ADE bedeutet „Antibody Dependent Enhancement“, auf deutsch: infektionsverstärkende Antikörper. Diesen ADE Effekt sollte man kennen – vor allem im Zuge der neuartigen „Impfungen“ (Gentechnik-Injektionen) die seit Ende 2020 verabreicht werden.

Zu diesem ADE Effekt hatte ich bereits hier veröffentlicht:

Im letzten der beiden genannten Beiträge hatte ich darauf hingewiesen, dass ein Vergleich der Infektionszahlen vom November 2020 mit November 2021 für Deutschland eine Verdreifachung dieser Zahlen belegt, obwohl zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr fleißig „geimpft“ wurde. Bei einer derartigen Entgleisung drängt sich sofort der Verdacht auf, dass es hier bereits Anzeichen von ADE geben könnte. „Offiziell“ haben wir es (natürlich) mit Virus-Mutationen zu tun, die für die höheren Zahlen verantwortlich sind. Die ADE Sache wird öffentlich überhaupt nicht diskutiert – im Gegenteil sogar. Aber das ist ein anderes Thema. Schauen wir auf die Belege und Hinweise, die eine ADE Theorie stützen.

Die neuen Zahlen aus Schottland jetzt schlagen in genau die gleiche Kerbe

Diese neuen Zahlen[1] zeichnen ein extrem verstörende Bild von denen, die sich haben „impfen“ lassen. Denn aus diesen Zahlen lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ableiten, dass die Betroffenen entweder an ADE oder eine durch die „Impfung“ induzierte Immunschwäche leiden, oder sogar gleich beides.

Und so sehen diese Zahlen in der Grafik aus:

Die Infektionszahlen pro 100.000 vom 18. Dezember 2021 bis 7. Januar 2022

Die Zahl der Fälle bei den „Geimpften“ liegt um den Faktor 2-3 mal höher als bei den „Ungeimpften“.

Für die Krankenhauseinweisungen gibt es ein etwas eigenartiges Bild, da im Dezember 2021 die Häufigkeit der Einweisungen für die „Ungeimpften“ etwas höher lag als für die „Geimpften“. Das änderte sich jedoch im Januar 2022.

Die offiziellen Zahlen aus England dagegen zeigen für Woche 51 in 2021 bis Woche 2 in 2022 eine deutlich höhere Hospitalisierungsrate bei den „Ungeimpften“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“. Gründe für dieses Bild in Schottland könnten Erfassungsfehler sein oder ein sich inzwischen bemerkbar machender Einfluss der Todesrate, die von der Hospitalisierungsrate abgezogen wird.

Damit wären wir bei den Mortalitätszahlen:

Deutlicher kann der Unterschied zwischen „geimpft“ und „ungeimpft“ kaum noch belegt werden, wenn auch die wöchentlichen Schwankungen nur schwer zu erklären sind. Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Bevölkerung im Vorfeld von Weihnachten sich hat „impfen“ lassen, und die Nebenwirkungen (mit Todesfolge) sich dann in den entsprechenden Wochen bemerkbar machten.

Dies erklärt allerdings nicht den Rückgang der Mortalität bei den „Ungeimpften“ vom Dezember 11-17 nach Dezember 18-24. Hier war die Mortalität viermal höher im Vergleich zu den „Ungeimpften“, obwohl es sich doch um eine „Impfung“ mit angeblich „95 % Wirksamkeit“ handelt.

Fantasie und Wirklichkeit

Eine Tabelle aus dem Report von Schottland verdeutlicht, dass es diese ominösen „95 % Wirksamkeit“ nie gegeben hat und nie geben konnte:

Diese realen Zahlen für Infektionsfälle, Hospitalisierungsrate und Todesfälle zeigen in der markierten Spalte, dass, basierend auf den gegebenen Werten, die „Impfungen“ nur für die Krankenhauseinweisungen in den Dezemberwochen 18-24 und 25-31 einen positiven Einfluss ausübten, der mit 24 beziehungsweise 25 % weit hinter den erträumten 95 % zu liegen kommt.

Alle anderen Werte, besonders die Zahlen für die Todesfälle, liegen im Minusbereich. Das heißt, dass die „Impfungen“ genau das fördern könnten, was sie angeblich verhindern sollten. Erschreckend ist die Zahl von -284% höhere Mortalität in der Dezemberwoche 18-24. Hier zeigen die „Impfungen“ deutlich, dass sie Todesfälle verursachen und nicht verhindern – und das sogar noch weit über 95% hinaus!

Fazit

Die massive Zunahme bei den Fallzahlen und vor allem bei den Mortalitätszahlen, die so signifikant sind, dass sie nicht mehr mit dem Zufall erklärt werden können, spricht für einen schweren Eingriff der „Impfungen“/Gen-Injektionen in die Gesundheit der Betroffenen.

Diese schweren Eingriffe können meines Erachtens nur sein:
A) ein ADE Effekt oder

B) eine signifikante Störung des Immunsystems bedingt durch die sogenannten Impfungen oder

C) beides gleichzeitig

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.


Quellen:

Eine beliebte Methode, die steigenden Fallzahlen unter den „Geimpften“ als völlig normal zu „erklären“, ist der Einwand, dass viel mehr Menschen „geimpft“ als „ungeimpft“ seien.

Wenn man es dabei belässt, dann wäre das fast logisch. Obwohl man sich auch hier die Frage stellen kann, warum eine wirksame medizinische Maßnahme anscheinend überhaupt keinen Effekt auszuüben scheint, wo diese doch angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit haben soll?

Dieses Problem lässt sich statistisch leicht lösen, indem man die beiden Gruppen, „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“, auf einen Nenner bringt. Das heißt die beobachteten Fallzahlen für beide Gruppen auf 100.000 umrechnet. Spätestens dann sollte sich ein positiver Effekt bei den „Geimpften“ aufzeigen, falls wir eine „Impfung“ mit 95 %iger Wirksamkeit hätten. Haben wir aber nicht.

Und das zeigen die neuen Zahlen aus Schottland in größter Deutlichkeit. Die Daten stammen vom schottischen Gesundheitsministerium und dessen Report vom 26. Januar 2022 (Link). Die folgende grafische Darstellung beruht auf den Daten der auf Seite 50 abgebildeten Tabelle.

In den vier Wochen des untersuchten Zeitraums starben fast doppelt so viele „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“.

In der Dezember-Woche 18-24 war die Mortalität der „Geimpften“ sogar fast viermal höher als die der „Ungeimpften“.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.

Am 27. Januar 2022 erschien in der „7Israel National News“ (Link) ein Beitrag zu einer neuen Studie über Myokarditis nach Corona-„Impfungen“.

Besagte Studie erschien am 25. Januar im JAMA (Link). Das Ergebnis dieser Studie war, dass das Risiko für Myokarditis nach einer mRNA-„Impfung“ um den Faktor 133 mal höher war als das sonst übliche Risiko, dem die Bevölkerung ausgesetzt ist.

Die Studie wurde bezeichnenderweise von Wissenschaftlern des amerikanischen CDC durchgeführt, unterstützt von einigen amerikanischen Universitäten und Krankenhäusern. Untersucht wurden die Nebenwirkungen von den Pfizer- und Moderna-„Impfungen“.

Die Daten für diese Untersuchung stammten aus dem amerikanischen VAERS. Die Autoren gaben sogar an, dass VAERS ein passives System für Datenerhebung ist und daher die Zahl der hier gemeldeten Myokarditis-Fälle mit hoher Wahrscheinlichkeit nur einen Bruchteil des wahren Aufkommens widerspiegelt.

1626 Fälle von Myokarditis wurden festgestellt. Die Pfizer-„Impfung“ zeigte hier das höchste Risiko mit 105,9 Fällen pro 1 Millionen Dosen nach der zweiten Gabe. Dies galt für die Altersgruppe der 16-17-Jährigen Jungen.

Bei den männlichen 12-15-Jährigen lag die Fallzahl bei 70,7 (Fälle pro 1 Millionen Dosen).

Bei den männlichen 18-24-Jährigen gab es ebenfalls signifikant höhere Fallzahlen für die Pfizer-„Impfung“ mit 52,4 und für die Moderna-„Impfung“ mit 56,3 Fällen pro 1 Million Dosen.

Die typischen Symptome (Brustschmerzen, Druck und Unbehagen 89 %; Kurzatmigkeit 30 %; EKG-Auffälligkeiten 72 %; Auffälligkeiten beim kardiologischen MRI 72 %) setzten im Durchschnitt zwei Tage nach Erhalt der „Impfung“ ein. Zu 82 % der Fälle waren männliche „Geimpfte“ betroffen. Diese Beobachtung wurde bereits in früheren Untersuchungen gemacht.

96 % der betroffenen Fälle mussten ins Krankenhaus. Dies zeigt, dass Behauptungen von der Myokarditis als einer „leichten, banalen Erkrankung“ mit der Realität nichts zu tun haben. Es sei denn, man geht wegen Bagatellen ins Krankenhaus.

Die meisten Fälle wurden mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten behandelt. Rund 87 % der hospitalisierten Fälle zeigte bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine weiteren Symptome mehr.

Inzwischen gibt es zwei Todesfälle, die nicht in die Auswertung mit eingeschlossen wurden. Begründung: Man untersucht noch, ob die beiden Fälle eine Myokarditis gehabt hatten.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Auf der Grundlage von Berichten aus der passiven Überwachung in den USA war das Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis über mehrere Alters- und Geschlechtsschichten hinweg erhöht und war nach der zweiten Impfdosis bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern am höchsten. Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit dem Nutzen der COVID-19-Impfung in Betracht gezogen werden.“

Diese Schlussfolgerung ist insofern umso bemerkenswerter, da die hier beteiligten Autoren ausnahmslos Interessenskonflikte angegeben hatten. Die Liste der „edlen Spender“ enthält das „Who-is-Who“ der Pharmafirmen, die für die freundliche „Unterstützung“ von Schulmedizinern bekannt sind: Pfizer, Moderna, GSK, Merck, Sanofi, Roche etc. PP (Link).

133 mal höheres Risiko?

Die folgende, in dieser Studie veröffentlichte Tabelle zeigt die Häufigkeiten von Myokarditis pro 1 Millionen Dosen und deren übliche, erwartete Häufigkeit:

Aus dieser Tabelle wird ersichtlich, dass besonders die Altersgruppe 12-24 überproportional von einem Risiko für Myokarditis nach Gen-Injektion betroffen ist. Und das ist genau die Altersgruppe, die von einer Covid-19-Infektion am wenigsten betroffen ist; und wenn, dann keine schweren Verläufe, geschweige Todesfälle zu erwarten hat.

Mit zunehmendem Alter nähern sich beobachtete Werte und Erwartungswerte aneinander an. In der Altersgruppe 50-64 gibt es dann keine nennenswerten Unterschiede mehr.

Interessant ist auch die Beobachtung, dass sich in der Altersgruppe 12-24 Jahre die Zahl der Fälle nach der zweiten Injektion um den Faktor 10 und mehr erhöht. Das ist ein weiteres klares Indiz dafür, dass es sich hier um eine durch die Gen-Injektionen ausgelöste Reaktion handelt.

Bei den Mädchen und Frauen sieht es dagegen nicht ganz so dramatisch aus. Aber auch hier wäre es verfehlt, von „Unbedenklichkeit“ zu reden. Hier zeigen die Zahlen für die Pfizer-„Impfung“ Folgendes:

  • 12-15 Jahre: 37,35 mal höher als der Erwartungswert.
  • 16-17 Jahre: 26,14 mal höher als erwartet.
  • 18-24 Jahre: 10,84 mal höher als erwartet.

Der Moderna-Wert für diese Altersgruppe liegt bei 18,08.

Fazit

Die Gen-Injektionen gegen SARS-CoV-2 verursachen überproportional häufig Myokarditis in einer Altersgruppe, die von Covid-19-Infektionen praktisch unterproportional häufig betroffen ist. Oder mit anderen Worten: Die „Impfung“ bewirkt nichts bei Menschen, die zudem nicht einmal betroffen sind. Dagegen bewirkt sie schwerwiegende Nebenwirkungen, nicht nur, aber auch Myokarditis, die das Leben dieser jungen Leute nachhaltig negativ zu verändern in der Lage ist.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.

Wie haben sich doch die „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“ gefreut, als mit der Einführung der Spike-Gen-Injektionen eine „Impfung“ mit 95-prozentiger Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 auf den Markt kam.

Dass es sich hier um ein Konstrukt handelt, das hatte ich in diesem Beitrag vom November 2020 bereits gezeigt:

Was hier als 95-prozentige Wirksamkeit vermittelt wurde, das war die relative Risikoreduktion (RRR). Die aussagefähigere Zahl jedoch ist die absolute Risikoreduktion (ARR). Und die lag bei den Gen-Injektionen zwischen 0,8 und 1,3 %:

Und bereits vor einem Jahr stand fest:

Und jetzt: Je mehr „geimpft“ wird, desto deutlicher wird dieser negative Effekt. Inzwischen scheinen wir aber an einem Punkt angelangt zu sein, wo das krankmachende Potenzial dieser „Impfungen“ an Sichtbarkeit zunimmt. Damit meine ich nicht das Potenzial an Nebenwirkungen, dass bereits jetzt monumentale Ausmaße annimmt:

Auch in der Kategorie „Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2“ gibt es nicht nur keinen Hinweis auf die Wirksamkeit, sondern jetzt einen Hinweis auf eine Förderung von SARS-CoV-2-Infektionen.

Laut dieser Abbildung haben die „geimpften“ 60-69-Jährigen eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren, als „Ungeimpfte“. (Link)

Die Berechnungsgrundlage, die vom letzten britischen „Impfreport“ vom 20. Januar 2022 stammt und den „Impfstatus der Wochen 51 von 2021 und Woche 2 von 2022 umfasst“, für die grafische Darstellung sieht so aus:

Nur bei den unter 18-Jährigen zeigt sich ein Plus von 42 %. Aber auch das liegt weit von der ursprünglich 95-prozentigen Wirksamkeit entfernt, die zudem für alle Altersgruppen gelten sollte und nicht nur für die Youngsters.

Dies zeigt also relativ deutlich, dass die Covid-19-„Impfungen“ die Infektionen vorantreiben, anstatt sie zu verhindern. Grund für die höhere Anfälligkeit der „Geimpften“ könnte in einer Schwächung des Immunsystems durch die Entwicklung von Spike-Proteinen sein.

Eine Kombination aller Infektionszahlen aller Altersgruppen über 18 Jahre ergab dann eine Effektivität der Gen-Injektionen von -41 % bei den dreimal „Geimpften“ (165.928 Covid-19-Infektionen bei den „Ungeimpften“; 846.507 Fälle bei den dreimal „Geimpften“).

Fazit

Der neue „Impfreport“ der britischen Behörden beweist ohne jeden Zweifel, dass die Covid-19-„Impfungen“ keine Infektionen verhindern. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sie Infektionen fördern.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.

Israel schafft eine weitere Premiere im Zusammenhang mit der Pandemie: Es ist jetzt das Land mit der höchsten Pro-Kopf-Neuinfektionsrate für das Coronavirus in der Welt, wobei täglich 0,6 % der Bevölkerung positiv getestet werden.

Israel hat in vielen Bereichen rund um die „Pandemie“ eine Vorreiterrolle eingenommen. Es war das erste Land, das seine Grenzen schloss, als die Epidemie im März 2020 ausbrach.

Ein Jahr später war es das erste Land, das seine Bevölkerung aggressiv mit dem „Impfstoff“ von Pfizer/BioNTech geimpft hat.

Es war das erste Land, das eine „Auffrischungsimpfung“, genannt „Booster“, sowie eine vierte „Impfung“ (2. „Booster“) für über 60-Jährige und Risikogruppen einführte.

Es wird nun voraussichtlich das erste Land sein, das Kindern über fünf Jahren „Booster“ verabreichen wird.

Israel hat auch das weltweit aggressivste Konzept zur Eindämmung von Omicron angenommen. Trotzdem sind die Zahlen so stark angestiegen, dass das Dashboard des Gesundheitsministeriums abstürzte und das Ministerium die Zählung ganz einstellte.

Nach der Statistik von „Our World in Data“ wurden pro Tag 0,6 Prozent der Bevölkerung positiv getestet.

Prof. Eran Segal, ein führender Gesundheitsexperte und Berater der israelischen Regierung, merkt jedoch an, dass die zweifelhafte Auszeichnung, bei der Infektionsrate an erster Stelle zu stehen, auch auf die hohe Zahl der täglich durchgeführten Tests zurückzuführen sein könnte.

Ach so? Jetzt auf einmal sind die vielen PCR-„Tests“ an den hohen Zahlen schuld? So viele positive Fälle sind ja auch keine gute Werbung für die Gen-Injektionen (vor allem, wenn man mit ihnen „Negativ-Rekorde“ aufstellt), weshalb wohl jetzt auch in anderen Teilen der Welt darüber nachgedacht wird, die PCR-„Tests“ nicht mehr so häufig zum Einsatz kommen zu lassen. Israel hätte damit die Gelegenheit, auch bei dieser Disziplin eine weitere Vorreiterrolle spielen zu können.

Fazit

Weiter „impfen“, aber keine PCR-„Tests“ bei den „Geimpften“ mehr durchführen. Dann wird man seinen unrühmlichen Spitzenplatz schnell loswerden.

Vor zwei Jahren, als die „Pandemie“ losging, wären solche Forderungen nicht nur undenkbar gewesen, sondern auch ein untrügliches Zeichen, dass solche Forderungen nur von den sogenannten „Verschwörungstheoretikern“ kommen können.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.


Quelle:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Zunächst war die Rede von der „Pandemie der Ungeimpften“: Der große „Pandemie der Ungeimpften“ Bluff.

Relativ schnell stellte sich heraus, dass es gerade die „Geimpften“ waren, die im Vergleich zu den „Ungeimpften“ häufiger eine Covid-19-Infektion (oder zumindest einen positiven PCR-„Test“) aufwiesen.

60 % der neuen Corona-Fälle sind bereits geimpft – Tatsächlich?

Die „Großstudie aus Israel“ und das Impf-Desaster.

Faktencheck aus Großbritannien – 70 % der Coronatoten sind „geimpft“.

Corona: Ungeimpfte und Geimpfte auf den Intensivstationen.

Auf den Philippinen äußerte sich sogar ein Bürgermeister einer Großstadt in der Nähe von Manila in den öffentlichen Medien, dass in seiner Stadt „88 % der Covid-19-Fälle geimpft sind, während 12 % nicht geimpft sind“ (Link).

Geradezu täglich werden wir mit gleichlautenden Berichten überflutet. Da stellt man sich sofort die Frage, warum sich die Spritze geben lassen, wenn die nicht nur nicht in der Lage ist, eine Infektion zu verhindern, sondern diese zu fördern scheint?

Die immer lauter werdende Kritik am Versagen der Gen-Injektionen wird jetzt vom Gesundheitsministerium von Schottland in genialer Art und Weise beantwortet (Link).

Auch hier zeigen die offiziellen Zahlen das oben beschriebene Bild: Mehr Infektionen unter den „Geimpften“ als unter den „Ungeimpften“:

Selbstverständlich ist dies für die Schotten keine Überlegung wert, dass die „Impfungen“ ineffektiv sein könnten. Denn das Auftreten von Covid-19 nach „Impfung“ sei kein Maßstab für die Effektivität:

Sie (PHE) weisen darauf hin, dass ein einfacher Vergleich der COVID-19-Fallraten bei Geimpften und Ungeimpften nicht zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Impfstoffs bei der Vorbeugung schwerwiegender gesundheitlicher Folgen herangezogen werden sollte, da es eine Reihe von Unterschieden zwischen den Gruppen gibt, die nichts mit dem Impfstoff selbst zu tun haben, und diese Verzerrungen dazu führen, dass man die Raten nicht zur Bestimmung der Wirksamkeit der Impfstoffe verwenden kann.“

Oder mit anderen Worten: Ein gutes Auto erkennt man nicht daran, dass es fährt, sondern dass es das Auto gibt.

Eine imposante Entwicklung der Wirksamkeit der „Impfungen“ innerhalb von gut zwölf Monaten: Von 95 % Wirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen auf „Verhinderung von Infektionen sind kein Maßstab“.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Unlängst hatte ich einen kurzen Beitrag zu den in den Gen-Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikeln veröffentlicht: Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“.

Und jetzt kommt die Bestätigung, dass diese Nanopartikel so schädlich sind wie bereits vermutet.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 von der Universität Tel Aviv hatte bereits gezeigt, dass Lipid-Nanopartikel die Entzündungsvorgänge in Mäusen dramatisch erhöhen. Die entzündungsfördernden Zytokine waren in der mit Lipid-Nanopartikeln behandelten Gruppe 75 mal höher als in der Kontrollgruppe.

Eine neue Studie von der Thomas Jefferson Universität testete ebenfalls diese Nanopartikel an Mäusen, indem sie verschiedene Applikationsformen untersuchten. Dies waren Injektionen unter die Haut und andere intranasal. Die Ergebnisse waren schockierend.

Die Mäuse entwickelten schnell und deutliche Zeichen von Entzündung mit einer Erhöhung der entzündungsfördernden Zytokine (Zytokinsturm), besonders Il-1-Beta und Il-6. Dazu waren Tausende von Genen aktiviert worden, die für die Entzündungsreaktion verantwortlich sind.

Die Mäuse, die eine intranasale Dosis der Nanopartikel erhalten hatten, entwickelten massive Lungenentzündungen. Nur innerhalb weniger Stunden waren die Lungen gerötet und entzündet.
80 % dieser Mäuse starben innerhalb von 24 Stunden.

The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory

Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass die entzündungsfördernden Eigenschaften der Lipid-Nanopartikel nicht ortsspezifisch sind, also nur am Applikationsort wirken. Vielmehr verteilen sie sich sehr schnell über den gesamten Organismus.

Weiter schlossen sie, dass eine intramuskuläre Verabreichung sehr ähnliche Effekte mit sich bringt. Inwieweit die „Mäuse-Ergebnisse“ auf den Menschen übertragen werden können, dies müsste in weitergehenden Studien abgesichert werden.

Weitere Studien? Die Hersteller sind an solchen Studien sicherlich nicht interessiert, da sie mit der bedingten Zulassung eine Immunität gegenüber Rechtsverfahren und Ansprüchen genießen.

Warum dann zusätzliche Sicherheitstests machen?

Lipid Nanoparticles kill 80 percent of mice in PubMed Study

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wenn es ums Geld geht, dann scheint keine Begründung makaber genug zu sein.
In Frankreich ist ein reicher, älterer Unternehmer gestorben.

Als Ursache galt die Corona-„Impfung“. Zuvor hatte er eine Lebensversicherung über mehrere Millionen Dollar zugunsten seiner Kinder und Enkelkinder abgeschlossen.

Der Tod des Unternehmers wurde offiziell von den Ärzten und der Lebensversicherung auf die erfolgte „Impfung“ zurückgeführt. Aber die Versicherung weigert sich jetzt zu zahlen. Warum?
Die Begründung lautet, dass die Nebenwirkungen, inklusive Tod, der Corona-Gen-Injektionen veröffentlicht wurden und damit bekannt seien. Damit hätte der Verstorbene auf eigene Verantwortung an einem Experiment teilgenommen. Zudem ist Covid-19 nicht als „lebensgefährliche Erkrankung“ klassifiziert.

Daher betrachtet die Lebensversicherung die Teilnahme an einer experimentellen Impfung mit Todesfolge als Selbstmord. Und Selbstmord ist von der Versicherungspolice des Unternehmers nicht abgedeckt.

Ein französisches Gericht lehnte die Klage der Hinterbliebenen mit dieser Begründung ab:

„Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs sind veröffentlicht, und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er sich freiwillig impfen ließ. In Frankreich gibt es kein Gesetz oder Mandat, das ihn zur Impfung zwingt. Daher ist sein Tod im Wesentlichen ein Selbstmord.“

Heißt das also, dass wir letztendlich alle zum Selbstmord genötigt werden?

Selbstverständlich wurde dieser Fall in Frankreich von deren Altmedien vollkommen unter den Teppich gekehrt.

Life insurer refuses to cover vaccine death

Eine Anfrage bei deutschen Lebensversicherern wäre sinnvoll und wünschenswert.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen bei jüngeren Männern als mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer aufgeführt. (Quelle: NHK Japan, Abruf aus dem Archive am1.1.2022)

Weiter heißt es in der Nachricht:

Es würde auch von Krankenhäusern verlangt, Vorfälle mit Personen, die die Symptome innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung entwickelt haben, detailliert zu melden, so das Gesetz.

Außerdem haben die japanischen Behörden deutlich gemacht, dass für die Verabreichung der „Impfung“ unbedingt eine „informierte Einwilligung“ vorliegen müsse. Das heißt, der Patient muss über alle Facetten dieser experimentellen „Impfung“ informiert sein, bevor er seinen Stich erhält.
Zudem haben die japanischen Behörden beschlossen, die „Impfungen“ mit Warnhinweisen zu versehen, die auf schwere potentielle Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Myokarditis, hinweisen.

Außerdem werden die Krankenhäuser verpflichtet, detailliertere Reporte von Patienten zu liefern, die innerhalb von 28 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ entsprechende Symptome entwickeln.

Grund hierfür waren einige Daten:

Bis zum November 2021 betrug die Rate für Myokarditis bei Männern für die Moderna-„Impfung“ 81,79 für die Altersgruppe zwischen 10-19 Jahren und 48,76 (pro 1 Million) für die 20-jährigen.
Für Pfizer sahen die Zahlen so aus: Jeweils 15,66 und 13,32.

Das Thema Herzmuskelentzündungen nach Gen-Injektionen ist nicht neu: Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass sich mittlerweile eine neue „Disziplin“ in und unter die Sportveranstaltungen eingeschlichen hat?

Ich meine hiermit das vermehrte Auftreten von kollabierenden Leistungssportlern auf den Sportplätzen. Und ich meine hiermit die explodierenden Zahlen unter den Leistungssportlern, die Herzmuskelentzündungen erleiden oder sogar versterben. Das alles hat begonnen, seit es die Spike-Gen-Injektionen gibt, und seit die Sportler genötigt wurden, diese Injektionen über sich ergehen zu lassen. Denn andernfalls drohte ihnen das Karriereende.

Weiterlesen