Auf Twitter (1) machte die eine Anfrage einer Teilnehmerin die Runde, ob nur Blutspenden von „Ungeimpften“ vom Amerikanischen Roten Kreuz bei der Behandlung von Covid-19-Patienten mit Immunschwächen verwendet würden:

Mein Mann hat heute Blut gespendet. Sie testen nur die Ungeimpften auf Antikörper und wenn sie welche haben, verwenden sie ihr Blut als Behandlung für diejenigen, die ein Risiko für negative Folgen haben. Warum können sie nicht das Blut von Geimpften verwenden, die auch Covid hatten? Eine echte Frage für Mediziner. Was ist falsch am Blut von Geimpften?

Das Amerikanische Rote Kreuz gab daraufhin drei Antworten, die an nichtssagender Verständnislosigkeit kaum zu überbieten sind. Hier die erste Antwort:

Hallo Jennifer, das ist nicht wahr. Wir testen alle Blutproduktspenden auf COVID-19-Antikörper. Plasma aus Spenden, die die FDA-Kriterien für Genesungsplasma erfüllen, kann zur Behandlung von immungeschwächten Patienten mit COVID-19 verwendet werden. (1/3)

Das Zitieren der beiden anderen Antworten erspare ich mir, da sie Antworten auf selbst erfundene Fragen geben, die Frau Jennifer nie gestellt hatte. Höchstens die zweite Antwort könnte interessant sein, da sie die Lüge in der ersten Antwort unterstützt.

Aber auch in der ersten Antwort gibt es eine Behauptung, die sich auf etwas anderes bezieht als die Fragestellerin beantwortet haben wollte. Die wollte wissen, ob die Blutspenden von „Geimpften“ zu Behandlungszwecken verwendet werden und drückte sich in ihrer Frage unglücklich aus, indem sie nach den Tests für die Blutspenden fragte. Die Antwort vom Roten Kreuz bezog sich dann auch prompt nur auf die Tests, die, aus welchem Grund auch immer, bei allen Blutspenden und unabhängig vom „Impfstatus“ durchgeführt werden.

Danach kommen die „FDA-Kriterien“, mit der das Rote Kreuz die eigentliche Aussage zu verschleiern sucht. Denn die sollen angeblich darüber bestimmen, ob die Blutspende geeignet ist für den Einsatz als „Rekonvaleszenz-Plasma“ und assoziiert hiermit unausgesprochen, dass alle Blutspenden verwendet werden.

Rekonvaleszenz-Plasma – was ist das?

Hierbei handelt es sich um Blutserum von zuvor mit Covid-19-Infizierten und jetzt Genesenen, die aufgrund der Infektion natürliche Antikörper gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben. Nach der Blutspende wird dieses Serum gewonnen und verarbeitet und an Patienten mit schweren Infektionen verabreicht. Die Idee, die dahinter steht, ist, dass diese Patienten extern Antikörper gegen SARS-CoV-2 zugeführt bekommen, um die Infektion schneller zu beherrschen. Das ist vor allem für Patienten interessant, die über ein geschwächtes Immunsystem verfügen.

In diesem Zusammenhang ist die Frage, warum die Blutspende von „Geimpften“ zwar getestet, aber nicht als Rekonvaleszenz-Plasma zum Einsatz kommt, vollkommen berechtigt.

Und der Verweis auf die „FDA-Kriterien“ erweist sich bei der Literatur dieser Kriterien nichts als ein Ablenkungsmanöver.

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Die „FDA-Kriterien“

Es gibt ein Update zu diesen Kriterien (2), welches vom 7. Januar 2022 stammt. Und das sagt auf Seite 7 Folgendes zu der Frage, ob die Blutspende von „Geimpften“ als Rekonvaleszenz-Plasma eingesetzt werden darf:

Um sicherzustellen, dass das von Spendern entnommene COVID-19-Rekonvaleszenzplasma Antikörper enthält, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Immunreaktion auf die SARS-CoV2-Infektion stehen, sollten Sie kein COVID-19-Rekonvaleszenzplasma von folgenden Personen entnehmen:

i. Personen, die einen COVID-19-Impfstoff in der Erprobung als Teilnehmer an einer klinischen Studie oder einen zugelassenen oder lizenzierten COVID-19-Impfstoff erhalten haben, es sei denn, sie:

1) hatten COVID-19- Symptome und ein positives Testergebnis eines von der FDA zugelassenen, freigegebenen oder autorisierten diagnostischen Tests (d. h. Personen, die die in Abschnitt III.B.1.a.1 dieser Leitlinien beschriebenen Voraussetzungen für den Nachweis von COVID-19 erfüllen)“

Und das wiederum heißt, dass das Blut von „Geimpften“ nicht per se als Rekonvaleszenz-Plasma genutzt werden darf. Vielmehr müssen die „geimpften“ Spender zusätzlich nachweisen, dass sie eine Infektion gehabt hatten.

Interessant! Hatten wir nicht immer zu hören bekommen, dass die Antikörperproduktion nach „Impfung“ der natürlichen Antikörperproduktion überlegen sei? Warum werden nicht prinzipiell alle Blutspenden, gleichgültig ob von „Geimpften“ oder „Ungeimpften“, zur Verwendung als Rekonvaleszenz-Plasma eingesetzt, wo doch in allen diesen Plasmen Antikörper gegen SARS-CoV-2 vorhanden sein müssten?

Schwere Frage – Die Correctiv-„Faktenchecker“ „korrigieren“

Ich hätte dieses Kapitel auch „ein Faktenchecker vergaloppiert sich“ nennen können. Denn in einem Beitrag (3) vom Correctiv-Faktenchecker-Team, der Ende Juni 2021 veröffentlicht wurde, steht die Antwort auf diese Frage.

Auch vor einem Jahr gab es eine ähnlich gelagerte Diskussion um Blutspenden und deren Verwendung durch das Amerikanische Rote Kreuz. Auch hier wieder der gleiche Trick, Fragen falsch zu beantworten:

„In Sozialen Netzwerken kursiert die Falschinformation, das Rote Kreuz in den USA erlaube Covid-19-Geimpften nicht mehr, Blut zu spenden, weil die Impfung angeblich die natürlichen Antikörper zerstöre.“

Natürlich dürfen alle Blut spenden. Die Frage ist nur, ob diese Spenden auch zur Herstellung von Rekonvaleszenz-Plasmen verwendet werden können/dürfen. Laut Correctiv hatte damals das Amerikanische Rote Kreuz die Sache mit den Rekonvaleszenz-Plasmen gestoppt, weil der Bedarf so gering gewesen sei. Das hatte natürlich nichts mit den „Impfungen“ zu tun.

Dann, einige hundert Worte und sechs Kapitel später, kommt die Erklärung, die fast alles vorher Geschriebene vollkommen ad absurdum führt:

„Dürfen Geimpfte Rekonvaleszenz-Plasma spenden?

Tatsächlich dürfen Menschen, die nur gegen Covid-19 geimpft wurden und die Krankheit selbst nicht hatten, in den USA kein Rekonvaleszenz-Plasma spenden. Das legt die Food and Drug Administration (FDA) so fest (PDF, Seite 6-7).“

Zu dieser Erkenntnis bin ich ja ebenfalls bereits gelangt. Offensichtlich hat sich an den FDA-Kriterien seit letztem Jahr nichts geändert, was diese Sache anbelangt.

Die Erklärung, warum das Plasma von „Geimpften“ nicht verwendet werden sollte, ist dagegen atemberaubend. Dank Correctiv gibt es eine Übersetzung:

„Damit soll sichergestellt werden, dass die von den Spendern gesammelten Antikörper in ausreichender Menge vorhanden sind, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Immunantwort auf eine Covid-19-Infektion und nicht nur auf den Impfstoff stehen, da Antikörper aus einer Infektion und Antikörper aus einem Impfstoff nicht dieselben sind.“

Man höre und staune: Die Antikörper als Resultat der Infektion sind andere als die Antikörper aus der „Impfung“? Wie können dann Antikörper aus der „Impfung“ gegen SARS-CoV-2 wirksam sein, wenn der Organismus andere Antikörper gegen das Virus entwickelt? Oder sind die natürlichen Antikörper unwirksam? Warum macht man dann Rekonvaleszenz-Plasma mit unwirksamen Antikörpern? Oder sind es nicht vielmehr die Antikörper aus den „Impfungen“, die unwirksam sind?

Correctiv löste das Problem dann so auf:

„Es geht also nicht um eine Gefahr durch das Plasma der geimpften Menschen, sondern darum, dass ihre Antikörper für den Therapiezweck nicht ausreichen könnten.“

Die Antikörper einer 95 % wirksamen „Impfung“ reichen nicht aus zur Bekämpfung einer Covid-19-Infektion? Lese ich da richtig? Wogegen waren diese Gen-Injektionen dann zu 95 % wirksam, wenn sie keine Covid-19-Infektionen eindämmen können?

Das Kreuz des Roten Kreuzes

Kein Wunder, dass sich das Amerikanische Rote Kreuz auf Twitter windet wie ein Aal.

In dessen zweiter Antwort bezieht es sich nochmals auf die FDA-Kriterien, die angeblich eine Blutspende erlauben, was nicht falsch ist. Aber um die eigentliche Sache, den Einsatz solcher Blutspenden als Rekonvaleszenz-Plasma, wird wieder eine falsche Fährte gelegt. Da soll es angeblich erlaubt sein, aber irgendwelche Systemaktualisierungen komplexer Natur beim Roten Kreuz würden dies verhindern. Wie wir aus den Kriterien der FDA haben erfahren können, müssen „Geimpfte“ nachweisen, dass sie infiziert waren und Symptome hatten. Damit fällt der größte Teil der „geimpften“ Blutspender durch dieses Raster. Und das hat mit „komplexer Systemaktualisierung“ nicht das Entfernteste zu tun.

Die dritte Antwort ist dann die übliche Propaganda.

Einer der besten Kommentare auf die Antwort des Roten Kreuzes ist dieser von Mitch Downey:

„Die absolute Ironie ist, dass das US-Gesundheitswesen derzeit auf ungeimpfte Menschen angewiesen ist, um Rekonvaleszenz-Plasma bereitzustellen, während die Regierung ungeimpfte Menschen verteufelt.“

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Quellen: 

Dieser Beitrag wurde am 27.04.2022 erstellt.

Diese Videoaufnahmen zeigen, wie Sanitäter versuchen, den 13-jährigen Weverton Silva wiederzubeleben, der wegen eines Herzstillstands zusammengebrochen war, doch ihre Bemühungen waren vergeblich. Nur wenige Tage zuvor hatte Silva (den Angaben der Mutter nach) die COVID-Spritze erhalten. Das Video ist meines Wissens nicht bestätigt, ebensowenig wie der Zusammenhang zur Spritze. Das Video erscheint allerdings glaubhaft, weswegen es hier veröffentlicht wird.

In Science Direct erscheint im Juni 2022 folgender Beitrag:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X

Der Titel hat es bereits in sich:
Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2 mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs

Der Beitrag wurde mit Hilfe von deepl.com übersetzt.

Die Highlights des Beitrags:

  • mRNA-Impfstoffe fördern die anhaltende Synthese des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
  • Das Spike-Protein ist neurotoxisch und beeinträchtigt die DNA-Reparaturmechanismen.
  • Die Unterdrückung der Typ-I-Interferon-Reaktionen führt zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.
  • Die mRNA-Impfstoffe verursachen möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten und Krebs.
  • Die Codon-Optimierung führt zu G-reicher mRNA, die unvorhersehbare komplexe Wirkungen hat.

Der Abstract des Beitrags:

Die mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 wurden als Reaktion auf die öffentliche Gesundheitskrise von Covid-19 auf den Markt gebracht.

Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten ist ohne Beispiel.

Die vielen Veränderungen in der mRNA des Impfstoffs verbergen die mRNA vor der zellulären Abwehr und fördern eine längere biologische Halbwertszeit und eine hohe Produktion von Spike-Protein.

Die Immunreaktion auf den Impfstoff unterscheidet sich jedoch stark von der auf eine SARS-CoV-2-Infektion. In diesem Beitrag präsentieren wir Beweise dafür, dass die Impfung eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat.

Immunzellen, die die Nanopartikel des Impfstoffs aufgenommen haben, geben eine große Anzahl von Exosomen in den Blutkreislauf ab, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen.

Wir stellen außerdem fest, dass die regulatorische Kontrolle der Proteinsynthese und die Krebsüberwachung möglicherweise tiefgreifend gestört sind.

Diese Störungen stehen möglicherweise in kausalem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, gestörter adaptiver Immunität, gestörter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung.

Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen. Wir sind der Ansicht, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe diese als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit in Frage stellt.

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Der vollständige Beitrag auf englisch:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X?via%3Dihub

 

 

Das COVID-19-Impfmandat der Federal Aviation Administration (FAA) für Piloten verstößt gegen Bundesvorschriften und gefährdet Piloten und Passagiere, heißt es in einem Schreiben der in Kalifornien ansässigen Advocates for Citizens‘ Rights. Die Gruppe zitiert mehrere Fälle von Piloten, die nach der Impfung erkrankten oder sogar starben.

Ein Beitrag von Michael Nevradakis, Ph.D. via:
https://childrenshealthdefense.org/defender/covid-vaccine-mandate-pilots-violates-federal-law-passengers-risk/ übersetzt mit Deepl.com

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Wenn es um Propaganda geht, dann ist man in der Schulmedizin und Pharmaindustrie um kaum eine Variante verlegen. So werden die neuen Gen-Injektionen, die Gentech-Spritzen, als „Impfungen“ bezeichnet, obwohl sie mit Impfungen nicht das Geringste zu tun haben.

Die Bezeichnung „Impfung“ wurde nur gewählt, um Vertrauen in etwas aufzubauen, was bislang verpönt war: Einen Organismus genetisch zu manipulieren. Denn diese sogenannte „Corona-Impfung“ ist nichts anderes als eine Genmanipulation und keine Impfung.

Bis vor zwei Jahren war sich ein großer Teil, wenn nicht sogar die Mehrheit der Deutschen einig, dass genetisch manipulierte Nahrungsmittel[1] absolut nicht auf den Speiseplan gehörten. Sogar die „Grünen“ schwammen auf dieser Welle. Diese Zeiten sind jetzt vorbei.

Wir wollen zwar sehr wahrscheinlich immer noch keine genetisch manipulierten Nahrungsmittel zu uns nehmen. Aber uns selbst genetisch manipulieren lassen, das ist dann in Ordnung, wenn es sich um eine „Impfung“ handelt. Auch wenn es keine Impfung ist …

Dass es sich bei den „Impfungen“ um eine GMO-Frage handelt, wurde im Juli 2020 klar, als die EU beschlossen hatte, klinische Prüfungen für den Einsatz genetisch veränderter Organismen zu erleichtern[2]. Der Grund dafür war, man höre und staune: „Schneller einen Impfstoff gegen das Coronavirus finden“.

Schon vor der offiziellen Einführung der Gentechnik-Spritzen gab es entsprechende Analysen der Daten der Zulassungsstudien, die von einer 95-prozentigen Wirksamkeit ausgingen. Die Analysen vom BMJ[3] jedoch entlarvten diese Ankündigungen der Hersteller als reine Propaganda. Hier wurde die relative Risikoreduktion bei der Berechnung der Effektivität der „Impfungen“ als deren „Wirksamkeit“ von 95 % propagiert. Dabei wurde aber die absolute Risikoreduktion von unter 1 % schamhaft verschwiegen.

Und so sieht die Lage heute aus:

Inzwischen hört man nichts mehr von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit. Die wurde zwischenzeitlich ersetzt durch andere Behauptungen, dass zum Beispiel die „Impfung“ vor Hospitalisierungen und Tod schütze. Die Zahlen dazu aus relativ guten Datenquellen, wie zum Beispiel dem britischen Statistikamt, zeigen auch in dieser Disziplin das inzwischen gewohnte, vollkommen gegenteilige Bild.

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Aber die richtigen Impfungen waren doch gut, oder?

In einem Beitrag[4] vom März 2015 über Masern und Masernimpfungen diskutierte ich unter anderem die Effektivität der Masernimpfungen in ihrem geschichtlichen Verlauf auf die „Ausrottung“ der Masern. Und die sieht so aus[5]:

Unschwer lässt sich aus dieser Grafik ablesen, dass bei der Einführung der Masernimpfung im Jahr 1963 in den USA die Mortalitätsraten bereits fast auf Null waren.

Wie konnte es nur kommen, dass 50 Jahre zuvor vergleichsweise exorbitante Todesraten zu verzeichnen waren und wer oder was hat diese derart signifikant reduziert? Wo doch nur die Impfungen dazu in der Lage sind, solche Szenarien zu beherrschen?

Offensichtlich nicht. Zumindest nicht für die Masern. Da haben andere, natürliche Faktoren dafür gesorgt, dass die Masern-Mortalität abgenommen hatte.

Aber wir haben ja noch andere Impfungen gegen andere Infektionen

Die Webseite „Learn the risk“[6] zeigt eine faszinierende Zusammenfassung einer Reihe von gängigen Impfungen und deren Effekt im geschichtlichen Zusammenhang auf die Reduktion der jeweiligen Infektionen.

Die Überschrift des Beitrags macht bereits zu Beginn deutlich: Die Mortalität von Infektionserkrankungen nahm um fast 90 % ab, bevor die Impfungen auf den Markt kamen.

Oder mit anderen Worten: Die Angeberei, dass die Impfungen irgendwas ausgerottet hätten, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein sich mit fremden Federn schmücken.

Und so sehen die Verläufe für einige andere Infektionserkrankungen aus:

Tuberkulose

1953 wurde die Tuberkuloseimpfung in den USA eingeführt, also zu einem Zeitpunkt, wo die Mortalitätsrate bereits fast auf ihrem absoluten Tiefpunkt stand.

Typhus

Hier gab es keine regulären und ausgedehnten Impfkampagnen. Dennoch nahm die Mortalitätsrate deutlich ab.

Diphtherie

Die Impfung wurde in den zwanziger Jahren entwickelt, aber nicht in Form von Impfkampagnen eingesetzt und verbreitet. Das geschah erst nach 1949, wo die Diphtherie bereits kein großes Problem mehr darstellte.

Influenza

Auch hier wieder das gleiche Bild: Die Impfung kommt erst dann, wenn die größten Probleme fort sind. Dennoch scheut die Schulmedizin sich nicht, zu behaupten, dass sie mit ihren Impfungen für die Verbesserung der gesundheitlichen Lage gesorgt hätte.

Warum also nahmen die Infektionen ab, so ganz ohne Impfungen?

Was diese Kurven nicht zeigen, das ist eine mögliche Zunahme der Infektionen, die zunächst ökonomische Gründe zu haben schien: Die mit der Industrialisierung und der Einwanderung einhergehende Verlagerung der Bevölkerung vom Land in die Städte im 19. Jahrhundert führte zu einer Überbevölkerung in den neu besiedelten Städten, in denen es keine angemessenen sanitären Einrichtungen oder saubere Wassersysteme gab. Diese Bedingungen führten zu wiederholten Ausbrüchen von Cholera, Ruhr, TBC, Typhus, Grippe, Gelbfieber und Malaria.  Um 1900 war die Häufigkeit vieler dieser Krankheiten jedoch aufgrund von Verbesserungen im öffentlichen Gesundheitswesen zurückgegangen, die bis ins 20. Jahrhundert fortgeführt wurden.

Mit der Einführung von Kanalisation zur Beseitigung von Abwässern und Hygienemaßnahmen sank das Infektionsrisiko. Es wurde auch mehr und mehr dafür Sorge getragen, dass sauberes Trinkwasser[7] zur Verfügung stand, was das Infektionsrisiko noch einmal signifikant senkte. Es wurden die ersten Gesundheitsämter beziehungsweise deren Vorläufer in Betrieb genommen, die die Durchsetzung dieser Maßnahmen kontrollierten. Insgesamt wurden Schritt für Schritt die Faktoren eliminiert beziehungsweise zu mindestens signifikant reduziert, die Infektionserkrankungen begünstigten.

Fazit

Weder die Gen-Injektionen noch die Impfungen dürften in der Lage sein, ihre jeweiligen Infektionen in wesentlichen Punkten zu beeinflussen. Auch die klassischen Impfungen gehören nicht zu den Medikamenten, die für eine Verbesserung der Gesundheit der Menschen verantwortlich gemacht werden können. Das heißt nicht, dass es keine Ausnahmen gäbe oder geben könnte. Es ist nur schwer festzustellen, ob eine Impfung wirksam ist, wenn sie erst dann gegeben wird, wenn kaum noch Infektionskrankheiten auftreten.

Mit genau diesem Problem hatten auch die Hersteller der Gen-Injektionen zu kämpfen, zum Beispiel Pfizer, die über 20.000 Probanden impfen mussten, um rund 150 Fälle von positiven PCR-„Tests“ zu verhindern. Bei den Zulassungsstudien gab es kaum Covid-19-Patienten, für die es aber unbedingt eine „Impfung“ geben musste gegen ein Virus mit einer Infektionsmortalität von nur 0,15 %.

Fazit vom Fazit: Die klassischen Impfungen, die zu spät kamen, und deren medizinischer Nutzen mehr als zweifelhaft ist, sind Resultat von geschäftlichen Erwägungen. Und genau das hat sich jetzt auch auf die Gen-Injektionen ausgeweitet, nur noch in verschärfter Form bei allen Aspekten dieser Maßnahme.

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Quellen:

[1]     Das Horrorkabinett der GMO (Gentechnisch manipulierten Organismen)

[2]     Lockerung für den Einsatz genetisch veränderter Organismen für die Corona-Impfung

[3]     Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“

[4]     Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

[5]     ZERO U.S. Measles Deaths in 10 Years, but Over 100 Measles Vaccine Deaths Reported

[6]     Did diseases decline because of vaccines? Not according to history… – Learn the Risk

[7]     History of Drinking Water Treatment | Drinking Water | Healthy Water | CDC

Im Februar 2022 hatte es Fragen zum Geschäftsbericht 2019 von BioNTech gegeben, wo man bereits von einer „Covid-19-Impfung“ sprach, obwohl SARS-CoV-2 erst im Dezember 2019 in Wuhan „nachgewiesen“ wurde:

Eine entsprechende Anfrage wurde dann von BioNTech höchstpersönlich beantwortet, ohne wirklich eine Antwort zu geben:

Jetzt scheint es einen Fall von „Impfschaden“ bei einer 28 Jahre jungen Frau, Tamara Retzlaff, zu geben, die selbst die bei ihr aufgetretenen Symptome an Herz und Lunge „in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung“ sieht. Angeblich sind es, laut der „Neuen Rottweiler Zeitung“ „typische, schwere Long-Covid- Symptome“, ohne dass zuvor eine Covid-19 Infektion vorgelegen hatte (Link).

Der hier abgedruckte Beitrag vom 18. März 2022 zeigt, dass die junge Frau auch nach sechs Monaten komplett aus dem normalen Leben gerissen wurde und einfachste Alltagstätigkeiten nicht mehr in der Lage ist durchzuführen.

Am 22. März 2022 legt die „Neue Rottweiler Zeitung“ nach (Link). Denn jetzt gibt es eine Stellungnahme von BioNTech zu diesem Fall, nachdem die Zeitung darum gebeten hatte.

BioNTech: Neue Antwort – altes Muster

In bewährter Manier beinhaltet die Antwort keine Antwort. Als einziger, vielleicht etwas brauchbarer Ratschlag, riet BioNTech der jungen Frau, ihren Fall dem Paul-Ehrlich-Institut zu melden.

Ob so eine Meldung ihren Allgemeinzustand verbessert?

Aber: Zu Einzelfällen kann BioNTech keine Stellung nehmen, wie BioNTech zu bemerken geruhte.

Danach die Arie von der „Wirksamkeit und Sicherheit“ des eigenen Produkts und der fortlaufenden Evaluierung des Nutzen-Risiko-Profils, die, wenn dem wirklich so wäre, bereits zur Marktrücknahme aller Gen-Injektionen geführt hätte.

Und auch die Bemerkung, dass bislang über 3 Milliarden Dosen ausgeliefert wurden und 1,5 Milliarden Menschen damit „geimpft“ wurden, dürfte kein Trost für die junge Frau sein. Es sei denn, BioNTech will damit zum Ausdruck bringen, dass die Nebenwirkungen, die jetzt bei ihr sechs Monate unvermindert anhalten, überhaupt nicht von der „Impfung“ stammen, sondern die Frau einfach nur verrückt sein muss. Vielleicht hat sie sich das ja alles auch nur eingebildet?

Auch so kann man zu Einzelfällen Stellung nehmen, nur halt von hinten durch die Brust ins Auge.

Der Beitrag lässt uns dann wissen, dass die junge Frau ihren Fall, wie geraten, dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet hatte. Erfolg dieses Unternehmens: Null. Keine Reaktion vom Paul-Ehrlich-Institut. Und auch ihr Fall tauchte nicht im Sicherheitsbericht auf, eine Praxis des PEI, die eher die Regel zu sein scheint als eine Ausnahme, wie Frau Retzlaff zu berichten wusste.

Das Paul-Ehrlich-Institut reagiert doch noch

Wie es aussieht, reagierte das Paul-Ehrlich-Institut dann doch, aber nicht auf die Eingabe von Frau Retzlaff, sondern auf eine Anfrage der Zeitung.

Hier erklärte eine Sprecherin des PEI, dass es unmöglich sei, Einzelfallberichte zu veröffentlichen. Warum nicht? Antwort: „Das wäre bei der Menge der Meldungen völlig ausgeschlossen…“

Aber Hoppla! Diese absolut sichere und bekömmliche „Impfung“ produziert also doch eine Menge von Meldungen?! Und zwar so viel, dass Einzelfallberichte „nicht vorgestellt werden können“. Warum nicht? Warum ist dies in VAERS möglich und, soviel ich weiß, in der EMA-Datenbank, aber nicht beim PEI?

Und danach kommt die Tour mit der Datensicherheit, die eine Anonymisierung notwendig mache, die dann sogar die Betroffenen davor schützt, zu sehen, ob ihre Meldungen vom PEI aufgenommen wurden oder nicht.

Inzwischen besteht begründeter Verdacht für die Annahme, dass die Erfassung der Nebenwirkungen und Todesfälle durch das PEI so lückenhaft ist, dass sie praktisch unbrauchbar ist. Jedenfalls hat ein Vergleich mit Daten einer Krankenkasse, der BKK, diesen Verdacht erhärtet:

Die Hilfe, die keine ist, naht

Für Frau Retzlaff gibt es eine glückliche Wende mit einem bösen Ende. Sie hat sich in die Behandlung des Universitätsklinik Marburg begeben, in der eine „fachübergreifende Ambulanz“ ihr zu helfen verspricht. Das ist genau die Universitätsklinik, die vor wenigen Wochen eine Studie (Metaanalyse selbstverständlich) veröffentlichte, die angeblich hatte nachweisen können, dass Nebenwirkungen der „Impfungen“ auf einem Placeboeffekt beruhen würden.

Also doch nicht mehr alle Latten am Zaun, wenn man sich sechs Monate nicht mehr auf den Beinen halten kann? So versteht auch Frau Retzlaff nicht wirklich, wie die Sauerstoffsättigung ihres Bluts von 78 % ein „Placeboeffekt“ sein kann?

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Beitragsbild: 123rf.com – Aleksandr Elesin

Stellungnahme Prof. Dr. Andreas Radbruch, Einzelsachverständiger. Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags am 21.3.2022
Veröffentlicht auf:
https://www.bundestag.de/resource/blob/885544/603140227998e5482d2fb207eedbc13a/20_14_0017-27-_Prof-Dr-Andreas-Radbusch_Impfpflicht-data.pdf

Ich bin ein Immunologe, der sich seit 40 Jahren mit der Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe und Krankheitserreger befasst, für diese Arbeiten mit dem Avery-Landsteiner Preis (jetzt: Deutscher Immunologiepreis) ausgezeichnet wurde, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, zur Zeit Vizepräsident der Föderation europäischer immunologischer Fachgesellschaften (EFIS), Mitglied der Leopoldina und der BerlinBrandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar.

(1) Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig. Er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab und beträgt nur wenige Wochen bis Monate, und das trifft für alle Impfungen und Boosterungen zu. Ausnahme: Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden (Hall et al., NEJM 2022). Die schützenden Antikörper verschwinden sehr schnell aus den Schleimhäuten (Chan et al., Front Immunol 2021). Die Viruslast infizierter Geimpfter und Genesener ist hoch (Regev-Yochay et al. MedRxiv 2022).

(2) Wiederholtes „Boostern“ sättigt das Immunsystem. Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen, eine effektive Immunreaktion, insbesondere die Bildung von Antikörpern auf den Schleimhäuten. Es gibt also spätestens nach der 5. Impfung keinen Schutz vor Infektion durch das Boostern. Direkt nach der 4. Impfung beträgt er gerade mal 11 – 30% (Regev-Yochay et al., MedRxiv 2022).

Dafür sind bei 80% der Geimpften lokale Nebenwirkungen zu beobachten, und bei 40% systemische Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen könnten bei weiteren Boosterungen zunehmen, denn sie werden durch das angeborene Immunsystem verursacht, das durch dauerndes Boostern „trainiert“ wird. Man hat also durch dreimaliges Boostern quasi sein „immunologisches Pulver verschossen“, das Immunsystem so gesättigt, dass es wahrscheinlich auch auf angepasste neue Impfstoffe nicht mehr optimal reagiert (Fachausdruck „original antigenic sin“). In diesem Sinne ist zweimal Impfen oder einmal Genesen besser als dreimal Impfen, um die Anpassungsfähigkeit des immunologischen Gedächtnisses zu erhalten. Eine Impfpflicht wird es erschweren, bei künftigen Infektionswellen angepasst impfend zu reagieren.

(3) In diesem Sinne wird eine Impfpflicht nicht das Ziel erreichen, bei zukünftigen SARS-CoV2 Infektionswellen die Infektionslast zu senken. Insbesondere deshalb nicht, weil sich künftig ja Varianten durchsetzen werden, die den rudimentären Schutz der Schleimhäute durch mukosale Antikörper besser umgehen als die jetzigen Formen. Da die Geimpften aber noch sehr viele Antikörper im Blut haben, werden sie weiterhin vor schwerer Krankheit geschützt sein, und auf weitere Impfungen nur eingeschränkt reagieren. Ein Blick auf die Statistiken reicht ja: wir leben heute mit Inzidenzen, die vor einem Jahr noch undenkbar wären.

Hier ein Screenshot der Datei (zum Vergößern auf die Datei klicken):

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Im folgenden Beitrag geht es darum eine Impfpflicht zu verhindern und auch die damit verbundene „Überwachung“! Im ersten Teil geht es um einige Fakten. Im Teil „Werden Sie jetzt aktiv“ finden Sie Vorschläge, was Sie sofort tun können um ihrer Meinung Gehör zu verschaffen. ACHTUNG: Wer jetzt nicht klar seine Meinung äußert muss sich über die damit verbunden Folgen nicht wundern. 

Über ein Jahr lang wurde von allen hochrangigen Politikern beteuert, dass es keine Impfpflicht in Sachen „Corona“ geben werden. Wer das bereits nicht glaubt, sehe sich bitte die entsprechenden Dokumente der Zeitgeschichte an, wie zum Beispiel HIER.

Weiterlesen

Während man in Deutschland immer ernster und immer wilder über eine „Impfpflicht“ fabuliert (Beitrag dazu ein Arbeit), sollte es für die Freunde von Pandemie und Gen-Injektionen wie ein Schock daherkommen, als sie Anfang Februar 2022 erfahren mussten, dass in Israel die Notwendigkeit eines „Impfnachweises“ für die meisten Lokalitäten aufgehoben wurde.

Dabei stand Israel zu diesem Zeitpunkt in der „Corona-Statistik“ keinesfalls besonders gut da:

Schlechte Nachrichten aus Israel.

Doppelt geboostertes Israel bricht Weltrekord bei den Corona-„Fällen“.

Israel – 40-fach höhere Sterblichkeit für „Geimpfte“?

Die „Großstudie aus Israel“ und das Impf-Desaster.

Die „böse“ Nachricht von „TrialSiteNews“ stammt vom 4. Februar 2022 (Link).

Hier erfahren wir, dass die Israelis ohne „Impfpass“ wieder in Hotels, Restaurants, Kinos, Theater, Fitnessstudios etc. eingelassen werden. Und das alles zu einem Zeitpunkt, wo die Zahl der Neuinfektionen und sogar Corona-Toten einen neuen Höhenrekord zu verzeichnen hatte, wie die oben gezeigte Grafik belegt.

Zu diesem Zeitpunkt war Israel auch eine der Nationen, wo am meisten „geimpft“ worden war und mit die meisten „Auffrischungen“ (Booster) verabreicht wurden.

Aber keine Sorge: Die Gen-Injektionen schützen ja mit einer Wirksamkeit von 95 %, wie wir hier unschwer erkennen können.

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Neben Deutschland ist Österreich eines der wenigen Länder, die sich ernsthaft Gedanken um eine „Impfpflicht“ machen. Aber hier scheint es diesbezüglich in Österreich mehr Sand im Getriebe zu geben als in Deutschland. Denn Anfang Februar 2022 berichtete der „Wochenblick“ (Link), dass das Österreichische Rote Kreuz aus der „Impfkampagne“ der Regierung ausstiege.

Grund für den Rückzug, so das Rote Kreuz, wären Bedenken bezüglich einer „großen Rechtsunsicherheit in Bezug auf den Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich und die Gefahr jahrelanger Rechtsstreitigkeiten“.

Hat man etwa beim Roten Kreuz in Österreich mitbekommen, dass unter den experimentellen Gen-Injektionen derartig viele Nebenwirkungen und Todesfälle vorkommen, dass sich hier ein Fanal an Rechtswidrigkeiten bis hin zu Kapitalverbrechen offenbart hat?

Interessant ist, dass der Chef vom Österreichischen Roten Kreuz, ein Herr Foitik, der als „Maßnahmen-Extremist“ bekannt ist, den Rückzug per Schreiben aus der Impfkampagne angekündigt hatte. Sehr wahrscheinlich hatte man alles andere von ihm erwartet, nur nicht das? Denn die FPÖ schien einigermaßen überrascht zu sein:

„Der Herr Foitik, der sich seine Wortmeldungen zu Beginn der Corona-Pandemie von der Regierung fürstlich entlohnen ließ, distanziert sich nun also von der Impfkampagne – und damit auch von der Impfpflicht?“

Und wir erfahren weiter, dass auch andere „soziale Trägerwie Caritas und Diakonie ihre Bedenken hinsichtlich des Stich-Pflicht-Gesetzes geäußert haben“.

Fazit

Wenn das so weitergeht, dann steht vielleicht nicht nur die österreichische Regierung mit ihrer „Impfpflicht“ alleine da. Vielleicht wird diese in Österreich dann erst gar nicht umgesetzt. Und dann würde Deutschland alleine dastehen mit einer medizinischen Zwangsmaßnahme, eine Disziplin, die anscheinend in der deutschen Geschichte Tradition hat. Und Tradition verpflichtet bekannterweise …

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