Vor ca. einem Jahr zeigte sich bei den auftauchenden Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ ein eigenartiges Muster. Denn es fiel auf, dass es vor allem in den USA regionale Unterschiede in der Häufigkeit von Nebenwirkungen zu geben schien, die man nicht auf Produktionsmängel glaubte zurückführen zu können.

Denn die „Corona-Impfungen“ sind, produktionstechnisch gesehen, ja nicht die ersten Impfungen, die die Hersteller produziert haben.

Woran also könnte es dann liegen, dass so deutliche Unterschiede zu sehen waren?

Ein findiger Brite, Craig Paardekooper, entdeckte dann, dass es deutliche Unterschiede bei den Nebenwirkungen von verschiedenen Produktionschargen zu geben scheint. Die Ergebnisse seiner Analysen veröffentlichte er auf einer eigens dazu aufgesetzten Webseite:

Diese Entdeckung löste natürlich eine Reihe von Spekulationen aus, wobei die Fehler in der Produktion an letzter Stelle standen. Ganz oben auf der Liste der möglichen Ursachen standen Vermutungen, die sich auf die Dosisfindung bezogen.

Das heißt, dass Chargen mit verschiedenen Dosierungen an modRNA-Nanopartikel auf die Bevölkerung losgelassen wurden, um zu sehen, welche Konzentrationen von modRNA welche Nebenwirkungen erzeugen. Ob dies wirklich der Fall war, darüber gibt es keine schlüssigen Hinweise.

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Vom letzten auf den ersten Platz

Jetzt tauchen Berichte auf, die die am wenigsten erwartete Ursache auf den ersten Platz katapultieren: Schlamperei bei den Herstellern.

Eine Webseite namens „Fierce Pharma“ veröffentlichte eine Serie von Beiträgen, die sich mit Produktionsmängeln bei verschiedenen Herstellern beschäftigen, die für Moderna, Pfizer und Konsorten tätig sind. Dabei sind nicht Vertreter dieser Webseite in den Produktionsstätten gewesen, sondern vielmehr beziehen sich ihre Einsichten auf Untersuchungsergebnisse der FDA.

Und diese fand erhebliche Mängel beim Produktionsprozess, was unter diesen Umständen eigentlich einen sofortigen Stopp dieser Produktion erforderlich machen würde. Ist die Produktion gestoppt worden? Davon habe ich bislang nichts gehört.

Hier ein paar „Kostproben“ der FDA-Untersuchungsergebnisse:

Am 21. September 2022 berichtete „Fierce Pharma“ von Produktionsmängeln im Catalent-Werk in Indiana.[1] In diesem Werk lässt Moderna für sich produzieren. Der zuständige Untersuchungsbericht[2], der volle 18 Seiten umfasst, moniert eine Reihe von „Nachlässigkeiten“.

Insgesamt werden zwölf Beanstandungen aufgezählt. Die meisten Beanstandungen bezogen sich auf Qualitätskontrolle, Qualität der Aufzeichnungen und das Versäumnis, vorgeschriebene Verfahren einzuführen und zu befolgen. Die FDA stellte fest, dass unerklärliche Diskrepanzen bei einer Charge des „Impfstoffs“ nicht behoben wurden.

Am 25 Oktober 2022 berichtete „Fierce Pharma“ von einer deutschen Firma, und dass die FDA hier ebenfalls Beanstandungen vorzubringen hatte[3]. Es handelt sich hier um die Firma Rentschler Biotechnologie, die ihren Sitz in Laupheim im Landkreis Biberach hat und für Pfizer aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe für deren Corona-Injektionen herstellt.

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Auch hier gab es das Formblatt 483 mit Beanstandungen[4], die wie folgt lauteten:

Bei den Abfüllmaschinen gab es für die Pumpen keine Angaben zur Abfüllmenge, da es für die Pumpe keine Angaben zu den Umdrehungen pro Minute gab. Zusätzlich gab es bei zwei Teilen der Anlage verfärbte Ringe in der Nähe der Anschlüsse, ohne dass die Ursache für die Verfärbung angegeben wurde. Außerdem hatte es niemand für nötig befunden, diese Beobachtung auf ein mögliches Risiko hin zu untersuchen.

Außerdem hatte das Werk keinerlei Testmöglichkeiten oder Labors, mit deren Hilfe Qualitätskontrollen in Bezug auf Produktionsstandards untersucht und gesichert werden können. Andere Ausrüstungsgegenstände, die beim Herstellungsprozess zum Einsatz kamen, hatten keine entsprechende Validierung.

Mein Gedanke hier: Bei der Frage der Pumpen taucht bei mir sofort wieder der Verdacht auf, dass verschieden hohe Konzentrationen in den „Vakzin“-Fläschchen enthalten sein könnten, und dass dies auf diesen Mangel bei den Pumpen zurückzuführen sein könnte, die keine einheitliche Mengenabgabe garantieren.

Und noch einmal die Firma Catalent, diesmal in Belgien. Auch hierzu gibt es einen Bericht von „Fierce Pharma“, ebenfalls vom 25. Oktober 2022.[5] Und es gibt eine zehnseitige Beanstandung seitens der FDA.[6]

Bei dieser Beanstandung handelt es sich bereits um die zweite Beanstandung innerhalb eines einzigen Jahres. Hier hatte die FDA in einem Werk in Brüssel eine Untersuchung vorgenommen und festgestellt, dass neun gravierende Mängel zu beobachten waren.

Es gab Probleme mit den Luftfiltern in den sterilen Räumen, mangelhafte Änderungen an der HLK-Anlage und andere ausstattungsbezogene Probleme. Darüber hinaus stellten die Inspektoren fest, dass die Backup-Daten nicht überprüft wurden, und dass es der Einrichtung an Verfahren für die „Entgegennahme und Kontrolle von Kundenentwürfen“ fehlte.

Mein Gedanke hier: Probleme mit Luftfiltern in sterilen Räumen? Wäre das eine mögliche Ursache für Verunreinigungen, zum Beispiel mit Graphenoxid, die in den „Corona-Impfungen“ beobachtet worden sind?

Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung?

Jede Menge Verfehlungen bei der Produktion, aber keine Reaktion bei der FDA

Diese schiere Menge und Schwere an Mängeln bei der Produktion hätte vor noch wenigen Jahren zu einem sofortigen Stopp der Produktion geführt. Warum agiert die FDA dann nicht? Eingedenk der Tatsache, dass die Herstellerfirmen für Probleme durch diejenigen, die von den Problemen betroffen sind, den „Geimpften“, nicht verantwortlich gemacht werden können, kann man sich hier gemütlich zurücklehnen und es mit der Produktion nicht so genau nehmen. Das spart Zeit und Geld und Mühe, ohne dass dadurch der Geldstrom abreißen würde.

Naja, außerdem haben wir es bei der Produktion mit einem „Impfstoff“ zu tun, der von seiner Konzeption bereits so ausgelegt ist, dass Zeit, Geld und Mühe in seiner Entwicklung eingespart wurde. Warum das also nicht auch auf den Produktionsprozess ausweiten, nicht wahr? Denn die FDA hatte auch keine Probleme bei der Zulassung der „Impfstoffe“, selbst wenn es eine „Notfallzulassung“ war. Die wurde und wird jetzt eingesetzt, als wenn es eine reguläre Zulassung gegeben hätte.

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Quellen:

[1]      Moderna booster supply resumed after FDA cites Catalent plant

[2]      Form 483

[3]      Rentschler slapped with FDA Form 483 citing lax manufacturing procedures

[4]      Form 483

[5]      Catalent’s Belgium operations get a second FDA scolding in a year

[6]      Form 483

Beitragsbild: unsplash.com – towfiqu barbhuiya

Im Rennen um die besten „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse rund um die modRNA-„Impfungen“ gibt es jetzt eine tolle Arbeit[1] aus der Uni Erlangen. Denn die hat ganz spezifische Spätfolgen der Gen-Injektionen feststellen können: Die üblichen Antikörper vom Typ IgG1 verwandeln sich wie von Zauberhand und unerwartet zu IgG4.

Und damit verschwände die „Fähigkeit zur adaptiven Immunreaktion“.

Kommt da etwa Kritik aus der Uni Erlangen an den Gen-Injektionen als Mittel zur Bekämpfung der Corona-„Pandemie“?

Kritisieren ohne zu kritisieren

Das Abstract beginnt mit dem alles entscheidenden Bekenntnis zur „freiheitlich-demokratischen Coronapolitik“, ganz im Stil und im Sinne eines Herrn Lauterbach:

„Wiederholte mRNA-Impfungen sind ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie. Hohe Mengen an neutralisierenden SARS-CoV-2-Antikörpern sind eine wichtige Komponente der durch den Impfstoff induzierten Immunität.“

Na toll!

Aber stimmt das wirklich?

Natürlich gilt es jetzt von universitärer Seite aus, die Unwirksamkeit des „wirksamen Mittels zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie“ irgendwie zu erklären. Und da glaubt man den Bösewicht gefunden zu haben, den sonst noch niemand im Visier hatte: Angeblich „verrückte Antikörper“, die sich von IgG1 zu IgG4 verwandeln und als solche kaum noch Kapazitäten zur Virus-Bekämpfung haben.

Das ist ja geradezu nobelpreisverdächtig!

Nur: Was man auch in Erlangen geflissentlich zu übersehen scheint, ist die Tatsache, dass Antikörper nur dann wirksam sind, wenn sie am Ort des Geschehens, der Infektion, anwesend sind.

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Da nun mal eine Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege stattfindet, müssten diese Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sein. Die jedoch befinden sich im Blut. Und von hier aus gibt es keine Möglichkeit, diese Antikörper zu den Schleimhäuten zu transportieren.

Wirksam werden diese Antikörper nur dann, wenn die Viren in der Lage wären, ins Blut vorzudringen. Bei schweren Verläufen, wo die Schleimhaut-Immunität nicht funktioniert, ist dies in der Tat der Fall. Somit sind nicht nur die IgG4-Antikörper, sondern auch die IgG1-Antikörper zur Wirkungslosigkeit verurteilt, da sie den Ort der Infektion nicht erreichen können.

Und genau aus diesem Grunde sind die Gen-Injektionen, aber auch klassische Impfungen gegen Atemwegsinfektionen, wie Influenza etc., von beeindruckender Wirkungslosigkeit.

Warum weigert man sich in der „Wissenschaft“, diese an sich einfachen physiologischen Sachverhalte in die Überlegung einzubeziehen? Darüber kann man spekulieren. Aber sicher ist, dass unter diesen Voraussetzungen die umsatzstarken Impfungen und Gen-Injektionen gegen Atemwegsinfektionen obsolet sind und abgeschafft werden müssten. Das geschäftsschädigende Potenzial dieser Konsequenz ist kaum zu beschreiben.

Und dieser „wissenschaftlich-ideologische Unterbau“ dürfte auch bei der vorliegenden Studie zum Tragen gekommen sein. Die Arbeit wäre eine Lachnummer, wenn es nicht so traurig wäre. Aber hier profilieren sich wieder einmal „Wissenschaftler“ als Corona-Experten, damit die Fördergelder fließen. Denn diesem Phänomen MUSS nachgegangen werden, um zukünftige „Impfungen“ vor diesem Ungemach zu schützen. Damit hat man seine „wissenschaftliche“ Existenzberechtigung belegt und kann auf mehr Gelder hoffen.

Die Finanzierung der Autoren spricht auch eine nette Sprache: Bayrisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ministerium für Bildung und Wissenschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Else-Kröner-Fresenius-Stiftung und einige mehr.

Fazit

Auch ohne die Sache mit den fehlenden Antikörpern auf den Schleimhäuten ist mir bei dieser Studie nicht klar geworden, was die Autoren vorschlagen, um die bösen IgG4-Antikörper zu verbannen. Da diese vermehrt nach den „Booster“-Injektionen aufzutreten scheinen, wäre eine Verbannung dieser „Booster“ die logische Konsequenz. Aber die „Booster“ werden dringend benötigt, da die „Grundimmunisierung“ viel zu schnell nachlässt. Und weil die ersten beiden Injektionen nichts bringen, muss man „Booster“-Injektionen durchführen, um festzustellen, dass die auch nichts bringen.

Aber dennoch lassen sich die Autoren nicht davon abhalten, zum Schluss ihrer Ausführungen folgenden idiotischen Passus abzusondern:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-Impfstoffe eine enorme Immunogenität und Wirksamkeit bewiesen haben und vermutlich Millionen von Menschenleben während dieser Pandemie gerettet haben.“

Genauso sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus.

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[1]      Class switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2mRNA vaccination

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Selbstverständlich ist diese Überschrift kompletter Unsinn. Aber sie charakterisiert die momentan laufende Diskussion in der Schulmedizin/Kardiologie, wenn es darum geht, Myokarditis nach Gen-Injektionen als die normalste Sache der Welt darzustellen. Und dabei verstrickt man sich selbst in die tollsten Widersprüche.

Zur Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ hatte ich bereits einiges vorgelegt:

Die „alles halb so wild“-Studie #1

Auf den Seiten von Microsoft [1] wird eine Studie vorgestellt, die angeblich herausgefunden haben will, dass die wenigen und milden Fälle von Myokarditis, die unter den Gen-Injektionen von Moderna gefunden wurden (ca. 35,6 unter 1 Million), bei den Gen-Injektionen von Pfizer noch weniger häufig zu beobachten waren (12,6). Außerdem wurde festgestellt, dass Myokarditis bevorzugt bei Männern und in jüngeren Altersgruppen auftritt.

Aber: Nur keine Aufregung! Denn Myokarditis ist laut Studienbericht angeblich eine sich selbst limitierende und milde, vorübergehende Störung, die den Nutzen der „Impfung“ nicht schmälern würde. Und weil es so viel mehr Myokarditis bei Moderna gäbe, gäbe es auch eine höhere Effektivität gegen Infektion und Hospitalisierung, wie angeblich in früheren Studien gezeigt werden konnte. Ach ja?

Damit hat man einer früher als gefährlich geltenden Herzerkrankung die Absolution erteilt, weil ohne diese diese „Impfungen“ aus dem Verkehr gezogen werden müssten. Bezeichnend ist hier zudem, dass die Häufigkeit der Nebenwirkungen jetzt auf einmal ein Gradmesser für die Wirksamkeit sein soll, auch eine Neuerung bei der Beurteilung pharmakologischer Eigenschaften.

Heißt das jetzt, dass nur noch Moderna zum Einsatz kommen soll, da hier ja im Vergleich zu Pfizer eine tolle Wirksamkeit vorliegt? Aber da widerspricht sich dann der Expertenstab, der seine Studie dahingehend interpretiert sehen will, dass man jetzt eher auf Pfizer zurückgreifen sollte. Warum? Nur wegen der geringeren Häufigkeit von Myokarditis?

Also was denn jetzt?

Dieser Widerspruch wird elegant aufgelöst, indem man versichert, dass bei beiden „Impfungen“ Myokarditis äußerst selten sei. Heißt das dann auch, dass die Wirkung der beiden „Impfungen“ auch entsprechend gering ist? Vielleicht etwas weniger als 95 %? So um die 0,95 %?

Es scheint ziemlich lustig zuzugehen, wenn Kardiologen Pharmakologie und Immunologie betreiben. Denn es geht offensichtlich nicht um Wissenschaft, sondern, wie sie schreiben, darum, dass mit dieser Studie ein Beitrag geleistet werden sollte, die Impfskepsis aufgrund von Bedenken wegen kardialer Nebenwirkungen zu beenden. Oder mit anderen Worten: Die Kardiologie ist inzwischen zu einer Abteilung der Pharmaindustrie verkommen, die nur noch Produktwerbung veranstaltet. Und die Kardiologen sind die obersten Pharmareferenten.

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Die „alles halb so wild“-Studie #2

Diese Studie kommt aus der Uni Basel. Vorgestellt wurde die Studie auf den Webseiten von „SRF“ [2] und „NachDenkSeiten“ [3].

Diese Studie wollte festgestellt haben, dass „Booster“ Impfungen 800 mal häufiger Myokarditis erzeugen als zuvor angenommen.

In Zahlen ausgedrückt heißt dies: Zuvor ging man davon aus, dass 35 von 1 Million „Geimpften“ eine Myokarditis entwickeln (= 0,0035 %). In der Studie aus Basel von Professor Müller waren es dann 22 von 770 „Teilnehmenden“ (in Deutsch = Teilnehmern), was 2,8 % entspricht.

Vergleicht man jetzt 0,0035 % mit 2,8 %, so entspricht dies einer 800-fachen Steigerung.

Das widerspricht aber jetzt entscheidend den Befunden aus Studie #1, die sich noch mit der Seltenheit von Myokarditis nach Gen-Injektionen gebrüstet hatten. Oder sind die Gen-Injektionen in Basel jetzt 800 mal wirksamer als die aus der Studie 1?

Die erste Studie lies auch verlauten, dass in erster Linie Männer von Myokarditis betroffen seien. Die Studie aus Basel sah mehr Frauen, die eine Myokarditis entwickelten. Können also die Gen-Injektionen jetzt zwischen Geschlechtern unterscheiden? Kann man sich jetzt auch einen „diverse“ „Corona-Impfung“ bestellen?

Einige Statements von Professor Müller, die auf dem Beitrag der „NachDenkSeiten“ zum Besten gegeben werden, vor allem auf die Frage, wie das zu erklären und wo die Ursache zu suchen sei, zeugen auch hier von der Unbedarftheit des Kardiologen in Sachen Immunologie. Denn der sieht die Ursache für die Myokarditis auf keinen Fall bei den Gen-Injektionen, sondern in einer „heftigeren Reaktion des Immunsystems“, als wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun hätte. Zuvor hatte aber noch gemutmaßt, dass höhere Konzentrationen von modRNA in der Spritze auch mit einer stärkeren Immunantwort in Zusammenhang zu sehen sind.

Also doch? Ja, was denn jetzt?

Auch hier wieder das Hin und Her bei den Erklärungen von nicht verstandenen Widersprüchen, basierend auf dem Unverständnis der zugrunde liegenden immunologischen Prozesse, die nach einer Injektion mit modRNA ablaufen.

Auf einen Widerspruch mehr oder weniger kommt es nicht an

In einem der weiter oben erwähnten Beiträge von mir hatte ich erklärt, dass Myokarditis alles andere ist als eine vorübergehende und milde Erkrankung. Sie war es früher nicht; und sie ist es heute ebenfalls nicht, nur weil sie unmittelbar im Zusammenhang mit den Gen-Injektionen vermehrt auftaucht. So erklärt Professor Müller, dass „nach aktuellen Wissensstand sich ein geschädigter Herzmuskel kaum wieder regenerieren kann“. Oder mit anderen Worten: Diese Schädigungen sind permanenter Natur und damit zu vermeiden.

Wie kann man diese vermeiden? Antwort: Keine „Impfungen“, die die Wahrscheinlichkeit für diese Schädigung erhöhen.

Aber: Im Beitrag des „SRF“ beteuert Professor Müller, dass nach den „Booster“ Impfungen nur „sehr kleine Veränderungen“ zu beobachten seien. Und dass es sich hier um ein vorübergehendes Phänomen handele, dessen Ausmaß geringer sei, als bei anderen akuten Herzerkrankungen.

Oder mit anderen Worten: Die durch eine „Impfung“ geschädigte Herzmuskulatur kann nicht wieder repariert werden, ist aber gleichzeitig ein vorübergehendes Phänomen. Toll! So argumentieren Pharmareferenten!

Besser noch: Pharmareferent Müller gibt zu, dass „jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen“. Milde Schädigungen? Wie viele milde Schädigungen darf man sich gönnen, bevor man einen satten Herzschaden davon trägt? Gibt es dazu schon Grenzwerte? Oder Leitlinien?

Oder ist der Meister Müller dabei, zuvor gemachte verkaufsschädigende Statements zu relativieren und aus Schäden etwas Mildes zu machen, damit niemand auf den Gedanken kommt, die Gen-Injektionen als das anzusehen, was sie sind: Lebensgefährlich.

Und um das zu bewerkstelligen, stellt er sich dann auch noch dumm:

Wir kennen den Mechanismus noch nicht, wie genau die Booster-Impfung die Herzmuskelzellen schädigt. Wenn wir den kennen, könnte man die Impfstoffe weiter optimieren, damit sie einen effizienten Impfschutz gewährleisten, aber bestenfalls den Herzmuskel nicht schädigen.

Doch, der Wirkmechanismus der Gen-Injektionen ist bekannt. Wäre er nicht bekannt, dann würde es diese „Impfungen“ nicht geben. Er beruht schlicht und ergreifend darauf, dass die injizierte modRNA zu den Herzmuskelzellen transportiert wird, diese dann Spike-Proteine bilden, obwohl das überhaupt nicht deren Aufgabe ist, und in der Folge vom Immunsystem als „Virus-Spike-Fabriken“ identifiziert und vernichtet werden. Die Folge sind entzündliche Prozesse im Rahmen der Immunantwort und Untergang des Herzmuskelgewebes, welches sich, wie bereits zugegeben, nicht mehr regenerieren kann.

Wie dies genau aussieht, das kann man im Detail hier nachvollziehen:

Auch interessant

Alle drei hier angegebenen Quellen, MSN, SRF und NachDenkSeiten, fühlten sich nicht bemüßigt, Links zu den entsprechenden Studien anzugeben. Offensichtlich denken die Autoren hier, dass deren vorgekaute Meinung/Ausführung dem Leser auszureichen hat.

Ich hab mich diesmal auch nicht auf die Suche nach den Originaltexten der Studien gemacht, weil das, was hier an Unsinn produziert wurde, bereits darauf hindeutet, dass es sich hier nicht um Wissenschaft, sondern um eine Werbeveranstaltung für die Gen-Injektionen handelt.

Spätestens bei dem immer wiederkehrenden Hinweis, dass Nebenwirkungen selten sind (und dann auch noch milde) [4], obwohl sie häufig und alles andere als mild sind, und dass die modRNA-„Impfungen“ vor Infektionen und schweren Verläufen schützen würden, obwohl auch das inzwischen widerlegt ist, weiß man, dass man es hier mit Pharmawerbung zu tun hat.

Wenn es der Pharmaindustrie von Nutzen wäre, die Erde als Mittelpunkt des Universums auszugeben, dann würde sie auch dafür „wissenschaftliche Studien“ produzieren, die dies „bewiesen“.

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Quellen:

  1. Moderna Shot May Cause Double To Triple As Many Heart Problems As Pfizer, New Study Finds
  2. Uni Basel – Corona-Booster wirkt häufiger aufs Herz als erwartet – News – SRF
  3. Studie der Universität Basel zu Booster-Impfung: 800-mal höhere „vorübergehende milde Schädigungen des Herzmuskels“ als erwartet
  4. Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2022 erstellt.

Es gibt aufregende Nachrichten, so schreibt Igor Chudov, ein Mathematiker und Substack-Autor. Denn laut seinen Informationen[1] weigern sich die finnischen Gesundheitsbehörden, die bivalenten „Booster“ für finnische Bürger im arbeitsfähigen Alter und Kinder[2] zu empfehlen.

Angeblich gehen sie sogar noch einen Schritt weiter. Denn sie scheinen offen zuzugeben, dass die „Corona-Impfungen“ das Immunsystem beeinträchtigen.

Diese neue Erfindung, die sogenannten bivalenten „Booster“, sind eine Kombination aus zwei Gen-Injektionen, einmal mit RNA und Informationen zu den Spikes des ursprünglichen Wuhan-Virus und denen einer Omikron-Variante. Damit soll sichergestellt werden, dass alte und neue Varianten bei den Coronaviren über die Spritze abgedeckt werden.

Was es mit dieser „tollen Erfindung“ auf sich hat, das können Sie hier nachlesen:

Die Leiterin des finnischen „Nationalen Instituts für Gesundheit und Wohlfahrt (THL)“, Hanna Nohynek, lehnt diese vierte, „bivalente Impfung“ mit der Begründung ab, dass Leute, die bereits dreimal „geimpft“ wurden oder eine Infektion durchlaufen haben, einen guten Schutz gegen ernsthafte Erkrankung hätten.

Sie führt weiter aus, dass in Finnland das Hauptaugenmerk auf die Verhinderung von schweren Infektionsverläufen und Tod liege, nicht aber auf der Verhinderung von Infektionen. Inzwischen sei ja bekannt, dass die „Impfungen“ hier ziemlich versagt hätten.

Sie führt weiter aus, dass bei einem Bemühen, Infektionen zu verhindern, die Menschen mindestens jede vier Monate neu „geimpft“ werden müssten. Aber eine derartige Abfolge von „Impfungen“ würde nur das Immunsystem schwächen.

Sie bezieht sich auf eine griechische Studie, die gezeigt hatte, dass vollständig „Geimpfte“ im Gegensatz zu den „Ungeimpften“ nur acht Tage statt neun Tage krankheitsbedingt von der Arbeit fernblieben. Und der Zeitrahmen hier lag innerhalb der ersten vier Monate nach den Injektionen.

Oder mit anderen Worten: Ein Tag weniger krank innerhalb von vier Monaten ist keine Begründung für den Aufwand einer vierten Injektion, die zudem alle vier Monate als fünfte, sechste, etc. dann wiederholt werden müsste.

Danach die Anerkennung, dass der Elefant sich noch im Raum befindet:

„Der Schutz der derzeitigen mRNA-Impfstoffe vor Infektionen ist nur mäßig und von kurzer Dauer.“

Mein Fazit

Finnland macht einen Schritt in die richtige Richtung, allerdings drei Schritte/Spritzen zu spät. Denn, wenn die vierte Injektion nutzlos ist, warum sollten dann die ersten drei Injektionen wirksamer gewesen sein? Oder kann eine Studie aus Griechenland etwas über Fehltage bei der Arbeit und daraus folgernd etwas über die Wirksamkeit von Impfungen und Immunisierung aussagen? Denn Gründe, warum Leute nicht zur Arbeit kommen, sind nicht nur in Infektionen zu suchen.

Fazit vom Fazit: Finnland scheint sich immerhin teilweise an den Trend anzuschließen, den wir bereits in Dänemark und in Schweden haben sehen dürfen:

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt.

Der folgende Beitrag wurde von Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Karina Reiss und Dr. Michael Palmer am 5. November 2022 auf www.globalresearch.ca veröffentlicht.

Hier eine Übersetzung ins Deutsche.

Beweggründe für die Entwicklung von Impfstoffen

Das Konzept, das der Entwicklung von Impfstoffen zugrunde liegt, ist einfach: Die Verabreichung eines harmlosen Derivats eines Infektionserregers soll das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anregen, die gegen diesen Erreger schützen.

Die Einführung einer fremden Substanz in den Körper kann jedoch nie völlig risikofrei sein, so dass die wichtigste Frage lautet, ob der Nutzen die Risiken überwiegen dürfte. Deshalb muss der Erreger gefährlich sein – eine Infektion mit ihm ist mit einer hohen Morbiditäts- und Mortalitätsrate verbunden, und die Impfung muss einen robusten immunologischen Schutz gegen schwere Erkrankungen bieten.

Diese Voraussetzungen waren bei den historischen Erfolgen bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen Pocken, Tetanus, Diphtherie und Poliomyelitis erfüllt. In der Euphorie über diese wissenschaftlichen Meilensteine wurde jedoch eine entscheidende Tatsache übersehen. In allen vier Fällen wurden die Erreger in der Blutbahn an ihren Bestimmungsort transportiert, wo sie von den Antikörpern abgefangen werden konnten.

Es ist wichtig zu wissen, dass dies die Ausnahme und nicht die Regel ist. Die meisten viralen Erreger verursachen selbstlimitierende Infektionen der Atemwege oder des Magen-Darm-Trakts. Schwere Schäden an inneren Organen, die durch ihre Verbreitung über den Blutkreislauf verursacht werden, treten nur selten auf, und die Infektionen sind im Allgemeinen nicht mit hohen Sterberaten verbunden. Aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit ist in der Bevölkerung bereits eine hohe Grundimmunität gegen diese Viren vorhanden. Aus diesen einfachen Gründen besteht kein echter Bedarf an der Entwicklung von Impfstoffen gegen die meisten viralen Krankheitserreger.

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Immunität gegen Atemwegsviren: systemische versus mukosale Immunität

Wir kommen nun zu einer wichtigen Tatsache, die den Schutz der Atemwege vor Infektionen betrifft: Er wird durch Zellen des Immunsystems vermittelt, die sich in und unter unseren Atemwegsschleimhäuten befinden; und diese Zellen funktionieren völlig unabhängig von den Immunzellen, die unsere inneren Organe schützen.

Ein Schlüsselaspekt dieser funktionellen Trennung zwischen mukosaler und systemischer Immunität betrifft die Art der Antikörper, die von den direkt unter den Schleimhäuten befindlichen Plasmazellen produziert werden. Diese Antikörper – das sekretorische Immunglobulin A (sIgA) – werden über die Schleimhäute an deren Oberfläche sezerniert. Sie sind also vor Ort, um auf Viren zu treffen, die über die Luft übertragen werden, und können sie daran hindern, sich an die Zellen in diesen Schleimhäuten zu binden und sie zu infizieren. Die gleiche Art des Schutzes gilt auch für den Verdauungstrakt.

Im Gegensatz dazu sind IgG und zirkulierendes IgA die wichtigsten Antikörper, die im Blutkreislauf zu finden sind. Sie können das Eindringen von Viren in die Zellen, die die Atemwege oder den Darm auskleiden, nicht verhindern, und sie können bestenfalls ihrer Verbreitung entgegenwirken, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Entscheidend ist, dass Impfstoffe, die in den Muskel – also in das Innere des Körpers – injiziert werden, nur IgG und zirkulierendes IgA, nicht aber sekretorisches IgA induzieren. Die durch solche Impfstoffe induzierten Antikörper können und werden daher die Zellen des Respirationstraktes nicht wirksam vor einer Infektion durch luftübertragene Viren schützen [1,2]. Diese Erkenntnis ist weder umstritten noch neu. Bereits vor 30 Jahren kamen McGhee et al. [2] zu dem Schluss:

Es ist erstaunlich, dass trotz unseres heutigen Wissensstandes über das allgemeine Schleimhautimmunsystem fast alle aktuellen Impfstoffe dem Menschen auf parenteralem Weg [d. h. durch Injektion] verabreicht werden. Die systemische Immunisierung ist im Wesentlichen unwirksam für die Induktion von Schleimhautimmunreaktionen. Da die meisten infektiösen Mikroorganismen über die Schleimhäute aufgenommen werden, ist es logisch, die Induktion von schützenden Antikörpern und T-Zell-Reaktionen in den Schleimhäuten zu berücksichtigen.

Dass die intramuskuläre Injektion keine sekretorischen IgA induzieren kann, wurde in einer Studie zum Middle East Respiratory Syndrome (MERS) bestätigt [3]. Wie COVID-19 wird auch diese Krankheit durch ein Coronavirus verursacht, und der in der Studie verwendete experimentelle Impfstoff basierte auf einem Gen, wie alle wichtigen Impfstoffe, die derzeit gegen COVID-19 eingesetzt werden. Kürzlich hat eine andere Studie gezeigt, dass die mRNA-COVID-Impfstoffe ebenfalls keine substanzielle Produktion von sekretorischem IgA stimulieren [4]. Aus diesem einfachen Grund kann man nicht erwarten, dass eine Impfung die Infektion der Atemwege hemmt. In der Tat ist das völlige Versagen der Impfstoffe bei der Verhinderung einer SARS-CoV-2-Infektion heute solide dokumentiert [5,6].

Es ist allgemein bekannt, dass sekretorische IgA-Antikörper (sIgA) als Reaktion auf natürlich auftretende Infektionen der Atemwege gebildet werden. Die Schleimhäute gesunder Menschen sind folglich mit Antikörpern gegen häufige Atemwegsviren überzogen. Die Fähigkeit dieser Antikörper, Infektionen zu verhindern, ist jedoch begrenzt. Das Ergebnis einer Begegnung mit einem Virus ist nicht „schwarz oder weiß“ – es kommt auf die Zahlen an. Ein Schutzwall aus Antikörpern kann einen kleinen Angriff abwehren, wird aber bei einer höheren Viruslast überwunden. Daran ändert auch die Verwendung intranasaler Impfstoffe zur Stimulierung der sIgA-Produktion nichts, obwohl die intranasale Impfung eine stärkere mukosale Immunantwort auslöst als die intramuskuläre Injektion [3,7].

Die untergeordnete Rolle des sekretorischen IgA bei der Bekämpfung systemischer Virusinfektionen wird durch die Tatsache unterstrichen, dass Personen mit einem sehr häufigen genetischen Defekt – dem selektiven sIgA-Mangel -, die nicht in der Lage sind, sIgA zu produzieren, nicht unter einer dramatisch erhöhten Anfälligkeit für schwere Atemwegsinfektionen leiden. Diese Beobachtung lässt sich aus den folgenden beiden Prinzipien ableiten: Erstens beruht der immunologische Schutz gegen Atemwegsviren hauptsächlich auf T-Zellen, und zweitens sind bei Personen mit bereits bestehender Immunität die Antikörperspiegel im Blut (zirkulierendes IgG und IgA) im Allgemeinen ausreichend, um eine schwere Erkrankung durch Virusausbreitung im Körper zu verhindern.

Abbildung 1: Schlüssel-Schloss-Interaktion zwischen Proteinfragmenten auf der Oberfläche einer Zelle und T-Zell-Rezeptoren zytotoxischer T-Zellen. Die Fragmente werden den T-Zellen durch ein spezifisches Trägermolekül, MHC 1 (nicht dargestellt), präsentiert. Die T-Zell-Rezeptoren auf den T-Lymphozyten unseres Körpers können insgesamt ein sehr breites Spektrum von Proteinfragmenten erkennen, aber alle Rezeptormoleküle auf einer bestimmten T-Zelle sind identisch und binden an dieselben Fragmente. T-Zellen, die an eines der von einem MHC-1-Molekül auf der Zelloberfläche präsentierten Proteinfragmente binden, werden dadurch aktiviert.

Wenn das Protein, dessen Fragmente diese CTL angelockt und aktiviert haben, von einem Virus kodiert wurde, dann wird das Ergebnis die Zerstörung der virusinfizierten Zelle sein, was für die Ausrottung einer Virusinfektion nützlich und notwendig ist. Es ist jedoch zu beachten, dass der Prozess der Proteinfragmentierung und -präsentation völlig allgemein ist – er ist nicht auf virale oder andere „Nicht-Selbst“-Proteine beschränkt, sondern gilt auch für körpereigene „Selbst“-Proteine. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Aktivierung von CTL zu verhindern, die die Fragmente dieser aus „eigenen“ Proteinen gewonnenen Fragmente erkennen.

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Wie wird dies bewerkstelligt?

Stellen Sie sich die Interaktion zwischen dem vorgestellten Proteinfragment und seinem „Rezeptor“ auf der T-Zelle als eine Interaktion zwischen Schloss und Schlüssel vor. Es gibt unzählige verschiedene Schlüssel (Fragmente), die in unzählige verschiedene Schlösser (T-Zell-Rezeptoren) passen. Es ist bekannt, dass die wahrhaft unglaubliche Vielfalt der Schlösser bereits während der fötalen Entwicklung entsteht.

Wie geschieht das? Werden die Schlösser als Reaktion auf die Fragmente (Schlüssel) geformt, wie sie während der Entwicklung erscheinen?

Da der Fötus in der Regel keinen Virusinfektionen ausgesetzt ist, wären die CTL mit Rezeptoren ausgestattet, die ausschließlich „eigene“ Proteinfragmente erkennen; aber diese selbstreaktiven CTL-Klone könnten kaum einem nützlichen Zweck dienen. Wenn hingegen die Vielfalt der Schleusen zufällig und ohne eine instruierende Vorlage (Schlüssel) entstehen sollte, dann müssten Milliarden von Lymphozyten, die „Nicht-Selbst“ erkennen – fremde Agenzien, einschließlich Virusproteine – neben denen entstehen, die „Selbst“ erkennen.

Erstaunlicherweise ist letzteres heute der Fall [8]. Auf wundersame Weise werden Lymphozyten, die „sich selbst“ erkennen, während des gesamten Lebens zum Schweigen gebracht oder in Schach gehalten, so dass sie gesunde Körperzellen nicht mutwillig angreifen können. Gelegentlich kommt es zu Missgeschicken, die zu einer Autoimmunerkrankung führen können. Wenn Zellen aus der Deckung kommen, die gegen Leberproteine reagieren, entsteht eine Autoimmunhepatitis. Fallen T-Zellen aus der Deckung, die auf die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse reagieren, kommt es zu Autoimmun-Diabetes.

Andererseits sind die von Geburt an vorhandenen Immunzellen, die gegen praktisch alle Nicht-Selbst-Proteine reagieren, bereit, bei jeder Herausforderung in Aktion zu treten. Genau aus diesem Grund können herkömmliche Impfungen bereits im frühen Säuglingsalter erfolgreich durchgeführt werden. Und wenn ein Coronavirus auftaucht, erhebt sich das Anti-Corona-CTL-Team. Wenn eine Grippe auftritt, steigt das Anti-Grippe-Team auf, usw. Jedes Training stärkt das Team, so dass der Gegner schneller in Schach gehalten und Infektionen mit zunehmender Wirksamkeit beendet werden können.

Abbildung 2: Klonale Selektion von T-Lymphozyten. Die Vielfalt der T-Zell-Rezeptoren wird anfangs nach dem Zufallsprinzip erzeugt, was bedeutet, dass viele T-Zellen Rezeptoren tragen, die an Selbstantigene binden. Im Thymus werden solche T-Zellen durch Zellen, die diese Antigene exprimieren, „geködert“ und dann zerstört oder unterdrückt. T-Zellen, die keine Selbstantigene binden, bleiben bestehen und können zu einem späteren Zeitpunkt als Reaktion auf eine Virusinfektion aktiviert und zur Vermehrung angeregt werden.

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Aber wird eine solche erworbene Immunität nicht durch immer neue „besorgniserregende“ Virusvarianten zunichte gemacht und unterlaufen?

Ganz im Gegenteil. Hier muss man beachten, dass ein Protein viele Fragmente erzeugt, die von vielen verschiedenen CTL-Klonen erkannt werden.

Die von einer Virusmutante kodierten Proteine können ein oder einige wenige unterschiedliche Fragmente erzeugen, aber die Mehrheit der anderen Fragmente wird gleich bleiben. Aus diesem Grund besteht eine CTL-basierte Kreuzreaktivität und ein Kreuzschutz zwischen allen Mitgliedern einer bestimmten Virusfamilie.

Speziell im Zusammenhang mit COVID-19 wurde festgestellt, dass bereits infizierte Personen in der Tat manchmal eine weitere Infektion mit einer neuen Variante durchmachen können, aber solche Reinfektionen sind fast nie ernsthafter Natur [9,10]. Das ist genau so, wie wir es hätten erwarten sollen; das Narrativ, dass das Auftreten von Virusmutationen durch die Entwicklung von maßgeschneiderten Impfstoffen bekämpft werden muss, war also von Anfang an grundlegend falsch.

Die Aktivierung von T-Lymphozyten – in diesem Fall jedoch von T-Helferzellen und nicht von CTL – ist auch an die Aktivierung von B-Lymphozyten gekoppelt, was zur Produktion von Antikörpern führt (Abbildung 3). Während CTL Fragmente von Proteinen erkennen, die auf der Zelloberfläche präsentiert werden, binden Antikörper an die intakten Proteine selbst.

Gebundene Antikörper lösen dann die Aktivierung eines anderen wichtigen Teils der Immunabwehr, des Komplementsystems, aus, was weitreichende Folgen hat. Durch die Aktivierung des Komplementsystems wird eine Vielzahl von Entzündungsprozessen ausgelöst. Außerdem greift das Komplementsystem selbst die Zelle an, auf deren Oberfläche die Aktivierung stattfindet, und zerstört diese.

Jeder genbasierte Impfstoff „encoding non-self“ ist äußerst gefährlich

Daraus folgt, dass die Produktion von „Nicht-Selbst“-Antigenen durch unsere eigenen Körperzellen unweigerlich entzündliche und zellzerstörende Prozesse auslöst. Bei Virusinfektionen ist dies sinnvoll, weil es zur Eliminierung der befallenen Zellen führt. Die meisten Viren greifen nur ein begrenztes Spektrum von Geweben an, und die meisten Gewebe können sich regenerieren, so dass Wunden anschließend heilen können.

Befürworter gentechnisch hergestellter Impfstoffe argumentieren häufig, dass diese Mittel nichts anderes tun, als das nachzuahmen, was bei tatsächlichen Virusinfektionen passiert. So wird behauptet, dass die Expression des fremden Proteins nur von kurzer Dauer ist und sich hauptsächlich auf die Stelle der intramuskulären Injektion beschränkt. Auch die Zellschädigung soll sich in Grenzen halten, so dass ernsthafte Nebenwirkungen nicht zu erwarten sind.

Nichts könnte irreführender und weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Abbildung 3: Zusammenarbeit von T-Zellen und Antikörpern bei der antiviralen Abwehr. T-Helferzellen werden durch die Fragmente eines viralen „Nicht-Selbst“-Antigens in ähnlicher Weise aktiviert wie die CTL. Ihre Aufgabe besteht jedoch nicht darin, selbst zum Angriff überzugehen; stattdessen aktivieren sie ihrerseits B-Zellen, die dann Antikörper gegen das intakte Nichtselbst-Protein produzieren. Wenn diese Antikörper ihr Ziel auf der Oberfläche einer infizierten Zelle finden, aktivieren sie das Komplement, eine Kaskade von Serumproteinen, die diese Zelle zerstören und auch die Entzündung im Allgemeinen fördern können.

Die Behauptung, dass die in LNP verpackte mRNA an der Injektionsstelle verbleibt, ist inzwischen weithin bekannt und stellt eine eklatante Unwahrheit dar. Diese „Impfstoffe“ verbreiten sich rasch von der Injektionsstelle zu den Lymphknoten und in den Blutkreislauf [11], und eine langlebige Expression in Organen und Geweben in einiger Entfernung von der Injektionsstelle wurde wiederholt und mit einer Reihe von Analyseverfahren dokumentiert [12-15]. Und da die Impfstoffpartikel in alle kernhaltigen Zellen eindringen können, wird ihre Aufnahme in Zellen der Lymphknoten, in Endothelzellen, die die Wände der Blutgefäße auskleiden, und in Zellen jedes Gewebes, das sie erreichen, zwangsläufig rasch erfolgen.

Diese Tatsache unterscheidet die „mRNA-Impfung“ sofort von natürlich vorkommenden Infektionen. Nur sehr wenige Infektionserreger greifen systemisch Lymphozyten oder Endothelzellen an. Zu letzteren gehören gefährliche Viren, die hämorrhagisches Fieber verursachen, und Bakterien, die ebenfalls lebensbedrohliche Infektionen hervorrufen, z. B. Typhus und Rocky Mountain Fleckfieber.

In krassem Gegensatz dazu löst jeder einzelne mRNA-„Impfstoff“ selbstzerstörerische Prozesse in den lymphatischen Organen und in den Blutgefäßen des Körpers aus. Die immensen Gefahren von Selbstangriffsereignissen innerhalb des immunologischen Kontrollnetzes sind bereits beschrieben worden [16]. Dazu gehören die Reaktivierung ruhender Infektionen (z. B. Herpes simples, Gürtelrose, EBV, CMV, Tuberkulose, Parasiten), eine verringerte Fähigkeit zur Kontrolle neuer Infektionen und die Aktivierung oder Reaktivierung von Neoplasmen [17].

Gleichzeitig findet ein konzertierter Immunangriff gegen die Gefäßwände statt, wann immer und wo immer die Endothelzellen transfiziert werden (Abbildung 4). Im Falle von SARS-CoV-2 ist bekannt, dass Spike-Protein-spezifische zytotoxische T-Zellen im Blut gesunder Personen weit verbreitet sind. Dies kann auf eine frühere Infektion mit diesem Virus zurückzuführen sein, aber auch auf eine immunologische Kreuzreaktivität mit anderen, verwandten Coronaviren [18,19]. Mit dem Auftreten spezifischer Antikörper wird der Angriff auf Zellen, die die fremden Proteine tragen, vervielfacht und durch die Wirkung von Komplement und phagozytischen Zellen intensiviert. Blutgerinnsel, die sich im Gefolge der Endothelverletzung bilden, führen zu Durchblutungsstörungen. Der ischämische Zelltod hat irreversible Folgen für das zentrale Nervensystem und das Herz. Schäden an den Gefäßwänden führen vorhersehbar zum Austritt von Impfstoffen in die Zellen der betreffenden Organe und zu deren Aufnahme durch sie, was den Keim für unzählige autodestruktive Ereignisse legt.

Abbildung 4: Wie COVID-19 mRNA-Impfstoffe die Blutgefäße schädigen und die Blutgerinnung verursachen. Nachdem die Lipid-Nanopartikel des Impfstoffs in den Blutkreislauf gelangt sind, werden sie von den Endothelzellen aufgenommen, und die mRNA wird freigesetzt. Das Spike-Protein wird dann exprimiert; einige Moleküle werden fragmentiert und von einem speziellen Trägerprotein (MHC1) auf der Zelloberfläche präsentiert. Dies führt dazu, dass die Endothelzellen von zytotoxischen T-Zellen angegriffen werden. Die zerstörten Endothelzellen schälen sich ab, wodurch die Impfstoffpartikel in das angrenzende Gewebe gelangen können. Dadurch werden auch die tieferen Schichten der Gefäßwand dem Blut ausgesetzt, was die Thrombozytenaggregation und die Blutgerinnung auslöst.

Die sich häufenden Daten bestätigen diese Vorahnungen, und ein neuer Befund könnte sich als charakteristisch und diagnostisch für impfstoffvermittelte Pathologien erweisen: Die impfstoffinduzierte Expression von Spike-Protein in Endothelzellen und die daraus resultierende Vaskulitis gehen Hand in Hand. Die erste Illustration dieses Prinzips wurde in einem Fallbericht über einen 76-jährigen Mann vorgestellt, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung verstarb [20]. Die histopathologischen Untersuchungen des Gehirns ergaben eine multifokale Vaskulitis und eine nekrotisierende Enzephalitis. Im Herzen wurden eine Vaskulitis der kleinen Gefäße und eine lymphozytäre Myokarditis festgestellt. Spike-Protein wurde innerhalb der Entzündungsherde sowohl im Gehirn als auch im Herzen nachgewiesen, insbesondere in den Endothelzellen der kleinen Blutgefäße (Abbildung 5). Entsprechende Kontrollexperimente bestätigten, dass die beobachtete Spike-Protein-Expression tatsächlich durch die Impfstoffinjektionen verursacht wurde, die der Patient erhalten hatte, und nicht durch eine nicht diagnostizierte Infektion mit dem Virus selbst.

Multiorganische Vaskulitis, bei der vor allem kleine Gefäße betroffen sind, ist ein häufiges Thema bei den unerwünschten Ereignissen nach der COVID-19-Impfung. Der Befall von Kapillaren mit Thrombusbildung in Gehirn und Herz wird immer wieder beobachtet (Mörz [20]; Mörz und Burkhardt, unveröffentlicht). Das beobachtete Krankheitsbild in kleinen und kleinsten Gefäßen ist neu und wird von den Autoren als charakteristisch für die Wirkung von genbasierten Impfstoffen angesehen.

Fulminante Reaktionen sind bei Patienten zu erwarten, die nach Erholung von einer echten SARS-CoV-2-Infektion geimpft werden. Solche Patienten haben hohe Konzentrationen an zirkulierenden IgG-Antikörpern gegen das Spike-Protein [21], und der Komplementangriff auf impfstofftransfizierte Zellen kann dann sofort und massiv sein. Es wurde ein Fallbericht über einen durch Myokarditis ausgelösten plötzlichen Tod nach der ersten Impfung mit direktem Nachweis einer Komplementaktivierung im Herzen veröffentlicht [22].

Abbildung 5: Expression von SARS-CoV-2-Spike-Protein im Gehirn eines dreifach geimpften Patienten (Immunhistochemie). Das braune Pigment zeigt das Spike-Protein in einem kleinen Blutgefäß (roter Pfeil) sowie in Gliazellen des umgebenden Hirngewebes (blauer Pfeil). Das Foto stammt von Mörz [20].

Unserer Meinung nach werden künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Krankheitserreger ähnlich verlaufen wie die COVID-19-Impfstoffe.

Es stimmt, dass das Spike-Protein selbst die Blutgerinnung und Entzündung ohne Hilfe des Immunsystems fördern kann [23]. Dennoch deuten die bereits vorliegenden Beweise darauf hin, dass die schwerwiegenden, weit verbreiteten und anhaltenden Schäden an Geweben und Blutgefäßen hauptsächlich durch den Angriff des Immunsystems auf die Spike-Protein produzierenden Zellen verursacht werden.

Dieser Angriff erfolgt einfach deshalb, weil das Spike-Protein ein Nicht-Selbst-Antigen ist; und da jeder andere mRNA-Impfstoff für sein eigenes Nicht-Selbst-Antigen kodiert, das von der jeweiligen Mikrobe stammt, auf die er abzielt, müssen wir davon ausgehen, dass er durch denselben Mechanismus und in ähnlichem Umfang Schaden anrichten wird. Diese alptraumhaften Szenarien werden mit jeder Auffrischungsimpfung nur noch schlimmer werden. Die katastrophalen Ereignisse werden aufgrund ihrer Natur weder vermeidbar noch unterdrückbar sein.

Die Katastrophe, die sich vor unseren Augen abspielt, könnte und wurde [24] von den ersten Prinzipien der Immunologie vorhergesagt. Die Fähigkeit, zwischen Selbst und Nicht-Selbst zu unterscheiden, ist grundlegend für das Leben. Sie ist bereits bei der Geburt vorhanden und endet erst mit dem Tod. Sie kann nicht manipuliert oder kontrolliert werden. Jeder Versuch, dies mit mRNA oder anderen genbasierten Impfstoffen zu tun, ist zum Scheitern verurteilt.

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Quellen:

Der Beitrag ist eine Übersetzung des Originals unter:
https://www.globalresearch.ca/gene-based-vaccination-quo-vadis/5797968

Die angegebenen Quellen im Beitrag:

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  4. Meyer-Arndt, L. et al. (2022) Cutting Edge: Serum but Not Mucosal Antibody Responses Are Associated with Pre-Existing SARS-CoV-2 Spike Cross-Reactive CD4+T Cells following BNT162b2 Vaccination in the Elderly. Immunol. 208:1001-1005
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