Es ist inzwischen keine Neuigkeit mehr, dass die hochgepriesenen Gen-Injektionen nicht nur keine „95-prozentige Wirksamkeit“ besitzen, sondern darüber hinaus noch ein Nebenwirkungsspektrum haben, welches selbst dieser ominösen Zahl von 95 % nahe zu kommen scheint. Wie dies aussieht, das hatte ich hier beschrieben:

Eine neue Veröffentlichung vergleicht jetzt die Zahl der Schlaganfälle unter den klassischen Grippeimpfungen mit denen der Gen-Injektionen gegen Covid-19 in den USA (Link).

Der Beitrag hat eine schnelle Suche in der VAERS Datenbank durchgeführt. Hier wurde die Zahl der berichteten Schlaganfälle für alle Covid-19-„Impfstoffe“ und für alle Grippeimpfstoffe ermittelt und miteinander verglichen.

Ergebnis für die Gen-Injektionen: Im Zeitraum von Dezember 2020 bis 11. Februar 2022 (ein Jahr und 2 Monate) gab es 4532 Schlaganfälle.

Die gleiche Suche für Grippeimpfungen über den Zeitraum von 2008-2020 (13 Jahre) ergab 122 Schlaganfälle für besagten Zeitraum.

Insgesamt wurden für die Grippeimpfungen über 1,7 Milliarden Dosen verabreicht, für die Covid-19-„Impfungen“ waren es etwas über 557 Millionen.

Eine Umrechnung auf die Anzahl der verabreichten Dosen pro Schlaganfall zeigt dann dieses Bild:

Oder mit anderen Worten: Man muss 14 Millionen mal gegen Grippe impfen, um einen Schlaganfall zu erzeugen. Bei den Covid-19-„Impfungen“ ist dies 115 mal leichter. Denn hier braucht man nur 123.000 mal zu „impfen“, um einen Schlaganfall auszulösen.

Das Fazit im zitierten Beitrag lautet:

„Diese Zahlen widerlegen absolut jede Behauptung der Behörden, dass die Covid-19-Injektionen völlig sicher sind, ebenso wie die offiziellen Daten der britischen Regierung jede Behauptung der Behörden widerlegen, dass die Covid-19-Injektionen äußerst wirksam sind.“

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Dieser Beitrag wurde am 05.03.2022 erstellt.

Worum geht es?

BioNTech hatte einen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht, in dem seltsamerweise ein Impfstoff gegen Covid-19 aufgeführt wird, obwohl es Covid-19 erst seit Dezember 2019 offiziell gab.

Im BioNTech Geschäftsbericht für das Jahr 2019 wird bereits eine „COVID-19-Impfung“ ausgewiesen?

Daraufhin schrieb eine „deutsche Bürgerin“, Nadine Rebel, einen offenen Brief an die Firma und bat um Stellungnahme zu den Widersprüchen. Die Antwort kam erst einmal nicht von der Firma, sondern vom „Volksverpetzer“. Ich hatte deren Antwort ebenfalls unter die Lupe genommen (siehe Link oben).

Anscheinend fand die Firma BioNTech die Antwort vom „Volksverpetzer“ auch nicht wirklich prickelnd. Denn jetzt ließ man sich an der „Goldgrube“ doch herab, mit einer Antwort zu dienen. Aber die ist noch peinlicher als die vom „Volksverpetzer“.

Was wollen uns diese Worte sagen?

Nachdem die Antwort von BioNTech erst einmal nett die kritischen Fragen auflistet, stellt sich beim Leser das Gefühl ein, dass jetzt die entsprechende Antwort dazu folgen wird und die Widersprüche sich möglicherweise in Wohlgefallen auflösen.

Wie sieht die Antwort aus, zum Beispiel auf die Frage, dass man schon Ende 2019 die Präklinik für ein Produkt gegen ein Virus abgeschlossen hatte, dass Ende 2019 erst auftrat?

Antwort: Phänomenal! „BioNTech hält sich an lokale Gesetze“.

War es also ein Gesetz, dass Covid-19 Ende Dezember aufzutreten hatte? Oder dass man die Präklinik für ein Produkt gegen ein unbekanntes Virus Ende 2019 abzuschließen hatte?

Nein, darum geht es nicht. Die Antwort macht deutlich, dass man bei BioNTech entweder nicht lesen kann oder nicht bereit ist, diese Fragen zu beantworten. Denn die Ausrede, dass es gesetzlich untersagt sei, „Patienten individuell zu beraten“, hat bei den Fragen von Frau Rebel überhaupt keine Relevanz. Sie wollte sich nicht „individuell beraten lassen“. Auch ist aus ihrem Brief nicht ersichtlich, dass sie an einer Covid-19-Infektion leidet und jetzt den Hersteller der „Impfung“ fragt, was sie jetzt machen soll.

Der Hinweis von BioNTech, dass Frau Rebel die Antwort in der Packungsbeilage beziehungsweise den Fachinformationen fände, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Hier findet der Leser unter anderem wieder die alten Protokolle der Pfizer-Studie, die die inzwischen überholte angebliche „95-prozentige Wirksamkeit“ des „Impfstoffs“ belegen wollen. Zur von Frau Rebel gestellten Frage gibt es nicht ein einziges Sätzchen. Verwunderlich? Nicht wirklich, da derartige Fragen bislang noch nie Teil der Fachinformation waren.

Interessanter ist dann der 2. Link („mRNA verstehen“), wo es einen Beitrag über die „Zulassung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen“ gibt.

Als erstes begrüßt den Leser eine Grafik, in der die Länge der Studienphasen damals und heute miteinander verglichen wird. Interessant ist hier, dass meine Aussage von einer 2-jährigen Dauer der präklinischen Phase bestätigt wird:

Gleichzeitig möchte diese Grafik auch deutlich machen, dass die sonst üblichen 10 Jahre und mehr jetzt auf unter 12 Monate verkürzt worden sind.

Könnte das die Frage klären, warum in 2019 ein „Impfstoff“ gegen Covid-19 entwickelt wurde, wo Covid-19 Ende 2019 erst auftrat?

Eigentlich nicht wirklich! Warum? Weil, so die Logik von BioNTech, die Entwicklung ein Jahr und weniger gedauert hatte, die Zulassung am 21. Dezember 2020 erfolgt ist, dann wäre die Entwicklung des „Impfstoffs“ erst Ende 2019 oder Anfang 2020 begonnen worden. Da hätte es auch keine Zeit gegeben, trotz der Verkürzungen, bereits in 2019 die Präklinik und die Hälfte der Phase 1 abzuschließen. Es sei denn, man hätte darauf verzichtet…

Aber auch das beantwortet nicht die Frage, wieso dann ein „Impfstoff“ gegen Covid-19 im Geschäftsbericht für das Jahr 2019 auftaucht, wenn der erst im Wesentlichen 2020 entwickelt wurde?

Man sieht, dass man versuchen muss, sich selbst die Antwort zu geben, da BioNTech dazu nicht willens oder in der Lage ist. Jedenfalls sind die Verweise auf verschiedene Links zu den eigenen Webseiten absolut keine Antwort auf die gestellten Fragen.

Ich würde sie eher als „Eigenwerbung“ werten oder als eine dumm-dreiste Ablenkung vom Inhalt der Fragen.

Der letzte Absatz macht dies noch einmal besonders deutlich. Hier mahnt BioNTech an, dass „die Anwendung des Impfstoffs in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen erfolgen sollte“. Ich kann mich nicht erinnern, dass Frau Rebel in ihren Fragen nach einer Anwendungsanleitung für den BioNTech-„Impfstoff“ gebeten hätte. Sie hat sich auch nicht als „Impf-Ärztin“ zu erkennen gegeben, die nicht weiß, wie man mit den Spritzen umgeht.

Der letzte Akt der Antworten-Komödie

Hier scheint BioNTech die Fragestellerin auf den Arm nehmen zu wollen. Man schreibt:

Sollten Sie Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, kontaktieren Sie uns bitte …

Ist das jetzt ernst gemeint oder eine übliche Phrase, die der Antworten-Roboter von BioNTech unter jede E-Mail setzt? Frau Rebel hat Fragen gestellt, keine davon ist beantwortet worden und jetzt wird sie aufgefordert, bei Fragen E-Mails zu schreiben oder zu telefonieren. Wozu? Damit sie noch mehr mit Links zugeschmissen wird? Noch mehr Antworten, die keine Antworten sind?

Fazit

Die „Antwort“ von BioNTech ist keine Antwort. Sie geht mit keinem einzigen Wort auf die gestellten Fragen ein. Da waren die Antworten vom „Volksverpetzer“ deutlich mehr inhaltlich ausgerichtet als die von BioNTech. Die Antwort von BioNTech kann man nur als Gelegenheit für die Firma erachten, hier noch einmal über Links und Verweise Eigenwerbung im Rahmen der Corona-Propaganda durchzuführen.


  1. Brief an Biontech 
  2. Comirnaty, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside-modified)
  3. Der Corona-Impfstoff BNT162b2 (COMIRNATY) | Gelbe Liste

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Dieser Beitrag wurde am 04.03.2022 erstellt.

Daten-Chaos beim RKI und Paul-Ehrlich-Institut scheinen keine Seltenheit zu sein. Zumindest gab es in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Grund für diese Annahme:

Und was das Paul-Ehrlich-Institut angeht, da hatte ich bereits im Januar 2021 massive Bedenken zur Validität seiner Daten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch die in Deutschland eingesetzten Corona-„Impfungen“:

Ausgerechnet im „Jahr der Erlösung von Corona“ durch Corona-„Impfungen“ auf Genbasis stellte sich eine Übersterblichkeit ein, die eigenartigerweise im Vorjahr (2020) nicht beobachtet werden konnte. Auch diesbezüglich waren die offiziellen Zahlen vom RKI, PEI und Statistischem Bundesamt mit Vorsicht zu genießen:

Dann sprach die Politik zu jeder Gelegenheit über eine „Pandemie der Ungeimpften“, obwohl am 15.11.2021 Professor Gernot Marx in einer Anhörung des Hauptausschusses des Bundestags zur Änderung des IfSchG zu Protokoll gab, dass er die Frage nach dem Impfstatus der Patienten auf Intensivstationen nicht beantworten könne, „weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und welche nicht geimpft sind.

Wenn die Datenblase platzt

Während die Freunde der Gen-Injektionen auch weiterhin behaupten, dass diese effektiv und so gut wie nebenwirkungsfrei seien – die offiziellen Zahlen würden dies ja belegen – kam der erste dicke Knall zu Beginn 2022 aus den USA[1].

Hier hatte eine große Lebensversicherung zu Protokoll gegeben, dass die Mortalität seiner Versicherten im Alter zwischen 18-64 Jahren im Jahr 2021 um 40 % über den Werten der Vorjahre lag.

Oder mit anderen Worten: In dem Jahr, wo die Gen-Injektionen eingeführt wurden, gab es eine massive Übersterblichkeit in einer Altersgruppe, wo das Mortalitätsrisiko als noch relativ niedrig zu veranschlagen ist.

Was mag die Ursache für diese Übersterblichkeit sein? Welches andere Ereignis, außer der Einführung der Gen-Injektionen, hatte es in den USA gegeben, die diesen Effekt hätte auslösen können?

Der Geschäftsführer der Lebensversicherung sprach davon, dass eine Katastrophe, die einmal in 200 Jahren auftritt, mit einer Erhöhung der Mortalität von 10 % verbunden sei. Aber eine Rate von 40 % sei für ihn bislang beispiellos.

Wie es aussieht, haben wir jetzt in Deutschland den gleichen Fall. Nur diesmal ist es eine Krankenkasse[2], die Alarm schlägt.

BKK Krankenkasse schlägt Alarm

Die BKK hatte die Daten von knapp 11 Millionen von Versicherten auf Nebenwirkungen durch Corona-„Impfungen“ erfasst und analysiert. Nach einem Abgleich mit den offiziellen Daten des PEI kam die Versicherung zu dem Schluss, dass die Zahl der Nebenwirkungen, aufgrund der Abrechnungsbelege der Ärzte, um ein Vielfaches höher ausfallen muss, als die Zahlen des PEI suggerieren.

Das PEI hatte für das Kalenderjahr 2021 knapp 245.000 „Verdachtsfälle“ für Nebenwirkungen durch die Corona-„Impfungen“ verzeichnet. Der Geschäftsführer der BKK hielt dagegen, dass die Analyse seines Hauses zu dem Ergebnis kam, dass es mindestens 400.000 „Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen“ zu verzeichnen gibt. Das Zeitfenster für diese Untersuchung umfasste noch nicht einmal das komplette Jahr 2021, sondern nur das 1. Halbjahr und die Hälfte des 3. Quartals von 2021.

Wohl gemerkt: Hier handelt es sich nur um die Versicherten dieser einen Krankenversicherung, die bereits auf 400.000 Fälle von Nebenwirkungen verweist. Wie sieht es dann bei den anderen Krankenversicherungen aus? Selbst wenn bei denen überhaupt keine Nebenwirkungen auftauchten, was mehr als unwahrscheinlich sein dürfte, haben wir mit den Zahlen von der BKK bereits einen Beleg, dass die Zahlen vom PEI absolut geschönt sein müssen.

In dem Brief an das PEI fährt die BKK fort, dass bei einer Hochrechnung dieser vorläufigen Zahlen auf das komplette Jahr und für die Bevölkerung in Deutschland davon auszugehen ist, dass bis zu 3 Millionen Menschen in Deutschland Nebenwirkungen durch die Gen-Injektionen erleiden und deswegen sich in ärztliche Behandlung begeben mussten. Das entspräche einem Prozentsatz von 4-5 aller „Geimpften“, die behandlungsbedürftige Nebenwirkungen der Gen-Injektionen erleiden mussten.

So kommt der Chef der BKK zu folgendem Schluss, dass eine „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 01.03.2022 erstellt.

Australien hat mit die härtesten Lockdown-Bedingungen weltweit. Und auch in Sachen Spike-Gen-Injektionen kann das Land auf beeindruckende Zahlen hinweisen:

Die aktuellen Zahlen zu den „vollständig Geimpften“ sehen im Vergleich zu Deutschland so aus:

Im Januar 2022 zeigte sich eine unverhältnismäßig hohe Zahl an Covid-19-Fällen, die von einem deutlichen Anstieg der Sterblichkeit (Mortalität) begleitet war:

Also auch hier die weltweit gemachte Beobachtung: Je mehr „Geimpfte“ es gibt, desto höhere Fallzahlen und höhere Mortalität, wie dieser Report aus NSW vom 26.11.2021 bis 8.1.2022 ausweist:

Diese Grafik veranschaulicht, dass wir es hier mit einer „Pandemie der Geimpften“ zu tun haben, denn 9 von 10 Hospitalisierungen entfallen auf „Geimpfte“. Und 8 von 10 Todesfällen ereigneten sich bei den doppelt und dreifach „Geimpften“.

Kein Wunder, dass niemand mehr von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit der Spike-Gen-Injektionen spricht. Anscheinend war das 95 %-Märchen nichts als „Geschwurbel“, mit Sicherheit aber Propaganda und Verkaufsgelaber der „Impf“-Freunde.

Zum Vergleich:

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 24.02.2022 erstellt.

Es ist keine neue Studie, die anscheinend jetzt etwas an Aufmerksamkeit gewinnt. Sie kommt aus Japan, stammt aus dem Jahr 2015 und untersuchte den Zusammenhang zwischen in der Kindheit durchgemachten Masern- und Mumpsinfektionen auf der einen Seite und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf der anderen Seite (Link).

Weiterlesen

Die Welt wurde 2020 mit der Schreckensnachricht aufgescheucht, dass mit SARS-CoV-2 ein komplett neues Corona-Virus aufgetaucht sei, gegen das unser Immunsystem chancenlos sei, da es keine Immunität gäbe und auch Impfungen gegen das neue Virus nicht zur Verfügung ständen.

Aber schon damals gab es erste, ernsthafte Zweifel an der Propaganda, dass dieses Corona-Virus neu sei beziehungsweise unser Immunsystem keine adäquate Immunantwort gegen diese Variante besäße: Das Corona-Virus Sars-CoV-2 ist angeblich gar nicht so neu.

Jetzt gibt es einen sehr interessanten, aber von der Firma bislang ignorierten, offenen Brief an die Firma BioNTech, in dem eine „deutsche Bürgerin“ eine Reihe von heiklen Fragen stellt (Link). Im Folgenden erst einmal der Bericht und um was es geht. Im Anschluss dann eine Stellungnahme zu den Einlassungen sogenannter „Faktenchecker“.

Los geht´s.

Weiterlesen

Der Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) hat kürzlich seine Einschätzung über die Impfpflicht in medizinischen Berufen, die ab dem 15. März 2022 gelten soll, herausgebracht. Siehe dazu auch diesen ausführlichen Artikel von Frau Ursula Hilpert-Mühlig, Präsidentin des FDH:

Im Dezember 2021 hat der Deutsche Bundestag das Infektionsschutzgesetz dahingehend geändert, dass eine zusätzliche Nachweispflicht integriert wurde mit dem Ziel, die COVID-19-Pandemie in den Griff zu kriegen. Diese Nachweispflicht gilt ab dem 16. März 2022 für alle Einrichtungen im Gesundheitswesen, also gemäß § 20a Abs. 1 Satz 1 IfSG unter anderem für „Praxen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe“.

Das bedeutet, ab Mitte März müssen alle Menschen, die in einer Heilpraktiker-Praxis arbeiten, über vollständigen Impfschutz gegen SARS-CoV-2 verfügen, davon genesen sein oder ein ärztliches Attest vorlegen können, dass sie aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

Für diese Gruppe von Personen besteht dann faktisch eine Impfpflicht. Thematisiert wurde diese am 26. Januar 2022 in einem empfehlenswerten Hörbeitrag des WDR (kaum vier Minuten lang):

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2022 erstellt.

Ich hatte die Unzahl an Nebenwirkungen und Todesfälle aufgrund von Gen-Injektionen bereits etliche Male versucht schriftlich und grafisch darzustellen. Hier eine weitere Übersicht, die alle bislang im VAERS registrierten Todesfälle, inklusive die der Gen-Injektionen, in einer Tortengrafik darstellt.

Dabei ist zu beachten, dass die klassischen Impfungen bereits seit Jahren oder sogar seit Jahrzehnten zur Anwendung gekommen sind, während die Gen-Injektionen jetzt gerade einmal ein Jahr eingesetzt werden.

Das allerdings hat die Gen-Injektionen nicht davon abhalten können, für 51 % aller je registrierten Todesfälle verantwortlich zu sein. Und das bereits nach nur einem Jahr!

Natürlich kann es sich hier nur um einen Zufall handeln, der 51 % „Einzelfälle“ beinhaltet.

Wenn diese Gen-Injektionen uns vor einem Infektionstod „schützen“, wer schützt uns dann vor diesem „Schutz“?

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Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.

„Report24“ veröffentlicht einen Bericht der besonderen Art (Link). Besonders ist die Nachricht, die vom österreichischen Gesundheitsministerium Wolfgang Mückstein kommt. Hier sehen wir auf der einschlägigen Homepage eine Empfehlung für Hochleistungssportler, dass diese sich doch nach Erhalt der „Impfung“ 3 Wochen schonen, also keinen Sport treiben sollten.

Warum diese Empfehlung, wenn die „Impfungen“ doch nicht nur 95 % effektiv sind, sondern darüber hinaus auch praktisch ohne Nebenwirkungen einher kommen? Das mit der „95-prozentigen Wirksamkeit“ dürfte sich bereits mehr als deutlich als faustdicke Lüge entlarvt haben:

Könnte es jetzt in Sachen Nebenwirkungen sein, dass man auch von offizieller Seite mehr zugibt als es das offizielle Narrativ bislang erlaubt hatte?

Die Liste der ignorierten Nebenwirkungen ist so lang wie Pinocchios Nase nach seinen Lügenmärchen:

Die ersten zarten Anfänge offizieller Anerkennung von Nebenwirkungen seitens der neuartigen Spike-Gen-Injektionen kommen aus Japan:

Jetzt scheint man in Österreich darauf aufmerksam geworden zu sein, dass es eine auffallend hohe Zahl von Sportlern gibt, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Darum hatte man sich in Österreich beeilt, diesen Warnhinweis auf der Webseite des Gesundheitsministeriums zu veröffentlichen:

Also gibt es doch Nebenwirkungen der „Impfungen“?

Also sind die Berichte von plötzlich verstorbenen, kerngesunden Leistungssportlern doch in einem Zusammenhang mit den „Impfungen“ zu sehen?

Warum sonst der Hinweis/die Empfehlung, sich nach der „Impfung“ körperlich zu schonen und 3 Wochen lang keinen Leistungssport zu treiben?

Woher weiß man im österreichischen Gesundheitsministerium, dass 3 Wochen ausreichend sind?

Sind nach 3 Wochen die Spike-Proteine wieder verschwunden?

Mehr noch

Das österreichische Gesundheitsministerium ging sogar noch einen Schritt weiter. Es forderte, dass

bereits bei der Impfaufklärung zur Covid-19-Impfung auf die möglicherweise etwas stärker auftretenden Impfreaktionen deutlich hingewiesen werden sollte, ebenso auf den möglichen Einsatz einer prophylaktischen Einnahme von Paracetamol …

Paracetamol? Ein schmerz- und fiebersenkendes Mittel? Wozu? Laut Angaben des Ministeriums soll die Gabe von Paracetamol „zur Abschwächung von auftretenden Impfreaktionen“ führen.

Also gibt es sie jetzt doch und offiziell, diese Impfreaktionen?

Und die Gabe von Paracetamol ist auch nicht neu. Eine frühe Phase-1/2-Studie für die Vektor-„Impfung“ von AstraZeneca gab seiner „Impfgruppe“ ebenfalls prophylaktisch Paracetamol (thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31604-4/fulltext), damit die Nebenwirkungen nicht ganz so kräftig ausfielen und man am Ende der Studie behaupten konnte, dass die Verträglichkeit des neuen Produkts ausgezeichnet sei.

Interessant ist, dass die Dosierung in der Studie (jede 6 Stunden für die Dauer von 24 Stunden) fast identisch ist mit der Empfehlung des Bundesministeriums (jede 6 Stunden für 24-48 Stunden).

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.

Die neuen, experimentellen Gen-Injektionen mit einer angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit sollten ursprünglich Infektionen, schwere Verläufe und Todesfälle verhindern. Israel ist das Land, welches mit der Gabe dieser Spike-Gen-Injektionen sehr früh begonnen hatte und auch ist eines der Länder, das mit der 4. Gabe dieser „Impfung“ (2. Booster) eine Vorreiterrolle eingenommen hat.

Daten aus Israel hatten schon früh gezeigt, dass die stolz angekündigte 95-prozentige Wirksamkeit ins Land der Märchen verwiesen werden musste:

Kurz nach Beginn der „Impfkampagne“ in Israel verkündete der CEO von Pfizer stolz vor laufender Kamera, dass Israel „das Versuchslabor der Welt“ sei:

Nie waren sie so wertlos wie heute

Heute zeigt „Our World in Data“, dass die Covid-19-Todesfälle (7-Tage-Durchschnitt) im „Versuchslabor der Welt“ ein erneutes Rekordhoch erleben, trotz (oder wegen?) Start der 4. Injektion dieser „hoch effektiven Impfung“:

Damit dürfte für die Diskussion der Wirksamkeit dieser „Impfungen“ auf die Covid-19-Mortalität deutlich geworden sein, dass diese experimentellen Injektionen nicht nur nicht Infektionen verhindern können, sondern auch keinen Einfluss auf die durch SARS-CoV-2 verursachte Mortalität besitzen.

Die Daten aus Israel scheinen eher zu vermitteln, dass diese Mortalität durch die Injektionen erhöht zu werden scheint.

Warum? Weil der Kurvenverlauf seit Beginn der „Pandemie“ zu erkennen gibt, dass zu der Zeit, wo es diese „Impfungen“ noch nicht gegeben hatte, keine derartigen extremen Spitzen zu beobachten waren.

Die 1. Spitze zeigte sich im Oktober 2020 (noch ohne „Impfung“), die fast umgehend von der Spitze im Januar 2021 um fast das Doppelte überboten wurde. Das war der Zeitpunkt, wo in Israel bereits kräftig „geimpft“ wurde.

Die erneute noch höher ausfallende Spitze kommt just zu dem Zeitpunkt, wo die 4. Injektion verabreicht wird.

Meine Frage: Ist es nicht auffällig, dass ausgerechnet bei neuen „Impfkampagnen“ fast postwendend die Mortalität exponentiell in die Höhe schnellt?

Mein Fazit: Die experimentellen Spike-Gen-Injektionen fördern Covid-19-Infektionen, statt sie zu verhindern. Und wenn man den Daten aus Israel glauben darf, dann fördern sie auch die Mortalität unter Covid-19 nach einer „Impfung“.

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 09.02.2022 erstellt.