Wir haben unlängst von den deutschen zuständigen Behörden[i] erfahren, dass wir angeblich eine „Pandemie der Ungeimpften“ durchlaufen. Steht hinter diesem Gedankenkonstrukt die Absicht, in Deutschland trotz „Impfung“ auch weiterhin eine Handhabe zu haben, die alten Corona-Maßnahmen („AHA“-Regeln, Lockdown und andere Beschränkungen) durchführen zu können?

Und wie sieht es aus mit der „Pandemie der Ungeimpften“? Es gibt ernst zunehmende Hinweise darauf, dass es sich hier wirklich um nichts als ein Gedankenkonstrukt handelt, was eine vollkommen gegenläufige Realität auszublenden versucht: Der große „Pandemie der Ungeimpften“ Bluff.

Dass diese genmanipulierenden „Impfungen“ wenig bringen, dafür umso mehr schaden könnten, hatte ich in früheren Beiträgen bereits vermutet:

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Großbritannien ist nicht weit

Die Behauptungen in Deutschland bezüglich der angeblichen „Pandemie der Ungeimpften“ hat sein Pendant in Großbritannien. Auch hier tönt der englische Premierminister, Boris Johnson, dass er Sorge über die Zahl der „Ungeimpften“ habe, die in den Krankenhäusern enden sollen. Und die BBC[ii] zitiert ihn mit den Worten, dass 75 % der an Covid-19 Verstorbenen „ungeimpft“ sein sollen.

Und die darauf folgende Grafik soll der „Beweis“ dafür sein?

Wo sind hier die 75 %?

Wo kann ich hier sehen, welche Leute „geimpft“ beziehungsweise „ungeimpft“ sind?

Das Einzige, was ich bei diesem „Beweis“ sehe, ist eine Kurve, die den alljährlichen Verlauf von Atemwegsinfektionen, mit Höhepunkt in den Winter- und frühen Frühlingstagen, wiedergibt.

Eine nicht zu den Alt-Medien gehörende und im November 2020 gegründete Zeitung, „The Daily Expose“[iii] hat sich diese Aussagen und die offizielle englische Statistik etwas genauer angesehen, um herauszufinden, ob diese 75 %-Behauptung der Realität entspricht.

Dazu hatten sich die Journalisten des „Daily Expose“ die offiziellen Daten vom „Public Health England“ (PHE)[iv] genauer angeschaut.

Und hier ist deren Bestandsaufnahme:

Vom 1. Februar 2021 bis zum 29. August 2021 gab es offiziell 1798 Todesfälle innerhalb der ersten 28 Tage nach einem positiven Test auf die Delta-Variante von Covid-19.

Von diesen 1798 Todesfällen gab es 16 Todesfälle, die eine einfache Dosis der „Impfung“ erhalten hatten, die innerhalb von 21 Tagen nach einem positiven Test verabreicht worden war.

126 Todesfälle traten unter einer einfachen Dosierung auf, die über 21 Tage vor ihrem positivem Test verabreicht worden waren.

Bei den sogenannten voll „Geimpften“ ergibt sich eine Todeszahl von 1091, während die Todeszahl für die „Ungeimpften“ bei 536 liegt:

Laut britischer Mathematik entsprechen 536 jetzt in der „neue Normalität“ 75 % von 1798? Früher, zu meiner Schulzeit, wären dies 29,8 % gewesen.

Die Autoren vom „Daily Expose“ scheinen ebenfalls mit den alten Rechenregeln für die Prozentrechnung zu rechnen, denn sie kommen auf ein gerundetes Ergebnis von 30 %.

Für die vollständig „Geimpften“ ergibt sich ein Prozentanteil von 60,7 %, die mit der „Impfung“ verstorben sind. Zählt man die einmal „Geimpften“ dazu, dann ergibt sich ein Prozentanteil von 70%.

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Schützenhilfe von „Sky News“

Eine weitere englische Stütze des Mainstreams[v] betreibt Analysen der anderen Art, indem man einfach die angegebenen Zeitfenster von 7 Monate auf 7 Tage verkürzt.

So schreibt das Blatt Folgendes:

Beim PHE lesen wir allerdings etwas ganz anderes:

Haben wir es auch hier, nach der „neuen normalen“ Prozentrechnung, wo 30 % plötzlich 75 % werden, mit einer „neuen normalen Zeitrechnung“ zu tun, wo man sich im Februar nach nur 7 Tagen schon im August befindet? Es scheint also schon eine „Corona-Time Machine“ zu geben?

Die nächste „Sky News Ente“ ist die Behauptung, dass in diesen ominösen 7 Tagen 3742 unter 50-Jährige, also 73 %, „Ungeimpfte“ in den Krankenhäusern gelandet wären. Ein Blick auf den unmittelbar vorhergehenden PHE-Report[vi], der 14 Tage früher veröffentlicht wurde (20. August 2021), zeigt das in diesem Zeitraum von 14 Tagen (alter Zeitrechnung) 698 unter 50 Jahre alte „Ungeimpfte“ ins Krankenhaus mussten.

Auf die Daten von den über 50-Jährigen wollte man bei „Sky News“ zu diesem Zeitpunkt verzichten, denn da hatte man 2184 „Geimpfte“ gegenüber 989 „Ungeimpfte“ ( 31,1 %) auf den Stationen liegen.

Alle diese Daten beziehungsweise Covid-19-Befunde beziehen sich auf Patienten, die mit einem positiven PCR-„Test“ im Krankenhaus identifiziert wurden. Bei den Patienten, wo der PCR-„Test“ vor der Aufnahme ins Krankenhaus gemacht wurde, sieht die Sache dann noch einmal anders aus. Denn die sind häufig nicht wegen Covid-19, sondern wegen anderer gesundheitlicher Probleme im Krankenhaus aufgenommen worden.

Ein Vergleich mit dem vorhergehenden Report zeigt hier, dass in diesen 14 Tagen nur 230 „Ungeimpfte“ unter 50 Jahren aufgenommen wurden. Beachtlich auch hier die Diskrepanz zwischen „Ungeimpften“ und „Ungeimpften“ bei den über 50-Jährigen (25,7 % „Ungeimpfte“).

Fazit

Nicht nur in Deutschland werden Corona-Märchen von Politik und Altmedien erzählt. In Großbritannien gibt es die gleiche Mär und die gleichen tölpelhaften Überrumpelungsversuche der Leserschaft. Bei der Aufdeckung dieser Verzerrungsversuche braucht man noch nicht einmal höhere Mathematik studiert zu haben, um die Machenschaften zu sehen. Denn auch ohne Studium und Professur weiß jeder vernünftige Mensch, dass 7 Monate nicht 7 Tage sind und dass sich 75 % von 30 % signifikant unterscheiden.

Das Schöne ist hier, dass die Altmedien Medien und „coronatreuen Faktenchecker“ sich sogar auf offizielle Quellen beziehen, was die Möglichkeit ausschließt, hier eine Fälschung von Daten für die unangenehmen Ergebnisse zu unterstellen. Denn dann müsste man der eigenen Regierung, der man ja den Rücken stärken möchte, Manipulation von Daten unterstellen.

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Quellen:

[i]       Spahn warnt vor „Pandemie der Ungeimpften“ – B.Z. Berlin

[ii]      Covid: Boris Johnson concerned over unvaccinated hospital patients – BBC News

[iii]     FACT CHECK – 70% of Covid-19 deaths are among the VACCINATED population; not the unvaccinated population as claimed by Boris Johnson, the BBC & Sky News – The Expose

[iv]    SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation

[v]     COVID: Three quarters of under-50s in hospital with coronavirus are unvaccinated, figures reveal | UK News | Sky News

[vi]    SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation

Israel ist bekannt als der Vorreiter bei der großzügigen Verabreichung von Gen-Injektionen, die jetzt euphemistisch „Impfungen“ genannt werden. Sogar der Chef von Pfizer, dessen Produkt in Israel ausschließlich zum Einsatz kommt, verkündete stolz vor der Weltöffentlichkeit, dass Israel das globale Versuchslabor sei.

Inzwischen ist allerdings auch klar, dass der Grund zur Freude verfrüht war: Israel – ein „Impfweltmeister“ stößt an Grenzen.

Denn im Gegensatz zu Deutschland, wo angeblich 92 % aller Krankenhausaufnahmen und Patienten auf den Intensivstationen „Ungeimpfte“ sein sollen , verhält es sich in Israel genau andersherum, wie ein Medizinischer Direktor aus einem Jerusalemer Krankenhaus im zitierten Beitrag zu Protokoll gibt.

Wenn man genauer hinschaut und sich wundert, warum hier sich diametral entgegenstehende Ergebnisse auf den Tisch gebracht werden, dann muss man für Deutschland feststellen, dass hier zwar keine anderen Viren und keine anderen genmanipulierenden „Impfungen“ zum Einsatz kommen (außer der Tatsache, dass in Deutschland nicht ausschließlich Pfizer versprüht wird), dafür aber eine andere Art und Weise, Statistiken zu manipulieren, zum Einsatz kommt. Wie das geht, dazu Näheres im Beitrag unter „Fußnote 1“.

Aus Israel kommen nicht nur glaubwürdigere Berichte zu epidemiologischen Infektionsdaten, sondern inzwischen auch Studien, die den Impffanatikern keinen Grund zur Freude geben. Eine ganz neue Studie wurde erst unlängst (25. August 2021) veröffentlicht. Sie trägt den Titel (übersetzt):

„Vergleich von natürlich erworbener SARS-CoV-2 Immunität zu impfbedingter Immunität: Wiederinfektionen gegenüber Impfdurchbrüchen“

Die Einleitung ist fast ein Paukenschlag. Die Autoren berichten unverblümt von der Tatsache, dass die durch „Impfungen“ induzierte Immunität gegen Covid-19 immer mehr nachzulassen scheint. Darum wollten die Autoren eine Untersuchung starten, die die durch eine natürliche Infektion induzierte Immunität mit der der „Impfung“ vergleicht.

Aufgrund der Fachkompetenz der Impf-Propagandisten sollte das Ergebnis eigentlich bereits auf der Hand liegen: Die „Impfung“ ist einer natürlichen Infektion haushoch überlegen. Immerhin gibt es Studien, die gezeigt haben (wollen), dass nach der „Impfung“ angeblich deutlich höhere Antikörpern gegen Spike-Proteine nachzuweisen waren als bei einer natürlichen Infektion. Und weil diese Antikörper so viel höher waren, rückfolgern diese „Experten“, kann die Immunisierung nur viel kräftiger gewesen sein. Dann müssten eigentlich alle „Geimpften“ hervorragend geschützt sein, was aber die Frage aufwerfen muss, warum der eben erwähnte medizinische Direktor deutlich mehr „Geimpfte“ in seinem Krankenhaus sieht als „Ungeimpfte“?

Und auch an anderer Stelle gibt es Berichte , wo 60 % der neuen Corona Fälle ihre genmanipulierende „Impfung“ bereits erhalten haben. Wie passt das dann?

Ein weiterer Punkt, der bei der Immunisierung zu beachten ist, ist die Tatsache, dass die WHO im Dezember letzten Jahres die Definition für „Herdenimmunität“ blitzartig geändert hatte. Denn ab Weihnachten 2020 gab es kein Immunsystem mehr, dass in der Lage war, sich gegen Coronaviren zu verteidigen. Nur noch die „Impfung“ konnte das… Toll!

Aber auch hierzu gibt es gegenläufige Berichte, nämlich aus Island , wo ebenso kräftig „geimpft“ wurde wie in Israel. Statt Herdenimmunität gab es hier mehr Coronainfektionen als je zuvor.
Woran mag dies also wegen?
Zurück zur Studie aus Tel Aviv.

Ein Wort zur Methode

Es handelt sich hier um eine retrospektive Beobachtungsstudie, in der drei Gruppen miteinander verglichen wurden.:

  1. Nicht Infizierte mit zwei „Impfungen“ des Pfizer-Produkts,
  2. Bereits früher Infizierte, die nicht „geimpft“ wurden,
  3. Früher Infizierte mit einer einzigen Dosis des

„Impfstoffs“Untersucht wurden vier Ereignisse:
SARS-CoV-2-Infektion, symptomatischer Krankheitsverlauf, Covid-19 bedingte Hospitalisierungen und Tod.
Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 1. Juni bis 14. August 2021, zur „Blütezeit“ der Delta-Variante in Israel.

Grundlage der Analyse waren anonymisierte Krankendaten der zweitgrößten israelischen „Health Maintenance Organization“ mit 2,5 Millionen Mitgliedern. Diese Anzahl umfasst rund 26 % der Gesamtpopulation in Israel und dürfte daher als eine statistisch repräsentative Auswahl zu betrachten sein.

Resultate:

Über 673.000 Mitglieder älter als 15 Jahre fielen in die Gruppe 1.
Gruppe 2 umfasste knapp 63.000 Mitglieder.
Und über 42.000 Mitglieder bildeten die Gruppe 3.

Bei dem Vergleich dieser Gruppen kamen die Autoren zu dem Ergebnis, dass die Mitglieder der Gruppe 1 (also die „Geimpften“ ohne vorherige Infektion) ein 13,06-faches erhöhtes Risiko für einen Impfdurchbruch mit der Delta-Variante haben als die, die bereits im vorigen Jahr infiziert waren, wenn die Infektion oder „Impfung“ zwischen Januar und Februar 2021 erfolgte.

Das erhöhte Risiko für einen symptomatischen Verlauf war ebenfalls signifikant:

Bei einer durchgemachten Infektion vor dem Beginn der Impfkampagne, also in dem Zeitraum von März 2020 bis Februar 2021, zeigte sich zwar eine Abnahme der natürlichen Immunität. Dennoch hatten die vollständig „Geimpften“ der Gruppe 1 ein 5,96-fach erhöhtes Risiko für einen Impfdurchbruch und ein 7,13-fach erhöhtes Risiko für einen symptomatischen Verlauf im Vergleich zur Gruppe 2.

Interessant auch die Feststellung, dass die „Geimpften“ der Gruppe 1 ein deutlich größeres Risiko für Covid-19 bedingte Hospitalisierungen im Vergleich zu den Ungeimpften mit natürlicher Immunisierung aufwiesen.

Dieses Ergebnis ist letztendlich die Bestätigung für die jetzt immer wieder gemachten Beobachtungen von Fällen in Krankenhäusern, die in ihrer Mehrheit auf die „Geimpften“ zurückgehen.

Nur zur Erinnerung noch einmal: Der medizinische Direktor des Jerusalemer Herzog Hospitals berichtete von 85-90 % der Krankenhausaufnahmen und zudem 95 % aller schweren Fälle, die auf das Konto der „Geimpften“ gehen.

Schlussfolgerung der Autoren:

Die Autoren scheinen sich einig zu sein, dass mit dieser Arbeit gezeigt werden konnte, dass die natürliche Immunität länger anhält und stärker gegen eine Infektion, einen symptomatischen Verlauf und eine Hospitalisierung, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, im Vergleich zur Pfizer-„Impfung“ schützt.

Die Personen aus Gruppe 3, die bereits infiziert waren und zusätzlich eine einzelne Dosis der Pfizer-„Impfung“ erhalten hatten, hatten einen zusätzlichen Schutz gegen die Delta-Variante. Dieser Schutz fiel allerdings, wenn auch statistisch signifikant, deutlich geringer aus mit einem 0,53-fach geringeren Risiko für eine Reinfektion im Vergleich zur Gruppe 2.

Es bleibt hierzu überlegen, was die Autoren natürlich nicht gemacht hatten, ob eine einzelne Dosis dieser „Impfung“ einen derart massiven Vorteil mit sich bringt, dass mögliche, inzwischen bestens bekannte Nebenwirkungen zu vernachlässigen sind?

Fazit

Die neue Studie aus Israel dürfte bei den Impfbefürwortern für schwere Kopfschmerzen sorgen. Aber ich fürchte, dass auch diese Studie, wenn man sie nicht verreißen kann, einfach nur ignoriert werden wird, wie alles andere bereits zuvor ignoriert wurde, was nicht in das Weltbild der Impf-Elite passt.

Denn der sonst übliche Trend, die Autoren unliebsamer Studien persönlich anzugreifen, dürfte hier etwas heikel sein. Denn wir haben es hier mit Israelis zu tun, wo man sich leicht dessen schuldig machen könnte, was man der Gegenseite immer so gerne vorwirft: Antisemitismus.

Daher ist es doppelt bitter, dass jetzt ausgerechnet israelische Wissenschaftler denen Recht geben, die man aufgrund ihrer kritischen Haltung zu den genmanipulierenden „Impfungen“ gerne als Antisemiten bezeichnet.


Fußnoten: 

1.  Der große „Pandemie der Ungeimpften“ Bluff
2. Comparing SARS-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity: reinfections versus breakthrough infections
3. 60 % der neuen Corona-Fälle sind bereits geimpft – Tatsächlich? 
4. WHO ändert Definition von Herdenimmunität
5. Corona: Island in der Zwickmühle – Herdenimmunität nur durch Virus? 

Die „Ungeimpften“ sollen ja jetzt die „Pandemie-Treiber“ sein und auch die Intensivstation füllen.

Und Deutschland ist angeblich immer noch in einer „Notlage von nationaler Tragweite“. Klar.

Und die Presse nimmt dieses Thema gerne auf.

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Die Mainstream Medien verkünden es unter großem Getöse: Wir stehen vor einer neuen Pandemie, deren Verursacher ausgerechnet die „Ungeimpften“ sein sollen. Woran kann man dies festmachen? Die „Bild“[i] zum Beispiel veröffentlichte unlängst scheinbar schlüssige Zahlen, denen zufolge die Intensivstationen momentan zu über 90 % von „ungeimpften“ Corona-Patienten bevölkert würde.

Auf die statistischen Tricks, die hier bei der „Berechnung“ der Zahlen zur Anwendung gekommen sind, gehe ich in einem weiteren Beitrag ein. Nur so viel sei verraten, dass die „Bild-Epidemiologen“ die „Inzidenz für Geimpfte und Ungeimpfte getrennt erfasst“ haben. Und was das heißt, dass erfahren wir aus den Veröffentlichungen des RKI.

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Alles dreht sich um die Impfung, die keine wirkliche Impfung ist, sondern eine Injektion von künstlichen Genen, die etwas im Körper des Geimpften bewirken. In diesem Fall ist dies die Produktion von Viruspartikeln, den sogenannten Spike-Proteinen.

Dieser Vorgang wiederum nennt sich „Gentherapie“, was etwas fundamental anderes ist als eine „Impfung“, bei der tote Viren oder Teile davon injiziert werden und den Organismus zu einer Immunantwort provozieren.

Die in Deutschland auf dem Markt befindlichen „Impfungen“ sind durchwegs keine Impfungen, sondern Gentherapien, die zudem noch unter einer nicht regulären Zulassung laufen. Denn alle diese Substanzen befinden sich noch in der Phase 3 der Entwicklung. Oder mit anderen Worten: Jeder, der an dieser „Impfung“ teilnimmt, ist Teil dieser Phase-3-Studie, wo niemand weiß, mit welchen Nebenwirkungen man zu rechnen hat.

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In letzter Zeit kommen immer mehr Berichte in die Öffentlichkeit (teilweise sogar in den Mainstream-Medien), die die Wirksamkeit der neuen Gentech-Spritzen (allgemein als Corona-Impfung bekannt) infrage stellen, besonders im Zusammenhang mit der „Delta-Variante“.

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Unlängst berichtete ich über Dr. Robert Malone[1], den Erfinder der mRNA-Gentherapie. Dr. Malone, der selbst vollständig „geimpft“ ist, spricht sich dennoch vehement gegen die Gen-Injektionen aus, besonders seitdem eine japanische Studie, die lange geheim gehalten wurde, gezeigt hatte, dass die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA beinhalten, nicht wie zuvor angegeben an der Einstichstelle in der Oberarmmuskulatur verweilen.

Vielmehr werden mindestens 75 % der injizierten Nanopartikel in den systemischen Kreislauf geschwemmt.

Danach konzentrieren sie sich in Organen und Geweben, zum Beispiel Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und in besonders signifikanten Konzentrationen in den Eierstöcken. Und mit der Präsenz der Nanopartikel an diesen Orten ist gleichzeitig sichergestellt, dass hier die künstlichen Gene aktiv werden, um die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dies alles erfolgt relativ schnell. Denn nach nur vier Stunden nach der Injektion wurde diese Verteilung beobachtet.

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Erste Bestätigung durch Autopsie

Am 16. April 2021 wurde ein Fallbericht[2] eines Verstorbenen veröffentlicht, der mit der Gen-Injektion der Firma Pfizer bedacht worden war. Die Autoren kommen aus den Universitäten Bielefeld und Kiel.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich bezeichnenderweise um die erste postmortale Studie, die an einem Patienten durchgeführt wurde, bei dem eine „Impfung“ durchgeführt worden war. Es stellte sich heraus, dass virale RNA in fast jedem Organ des verstorbenen Patienten gefunden wurde, was zu dem Schluss führt, dass die „Impfung“ entweder unwirksam ist oder dass das Coronavirus sich in „geimpften“ Individuen schneller verbreitet. Letzteres wäre dann ein mögliches Zeichen für ADE[3], der Infektionsverstärkung durch nicht neutralisierende Antikörper.

Der Verstorbene, ein 86-jähriger Mann, hatte eine einzelne Dosis der Pfizer Gen-Injektion erhalten und starb vier Wochen später, nachdem er in einem Krankenhaus durch einen anderen Patienten mit SARS-CoV-2 infiziert wurde.

Der Patient hatte eine medizinische Vorgeschichte: Bluthochdruck, chronische Veneninsuffizienz, Demenz und Prostatakarzinom.

Am 9. Januar 2021 erhielt er die Gen-Injektion, eine 30 Mikrogramm Dosis, der Firma Pfizer. In den folgenden zwei Wochen zeigten sich bei ihm keinerlei klinische Symptome.

Am 18. Tag wurde er ins Krankenhaus aufgenommen. Der Grund war ein sich stetig verschlimmernder Durchfall. Darüber hinaus gab es keine klinischen Symptome für eine Covid-19-Infektion. Von daher wurden keine Quarantäne- oder Isolationsmaßnahmen ergriffen.

Das Labor zeigte eine hypochrome Anämie (niedriger Hämoglobingehalt in den Erythrozyten) und erhöhte Serum-Kreatininwerte. PCR und Antigentest gegen SARS-CoV-2 waren negativ.

Am 25. Tag fiel dann ein Test auf Covid-19 positiv aus. Der Grund hierfür lag vermutlich darin, dass ein mit Covid-19 infizierter Patient im Zimmer des 86-Jährigen lag. Am Folgetag starb er aufgrund von Nieren- und Lungenversagen.

Ferner wurde bei dem Verstorbenen signifikante Konzentrationen an IgG gemessen. Daraufhin untersuchten die Autoren eine Reihe von Organen per PCR auf die Anwesenheit von SARS-CoV-2 (Mund-Rachenraum, Schleimhaut der Geruchsorgane, Luftröhre, Lungen, Herz, Nieren und Großhirn) und konnten hier signifikante Konzentrationen nachweisen. Kein Nachweis gelang für die Leber und für den Riechkolben (Bulbus olfactorius). Die Autoren vermuten daher, dass der Patient sich zu diesem Zeitpunkt in einem frühen Stadium der Infektion befand, wo noch nicht alle Organe des Körpers befallen waren.

Fazit der Autoren

Für die Autoren spricht einiges dafür, dass die erste Gen-Injektion eine Immunantwort ausgelöst hatte, da hier IgG, aber keine IgM nachgewiesen werden konnten. Offensichtlich boten die hohen Konzentrationen an IgG keinen Schutz vor der SARS-CoV-2-Infektion, was den Schluss zulässt, dass die „Impfung“ wirkungslos sein muss. Denn es gab keine Anzeichen dafür, dass die Antikörper die Ausbreitung des Virus im Körper hatte stoppen können.

Eine andere Erklärung wäre, dass die IgG-Antikörper keine sterilisierende Funktion ausübten, sondern dass hier ein Fall von ADE vorliegt. Die Tatsache, dass der Patient nur zwei Tage nach der Infektion mit SARS-CoV-2 bereits verstarb, unterstützt diese Vermutung.

Mein Fazit

Diese Autopsie ist eine weitere „Bombe“ in Sachen Evidenz dafür, dass die Covid-19-Gen-Injektionen mehr schaden als nützen, da zu befürchten steht, dass sie die Verbreitung der Viren antreiben. Dies würde aus einem Virus mit einem Gefährlichkeitsgrad von dem der Grippeviren ein Virus machen, dass deutlich an Gefährlichkeit gewinnt.

Damit wäre auch der Einfluss der „Impfungen“ auf die Ausbildung von gefährlichen Varianten erklärt: Es sind keine neuen gefährlichen Varianten, die zu einer erhöhten Zahl an Erkrankungen und Mortalität führen, sondern die alten Varianten, die mithilfe der Gen-Injektionen eine schnellere Verbreitung finden und das Immunsystem an seiner Schutzfunktion hindern.

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Dieser Beitrag wurde am 05.08.2021 erstellt.


Quellen:

Zellen abgetriebener menschlicher Föten in Impfstoffen?

Die meisten Menschen wissen mit Sicherheit wenig bis nichts über die Herstellung von Impfstoffen.

Im folgenden Beitrag geht es vor allem um die Verwendung von Zellen / Zellkulturen / Zelllinien von abgetriebenen menschlichen Föten um als Basis zu dienen, um alte wie neue Impfstoffe und experimentelle Gen-„Impfungen“ zu kreieren.

Und eines ist mittlerweile klar: Das Geschäft mit den Impfungen ist das am besten florierende Geschäft der Pharmabranche.

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Wir hören es immer wieder: Die RNA/DNA-basierten „Impfungen“ hätten in den einschlägigen Zulassungsstudien ein hohes Maß an Wirksamkeit belegen können. Mit 90 und mehr % wäre diese „GMO-Impfung“ sogar noch deutlich effektiver als die übliche Grippeimpfung. Da taucht dann schon die Frage auf, wieso ausgerechnet diese neue Form der „Impfung“ viel wirksamer sein soll als die alte Grippeimpfung? Oder hat man sich da einfach nur vertan?

Was ist also dran an dieser Behauptung?

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Ein neuer Horror-Hype geht durch die Mainstream-Presse und das Internet: Die DNA- und RNA-Gentherapien, auch verharmlosend als „Impfungen“ bezeichnet, sollen jetzt angeblich Ungeimpfte gefährden. Und das machen sie angeblich so: „…. und zwar schon durch Atem und Hautkontakt[i].

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