Das ist eine Anzeige, welche im Deutschen Ärzteblatt Ausgabe 19/2024 erschien.

2024 – nicht 2021 oder 2022.

Hier der Inhalt der Anzeige (jede Zeile und jede Aussage für sich bereits eine Lachnummer).

Jährlich. Erprobt. Überzeugend.
Gemeinsam stark.

Ihre Patient:Innen denken vielleicht nicht an COVID-19. Denken Sie an Ihre Patient:Innen und eine jährliche COVID-19-Schutzimpfung: Mit COMIRNATY®


Quelle: COMIRNATY® Aktuelle Fachinformation des jeweiligen Impfstoffes.


Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

COMIRNATY® JUN: 30 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension ab 12 Jahre; Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 6 Dosen von 0,3 ml mit jeweils 30 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

COMIRNATY® 10 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension (5-11 Jahre); Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10 Dosen von jeweils 10 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).
COMIRNATY® 3 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension (6 Monate – 4 Jahre); Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10 Dosen von jeweils 3 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

Sonstige Bestandteile (in allen oben genannten COMIRNATY®-Impfstoffen): ALC-0315, ALC-0159, (4-Hydroxybutyl)azanediylbis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), (2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid) (ALC-0159), 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin (DSPC), Cholesterol, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Saccharose, Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
COMIRNATY® ist indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19, verursacht durch SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ab 6 Monaten sowie bei Erwachsenen. Der Impfstoff COMIRNATY® JUN ist indiziert bei Personen ab 12 Jahren; COMIRNATY® 10 Mikrogramm ist indiziert bei Kindern von 5 bis 11 Jahren; COMIRNATY® 3 Mikrogramm ist indiziert bei Kindern von 6 Monaten bis 4 Jahren.

Dosierung und Anwendung:
Die Impfung erfolgt durch i.m.-Injektion nach Verdünnung.

Kontraindikationen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Anaphylaktische Reaktionen sind beobachtet worden. Es sollte immer eine geeignete medizinische Behandlung und Überwachung für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion bereitstehen. Der Impfstoff sollte bei Personen mit akuter schwerer fieberhafter Erkrankung verschoben werden. Bei Patienten mit Thrombozytopenie, Gerinnungsstörungen oder unter Antikoagulantientherapie ist der Impfstoff mit Vorsicht anzuwenden.

Besondere Warnhinweise:
Das Risiko einer Myokarditis und/oder Perikarditis nach der Impfung mit COMIRNATY® ist erhöht. Diese Erkrankungen traten häufiger bei jüngeren Männern unter 30 Jahren auf, insbesondere nach der zweiten Dosis. Die Impfung mit COMIRNATY® sollte bei Personen, die nach der ersten Dosis eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelt haben, nicht fortgesetzt werden.

Nebenwirkungen:
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Schmerzen an der Injektionsstelle (>80%), Müdigkeit (>60%), Kopfschmerzen (>50%), Muskelschmerzen (>30%), Schüttelfrost (>30%), Gelenkschmerzen (>20%), Fieber (>10%). Diese Reaktionen waren meist mild oder moderat ausgeprägt und klangen innerhalb weniger Tage nach der Impfung ab. Es wurden schwerwiegende allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, berichtet. Es traten auch Fälle von Myokarditis und Perikarditis auf.

Wechselwirkungen:
Es wurden keine formalen Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Da COVID-19-mRNA-Impfstoffe das Immunsystem stimulieren, können Wechselwirkungen mit immunsuppressiven Behandlungen nicht ausgeschlossen werden.

Pharmakodynamische Eigenschaften:
Nachweis der Wirksamkeit: In klinischen Studien zeigte der Impfstoff eine Schutzwirkung von ca. 95% bei der Vorbeugung von COVID-19 bei Personen ab 16 Jahren.

Zulassungsinhaber:
BioNTech Manufacturing GmbH, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz, Deutschland.

Vertrieb:
BioNTech/Pfizer, Puurs, Belgien.

Stand: 08/2023.

ENDE das Anzeigentextes.

Man lese einmal die Nebenwirkungen, die „Zusatzstoffe“, Behauptungen zur angeblichen „Schutzwirkung“, besondere Warnhinweise.

Das Thema Myokarditis nach bzw. aufgrund der „Coronaimpfungen“ existiert fast seit der Einführung dieser neuen Technologie, die Impfung genannt wird, aber keine Impfung ist. Und weil die Empfänger mit dem Begriff „Impfung“ betrogen wurden und werden, der gewählt wurde, um Vertrauen in eine unbekannte, ungetestete Technologie zu schaffen, werden die Empfänger auch mit den Nebenwirkungen, die diese neue Technologie generiert, genauso betrogen.

Es waren nicht die Altmedien oder die „Corona-Wissenschaftler“ oder die verantwortlichen Politiker, die sehr früh auf die gehäuft auftretenden Fälle von Myokarditis nach Gabe der Geninjektionen hingewiesen haben. Als sich diese Vorfälle häuften und nicht mehr einfach zu leugnen waren, gab man bei „Radio Corona Wahn“ als Erklärung ab, dass es sich hier um Einzelfälle handelte. Die Korrelationen, die einen deutlichen Hinweis auf die Geninjektionen als Ursache für diese Nebenwirkungen gaben, wurden einfach mit dem Argument vom Tisch gefegt, dass Korrelationen keine Kausalitäten seien.

Wirklich nicht? Selbstverständlich nicht. Aber in der Pfizer-„Zulassungsstudie“, wo von 20.000 Geimpften nur acht Teilnehmer an Corona erkrankten, während von 20.000 Ungeimpften (Placebo) 162 Corona-Fälle auftraten, da galt dann das Credo von der „Korrelation ist keine Kausalität“ nicht mehr. Hier wurde knallhart argumentiert, dass diese Beobachtung der Beweis wäre, dass die Geninjektionen eine Wirksamkeit von 95 % hätten. Was es mit dieser seltsamen Interpretation auf sich hat, das habe ich hier vor inzwischen drei Jahren beschrieben [1]:

Ähnlich merkwürdig wurde auch das Thema Myokarditis als Nebenwirkung behandelt. Daher hatte ich einige Beiträge zu diesem Thema verfasst [2][3][4][5][6][7]:

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Neueste Myokarditis-Studie vom Feind im eigenen Bett

Im Mai 2024 wurde eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Oxford veröffentlicht, deren Zweck es war, die Effektivität der Coronaimpfungen bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen [8].

Bevor ich diese Studie gelesen hatte, hatte ich mich daran erinnert, dass Oxford maßgeblich daran beteiligt war, AstraZeneca mit bei der Entwicklung von deren DNA-„Impfung“ behilflich zu sein. Auch ein Blick auf die Angaben zu den Interessenkonflikten und finanziellen Unterstützungen für die Studie zeigte, dass hier Leute und Institutionen am Werk waren, die keine Neigungen zu Impfgegnerschaft oder „Verschwörungstheorien“ haben, wie zum Beispiel das britische Gesundheitsministerium, der Wellcome Trust, das britische Statistikamt etc.

Was sagt die Studie?

Es wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 5-11 Jahren und 12-15 Jahren in die Studie aufgenommen. Dabei wurden geimpfte Kinder und Jugendliche mit nicht geimpften Kindern und Jugendlichen verglichen. Die Beobachtungsparameter waren bei den Jugendlichen ein positiver PCR-Test, Krankenhausaufenthalte, Aufnahme auf Intensivstation, Todesfälle und, jetzt wird es spannend, das Auftreten von Perikarditis und Myokarditis als „Sicherheitsbeleg“.

Die Autoren fanden einen leichten Vorteil für geimpfte Kinder und Jugendliche, obwohl, wie sie bei den Schlussfolgerungen ausführten, die untersuchten Ereignisse selten waren. Mein „freches“ Zwischenfazit hierfür: wenn man Geld für eine Studie vom Wellcome Trust und den britischen Behörden bekommt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass bestimmte Erwartungen erfüllt werden müssen.

Zu den Nebenwirkungen wird eher beiläufig Folgendes erwähnt:

„In keiner Gruppe gab es COVID-19-bedingte Todesfälle. Weniger als sieben (genaue Zahl geschwärzt) COVID-19-bedingte Einweisungen in die Intensivstation gab es in der Gruppe der Jugendlichen mit der ersten Dosis im Vergleich zu den ungeimpften Kindern. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert, mit Raten von 27 bzw. 10 Fällen/Million nach der ersten bzw. zweiten Dosis.“

Aber es gab nicht nur keine Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der Ungeimpften, es gab auch keine Todesfälle. In Tab. 2 der Auswertung muss der Leser erfahren, dass bei der Impfgruppe drei Todesfälle zu verzeichnen waren. In der Gruppe der Ungeimpften gab es keine Todesfälle.

Bei der Zahl der Perikarditis- und Myokarditisfälle (blau eingerahmt) ergaben sich in der Impfgruppe neun Fälle von Perikarditis und drei Fälle von Myokarditis, während in der Gruppe der Ungeimpften kein einziger Fall zu beobachten war.

Interessant auch die Beobachtung, das zwar deutlich mehr Ungeimpfte einen positiven PCR-Test aufwiesen als Geimpfte. Aber inzwischen wissen wir, dass PCR-Tests sehr leicht manipuliert werden können, um positive Ergebnisse zu produzieren und generell als diagnostisches Mittel ungeeignet sind. Dagegen stehen unplanmäßige Krankenhausaufenthalte bei den Geimpften mit über 31.000 Fällen weit über den 1419 Fällen bei den Ungeimpften. Eine Erklärung zu diesem signifikanten Ereignis habe ich nicht finden können.

Aber in Anlehnung an die Interpretation der Autoren, dass die Pfizer-Impfung Behandlungen wegen Corona und coronabedingte Krankenhauseinweisungen reduziert (von 12.000 auf 10.700 und von 57 auf 33 Fälle), stellt sich hier sofort die Frage, warum nicht ebenfalls darauf hingewiesen wird, dass die Pfizer-Impfung die Zahl der ungeplanten Krankenhausaufenthalte um das 23-Fache erhöht?

Ach ja, ich vergaß ja, dass bestimmte Erwartungen möglicherweise erfüllt werden müssen?

Fazit

Zwölf Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der geimpften Kinder und keine Fälle bei den Ungeimpften. Drei Todesfälle in der Gruppe der Geimpften, kein Todesfall bei den Ungeimpften. Aber den Autoren fällt nichts besseres ein, als 24 Fälle mehr Hospitalisierungen aufgrund Corona in der ungeimpften Gruppe als Beweis für die Wirksamkeit der Coronaimpfung von Pfizer zu loben, während unplanmäßige Krankenhausaufenthalte in der Impfgruppe durch die Decke gehen und schwere Nebenwirkungen nur in dieser Gruppe zu beobachten waren.

Fazit vom Fazit:

Jedes tote oder herzkranke Kind durch diesen ärztlichen Eingriff ist eines zu viel. Keine Toleranz


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Quellen:

[1] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

[2] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

[3] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie

[4] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

[5] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank

[6] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert

[7] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

[8] OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents | medRxiv

Die neuen „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2, die die Welt vor einem Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus retten sollten, scheinen in Sachen Nebenwirkungen das neue „Contergan“ zu sein. Bereits vor der Einführung, die ohne die sonst übliche Evaluierung „notfallmäßig“ stattfand, warnten Leute wie Bhakdi, Wordarg etc. vor unabsehbaren Nebenwirkungen.

Und diese sollten auch nicht lange auf sich warten lassen, wie ich einem Beitrag hatte zeigen können. Hier wartete nämlich bereits die „Zulassungsstudie“ von Pfizer mit einem Antrittsgeschenk von 158.000 Nebenwirkungen auf: [1]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Auch die amerikanische Erfassungsstelle für Impfnebenwirkungen, VAERS, erstrahlte sehr früh im Glanze massiver Nebenwirkungen. [2]

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

Selbstverständlich wurde dies alles nur als Zufall gewertet. Die beobachteten Nebenwirkungen dürften keinesfalls auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden, erzählte man uns. Worauf sonst? Ich weiß es nicht. Sehr wahrscheinlich waren hier Hexen und Zauberer am Werk.

Oder aber der bösartige Zufall, von dem es in der Folge noch massenhaft geben sollte. Meine Beiträge zu diesen „Zufällen“ sind mittlerweile ebenfalls kaum überschaubar (ca. 170 Beiträge), sodass ich hier der Einfachheit halber einen Link gebe, der all diese Nebenwirkungs-Beiträge aufzählt: [3]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

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Die neue Studie aus Saudi-Arabien

Im Juli 2024 veröffentlichten Wissenschaftler aus Saudi-Arabien eine Studie zu Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“. [4]

Undesirable effects of COVID-19 vaccination on Saudi population: A descriptive study, Winter 2022 – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11226936/)

Untersucht wurden unter anderem Langzeitnebenwirkungen nach Gabe der „Coronaimpfungen“, die in Saudi-Arabien von den Firmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Janssen bereitgestellt wurden. Es handelt sich bei dieser Studie um eine Querschnittsstudie, in der saudische Bürger im Alter von über 16 Jahren befragt wurden.

Alle Befragten hatten mindestens eine Dosis von einer der oben genannten „Coronaimpfungen“ erhalten. Die Teilnehmer füllten online einen Fragebogen aus, der demographische Daten, die jeweilige Krankengeschichte und Nebenwirkungen erfassen sollte.

In Saudi-Arabien, ein Land mit knapp über 36 Millionen Einwohnern, wurden 68 Millionen Dosen der Gen-Injektionen verabreicht. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung erhielten mindestens eine Dosis.

Die Studienstichprobe umfasste insgesamt 1503 Teilnehmer. Und die hatten einiges zu berichten:

Die häufigsten Nebenwirkungen bestanden in Schmerzen an der Injektionsstelle mit über 88 Prozent, gefolgt von Knochen- und/oder Gelenkschmerzen mit 67 Prozent und Müdigkeit mit 68 Prozent. Weitere häufige Nebenwirkungen waren Menstruationsstörungen, Haarausfall und Gedächtnisprobleme.

Über 12 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie kurz nach Erhalt der „Impfung“ die Diagnose einer anderen Krankheit erhalten haben. Und das waren unter anderem, man höre und staune, Covid-19. Eine „Impfung“ gegen Covid-19 verursacht Covid-19?

Aber auch wenn die „Impfung“ die Infektion vielleicht nicht verursacht, sollte sie doch wenigstens die Infektion verhindern, oder? Deswegen hat man ja die „Impfung“ verabreicht, oder? Wie lässt sich diese Beobachtung mit dem Zufall erklären? Oder ist hier doch mehr die logische Erklärung einleuchtend, dass gar nicht so zufällig die Gen-Injektionen das Immunsystem so schwächen können, dass das Auftreten von Infektionen quasi vorprogrammiert ist? [5] [6] [7]

V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?
(https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/)

Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-immunsystem/)

Schwächen die Gen-Injektionen von Pfizer das Immunsystem der Kinder?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-pfizer-immunsystem-kinder/)

Aber auch andere Diagnosen wurden kurz nach Erhalt der „Impfung“ erhoben, wie Störungen der Schilddrüsenfunktion und Reizdarmsyndrom. Die Injektion scheint auch die Lebensqualität ihrer Empfänger rigoros zu verschlechtern, denn über 25 Prozent litten danach unter Angstzuständen, 21 Prozent unter Depressionen und 33 Prozent unter Unwohlsein.

Wann wurden diese Nebenwirkungen gemeldet? Die Jünger der seligmachenden „Coronaimpfung“ argumentieren ja gerne, dass die beobachteten Nebenwirkungen überhaupt nicht auf die „Impfung“ zurückzuführen seien, da die Nebenwirkungen erst viel später berichtet werden, was andere Ursachen haben muss, nur nicht die „Impfung“.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings vergisst man hier auch gerne, dass bestimmte Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Immunschwäche/Immunversagen durch die injizierten Fremdgene sich erst nach und nach manifestieren.

Die vorliegende saudi-arabische Studie hat dagegen einen großen Anteil an Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden nach Gabe der Gen-Injektion feststellen können:

Unschwer lässt sich auf diesem Schaubild erkennen, dass über zwei Drittel der Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden auftraten und nur 6,3 Prozent der Nebenwirkungen erst nach 72 Stunden und länger manifest wurden. Was für ein Zufall!

Ein Wort zu den Einschränkungen, die für diese Arbeit gelten:

Die Autoren weisen selbst darauf hin, dass es sich hier um eine Beobachtungsstudie handelt, wo die Teilnehmer Fragen beantworten, die möglicherweise nicht vollständig beantwortet wurden. Die Autoren schließen auch nicht die Möglichkeit aus, dass ein Teil der Nebenwirkungen keine Nebenwirkungen sind, sondern Auswirkungen einer nicht erkannten Corona-Infektion.

Und die Autoren weisen darauf hin, dass online-Umfragen nur in bestimmten Gesellschaftsschichten durchgeführt werden können, sodass die Ergebnisse vielleicht nicht vollkommen repräsentativ sind.

Meine Einschätzung zu der Möglichkeit, dass die beobachteten Nebenwirkungen auf eine Coronainfektion zurückzuführen sind, halte ich für wenig wahrscheinlich. Oder sollte ich lieber sagen für „Zufall“? Um dies zu bewerkstelligen, müsste des Virus deutlich pathogener sein. [8]

Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
(https://naturheilt.com/blog/wie-toedlich-ist-corona/)

In dem Beitrag führe ich aus, dass Wissenschaftler der Universität Tübingen bereits 2020 feststellen konnten, dass eine bestehende zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 bestand, die bei 81 Prozent der untersuchten Probanden lag. Die Teilnehmer dieser Studie hatten nachweislich keine Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt, waren aber trotzdem immun gegen das Virus. Ein derartiger Immunstatus ist wenig geeignet, die beschriebenen Nebenwirkungen aufkommen zu lassen.

Fazit

Was für ein Zufall! Wieder eine Studie, die zufälligerweise Nebenwirkungen nach Verabreichung von Gen-Injektionen dokumentiert, wenn auch in diesem Fall auf einer nicht ganz so zuverlässigen Basis: Einer online-Befragung. Aber die Zulassungspraxis der Gengülle hatte eine noch unzuverlässigere Basis, indem man einfach ohne entsprechende Studien behauptete, dass die Gen-Injektionen eine Wirksamkeit von 95 Prozent hätten und vollkommen sicher seien.

Beides hat sich inzwischen als die größte Nebelkerze in der Geschichte der Menschheit herausgestellt, was zufällig eine Reihe von „Coronaleugnern“ bereits vor der Freigabe der Gen-Injektionen vorausgesagt hatte.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

ICAN steht für „Informed Consent Action Network“. Es gibt noch eine ICAN-Organisation, die die Abschaffung von Nuklearwaffen auf ihrem Programm hat (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons). Aber um die geht es heute nicht.

Laut Wikipedia ist ICAN einer der führenden Impfgegner-Organisationen in den Vereinigten Staaten. Gründer von ICAN ist Del Bigtree, der gleich im zweiten Satz von Wikipedia schuldig befunden wird, Missinformationen zu den Impfungen zu verbreiten.

Denn: Wer über Nebenwirkungen von Impfungen informiert, der ist sofort qualifizierter Scharlatan. Und wer fordert, dass die Bevölkerung in der Lage sein soll, sich über die Impfungen, die sie sich antun wollen, umfassend informieren zu können, der gilt sofort als suspekt.

Im August 2020 hatte ich einen Beitrag verfasst, der den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus unter die Lupe genommen und dabei die Aussagen von ICAN zu diesem Thema in die Diskussion mit einbezogen hatte: [1]

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
(https://freie-impfentscheidung.de/impfungen-autismus/)

Jetzt hat ICAN eine PDF veröffentlicht, wo die von der CDC empfohlenen Kinder-Impfungen aufgelistet sind und einer Bewertung unterzogen werden. Die Liste ist hochinteressant. [2]

no-placebo-101823.pdf
(https://icandecide.org/wp-content/uploads/2024/03/no-placebo-101823.pdf?idU=2&utm_source=newsletter_36&utm_medium=email&utm_campaign=icans-no-placebo-chart)

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Impfungen = Studien ohne Placebo

In dieser Liste werden alle US-amerikanischen Kinderimpfungen aufgeführt, wie viele Dosen empfohlen werden, welches Alter die Kinder haben, wenn sie mit den Produkten beglückt werden, welche Hersteller, ob bei der klinischen Evaluierung Placebo zum Einsatz gekommen ist und über welchen Zeitraum die klinische Studie für die jeweiligen Produkte gelaufen sind.

Was die Tabelle zeigt, im leuchtenden Rot markiert, dass bis auf zwei Ausnahmen keine der üblichen Impfungen gegen ein biologisch neutrales Placebo getestet wurden. Der zweite „Streich“ ist die Länge der durchgeführten Studien, wo bis auf zwei Ausnahmen wieder keine der Studien lang genug durchgeführt wurde, um Langzeitnebenwirkungen zuverlässig zu erfassen.

Die Ausnahmen beim Einsatz von Placebo sind die Covid-19-Studie von Pfizer. Allerdings: Die Auswertung für die geimpften Kinder, wie auch für die Erwachsenen, wurde nach sechs Monaten (nach meinen Informationen sogar schon nach 6 Wochen) praktisch eingestellt, da die Studie entblindet wurde.

Das heißt, dass publik gemacht wurde, welche Teilnehmer geimpft und welche Teilnehmer mit Placebo versorgt worden waren. Was in den Bemerkungen hier nicht steht ist, dass der überwiegende Teil der Placebo-Teilnehmer ebenfalls geimpft wurde und damit eine Bewertung von Wirkung und Sicherheit unmöglich gemacht wurde. Die Dauer von sechs Monaten garantiert ebenfalls, dass es unmöglich ist, Aussagen zur Langzeitwirkung und Langzeitnebenwirkung zu machen.

Die zweite Impfung mit Placebo-Teilnehmerschaft ist die zu Dengvaxia, also eine Impfung gegen Dengue. Es ist auch die einzige Impf-Studie, die einen Zeitraum von fünf Jahren vorzuweisen hat. Auch zu Dengue und den dazugehörigen Impfungen hatte ich einige Beiträge verfasst: [3] [4]

Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung/)

Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung
(https://freie-impfentscheidung.de/dengue-impfung-rueckschlagwirkung/)

Die Impfung hat eine kuriose Eigenschaft aufzuweisen: Man kann sie nur geben, wenn die Empfänger schon einmal eine Dengue-Infektion durchgemacht haben. Wer diese Impfung ohne eine vorhergehende Infektion erhält, der läuft Gefahr, schwere Infektionsverläufe zu erleiden und sogar daran zu sterben. Deshalb werden Kinder in den USA nicht notwendigerweise mit dieser Impfung malträtiert, da Dengue in den USA nicht endemisch ist.

Die zweite Impfung, zu der es Langzeitstudien gibt, ist die Impfung gegen HPV (Gardasil). [5] [6] [7] [8] [9] [10]

Gardasil – Erfahrungsbericht eines Mediziners
(https://freie-impfentscheidung.de/gardasil-kritik/)

Todesfälle nach Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
(https://www.naturheilt.com/impfung-gebaermutterhalskrebs/)

Bestechung und Korruption im Fall des Nobelpreises für Medizin 2008?
(https://naturheilt.com/blog/bestechung-korruption-nobelpreis-medizin-200/)

Impfung gegen Krebs: Die HPV Impfung kritisch betrachtet
(https://www.hoffnung-bei-krebs.com/impfung-gegen-krebs/)

HPV-Impfung: Nebenwirkungen ohne Nutzen in Kauf genommen?
(https://www.yamedo.de/blog/hpv-impfung-nebenwirkungen/)

Gebärmutterhalskrebs Impfung endlich vor dem AUS?
(https://www.yamedo.de/blog/gebarmutterhalskrebs-impfung-endlich-vor-dem-aus/)

ICAN führt hier einige Studien auf, die verschieden lange Beobachtungszeiträume aufwiesen: Fünf Studien mit einer Dauer von einem Monat, eine Studie mit einer Dauer von sechs Monaten und eine Studie mit einer Dauer von vier Jahren.

In all diesen Studien wurde als Placebo kein Placebo verabreicht, sondern eine ältere Gardasil-Impfung ohne Antigene, aber mit Wirkverstärkern und den anderen Inhaltsstoffen, die für Nebenwirkungen hauptsächlich verantwortlich zu machen sind.

Die Impfungen, die von vornherein auf eine Kontrolle verzichtet haben, also auch kein Schein-Placebo eingesetzt haben, sind Impf-Studien gegen Hepatitis B, Polio und MMR (M-M-R-II). Die anderen Impf-Studien haben als Kontrolle in der Regel ältere Impfungen als „Placebo“, gegen die das neue Produkt dann getestet wurde.

Selbstverständlich sind die neuen Produkte dann immer viel besser als die „Kontrolle“. Aber heißt das jetzt, dass die alten Präparate kaum der Rede wert gewesen waren, aber dennoch zum Einsatz gekommen sind?

Noch ein kurzes Wort zu der Dauer der Impf-Studien: Die Polio-Studie, die keine Kontrollgruppe aufgestellt hatte, dauerte sagenhafte drei Tage. Ebenfalls drei Tage dauerte die Studie zu Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion). Unendlich mehr Mühe hatte man sich dann bei Hepatitis B gegeben, wo man die Teilnehmer vier bzw. fünf Tage beobachtet hatte. Die anderen Impf-Studien dauerten zwischen 30 Tagen und sechs Monaten.

Diese Aufstellung also macht deutlich, dass die Annahme, neue Impfungen würden zehn und mehr Jahre entwickelt, bevor sie auf den Markt kommen, ebenfalls eine gewaltige Ente zu sein scheint. Wie es aussieht, ist nicht erst mit den „Coronaimpfungen“ die Zulassung im Blitz-Verfahren „erfunden“ worden, sondern die alten Impfungen scheinen wohl ebenfalls mehr oder weniger schnell und oberflächlich geschaffen worden zu sein.

Selbstverständlich braucht es dann eine Propaganda-Abteilung, die die auftretenden Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen entsprechend verkaufstechnisch aufarbeitet und uminterpretiert. Und jeden, der auf diese Unzulänglichkeiten und Sauereien hinweist, entsprechend diffamiert. Fürwahr – im Westen nichts Neues.

Fazit

Die Tabelle ist eine Dokumentation des Grauens, wenn es um Impfungen geht. Offensichtlich brauchen wir uns nicht an den „Coronaimpfungen“ fest zu beißen, um die Nachlässigkeiten auch bei klassischen Impfungen zu finden, die für die Gen-Injektionen heiß diskutiert worden sind. Wie es aussieht, gab es sie immer schon. Nur Corona hat diese Praxis auf die Spitze getrieben.

Fazit vom Fazit: Was hat die Industrie aus Contergan gelernt? Antwort: Sie hat gelernt, die Nebenwirkungen, die nach wie vor zahlreich auftreten, als positive Eigenschaft der Impfungen zu verkaufen.

Denn wenn jemand Rötungen, Kopfschmerzen, Ausschläge etc. bekommt, dann zeigt das, wie wirksam die Impfung ist. Falls jemand stirbt oder schwerste Nebenwirkungen nach Erhalt der Impfung bekommt, dann hat das plötzlich mit der Impfung überhaupt nichts zu tun. So geht Propaganda.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.