurden festgestellt. Die Pfizer-„Impfung“ zeigte hier das höchste Risiko mit 105,9 Fällen pro 1 Millionen Dosen nach der zweiten Gabe. Dies galt für die Altersgruppe der 16-17-Jährigen Jungen.

Bei den männlichen 12-15-Jährigen lag die Fallzahl bei 70,7 (Fälle pro 1 Millionen Dosen).

Bei den männlichen 18-24-Jährigen gab es ebenfalls signifikant höhere Fallzahlen für die Pfizer-„Impfung“ mit 52,4 und für die Moderna-„Impfung“ mit 56,3 Fällen pro 1 Million Dosen.

Die typischen Symptome (Brustschmerzen, Druck und Unbehagen 89 %; Kurzatmigkeit 30 %; EKG-Auffälligkeiten 72 %; Auffälligkeiten beim kardiologischen MRI 72 %) setzten im Durchschnitt zwei Tage nach Erhalt der „Impfung“ ein. Zu 82 % der Fälle waren männliche „Geimpfte“ betroffen. Diese Beobachtung wurde bereits in früheren Untersuchungen gemacht.

96 % der betroffenen Fälle mussten ins Krankenhaus. Dies zeigt, dass Behauptungen von der Myokarditis als einer „leichten, banalen Erkrankung“ mit der Realität nichts zu tun haben. Es sei denn, man geht wegen Bagatellen ins Krankenhaus.

Die meisten Fälle wurden mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten behandelt. Rund 87 % der hospitalisierten Fälle zeigte bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine weiteren Symptome mehr.

Inzwischen gibt es zwei Todesfälle, die nicht in die Auswertung mit eingeschlossen wurden. Begründung: Man untersucht noch, ob die beiden Fälle eine Myokarditis gehabt hatten.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Auf der Grundlage von Berichten aus der passiven Überwachung in den USA war das Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis über mehrere Alters- und Geschlechtsschichten hinweg erhöht und war nach der zweiten Impfdosis bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern am höchsten. Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit dem Nutzen der COVID-19-Impfung in Betracht gezogen werden.“

Diese Schlussfolgerung ist insofern umso bemerkenswerter, da die hier beteiligten Autoren ausnahmslos Interessenskonflikte angegeben hatten. Die Liste der „edlen Spender“ enthält das „Who-is-Who“ der Pharmafirmen, die für die freundliche „Unterstützung“ von Schulmedizinern bekannt sind: Pfizer, Moderna, GSK, Merck, Sanofi, Roche etc. PP (Link).

133 mal höheres Risiko?

Die folgende, in dieser Studie veröffentlichte Tabelle zeigt die Häufigkeiten von Myokarditis pro 1 Millionen Dosen und deren übliche, erwartete Häufigkeit:

Aus dieser Tabelle wird ersichtlich, dass besonders die Altersgruppe 12-24 überproportional von einem Risiko für Myokarditis nach Gen-Injektion betroffen ist. Und das ist genau die Altersgruppe, die von einer Covid-19-Infektion am wenigsten betroffen ist; und wenn, dann keine schweren Verläufe, geschweige Todesfälle zu erwarten hat.

Mit zunehmendem Alter nähern sich beobachtete Werte und Erwartungswerte aneinander an. In der Altersgruppe 50-64 gibt es dann keine nennenswerten Unterschiede mehr.

Interessant ist auch die Beobachtung, dass sich in der Altersgruppe 12-24 Jahre die Zahl der Fälle nach der zweiten Injektion um den Faktor 10 und mehr erhöht. Das ist ein weiteres klares Indiz dafür, dass es sich hier um eine durch die Gen-Injektionen ausgelöste Reaktion handelt.

Bei den Mädchen und Frauen sieht es dagegen nicht ganz so dramatisch aus. Aber auch hier wäre es verfehlt, von „Unbedenklichkeit“ zu reden. Hier zeigen die Zahlen für die Pfizer-„Impfung“ Folgendes:

  • 12-15 Jahre: 37,35 mal höher als der Erwartungswert.
  • 16-17 Jahre: 26,14 mal höher als erwartet.
  • 18-24 Jahre: 10,84 mal höher als erwartet.

Der Moderna-Wert für diese Altersgruppe liegt bei 18,08.

Fazit

Die Gen-Injektionen gegen SARS-CoV-2 verursachen überproportional häufig Myokarditis in einer Altersgruppe, die von Covid-19-Infektionen praktisch unterproportional häufig betroffen ist. Oder mit anderen Worten: Die „Impfung“ bewirkt nichts bei Menschen, die zudem nicht einmal betroffen sind. Dagegen bewirkt sie schwerwiegende Nebenwirkungen, nicht nur, aber auch Myokarditis, die das Leben dieser jungen Leute nachhaltig negativ zu verändern in der Lage ist.

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Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.