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Die neuen „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2, die die Welt vor einem Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus retten sollten, scheinen in Sachen Nebenwirkungen das neue „Contergan“ zu sein. Bereits vor der Einführung, die ohne die sonst übliche Evaluierung „notfallmäßig“ stattfand, warnten Leute wie Bhakdi, Wordarg etc. vor unabsehbaren Nebenwirkungen.

Und diese sollten auch nicht lange auf sich warten lassen, wie ich einem Beitrag hatte zeigen können. Hier wartete nämlich bereits die „Zulassungsstudie“ von Pfizer mit einem Antrittsgeschenk von 158.000 Nebenwirkungen auf: [1]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Auch die amerikanische Erfassungsstelle für Impfnebenwirkungen, VAERS, erstrahlte sehr früh im Glanze massiver Nebenwirkungen. [2]

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

Selbstverständlich wurde dies alles nur als Zufall gewertet. Die beobachteten Nebenwirkungen dürften keinesfalls auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden, erzählte man uns. Worauf sonst? Ich weiß es nicht. Sehr wahrscheinlich waren hier Hexen und Zauberer am Werk.

Oder aber der bösartige Zufall, von dem es in der Folge noch massenhaft geben sollte. Meine Beiträge zu diesen „Zufällen“ sind mittlerweile ebenfalls kaum überschaubar (ca. 170 Beiträge), sodass ich hier der Einfachheit halber einen Link gebe, der all diese Nebenwirkungs-Beiträge aufzählt: [3]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

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Die neue Studie aus Saudi-Arabien

Im Juli 2024 veröffentlichten Wissenschaftler aus Saudi-Arabien eine Studie zu Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“. [4]

Undesirable effects of COVID-19 vaccination on Saudi population: A descriptive study, Winter 2022 – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11226936/)

Untersucht wurden unter anderem Langzeitnebenwirkungen nach Gabe der „Coronaimpfungen“, die in Saudi-Arabien von den Firmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Janssen bereitgestellt wurden. Es handelt sich bei dieser Studie um eine Querschnittsstudie, in der saudische Bürger im Alter von über 16 Jahren befragt wurden.

Alle Befragten hatten mindestens eine Dosis von einer der oben genannten „Coronaimpfungen“ erhalten. Die Teilnehmer füllten online einen Fragebogen aus, der demographische Daten, die jeweilige Krankengeschichte und Nebenwirkungen erfassen sollte.

In Saudi-Arabien, ein Land mit knapp über 36 Millionen Einwohnern, wurden 68 Millionen Dosen der Gen-Injektionen verabreicht. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung erhielten mindestens eine Dosis.

Die Studienstichprobe umfasste insgesamt 1503 Teilnehmer. Und die hatten einiges zu berichten:

Die häufigsten Nebenwirkungen bestanden in Schmerzen an der Injektionsstelle mit über 88 Prozent, gefolgt von Knochen- und/oder Gelenkschmerzen mit 67 Prozent und Müdigkeit mit 68 Prozent. Weitere häufige Nebenwirkungen waren Menstruationsstörungen, Haarausfall und Gedächtnisprobleme.

Über 12 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie kurz nach Erhalt der „Impfung“ die Diagnose einer anderen Krankheit erhalten haben. Und das waren unter anderem, man höre und staune, Covid-19. Eine „Impfung“ gegen Covid-19 verursacht Covid-19?

Aber auch wenn die „Impfung“ die Infektion vielleicht nicht verursacht, sollte sie doch wenigstens die Infektion verhindern, oder? Deswegen hat man ja die „Impfung“ verabreicht, oder? Wie lässt sich diese Beobachtung mit dem Zufall erklären? Oder ist hier doch mehr die logische Erklärung einleuchtend, dass gar nicht so zufällig die Gen-Injektionen das Immunsystem so schwächen können, dass das Auftreten von Infektionen quasi vorprogrammiert ist? [5] [6] [7]

V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?
(https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/)

Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-immunsystem/)

Schwächen die Gen-Injektionen von Pfizer das Immunsystem der Kinder?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-pfizer-immunsystem-kinder/)

Aber auch andere Diagnosen wurden kurz nach Erhalt der „Impfung“ erhoben, wie Störungen der Schilddrüsenfunktion und Reizdarmsyndrom. Die Injektion scheint auch die Lebensqualität ihrer Empfänger rigoros zu verschlechtern, denn über 25 Prozent litten danach unter Angstzuständen, 21 Prozent unter Depressionen und 33 Prozent unter Unwohlsein.

Wann wurden diese Nebenwirkungen gemeldet? Die Jünger der seligmachenden „Coronaimpfung“ argumentieren ja gerne, dass die beobachteten Nebenwirkungen überhaupt nicht auf die „Impfung“ zurückzuführen seien, da die Nebenwirkungen erst viel später berichtet werden, was andere Ursachen haben muss, nur nicht die „Impfung“.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings vergisst man hier auch gerne, dass bestimmte Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Immunschwäche/Immunversagen durch die injizierten Fremdgene sich erst nach und nach manifestieren.

Die vorliegende saudi-arabische Studie hat dagegen einen großen Anteil an Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden nach Gabe der Gen-Injektion feststellen können:

Unschwer lässt sich auf diesem Schaubild erkennen, dass über zwei Drittel der Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden auftraten und nur 6,3 Prozent der Nebenwirkungen erst nach 72 Stunden und länger manifest wurden. Was für ein Zufall!

Ein Wort zu den Einschränkungen, die für diese Arbeit gelten:

Die Autoren weisen selbst darauf hin, dass es sich hier um eine Beobachtungsstudie handelt, wo die Teilnehmer Fragen beantworten, die möglicherweise nicht vollständig beantwortet wurden. Die Autoren schließen auch nicht die Möglichkeit aus, dass ein Teil der Nebenwirkungen keine Nebenwirkungen sind, sondern Auswirkungen einer nicht erkannten Corona-Infektion.

Und die Autoren weisen darauf hin, dass online-Umfragen nur in bestimmten Gesellschaftsschichten durchgeführt werden können, sodass die Ergebnisse vielleicht nicht vollkommen repräsentativ sind.

Meine Einschätzung zu der Möglichkeit, dass die beobachteten Nebenwirkungen auf eine Coronainfektion zurückzuführen sind, halte ich für wenig wahrscheinlich. Oder sollte ich lieber sagen für „Zufall“? Um dies zu bewerkstelligen, müsste des Virus deutlich pathogener sein. [8]

Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
(https://naturheilt.com/blog/wie-toedlich-ist-corona/)

In dem Beitrag führe ich aus, dass Wissenschaftler der Universität Tübingen bereits 2020 feststellen konnten, dass eine bestehende zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 bestand, die bei 81 Prozent der untersuchten Probanden lag. Die Teilnehmer dieser Studie hatten nachweislich keine Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt, waren aber trotzdem immun gegen das Virus. Ein derartiger Immunstatus ist wenig geeignet, die beschriebenen Nebenwirkungen aufkommen zu lassen.

Fazit

Was für ein Zufall! Wieder eine Studie, die zufälligerweise Nebenwirkungen nach Verabreichung von Gen-Injektionen dokumentiert, wenn auch in diesem Fall auf einer nicht ganz so zuverlässigen Basis: Einer online-Befragung. Aber die Zulassungspraxis der Gengülle hatte eine noch unzuverlässigere Basis, indem man einfach ohne entsprechende Studien behauptete, dass die Gen-Injektionen eine Wirksamkeit von 95 Prozent hätten und vollkommen sicher seien.

Beides hat sich inzwischen als die größte Nebelkerze in der Geschichte der Menschheit herausgestellt, was zufällig eine Reihe von „Coronaleugnern“ bereits vor der Freigabe der Gen-Injektionen vorausgesagt hatte.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

„Radio Corona-Wahn“, die „Zeugen Coronas“ und die Anhängerschaft der Gen-Injektionen, fälschlicherweise auch „Coronaimpfungen“ genannt, sind sich in ihrer religiösen Überzeugung zur Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser „Impfungen“ 100-prozentig sicher. Es gibt zwar keine placebokontrollierten klinischen Studien, die dies belegen würden. Die Phase-3-Studie von Pfizer hatte zwar initial eine Placebogruppe. Als man aus der eine scheinbare 95-prozentige Wirksamkeit hatte heraus leiern können, wurde nach nur wenigen Wochen diese Placebogruppe aufgelöst und aus „ethischen Gründen“ auch mit der Gen-Gülle beglückt.

Was übrig bleibt, das ist ein facettenreiches Narrativ von der enormen Wirksamkeit und Verträglichkeit der Gen-Injektionen, welches auf Dogmen und Glaubenssätzen basiert. Wer dagegen Fakten ins Feld führt, der wird abgestraft. Dieser Wahnsinn geht sogar so weit, dass die Corona-Freunde auch noch die grundlegendsten Erkenntnisse der Biologie negieren, wenn es um biologische Geschlechter geht. Auch hier wird die Welt auf den Kopf gestellt. Aber das ist ein anderes Thema. Zurück zur neuen Studie…

Kaum erschienen, schon abgeschossen

Die Arbeit erschien am 24. Januar 2024 mit dem Titel: „COVID-19 mRNA-Impfstoffe: Erkenntnisse aus den Zulassungsversuchen und der globalen Impfkampagne“ [1].

Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article

Der Beitrag erschien bei „Cureus“, einen Wissenschaftsjournal, welches seit Dezember 2022 Teil der Springer-Nature AG ist. Im Februar 2024 entschloss sich das Journal, die Studie zurückzuziehen, da man hier „einige Bedenken geltend machen musste“. Die Bedenken richteten sich wohl gegen die Schlussfolgerungen der Arbeit, die „Coronaimpfungen“ schnellstens vom Markt zu nehmen. Und die Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Gen-Injektionen für die Betroffenen sprach auch von einem „unakzeptabel hohen Schadenspotenzial“.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Zur Bestimmung von relativer und absoluter Risikoreduktion und NNV hatte ich diesen Beitrag veröffentlicht [2]:

Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Zu den angeblichen Gründen, warum die Arbeit gecancelt wurde, gab einer der Autoren, Steve Kirsch, Folgendes an: „Es geht nur ums Narrativ“.

Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!

Ein weiterer Autor, der Internist und Kardiologe Dr. Peter McCullough, nannte die Rücknahme einen „atemberaubenden Akt wissenschaftlicher Zensur“ [4].

BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines

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Wenn die absolute Risikoreduktion bedeutungslos zu sein hat

Die Phase-3-Studien von Pfizer und Moderna zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass keine der beiden Studien die absolute Risikoreduktion in Erwägung zog, sondern sich ausschließlich auf die relative Risikoreduktion konzentrierte. Denn die ergab glücklicherweise einen Wert von rund 95 Prozent, der dann als Effektivität der Spritze propagandistisch verbreitet wurde.

Die Berechnung der absoluten Risikoreduktion ergab nur rund ein Prozent, was verkaufstechnisch absolut kontraproduktiv war und deswegen unter den Teppich gekehrt werden musste. Die Autoren der zensierten Studie kommentierten dies folgendermaßen:

„Das letztgenannte Maß gibt einen besseren Hinweis auf den klinischen Nutzen eines Arzneimittels als das relative Maß, da es durch den Stichprobenumfang skaliert wird. RR ist das Verhältnis der
COVID-19-Symptomraten in den Impfstoff- gegenüber den Placebogruppen, die für die Produkte von Pfizer und Moderna, BNT162b2 und mRNA-1273, mit 95 % bzw. 94,5 % angegeben wurde.

Das absolute Risiko bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses (in diesem Fall die Symptome einer klinischen Infektion), basierend auf der Anzahl der Personen, die dieses Ergebnis im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung aufweisen. Es wird in der Regel berechnet als die Anzahl der
Ereignisse, die in einer Studienpopulation aufgetreten sind, geteilt durch die Anzahl der Personen in dieser Population.

Beide Arten der Risikoabschätzung sind erforderlich, um eine Verzerrung der Berichterstattung zu vermeiden und um eine umfassendere Perspektive auf die Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhalten.“

Mit anderen Worten: Es gibt zwei statistische Möglichkeiten, um die Wirksamkeit der Injektionen zu bestimmen, Covid-19 zu verhindern. Die relative Risikoreduktion zeigt, wie stark das Risiko gesenkt wird, Covid-19 zu bekommen, wenn eine Gen-Injektion durchgeführt wird im Vergleich zu keiner Gen-Injektion. Und die Zahlen für Pfizer und Moderna ergaben hier Werte von rund 95 Prozent.

Die absolute Risikoreduktion zeigt ein besseres Bild von der realen Wirksamkeit der Gen-Injektionen. Diese Zahl zeigt, in welchem Ausmaß die Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung herabsetzen bezogen auf die gesamte Population. Und hier gab es Zahlen von 0,7 Prozent für Pfizer und 1,1 Prozent für Moderna. Oder mit anderen Worten: Absolut unwirksam!

Inzwischen gibt es einen Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, der deswegen Big Pharma des Betrugs angeklagt hat [5].

Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf

Die Anklageschrift beschreibt sehr verständlich, was es mit der „95-prozentigen Effektivität“ auf sich hat. Mit dieser Propaganda und der Behauptung, dass nur die Gen-Injektionen die „Pandemie“ beenden könnten, hatte man eine ganze Nation aufs Glatteis geführt. Und statt ein Ende der „Pandemie“ gab es ein böses Erwachen.

Dies war auch nicht anders zu erwarten, da die unterschlagene absolute Risikoreduktion von ein Prozent und weniger dieses Ergebnis bereits voraussagte. Denn mit einer derartig geringen absoluten Risikoreduktion muss man große Zahlen von Menschen „impfen“, um nur einen einzigen leichten bis mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Und je mehr Menschen „geimpft“ werden müssen, desto mehr Nebenwirkungen sind auch zu erwarten. Und genau das ist auch eingetreten:

Die NNV für die Pfizer-Gen-Injektion lag bei 142 und die von Moderna bei 88. Das heißt, dass man 142 Menschen mit dem Pfizer-Präparat „impfen“ muss, um einen leichten oder mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Beim Moderna-Präparat müssen 88 Menschen „geimpft“ werden. Allein diese Zahlen zeigen, dass die Gen-Injektionen Übertragungen nicht verhindern können. Denn könnten sie das, dann wäre das Verhältnis nahe bei 1:1.

Der Realität jedoch sieht so aus, dass bei einer durchschnittlichen NNV von 119 und einer Infektionsmortalität von 0,23 Prozent knapp 52.000 „Impfungen“ notwendig wären, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,23*119). Laut Professor Ioannidis liegt die Infektionsmortalität jedoch bei durchschnittlich 0,15 Prozent. Dies würde heißen, dass hier sogar knapp 80.000 „Impfungen“ notwendig werden müssen, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,15*119).

Dr. McCullough und seine Kollegen gehen also davon aus, dass pro 100.000 Dosen Gen-Injektionen möglicherweise zwei Leben gerettet werden konnten. Toll!

Nicht so toll dann die Berechnung der Todesfälle pro 100.000 Dosen, verursacht durch die „Impfung“, die einen Wert von 27 Todesfälle pro 100.000 Dosen für Pfizer ergab. Und das sind knapp 14 Mal mehr Todesfälle als die berechneten zwei Fälle, wo die Spritze Menschenleben hat retten können.

Die unbequemen Konsequenzen

Diese desaströse Bilanz der Autoren schreit förmlich nach entsprechenden Konsequenzen. Und die können nur heißen: Weg mit der Gen-Gülle (nicht nur gegen Covid-19, sondern gegen alle gegenwärtigen und zukünftigen Gen-Injektionen). Und da man in den USA die „Coronaimpfungen“ anscheinend schon in den verbindlichen Impf-Kalender für Kinder aufgenommen hat, fordern die Autoren ebenfalls deren Entfernung. Das Gleiche gilt auch für die sogenannten Booster.

Die Begründung, warum Kinder absolut keinen Nutzen von der Injektion haben, sondern nur Schaden, lautet dann so:

„Es ist unethisch und unverantwortlich, experimentelle Impfungen Kindern zu verabreichen, die praktisch ein Nullrisiko haben, an Covid-19 zu versterben, dafür aber einem nachgewiesenermaßen 2,2 Prozent hohen Risiko für dauerhafte Herzschäden ausgesetzt sind.“

Kein Wunder also, dass derartige Veröffentlichungen zensiert werden. Denn sie stören das Bild der heilen Welt von der fürsorglichen Schulmedizin und Pharmaindustrie, die nur zu unserem Wohl agieren und nur unser Bestes wollen.

Ja, sie wollen unser Bestes, nämlich unser Geld. Und um das zu bekommen, macht man das Gegenteil dessen, was man vorgibt zu tun: Statt unsere Gesundheit zu schützen, wird selbige ruiniert, sofern man sich auf die Propaganda der Gesundheitsmafia einlässt.

Zu den Nebenwirkungen, als dem inzwischen dominanten Charakteristikum der Gen-Injektionen, wo man fast von einer „95-prozentigen Nebenwirkungsrate“ und null Prozent Wirksamkeit reden könnte (früher war das bei der Propaganda genau umgekehrt!), habe ich im Verlauf der „Pandemie“ eine pandemisch anmutende Flut von Beiträgen veröffentlicht, dass es den Rahmen sprengen würde, sie hier alle aufzuführen. Unter diesem Link können Sie sich die Hitparade der Nebenwirkungsbeiträge von 17 Seiten abrufen [6]:

Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

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Quellen:

[1] Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article
[2] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“
[3] Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!
[4] BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines
https://www.texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf[6] Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 20.05.2024 erstellt.

Am 20. Juli 2023 erschien eine interessante Arbeit im „European Journal of Heart Failure“ [1].

Die Autoren konnten beobachten, dass 1 von 35 Personen nach einer „Coronaimpfung“ von Moderna Anzeichen von Herzschädigungen aufwiesen. Die Schlussfolgerung der Autoren war, dass „Impfungen“ von Moderna viel häufiger zu Herzmuskelschäden führen als angenommen. Etwas überraschend ist, dass Frauen häufiger betroffen zu sein scheinen als Männer.

Weniger bekannt dürfte sein, dass der „Impfstoff“ von Moderna in höheren Dosen gegeben wird als der von Pfizer. Laut Berechnungen der Wissenschaftler werden ca. 46,7 Billionen Spike-Proteine appliziert (bei Pfizer „nur“ 13,5 Millionen). Das ist ein stolzes Verhältnis bei rund 35 Billionen Körperzellen, also mehr als ein Spike-Protein pro Körperzelle [2].

Und da die Dosierung für die Häufigkeit und Stärke von Nebenwirkungen verantwortlich ist, wundert es wenig, dass bei der Moderna-Spritze deutlich mehr Schäden auftreten als dies für die Pfizer-Spritze dokumentiert ist.

In der Studie wurden Krankenhausmitarbeiter auf Herzschäden nach den „Impfungen“ untersucht. Die Mitarbeiter sollten sich zu diesem Zeitpunkt einer Booster-“Impfung“ unterziehen. Die Beurteilung für mögliche Schäden am Herzen wird ermöglicht durch die Messung der kardialen Troponin-T-Konzentrationen. Der Verdacht auf Schäden liegt dann vor, wenn die geschlechtsspezifische Obergrenze am dritten Tag nach der Injektion überstiegen wird.

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Insgesamt gab es 777 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren. Knapp 70 % der Teilnehmer waren Frauen.

40 Teilnehmer zeigten am dritten Tag nach der Injektion erhöhte Troponin-Konzentrationen. Davon zeigten 22 Teilnehmer eine Schädigung der Herzmuskulatur, die auf die „Impfung“ zurückgeführt werden konnte. Von diesen 22 Fällen waren 20 Frauen und zwei Männer betroffen.

22 Fälle von Herzschädigungen aus 777 Teilnehmern ergibt eine Rate von 1 zu 35.

Schlussfolgerung der Autoren: Schäden der Herzmuskulatur durch Moderna-“Impfungen“ sind viel häufiger als angenommen (und vor allem als das Narrativ erlaubt). Überraschend auch die Beobachtung, dass Frauen deutlicher hiervon betroffen sind als Männer.

Nach Meinung der Autoren waren diese Schäden mild und von vorübergehender Natur. In diesem Punkt erlaube ich mir eine andere Beurteilung, die ich in einigen Beiträgen diskutiert habe:

Es gibt auch Hinweise, dass die behandelnden Ärzte durchaus wissen, dass Herzschäden nach der Spritze viel häufiger und viel schwerwiegender sind als öffentlich zugegeben werden darf. Hierzu gibt es einen äußerst interessanten Bericht auf „tkp“ vom Juli 2023 [3]. Der macht deutlich, dass heute immer noch viele Ärzte schweigen, um nicht ihren Job zu verlieren. Und er macht deutlich, dass die offiziellen Daten zu den Nebenwirkungen systematisch nach unten manipuliert wurden und immer noch werden.


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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2023 erstellt.

Kinder haben eine Art natürlichen Immunschutz gegenüber SARS-CoV-2 – soviel vorab.

Warum also Kinder mit einem Präparat „schützen“, welches sich weniger durch seinen „Schutz“ auszeichnet, sondern mehr Aufsehen durch seine Nebenwirkungen und deren Häufigkeit und Schwere erregt? Beispiele:

Jetzt gibt es eine neue Studie[1] aus Island, die am 8. Juli 2022 veröffentlicht wurde. Die Autoren gingen eingangs davon aus, dass Kinder von SARS-CoV-2 weniger betroffen seien als Erwachsene.

Aber … man wisse nichts über die wirklichen Infektionsraten und damit verbundenen Komplikationen. Und das wollten die Autoren näher unter die Lupe nehmen.

Dazu hatte man alle Kinder mit einem positiven PCR-„Test“ zwischen Februar 2020 und August 2021 durch Telefonbefragung für den Zeitraum von 14 Tagen nach verfolgt und deren Symptome registriert. Die Schwere und Dauer der Symptome wurden kategorisiert auf Basis von Altersgruppen.

Das Resultat:

In diesem Zeitraum gab es 1749 Kinder mit einer SARS-CoV-2-„Infektion“, die sich in drei Wellen vollzogen hatte. Die Autoren berichten, dass die dritte Welle eine fünffach höhere Inzidenz zeigte. Was zunächst als bedrohlich klingt (die Autoren sagen nicht fünfmal höher als was…?), relativiert sich im Folgesatz. Da erfahren wir, dass es bei keinem einzigen Kind zu schweren Symptomen gekommen ist, 4,6 % der 1749 Kinder hatte mittelschwere Symptome, knapp 74 % hatte leichte Symptome und 21,5 % hatten keinerlei Symptome. Nur 1,1 % (19 Kinder) wurden behandelt. Kein Kind musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Interessant auch der Aspekt, dass möglicherweise Kinder mit Vorerkrankungen (Diabetes, Asthma, Herzerkrankungen, Immunerkrankungen, Trisomie 21 etc. = 96 Kinder entspricht 5,5 %) eine schlechtere Prognose bei Covid-19 haben könnten im Vergleich zu gesunden Kindern. Denn man hört immer wieder, dass es zwingend notwendig wäre, Kinder mit Grunderkrankungen zu „impfen“, da diese ja im besonderen Maße von Corona bedroht seien.

Jedoch gab es hier keine signifikanten Differenzen zwischen kranken und gesunden Kindern. Der Unterschied bei den moderaten Symptomen lag bei Kindern mit Grunderkrankungen etwas höher, aber mit einem P-Wert von 0,45 statistisch nicht relevant (die Relevanz beginnt ab einem Wert von 0,05 und kleiner). Wenn Corona eine Bedrohung für Kinder mit Grunderkrankungen wäre, warum gab es bei dieser Gruppe dann keine schweren Symptome mit Hospitalisierung und möglicherweise Todesfolge?

Fazit für diese Studie:

Auch im Jahr 2022 kommen Studien zur Frage nach der Gefährdung der Kinder durch SARS-CoV-2 zu keinem anderen Schluss als die Studien in den Jahren zuvor: Kinder sind durch SARS-CoV-2 nicht gefährdet.

Die Tatsache, dass hier in dieser Studie Infektionen und positive PCR-„Tests“ gleichgesetzt wurden, ist nicht nachzuvollziehen, nachdem, was wir über die Aussagekraft des PCR-„Tests“ im Bezug auf Infektionen oder „Fälle“ wissen[2] [3] [4]. Das tut dieser Studie insofern keinen Abbruch, da die Autoren nach Symptomen geschaut hatten und nicht nur nach PCR-„Test“-Resultaten. Und die Sprache der Symptome zeigte, dass es bei den Kindern nur wenige und schlimmstenfalls moderate Symptome gab. Was unter „moderat“ zu verstehen ist, erklärten die Autoren mit der Klassifikation aufgrund von WHO-Kriterien: Fieber, Husten und Atembeschwerden bei Erwachsenen und Husten und Atembeschwerden bei kleineren Kindern.

Und wenn doch „geimpft“ wird?

Laut offiziellen isländischen Angaben[5] sind Kinder und Jugendliche bis zu 85 % mindestens einmal „geimpft“.

Angaben zu Nebenwirkungen dieser „Impfungen“ habe ich auf der offiziellen isländischen Webseite nicht finden können. Laut „NewsTarget.com“[6] sind knapp 42.000 Kinder im Alter zwischen 5-17 Jahren „geimpft“ worden. Das entspricht fast 69 % aller Kinder in dieser Altersgruppe. Inzwischen sind elf schwere Nebenwirkungen berichtet worden.

Wie viele schwere Symptome gab es noch mal in der neuen Studie? Richtig, nicht eine Einzige. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass die Erfassungssysteme für Nebenwirkungen überall auf der Welt bestenfalls die Spitze des Eisberges registrieren (passives Erfassungssystem), dann dürfte bei einer einprozentigen Melderate die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen in Island eher bei 1100 liegen. Bei einer optimistischen Melderate von 10 % wären es auch noch 110 Fälle von schweren Nebenwirkungen. Da muss man schon dankbar sein, dass noch keine Todesfälle gemeldet wurden.

Fazit

Wenn die Daten stimmen, muss man eigentlich zur Überzeugung kommen: Die „Corona-Impfungen“ für Kinder sind gefährlicher als die Infektion, gegen die die „Impfung“ schützen soll. Dennoch wird seitens der Behörden in Deutschland die neuartige „Gentech-Impfung“ (COVID-Impfung) für Jugendliche und Kinder empfohlen. Kennt die Stiko alle Daten und Studien dazu? Ich hab da erhebliche Zweifel.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Im Zusammenhang mit „Corona“ (aka Covid-19) wurde und wird immer noch viel über „Long-Covid“ berichtet. Angeblich soll eine Covid-19-Infektion zu Langzeitfolgen führen. Mit diesem dramatischen Szenario wurde die Angst vor SARS-CoV-2 noch einmal um eine weitere Nuance bereichert:

Bei der Frage nach Langzeitschäden nach „Corona-Impfungen“ herrscht jedoch gemeinsames Schweigen seitens der Altmedien, „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“. Da können auch noch so häufige und noch so fundierte Studien veröffentlicht werden …

Denn die öffentliche Propaganda für die „Corona-Impfungen“ lautet, dass diese eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten, von der inzwischen niemand mehr redet. Und dass sie nebenwirkungsfrei seien, was genauso richtig ist wie die 95-prozentige Wirksamkeit.

Die Seattle-Myokarditis-Studie

Am 25. März 2022 erschien im „Journal of Pediatrics“ eine Arbeit [1], die bei Jugendlichen unter 18 Jahren Myokarditis [2]-Fälle untersuchte, die zwischen Anfang April 2021 und Anfang Januar 2022 mit Brustschmerzen und einem erhöhten Serum-Troponin-Spiegel ins Krankenhaus kamen, innerhalb einer Woche nach Erhalt der zweiten Dosis der Pfizer-„Impfung“.

Von den 35 beobachteten Fällen wurden 19 aus verschiedenen Gründen von der Analyse ausgeschlossen. Der Hauptgrund war ein zu spät erfolgter MRT-Scan nach Auftreten der Symptome.

Bei den restlichen 16 Patienten wurde 3-8 Monate nach der ersten MRT-Untersuchung eine weitere MRT durchgeführt. Die ergab, dass elf Patienten eine anhaltende späte Anreicherung von Gadolinium [3] (LGE) aufwiesen. Die Autoren bemerken in ihrer Einleitung, dass bei einer klassischen Myokarditis eine LGE ein Parameter für eine schlechte Prognose darstellt.

Laut einer Metaanalyse von acht Studien ist eine LGE ein Voraussagewert für eine erhöhte Mortalität allgemein, für kardiovaskulären Tod, Herztransplantation, Rehospitalisierung, häufig wieder auftretende akute Myokarditis und die Notwendigkeit einer mechanischen Kreislauf-Unterstützung. Eine andere Metaanalyse mit elf Studien und der Bewertung von LGE kam zu vergleichbaren Ergebnissen in Bezug auf negative kardiale Folgen.

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Diese Bewertung stellt die Behauptung der „Nebenwirkungsleugner“ [4], dass die „seltenen Fälle von Myokarditis nach Impfungen“ unproblematisch seien und schnell abklängen, massiv infrage.

In Japan gab es bereits in Bezug auf Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ detaillierte Warnungen und eine diesbezügliche Meldepflicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Aber nicht nur in Japan, sondern auch anderswo gab es einen Anstieg von Herzproblemen nach den Gen-Injektionen:

Fazit der Autoren

Die Autoren schließen, dass eine durch Gen-Injektionen verursachte Myokarditis sehr ernst zu nehmen sei. Und das Ausmaß und die lange Dauer der Schädigung bei diesen Jugendlichen dürfte zumindest so hoch sein wie bei einem Herzinfarkt. Denn bei diesen Jugendlichen wurden Troponin-Werte gefunden, die zwanzigmal höher waren als bei Menschen mit Herzinfarkt.

Alles normal?

Früher war Myokarditis bei jungen Menschen so gut wie unbekannt. Inzwischen ist sie eine „anerkannte Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe“, insbesondere bei Jungen und jungen Männern.

Die Häufigkeit: Laut CDC und VAERS liegt diese bei 69 Fällen pro Million. Eine neuere Studie aus Hongkong [5] dagegen zeigt, dass nach zwei Dosen Pfizer-„Impfung“ die Häufigkeit bei 370 pro Million liegt. Eine weitere Studie [6] kam auf eine Häufigkeit von 377 pro Million.

Das bedeutet, dass die wirkliche Inzidenzrate fast sechsmal höher liegt als von der CDC behauptet.

Zum Schluss noch einmal die „ganz normale Erhöhung“ von Myokarditis-Fällen, basierend auf EMA-Daten, im Jahr 2021:

Also ich sehe hier überhaupt nichts Auffälliges, oder etwa doch? Der massive Anstieg in 2021 muss ein Druckfehler sein.

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Quellen: 

  1. Persistent Cardiac Magnetic Resonance Imaging Findings in a Cohort of Adolescents with Post-Coronavirus Disease 2019 mRNA Vaccine Myopericarditis – The Journal of Pediatrics
  2. Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
  3. MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot
  4. Die COVID-Impfungen und die „Nebenwirkungsleugner“
  5. Epidemiology of Acute Myocarditis/Pericarditis in Hong Kong Adolescents Following Comirnaty Vaccination – PubMed
  6. Risk of Myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccination in a Large Integrated Health System: A Comparison of Completeness and Timeliness of Two Methods

Beitragsbild: fotalia.com

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2022 erstellt.