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Autismus ist eine Erkrankung, die in den USA in besorgniserregendem Ausmaß zunimmt. 1970 litt nur ein Kind von 10.000 an dem Syndrom. Bis 1995 hatte sich die Häufigkeit des Syndroms verzehnfacht. 2010 erkrankte bereits 1 Kind unter 68 an Autismus und 2020 war es schon eines von 36. Das offenbart eine Statistik der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC).

Zum Thema „Impfungen und Autismus“ habe ich bereits eine kleine „Litanei“ an Beiträgen veröffentlicht. Ausgangspunkt war fast immer die von der Schulmedizin gehegte Behauptung/Ansicht, dass es keinerlei Hinweise gäbe, dass hier ein Zusammenhang besteht. Hier meine Beiträge dazu:

Wie es scheint, können die bislang existierenden Belege für eine kausale Beziehung zwischen Impfungen und Autismus noch so deutlich und häufig sein, die offizielle Schulmedizin in allen Ländern der Welt rückt keinen Deut von ihrer Hypothese ab, dass die Erde eine Scheibe ist, auch wenn sie noch so rund ist. Der Grund für diesen Starrsinn ist leicht nachzuvollziehen: Wird Autismus als eine anerkannte Nebenwirkung von Impfungen, oder auch nur ein Teil der Impfungen, die nach der Geburt und im Kleinkindalter gegeben werden, anerkannt, dann wird dies für die Gesundheitspolitiker, Schulmediziner und Pharmaindustrie böse Konsequenzen haben.

Die Anerkennung einer solchen Nebenwirkung würde eine Impfpflicht praktisch unmöglich machen. Darüber hinaus würde das gesellschaftliche Bewusstsein für diesen Tatbestand darin münden, dass deutlich weniger Eltern ihre Kinder (und sich selbst) impfen lassen würden.

Ist es da noch verwunderlich, wenn Schulmedizin und Gesundheitspolitiker die Ohren für solche Argumente auf Durchzug stellen? Inzwischen geht man sogar so weit, noch nicht einmal die Möglichkeit eines solchen Zusammenhangs zu erwägen. Im Gegenteil, man geht sogar so weit, zu behaupten, dass es Berge von Studien gäbe, die bewiesen hätten, dass dieser Zusammenhang nicht besteht. Fragt man nach diesen Bergen, dann bleiben sie die Antwort schuldig. Dieser Mangel an Fakten lässt nur eine Annahme zu, nämlich dass wir das zu glauben haben, was die Schulmedizin uns vorlügt. Kritische Fragen sind unangebracht und Ketzerei bis Blasphemie gegen diese „heilige Institution“.

Hatten wir nicht so etwas schon mal im Mittelalter?

ICAN und die CDC

ICAN [1] (Informed Consent Action Network) ist eine amerikanische Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss von Gesundheitspolitik und Schulmedizin auf die persönlichen Entscheidungen über gesundheitliche Maßnahmen zu minimieren. Für ICAN wird das Gesundheitssystem von finanziellen Interessen dominiert und weniger von Interessen, die sich an der Gesundheit und dem Wohlergehen der Patienten orientieren.

Impfungen sind eine Art „Paradebeispiel“ für genau diesen Sachverhalt. Daher hatte man sich bei ICAN entschlossen, diese Behauptung vom nicht existierenden Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus und die dafür angeblich existierenden Studien zu überprüfen und anzufechten.

Auf der Webseite der CDC [2] gibt es eine diesbezüglich explizite Aussage: „Impfungen verursachen keinen Autismus“ in übergroßen Buchstaben. Der nächste Paragraf fängt ebenfalls mit diesen übergroßen Buchstaben an: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus“.

Danach wird erklärt, dass Studien gezeigt haben sollen, dass es diesen Zusammenhang nicht gibt. Welche Studien? Keine Angaben!

Dann endlich doch eine Quelle [3], das IOM (Institute of Medicine), das herausgefunden haben soll, dass bei acht untersuchten Impfungen für Kinder und Erwachsene „mit einigen wenigen Ausnahmen“ diese Impfungen als sehr sicher zu gelten haben. Handelt es sich hier um eine Studie, prospektiv, doppelblind, randomisiert und mit Placebo kontrolliert? Nein, dies ist ein Report/Review, der das zusammen trägt, was der Werbung für Impfungen nützlich ist.

Besonders grotesk ist der letzte „Beweis“. Hier wird eine hauseigene Studie [4] unter der Leitung von DeStefano angepriesen. Es ist nicht die DeStefano-Studie, die seinerzeit Datenmaterial unterschlagen hatte, um zu „beweisen“, dass die MMR-Impfung mit Autismus nicht zu tun hat. Mit dieser Studie = Megatonnen-Lüge hatte ich mich in dem Beitrag „MMR-Impfung und Autismus-also doch“ (siehe Link oben in der Liste der Beiträge) beschäftigt.

Aber auch diese „Studie“ ist keine Studie, sondern nur eine Datenanalyse von Fallstudien, was mit dem goldenen Standard von Studien und „beweisen, dass…“ nichts zu tun hat.

Dann werden noch mehr angebliche „Beweise“ angeführt. Die firmieren unter einer weiteren Überschrift in übergroßen Buchstaben: „Zusatzstoffe in Impfungen verursachen keinen Autismus“. Es sieht fast so aus, als ob man bei der CDC diesen Sachverhalt herbei schreien will…

Ich spare mir an dieser Stelle, näher auf diese „Beweise“ zu gehen. Denn genau das hat jetzt ICAN durchgeführt.

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ICAN gegen CDC

In einer Veröffentlichung [5] und einem Video [6] berichtet ICAN von dem Versagen der CDC, für ihre auf ihrer Webseite aufgestellten Behauptungen die entsprechenden Belege zu beschaffen.

Daher wollte ICAN die entsprechenden Belege/Studien für nur sechs Impfungen von der CDC sehen. Diese Impfungen waren Hepatitis B, Rotaviren, DTaP (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten), Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion), Pneumokokken (13-fach Impfseren gegen verschiedene Stämme) und IPV (inaktivierter Polio-Virus).

Diese Impfungen werden in den USA in der Regel zwei bis dreimal in den ersten sechs Lebensmonaten eines Säuglings gegeben. Und da man davon ausgeht, dass Autismus sich in diesen sechs Lebensmonaten entwickelt, hatte man nur Studienmaterial für diese sechs Impfungen angefordert, die zeigen, dass der Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und Autismus als wissenschaftlich nicht gegeben erwiesen wurde.

In den USA gibt es eine gesetzliche Grundlage, auf der praktisch jeder berechtigt ist, solche Daten zu verifizieren und einzufordern. Genau das hat ICAN von der CDC gefordert, indem sie für jede der sechs aufgeführten Impfungen alle Studien von der CDC bereitgestellt haben wollten, die wissenschaftlich sauber belegt haben, dass es keine Zusammenhänge gibt.

Darüber hinaus wollte ICAN Studienmaterial sehen, das zeigt, dass die Menge und Häufigkeit der verschiedenen Impfungen und die damit verbundenen kumulativen Effekte ebenfalls mit Autismus nicht in Verbindung zu bringen sind.

Die Reaktion der CDC war vorauszusehen: Man ignorierte einfach die Anfrage über mehrere Monate hinaus. Dies veranlasste ICAN, Klage auf Herausgabe des angeforderten Studienmaterials einzureichen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war es für die CDC nicht mehr möglich, sich taub zu stellen.

Daraufhin ließ sich die CDC herab, 20 angebliche „Beweis-Studien“ zu überreichen. Um welche Studien handelt es sich hier?

CDC – nach Studienbetrug jetzt Betrugsstudien

Die erste Studie war eine MMR-Studie (nicht die hauseigene Fälschung). Das Problem hier ist, dass die MMR-Impfung nicht zu den Impfungen gehört, die angefordert wurden, nicht zuletzt weil sie in der Regel erst nach dem sechsten Lebensmonat gegeben werden. Von daher war diese Studie, auch ohne sie gelesen zu haben, ohne Relevanz für die gegebene Fragestellung.

13 der angegebenen Studien waren Studien über Thiomerosal. Auch hier steht kein Bezug zu der Anfrage, da in keiner der infrage gestellten Impfungen Thiomersal enthalten ist.

Dann gibt es noch vier Studien, die sich mit MMR und Thiomersal beschäftigen und damit ebenfalls keinen Bezug zur Anfrage haben.

Bleiben jetzt nur noch zwei übrig.

Eine dieser „Studien“ haben wir bereits kennengelernt, und zwar auf der Webseite der CDC, wo selbige einen Review der IOM als Studie verkaufte, die angeblich gezeigt haben sollte, dass es keine Verbindungen gibt. Aber selbst diese Quelle versagt an der von der CDC gestellten Aufgabestellung, Zusammenhänge wissenschaftlich zu verwerfen. Es ist nicht nur der Review-Charakter dieser Veröffentlichung, der als Beleg fragwürdig ist. Vielmehr folgert der Review folgendes: „Die Beweislage ist unzureichend, um einen kausalen Zusammenhang zwischen DTP-Impfseren und Autismus zu bestätigen oder zu verneinen“.

Warum kann der Review nicht sagen, es existiert ein Zusammenhang oder es existiert kein Zusammenhang? Antwort: Dies ist nicht möglich, da es keine Studien dazu gibt. Und das ist genau das, was ICAN stets behauptet hat, dass nämlich die auf der CDC-Webseite gemachten Aussagen bezüglich der Studienlage vollkommen aus der Luft gegriffen sind.

Bleibt also noch eine Studie übrig, die „hoffentlich“ den heiß ersehnten Beweis liefern kann.

Die letzte Studie ist eine Studie mit Antigenen. Hier wurden Impfseren mit weniger Antigenen und Impfseren mit mehr Antigenen miteinander verglichen, um festzustellen, ob es hier mehr zu Autismus kommt, je nach Höhe der Zahl der Antigene. Auch diese Studie sah keine Unterschiede, was die CDC zu der Schlussfolgerung bewegte, dass diese Studie gezeigt hatte, dass Impfungen keinen Autismus auslösen. Der Autor ist übrigens ein alter Bekannter: DeStefano (und Kollegen).

Obwohl DeStefano bewusst sein musste, dass er mit dieser Studie hauseigene Sorgen zu beseitigen hatte, kommt er zu einer für die CDC mehr als unglücklichen Schlussfolgerung: „Man darf behaupten, dass ASD mit Rückentwicklung, bei der Kinder gewöhnlich entwicklungsbedingte Fähigkeiten während des zweiten Lebensjahres verlieren, in Verbindung gebracht werden kann mit Einflüssen im Kindesalter, eingeschlossen Impfungen. Jedoch fanden wir keine Verbindung zwischen dem Einfluss von Antigenen von Impfungen während des Kindesalters und der Entwicklung von ASD“.

Heiliger DeStefano! Du solltest eine Studie zurechtbiegen, die zeigt, dass Impfungen nichts mit ASD (Autismus) zu tun haben. Stattdessen schließt er die Möglichkeit eines Einflusses von Impfungen auf die Entstehung von Autismus nicht aus.

Und damit ist auch die letzte Studie ein Beleg für die Behauptung von ICAN, dass diese angeblichen Berge von Beweisen in Form von Studien in den Bereich der Märchen verwiesen werden können.

Schlussfolgerung von ICAN

Die auf der CDC-Webseite gemachte Aussage, dass Vakzine nicht Autismus auslösen, wird von ICAN nicht als wissenschaftlich fundierte Aussage gesehen, sondern lediglich als Werbeslogan.

In dem Video, in dem Del Bigtree, der CEO von ICAN zu sehen ist und durch die Diskussion führt, wendet sich dieser ausdrücklich an die CDC und deren CEO mit der Aufforderung, so schnell wie möglich und freiwillig diesen Slogan von der Webseite zu entfernen. Dieser Werbeslogan sei Gräuel-Wissenschaft und eine Peinlichkeit für jeden aufrechten Wissenschaftler.

Ferner kündigte Mister Bigtree an, dass im Falle einer Weigerung, diese Behauptung von der CDC-Webseite zu entfernen, ICAN und seine Unterstützer jedes legale Mittel ausschöpfen werden, um die CDC und ihren CEO zur Verantwortung zu ziehen.

Fazit

Die CDC wurde gerichtlich gezwungen, „Beweismaterial“ für ihre Behauptungen auf ihrer Webseite und anderswo, dass Impfungen keinen Autismus erzeugen und dies wissenschaftlich abgesichert sei durch unzählige Studien, zu erbringen, wozu die CDC ohne gerichtliche Verfügung nicht willens war. Die Analyse von 20 vorgelegten Studien zeigte, dass keine dieser Studien auch nur ansatzweise die CDC-Hypothese belegen konnte.

Der YouTube-Beitrag von ICAN datiert vom 9. März 2020. Bis heute, 13. März 2020, hat sich auf der CDC-Webseite keine Veränderung ergeben. Die maroden Aussagen stehen nach wie vor so da wie zuvor auch. Sehr wahrscheinlich werden die angekündigten rechtlichen Maßnahmen notwendig werden, um hier die CDC zu zwingen, nicht weiterhin diese erfundenen/erlogenen Behauptungen von der schlüssigen Wissenschaft zu verbreiten.

Bis zum Alter von sechs Jahren sind es in den USA 16 verschiedene Seren, die Kindern injiziert werden. In Deutschland werden vom RKI Impfstoffe gegen 14 Infektionskrankheiten empfohlen. All das soll ein noch nicht vollständig ausgeprägtes Immunsystem verarbeiten können. Warum lehnen wohl einige Ärzte Impfungen für ihre eigenen Kinder komplett ab?

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde im Aug. 2020 erstellt und letztmalig am 17.02.2025 aktualisiert.

In Deutschland gibt es anscheinend keine „Pandemie“-Aufarbeitung, und schon gar keine eingehende Untersuchung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit und uns alle vor dem sicheren Covid-19-Tod bewahrt haben.

Die Sache mit der 95-prozentigen Wirksamkeit scheint man inzwischen heimlich, still und leise unter den Tisch fallen gelassen zu haben. Aber zu mehr Zugeständnissen scheint man momentan und in absehbarer Zukunft nicht bereit zu sein. Dies bezieht sich insbesondere auf Nebenwirkungen, die verniedlicht, kleingeredet oder gleich geleugnet werden.

Ein Herr Lauterbach hatte ja vor nicht allzu langer Zeit noch vor laufenden Kameras behauptet, dass die „Coronaimpfungen“ „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ seien. Und sie seien natürlich hervorragend dokumentiert, da inzwischen über die Hälfte der Menschheit mit der Gen-Gülle „beglückt“ wurde. Toll! Dann ist Contergan auch gut dokumentiert und sollte sofort wieder auf den Markt gebracht werden?

Selbstverständlich wird am Tag X, wenn die Bombe platzt und die Gen-Injektionen in Bausch und Bogen als das bezeichnet werden, was sie wirklich sind, nämlich ein „Medikament“, welches wirkungslos ist und nur Nebenwirkungen produziert, dann hör ich heute schon die Kommentare, dass man all das nicht hätte wissen können. Wirklich nicht?

Zur Frage der Nebenwirkungen wussten viele der „Coronaleugner“ und „Schwurbler“ sogar noch vor Einführung der Gen-Injektionen im Dezember 2020 was an Nebenwirkungen und Wirkungslosigkeit zu erwarten war. Und sie hatten Recht behalten. Allen voran ein Professor Bhakdi.

Zum Thema „Nebenwirkungen“, vor und nach der Einführung der Gen-Injektionen, hatte ich eine lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, die neun Seiten umfasst: Nebenwirkungen der Gentechnik Injektion

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Unbequeme Kenntnisse aus dem fernen Osten

Das alles sieht nicht danach aus, dass es keine Kenntnisse zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfung“ gegeben hat und man daher nichts hätte wissen können. Dieses Szenario wird jetzt noch einmal verschärft durch eine Pressekonferenz in Japan, die am 11. Januar 2024 von einem emeritierten Professor namens Masanori Fukushima abgehalten wurde und endgültig der professionellen Ahnungslosigkeit der Impf-Propagandisten einen Riegel vorschob. Link zur Pressekonferenz: https://www.nicovideo.jp/watch/sm43262153 Dies ist natürlich alles auf koreanisch, ebenso die vorgeschaltete Werbung.

Besser ist das Transkript der Pressekonferenz, welches auf X mit englischen Untertiteln zu lesen ist: https://twitter.com/_aussie17/status/1764806802288591353

Wenn diese Übersetzung stimmt, dann entnehme ich dieser Pressekonferenz Folgendes:

In derPressekonferenz stellten Professor Fukushima und seine Arbeitsgruppe eine systemische Literaturrecherche vor, die eine Reihe von Fakten über die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ erläutern, basierend auf der Durchsicht von mehreren Tausend Arbeiten. Ein wichtiges Ergebnis war die Erkenntnis, dass die Nebenwirkungen vor keinem Organ halt zu machen scheinen, was in der Geschichte der Medizin wohl als beispiellos zu gelten hat.

So erklärte Professor Fukushima Folgendes:

„Eine systematische Durchsicht der Literatur hat einige schockierende Informationen ans Licht gebracht. In Tausenden von Veröffentlichungen wurde über Nebenwirkungen nach einer Impfung berichtet, die alle möglichen Aspekte der menschlichen Pathologie betreffen – von der Augenheilkunde bis zur Psychiatrie. Diese Art der Berichterstattung über Nebenwirkungen von Medikamenten oder Ähnliches ist beispiellos.“

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung war der dramatische Anstieg einer Reihe von Erkrankungen, die nach der Einführung der Gen-Injektionen beobachtet werden konnten.

Professor Fukushima erklärte dazu, dass die altersbereinigte Mortalitätsrate für Leukämie, Brustkrebs, Eierstockkrebs etc. hiervon betroffen waren und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit dem Zufall erklärt werden können.

Für das Gehirn gibt es ebenfalls eine ganze Reihe von Nebenwirkungen, die auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden können, als da wären: Psychische Störungen, Depressionen, Angstzustände, Manie, psychiatrische Symptome etc., die „in Hülle und Fülle festgestellt werden können„.

Aufgrund dieser Erkenntnisse plädierten Professor Fukushima und sein Kollege Professor Murakami entschieden dafür, eben wegen dieser katastrophalen Nebenwirkungen die „Impfstoffe“ vom Markt zu nehmen und gänzlich zu bannen:

„Es ist ganz klar, was passiert, wenn man einem Menschen ein toxisches Gen verabreicht. Es gibt Fälle, die innerhalb von ein oder zwei Wochen nach der Injektion auftreten, aber es gibt auch viele Fälle, die erst nach ein oder zwei Jahren auftreten.“

Ein weiterer Aspekt war die Wirksamkeit der ohnehin schon in Sachen Wirksamkeit fragwürdigen Gen-Injektionen.

Die Professoren zeigten dabei, dass die Applikation der Gen-Injektionen eine erhebliche Menge an IgG4 produzieren. Ich hatte zu diesem Thema ebenfalls einen Beitrag veröffentlicht: „Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Abgesehen von der Tatsache, dass der Körper für die Virusbekämpfung kaum Antikörper einsetzt, die überhaupt nicht in der Lage sind, aus dem Blut an den Ort der Infektion, die Schleimhäute der Atemwege, zu gelangen, ergibt sich jetzt ein weiterer Schlag ins Gesicht der „überragenden Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen: Impfungen, die ein Übermaß an IgG4-Produktion initiieren, wurden und werden immer als Fehlschlag eingestuft. Und das heißt für die Gen-Injektionen, dass sie auch aus Sicht der Antikörper-Produktion ein Fehlschlag in Sachen Wirksamkeit sind. Denn wenn dies passiert, dann werden verschiedene Immunfunktionen „ausgetrickst“ – so die beiden Professoren.

Und genau das ist etwas was ich in der Praxis bei einigen Patienten seit langem vermute. Chronisch kranke Patienten, die sich mittels Naturheilkunde auf dem Weg der Beseerung befanden (und in ihrem Krankheitsgeschehen als stabil gelten durften), wurden wieder „zurückgeworfen“. Die akuten Zustände ließen sich deutlich schwerer beherrschen, als bei „Ungespritzten“.

Schlussfolgerung der Professoren

Auch in Japan scheint es eine organisierte Unterdrückung derartiger Informationen zu geben. Dies jedenfalls wird von den Professoren ebenfalls festgestellt und kritisiert.

Für sie gibt es eine Art „medizinische Zensur“. Es würde ein fachlicher Diskurs zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der Gen-Injektionen systematisch blockiert.

Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen gibt es eine immense Menge an Literatur zu diesem „Impfstoff“, was von den Professoren ebenfalls als ein Novum in der Geschichte der Menschheit bezeichnet wird. Von daher fordern die Professoren eine vorbehaltlose Aufarbeitung und vor allem den Stopp der Gen-Injektionen.

Zu den angeblichen „Experten“, die das hohe Lied der staatlichen Propaganda singen, wusste Professor Fukushima zu berichten, dass diese Leute mit ihren Wissensfragmenten übertreiben, ein oberflächliches Wissen hervor kramen und dann auch noch glauben, damit durchzukommen. Er spielte damit auf das unangebrachte Vertrauen der Behörden an, die die Gen-Injektionen auf der Grundlage eines vollkommen fehlenden Verständnisses dessen, was die Injektionen auslösen, als „sicher und wirksam“ verkauft haben.

Er fasste die Situation prägnant so zusammen, indem er auf den noch jungen Stand der modernen Medizin hinwies: „Wie ich bereits erwähnt habe, die Medizin ist noch unreif.“

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Quellen:
[1] Gentechnik Impfungen – Wohin geht die Reise?
[2] Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten
[3] Du hast nach Nebenwirkungen gen-injektion gesucht – Freie Impfentscheidung
[4]【令和6年1月11日】一般社団法人ワクチン問題研究会~設立後6カ月の成果報告~ – ニコニコ
[5] Press Conference out of South Korea – COVID Vaccine Victims demands accountability!
[6] „Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Georg Restle ist seit 2012 Leiter und Moderator des Politikmagazins „Monitor“. Laut Wikipedia tritt er für einen „werteorientierten Journalismus“ ein. Was das heißen soll, wird sofort erklärt: Neutralität bei der Berichterstattung hält er für „nicht wünschenswert und nicht möglich“. Oder mit anderen Worten: Journalismus muss in erster Linie Narrative und Propaganda unterstützen, weil es sich hier angeblich um „Werte“ handelt, an denen es sich zu orientieren gilt.

Wie so etwas in der Praxis aussieht, das hat Herr Restle unlängst in einem „Monitor“-Beitrag über „Impf-Nebenwirkungen“ demonstriert.

Angeblich hat das PEI auf Anfrage von „Monitor“ berichtet, dass in Deutschland 192 Millionen „Impfungen“ durchgeführt wurden, aber nur 1336 „Störungen wie Long-Covid oder Post-Vac“ beschrieben worden seien und dass dies einen Prozentsatz von 0,0007 (war James Bond auch hier?) Prozent ausmache und damit verschwindend gering sei.

Kann man den Angaben des PEI Glauben schenken?

Warum hatte das PEI seine Datenbank zu den „Impf-Nebenwirkungen“ geschlossen? Sehr wahrscheinlich weil es keine gab und daher nicht lohnt, eine solche Datenbank zu führen, oder?

Der letzte Sicherheitsbericht des PEI [1] zu den Gen-Injektionen stammt vom 07.09.2022 [2]. Hier gab das PEI an, das alleine für die Pfizer-Injektion eine Melderate von 1,45 Nebenwirkungen pro 1000 „Impfungen“ vorliegt. Für die Injektionen von Moderna betrug die Rate pro 1000 Injektionen 1,91, für Astra sogar 4,19 und Jansen 3,09.

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Laut „Zusammenfassung“ dieses Berichts betrug die Melderate von Verdachtsfällen für alle „Impfstoffe“ zusammen 1,8 Meldungen pro 1000 „Impfdosen“.

Jetzt kommt Herr Restle auf den „Monitor“ und behauptet, dass das PEI nur von 1336 Meldungen spräche, was einer Rate von 0,007 Meldungen pro 1000 Injektionen entspräche.

Da würde ich sagen, dass die Differenz von 0,007 zu 1,8 statistisch höchst signifikant sein dürfte.

Die andere Frage ist: Wer lügt jetzt hier? Hat man beim PEI plötzlich Unmengen an ohnehin schon zu wenig erfassten Daten verloren, unterschlagen, ignoriert etc.? Oder lügt hier ein Journalist, weil er „werteorientiert“ informieren will und das Märchen von der „Sicherheit und Unbedenklichkeit“ (das wäre der „Wert“) mit allen Mitteln der Kunst aufrechterhalten will?

Hat er vielleicht gar nicht das PEI angefragt und diese Zahlen einfach aus dem Kaffeesatz gelesen? Denn ein Blick auf den zitierten Sicherheitsbericht des PEI hätte auch einem „werteorientierten“ Herrn Restle sofort gezeigt, dass seine verkündeten Werte wertlos weil falsch sind.

Aber bei diesen vielen Lügen, die wir inzwischen haben erfahren dürfen, fällt eine Lüge mehr wohl nicht mehr auf, oder? Oder glaubt Herr Restle wirklich, dass 100 Prozent der Bevölkerung in Deutschland seinen Ausführungen in Ergebung lauschen und kritiklos akzeptieren?

Professor Homburg [3] spricht in seinem tweet von 330.000 unterschlagenen Verdachtsmeldungen durch Herrn Restle. Das deckt sich mit meinen Berechnungen aufgrund der hier diskutierten PEI-Angaben. Laut Sicherheitsbericht gibt es 1,8 Berichte pro 1000 Injektionen. Laut Restle-Bericht gibt es 0,007 Berichte pro 1000 Injektionen. Das ergibt eine Differenz von 1,793. Das wären bei 192 Millionen Injektionen über 344.000 Meldungen, die Herr Restle in seinem „werteorientierten“ Märchen hat verschwinden lassen.

Und um sein Märchen noch zu retten, twittert er eine neue Version. Die besagt, dass seine 1336 Fälle nur eine „spezielle Kodierung für Vorfälle nach Impfung“ seien. Ach so? In seinem „Monitor“-Bericht war davon allerdings keine Rede [4]. Hier wurden die Nebenwirkungen kleingeredet. Und der letzte Satz unterstellte sogar, dass Behauptungen von Nebenwirkungen zu politischen Zwecken aufgestellt würden.

Aber ist nicht genau das die Linie von Herrn Restle, nur mit umgekehrten Vorzeichen?

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Quellen:

  1. SICHERHEITSBERICHT
  2. Coronavirus und COVID-19Coronavirus und COVID-19 – Paul-Ehrlich-Institut
  3. Stefan Homburg on Twitter: „Herr @georgrestle warb für eine fast nebenwirkungsfreie Impfung, indem er über 330.000 Verdachtsmeldungen unterschlug. Zur Entschuldigung twittert er nun, seine 1.336 Fälle seien nur spezielle Kodierungen für Vorfälle nach Impfung (post vac). Suggeriert wurde anderes. 1/2 https://t.co/gSZTErc3PJ“ / Twitter
  4. Monitor: Corona-Pandemie: Alles nicht so schlimm? | ARD Mediathek

Dieser Beitrag wurde am 03.04.2023 erstellt.

Die Veröffentlichung ist schon über ein halbes Jahr alt (16. November 2021), praktisch unbekannt und dafür umso interessanter. Es handelt sich hier um eine Datenanalyse französischer Wissenschaftler aus der WHO Datenbank für durch „Corona-Impfungen“ bedingte Nebenwirkungen[1].

Die WHO selbst hat eine fallbasierte Datenbank[2], die sich „Vigibase“ nennt und Millionen von Einträgen von Nebenwirkungen beinhaltet. Die Normalsterblichen haben jedoch nur eingeschränkten Zugriff auf diese Daten, der sich im Wesentlichen auf statistische Zusammenfassungen beschränkt.

Die Analyse der französischen Wissenschaftler ergab, dass 4,9 % der Berichte für die 12-17-Jährigen Myokarditis und/oder Perikarditis auswiesen. Ein Vergleich der Häufigkeit der Komplikationen nach der ersten Dosis einer „Corona-Impfung“ mit der Häufigkeit nach der zweiten Dosis ergab, dass hier eine fünffache Erhöhung der Häufigkeit nach der zweiten Dosis im Vergleich zur ersten zu beobachten war.

Liebe Faktenchecker…

Immer wieder behaupten die sogenannten „Faktenchecker“ (verschiedener Couleur), dass Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“ nicht häufiger vorkomme als vor der Einführung dieser „Impfungen“ und schon gar nicht häufiger als unter Covid-19, also eine vergleichbare „Hintergrund-Inzidenzrate“ aufwiese.

Selbst wenn wir nur für einen Augenblick annähmen, dass Myokarditis nach der ersten Dosis ähnlich häufig auftritt wie in den Jahren zuvor oder ähnlich häufig wie nach einer Covid-19-Infektion, dann erhebt sich sofort die entscheidende Frage, warum die angeblich vergleichbare Hintergrund-Inzidenzrate nach der zweiten Dosis um den Faktor 5 explodiert?

Dies lässt die Annahme zu, dass in dieser Altersgruppe mindestens 80 % der Myokarditis- und/oder Perikarditis-Fälle als Folge der „Corona-Impfungen“ angesehen werden müssen.

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung dieser Arbeit war, dass die Schwere der Komplikationen zu 95 % als „schwerwiegend“ bezeichnet wurde, von denen zu 79 % eine Hospitalisierung erforderlich war.

Hatten uns nicht die Faktenchecker immer wieder versichert, dass nur eine Myokarditis aufgrund von Covid-19 extrem ernst zu nehmen sei, eine Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“, falls sie je auftreten sollte, vollkommen unbedenklich sei und rasend schnell abklänge?

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Ein Herr Lauterbach erzählt immer wieder und bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit, dass die „Corona-Impfungen“ keine nennenswerten Nebenwirkungen hätten oder sogar frei von Nebenwirkungen wären.

Man braucht kein hochkarätiger Wissenschaftler zu sein, um zu sehen, dass in der Geschichte der Impfungen keine Impfung derartig viele Registrierungen von Nebenwirkungen zu verzeichnen hatte. Inzwischen sind es über 1 Million Nebenwirkungen und mehr als 25.000 Todesfälle in VAERS und ähnlich viele im Nebenwirkungsregister der EMA.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen sieht in den USA seit Einführung von VAERS im Jahr 1990 so aus:

Da stellt man sich die Frage, wenn die Todesfälle zwischen 1990 und 2020 etwas mit den bis dahin durchgeführten Impfungen zu tun hatten, was hatte dann 2021 den raketenhaften Anstieg der Todesfälle verursacht, wenn nicht die auf breiter Ebene eingesetzten Gen-Injektionen?

Und – wenn die Todesfälle unter den Gen-Injektionen alles nur Zufälle sind und nichts mit der „Impfung“ zu tun haben, was sind dann die Todesfälle unter den anderen Impfungen in den 30 Jahren zuvor? Auch nur Zufälle? Wenn ja, warum hat man dann überhaupt ein VAERS eingerichtet, wenn sowieso alles nur Zufall ist?  (Link).

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Das Schweigekartell

Ende Februar 2022 veröffentlichte „Science Files.org“ einen interessanten Beitrag mit der Überschrift „Das Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt“.

Dieser Beitrag beschreibt, wie Wissenschaftler, die sehr wohl die Existenz der Nebenwirkungen sehen, mit der Nebenwirkungsleugnung umgehen und wie sie sie umsetzen. Die beliebteste Umschreibung ist hier, Nebenwirkungen nicht auszuschließen (hier sind die „Nebenwirkungsleugner“ mal großzügig den „Coronaleugnern“ gegenüber), aber sofort klarzustellen, dass Nebenwirkungen „selten“ und am besten „sehr, sehr selten“ seien.

Wie können Wissenschaftler die Nebenwirkungen als „sehr, sehr selten“ bezeichnen, wenn offizielle Datenbanken wie VAERS Nebenwirkungsmeldungen verzeichnen, die in die Millionen gehen? Haben die Damen und Herren Wissenschaftler jetzt plötzlich das Lesen verlernt?

Die Erklärung für dieses Verhalten liegt offensichtlich auf einer ganz anderen Ebene. Wissenschaftlich lassen sich diese Aussagen absolut nicht halten. Die Wissenschaftler müssen aber solche Nebenwirkungsleugnungen als Bestandteil ihrer Veröffentlichungen bringen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass ihre Arbeiten zur Veröffentlichung zugelassen werden.

Es ist also eine Art Glaubensbekenntnis zum derzeit praktizierten Narrativ, das in den Gen-Injektionen den neuen Erlöser sieht. Es ist eine Unterwerfungsgeste der Wissenschaftler, die signalisieren, dass sie voll auf Linie gebürstet sind.

Selbst verständlich gibt es massive Diskrepanzen zwischen Narrativ und Realität, zwischen Unterwerfungsgeste und Wissenschaft. Da mangelt es dann nicht an Kalauern, die lustig wären, wenn die Sache nicht zu ernst wäre.

Der Beitrag bringt dazu ein geradezu typisches Beispiel aus dem Dunstkreis von Fauci, dem Herrn der „Narrativ-Fliegen“. Da äußert sich einer seiner wissenschaftlichen Gefolgsleute, dass, wie könnte es anders sein, „schwere Impfungen nach Covid-19 Impfung extrem selten“ seien.

Das war seine abschließende Erkenntnis, vollkommen im Einklang mit den Anforderungen an einen Narrativ-konformen „Wissenschaftler“. Nur hatte dieser „Wissenschaftler“ offensichtlich vergessen, was er zu Beginn seiner Arbeit zu Papier brachte. Da war er noch der Meinung, dass in Sachen Nebenwirkungen niemand wirklich wisse, wie häufig bestimmte schwere Formen tatsächlich auftreten.

Ja was nun? Erst weiß er nicht, wie häufig Nebenwirkungen auftreten, und fünf Minuten später weiß er, dass sie selten auftreten. Da muss man sich wundern, warum ein „Wissenschaftler“ so etwas nicht weiß, sondern offensichtlich das, was er nicht weiß, nur glaubt. Und der Glaube heißt: Das Narrativ hat recht – wenn ich nicht weiß, wie häufig Nebenwirkungen sind, dann müssen sie sehr, sehr, sehr, selten sein. So wird aus Nicht-Wissen ein Beweis. Es lebe das Narrativ.

Aber so schön das Narrativ auch sein mag, die wissenschaftliche Realität scheint langsam (viel zu langsam) wieder etwas Fuß in den Reihen derer zu fassen, die noch von sich glauben, Wissenschaftler zu sein. Diese Wissenschaftler sind sich der Lügen sehr wohl bewusst, machen aber gute Miene zum bösen Spiel, um im vom Narrativ versauten Wissenschaftsgetriebe eine Überlebenschance zu haben.

Inzwischen gibt es mehr und mehr Forschung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die auch (auf Nebenschauplätzen) publiziert werden. Aber immerhin gibt es kein absolutes Schweigen im Walde. So werden Arbeiten zu Blutgerinnseln, Autoantikörpern, Autoimmunerkrankungen, neurologische Schäden etc. als Folge der Gen-Injektionen veröffentlicht.

Es ist ein Anfang erst, aber aller Anfang ist klein (und schwer). „Science Files.org“ sieht die Lage momentan so, dass „die meisten Wissenschaftler weiterhin die Hosen voll haben und das Thema ‚Impf-Nebenwirkungen‘ nicht anfassen wollen“.

Die Lawine nach dem Anfang

Drei Monate später, Anfang Mai 2022, veröffentlicht „Achgut.com“ folgenden Beitrag:

Rollte im Februar 2022 bereits eine Lawine an Nebenwirkungen, die man seitens der Nebenwirkungsleugner nicht wahrhaben wollte beziehungsweise nicht wahrhaben durfte, scheint man jetzt auch hier das Rollen der Lawine wahrgenommen zu haben.

Denn „Achgut.com“ berichtet, dass die „cleveren Vertreter der medizinischen Eliten damit beginnen, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren“.

Oder mit anderen Worten: Diese Leute distanzieren sich jetzt von einer heilbringenden Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit? Aber warum das denn?

Ganz abseits vom Narrativ zeigt sich nämlich die reale Lage rund um die Gen-Injektionen: „Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch.“ Es gibt sogar erste Berichte vom MDR, der kein typischer Vertreter der Alternativmedien ist  (mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.hhtml).

Sachsen zahlt erste Entschädigungen an „Impf-Opfer“, also an Leute, die es eigentlich gar nicht gibt. Die Uniklinik Marburg hat sogar eine „Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen“ nach „Corona-Impfungen“ eingerichtet. Hier gibt es eine Warteliste mit inzwischen 800 Patienten und täglichen Meldungen von 200-400 Fällen (Link).

Und so kann „Achgut.com“ auch aus dem Bereich der Wissenschaft berichten, dass kritische Fachartikel inzwischen zahlreicher werden. So sollen Fachartikel zu toxischen Wirkungen der Gen-Injektionen in PubMed veröffentlicht worden sein. Die Zahl der Veröffentlichungen ist in Anbetracht der Zahl der Nebenwirkungen verschwindend gering. Aber auch hier sieht es nach einem Anfang aus.

Jetzt tauchen eine Reihe von Berichten über verschiedene Nebenwirkungen auf, wie zum Beispiel Leberschäden, Schäden des Herz-Kreislauf-Systems (plötzlicher Herztod, koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkte etc.), Myokarditis, Gerinnungsstörungen des Bluts/Thrombosebildung, Unterdrückung des Immunsystems etc.

Die Vielzahl potentieller Nebenwirkungen, die auch im „Geheimreport“ von Pfizer aufgelistet sind (ein Report, den Pfizer/FDA per Gerichtsbeschluss hatte veröffentlichen müssen), gibt allen Grund zu der Annahme, dass „wir erst am Anfang einer durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise stehen“. Weiter kommentiert „Achgut.com“:

„Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

Fazit

In der Pharmaindustrie scheinen die ersten Ratten das sinkende Schiff bereits zu verlassen:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.05.2022 erstellt.

Es ist inzwischen keine Neuigkeit mehr, dass die hochgepriesenen Gen-Injektionen nicht nur keine „95-prozentige Wirksamkeit“ besitzen, sondern darüber hinaus noch ein Nebenwirkungsspektrum haben, welches selbst dieser ominösen Zahl von 95 % nahe zu kommen scheint. Wie dies aussieht, das hatte ich hier beschrieben:

Eine neue Veröffentlichung vergleicht jetzt die Zahl der Schlaganfälle unter den klassischen Grippeimpfungen mit denen der Gen-Injektionen gegen Covid-19 in den USA (Link).

Der Beitrag hat eine schnelle Suche in der VAERS Datenbank durchgeführt. Hier wurde die Zahl der berichteten Schlaganfälle für alle Covid-19-„Impfstoffe“ und für alle Grippeimpfstoffe ermittelt und miteinander verglichen.

Ergebnis für die Gen-Injektionen: Im Zeitraum von Dezember 2020 bis 11. Februar 2022 (ein Jahr und 2 Monate) gab es 4532 Schlaganfälle.

Die gleiche Suche für Grippeimpfungen über den Zeitraum von 2008-2020 (13 Jahre) ergab 122 Schlaganfälle für besagten Zeitraum.

Insgesamt wurden für die Grippeimpfungen über 1,7 Milliarden Dosen verabreicht, für die Covid-19-„Impfungen“ waren es etwas über 557 Millionen.

Eine Umrechnung auf die Anzahl der verabreichten Dosen pro Schlaganfall zeigt dann dieses Bild:

Oder mit anderen Worten: Man muss 14 Millionen mal gegen Grippe impfen, um einen Schlaganfall zu erzeugen. Bei den Covid-19-„Impfungen“ ist dies 115 mal leichter. Denn hier braucht man nur 123.000 mal zu „impfen“, um einen Schlaganfall auszulösen.

Das Fazit im zitierten Beitrag lautet:

„Diese Zahlen widerlegen absolut jede Behauptung der Behörden, dass die Covid-19-Injektionen völlig sicher sind, ebenso wie die offiziellen Daten der britischen Regierung jede Behauptung der Behörden widerlegen, dass die Covid-19-Injektionen äußerst wirksam sind.“

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Dieser Beitrag wurde am 05.03.2022 erstellt.

Je mehr „geimpft“ wird, desto mehr nehmen die Nebenwirkungen zu. Eine solche Einsicht könnte man unter der Kategorie „Binsenweisheit“ abheften und auf sich beruhen lassen. Bei den neuen Gen-Injektionen jedoch scheint alles anders zu sein. Denn je häufiger Berichte über massive Nebenwirkungen auftreten, desto bemühter scheint man bei den Freunden der Gen-Injektionen zu sein, diese unter den Teppich zu kehren.

Weiterlesen

Inzwischen gibt es zu den Covid-19-„Impfungen“ eine fast unüberschaubare Flut an Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, zu berichten. Das amerikanische Erfassungssystem VAERS (nicht nur das) kann hier mit imposanten Zahlen aufwarten:

Der Stand (4. Februar 2022) von Nebenwirkungen und Todesfällen sieht so aus:

Da es sich hier um ein „passives Erfassungssystem“ handelt, bei dem die Behörde nicht alle „Geimpften“ selbst aktiv überwacht und auch nicht überwachen kann, ist dieses System von der Bereitwilligkeit und Fähigkeit von Ärzten und Pflegepersonal abhängig, aufgetretene Nebenwirkungen zu erkennen und zu melden. Von daher rechnet man mit einer Erfassungsquote von nur 1 %. Das würde bedeuten, dass man von 100 Millionen Fällen von Nebenwirkungen und 2,3 Millionen Covid-19-„Impfstoff“-Toten ausgehen kann.

Aber auch ohne diese Vermutung, dass nur 1 % aller Nebenwirkungen und Todesfälle wirklich gemeldet werden, sind diese 1 Million Nebenwirkungen und 23.000 Todesfälle bereits Zahlen, die alles bisher Dagewesene komplett in den Schatten stellen.

Jetzt kam unerwartete Hilfe von Seiten einiger Whistleblower vom US-amerikanischen Militär, welches seine eigene „VAERS“-Version unterhält. Diese unterscheidet sich von der FDA/CDC-Datenbank dadurch, dass hier ein aktives Monitoring seitens des Militärs durchgeführt wird, was den Grad der Zuverlässigkeit der Befunde um ein Vielfaches erhöht.

Diese Daten sind jetzt „geleakt“ worden. In einem Beitrag von Dr. Malone gibt es den zuständigen Link, unter dem man sich die Datenbank herunterladen kann:

https://www.rwmalonemd.com/s/Data-from-DoD.xlsx

Die hier gezeigten Daten scheinen noch nicht vollständig zu sein, da die Einträge für 2021 nur bis maximal November des Jahres vorliegen. Aber auch ohne eine vollständige Datenlage zu 2021 gibt es unfassbare Entwicklungen zu berichten.

Die 1. Grafik aus diesem Report zeigt die Gesamtzahl von ambulant behandelten Erkrankungen der Jahre 2016-2021:

Obwohl die Daten für 2021 noch nicht vollständig sind, zeigt sich bereits hier eine Erhöhung der Erkrankungen von fast 1000 %!

Die entsprechenden Zahlen für Krankenhauseinweisungen sehen wie folgt aus:

Es folgen weitere Grafiken für eine Reihe von Erkrankungen. Alle (bis auf Spontanaborte) zeigen für das Jahr 2021 massiv erhöhte Werte:

Nervensystem – 968,3 %
Bösartige Tumore im Nervensystem – 276,1 %
Akuter Myokardinfarkt – 343,5 %
Akute Myokarditis – 184,3 %
Akute Perikarditis – 70,3 %
Lungenembolie – 260,4 %
Geburtsfehler – 86,7 %
Hirnblutungen – 226,5 %
Unruhezustände – 2360,5 %
Selbstmorde – 226,9 %
Krebs – 218,0 %
Krebserkrankungen des Verdauungssystems – 476,7 %
Brustkrebs – 468,8 %
Hodenkrebs – 297,9 %
Unfruchtbarkeit bei Frauen – 419,4 %
Dysmenorrhö – 221,5 %
Störung der Eierstockfunktion – 299,8 %
Spontanaborte – Abnahme von 10 % (!)
Unfruchtbarkeit bei Männern – 320,4 %
Guillan-Barré-Syndrom – 520,0 %
Transverse Myelitis – 494,1 %
Krampfanfälle – 297,6 %
Narkolepsie/Kataplexie – 351,7 %
Rhabdomyolyse – 671,6 %
Multiple Sklerose – 614,3 %
Migräne – 351,7 %
Störung des Blutbildes – 204,1 %
Bluthochdruck – 2129,6 %
Schlaganfall – 293,7 %

Angaben zu Todesfällen werden in dieser Auswertung nicht gemacht (oder sind nicht beobachtet worden).

Dies mag damit zu tun haben, dass es sich beim Militär in erster Linie um junge und in der Regel gesunde Menschen handelt, die allerdings jetzt nach der „Impfung“ in einem hohen Maße erkranken. Es dürfte dann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch beim amerikanischen Militär Todesfälle auftreten, die auf durch die „Impfung“ verursachten Erkrankungen zurückzuführen wären.

Fazit

Die Zahlen vom amerikanischen Militär belegen die hohe Zahl an Erkrankungen, die nach Erhalt der „Impfung“ bei den amerikanischen Soldaten aufgetreten sind. Diese Daten scheinen zuverlässig zu sein, da sie einem aktiven Monitoring entspringen, welches durch das amerikanische Militär selbst durchgeführt wird. Außerdem hatte das amerikanische Verteidigungsministerium versucht, diese Zahlen geheim zu halten. Nur dank der Whistleblower wurden diese Daten an die Öffentlichkeit getragen.

Fazit vom Fazit: Bis auf den Bericht von Todeszahlen nach „Impfung“ bestätigen die Zahlen vom Militär das, was in VAERS bereits zum Ausdruck kommt: Die Gen-Injektionen sind weder zu 95 % wirksam, noch verhindern sie Krankheit und Tod. Vielmehr scheinen sie Krankheit und Tod zu bringen.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 16.02.2022 erstellt.

Die schlechten Nachrichten, die wir aus Schottland, Israel und anderen Ländern bislang im Zusammenhang mit den Corona-„Impfungen“ gehört haben, setzen sich auch bei den offiziellen Zahlen aus Kanada fort:

So sieht es in Kanada aus

Hier zeigen die letzten Zahlen für den Zeitraum vom 4. Dezember 2021 bis 8. Januar 2022 folgendes Bild für die Zahl der Covid-19-Fälle:

Oder mit anderen Worten: 7,9 mal mehr Covid-19-Fälle in der Gruppe der „Vollgeimpften“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“. Die nur einmal „Geimpften“ habe ich bei der Berechnung noch nicht berücksichtigt.

Natürlich höre ich schon wieder die „Kritik“, dass es inzwischen auch in Kanada mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ geben muss. Kein Wunder also, dass hier mehr Fälle bei den „Geimpften“ auftauchen, oder?

Um auch diesen Bedenken gerecht zu werden, machen wir die Zahlen beider Gruppen vergleichbar, indem wir sie auf Zahl der Fälle pro 100.000 umrechnen. Und dann sieht die Grafik so aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass auch nach dieser Anpassung die „Geimpften“ immer noch deutlich in Führung liegen.

Allerdings sieht das Verhältnis ein wenig besser aus. Wo es zuvor 7,9 mal mehr Covid-19-Fälle in der Gruppe der (zweimal) „Geimpften“  gab, ist dieses Verhältnis jetzt auf 5,2 gesunken, aber immer noch signifikant ausgeprägt. Sieht so eine „95 % wirksame Impfung“ aus?

Und was heißt das jetzt für die „95-prozentige Wirksamkeit“ der Spike-Gen-Injektionen?

Sie scheinen extrem wirksam zu sein, sogar zu fast 425 % – leider in die verkehrte Richtung:

Dazugehörige Grafik verdeutlicht dies noch einmal:

Der Kommentar unter dieser Grafik sagt (übersetzt):

„Die Daten der kanadischen Regierung beweisen ohne den Schatten eines Zweifels, dass Covid-19-Impfungen keine Infektion oder Übertragung verhindern, und dass Kanada sehr wohl in der Mitte einer Pandemie der vollständig Geimpften steckt.“ (Link)

Fazit

Auch in Kanada sieht es so aus, dass die Spike-Gen-Injektionen das Infektionsgeschehen fördern, und zwar mit -424,95 % weit über eine 95-prozentige Wirksamkeit hinaus.

Laut „Our World in Data“ sieht das aktuelle Profil für Covid-19-Fälle so aus:

Ein beeindruckendes Bild bei einer inzwischen fast 80-prozentigen „Vollimpfung“ der kanadischen Bevölkerung.

Fazit vom Fazit: Wie schön war dagegen der Kurvenverlauf in 2020, wo es noch keine „Impfung“ mit „95-prozentiger Wirksamkeit“ gab!

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Dieser Beitrag wurde am 13.02.2022 erstellt.

Torsten Wölle lebt in Speyer und wurde im Juni 2021 mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft. Dies brachte ihn postwendend in eine lebensbedrohliche Situation. Circa zehn Tage nach der Impfung kam der 42-Jährige wegen Einblutungen auf die Intensivstation des Uni-Klinikums in Mannheim.

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