Die Federal Reserve Bank of St. Louis betreibt FRED, eine Datenbank mit Wirtschaftsdaten, die seit 1991 verfolgt werden.1 Eine ihrer Kategorien ist die US-Bevölkerung im Alter von 16 Jahren und älter mit einer Behinderung – eine Bevölkerung, die von 2016 bis 2020 stabil blieb, aber Anfang 2021 sprunghaft anstieg [Quelle], zeitgleich mit der Einführung der COVID-19-Injektionen.

Anfang 2022 postete ein Twitter-Nutzer namens Ben, der eine Website zur Gesamtmortalität in den USA betreibt, eine Grafik, die den unheimlich ähnlichen Anstieg der Behinderungen und der kumulativen COVID-19-Impfungen zeigt, wobei die Behinderungen bei den Amerikanern ab 16 Jahren von 30 Millionen auf 32,7 Millionen ansteigen:

Er fragt: „Ist dies der Beweis dafür, dass die COVID-19-Impfung 2,9 Millionen zusätzliche Behinderungen in den USA verursacht haben könnte? Der steile Anstieg gegenüber dem Trend erfolgte Anfang 2021, als die Impfungen begannen.“

Innerhalb von etwa einer Stunde nach der Veröffentlichung wurde der Tweet als „Desinformation“ gekennzeichnet, Ben wurde das Twitter-Konto gesperrt und Kommentare und das Teilen des Beitrags wurden deaktiviert. Mittlerweile ist das Twitter Konto wieder hergestellt.

„Es ist schwer, das Problem mit den Daten zu erkennen“, schrieb Substack-Nutzer el gato malo. „Das Problem liegt eindeutig in der Schlussfolgerung.

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14.181 Dauerhaft Behinderte nach COVID-Impfungen?

Der Substack-Artikel hebt zwei Punkte in der Grafik der „Behindertenpopulation“ hervor – wenn 1 % der Bevölkerung COVID-19-Impfungen erhalten hatte und wenn 1 % Auffrischungsimpfungen erhalten hatte. „Ich habe mich für diese Konvention entschieden“, so der Autor, „weil beide Punkte eine Art langen Schweif auf einem sehr niedrigen Niveau aufweisen, der aber nach Erreichen von 1 % schnell ansteigt, so dass dies der beste Wendepunkt für maximale Relevanz zu sein schien. Wie man sieht, ist das Timing sehr aussagekräftig.“

Nach jedem der hervorgehobenen Punkte ist ein sprunghafter Anstieg der Invalidität zu beobachten, was sinnvoll ist, wenn man sich die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) für COVID-19-Impfungen ansieht. Bis zum 27. Mai 2022 meldeten 14.181 Personen, dass sie nach der Impfung dauerhaft behindert waren. Nach Angaben von el gato malo:6

„Es wäre überraschend, dies … ohne einen Anstieg der Behindertenmeldungen zu sehen. Wir sehen 14.000 dauerhaft Behinderte in VAERS. und wir sehen einen Anstieg der Behindertenlisten um 1,8 Millionen.

Das ist ziemlich nah an der Erfassungsrate von 1-2 % (eher 1 %, aber wahrscheinlich werden auch andere Kategorien erfasst, so dass es schwer ist, genau zu sein) für Meldungen, die wir im Zusammenhang mit anderen VAERS-Themen gesehen haben (abgesehen von Todesfällen, die anscheinend besser gezählt werden), so dass es sich anfühlt, als ob wir hier in der Nähe sind.“

Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass nur zwischen 1% und 10% der Nebenwirkungen jemals an VAERS gemeldet werden, bei dem es sich um ein passives, freiwilliges Meldesystem handelt, so dass die tatsächliche Zahl der daraus resultierenden Behinderungen viel höher sein könnte als angegeben.

Bemerkenswerte Korrelation zwischen COVID-19-Impfungen und Behinderungen

Unter Verwendung von Daten von FRED und Our World in Data (OWID) ging el gato malo noch einen Schritt weiter und stellte den prozentualen Anteil der Bevölkerung dar, der in einem Monat eine COVID-19-Impfung erhalten hat, um eine Vorstellung von der Anzahl der Personen zu bekommen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt dem Risiko von Impfstoffnebenwirkungen ausgesetzt sind. El gato malo hat dasselbe für Auffrischungsimpfungen getan und sie dann gegen die Behinderung aufgetragen.

Das Ergebnis ist die folgende Grafik:

Die Daten sind „allmählich nicht mehr nur ’suggestiv'“, stellt el gato malo fest und erklärt, was die Zahlen genau zeigen:

„die impfserie begann im feb 21 steil anzusteigen. die behinderung stieg im april 21 steil an.
die impfungen erreichten im mai ihren höhepunkt. die arbeitsunfähigkeit erreichte im juni ihren höhepunkt.
die impfungen stiegen ab august wieder an.
Die Invalidität begann ab Oktober wieder zu steigen.
Nach Januar 2022 ging die Zahl der Impfungen zurück, und die Arbeitsunfähigkeit flachte im März 2022 ab.
2 Monate Verzögerung, 1 Monat Verzögerung, 2 Monate Verzögerung, 2 Monate Verzögerung. Vier getrennte Ausschläge, die alle in nahezu identischen und höchst plausiblen Zeiträumen für Impfschäden verfolgt wurden. Wir kommen hier langsam über den Begriff „suggestiv“ hinaus. Es geht hin und her, dann wieder hin und her, dann wieder hin und her, alles wie vorhergesagt, wenn es kausal wäre, und alles mit der Art von Verzögerung, die man mit der Berichterstattung assoziieren würde, 1-2 Monate. (alle 2 Monate von Mai bis Juni 21).“

Dieser Beitrag ist eine freie Übersetzung des Beitrags von Dr. Mercola: „The Vaccine Rollout Is Directly Related to Disability“. Der Beitrag ist nicht frei online zugänglich, und beruht im Wesentlichen auf den Überlegungen von el gato malo im Beitrag: https://boriquagato.substack.com/p/do-vaccine-rollouts-correlate-to

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In den Reihen der angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ und sogenannten „Corona Leugner“ galt es als mehr als wahrscheinlich, dass die genbasierten „Corona-Spirtzen“ Komplikationen auslösen würden, die nicht nur die älteren Jahrgänge beträfen, und die nicht nur von „leichter oder vorübergehender“ Natur sein würden.

Diese Annahme sollte sich unglücklicherweise bewahrheiten. Denn seit Einführung der „Impfungen“ gibt es vermehrt Berichte, denen zufolge sogar kerngesunde junge Sportler ohne ersichtlichen Grund tot umfallen oder im Schlaf versterben[i]:

Eine besonders empfehlenswerte Webseite[i] hat sich der Aufarbeitung der gemeldeten Nebenwirkungen bei der EMA angenommen, da die Webseite der EMA so unübersichtlich ist, dass man nur mit Mühe daraus aussagekräftige Daten gewinnen kann. Eine Aufschlüsselung nach Lebensalter ergibt hier ein alarmierendes Bild:

Über 7000 dokumentierte Todesfälle nach Gabe der Gen-Injektionen in einer Altersgruppe, wo Grunderkrankungen und chronische Leiden weniger häufig auftreten, gegenüber 16.000 Todesfällen (5700 Todesfälle in der Gruppe älter als 85 Jahre, hier nicht dargestellt) bei den Senioren. Würde man hier nicht eine größere Differenz erwarten, im Sinne einer gegen Null tendierenden Zahl von Todesfällen bei den jüngeren Jahrgängen?

Inzwischen scheint das Sterben Ausmaß angenommen zu haben, dass sogar die Mainstream-Medien nicht mehr in der Lage sind, hier einen Schleier drüber zu halten. Aber die Mainstream-Medien wären nicht Mainstream-Medien, wenn sie jetzt das Kind beim Namen nennen würden. Stattdessen wird eine andere Verschleierungstaktik aufgefahren.

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Überhaupt nicht plötzlich und durchaus erwartet

Am 8. Juni 2022 lieferte die britische „Daily Mail“[i] die Blaupause, nach deren Konzept die häufig beobachteten Sterbefälle von Menschen unter 40 Jahren zu beurteilen sind.

Die Überschrift deutet es bereits an. Man spricht hier von einem „mysteriösen Syndrom“, dem die jungen Leute „plötzlich und unerwartet“ zum Opfer fallen. Und das „Syndrom“ hat auch schon einen Namen plus eine noch wissenschaftlichere Abkürzung = „SADS“ (Sudden Adult Death Syndrome).

Anscheinend beruhen die beobachteten Sterbefälle auf kardialen Problemen. Denn die Boulevardzeitung gibt ihren Lesern unter 40 den Rat, sich auf jeden Fall untersuchen zu lassen. Denn immer mehr Menschen in dieser Altersgruppe würden von diesem „mysteriösen, plötzlichen Erwachsenentod“ betroffen sein.

Interessant ist, dass die „Daily Mail“ nicht in der Lage zu sein scheint, die Abkürzung „SADS“ korrekt aufzulösen. Denn das A steht nicht für „Adult“, sondern für „Arrhythmic“[ii]. Diese Veränderung gibt Aufschluss über das Phänomen, das diesem Syndrom zugrunde liegt. Es ist nicht das Alter, gleichgültig ob alt oder jung, was das Phänomen bewirkt, sondern eine Arrhythmie des Herzens, also ein kardiales Problem. Damit ist noch nicht geklärt, wodurch diese Arrhythmie entsteht. Ursachen hierfür gibt es gleich mehrere:

Woher also kommen die jetzt so häufigen, todbringenden Arrhythmien unter 40?

Natürlich tappt man auch hier im Dunkeln. Ursachen scheint es keine zu geben, daher sind diese Todesfälle „mysteriös“. Die in Fußnote 4 zitierte SADS-Stiftung aus den USA will genetische Faktoren ausgemacht haben, die hier von entscheidender Bedeutung sein sollen. Seltsamerweise wird nicht erklärt, warum in der Vergangenheit SADS kein Thema war, weil es solche Vorfälle nur extrem selten in dieser Altersgruppe gegeben hatte.

Welche Gene sind jetzt mutiert, um die Inzidenz für SADS so dramatisch zu erhöhen? Um welche Gene handelt es sich überhaupt? Und könnte, falls Gene hier eine Rolle spielen, nicht die Gabe von Gen-Injektionen dieses Phänomen erst ausgelöst haben?

Eine im Artikel zitierte australische Kardiologin, Dr. Paratz, musste zugeben, dass „die Wissenschaftler nicht zu 100 % sicher sind, welche Gene verantwortlich sind“.

Aber das Wort „vaccination“ oder verwandte Begriffe tauchen nicht ein einziges Mal im Beitrag auf. Lieber erklärt man das vermehrte Auftreten von SADS mit einer „mysteriösen Ursache“, als dass man die Gen-Injektionen auch nur für den Bruchteil einer Sekunde als Ursache in Betracht zieht.

Meine Erklärung für SADS

Wenn es nicht die Gen-Injektionen sind, die die Inzidenzen für SADS in die Höhe treiben, dann können es nur mysteriöse Kräfte sein. Vielleicht sind es die, die wir schon mal im Mittelalter verfolgt hatten: Hexen, Zauberer, Alchimisten etc., die ebenfalls mit mysteriösen Kräften Krankheiten verbreiten konnten.

Und ähnlich mysteriös ist dann auch der Ratschlag, den stellvertretend Dr. Paratz für die Schulmedizin anzubieten hat:

„Wenn Sie selbst einen Verwandten ersten Grades – ein Elternteil, ein Geschwisterteil, ein Kind – haben, bei dem ein ungeklärter Tod eingetreten ist, sollten Sie unbedingt einen Kardiologen aufsuchen.“

Und dann? Hilft die Herzuntersuchung, SADS zu verhindern? Oder gibt es schon eine Therapie, obwohl man die Ursache überhaupt noch nicht kennt? Das wäre noch mysteriöser als das Problem selbst. Oder haben die Kardiologen die Gunst der Stunde erkannt, mit ein bisschen Panik (die in diesem Fall nicht ganz unberechtigt ist) neue Kunden zu gewinnen?

Dass eine Herzuntersuchung alleine bereits das Risiko für SADS senken kann, halte ich für Hexerei. Denn bislang war das die Domäne von effektiven Therapien. Eine Diagnose, und sei sie noch so gut und richtig, ist noch keine Therapie. Aber auch das scheint sich inzwischen in der evidenzbornierten Schulmedizin geändert zu haben.

Ein mysteriöser Nachschlag

Hier noch einmal die aufgearbeitete EMA-Tabelle der häufigsten Todesursachen nach Gen-Injektionen. Mysteriöserweise häufen sich hier die Angaben von kardialen Problemen als Todesursache:

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Quellen:

  1. Plötzlich und unerwartet
  2. Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen der EudraVigilance, in ausführlichen tabellarischen Übersichten zusammengefasst
  3.  Doctors trying to determine why many young people are suddenly dying | Daily Mail Online
  4.   SADS Foundation | Supporting families. Saving lives.

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Im Mai 2022 erschien ein Vordruck einer Veröffentlichung[1], an der der inzwischen verstorbene Professor Montagnier noch beteiligt war.

Diese Arbeit vermutet einen engen Zusammenhang zwischen den „Impfungen“ von Pfizer, Moderna und AstraZeneca und dem Auftreten eines neuen Typs von gelegentlicher CJK. Diese neue Form ist jedoch deutlich aggressiver und zeigt eine signifikant schnellere Verlaufsform als die übliche Variante.

Mittlerweile löschte ResearchGate die Studie dazu. Eine Begründung ist für mich derzeit nicht auffindbar, aber einen ähnlichen Fall hatte ich bezüglich ResearchGate hier berichtet:
https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/researchgate-zensierung/

Jetzt aber erst einmal zu dem „gelöschten“ Beitrag der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) im Zusammenhang mit den COVID-„Impfungen“.

Wer bei Creutzfeldt-Jakob-Krankheit noch an den BSE Skandal aus den 90ern denkt, liegt ganz richtig. Zu dieser Sauerei hatte ich hier berichtet:
https://www.gesund-heilfasten.de/fleisch/#Das_Problem_mit_BSE

Was ist die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit?

Die klassische (sporadische) CJK ist eine beim Menschen auftretende Enzephalopathie (Gehirnerkrankung), die zwar selten auftritt, dafür aber tödlich endet. Verursacht wird die Erkrankung durch Prionen. Dabei handelt es sich um Proteine, die in der Lage sind, ihre toxischen Eigenschaften auf andere Proteine zu übertragen. Im Gehirn führt dies zu einer Degenerierung der Proteinstruktur und damit zum Untergang von Hirnmasse.

Epidemiologische Daten aus den USA haben gezeigt, dass CJK weltweit ein Fall pro eine Million pro Jahr auftritt. Die Altersgruppe, die am häufigsten betroffen ist, sind die zwischen 55-65-Jährigen. In 85 % der Fälle endet die Erkrankung in weniger als einem Jahr tödlich. Eine effektive Therapie gegen die Erkrankung gibt es bislang nicht.

Die Mehrzahl der Erkrankung macht den sporadischen Typ aus. Das heißt, dass der infektionsartige Befall ohne erkennbaren Grund erfolgt. Eine kleine Minderheit der Erkrankten zeigt hier genetische Veränderungen als Ursache. Die Hauptursache für CJK scheint der Verzehr von verseuchtem Fleisch zu sein, etwas, was von BSE bei Kühen bekannt ist. Darum wird CJK auch als „BSE des Menschen“ bezeichnet.

Nach V-AIDS jetzt auch V-CJK?

V-AIDS: Vaccine AIDS. Hört sich gar nicht gut an. Immunschwäche durch Impfung? Ich hatte dazu hier berichtet: https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/

Im Zusammen mit der CJK zeigt die „Monatgnier-Studie“, dass das originale SARS-CoV-2 aus Wuhan eine „Prion-Region“ in seinem Spike-Protein trug. Meine spontane Frage hier: Als Ergebnis der Bastelei von Virologen? Weiter: Die Omikron-Variante hat diese Prion-Region verloren, was möglicherweise auch erklären könnte, warum Omikron weniger gefährlich ist als das Original.

Der Prion-Rest bleibt uns allerdings erhalten, und zwar in Form der verschiedenen Gen-Injektionen, sowohl als mRNA-, als auch als DNA-„Impfung“. Denn diese tragen die genetische Information für die Bildung genau der Spike-Proteine, die auch im ursprünglichen SARS-CoV-2 vorkamen. Und damit ist es nicht auszuschließen, dass hier die Basis für das Entstehen von CJK gelegt ist.

Die französische Studie berichtet jetzt von 26 näher analysierten Fällen in Europa und den USA. In nur wenigen Wochen wurden in Frankreich und Europa 50 plötzlich auftretende Fälle von CJK beobachtet, die alle unmittelbar nach der ersten und/oder zweiten Injektion der „Impfungen“ von Pfizer, Moderna oder AstraZeneca auftraten.

Die 26 analysierten Fälle in dieser Studie zeigten ihre ersten Symptome für CJK nach durchschnittlich 11,4 Tagen nach Injektion. Die berichteten 20 Todesfälle erfolgten nach nur 4,8 Monaten nach Injektion. Und von diesen 20 Fällen starben acht Patienten nach nur zweieinhalb Monaten.

Schlussfolgerung der Autoren:

„All dies bestätigt den radikal unterschiedlichen Charakter dieser neuen Form der CJK, während die klassische Form mehrere Jahrzehnte benötigt.“

Ein Beitrag der „Epoch Times“[4] zu dieser Studie berichtet, dass der Studienleiter, Dr. Perez, die Redaktion am 6. Juni per E-Mail unterrichtet hatte, dass inzwischen alle 26 Patienten verstorben sind.

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Quelle:

[1]  Towards the emergence of a new form of the neurodegenerative Creutzfeldt-Jakob disease: Twenty six cases of CJD declared a few days after a COVID-19 “vaccine” Jab (Abruf aus dem Archive – Arbeit inzwischen gelöscht)

[3]     V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?

[4]     Studies Link Incurable Prion Disease With COVID-19 Vaccines

Erst Anfang Februar 2022 berichtete ich über den immer deutlicher werdenden Zusammenhang zwischen den „Corona-Impfungen“, bei denen künstliche Gene in Menschen injiziert werden, und dem Auftauchen von V-AIDS[i], einer „neuartigen Schwächung“ des Immunsystems.

Dabei hatte sich herausgestellt, dass das angebliche Nachlassen der Wirksamkeit der Gen-Injektionen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen ist, dass die künstlichen Gene zusammen mit den Nanopartikeln und/oder Spike-Proteinen das Immunsystem schwächen, was dann klinisch wie ein „Nachlassen der Wirksamkeit“ ausschaut. Und damit ist auch nicht auszuschließen, dass ein derartig geschwächtes Immunsystem ähnliche Krankheitsbilder produziert, wie sie auch von HIV bekannt sind.

Ein wenig überraschend veröffentlichte am 16. Juli 2022 der „Focus“[ii] einen Beitrag von „Presseportal.de“, der von der „Focus“-Redaktion „nicht geprüft oder bearbeitet“ wurde, wie eingangs klargestellt wird.

Um die Überraschung vorwegzunehmen: Es handelt sich bei diesem Beitrag keinesfalls um einen „Faktencheck“ mit notorisch bekanntem Ausgang.

Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert?

Hintergrund dieser Fragen ist eine juristische Aufarbeitung von „Impfschäden“ einer Anwaltskanzlei (Kanzlei Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte). Der Leser erfährt im späteren Verlauf des Beitrags, dass einer der Anwälte, Dr. Marco Rogert, bereits als Anwalt gegen die Volkswagen AG im Zusammenhang mit dem Diesel-Abgasskandal in Erscheinung getreten ist.

Die Rechtsanwälte kommen in dem Beitrag zu dem Schluss, dass die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich reduziert wird, wenn V-AIDS auftritt. Und man denkt hier über sechsstellige Beträge in Sachen Schadensersatz nach.

Zuvor werden einige wissenschaftliche Quellen genannt, denen zufolge der Zusammenhang zwischen „Corona-Impfungen“ und V-AIDS mehr als wahrscheinlich ist. Dabei ist die „Entstehungsgeschichte“ dieser Untersuchung interessant. Es gab wohl eine Vielzahl von diesen immer wieder beschworenen „Einzelfällen“, bei denen nach „Impfung“ eine Art von Autoimmunerkrankung auftauchte. Während die Mediziner das ganze als „Einzelfall“ oder als „psychosomatisch“ (der bekloppte Patient) abtaten, schienen die Anwälte von diesen Erklärungen weniger überzeugt zu sein.

Sie empfahlen ihren Mandanten „große Blutbilder mit bestimmten Immun-Markern anfertigen zu lassen“. Und so wurde aus den „Einzelfällen“ eine deutliche Symptomatik, die im direkten Zusammenhang mit den „Impfungen“ stand. Denn die Blutbilder zeigten alle Eigenschaften von V-AIDS.

Die erwähnte wissenschaftliche Literatur dazu, deren Quellen in diesem Beitrag angegeben wurden, bezieht sich auf immunschwächende Prozesse, die ich in meinem zuvor erwähnten Beitrag ebenfalls besprochen hatte. Interessant ist auch, dass hier die Bedeutung der Th1-Th2-Immunbalance zur Sprache kommt. Ich hatte dazu einen Beitrag verfasst, der im Juli 2021 noch einmal aktualisiert wurde: Die TH1 – TH2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie.

Fazit

Der „Focus“ veröffentlicht überraschenderweise einen Beitrag von kritischen Anwälten, die mit V-AIDS eine schwerwiegende Nebenwirkung der Gen-Injektionen thematisieren und gleichzeitig die unrühmliche Rolle der Schulmediziner in diesem Zusammenhang skizzieren.

Man darf gespannt sein, wie lange dieser Beitrag online sein wird…

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Quellen:

[i]       V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?

[ii]      Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert? – FOCUS Online

Im Zusammenhang mit „Corona“ (aka Covid-19) wurde und wird immer noch viel über „Long-Covid“ berichtet. Angeblich soll eine Covid-19-Infektion zu Langzeitfolgen führen. Mit diesem dramatischen Szenario wurde die Angst vor SARS-CoV-2 noch einmal um eine weitere Nuance bereichert:

Bei der Frage nach Langzeitschäden nach „Corona-Impfungen“ herrscht jedoch gemeinsames Schweigen seitens der Altmedien, „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“. Da können auch noch so häufige und noch so fundierte Studien veröffentlicht werden …

Denn die öffentliche Propaganda für die „Corona-Impfungen“ lautet, dass diese eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten, von der inzwischen niemand mehr redet. Und dass sie nebenwirkungsfrei seien, was genauso richtig ist wie die 95-prozentige Wirksamkeit.

Die Seattle-Myokarditis-Studie

Am 25. März 2022 erschien im „Journal of Pediatrics“ eine Arbeit [1], die bei Jugendlichen unter 18 Jahren Myokarditis [2]-Fälle untersuchte, die zwischen Anfang April 2021 und Anfang Januar 2022 mit Brustschmerzen und einem erhöhten Serum-Troponin-Spiegel ins Krankenhaus kamen, innerhalb einer Woche nach Erhalt der zweiten Dosis der Pfizer-„Impfung“.

Von den 35 beobachteten Fällen wurden 19 aus verschiedenen Gründen von der Analyse ausgeschlossen. Der Hauptgrund war ein zu spät erfolgter MRT-Scan nach Auftreten der Symptome.

Bei den restlichen 16 Patienten wurde 3-8 Monate nach der ersten MRT-Untersuchung eine weitere MRT durchgeführt. Die ergab, dass elf Patienten eine anhaltende späte Anreicherung von Gadolinium [3] (LGE) aufwiesen. Die Autoren bemerken in ihrer Einleitung, dass bei einer klassischen Myokarditis eine LGE ein Parameter für eine schlechte Prognose darstellt.

Laut einer Metaanalyse von acht Studien ist eine LGE ein Voraussagewert für eine erhöhte Mortalität allgemein, für kardiovaskulären Tod, Herztransplantation, Rehospitalisierung, häufig wieder auftretende akute Myokarditis und die Notwendigkeit einer mechanischen Kreislauf-Unterstützung. Eine andere Metaanalyse mit elf Studien und der Bewertung von LGE kam zu vergleichbaren Ergebnissen in Bezug auf negative kardiale Folgen.

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Diese Bewertung stellt die Behauptung der „Nebenwirkungsleugner“ [4], dass die „seltenen Fälle von Myokarditis nach Impfungen“ unproblematisch seien und schnell abklängen, massiv infrage.

In Japan gab es bereits in Bezug auf Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ detaillierte Warnungen und eine diesbezügliche Meldepflicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Aber nicht nur in Japan, sondern auch anderswo gab es einen Anstieg von Herzproblemen nach den Gen-Injektionen:

Fazit der Autoren

Die Autoren schließen, dass eine durch Gen-Injektionen verursachte Myokarditis sehr ernst zu nehmen sei. Und das Ausmaß und die lange Dauer der Schädigung bei diesen Jugendlichen dürfte zumindest so hoch sein wie bei einem Herzinfarkt. Denn bei diesen Jugendlichen wurden Troponin-Werte gefunden, die zwanzigmal höher waren als bei Menschen mit Herzinfarkt.

Alles normal?

Früher war Myokarditis bei jungen Menschen so gut wie unbekannt. Inzwischen ist sie eine „anerkannte Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe“, insbesondere bei Jungen und jungen Männern.

Die Häufigkeit: Laut CDC und VAERS liegt diese bei 69 Fällen pro Million. Eine neuere Studie aus Hongkong [5] dagegen zeigt, dass nach zwei Dosen Pfizer-„Impfung“ die Häufigkeit bei 370 pro Million liegt. Eine weitere Studie [6] kam auf eine Häufigkeit von 377 pro Million.

Das bedeutet, dass die wirkliche Inzidenzrate fast sechsmal höher liegt als von der CDC behauptet.

Zum Schluss noch einmal die „ganz normale Erhöhung“ von Myokarditis-Fällen, basierend auf EMA-Daten, im Jahr 2021:

Also ich sehe hier überhaupt nichts Auffälliges, oder etwa doch? Der massive Anstieg in 2021 muss ein Druckfehler sein.

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Quellen: 

  1. Persistent Cardiac Magnetic Resonance Imaging Findings in a Cohort of Adolescents with Post-Coronavirus Disease 2019 mRNA Vaccine Myopericarditis – The Journal of Pediatrics
  2. Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
  3. MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot
  4. Die COVID-Impfungen und die „Nebenwirkungsleugner“
  5. Epidemiology of Acute Myocarditis/Pericarditis in Hong Kong Adolescents Following Comirnaty Vaccination – PubMed
  6. Risk of Myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccination in a Large Integrated Health System: A Comparison of Completeness and Timeliness of Two Methods

Beitragsbild: fotalia.com

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2022 erstellt.

Am 25. Mai 2022 erschien in dem „New England Journal of Medicine“ eine bemerkenswerte Studie [1] zur Immunität mit und ohne „Impfung“ gegen SARS-CoV-2.

Es beginnt mit der Einleitung, wo die israelischen Autoren sehr deutlich festhalten, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 eine natürliche Immunität gegen Reinfektionen vermitteln. Und sie halten fest, dass die Immunität, die durch die Pfizer-„Impfung“ hervorgerufen wird, nachzulassen scheint.

Beide Aussagen galten bislang als Markenzeichen für Verschwörungstheoretiker und „Wissenschaftsleugner“. Außerdem sind derartige Aussagen angeblich in rechten Kreisen mit antisemitischen Zügen beliebt. Daher ist es umso überraschender, dass jetzt israelische Wissenschaftler genau derartige Aussagen zu Papier gebracht hatten.

Was hatten sie herausgefunden?

Die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen pro 100.000 Personen-Risikotage (bereinigte Rate) stieg mit der Zeit, die seit der Pfizer-„Impfung“ oder seit einer früheren Infektion verstrichen war.

Bei den „ungeimpften“ Personen, die sich von einer Infektion erholt hatten, stieg diese Rate von 10,5 bei denjenigen, die 4 bis 6 Monate zuvor infiziert worden waren, auf 30,2 bei denjenigen, die 1 Jahr oder länger zuvor infiziert worden waren.

Bei Personen, die nach einer früheren Infektion eine einzige „Impfdosis“ erhalten hatten, war die bereinigte Rate (3,7) bei denjenigen niedrig, die weniger als 2 Monate zuvor „geimpft“ worden waren, stieg aber auf 11,6 bei denjenigen, die mindestens 6 Monate zuvor „geimpft“ worden waren.

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Bei zuvor nicht infizierten Personen, die zwei „Impfstoffdosen“ erhalten hatten, stieg die Rate von 21,1 bei denjenigen, die weniger als zwei Monate zuvor „geimpft“ worden waren, auf 88,9 bei denjenigen, die mindestens sechs Monate zuvor „geimpft“ worden waren.

Obwohl hier mit unterschiedlichen Zeiträumen für die „Geimpften“ und „Ungeimpften“ gerechnet wird, fallen die Werte für die „Geimpften“ auffallend hoch aus. So benötigten die genesenen „Ungeimpften“ über ein Jahr, um die Zahl von 10,5 zu verdreifachen. Bei den „Geimpften“ gab es nicht nur einen doppelt so hohen Ausgangswert wie bei den „Ungeimpften“. Die „Geimpften“ brauchten auch nur ein halbes Jahr, um diesen Wert zu vervierfachen (88,9).

Daraus schlossen die Autoren, dass eine vorausgegangene Covid-19-Infektion zwar einen Immunschutz aufbaut, der aber im Laufe der Zeit nachlässt. Dennoch sehen sie, dass dieser natürlich aufgebaute Immunschutz höher ausfällt als der einer „vollständigen Impfung“ von zuvor nicht infizierten Personen.

Eine einzelne Dosis der Pfizer-„Impfung“ soll angeblich den Schutz gegenüber Neuinfektionen verstärken. Diese Aussage kann man infrage stellen, denn hier erhöhte sich die Ausgangsrate von 3,7 ebenfalls um das Dreifache auf 11,6 in einem halben Jahr, während die Verdreifachung bei den „Ungeimpften“ im Verlauf eines ganzen Jahres erfolgte. Zu diskutieren bliebe, warum die Ausgangsrate bei den „Einmal-Geimpften“ mit 3,7 so niedrig liegt. Ist dafür die frühere Infektion verantwortlich? Oder die Einmaldosis? Oder sind es statistische Artefakte, die auf einer kleinen Datenmenge beruhen? Denn das Gros der Bevölkerung ist inzwischen entweder „ungeimpft“ oder „vollständig geimpft“.

Überraschung Nummer 2: Das „New Englisch Journal of Medicine“ ist spätestens seit Beginn der Corona-„Pandemie“ Anfang 2020 dafür bekannt, gezielt Arbeiten zu veröffentlichen, die mehr als häufig die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens missachten, dafür aber „wissenschaftliche Munition“ für die Durchführung von Coronamaßnahmen und vor allem den Einsatz von Gen-Injektionen lieferten. Eine Veröffentlichung, die in dieser Beziehung vielleicht den „Vogel abschoss“, ist die Erzählung von Drosten [2] über die Übertragung von asymptomatischen Infektionen anhand eines Beispiels einer einzigen Person.

Inzwischen wissen wir, dass die Chinesin, die angeblich symptomlos SARS-CoV-2 auf deutsche Geschäftspartner übertragen haben soll, ihre Symptome mit Paracetamol und/oder anderen Symptome kaschierenden Medikamenten unterdrückt hatte.
Vor diesem Hintergrund könnte man die Veröffentlichung der israelischen Arbeit als einen möglichen „Wendepunkt“ bei der NEJM auffassen?

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Quellen: 

  1. Protection and Waning of Natural and Hybrid Immunity to SARS-CoV-2 | NEJM
  2. Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany | NEJM

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2022 erstellt.

Am 7. Juni 2022 veröffentlichte die Webseite „TrialSite“ [1] eine interessante Botschaft aus Japan. Dr. Kenji Yamamoto ist ein prominenter Herzchirurg im Okamura Memorial Hospital in Shizouka, Japan. Er verfasste einen Brief [2] an den Editor vom „Virology Journal“, in dem er vom Einsatz von „Booster-Impfungen“ vor allem bei vulnerablen Patienten abrät.

In diesem Brief bezieht er sich auf eine Studie in der „Lancet“, die gezeigt hatte, dass „Geimpfte“ acht Monate nach Verabreichung der „Corona-Impfungen“ einen schlechteren Immunstatus hatten als „Ungeimpfte“.

Er zitiert die EMA, die sich inzwischen zu der Ansicht durchgerungen zu haben scheint, dass häufige Covid-19-Booster das Immunsystem schwächen und damit kontraproduktiv sein könnten. Die Schwächung des Immunsystems beruht auf mehreren Faktoren, wie zum Beispiel den Lipid-Nanopartikeln [3], ADE [4], Spike-Proteinen [5], Methyl-Pseudo-Uridin [6] etc.

Das Nachlassen des Immunsystems würde dann auch das plötzlich vermehrte Auftreten von Gürtelrose erklären, eine Erkrankung, bei der im Körper verbliebene Herpes-zoster-Viren reaktiviert und vom Immunsystem nicht mehr kontrolliert werden können. Aus Sicherheitsgründen rät er, das weitere Booster-Injektionen eingestellt werden sollten.

Folgende praktische Maßnahmen, die eine weitere Schwächung des Immunsystems verhindern sollen, hält Dr. Yamamoto für wichtig und sinnvoll:

Limitierung/Vermeidung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (Antirheumatika), inklusive Paracetamol, die Fieber [7] verhindern sollen.
Verantwortlicher und bestimmungsgemäßer Gebrauch von Antibiotika.
Aufgabe von Rauchen.
Stressmanagement und -vermeidung.
Eingeschränkter Einsatz von Lipid-Emulsionen, einschließlich Propofol (ein Narkotikum), welches im Zusammenhang mit einer Herzoperation oder Operation allgemein zur Schwächung des Immunsystems beitragen kann.

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Abschließend resümiert Dr. Yamamoto Folgendes: „Covid 19-Impfungen sind ein Hauptrisikofaktor für Infektionen bei schwer kranken Patienten“.

In seinen Ausführungen äußerte er sich auch über den Umgang der Medien mit den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“:

Die Medien haben bisher die unerwünschten Wirkungen der Verabreichung von Impfstoffen, wie z. B. die impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VTT), aufgrund einseitiger Propaganda verschwiegen.

Und es wird noch grotesker: Dr. Yamamoto beschreibt, dass diese oft in Wellen auftretenden Nebenwirkungen zwar gesehen werden. Aber sie werden sofort ignoriert, größtenteils aus Gründen der Voreingenommenheit.

Im Januar 2022 hatte ich bereits einen Beitrag zu Japan und „Impf-Nebenwirkungen“ veröffentlicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Wie so häufig trat die „Inquisition von Radio Corona-Wahn“, die Faktenchecker, auf den Plan, und kritisierte in diesem Zusammenhang größtenteils Behauptungen, die nie aufgestellt worden waren:

Die Faktenchecker und die „Impfpflicht“ in Japan.

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Quellen: 

  1. Japanese Cardiovascular Surgeon: Stop the Vaccine Boosters Now Due to Serious Risks
  2. Adverse effects of COVID-19 vaccines and measures to prevent them | Virology Journal | Full Text
  3. Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“
  4. COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
  5. Spike-Proteine als Auslöser für DNA-Schäden und Immunschwäche?
  6. Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
  7. Fieber und erhöhte Temperatur ist keine Krankheit!

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Dieser Beitrag wurde am 09.06.2022 erstellt.

Es soll ja Politiker und Schulmediziner (Medizyniker?) geben, die immer noch im Brustton der Überzeugung behaupten, dass die „Corona-Impfungen“ „effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Bislang sind diese Zeitgenossen uns den Beweis schuldig geblieben, dass ihre Behauptungen etwas mit einer evidenzbasierten Realität zu tun haben könnten.

Mitte März 2022 hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, der Daten zu den Nebenwirkungen der Pfizer/BioNTech-„Impfung“ diskutierte, die vom Hersteller dieser Genspritzen selbst veröffentlicht worden waren. Niemand kann hier behaupten, dass irgendwelche Corona Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikale sich mit diesen Zahlen ihr eigenes Weltbild zurecht gezimmert hätten:

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Die hier diskutierten Originaldokumente von Pfizer sollten ursprünglich für die folgenden 75 Jahre in den Tresoren der Firma verschlossen bleiben. Nur eine Klage vor dem amerikanischen Verfassungsgericht konnte sicherstellen, dass diese Daten fast zeitnah veröffentlicht werden mussten. Die bislang freigegebenen Dokumente zeigten unter anderem neun Seiten mit 158.000 Nebenwirkungen. Sieht so ein „nebenwirkungsfreies“ Produkt aus?

Aus den hier aufgezählten Nebenwirkungen geht ebenfalls hervor, dass es Grund für die Annahme gibt, dass auch das Gehirn nicht vor Nebenwirkungen verschont bleibt. Dafür sprechen folgende beobachtete Nebenwirkungen: Enzephalitis hämorrhagisch, epileptische Psychose, Temporallappenepilepsie etc.

Am 2. März 2022 veröffentlichte eine polnische Arbeitsgruppe eine in vitro Arbeit (Labor-Studie), in der sie den Einfluss der mRNA-„Impfung“ von Pfizer/BioNTech auf Gliazellen untersuchten
(Link).

Gliazellen im Gehirn (und im peripheren Nervensystem) sind Stützgerüste für Nervenzellen (Neuronen) und sorgen für den Aufbau von deren elektrischer Isolierung, ohne die eine Reizleitung zwischen den Nervenzellen nicht möglich wäre. Gliazellen sind auch für den Flüssigkeitsaustausch und den Stofftransport zu und von den Nervenzellen zuständig. Spezielle Gliazellen, die Astrozyten, sind neben Endothelzellen und Perizyten zuständig für die Aufrechterhaltung der Blut-Hirn-Schranke. Rund die Hälfte der Zellen im Gehirn sind Gliazellen.

Die ursprüngliche Idee der Autoren war, ein neues Darstellungsverfahren (RAMAN imaging technology) in seiner Effektivität bei der Darstellung von Veränderungen von biochemischen Verläufen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Krebs zu beurteilen. Mit der Verwendung von Gliazellen im Laborversuch zeigten sich überraschenderweise eine Reihe von Effekten, die durch die mRNA-„Impfung“ auf deren Mitochondrien ausgeübt wurden.

Die Autoren sahen, dass unter der mRNA-„Impfung“ die Konzentration an Cytochrom C in den Mitochondrien von gesunden Gliazellen und Tumor-Gliazellen deutlich abnahm. Cytochrom C ist das zentrale Enzym bei der Energiegewinnung (ATP-Produktion) in den Mitochondrien. Eine Abnahme an Cytochrom C ist somit mit einer Abnahme der Energieproduktion gleichzusetzen. Und das wiederum ist das „Markenzeichen“ einer Mitochondriopathie:

Die Autoren beobachteten weiter eine Veränderung der biochemischen Zusammensetzung von Lipiden und deren Produktion durch die Mitochondrien. Derartige Veränderungen werden/wurden sonst nur bei einer erhöhten Aggressivität von Gehirntumoren beobachtet.

Eine weitere Veränderung sahen die Autoren in den Zellkernen der Astrozyten. Diese Veränderungen bezogen sich auf die Histone, nicht auf die DNA. Histone sind Proteine, die als Stütz- und Verpackungsmaterial der DNA im Zellkern dienen. Im Bereich der Epigenetik spielen die Histone ebenfalls eine zentrale Bedeutung, da das Ablesen der DNA durch die „Verpackung“ verhindert oder ermöglicht werden kann.

Dass die Gen-Injektionen das Immunsystem beeinflussen, das dürfte inzwischen mehr als nur wahrscheinlich sein:

In diesem Fall konnten die Autoren einen sehr wahrscheinlichen Hinweis dafür liefern, dass auch andere Bestandteile im Zellkern, in diesem Fall die Histone, durch die mRNA-„Impfung“ verändert werden. Welchen Einfluss das auf epigenetische Vorgänge hat oder haben könnte, das müsste im Einzelnen noch untersucht werden.

Die Autoren schlossen als bedeutendste Beobachtung, dass mit der herabgesetzten ATP-Produktion das Immunsystem des Gehirns eingeschränkt wird. Gleichzeitig zeigen die beobachteten Veränderungen in gesunden Gliazellen auffallende Parallelen zu der Entwicklung von Hirntumoren.

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Vorsicht mit der Interpretation

Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Laborarbeit, keine klinische Studie. Und sie hat noch ein Peer Review vor sich. Das sind valide Argumente, die hier gemachten Beobachtungen nicht zu verallgemeinern.

Eine sehr gute Diskussion dieser Arbeit (auf Englisch) gibt es hier: (Link).

Der Autor weist hier ebenfalls darauf hin, dass es zum damaligen Zeitpunkt (22. März 2022) noch nicht klar war, ob die mRNA-Nanopartikel der Genspritzen überhaupt ins Gehirn vordringen können. Angesichts der Tatsache, dass wir es hier mit Nanopartikeln zu tun haben, dürfte man mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Annahme ausgehen, dass diese Nanopartikel praktisch mühelos die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.

Aber spätestens seit dem 7. Mai 2022 darf man es als gesichert betrachten, dass diese Nanopartikel die Hirnregionen erreichen. An diesem Tag erfolgte ein Ärzte-Symposium zu „Corona-Impfungen“, auf dem Professor Burkhard seine Autopsie-Ergebnisse vorstellte. Die durch die mRNA ausgelöste Spike-Protein-Produktion war praktisch im gesamten Organismus zu beobachten, also auch im Gehirn.

Die Befunde für die Hirn-Autopsien werden ab Minute 41:16 diskutiert (Link).

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Beitragsbild: 123rf.com – ian allenden

Ein Beitrag von Jessica Rose der auf https://substack.com/profile/40349025-jessica-rose in Englisch erschienen ist. Ich halte diesen Beitrag für wichtig, da hier (wieder einmal) gezeigt wird, wie perfide die Daten zu den sogenannten „Impfungen“ gefälscht, bzw. verfälscht werden.

Entmystifizierung der schwedischen Daten…

Ein Nachtrag zu meiner Präsentation auf der Better Way Conference und eine wirklich schöne Validierung

Zuallererst möchte ich Norman Fenton, Martin Neil, Clare Craig, Josh Geutzkow, Joel Smalley, Scott McLachlan und Jonathan Engler danken, die unglaublich hart daran gearbeitet haben, diesen Artikel vom letzten Dezember zu schreiben und noch härter an seiner Veröffentlichung, die Sie hier finden können: https://www.researchgate.net/publication/356756711_Latest_statistics_on_England_mortality_data_suggest_systematic_mis-categorisation_of_vaccine_status_and_uncertain_effectiveness_of_Covid-19_vaccination

Hier ist auch ein früherer Bericht über den Artikel auf meinem Substack. Mein Name steht dort auch, aber ich habe nichts weiter getan, als für Erheiterung zu sorgen: jessicar.substack.com/p/mis-categorization-of-injection-status

Bei der Arbeit handelt es sich um eine Analyse des jüngsten altersgeschichteten britischen ONS-Überwachungsberichts zur Impfstoffmortalität, um mögliche Zusammenhänge zwischen Sterblichkeitsmustern und den Injektionen zu ermitteln. Eine der Erklärungen für die sehr merkwürdige (signifikant niedrigere) nicht-COVID-19-bedingte Sterblichkeitsrate, die in der Gruppe der Geimpften (IG) über alle Altersgruppen hinweg im Vergleich zur Gruppe der Ungeimpften (UG) beobachtet wurde, war eine systematische Fehlkategorisierung der Todesfälle zwischen den verschiedenen Kategorien von Ungeimpften und Geimpften. Kurz gesagt, es sah so aus, als würden Menschen, die gespritzt wurden, als nicht gespritzt eingestuft, da sie „vor dem 14.

Die schwedischen Daten zeigen jedoch eine noch schlimmere Fehlklassifizierung, die meiner Meinung nach die Beteiligten wirklich verunglimpft. Hier finden Sie einen Artikel mit dem Titel „Swedish Public Health Agency reporting has distorted mortality rates for the unvaccinated and the vaccinated“. Bitte lesen Sie ihn. Er ist außerordentlich leicht zu verstehen, und dafür bin ich diesen Reportern dankbar. Sie behaupten das:

Die schwedische Gesundheitsbehörde hat die Öffentlichkeit über den Nutzen der Impfung gegen Covid-19 getäuscht, indem sie Covid-19-Todesfälle unter Geimpften als ungeimpft ausgab. Mehr als 900 Todesfälle durch Covid-19 wurden fälschlicherweise als bei Ungeimpften aufgetreten dargestellt, wodurch die Wirksamkeit des Impfprogramms, für das die schwedische Gesundheitsbehörde verantwortlich ist, stark verzerrt wurde. Wir fordern, dass die Originaldaten zu diesem Fall in vollem Umfang veröffentlicht werden. Wir fordern außerdem, dass eine unabhängige und völlig transparente Bewertung der Sterblichkeitsraten unter den vollständig Ungeimpften im Vergleich zu verschiedenen Untergruppen der Geimpften durchgeführt wird.

Jetzt kommt der wirklich beeindruckende Teil. Wir hatten Recht, ja, aber wir wussten nicht, WIE richtig wir lagen. Im Wochenbericht der schwedischen Gesundheitsbehörde (SPHA) wurden die Menschen nicht nur bis zu 14 Tage nach der ersten Dosis als nicht geimpft gezählt, sondern auch bis zu 14 Tage nach der zweiten Dosis! Das ist. VERRÜCKT.

Hier ist die Antwort der SPHA-Vertreterin Britta Björkholm, als sie von Per Shapiro auf dieses „Problem“ angesprochen wurde:

Als der Journalist Per Shapiro auf der Pressekonferenz der schwedischen Gesundheitsbehörde am 27. Januar 2022 die folgende Frage stellte: „Warum verwischen Sie die echte Kontrollgruppe und wann werden Sie darüber berichten, wie es den Ungeimpften im Vergleich zu den anderen ergangen ist?“ Britta Björkholm antwortete: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Wir haben eine Menge Daten, wir haben eine Menge Zahlen, wir verfolgen das auf viele verschiedene Arten. Ich denke, wir sind transparent und berichten, was relevant ist“.

Wow! Sie könnte aus dem gleichen Skript wie Walensky lesen, oder? Ich bin überrascht, dass sie nicht erwähnt hat, dass sie von einem Auto angefahren wurde!

Die Autoren hatten beim SPHA COVID-19-Todesfälle im Jahr 2021 für vier Personengruppen angefordert:

  1. Vollständig Ungeimpfte (G1)
  2. Teilweise geimpft: Personen, die Dosis 1 erhalten hatten und weniger als 21 Tage vergangen waren (G2)
  3. Teilweise geimpft: entweder sind mindestens 21 Tage nach Dosis 1 vergangen, aber Dosis 2 wurde nicht verabreicht oder Dosis 2 wurde verabreicht, aber weniger als 14 Tage sind vergangen und (G3)
  4. Vollständig geimpft: Dosis 2 oder 3 wurde verabreicht, und nach Dosis 2 waren mindestens 14 Tage vergangen (G4).

Diese Daten umfassen nur Todesfälle nach Beginn der Einführung der Injektion und sind äußerst aufschlussreich, da wir sehen können, wie die Zahlen in die einzelnen „Kategorien“ passen.

Bild: siehe https://lakaruppropet.se/public-health-agency-reporting-has-distorted-mortality-rates-for-the-unvaccinated-and-vaccinated/

Wenn sich jemand diese Daten ansieht, könnte er ganz einfach zu dem Schluss kommen, dass die Ungeimpften viel mehr sterben als die Geimpften. Wahnsinn! Was für ein „wirksamer Impfstoff“! Sehen Sie all die ungeimpften Menschen, die in Spalte G1 gestorben sind? Aber halt. Da ist noch mehr dran.

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Auf der Grundlage der FOI-Daten, die sie vom SPHA erhalten haben, wird hier behauptet, dass G2 und G3 als ungeimpfte Personen gezählt wurden. Dies würde bedeuten, dass 919 zusätzliche Datenpunkte der ungeimpften Gruppe und nicht der geimpften Gruppe zugerechnet wurden.

Nota bene: Die Einstufung als geimpft oder nicht geimpft beschreibt das Ergebnis der physischen und physiologischen Folgen der Injektion weitaus besser als „geimpft“ oder „nicht geimpft“. Wenn wir die Dinge als das bezeichnen würden, was sie tatsächlich sind, gäbe es vielleicht keine Verwirrung mehr darüber, was es bedeutet, „geimpft“ zu sein. Bei der Definition einer „geimpften“ Person müssen wir sowohl Wirksamkeits- als auch Sicherheitsaspekte berücksichtigen. Das bedeutet, dass in dem Moment, in dem der Kolben der Spritze heruntergedrückt wird, die Uhr zu ticken beginnt. Diese Person ist jetzt GEIMPFT. Bei der Zählung von Todesfällen und in Anbetracht der Tatsache, dass diese Produkte, die sich (noch) in der Versuchsphase ihres Lebenszyklus befinden, mit Zehntausenden von gemeldeten Todesfällen in staatlichen Datenbanken in Verbindung gebracht werden, ist es zwingend erforderlich, bei der Zählung und Analyse von (Todes-)Daten diese Unterscheidung zwischen UNINJEKTIERT und INJEKTIERT zu treffen. Hier geht es NICHT einfach um die Berechnung der Wirksamkeit des Impfstoffs (VE): Es geht um die Sicherheit. Und um den Versuch, den Tod durch die Impfung zu vermeiden.

Sie berichten hier, dass die SPHA „Todesfälle in der teilweise geimpften Gruppe (Gruppe 2 = 666 und Gruppe 3 = 253) auf die ungeimpfte Gruppe übertragen hat“. Ich habe ihr Balkendiagramm wiedergegeben, das die letzten vom SPHA gelieferten Todesdaten in der nicht geimpften Gruppe mit den Daten vergleicht, die sie erhalten hatten. Die Spalten G2 und G3 ergeben zusammengenommen die Differenz zwischen den ungeimpften Daten aus dem FOI-Antrag des SPHA (Spalte G1) und den wöchentlich offiziell gemeldeten ungeimpften Daten. Die monatlichen Zählungen stimmen nicht genau mit den Werten im Artikeldiagramm überein, was wahrscheinlich auf das Rauschen zurückzuführen ist, das durch Fehlzählungen an den Enden und Anfängen der monatlichen Zählungen entsteht.1 Die größte Diskrepanz beträgt jedoch 6, so dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

Dies bedeutet definitiv, dass das SPHA die Daten falsch gemeldet hat, und zwar in großem Stil.

Eine Sache, die in diesem fabelhaften Artikel fehlt, sind die normalisierten Diagramme der Daten. Das heißt, was mit den Balkendiagrammen im Fall der „präsentierten Daten“ im Vergleich zu den „echten Daten“ passiert, wenn sie anhand der Populationen von geimpften und ungeimpften Personen pro Monat normalisiert werden, wie Statistics Sweden und Our World in Data zeigen.2 3 Der Januar ist sehr verrauscht, da er der Monat ist, in dem die Einführung der Impfung begann, daher wird dieser Monat in der Darstellung ausgelassen. Im Grunde genommen entgeht Ihnen durch die Nichtberücksichtigung der Januar-Daten nur die enorme relative Zahl der Menschen, die im Januar in der geimpften Gruppe starben (~1 von 8 Menschen – wahrscheinlich nicht zuverlässig/denominatorbedingt).

Dies ist wahrscheinlich die wichtigste Grafik, die ich bisher in diesem ganzen Freiheitskampf-Baloogle erstellt habe. Diese beiden Diagramme zeigen die Daten, wie sie von der SPHA präsentiert werden (oben) und die Daten, wie sie tatsächlich sind (unten), normalisiert auf die geimpfte und ungeimpfte Bevölkerung.4 Ich habe die Daten pro Million Geimpfte / Ungeimpfte normalisiert.

Der größte und offensichtlichste Fehler ist die Umkehrung der gesamten Schlussfolgerung, die übrigens die Behauptungen über die Wirksamkeit völlig ins Gegenteil verkehrt. In der oberen Grafik, wie die Daten vom SPHA dargestellt werden, ist zu sehen, dass in der ungeimpften Gruppe im Februar 6,1-mal mehr Menschen sterben.

Das gibt den Impfstoffen einen ziemlich guten Prozentsatz für die Impfwirksamkeit (VE) (84%? – bitte überprüfen Sie das). In der unteren Grafik jedoch, die die Daten so darstellt, wie sie tatsächlich sind, wie die angeforderten Daten bestätigen, sehen wir, dass in der geimpften Gruppe im Februar 14,7 Mal mehr Menschen sterben als in der ungeimpften Gruppe! Moment mal! Stellt das nicht die VE-Berechnung auf den Kopf?

Der Trend in der oberen Grafik zeigt, dass die Ungeimpften im Allgemeinen bis Juni mehr sterben und die Todesfälle dann ziemlich stark abfallen und sich ausgleichen. Jeder ist tot, der sterben wird, nehme ich an. Der Trend im unteren Diagramm zeigt, dass die Geimpften im Allgemeinen bis Juni mehr sterben, bis wiederum die meisten Menschen, die sterben werden, gestorben sind. Es werden auch viel weniger Impfungen verabreicht.

Dies beweist also, dass die Daten gefälscht werden und dass die Schlussfolgerungen aus den Daten völlig falsch sind. Gut gemacht, Leute!

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