Lange vor den neuartigen Gentechnik-Medikamenten, genannt „Covid-, bzw. Corona-Impfungen“, hatten Patienten enorme Probleme, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen.

Es gibt auch kaum Berichte (vor Corona), denen zufolge Schäden, die unmittelbar nach der Impfung aufgetreten sind, offiziell als Impfschaden anerkannt worden sind. Der Grund dafür liegt darin, dass die offizielle schulmedizinische Ideologie verkündet hat, dass gesundheitliche Probleme, die unmittelbar nach einer Impfung auftreten, nie und nimmer etwas mit der Impfung zu tun haben können.

Denn Impfungen sind laut Beschluss von Schulmedizin und Gesundheitspolitik sicher und verträglich. Und falls Nebenwirkungen auftreten sollten, dann sind diese von zu vernachlässigender Natur.

Es mag übertrieben klingen, ist aber „aktenkundig“: Als im Januar 2019 ein bekannter Krebsforscher aus Großbritannien nach einer Gelbfieberimpfung starb, geriet die Schulmedizin in Erklärungsnot. Die „Britische Gesellschaft für Immunologie“ konnte hier in ihrem Nachruf[1] auf Professor Gore nachhelfen, indem sie die Leser belehrte:

Die Einzelheiten der Erkrankung, die zum Tod von Professor Gore geführt haben, sind noch nicht veröffentlicht worden. Und es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass alles, was nach einer Impfung passiert, nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden sollte.

Deutlicher lässt es sich nicht ausdrücken, wie und warum man Nebenwirkungen einer Impfung nicht als solche begreift, sondern im gegebenen Fall dann nach anderen Ursachen fahndet. In der Regel wird man nichts finden, weil man die Ursache = Impfung von vornherein aus dem Katalog der Möglichkeiten ausgeschlossen hat.

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Das Szenario erinnert mich an den Vollidioten, der nachts seine verlorene Uhr unter der Laterne sucht, obwohl er sie 100 Meter weiter im Dunkeln verloren hat. Er sucht aber nur unter der Laterne nach der Uhr, weil es da heller sei.

Dies ist auch der Unterschied zwischen Wissenschaft und Schulmedizin[2]. Die Wissenschaft sucht im Dunkeln, um es zu erhellen. Die Schulmedizin sucht nur unter der Laterne, weil es da so schön hell ist. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun, sondern ist eine Glaubensgemeinschaft, die glaubt, alles zu wissen.

Ein Fall, der beispielhaft werden könnte

Erst kürzlich (Anfang November 2019) wurde auf der Webseite „Anwalt.de“[3] ein Fall dargestellt, der als Impfschaden anerkannt worden ist. Leider macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. So auch hier.

Der Darstellung nach zu beurteilen, ist dies ein erschütternder Fall. Deswegen so erschütternd, weil er hätte leicht vermieden werden können. Die Doktrin vom „alles was nach der Impfung passiert, hat mit der Impfung nicht zu tun“ hat dies erfolgreich verhindert. So sieht der Fall aus:

Der Patient wird hier nur als „Mandant“ bezeichnet. Es ist also nicht ersichtlich, ob es sich hier um einen Jungen oder um ein Mädchen handelt, was auch nicht wirklich wichtig ist. Das Kind wurde gegen Ende 1996 geboren und im November 1997 gegen Hepatitis A und B geimpft.

Einen Tag nach der Impfung zeigten sich die ersten Unregelmäßigkeiten, ein Schielen, dem aber offensichtlich wenig Beachtung geschenkt wurde. Solche Alarmzeichen haben ja mit einer Impfung nicht zu tun.

Im Dezember 1997 dann die zweite Impfung, gefolgt von hohem Fieber, Gleichgewichtsstörungen und Stottern, was nach einem Monat wieder verschwand. Auch hier schien sich niemand wirklich um diese Symptomatik Gedanken zu machen.

Denn im August 1998 erfolgte die dritte Impfung. Danach setzte eine Vielzahl an Symptomen ein: Entwicklungsretardierung, Verhaltensstörungen, Wesensveränderungen und das Kind hörte auf zu sprechen. Auf der Webseite heißt es:

Das Krankheitsbild unseres Mandanten entsprach den Symptomen von Autismus, Entwicklungsverzögerungen und Fehlsteuerungen des Immunsystems“.

Es zeigten sich hohe Quecksilber-Konzentrationen im Blut des Kindes. Und eine stationäre Untersuchung in einem Kinderkrankenhaus zeigte gravierende Wesensveränderungen:

  • Beginnende Kommunikationsstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Keinen Kontakt zu anderen Kindern
  • Echolalie – (Hierbei handelt es sich um eine Sprachbeschränkung, bei der nur vorgesagte Wörter und Sätze nachgesprochen werden, also wie bei einem Echo. Hier ist die Fähigkeit, eigene Sätze zu bilden, signifikant eingeschränkt)
  • Rezidivierendes Erbrechen
  • Kopfschmerzen
  • Ängstlichkeit
  • Muskelzuckungen (Blinzeln, seltsame Armbewegungen)
  • Kaum Blickkontakt
  • Zuhalten von Augen und Ohren
  • Schlafstörungen

Unser Mandant reagierte zeitweise gar nicht mehr auf seine Eltern und blickte starr in die Ferne.

Seit ca. Mai 1999 ging seine Sprechfähigkeit nahezu verloren.

Die Liquoruntersuchung war ohne Befund. Erst bei der ambulanten Vorstellung in der Deutschen Klinik für Diagnostik 1999 wurde der Rückschritt in der Sprachentwicklung diagnostiziert.

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Die Eltern des Kindes stellten dann 1999 einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens, der nach zwei Jahren abgelehnt wurde. Auch hier wieder die nur zu bekannte Begründung, dass alles, was nach einer Impfung passiert, mit der Impfung nichts zu tun hat, also kein ursächlicher Zusammenhang gegeben sei.

Der dagegen eingelegte Widerspruch wurde ebenfalls abgelehnt, worauf die Eltern gegen die Ablehnung klagten. Im Mai 2005 dann wurde der Impfschaden anerkannt: „Fokales Anfallsleiden, hirnorganischen Psychosyndrom mit autistischen Zügen als Folge der streitbefangenen Impfungen gegen Hepatitis A und B“.

Die Schädigung muss so massiv ausgefallen sein, dass der „GdS“ mit 100 beziffert wurde.

GdS steht für „Grad der Schädigung“. Mehr zu dieser juristischen Einstufung erfahren Sie hier: Zum Grad der Behinderung (GdB und GdS).

Die besondere Tragik dieses Falls

Dieser Fall hätte problemlos vermieden werden können. Und dafür gibt es zwei Gründe.

Der erste Grund ist die Impfung, und warum sie durchgeführt wird. Hepatitis A und Hepatitis B und die daraus sich ergebenden Impfungen sind alles andere als ein „Notfallprogramm“.

Die Wahrscheinlichkeit für einen Säugling oder ein Kleinkind, eine der beiden Infektionen zu erleiden, liegt bei praktisch Null. Eine Prophylaxe gegen die beiden Infektionen, ganz ohne Impfung, ist vollkommen unproblematisch und leicht durchführbar. Daher sind beide Impfungen vollkommen überflüssig, zumindest bei dieser Altersgruppe.

Problematisch wird es dann bei der Hepatitis-B-Impfung, die Quecksilber enthält. Dem Bericht ist zu entnehmen, dass das Blut hohe Konzentrationen an Quecksilber enthielt. Wo kommen diese Konzentrationen her, wenn nicht von der Hepatitis-B-Impfung? Wenn nicht von der Impfung, dann durch quecksilberhaltige Babynahrung?

Gerade diese in diesem Alter absolut überflüssige Impfung ist mit einiges an Problemen behaftet: Plötzlicher Kindstod durch Hepatitis B-Impfung?

Der zweite Grund ist die Ignoranz der schulmedizinischen Behandlung von Nebenwirkungen von Impfungen. Wie weiter oben erklärt, gibt es für die Schulmedizin diese nicht, und wenn doch, dann sind sie kein Grund zur Sorge.

Nach der ersten Impfung traten bereits erste „Warnsignale“ auf, in diesem Fall das Schielen, was ein Zeichen für Funktionsbeeinträchtigungen von Nerven und/oder Muskeln (im Augenbereich) sein kann. Nach der zweiten Impfung setzten dann Nebenwirkungen ein, die man hätte auf keinen Fall ignorieren sollen.

Gleichgewichtsstörungen, Stottern, hohes Fieber etc. sind ein deutliches Warnsignal. Der Verzicht auf eine dritte Impfung hätte unter Umständen die schwere Schädigung noch verhindern können.

Aber, auf den Verzicht hatte man verzichtet und trotz massiver Warnzeichen eine weitere Impfung durchgeführt. Und die Ignorierung dieser Störungen/Nebenwirkungen beruht auf dem schulmedizinischen Dogma, dass solche unerwünschten Ereignisse nie in Verbindung mit der zuvor erfolgten Impfung gebracht werden dürfen.

Dies ist umso unverständlicher, da Nebenwirkungen gleich zweimal nach den jeweiligen Impfungen aufgetreten sind, und das sogar in einer sich steigernden Intensität.

Aus der Linearität dieser Ereignisse (erst eine leichte Nebenwirkung, dann deutlich mehr Symptome) lässt sich das Ausmaß der Schädigung nach der dritten Impfung ableiten, die so immens ausfällt, dass das Gericht dem Mandanten einen Schädigungsgrad von 100 zuspricht.

Fazit

Es ist traurig, dass wir das Offensichtliche nur nach jahrelangem Kampf über einen Gerichtsbeschluss bestätigt bekommen. Es werden überflüssige Impfungen verabreicht, die mehr schädigen als nutzen. Aber trotzdem werden diese Schäden nicht auf die Impfung zurückgeführt.

In diesem Fall wurde eine quecksilberhaltige Impfung durchgeführt und danach hohe Quecksilberkonzentrationen im Blut des Kindes festgestellt. Aber dennoch kamen zwei Gerichtsbeschlüsse zu der Erkenntnis, dass es hier keine Zusammenhänge gibt.

Solche Zusammenhänge, und wenn sie noch so offenkundig sind, werden einfach geleugnet, auch wenn es gegen jede Logik verstößt. Andere Zusammenhänge, die weitaus fragwürdiger sind, aber ein besonders gutes Licht auf die Impfungen werfen, werden sofort und ohne Hinterfragung als Dogma akzeptiert.

Zum Beispiel die Statistiken zur Abnahme von Infektionserkrankungen und Einsatz von Impfungen, die an Fragwürdigkeit kaum zu übertreffen sind.

Von daher ist dieser Gerichtsbeschluss ein Silberstreifen am Horizont.

Quellen:

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Dieser Beitrag wurde am 16.01.2023 erstellt.

Der goldene Standard für klinische Studien sieht so aus, dass zum Beispiel neue Substanzen bei Patienten oder Probanden unter definierten Bedingungen eingesetzt werden, je mehr Patienten/Probanden und je länger die Beobachtungszeit, umso aussagekräftiger werden die Resultate.

Die „definierten Bedingungen“ sehen so aus, dass ein Teil (meist rund 50 Prozent) der Teilnehmer die zu beurteilende Substanz erhalten, und der verbleibende Teil ein sogenanntes Placebo bekommt. Unter Placebo versteht man einen „Wirkstoff ohne Wirkung“, also zum Beispiel eine Kapsel gefüllt mit Ballaststoffen, die vom Gastrointestinaltrakt nicht resorbiert werden können.

Eine weitere Bedingung ist die Randomisierung. Darunter versteht man, dass die Zuweisung der Teilnehmer in die Verumgruppe (die Gruppe mit dem aktiven Wirkstoff) und die Zuweisung in die Placebogruppe zufallsbedingt erfolgt. Der Stellenwert einer präzisen Randomisierung und wie diese durchgeführt wird, wenn es um wissenschaftliche Studien geht, beschreibt dieser Beitrag: How to randomize.

Wer weiß, welche Patienten in welcher Gruppe sind? Antwort: Der Organisator dieser Studie. Die Verabreichung von Verum und Placebo an die zugewiesenen Teilnehmer und das Sammeln der Daten im Verlauf der Studie wird allerdings von Ärzten oder Wissenschaftlern durchgeführt, die selber nicht wissen, wer was erhält. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass eine vorurteilsfreie und unvoreingenommene Beobachtung von Veränderungen und Ereignissen durchgeführt wird.

Warum also eine Placebokontrolle?

Weil man ausschließen möchte, dass beobachtete Veränderungen in der Verumgruppe möglicherweise auf die Umgebung, die Behandlung oder sonstige Faktoren zurückzuführen sind, die ohne die Placebokontrolle, die die gleichen Faktoren enthält, nicht zu beurteilen sind.

Oder mit anderen Worten: Eine Studie ohne Placebokontrolle ist keine Studie. Die Ausnahmen sind hier Laborstudien, wo biochemische und molekulare Vorgänge untersucht werden. Hier ist oft keine Placebokontrolle notwendig, da an den zu beobachtenden Reaktionen keine psychologischen Faktoren involviert sind.

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Wie viele Impfstudien gibt es mit Placebokontrollen?

Fast alle Impfstudien haben eine Placebokontrolle. Es sieht zu mindestens so aus. In Wirklichkeit hat keine mir bekannte Studie eine Placebokontrolle, die diese Bezeichnung wirklich verdient. Was hier als Placebo zum Einsatz kommt, das sind in der Regel entweder andere oder ältere Impfstoffe, die gegen einen neuen Impfstoff ausgetauscht werden sollen. Hier untersucht man dann die Wirksamkeit des neuen Produkts gegenüber dem alten Produkt.

Und man kommt in der Regel zu den Ergebnissen, die auch die Werbung im Fernsehen für Haarwaschmittel zu vermelden hat: Nämlich dass das neue Produkt 200 Prozent besser wirkt als das bewährte alte. Fernsehwerbung und diese Art der Studien befinden sich exakt auf dem gleichen Niveau: Marketing-Tricks und Halbwahrheiten. Eine Studie für die Doofen!

Aber genau auf dieser Basis werden Impfstoffe offiziell zugelassen und dann auf breiter Basis in die Leute gepumpt.

Eine andere Variante ist, zu testende Impfstoffe mit einer Placebo-Variante auszutesten, bei der alle die Inhaltsstoffe vorzufinden sind, die auch im Impfstoff vorliegen, allerdings minus das neue im Impfstoff enthaltende Antigen, was die Neuerung ausmacht. Das heißt mit anderen Worten, dass im Placebo all die Inhaltsstoffe gegeben sind, die für eine Reihe von Nebenwirkungen bekannt sind, wie zum Beispiel Aluminium, Formalin, Antibiotika und viele andere mehr. Was genau mehr bedeutet, das habe ich in diesem Beitrag genauer beziffert: Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen. Hier zeige ich, dass Impfseren nicht nur fragwürdige Zusatzstoffe haben, sondern zudem massive Verunreinigungen!

Bei solchen Verhältnissen ist klar, dass man sich bei den Herstellern von Impfseren scheut, ein echtes Placebo in einer Zulassungsstudie zu verwenden. Eine solche Studie würde in einer Katastrophe enden, vielleicht nicht in Bezug auf die Wirkung, aber definitiv bei den auftretenden Unterschieden im Bereich der Nebenwirkungen und der Verträglichkeit. Ich gehe einmal spekulativ davon aus, dass diese Unterschiede so massiv sind, dass eine Zulassung für diese Impfseren in den Bereich des Unmöglichen rückt.

Ich kann hier nur spekulieren, weil, wie bereits erwähnt, es keine solchen Studien gibt. Oder mit anderen Worten: Es gibt keine sauberen vergleichenden Studien zu Impfungen mit einem Placebo, dass den wissenschaftlichen Anforderungen an ein Placebo standhält. Und damit sind alle Zulassungsstudien für Impfseren beschäftigungstherapeutische Notwendigkeiten für die offiziellen Regularien, die Zulassungsstudien vorsehen, aber nicht definieren, wie diese auszusehen haben und durchgeführt werden müssten.

Zu diesem Thema hatte ich bereits in einem anderen Zusammenhang Stellung genommen: Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes. Ich zitiere hier Autoren einer Studie zu einer DTP-Impfung, bei der es in der Verumgruppe zu signifikant höheren Mortalitätsraten im Vergleich zu Placebo kam: „Es gibt keine prospektive Studie, die gezeigt hat, dass DTP-Impfungen einen positiven Effekt auf die Überlebensrate der Geimpften haben.“

Diese Studie ist insofern eine Ausnahme, weil hier aufgrund bestimmter Umstände die Autoren in der Lage waren, geimpfte Kinder mit ungeimpften Kindern zu vergleichen. Ansonsten scheut sich die Pharmaindustrie und Gesundheitspolitik ebenfalls derartige Studien durchzuführen, wo geimpfte Probanden in Wirkung, Nebenwirkungen und Verträglichkeit mit ungeimpften Teilnehmern verglichen wird. Bei diesen Studien fallen natürlich die zuvor diskutierten Parameter, wie Randomisierung, Placebokontrolle etc. fort. Es sei denn, man organisiert eine klinische Studie, bei der ein Impfserum gegen eine Placebo-Impfung, also die Injektion einer Placebosubstanz wie Kochsalz, durchgeführt werden würde. Dies wäre, und damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt, der prospektive Ansatz einer wissenschaftlichen und gut durchgeführten Studie. Aber selbst retrospektive Studien, wie die in meinem Beitrag erwähnte Arbeit, kommen bereits zu desaströsen Beobachtungen und Schlussfolgerungen.

Mehr noch zu Impfungen und ihren Nebenwirkungen in einem neuen Beitrag, in dem ich die Botschaft von der „National Academy of Medicine“ aus den USA unter die Lupe genommen habe, die vollkommen überraschend diese Botschaft heraus brachten: „Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen oder unerwünschten Wirkungen“ („Vaccines are not free from side effects, or adverse effects“): Impfungen und ihre Nebenwirkungen – Eine Analyse der National Academy of Medicine.

Interessant ist hier, dass MMR und Autismus genannt werden. Und das hatten wir bereits schon einmal: MMR-Impfung und Autismus – Also doch!

Der Mangel als Marketingmittel

Die Auswirkung solcher Praktiken zeigen sich langsam auf breiter Ebene: Studie zeigt: Mehr Allergien und neurologische Störungen durch Impfungen.

Und weil man offensichtlich um diesen Mangel weiß, wird den Impfstoffherstellern eine Generalamnestie erteilt, im Falle von Nebenwirkungen unter und nach einer Impfung. Es beginnt erst einmal damit, dass kategorisch und ohne noch mal genauer hinzuschauen geradezu jede Reaktion auf eine Impfung als etwas anderes angesehen wird als die Folge der verabreichten Impfung. Wenn Kinder nach einer Impfung an sich typische und immer wiederkehrende Nebenwirkungsmuster aufzeigen, dann wäre das Grund genug, hier die Alarmglocken schrillen zu lassen. Denn die Muster sind so häufig und eindeutig und auffällig, dass ein Zusammenhang mit der verabreichten Impfung mehr als nur logisch ist. Es ist fast so, als wenn ich jemandem die Pistole an den Kopf halte, abdrücke und dann behaupte, dass das Loch im Kopf zufällig gleichzeitig mit dem Drücken des Abzugs auftrat, aber in keinem kausalen Zusammenhang steht. Denn Pistolen sind sicher und nebenwirkungsarm.

Und weil Impfungen sicher und verträglich sind, können die auftretenden Nebenwirkungen nur Resultat von anderen Faktoren sein. Welche? Keine Ahnung, jedenfalls nicht von der Impfung! Denn die Zulassungsstudien, die höchster Strenge unterliegen, hätten ja gezeigt, dass Impfungen gut verträglich seien. Und damit haben wir einen Grund für solche Unverschämtheiten, die die offiziellen Stellen als „Zulassungsstudie“ bezeichnen. Wissenschaft für Idioten, die jeden Unfug glauben, Hauptsache jemand im weißen Kittel behauptet dies alles mit ernster Miene. Und alle glauben es!

Und für alle die, die diesen Unfug nicht zu glauben bereit sind, gibt es juristische Hürden zu überwinden, bei dem es gilt, dass der Geschädigte einen Impfschaden nachweisen muss. Dies kann Jahrzehnte dauern, denn die Gesundheitspolitik macht es den Geschädigten extrem schwer, solche Beweise zu führen, selbst wenn sie sonnenklar auf der Hand liegen.

Selbst wenn der Impfschaden nachgewiesen wird und eine Entschädigung vom Gericht beschlossen und durchgesetzt wird – die schädigende Partei, der Impfhersteller, wird auf keinen Fall zur Verantwortung gezogen. Entschädigungsgelder werden vom Steuerzahler bezahlt, nicht vom Hersteller. Denn der genießt Haftungs-Immunität, gleichgültig, wie groß die Schäden ausfallen. Denn die Gesundheit des Pharmageschäfts hat absoluten Vorrang vor der Gesundheit derer, die mit deren Legoland-Produkten geschädigt werden.

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Und jetzt die Krönung: Impfpflicht

Die Versuche, Impfungen in Deutschland auf breiter Basis durchzudrücken, waren zwar nicht erfolglos, aber es gibt da immer wieder diese „Querulanten“, die nicht 100 Prozent linientreu denken wollen.

Wenn unter Impfungen Nebenwirkungen auftreten, sind sie nicht bereit dies mit voller Bereitschaft anderen Faktoren zuzuweisen, auf keinen Fall der gerade erfolgten Impfung…

Wenn Nebenwirkungen auftreten mit Dauerschäden, dann bemängeln diese „Querulanten“, dass der Steuerzahler für die Schäden aufzukommen hat und nicht der Verursacher, was für diese Leute ein Grund ist, Impfungen gegenüber besonders kritisch zu sein oder sie gleich ganz zu meiden…

All dies sind Faktoren, die das Geschäft mit der Impfung nicht so reibungslos ablaufen lassen, wie sich dies Industrie und Politik wünschen würden. Und um dies zu gewährleisten, wird jetzt auch den „Querulanten“ das Wasser abgegraben, indem man die Impfpflicht einführt. Denn die Impfpflicht sieht keine Einwände, gleich welcher Art, vor, die von einer Impfpflicht entbinden. Jeder hat den Dreck zu schlucken. Und wenn es einem dadurch schlecht wird, dann hat man selber schuld und/oder Pech gehabt.

Die Wissenschaft hat bewiesen, dass sie nichts bewiesen hat

Die immer wieder zitierten wissenschaftlichen Studien für die Verträglichkeit von Impfungen basieren auf der Illusion von pseudowissenschaftlichen Bemühungen. Diese Erkenntnis scheint sich auch langsam bei Teilen der Schulmedizin einzustellen. Vor allem in den USA, wo die Impfpflicht schon lange eingeführt ist, begleitet von den damit einhergehenden verheerenden Folgen, wächst langsam die Einsicht, dass dieses medizinische Legoland einer strengen Prüfung unterzogen werden sollte.

Diese öffentliche Erklärung wurde von der „Association of American Physicians and Surgeons (AAPS)  “ an den amerikanischen Senat übermittelt. In dieser Erklärung werden genau diese Vorbehalte, die ich weiter oben diskutiert hatte, thematisiert und infrage gestellt. Die Autoren dieser Erklärung sagen hier sehr deutlich, dass es für Impfstoffe „keine strengen Sicherheitsstudien gibt, die in der Lage wären, eine hohe Rate an Komplikationen auszuschließen“.

Wir erfahren hier, dass Kongress und der oberste Gerichtshof der USA Impfstoffe als „notwendigerweise risikoreich“ betrachten. Darum gibt es in den USA das „ Vaccine Injury Compensation Program “, das bislang rund 4 Milliarden USD für Schadensfälle bezahlt hat.

Dies ist eine gewaltige Summe für eine Medikamentenkategorie, die hierzulande als „sicher und verträglich“ eingestuft wird.

Die Herausgeber dieser Erklärung bemängeln auch, dass es eine Reihe von schwerwiegenden Komplikationen nach der MMR-Impfung gegeben hat, die sogar im Beipackzettel des Herstellers angegeben werden. Aber auch hier weigert man sich einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Komplikationen zuzugeben.

Interessant auch die Aussage der Autoren, dass Impfstoffe weder 100 Prozent sicher sind, noch sind sie 100 Prozent effektiv. Und sie sind nicht die einzige Möglichkeit, Infektionserkrankungen einzudämmen. Diese Ansichtsweise ist in diesem Zusammenhang absolut neu. Sie dürfte weitestgehend unbeliebt sein, da die anderen Möglichkeiten zur Eindämmung von Infektionserkrankungen nur selten geschäftsfördernden Charakter besitzen.

Zudem bestehen die Autoren dieser Veröffentlichung auf dem Recht der Patienten, ohne Wenn und Aber eine Impfung verweigern zu dürfen. Sie betrachten dies als freiheitliche Rechte, die unantastbar sind. Oder mit anderen Worten: Die in den USA grassierende Impfpflicht ist eine elementare Verletzung von Persönlichkeitsrechten.

Fazit

Wenn es um Impfungen geht, dann findet keine Wissenschaft mehr statt. Und das, was für Wissenschaft gehalten wird, ist so mit Lücken behaftet, dass man Erklärungsmodelle erfinden muss, die die pseudowissenschaftlichen Ergebnisse unterstützen, damit kein geschäftsschädigender Verdacht bei den Betroffenen aufkommt.

Weil Impfungen nicht sicher sind und mit einer ernst zu nehmenden Häufigkeit an Nebenwirkungen aufwarten, gibt es die Haftungsimmunität für die Impfstoffhersteller, um deren geschäftliche Abläufe nicht zu stören. Ein Eldorado für die Industrie, die straflos und frei von Konsequenzen machen darf, was sie will.

Und wenn dies alles nichts nutzt, dann wird über die Staatsgewalt das Risiko für Nebenwirkungen und Schäden für Leib und Leben beschlossen und in Form einer Impfpflicht durchgesetzt.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

… und die Masernimpfung kann dies verhindern!?

Eine neue Botschaft geistert durch den Internet-Wald. Aufgrund einer neuen, revolutionären wissenschaftlichen Bestimmungsmethode ist die Wissenschaft jetzt in der Lage, schnell und unproblematisch Antikörper qualitativ und quantitativ zu messen, und das bei über 200 verschiedenen Virusarten.

Der neue Test trägt den Namen „VirScan“, hat aber nichts mit dem online Virenscanner gleichen Namens zu tun. Und dieser Test hat auch bewiesen, dass Masernimpfungen als notwendig angesehen werden müssen. Aber eins nach dem anderen…

Schlechte Nachrichten Dank VirScan

Nachdem es keine schlagkräftigen wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die für eine Masernimpfung sprechen (man musste sogar Arbeiten fälschen, damit man wenigstens etwas in der Hand hatte), gibt es jetzt endlich die Arbeiten, die man den Impfgegnern um die Ohren hauen kann.

Im November 2019 berichtete die „Pharmazeutische Zeitung“[1] von der Sensation. Warum geht es hier genau?

Der Bericht fußt auf zwei Arbeiten einer Forschergruppe aus Boston. Die erste Arbeit[2] wurde im Jahr 2015 veröffentlicht, die zweite[3] unlängst im November 2019, was vielleicht auch der Grund für die Berichterstattung seitens der „Pharmazeutischen Zeitung“ war.

In der im Jahr 2015 veröffentlichten Arbeit versuchten die Epidemiologen zu zeigen, dass Maserninfektionen vor der Einführung der Masernimpfungen „für bis zu 50 Prozent der infektionsbedingten Todesfälle im Kindesalter verantwortlich waren“.

Wie macht man so etwas?

Antwort: Indem man Berechnungen durchführt.

Und was kommt bei den Berechnungen raus?

Antwort: Dass ein Großteil der Todesfälle durch verschiedene Infektionen, ausgeschlossen den Maserninfektionen, indirekt auf das Konto der Masern geht.

Wie geht so etwas?

Weil Masernviren, ähnlich wie die HI-Viren, die angeblich zu AIDS führen, das Immunsystem so schwächen, dass sie den Boden für andere Infektionserkrankungen schaffen, die dann zum Tode führen.

Und damit geriete auch mein altes Argument ins Wanken, dass es bei der Einführung der Masernimpfungen, zum Beispiel in den USA im Jahr 1963, bereits seit mehr als 15 Jahren vor dem Einführungsdatum keine nennenswerten Zahlen an Todesfällen bedingt durch Masern gab (Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel).

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Denn die Maserninfektion bringt angeblich die Leute nicht direkt um, sondern es sind andere Infektionen, die durch die Masern begünstigt werden, die in der Masern-Statistik dann natürlich nicht auftauchen. Oder mit anderen Worten: Die Leute sind, Dank der Masern, bereits an anderen Infektionen verstorben, bevor die Masern richtig zuschlagen konnten.

Natürlich handelt es sich hier um alles andere als eine bewiesene Theorie. Es schien auch den Autoren klar zu sein, dass eine Berechnung kein Ersatz für eine ordentlich durchgeführte Studie ist.

Man hat es hier bestenfalls mit einer unbewiesenen Hypothese zu tun, die aber auch aus psychologischen Gründen veröffentlicht wurde, um der Gemeinde der Impf-Fans etwas mehr Hoffnung auf Wissenschaftlichkeit für Impfungen zu verschaffen.

Denn wenn man sich fragt, warum ausgerechnet eine Berechnung als wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht wird, dann schaut man sofort nach, wer alles an einer solchen merkwürdigen Arbeit beteiligt ist. Und siehe da! Ganz am Schluss unter dem Kapitel „Acknowledgments“ tauchen Namen auf, die in der Welt der unabhängigen Wissenschaft eigentlich nicht direkt etwas zu suchen haben:

Bill and Melinda Gates Foundation, das Science and Technology Directorate of the Department of Homeland Security und the RAPIDD program of the Science and Technology Directorate of the Department of Homeland Security.

Ich hatte erst neulich einen Beitrag veröffentlicht, der gezeigt hat, dass diese Art der gesponserten Studien in der Regel so gut wie nutzlos sind, da deren Ergebnisse bereits feststehen, bevor man die Arbeiten im Labor begonnen hat:

Und weil man hier nur etwas berechnet hatte, war es dann an der Zeit, mit einer „ordentlichen Studie“ das zu beweisen, was man berechnet hatte. Und so wurde die im November 2019 weiter oben erwähnte Studie veröffentlicht.

In dieser Studie kam der besagte neue Antikörper-Test (VirScan) zum Einsatz, der dann das beweisen konnte, was man beweisen wollte: Eine „immunologische Amnesie“!

Hierzu untersuchten die Autoren 77 nicht geimpfte Kinder während eines Masernausbruchs in den Niederlanden, die an Masern erkrankten. Man untersuchte den „Antikörper-Pool“ vor der Maserninfektion und verglich ihn mit der Entwicklung nach der Infektion.

Und man sah, dass die Maserninfektion 11-73 Prozent der ursprünglichen Antikörper vernichtet hatte. Diese wurden erst erneut produziert, nachdem die Kinder mit den entsprechenden Erregern in Kontakt gekommen waren.

Und jetzt kommt die Hauptsache:

Bei gegen Masern geimpften Kindern wurde dagegen kein Antikörperschwund beobachtet.

Inzwischen gibt es auch die geeigneten Arbeiten dazu, die gezeigt haben wollen, warum Masern eigentlich nichts anderes sind als eine modifizierte, unerkannte AIDS-Erkrankung, nur auf der Basis eines anderen Virus, dem Masernvirus.

Eine ebenfalls zufällig Anfang November 2019 erschienene Arbeit[4] (zufällig?) erklärt, warum dies so sein muss. Die Autoren sahen „zwei immunologische Konsequenzen einer Maserninfektion und der damit verbundenen Immunsuppression“.

Punkt 1: Der ursprüngliche Pool an B-Zellen (B-Lymphozyten) schrumpfte nach einer Maserninfektion. Da aktivierte B-Zellen einen Großteil der Gedächtniszellen ausmachen, käme dieser Vorgang einer Art „Löschvorgang“ der bislang gewonnenen Informationen gleich.

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Punkt 2: Dieses eingeschränkte Immungedächtnis beziehe sich auch auf bereits zuvor gemachte Infektionserkrankungen und öffnete damit Tür und Tor für andere Infektionserkrankungen.

Darum kommt auch diese Arbeit zufällig (!) zu dem Schluss, wie wichtig doch eine Masernimpfung sei, um das Immungedächtnis zu bewahren und die Herdenimmunität gegenüber anderen Krankheitserregern aufrechtzuerhalten.

Es lebe die Wissenschaft

Nachdem wir also es im Jahr 2015 mit einer von der Industrie und Regierung finanzierten Studie zu tun hatten, die zu kaum überraschenden Ergebnissen gelangte, haben wir es jetzt im Jahr 2019 mit zwei Arbeiten zu tun, die nicht berechnen, sondern evidenzbasiert forschen. Können wir hiermit davon ausgehen, dass es sich um eine unabhängige Forschung handelt?

Nach den Erfahrungen aus der Arbeit von 2015 habe ich mir als erstes das „Impressum“ der beiden Arbeiten angeschaut, ob hier möglicherweise Interessenskonflikte gegeben sein könnten.

In der ersten der beiden genannten Arbeiten aus 2019, die 77 niederländische Kinder mit Masern untersucht hatte und in der der neue Antikörper-Test zum Einsatz kam, zeigte sich eine Beteiligung  der Firma Genentech (zwei der Autoren dieser Arbeit sind Angestellte bei der Firma).

Andere Autoren haben Verbindungen zu Sanofi und Glaxo. Finanziert wurde die Studie, wie die erste besprochene Studie aus dem Jahr 2015, unter anderem von der Gates Foundation, dem Value of Vaccine Research Network und anderen Organisationen.

Oder mit anderen Worten: Hier ist das „Who is Who“ der forschenden Industrie (oder industriellen Forschung) vertreten. Vertrauenerregend ist dies nicht.

Die zweite im Jahr 2019 veröffentlichte Studie fordert leider, um diese Informationen einsehen zu wollen, einen Beitrag von 15 USD. Aber auch ohne diese unnötige Ausgabe machen zu müssen, verrät die Liste der Autoren und deren Zugehörigkeit, dass es hier nicht industriefrei zugeht. Mit von der Partie sind (mindestens) zwei Firmen:

CureVac[5], ein Pharmaunternehmen aus Tübingen. SAP-Mitgründer Dietmar Hopp hält hier einen Anteil von 90 Prozent.

Kymab[6], die zum großen Teil von der Gates Foundation finanziert wird. Die Firma sitzt in Großbritannien und produziert Medikamente auf Antikörperbasis gegen Krebserkrankungen, Entzündungserkrankungen, Infektionen und hämatologischen Erkrankungen.

Man sieht also, es passt, die zeitliche Reihenfolge, das Timing, die scheinbar unabhängig voneinander gewonnenen gemeinsamen Ergebnisse in Bezug auf die Masernimpfung etc. Es sieht wirklich danach aus, dass man sich von Seiten der Industrie alle Mühe gegeben hat, den Vorwurf der Impfgegner und Impfskeptiker ernstzunehmen, dass es für die „Königin der Impfungen“, die Masernimpfung, so gut wie keine wissenschaftlichen Belege gibt.

Wenn also die hier präsentierten Ergebnisse richtig sind, was hat das zu bedeuten?

Die Frage der Relevanz

Es gibt eine Reihe von Fragen, die sich mit diesen Ergebnissen ergeben.

Der VirScan

Die erste Frage wäre die, welche Relevanz der neue VirScan für sich beanspruchen kann. Der Test wird öffentlich vermarktet, und zwar mit dem Argument, dass er schnell, zuverlässig und billig (25 USD) sei. Eine US-Webseite[7] lobt diesen Test sogar über den grünen Klee.

Denn er kann „viel über dich erzählen, vom Risiko für Selbstmord bis hin zu der Notwendigkeit für die Einnahme von Antibiotika“. Toll! Ein Virenscanner der Selbstmord entdecken kann – solche Aussagen sind nicht gerade das Markenzeichen für Seriosität.

Auch andere Webseiten äußern sich in gewohnter Marketingmanier hyper-positiv über diesen Test, mit dessen Einführungen offensichtlich die Festen der Wissenschaft erschüttert werden. Wieder einmal gibt es etwas, was bis daher noch nie da war und revolutionär ist.

Eine Suche bei PubMed nachdem Einsatz und Gebrauch von VirScan, den es ja jetzt bereits seit 2015 gibt, hat nur magere sieben Resultate ergeben. Ich frage mich da, warum kaum jemand diese Revolution zum Einsatz bringen möchte? Am Preis kann es nicht liegen, denn der ist mit 25 USD wirklich kaum schlagbar. Oder ist der Preis so gering, weil die Nachfrage …?

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Medienhype um die neuen Veröffentlichungen

Es ist nicht nur die „Pharmazeutische Zeitung“, die von der holländischen Studie berichtet. Ganze Heerscharen von Webseiten haben sich auf das Thema gestürzt und schlachten es aus. Auffällig ist bei allen, dass niemand diese Ergebnisse als das sieht, was sie sind: Vorläufige Ergebnisse, die erst noch reproduziert werden müssen, um als wissenschaftlich relevant zu gelten.

Aber die Ergebnisse sind zu schön, als dass man die Gelegenheit versäumen könnte, sie nicht für die eigenen Zwecke auszuschlachten!

Und mehr noch! Aus diesen Ergebnissen werden geradlinige logische Schlussfolgerungen abgeleitet, die natürlich in Richtung Impfungen, Impfpflicht und alles, was damit zu tun hat, gehen. So berichtet eine Webseite[8], dass damit Masernimpfungen nicht nur vor Masern, sondern auch vor anderen Infektionserkrankungen schützen.

Es wird sogar noch bunter:

Masernimpfungen können so nicht nur die etwa 100.000 Maserntoten jedes Jahr verhindern, sondern zusätzlich auch weitere hunderttausende Todesfälle durch Folgeerkrankungen aufgrund des geschwächten Immunsystems ersparen“.

Auch hier wieder undifferenziertes Analysieren von statistischen Daten, denen zufolge einfach mal 100.000 Menschen an Masern sterben, die in diesem Zusammenhang Opfer einer fehlenden Masernimpfung geworden sind.

In meinem letzten Beitrag zu Samoa und der Masernepidemie dort diskutierte ich die Feststellung, dass die Häufigkeit (mehr als 95 Prozent) der Maserntoten in Ländern auftritt, die mit Hunger, Mangelernährung, mangelnder Hygiene etc. zu kämpfen haben.

In den USA gab es in diesem Jahr fast 1300 Masernfälle (trotz flächendeckender Herdenimmunität garantierender Pflichtimpfung gegen Masern), aber keinen einzigen Todesfall. Müsste dann nicht bei der jetzt als Fakt angenommenen Hypothese der masernbedingten Immunsuppression wenigstens ein oder zwei Todesfälle zu verzeichnen sein, wo doch 1300 Amerikaner mit Masern kein funktionierendes Immunsystem mehr haben?

So einfach tickt mein Immunsystem

Was macht ein Immunsystem aus? Die Antikörper!? Wie kann es sein, dass bei Masernerkrankungen in verschiedenen Regionen der Welt verschieden hohe Mortalitätsraten zu beobachten sind? Müsste nicht bei einem defekten Immunsystem die Mortalitätsrate in allen Regionen der Welt in etwa gleich sein? Dem ist aber nicht so!

Ich erwähnte es schon – in den Problemländern ist die Mortalitätsrate höher als in den sogenannten Ländern der „ersten Welt“. Wie es aussieht, scheinen hier noch andere Faktoren eine Rolle zu spielen als die Antikörper alleine.

Keine Frage, fehlende Antikörper sind ein massiver Eingriff in die Funktionalität des Immunsystems. Aber das Immunsystem besteht nicht nur aus Antikörpern. Denn die Produktion von Antikörpern kann auch ohne Maserninfektion oder HIV variieren, und das, ohne dass es gleich seinen Besitzer das Leben kostet: Immunbalance Th1 – Th2.

Selbst wenn die Hypothese der eingeschränkten Antikörper-Produktion durch Masernviren sich als richtig und relevant ergeben sollte, bleibt immer noch die Frage nach der Relevanz für die davon betroffene Population. Oder mit anderen Worten und etwas drastisch formuliert: Eine relevante Immunsuppression durch die Masern müsste den Bestand der Menschheit bedrohen, da diese durch Infektionen dem sicheren Tod ausgeliefert sein müsste.

Nur ein solches Szenario gab es nicht vor der Einführung der Masernimpfung. Und auch große Teile der Bevölkerung, die sich heute bewusst nicht gegen Masern impfen lassen, zeigen keine Anzeichen dafür, eine verkürzte Lebensdauer zu haben. Oder gibt es entsprechende Studien, die dies haben zeigen können?

Auch für HIV und sein Bezug zu AIDS gab es seinerzeit den entsprechenden Hype. AIDS ist immer noch eine ernst zunehmende Infektion. Allerdings sterben viel weniger Betroffene als dies damals prognostiziert wurde. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber nicht alleine auf die Gabe von Virostatika zurückzuführen: HIV.

Wenn die immunsuppressive Kompetenz einer Maserninfektion bewiesen werden sollte, wäre das dann ein Argument für eine Masernimpfung? Müssten wir dann nicht längst schon alle eine HIV-Impfung bekommen?

Okay, es gibt bislang keine effektive HIV-Impfung. Warum nicht? Uns wird doch immer wieder erzählt, wie einfach die Sache mit den Impfungen ist: Man injiziert einen abgetöteten Virus oder Viruspartikel in den Organismus, der dann sofort reagiert und Antikörper bildet und so die Infektion verhindert.

Eigenartigerweise klappt das beim HIV (und auch generell bei anderen Impfungen) nicht, weil laut Wikipedia:

Die Ursache hierfür ist in der sehr komplexen und trickreichen Biologie des Virus zu suchen. HIV verfügt mithin über viele Eigenschaften, die eine Impfstoffentwicklung erschweren“.

Ich fürchte, die „trickreiche Biologie“ gilt auch für das Masernvirus und seinen Einfluss auf den Organismus.

Fazit

Es gibt mindestens drei wissenschaftliche Arbeiten, die sich in höchst positiver Weise mit der Masernimpfung auseinandersetzen, alle von der Industrie gesponsert sind und auch alle in dem gleichen Fachjournal (Science) veröffentlicht wurden.

Das Timing der Veröffentlichungen und die Harmonie der vorgetragenen Ergebnisse sind nahezu umwerfend. Dementsprechend gierig werden diese Ergebnisse in den Medien jetzt schon als ebenso umwerfend und revolutionär durchgekaut und vor allem schon als „Naturgesetze“ gehandhabt.

Wer wissenschaftlich ernsthaft arbeitet, wird diese Ergebnisse mit Interesse aufnehmen und verfolgen, aber daraus keine voreiligen Schlüsse ziehen, wie dies jetzt bereits erfolgt. Solche voreiligen Schlüsse lassen immer den Verdacht aufkommen, dass hier kommerzielle Interessen hinter den Ergebnissen stehen, deren schnelle Umsetzung entsprechend finanzielle Vorteile abwerfen.

Eine in der Wissenschaft übliche Reproduktion dieser Ergebnisse ist da nur verschwendete Zeit (Zeit ist Geld) und birgt natürlich immer die Gefahr, dass sich diese Ergebnisse nicht reproduzieren lassen, was dann auch noch geschäftsschädigend wäre.

Fazit vom Fazit: Es kann sein, dass was an der Sache dran ist. Solange jedoch keine ordentliche wissenschaftliche Diskussion und zusätzliche Studien dazu vorhanden sind, ist es eine Hypothese, aus der sich nichts ableiten lässt. Warten wir also auf Studien von industrieunabhängigen Forschungseinrichtungen, die diese Beobachtungen bestätigen oder nicht bestätigen können.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 16.01.2023 erstellt.

Mit der Erfindung der genbasierten „Corona-Impfungen“ kreierten Pharmaindustrie und Schulmedizin ein neues gesundheitliches Problem für ihre Kundschaft, die Patienten.

Und das ist die gezielte Produktion von Spike-Proteinen, die angeblich als Antigen die Antikörperproduktion des Organismus in Gang setzen sollen, damit diese Antikörper gegen SARS-CoV-2 aktiv werden können.

Die Effektivität dieser „Impfung“, die einmal stolz mit „95 %“ angegeben wurde, ist mittlerweile auf 0 und weniger abgetaucht (wenn sie jemals 95 % gewesen war?):

Der zuletzt genannte Beitrag beschreibt eine negative Effektivität der Gen-Injektionen, also eine erhöhte Infektionshäufigkeit nach „Impfung“. Oder mit anderen Worten: Die Gen-Injektionen scheinen das zu fördern, was sie angeblich verhindern wollen, nämlich die Covid-19-Infektion.

Grund hierfür dürfte die Schwächung des Immunsystems sein:

Und zentraler Dreh- und Angelpunkt sind hier die Spike-Proteine, die selbst toxischer Natur sind. Sie wirken doppelt toxisch, da sie in der Lage sind, Zellen miteinander zu fusionieren und damit „außer Betrieb“ zu setzen.

Und sie provozieren als körperfremdes Protein überall da, wo sie auftreten (und sie treten im gesamten Organismus auf), eine Immunreaktion, die Spike-Protein produzierende Körperzellen zerstört.

Wenn dies dann Herzmuskelzellen oder Gehirnzellen sind, dann gehen unwiderruflich nicht regenerierbare Zellverbände zugrunde, die zu den entsprechenden gesundheitlichen Störungen oder sogar zum Tod führen.

Was bieten Pharmaindustrie und/oder Schulmedizin zur Neutralisierung von Spike-Proteinen an?

Dieses Kapitel ist schnell abgehandelt, denn die Antwort lautet: Rein gar nichts. Was hier im Angebot steht, das sind nur Dementis und Beschwichtigungen, dass das mit den Spike-Proteinen entweder nicht so schlimm oder dass das alles noch gar nicht so wirklich bewiesen sei.

Und die immer häufiger werdenden Nebenwirkungen und Todesfälle nach Erhalt der Gen-Injektionen seien angeblich alles nur Zufall. Prima!

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Gibt es etwas, was es nicht geben soll?

Es scheint etwas zu geben, was natürlich von „Radio Corona-Wahn“ (Altmedien) und deren „Nebenwirkungsleugnern“ verschwiegen wird beziehungsweise selbige überhaupt nicht interessiert.

Im Juli 2022 erschien eine Arbeit[1] über die Fähigkeit von Nattokinase, Spike-Proteine von SARS-CoV-2 abzubauen. Ein entsprechender Beitrag hierzu ist in Vorbereitung.

Aber nicht nur die Nattokinase scheint hier gute Arbeit zu leisten, sondern auch Artemisinin, die alles andere als eine unbekannte Substanz ist. Die dazugehörige Arbeit[2] erschien bereits im Juli 2021, war allerdings eine reine Laborarbeit.

Zu Artemisinin hatte ich diese Beiträge veröffentlicht:

Und zu Artemisinin und Covid-19 hatte ich bereits im Juli 2020 einen Beitrag veröffentlicht, der sich mit einem Kräutertee aus Madagaskar beschäftigte, der unter anderem auch Artemisinin enthält und gegen Corona effektiv sein soll:

Was sagt die Arbeit?

In der Arbeit wurden Zellkulturen, meist von Krebszellen, mit Spike-Proteinen mit und ohne Artemisinin und zwei Derivaten inkubiert. Dabei zeigte sich, dass die Behandlung mit den Extrakten eine Infektion der Zellkulturen mit SARS-CoV-2 verhinderte.

Die ausgeprägteste Infektionshemmung zeigte Artesunat, ein vom Artemisinin abgeleiteter Wirkstoff gegen Malaria. Die gute Nachricht hier ist, dass Artesunat eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit als Artemisinin besitzt und daher oral verwendbar ist. Interessant ist, dass Artesunat SARS-CoV-2 erst nach Eintritt in die Zelle inhibiert.

Die WHO ist mit dabei

Vollkommen überraschend und ebenfalls medial verschwiegen ist die Tatsache, dass die WHO sich ebenfalls für Artesunat im Zusammenhang mit Covid-19 zu interessieren scheint. Eine entsprechende Veröffentlichung vom August 2021 dokumentiert dies.[3]

Hier erfahren wir, dass eine indische Firma namens „Ipca“ Artesunat als Malariamedikament vertreibt, gleichzeitig die „WHO COVID-19 Therapeutics Advisory Group empfahl, die entzündungshemmenden Eigenschaften von Artesunat zu untersuchen“.

Da drängt sich natürlich der Verdacht auf, dass der Artemisinin haltige Kräutertee aus Madagaskar, der seinerzeit medial als unwirksam und potentiell gefährlich so geschmäht wurde, obwohl die Gegner überhaupt keine Belege für ihre Behauptung hatten, vielleicht doch die Wirksamkeit hat, die ihm vom Präsidenten von Madagaskar zugeschrieben wurde. Oder warum sonst interessiert sich die WHO ausgerechnet für Artesunat?

Spannend ist auch die Frage, warum dieses Interesse seitens der WHO offensichtlich verheimlicht wird? Und wo sind die klinischen Studien, die üblicherweise bei Covid-19 wie die Pilze im Wald aus dem Boden schießen, für Artemisinin gegen SARS-CoV-2?

Laut Webseite der WHO interessiert sich diese in erster Linie für die entzündungshemmenden Eigenschaften von Artesunat. Auch hier stellt sich die Frage, warum die WHO sich nicht auch oder in erster Linie für die Frage der Beseitigung der Spike-Proteine zu interessieren scheint?

Denn die Entzündungen, so wichtig deren Eindämmung auch sein mag, werden solange weiter bestehen, wie Spike-Proteine produziert werden.

Fazit

Es scheint vielversprechende Ansätze zu geben, Spike-Proteine aus dem Organismus zu entfernen. Die vorliegende Arbeit vom Juli 2021 untersucht allerdings in erster Linie den Einfluss von Artemisinin und dessen Derivate auf Infektionen mit SARS-CoV-2 und weniger auf die Beseitigung von Spike-Proteinen.

In Bezug auf Spike-Proteine wäre die Frage interessant, ob Artemisinin und seine Derivate in der Lage sind, durch Inaktivierung der Spike-Proteine den Eintritt von SARS-CoV-2 in die Zellen zu verhindern. Eine Inaktivierung könnte dann gleichbedeutend sein mit einer „Entgiftung“ der Spike-Proteine.

Warum gibt es in dieser Richtung praktisch keine Untersuchungen? Weil eine Forschung hier ein Eingeständnis wäre, dass Spike-Proteine für Nebenwirkungen und Todesfälle in hoher Zahl verantwortlich zu machen sind? Ein Ja würde dann das Aus der segensreichen Gen-Injektionen mit 95-prozentiger Wirksamkeit bedeuten.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.01.2023 erstellt.

Bei mehreren Gelegenheiten konnte ich berichten, dass die genbasierten „Coronaimpfungen“ von Nebenwirkungen begleitet sind, die mehr als nur die üblichen Nebenwirkungen darstellen, die wir von den klassischen Impfungen her kennen und die vergleichsweise „harmlos“ sind.

Im September 2021 schrieb ich über die Störungen des Immunsystems durch die Genspritzen:

Bereits im Dezember 2021 berichtete ich von DNA-Schäden und daraus resultierenden Immunschwächen:

Im Februar 2022 dann gab es Berichte von ADE-Fällen in Schottland:

Im März 2022 kamen dann die ersten Nachrichten in Form von Studien, dass die angebliche „Verschwörungstheorie“ vom „Einbau der mRNA ins Genom der Geimpften“, die wissenschaftlich überhaupt nicht möglich sei, dann eben doch nachgewiesen wurde:

Es muss zugestanden werden, dass die hier diskutierte Studie nur eine Laborstudie war, die zudem noch mit Krebzellkulturen durchgeführt worden war, also unter nicht ganz realitätsnahen Bedingungen. Aber trotz dieser Einschränkungen konnte mit dieser Studie gezeigt werden, dass die kategorische Ausklammerung von einer Beeinflussung der Genetik der „Geimpften“, die von der Gemeinde der Impf-Fanantiker vertreten wird, wieder einmal wissenschaftlich nicht vertretbar ist. Oder in kurzen Worten: Wieder eine Lüge, die wahr zu werden scheint.

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Dummdreiste Lügen sterben länger

Die US-CDC unterhält bis heute eine Webseite [1], in der alle Lügen der „Corona-Leugner“ aufgelistet sind und als „Mythen“ entlarvt werden. Eine davon ist der angebliche Mythos, dass Covid-19-“Impfungen“ die DNA veränderten.

Hier werden allerdings keine Mythen entlarvt, sondern weitere Kuriositäten als „Wissenschaft“ aufgetischt. So beginnt die Erklärung mit der Versicherung, dass die „Coronaimpfungen“ nicht die DNA veränderten oder mit ihr interagieren würden. Danach folgt sofort die sensationelle Selbstwiederlegung dieser Behauptung:

Sowohl der COVID-19-Impfstoff mit Boten-RNA (mRNA) als auch der virale Vektor-Impfstoff funktionieren, indem sie unseren Zellen Anweisungen (genetisches Material) geben, damit sie einen Schutz gegen das Virus aufbauen, das COVID-19 verursacht.“

Das Anweisungen-Geben an unsere Zellen ist bereits der Tatbestand einer genetischen Modifikation. Es fragt sich nur noch, wie lange diese besteht. Angeblich sollen die Bestandteile der „Impfung“ schnell wieder abgebaut werden, wie der darauf folgende Absatz aussagt.

Nur wissen wir aus weiteren Arbeiten, dass die Lipid-Nanopartikel und deren modRNA zwei Monate und länger überleben und aktiv sind, auch ohne dass die modRNA ins Genom eingebaut wird.

Danach die Beteuerung, dass die mRNA (die eigentlich eine modifizierte, künstliche RNA ist, daher der Begriff modRNA) keinesfalls in den Zellkern gelange und damit auch nicht Bestandteil des Genoms werden könne. Bei den DNA-basierten „Impfungen“, zum Beispiel die von AstraZeneca, wäre dies zwar der Fall. Aber auch hier würde keine DNA in das körpereigene Genom aufgenommen. Auch eine Behauptung, die schnell gemacht werden kann. Und die umso unglaubwürdiger ist, als die Diskussion um die mRNA zuvor genau das kategorisch ausgeschlossen hatte.

Erst geht das Zeug nicht in den Zellkern, dann geht es doch in den Zellkern, aber als DNA… Da muss schon ein starker Glaube an die CDC vorliegen, um diesen Wust an nicht bewiesenen Behauptungen sich widersprechender Natur glauben zu können.

Auch die Australier bringen ähnlich konfuses Wirrwarr zu Papier [2]. Auch sie behaupten, dass die „mRNA schnell abgebaut wird“ und niemals in den Zellkern gelangen könnte. Niemand scheint die Möglichkeit einer „Rückübersetzung“ der mRNA zu DNA in Betracht zu ziehen, die dann sehr wohl in den Zellkern wandern kann, wie dies die DNA aus der AstraZeneca-Spritze macht, beziehungsweise machen muss, um zu den gewünschten Spike-Proteinen zu kommen.

Die oben erwähnte Laborstudie hatte genau das beobachten können, eine reverse Transkription von RNA zu DNA, was angeblich (beim Menschen) überhaupt nicht möglich sein soll.

Neue Studie gegen CDC-Geschwurbel

Eine japanische Studie [3] vom August 2022 beschreibt jetzt vier Fälle, die es laut den „Zeugen Coronas“ und „Radio-Coronawahn“ überhaupt nicht geben darf:

Vier Fälle von Zytokinsturm nach COVID-19-Impfung: Fallbericht

Diese vier Fälle sind unerklärliche Todesfälle nach der zweiten Gabe einer RNA-“Impfung“. Die Autoren bestimmten bei den Toten durch RNA-Sequenzierung die Aktivitäten bestimmter Gene und verglichen diese mit den Aktivitäten von durch Blutverlust und Strangulation Verstorbenen als Kontrolle.

Sie fanden heraus, dass bei den „geimpften“ Todesopfern 390 Gene aktiviert (hochgefahren) und 115 Gene gedrosselt waren, die bei der Kontrollguppe jedoch unverändert blieben. Besonders wichtig war, dass die Gene, die die Zytokin-Aktivierung steuern, bei den „Geimpften“ stark erhöht waren.

Dies ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit massive Zytokinstürme entstanden sind, die für die massiven organischen Schäden verantwortlich gemacht werden können. Derartige Reaktionen sind aus alten Tierstudien bekannt, was mit ein Grund war, warum es bis 2020, trotz massiver Bemühungen, nie gelungen war, eine Corona-Impfung zu kreieren.

Die Autoren sind sich sicher, dass die „Coronaimpfungen“ für Schwächung/Dysregulation des Immunsystems über die Modifizierung der genetischen Abläufe verantwortlich zu machen sind.

Fazit

Die vorliegende Studie enthält „nur“ vier Fallberichte. Allerdings sind diese Fälle Fälle, die es laut Impf-Zirkus nicht geben dürfte. Denn ohne Beeinflussung des Genoms und mit einem schnellen Abbau der „mRNA“ dürfte es nicht einen einzigen Fall geben, bei dem die Opfer Anzeichen von Immunveränderungen aufgrund von genetischen Manipulationen im Bereich der Zytokin-Aktivierung aufweisen. Und diese vier Fälle sind die ersten, die man hat sehen können, weil man hier (rein zufällig?) mal genauer hingeschaut und sich nicht gescheut hatte, eine Autopsie durchzuführen.

Fazit vom Fazit: Kein Wunder, warum die offiziellen Regierungsstellen von Autopsien abgeraten beziehungsweise sogar verboten haben. Die wissen wohl auch warum? Um Ergebnisse wie die dieser Studie zu verhindern?

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Quellen: 

  1. Myths and Facts about COVID-19 Vaccines | CDC
  2. Is it true? Can COVID-19 vaccines alter my DNA? | Australian Government Department of Health and Aged Care
  3. Four cases of cytokine storm after COVID-19 vaccination: Case report – PubMed

Im Februar 2022 veröffentlichte ich einen Beitrag, der sich mit den Daten zu den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ beim US-Militär beschäftigte:

Die hier veröffentlichten Daten untersuchten den Zeitraum von 2016-2021 (2021 unvollständig) im Bezug auf Erkrankungen beim amerikanischen Militär. Selbst mit unvollständigen Daten für das Jahr 2021 ergab sich damals bereits eine 988-prozentige Erhöhung der Erkrankungsrate im Vergleich zu 2020, dem Jahr der verheerenden „Pandemie“ ohne adäquate „Impfung“.

Jetzt veröffentlichte die „Weltwoche“ Ende November 2022 ebenfalls geleakte, geheime Daten von der Bundeswehr.[1] Und hier sieht es ähnlich „bunt“ aus wie bei den Amerikanern (daher die neue Bezeichnung: „Bunte-Wehr“?).

„Impfpflicht“ der Bundeswehr schützt vor Gesundheit

Aufgrund der „Impfpflicht“ bei der Bundeswehr, auch euphemistisch „Duldungspflicht“ genannt, gibt es hier eine praktisch 100 %ige Impfquote mit den neuen „Impfungen“, inklusive „Booster“. Selbstverständlich wird auch hier die „Impfung“ eingesetzt, um die Soldaten vor einem Virus zu schützen, welches vor allem junge und gesunde Leute in einem nie da gewesenen Maße dahin rafft: Laut Studie von Professor Ioannidis sterben 0,003 % aller Infizierten in einem Alter zwischen 20 und 29 Jahren.

Die 30 bis 39-jährigen werden zu 0,011 % und die 40 bis 49-jährigen zu 0,035 % niedergemacht. Diese Zahlen liegen sogar noch niedriger als bei der jährlichen Influenza, wo es mal die gescheiterte Schweinegrippe-Pandemie[2] gegeben hatte und sonst nichts.

Da erhebt sich die Frage, wer oder was soll hier geschützt werden bei dieser geringen Infektionsmortalität, die praktisch bei Null liegt?

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Dazu kommt noch, dass die durch die „Impfung“ erzeugten Antikörper überhaupt nicht auf die Schleimhäute der Atemwege gelangen. Und das wiederum heißt, dass sie nur dann wirksam werden können, falls Coronaviren in der Lage sind, in den Blutkreislauf vorzudringen, was in der Regel nur bei schwerwiegenden Verläufen einer Coronainfektion der Fall ist. Und die wiederum sind die absolute Ausnahme. Denn dazu gehören ausgedehnte Grunderkrankungen und ein schwaches Immunsystem.

Das heißt also, dass bei über 90 % der „Geimpften“ keine Schutzwirkung vorliegen kann, es sei denn, die gebildeten Antikörper hätten magische Fähigkeiten und könnten die Viren auf den Artenwegschleimhäuten durch Fernwirkung eliminieren.

Anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen, die von diesen „Impfungen“ ausgehen (können).

Die „Impfpflicht“ der Bundeswehr = ein Schuss daneben

Ähnlich wie bei dem weiter oben beschriebenen Beispiel der US-Armee betrieb man auch bei der Bundeswehr ein aktives Erfassungssystem mit einer präzisen Statistik, die Tag für Tag festhielt, wie viele der Bundeswehrsoldaten infiziert waren. Und es wurde die Zahl der kumulierten Fälle seit Beginn der „Pandemie“ festgehalten.

Bei der Auswertung der Coronafälle schloss man bei der Bundeswehr zwei weitere Gruppen in die Auswertung mit ein, nämlich die Fallzahlen der deutschen Gesamtbevölkerung und die Altersgruppe der 15- bis 59-Jährigen. Das Ergebnis dieses Vergleich ist fast als „sensationell“ anzusehen: Die vollständig „geimpften“ Bundeswehr-Angehörigen waren durchweg häufiger infiziert als die deutsche Gesamtbevölkerung und häufiger als die Gruppe der 15- bis 59-Jährigen. Und das, obwohl die beiden Vergleichsgruppen eine deutlich geringere „Impfquote“ aufweisen als die Bundeswehr.

Laut Daten der Bundeswehr waren am 10. November 2022 100.338 Bundeswehrangehörige einmal oder mehrfach mit SARS-CoV-2 infiziert. Ein Vergleich mit der Gesamtbevölkerung ergibt hier, dass die Bundeswehrsoldaten deutlich öfter infiziert sind. Das heißt in Zahlen ausgedrückt, dass bei aktuell 181.976 aktiven Soldaten und 101.000 Infizierten sich eine Fallzahl von 55,5 % ergibt.

Dem steht die offizielle Angabe des RKI für Gesamtdeutschland entgegen, die bei 43 % liegt. In Deutschland sind je nach Bundesland 65-83 % der Bevölkerung „grundimmunisiert“, was zwei „Impfungen“ bedeutet. Die „erste Auffrischung“ gönnte sich die deutsche Bevölkerung zu 50-70 %. Im Durchschnitt sind in Deutschland 62 % dreimal und 13 % vier mal „geimpft“.

Zwischenfazit der„Weltwoche“:

„Wer vollständig und mehrfach geimpft ist – wie die Bundeswehrsoldaten -, wird häufiger mit dem Coronavirus infiziert als weniger oft geimpfte Personen.“

Noch mehr Ungemach

Die Daten untersuchten auch Infektionen nach erfolgter „Impfung“ oder Genesung ab Mitte Mai 2022. Untersucht wurde die durchschnittliche Anzahl der Tage, die nach einer „Impfung“ vergehen, bis sich die „Geimpften“ wieder anstecken. Das Ergebnis: Je öfter jemand „geimpft“ ist, desto schneller hat er eine Folgeinfektion. Dabei gibt es einen Trend ab der dritten und vierten „Impfung“. Hier ist der Zeitraum zwischen „Impfung“ und Neuinfektionen sogar noch kürzer als zuvor.

Die Zeitschrift bringt das Beispiel der „Impfung“ von AstraZeneca: Nach der ersten „Impfung“ dauert es im Durchschnitt 294 Tage, bis dass eine Neuinfektion auftrat. Nach der zweiten „Impfung“ waren es dann nur noch 195 Tage. Bei der dritten 85 Tage. Und bei der vierten nur noch 43 Tage.

Bei der Pfizer-„Impfung“ sehen die Daten noch „eindrucksvoller“ aus: Hier dauert es nur 73 Tage nach der ersten Injektion, bis dass eine Neuinfektion auftritt. Nach der zweiten Injektion dauert es etwas länger, nämlich 110 Tage. Danach betragen die Werte 77 Tage und 62 Tage für die dritte und vierte Injektion.

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Zwischenfazit der „Weltwoche“

„1. Die praktisch vollständig geimpften Soldaten werden häufiger mit dem Coronavirus angesteckt als der Rest der Bevölkerung, der bei weitem nicht so durchgängig geimpft ist.

Es gilt: Je mehr geimpft, desto mehr infiziert.

  1. Die Zeit bis zu einer (Wieder-)Ansteckung verkürzt sich mit der dritten und vierten Impfung.

Es gilt: Je mehr geimpft, desto schneller infiziert.“

Das heißt letztendlich, dass Bundeswehr-eigenen Zahlen belegen, dass die Gen-Injektionen das genaue Gegenteil dessen bewirken, was man anstrebt und vorgibt zu tun. Statt zu schützen erhöhen sie das Risiko für eine Infektion signifikant. Hat deshalb die Bundeswehr heimlich, still und leise jetzt aufgehört, Infektionen nach erfolgter „Impfung“ zu dokumentieren?

Und die Nebenwirkungen?

Auch hier scheint es einen ähnlichen Drang zum Vertuschen zu geben. Auf der hauseigenen Webseite spricht beziehungsweise sprach man davon, dass es „bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen“ gegeben habe. Und Todesfälle nach „Impfungen“ hätte es erst recht nicht gegeben. Das war bis zum 9. Mai 2022. Denn heute gibt es diese Webseite mit diesen kernigen Aussagen nicht mehr.

Hintergrund für die Löschung könnte sein, dass ein Oberstarzt, Professor Dr. Kai Kehe vom Sanitätsdienst der Bundeswehr, diese Angabe als Falschaussage entlarvte. Dies geschah in einem Beschwerdeverfahren gegen die „Impfpflicht“ vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, wo er als Sachverständiger für die Bundeswehr gehört wurde.

Auf die Frage des Richters nach schweren Nebenwirkungen berichtete der Oberstarzt im Juni dieses Jahres von 47 schweren Nebenwirkungen und einem Todesfall. Und diese Zahlen sollen laut Insidern inzwischen kräftig gestiegen sein.

Fazit

Ähnlich wie die Daten der US-Armee zeigen auch die Daten der Bundeswehr, dass die „Impfgegner“ Recht behalten haben. Je mehr geimpft wird, desto mehr und häufiger treten Infektionen auf, was den Aussagen von einer 95-prozentigen Wirksamkeit diametral entgegensteht. Und auch die beruhigenden Versicherungen eines Bundesgesundheitsministers, dass die „Impfungen“ keine Nebenwirkungen hätten, ist nichts als Lauter-Krach.

Oder warum müssen die „Nebenwirkungsleugner“ diese Zahlen verstecken und einmal gemachte Aussagen auf den Webseiten ersatzlos entfernen?

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Quellen:

[1]     Covid aus der Spritze: Mehrfach Geimpfte infizieren sich häufiger mit Corona als weniger oft Geimpfte und Ungeimpfte. Das belegen geheime Daten der deutschen Bundeswehr

[2]     Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI