Dies ist eine Geschichte aus Amerika, dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Sie wird erzählt von Dr. Mercola, der sie in einem Beitrag vom 23. August 3022 veröffentlicht hatte. Sie erzählt von einem Mann, Dr. Peter Hotez, der laut Wikipedia ein „US-Wissenschaftler, Kinderarzt und Fürsprecher in den Bereichen globale Gesundheit, Impfstoffkunde und Bekämpfung vernachlässigter tropischer Krankheiten“ sei.
Schlagwortarchiv für: Impfstoff
Dr. Paardekooper wurde bekannt durch seine Veröffentlichungen der Webseite „How bad is my batch“ [1], in der er die Ergebnisse seiner Untersuchungen zu Nebenwirkungen und Todesraten in Abhängigkeit von Produktionschargen der Gen-Injektionen aller Hersteller präsentierte.
Dabei stellte er fest, dass nur ca. 5 % der Produktionschargen für rund 90 % aller Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, verantwortlich sind. Und er stellte fest, dass es besonders gefährliche Chargen zu geben scheint. Auf der Webseite können die „Geimpften“ die Nummer ihrer Charge eingeben, mit der sie „versorgt“ worden sind, um zu sehen, in welche Kategorie diese fallen könnte; also auffällig viele Nebenwirkungen oder wenige bis keine Nebenwirkungen.
Die „Todesformel“
Dr. Paardekooper hat jetzt diese Webseite um eine „Nuance“ erweitert. [2]
Es gibt die Annahme, dass die gemeldeten Nebenwirkungen bei VAERS und den anderen Melderegistern für Impf-Nebenwirkungen nur einen kleinen Bruchteil der wirklichen Ereignisse erfassen. Und diese Annahme scheint mehr als nur eine Annahme zu sein, denn es gibt entsprechende Studien dazu, die weit vor der Corona-„Pandemie“ durchgeführt wurden. [3]
Meine Schlussfolgerung in meinem in Fußnote 3 erwähnten Beitrag war, dass die offiziellen deutschen Meldedaten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch die „Corona-Impfungen“ mit mindestens dem Faktor 7,2 multipliziert werden müssen, um sich der wirklichen Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen anzunähern.
Dr. Paardekooper hat jetzt eine Formel entwickelt, die die „wahre“ (ich würde sagen die „wahrscheinlichere“) Zahl der Todesfälle durch „Corona-Impfungen“ beschreibt. Und diese Formel ist richtig interessant:
Mehrere Quellen, darunter Lebensversicherungsgesellschaften, berichten von einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit in den USA um 40 %.
Im Jahr 2018, vor diesem Anstieg, lag die Gesamtmortalitätsrate bei 723,6 Todesfällen pro 100.000 Einwohner. 40 % davon sind 289,44 Todesfälle pro 100.000 Einwohner.
Die USA haben eine Gesamtbevölkerung von 330 Millionen, also beträgt die Zahl der überzähligen Todesfälle 289,44 x 330.000.000/100.000 = 955.152
Wenn dieser Anstieg der Gesamtsterblichkeit durch die „Corona-Impfungen“ verursacht wird, dann sind das rund 955.000 Menschen, die durch die „Impfstoffe“ in den USA getötet wurden.
VAERS verzeichnet nur 11.039 Todesfälle nach einer Gen-Injektion in den USA (die Gesamtzahl bei VAERS beträgt über 29.000 Todesfälle, wovon fast 60 % Zahlen aus dem Ausland sind).
Daher liegt die Untererfassung bei Faktor (955.152/11.039) = 86. Man sollte also alle Zahlen für die USA aus VAERS mit 86 multiplizieren.
In den USA sind derzeit 66 % „geimpft“, was zu 955.152 Todesfällen geführt hat. All diese Todesfälle ereignen sich bei 66 % der Bevölkerung = 220 Millionen. 955.152 Todesfälle bei 220 Millionen Menschen = 1 „Impftod“ pro 230 „Geimpfte“. Damit haben wir nun eine ziemlich genaue Zahl für die durch die Gen-Injektionen verursachte Todesrate – sie liegt derzeit bei 1 zu 230.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Die universelle Formel
Diese Formel kann man jetzt für das eigene Land oder für andere Länder einsetzen, um die viel wahrscheinlicheren Todesraten unter Gen-Injektionen zu bestimmen. Sie lautet:
Zahl der „Impftoten“ =
289,44 x [Bevölkerungszahl des Landes] x [% der „Geimpften“] / (100.000 x 66)
Für Deutschland würde dies bedeuten, dass laut „Our World in Data“ vom 29. Juli 2022 63,4 Millionen (76 %) Bundesbürger „geimpft“ wurden. Bei einer Häufigkeit von 1 zu 230 Todesfälle pro „Impfung“ hätten wir über 275.000 Todesfälle durch die Gen-Injektionen zu verzeichnen.
Im Sicherheitsbericht vom März 2022 gab es laut PEI [4] „nur“ 1369 Todesfälle oder ca. 0,5 % der 275.000 errechneten Fälle laut Dr. Paardekoopers Formel. Das entspricht auch der immer wieder geäußerten Vermutung, dass gerade jetzt bei „Corona-Impfungen“ noch weniger Nebenwirkungen, vor allem Todesfälle, gemeldet würden als in der Vergangenheit. Und dass die aktuelle Melderate bei unter einem Prozent läge.
Kein Wunder also
Bei derartigen Zahlen wundert es kaum jemanden mehr, dass man beim Paul-Ehrlich-Institut und anderswo anfängt, verstecken zu spielen. Dazu meine Beiträge:
- Schockierende Daten der Krankenkassen und Impf-Nebenwirkungen.
- Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?
- Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Quellen:
- How Bad is my Batch ?
- deathformula.pdf
- Schwedische Daten zu Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“
- Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI
Dieser Beitrag wurde am 05.08.2022 erstellt.
Es soll ja Politiker und Schulmediziner (Medizyniker?) geben, die immer noch im Brustton der Überzeugung behaupten, dass die „Corona-Impfungen“ „effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Bislang sind diese Zeitgenossen uns den Beweis schuldig geblieben, dass ihre Behauptungen etwas mit einer evidenzbasierten Realität zu tun haben könnten.
Mitte März 2022 hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, der Daten zu den Nebenwirkungen der Pfizer/BioNTech-„Impfung“ diskutierte, die vom Hersteller dieser Genspritzen selbst veröffentlicht worden waren. Niemand kann hier behaupten, dass irgendwelche Corona Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikale sich mit diesen Zahlen ihr eigenes Weltbild zurecht gezimmert hätten:
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Die hier diskutierten Originaldokumente von Pfizer sollten ursprünglich für die folgenden 75 Jahre in den Tresoren der Firma verschlossen bleiben. Nur eine Klage vor dem amerikanischen Verfassungsgericht konnte sicherstellen, dass diese Daten fast zeitnah veröffentlicht werden mussten. Die bislang freigegebenen Dokumente zeigten unter anderem neun Seiten mit 158.000 Nebenwirkungen. Sieht so ein „nebenwirkungsfreies“ Produkt aus?
Aus den hier aufgezählten Nebenwirkungen geht ebenfalls hervor, dass es Grund für die Annahme gibt, dass auch das Gehirn nicht vor Nebenwirkungen verschont bleibt. Dafür sprechen folgende beobachtete Nebenwirkungen: Enzephalitis hämorrhagisch, epileptische Psychose, Temporallappenepilepsie etc.
Am 2. März 2022 veröffentlichte eine polnische Arbeitsgruppe eine in vitro Arbeit (Labor-Studie), in der sie den Einfluss der mRNA-„Impfung“ von Pfizer/BioNTech auf Gliazellen untersuchten
(Link).
Gliazellen im Gehirn (und im peripheren Nervensystem) sind Stützgerüste für Nervenzellen (Neuronen) und sorgen für den Aufbau von deren elektrischer Isolierung, ohne die eine Reizleitung zwischen den Nervenzellen nicht möglich wäre. Gliazellen sind auch für den Flüssigkeitsaustausch und den Stofftransport zu und von den Nervenzellen zuständig. Spezielle Gliazellen, die Astrozyten, sind neben Endothelzellen und Perizyten zuständig für die Aufrechterhaltung der Blut-Hirn-Schranke. Rund die Hälfte der Zellen im Gehirn sind Gliazellen.
Die ursprüngliche Idee der Autoren war, ein neues Darstellungsverfahren (RAMAN imaging technology) in seiner Effektivität bei der Darstellung von Veränderungen von biochemischen Verläufen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Krebs zu beurteilen. Mit der Verwendung von Gliazellen im Laborversuch zeigten sich überraschenderweise eine Reihe von Effekten, die durch die mRNA-„Impfung“ auf deren Mitochondrien ausgeübt wurden.
Die Autoren sahen, dass unter der mRNA-„Impfung“ die Konzentration an Cytochrom C in den Mitochondrien von gesunden Gliazellen und Tumor-Gliazellen deutlich abnahm. Cytochrom C ist das zentrale Enzym bei der Energiegewinnung (ATP-Produktion) in den Mitochondrien. Eine Abnahme an Cytochrom C ist somit mit einer Abnahme der Energieproduktion gleichzusetzen. Und das wiederum ist das „Markenzeichen“ einer Mitochondriopathie:
Die Autoren beobachteten weiter eine Veränderung der biochemischen Zusammensetzung von Lipiden und deren Produktion durch die Mitochondrien. Derartige Veränderungen werden/wurden sonst nur bei einer erhöhten Aggressivität von Gehirntumoren beobachtet.
Eine weitere Veränderung sahen die Autoren in den Zellkernen der Astrozyten. Diese Veränderungen bezogen sich auf die Histone, nicht auf die DNA. Histone sind Proteine, die als Stütz- und Verpackungsmaterial der DNA im Zellkern dienen. Im Bereich der Epigenetik spielen die Histone ebenfalls eine zentrale Bedeutung, da das Ablesen der DNA durch die „Verpackung“ verhindert oder ermöglicht werden kann.
Dass die Gen-Injektionen das Immunsystem beeinflussen, das dürfte inzwischen mehr als nur wahrscheinlich sein:
In diesem Fall konnten die Autoren einen sehr wahrscheinlichen Hinweis dafür liefern, dass auch andere Bestandteile im Zellkern, in diesem Fall die Histone, durch die mRNA-„Impfung“ verändert werden. Welchen Einfluss das auf epigenetische Vorgänge hat oder haben könnte, das müsste im Einzelnen noch untersucht werden.
Die Autoren schlossen als bedeutendste Beobachtung, dass mit der herabgesetzten ATP-Produktion das Immunsystem des Gehirns eingeschränkt wird. Gleichzeitig zeigen die beobachteten Veränderungen in gesunden Gliazellen auffallende Parallelen zu der Entwicklung von Hirntumoren.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Vorsicht mit der Interpretation
Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Laborarbeit, keine klinische Studie. Und sie hat noch ein Peer Review vor sich. Das sind valide Argumente, die hier gemachten Beobachtungen nicht zu verallgemeinern.
Eine sehr gute Diskussion dieser Arbeit (auf Englisch) gibt es hier: (Link).
Der Autor weist hier ebenfalls darauf hin, dass es zum damaligen Zeitpunkt (22. März 2022) noch nicht klar war, ob die mRNA-Nanopartikel der Genspritzen überhaupt ins Gehirn vordringen können. Angesichts der Tatsache, dass wir es hier mit Nanopartikeln zu tun haben, dürfte man mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Annahme ausgehen, dass diese Nanopartikel praktisch mühelos die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.
Aber spätestens seit dem 7. Mai 2022 darf man es als gesichert betrachten, dass diese Nanopartikel die Hirnregionen erreichen. An diesem Tag erfolgte ein Ärzte-Symposium zu „Corona-Impfungen“, auf dem Professor Burkhard seine Autopsie-Ergebnisse vorstellte. Die durch die mRNA ausgelöste Spike-Protein-Produktion war praktisch im gesamten Organismus zu beobachten, also auch im Gehirn.
Die Befunde für die Hirn-Autopsien werden ab Minute 41:16 diskutiert (Link).
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Beitragsbild: 123rf.com – ian allenden
Heimlich, still und leise hat die Firma Johnson & Johnson die Produktion seiner Corona-„Impfung“ gestoppt. Wie fast alles rund um Corona gibt es auch hier wieder eine Reihe von Merkwürdigkeiten.
Merkwürdigkeit 1: Die Berichte in der Presse über den Produktionsstopp tauchen nahezu unisono um den 8. beziehungsweise 9. Februar 2022 auf. „CBN News“, „New York Times“, „Yahoo! News“, ein Faktenchecker von „Microsoft News“ etc. berichteten darüber nahezu gleichzeitig (cbsnews.com/news/johnson-and-johnson-covid-19-vaccine-production-manufacture-halt/).
Merkwürdigkeit 2: Die Nachricht vom Produktionsstopp war eine Neuigkeit, nicht aber der Produktionsstopp selbst. Denn der erfolgte, laut übereinstimmender Auskunft aller genannten Medien, bereits Ende 2021. Und er erfolgte, wie man lesen kann, in „aller Ruhe“.
Wieso wird eine derartige Nachricht „in aller Ruhe“ erst einmal ignoriert? Und warum bemüht man sich dann ca. 2 Monate später doch noch, mit dieser Information herauszurücken?
Merkwürdigkeit 3: Johnson & Johnson hatte wohl nur eine einzige Produktionsstätte für sein Gen-Präparat. Und die liegt im holländischen Leiden.
Merkwürdigkeit 4: Um das Aufkeimen richtiger Schlussfolgerungen im Keim zu ersticken, nämlich dass dies das Aus für die Johnson & Johnson „Impfung“ sein dürfte, beeilen sich alle Teilnehmer von „Radio Corona-Wahn“ zu beteuern, dass es sich hier um eine vorübergehende Aussetzung der Produktion handele. Merkwürdig nur, dass ein paar Sätze weiter dem Leser untergejubelt wird, dass die Produktionsstätte in Leiden jetzt an einer anderen „experimentellen und potentiell ertragreicheren“ Impfung oder einem Medikament arbeitet und produziert, welches gegen ein anderes, nicht mit Corona zusammenhängendes Atemwegsvirus „schützt“. Selbstverständlich! Sehr wahrscheinlich mit einer Effektivität von 95 %?
Mir erscheint es mehr als unglaubwürdig, dass man in Leiden an einem anderen Produkt bastelt, dafür erst einmal die Produktion der Corona-„Impfung“ einstampft, um dann angeblich im März 2022 wieder damit anzufangen. Der Aufwand der Produktionsumstellung von hin nach her dürfte dafür viel zu gewaltig sein.
Merkwürdigkeit 5: Die Totenrede für das Produkt.
Alle Medien sind sich einig, dass die „Verblichene“ eine Helferin für die Ärmsten der Armen war, nämlich eine „Impfung“ der Wahl für die armen Länder dieser Welt. Und dann werden die Tugenden der „Verblichenen“ aufgezählt, nämlich dass hier nur einmal gestochen werden musste, die Lagerung nicht bei extremen Minustemperaturen zu erfolgen hatte und so weiter und so fort.
Aber, bei allen Vorzügen der Johnson & Johnson „Impfung“ scheint es dann doch nicht so schlecht zu sein, dass sie jetzt beerdigt wird. Denn die reichen Nationen bevorzugen die „Impfungen“ von Moderna und Pfizer, da diese effektiver gegen Covid-19-Varianten wie Omikron seien. Wirklich? Konnte die teure „Verblichene“ die Wirkungslosigkeit der beiden Lieblinge der reichen Länder sogar noch unterbieten? Das wäre dann wirklich eine tolle Leistung.
Außerdem, so treten die Mainstream Medien noch nach, würde die Johnson & Johnson „Impfung“ mit möglichen lebensbedrohlichen Thrombosebildungen verbunden sein. Also doch gut, dass diese „Impfung“ weg ist? Und Blutverklumpungen und Thrombosebildungen hat es bei Moderna und Pfizer nie gegeben? Nein bestimmt nicht. So was gibt es bei „Impfungen“ mit 95 %iger Wirksamkeit nicht!
Ende der Pharmakologiestunde durch Professor „Radio Corona-Wahn“ …
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 12.03.2022 erstellt.
Bei diesem geheimnisvollen Code handelt es sich nur um eine „wissenschaftliche“ Bezeichnung für die Spike-Gen-Injektion von Pfizer. In den Ausarbeitungen der Firma bevorzugt man es, das Produkt mit dieser wichtig klingenden Buchstaben-Zahlenkombination zu bezeichnen.
Unter dieser Bezeichnung wird auch das Ergebnis einer kumulativen Analyse diskutiert, die als die ersten veröffentlichten Dokumente der Postanalyse für die Phase-3-Studie, die momentan immer noch läuft, gelten.
Man erinnert sich, dass Pfizer diese Ergebnisse mal 55, dann 75 Jahre unter Verschluss halten wollte. Ein amerikanisches Gericht jedoch hatte zuerst beschlossen, dass jeden Monat 500 Seiten dieses Berichts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten. Später wurde dann diese Frist drastisch verkürzt.
Das hier gezeigte Papier[1] gehört zu den ersten Veröffentlichungen und deckt einen Zeitraum ab, der den Start der „Impfungen“ im Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021 umfasst (90 Tage).
Gleich in Tab. 1 beginnt der Report der Merkwürdigkeiten:
Sofort in den ersten 90 Tagen der weltweiten „Impfkampagne“ starben bereits 1223 Menschen im Zusammenhang mit der Injektion (oder durch die Injektion?).
Die Kampagne hatte gerade erst angefangen, da konnte man bereits über 42.000 „relevante Fälle“ an Nebenwirkungen verzeichnen.
Ende Januar 2022 diskutierte ich Folgendes:
- Schockierende Resultate von unveröffentlichten Pfizer Studien und Todesraten von ungeborenen Kindern.
Inzwischen ist der Inhalt des ersten Links (Hidden Pfizer report.pdf) eine Sackgasse. Denn das Dokument ist gelöscht worden. Aber die Daten, die hier diskutiert wurden, stammen aus genau der Quelle, die wir momentan diskutieren, dem Nebenwirkungsreport der ersten 90 Tage:
Die Aufzählung aller beobachteten Nebenwirkungen beginnt auf Seite 30 und endet auf Seite 38.
Die Übersicht aller Nebenwirkungen beginnt auf Seite 8 bis Seite 9. Hier werden allerdings nur die Nebenwirkungen aufgeführt, die mehr als 2 % aller Nebenwirkungen ausmachen. Und da ergibt sich bereits die stolze Zahl von 42.086.
Nebenwirkungen unter 2 % sind nicht aufgeführt und machen zusammen mit den aufgeführten Nebenwirkungen 158.893 Fälle aus (Seite 6; Kapitel 3.1.1 „General Overview“).
Wie bewertet Pfizer diesen Zwischenbericht?
Auf Seite 29, Kapitel 5 „Zusammenfassung und Schlussfolgerung“ muss der Leser Folgendes erfahren:
„Die Überprüfung der verfügbaren Daten für diese kumulative PM-Erfahrung bestätigt ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis für BNT162b2.
Pfizer wird die routinemäßigen Pharmakovigilanz-Aktivitäten im Namen von BioNTech gemäß der bestehenden Pharmakovigilanz-Vereinbarung fortsetzen, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, und wird die Agentur informieren, wenn eine Auswertung der Sicherheitsdaten signifikante neue Informationen für BNT162b2 ergibt.“
Fazit
Wenn derartig miserable Daten (über 1200 Tote in 3 Monaten) ein „günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis“ für Pfizer abgeben, was muss dann passieren, damit die Firma ein ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis attestiert? Müssen erst alle „Geimpften“ auf der Strecke bleiben, damit man hier von „Problemen“ spricht?
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Quellen:
Dieser Beitrag wurde am 07.03.2022 erstellt.
Vor einem Jahr veröffentlichte ich den Beitrag Neuartige DNA / RNA Impfungen und ihre neuartigen Nebenwirkungen.
Bei den neuartigen Nebenwirkungen ging es auch um die Möglichkeit einer Einbindung der genetischen Informationen aus den DNA- und mRNA-„Impfungen“ in das menschliche Genom. Dies war für die DNA-„Impfungen“ relativ leicht abzuleiten, während es für die mRNA-„Impfungen“ keinen offensichtlichen Grund gab, dies zu befürchten. Der Grund war, dass hierfür die mRNA durch ein Enzym, die Reverse Transkriptase, zurück geschrieben werden muss in eine DNA. Und die Reverse Transkriptase gibt es bei Menschen nicht, oder doch?
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass diese „vereinfachte“ Ansichtsweise nicht immer der Realität entspricht. Denn wieder einmal scheint Mutter Natur sich „Schleichwege“ vorbehalten zu haben, auch ohne die dazu notwendigen Enzyme genau das realisieren zu können.
Max Planck in Not
Anfang Februar 2021 erschien ein Beitrag der Max-Planck-Gesellschaft, der eine andere Möglichkeit des Einbaus von mRNA ins Erbgut beschreibt:
„Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene – mRNA-Moleküle von Retrogenen werden wieder in DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut“
(mpg.de/16368752/0202-limn-das-unterschaetzte-mutationspotential-der-retrogene-153345-x)
Zu dieser Zeit lief bereits die Diskussion, wo die Gegner der Gen-Injektionen den Einbau von künstlicher mRNA aus den Gen-Injektionen ins Erbgut der „Geimpften“ befürchteten. Und da kommt Max Planck mit Retrogenen, die diese Befürchtung möglicherweise noch einmal bestätigen würden. Jetzt hat man beim Max-Planck-Institut ein Problem – die Funktion der Retrogene beschreiben, aber sie von den Gen-Injektionen abgrenzen. Und hier schwitzt man beim Max-Planck-Institut Blut und Wasser.
Zur Funktion der Retrogene
Anscheinend gibt es Gene, die darauf spezialisiert sind, mRNA wieder in DNA zurück zu schreiben, die Retrogene. Dieser Prozess soll so häufig sein, dass er laut Max Planck um den Faktor 1000 unterschätzt wurde. Übersehen wurde er nur deshalb, weil bei Genomsequenzanalysen nicht nach diesen Prozessen gesucht wurde und deshalb „in der Masse der Daten verborgen“ blieb.
Sie fanden bei Mäusen, die „erst seit ca. 3000 Jahre getrennt sind“ (ich wusste gar nicht, dass es so alte Mäuse gibt), dass sie unterschiedliche Retrogene tragen, die in einer hohen Rate neu entstehen, aber auch schnell wieder verloren gehen.
Weiter erklären uns die „Forschenden“ (bei Max Planck gibt es anscheinend keine „Forscher“ mehr), dass die genetische Belastung durch Retrogene höher sei als durch Punktmutationen. Daher sind sie der Ansicht, dass bei genetischen Erkrankungen in der Zukunft nicht nur nach diesen Punktmutationen geschaut wird, sondern auch nach möglichen Retrogenen. Aber es kommt noch besser. Hier eine wirklich erstaunliche Erklärung:
„Vermutlich werden alle RNAs in einer Zelle kontinuierlich ins Erbgut eingebaut. Wir können auch davon ausgehen, dass bei Virusinfektionen die mRNA viraler Proteine ins Genom integriert werden. Bei der Fülle körpereigener mRNAs dürfte das allerdings kaum ins Gewicht fallen. Da die Keimzellen meist nicht von der Integration externer mRNA betroffen sind, werden solche Mutationen zudem in der Regel nicht vererbt.“
Noch mal, zum Mitdenken: Bei Virusinfektionen kann man davon ausgehen, dass die mRNA der Viren ins Erbgut eingebaut wird.
Ich halte das, nach diesen Erklärungen, für durchaus plausibel. Es würde auch den Beitrag der Viren und deren Erbsubstanz zur Evolution erklären. Viren-DNA und -RNA als Gensequenzlieferanten für die Evolutionsprozesse? Das würde mit der Hypothese übereinstimmen, derzufolge unsere Entwicklungsgeschichte und die der Säuger, vielleicht sogar aller Lebewesen, entscheidend von der Präsenz der Viren abhing und vielleicht auch noch abhängt.
Einbau der Virus-DNA/RNA ja, die der Gen-Injektionen nein?
Jetzt hat das Max-Planck-Institut ein Riesenproblem: Könnten nicht die Retrogene die mRNA der Gen-Injektionen, die die Produktion von toxischen Spike-Proteinen induzieren, ebenfalls ins Genom einbauen? Welche logische Erklärung gäbe es hier, die diese Angelegenheit verneinen könnte?
Das 1. Kapitel dieses Beitrags geht deshalb speziell auf diese „Unterstellung“ ein, auf dass die heiligen Gen-Injektionen reingewaschen werden.
Um dies zu erreichen, erklärt man plötzlich die Aufnahme künstlicher mRNA aus den Gen-Injektionen als quantitativ vernachlässigbar und daher für den menschlichen Organismus unbedenklich.
Warum?
Jetzt kommt’s: Weil der Mensch bei einer Virusinfektion, zum Beispiel mit Covid-19 oder anderen Viren, ebenfalls die Möglichkeit hat, deren Genmaterial in sein Erbgut einzubauen. Da wir aber nicht permanent mutieren, kann dies nur ein Zeichen dafür sein, dass diesem Vorgang keine wesentliche Bedeutung beizumessen sei.
Oder mit anderen Worten: Wir sehen keine Genschäden nach Virusinfektionen, also gibt es auch keine Genschäden nach Gen-Injektionen.
Dazu sagt Max Planck: „In der Masse dieser natürlichen Vorgänge fällt der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung kaum ins Gewicht.“ Und die „Froschenden“ … ich meine „Forschenden“ in Sachen Retrogene glauben auch, dass „injizierte mRNA“ nicht in Keimzellen übernommen wird und daher eine mögliche Vererbung auszuschließen sei.
Auch hier wieder, weil bei einer Virusinfektion mit SARS-CoV-2 keine SARS-CoV-2-mRNA in Keimzellen nachgewiesen werden kann, ist es unmöglich, dass Gen-Injektionen-mRNA dies schaffen könnten.
Leider scheint es den „Froschenden“ von Max Planck nicht bewusst zu sein, dass im Falle einer Covid-19-Infektion der Austragungsort/Versammlungsort der Viren und Infektion die Schleimhäute der oberen Atemwege sind und sich nicht in den Genitalien abspielen.
Bei einer systemischen Applikation, wie sie bei den Gen-Injektionen erfolgt, ist es nicht auszuschließen, dass die Nanolipide mit ihrer Fracht auch in die Keimzellen gelangen. Und damit ist es sogar mehr als wahrscheinlich, dass Keimzellen von diesem Mechanismus betroffen sind.
Die Schweden schon wieder
Jetzt, ein Jahr später, müssen die Schweden schon wieder aus der Reihe tanzen. Denn schwedische Autoren waren jetzt in der Lage, zu zeigen, dass intrazellulär über eine Reverse Transkription die mRNA der Pfizer-„Impfung“ in DNA umgeschrieben wird.[1]
Interessant ist die Aussage der Autoren, dass dieser Effekt bereits in präklinischen Studien in der Leber von Tieren beobachtet worden war. Sie erwähnen auch eine „neue Studie“, die gezeigt hatte, dass SARS-CoV-2-RNA zurück geschrieben und als DNA ins Genom von Menschen aufgenommen werden kann.
Die vorliegende Studie ist eine Laborstudie (in vitro) mit einer Leberzelllinie. Diese Zelllinie wurde mit dem Pfizer-„Impfstoff“ in Berührung gebracht. Es wurde eine PCR durchgeführt, die die RNA aus den Zellen ermittelte.
Hierbei entdeckten die Autoren Veränderungen in der Genexpression von LINE-1, einer endogenen Reversen Transkriptase, dieser Zellen und hohe Konzentrationen von „Pfizer-RNA“. Weitere Untersuchungen zeigten dann, dass das Genom der betroffenen Zellen DNA enthielt, die eine direkte Verbindung mit der „Pfizer-RNA“ aufwiesen. Oder mit anderen Worten: Diese neu integriere Zell-DNA hatte bereits begonnen, „Pfizer-RNA“ zu produzieren, was die hohen Konzentrationen dieser RNA in den Zellen erklärt.
Die Autoren schließen, dass die Lipid-Nanopartikel der Pfizer-„Impfung“ schnell in menschliche Leberzellen aufgenommen werden (in diesem Fall die Zelllinie). Dies führt zur Aktivierung einer bestimmten Reverse Transkriptase in der Zelle (LINE-1). Und dieses Szenario ereignet sich in nur 6 Stunden nach einer Exposition mit den Pfizer-„Impfungen“.
Fazit
Eine derartig schnelle Einbindung in das menschliche Genom würde für die Betroffenen, die „Geimpften“, bedeuten, dass die betroffenen Zellen von nun an permanent toxische Spike-Proteine produzieren, bis sie vom Immunsystem ausgeschaltet werden. Bei der großen Zahl von Nanopartikeln, die pro Injektion in den Organismus gelangen, würde dies bedeuten, dass hier mit massiven Gewebe- und Organschäden zu rechnen ist, als Folge einer Autoimmunreaktion.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Quellen:
- [1] CIMB | Free Full-Text | Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line | HTML
Dieser Beitrag wurde am 06.03.2022 erstellt.
Worum geht es?
BioNTech hatte einen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht, in dem seltsamerweise ein Impfstoff gegen Covid-19 aufgeführt wird, obwohl es Covid-19 erst seit Dezember 2019 offiziell gab.
Im BioNTech Geschäftsbericht für das Jahr 2019 wird bereits eine „COVID-19-Impfung“ ausgewiesen?
Daraufhin schrieb eine „deutsche Bürgerin“, Nadine Rebel, einen offenen Brief an die Firma und bat um Stellungnahme zu den Widersprüchen. Die Antwort kam erst einmal nicht von der Firma, sondern vom „Volksverpetzer“. Ich hatte deren Antwort ebenfalls unter die Lupe genommen (siehe Link oben).
Anscheinend fand die Firma BioNTech die Antwort vom „Volksverpetzer“ auch nicht wirklich prickelnd. Denn jetzt ließ man sich an der „Goldgrube“ doch herab, mit einer Antwort zu dienen. Aber die ist noch peinlicher als die vom „Volksverpetzer“.
Was wollen uns diese Worte sagen?
Nachdem die Antwort von BioNTech erst einmal nett die kritischen Fragen auflistet, stellt sich beim Leser das Gefühl ein, dass jetzt die entsprechende Antwort dazu folgen wird und die Widersprüche sich möglicherweise in Wohlgefallen auflösen.
Wie sieht die Antwort aus, zum Beispiel auf die Frage, dass man schon Ende 2019 die Präklinik für ein Produkt gegen ein Virus abgeschlossen hatte, dass Ende 2019 erst auftrat?
Antwort: Phänomenal! „BioNTech hält sich an lokale Gesetze“.
War es also ein Gesetz, dass Covid-19 Ende Dezember aufzutreten hatte? Oder dass man die Präklinik für ein Produkt gegen ein unbekanntes Virus Ende 2019 abzuschließen hatte?
Nein, darum geht es nicht. Die Antwort macht deutlich, dass man bei BioNTech entweder nicht lesen kann oder nicht bereit ist, diese Fragen zu beantworten. Denn die Ausrede, dass es gesetzlich untersagt sei, „Patienten individuell zu beraten“, hat bei den Fragen von Frau Rebel überhaupt keine Relevanz. Sie wollte sich nicht „individuell beraten lassen“. Auch ist aus ihrem Brief nicht ersichtlich, dass sie an einer Covid-19-Infektion leidet und jetzt den Hersteller der „Impfung“ fragt, was sie jetzt machen soll.
Der Hinweis von BioNTech, dass Frau Rebel die Antwort in der Packungsbeilage beziehungsweise den Fachinformationen fände, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Hier findet der Leser unter anderem wieder die alten Protokolle der Pfizer-Studie, die die inzwischen überholte angebliche „95-prozentige Wirksamkeit“ des „Impfstoffs“ belegen wollen. Zur von Frau Rebel gestellten Frage gibt es nicht ein einziges Sätzchen. Verwunderlich? Nicht wirklich, da derartige Fragen bislang noch nie Teil der Fachinformation waren.
Interessanter ist dann der 2. Link („mRNA verstehen“), wo es einen Beitrag über die „Zulassung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen“ gibt.
Als erstes begrüßt den Leser eine Grafik, in der die Länge der Studienphasen damals und heute miteinander verglichen wird. Interessant ist hier, dass meine Aussage von einer 2-jährigen Dauer der präklinischen Phase bestätigt wird:
Gleichzeitig möchte diese Grafik auch deutlich machen, dass die sonst üblichen 10 Jahre und mehr jetzt auf unter 12 Monate verkürzt worden sind.
Könnte das die Frage klären, warum in 2019 ein „Impfstoff“ gegen Covid-19 entwickelt wurde, wo Covid-19 Ende 2019 erst auftrat?
Eigentlich nicht wirklich! Warum? Weil, so die Logik von BioNTech, die Entwicklung ein Jahr und weniger gedauert hatte, die Zulassung am 21. Dezember 2020 erfolgt ist, dann wäre die Entwicklung des „Impfstoffs“ erst Ende 2019 oder Anfang 2020 begonnen worden. Da hätte es auch keine Zeit gegeben, trotz der Verkürzungen, bereits in 2019 die Präklinik und die Hälfte der Phase 1 abzuschließen. Es sei denn, man hätte darauf verzichtet…
Aber auch das beantwortet nicht die Frage, wieso dann ein „Impfstoff“ gegen Covid-19 im Geschäftsbericht für das Jahr 2019 auftaucht, wenn der erst im Wesentlichen 2020 entwickelt wurde?
Man sieht, dass man versuchen muss, sich selbst die Antwort zu geben, da BioNTech dazu nicht willens oder in der Lage ist. Jedenfalls sind die Verweise auf verschiedene Links zu den eigenen Webseiten absolut keine Antwort auf die gestellten Fragen.
Ich würde sie eher als „Eigenwerbung“ werten oder als eine dumm-dreiste Ablenkung vom Inhalt der Fragen.
Der letzte Absatz macht dies noch einmal besonders deutlich. Hier mahnt BioNTech an, dass „die Anwendung des Impfstoffs in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen erfolgen sollte“. Ich kann mich nicht erinnern, dass Frau Rebel in ihren Fragen nach einer Anwendungsanleitung für den BioNTech-„Impfstoff“ gebeten hätte. Sie hat sich auch nicht als „Impf-Ärztin“ zu erkennen gegeben, die nicht weiß, wie man mit den Spritzen umgeht.
Der letzte Akt der Antworten-Komödie
Hier scheint BioNTech die Fragestellerin auf den Arm nehmen zu wollen. Man schreibt:
„Sollten Sie Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, kontaktieren Sie uns bitte …“
Ist das jetzt ernst gemeint oder eine übliche Phrase, die der Antworten-Roboter von BioNTech unter jede E-Mail setzt? Frau Rebel hat Fragen gestellt, keine davon ist beantwortet worden und jetzt wird sie aufgefordert, bei Fragen E-Mails zu schreiben oder zu telefonieren. Wozu? Damit sie noch mehr mit Links zugeschmissen wird? Noch mehr Antworten, die keine Antworten sind?
Fazit
Die „Antwort“ von BioNTech ist keine Antwort. Sie geht mit keinem einzigen Wort auf die gestellten Fragen ein. Da waren die Antworten vom „Volksverpetzer“ deutlich mehr inhaltlich ausgerichtet als die von BioNTech. Die Antwort von BioNTech kann man nur als Gelegenheit für die Firma erachten, hier noch einmal über Links und Verweise Eigenwerbung im Rahmen der Corona-Propaganda durchzuführen.
- Brief an Biontech
- Comirnaty, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside-modified)
- Der Corona-Impfstoff BNT162b2 (COMIRNATY) | Gelbe Liste
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 04.03.2022 erstellt.
Am 4. November 2021 veröffentlichte die Firma Moderna einen Zwischenbericht ihrer Phase 3 „Studie“, der im „New England Journal of Medicine“ erschien (Link).
Der Bericht enthält wenig überraschende Aussagen: Ein tolles Produkt mit einer Wirksamkeit von 94,1 % und einem tollen Sicherheitsprofil. Ähnlich wie bei der Pfizer-„Studie“ scheint man auch bei Moderna der Meinung gewesen zu sein, die Placebogruppe weitestgehend aufzulösen und die dort „Ungeimpften“ zu „impfen“.
Auch in dieser Studie mit angeblichen „94,1 % Wirksamkeit“ wurde die relative Risikoreduktion als Maß für die Wirksamkeit genommen. Inzwischen wissen wir, dass die absolute Risikoreduktion eher der wirklichen Wirksamkeit solcher „Impfungen“ entspricht. In einem älteren Beitrag hatte ich gezeigt, dass diese für das Moderna-Produkt nämlich nur bei 1,2 % liegt (Link).
Außerdem schlossen die Autoren, dass ihr tolles Produkt sogar „asymptomatische Infektionen verhindern“ konnte. Oder mit anderen Worten: Diese „Impfung“ ist so toll, dass sie etwas verhindert, was es überhaupt nicht gibt.
Wer schreibt so etwas?
Aus dem Papier geht nicht hervor, ob es Interessenskonflikte seitens der Autoren gibt. Die werden vorsorglich erst gar nicht aufgeführt. Ein beträchtlicher Interessenskonflikt besteht allerdings im Hintergrund: Dr. Eric Rubin ist der Chefredakteur von NEJM und gleichzeitig Mitglied des FDA Expertenpanels. Ein Zufall?
Was sagt die „Studie“ noch?
Hierzu lohnt es sich, einen Blick auf den „Anhang“ zu werfen (Link). Hier zeigt sich auf Seite 22 ein merkwürdiges Bild:
Nach Erhalt der 2. Dosis von Placebo oder „Impfung“ schieden mehr Teilnehmer in der Verumgruppe durch Versterben aus als in der Placebogruppe. Man könnte hier einwenden, dass es sich nur um einen Fall mehr handelt. Aber eine „Impfung“, die „effektiv vor einem Tod durch Infektion schützt“, sollte nicht solche Zahlen aufweisen.
Und auch bei den Nebenwirkungen liegt das Moderna-Produkt verdächtig schlecht in Führung:
Zusammengefasst sieht die „Verträglichkeit“ dann so aus:
In der Tabelle auf Seite 67 tauchen dann bei der Darstellung der Todesfälle plötzlich doch 16 Todesfälle in der Placebogruppe auf. Gibt es also in der Placebogruppe einen Toten, der auch weiterhin an dieser „Studie“ teilnimmt?
Allerdings ändert diese Veränderung wenig an dem, was ich bereits eingangs „behauptete“: Eine „Impfung“, die vor Infektion und Infektionstod schützt, dürfte keine mit Placebo vergleichbaren Mortalitätszahlen aufweisen.
Nichts Neues also: Die Moderna-„Impfung“ beansprucht ähnlich viel und hält ähnlich wenig wie die Konkurrenz von Pfizer, siehe mein Beitrag: Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.
Pfizer wollte eigentlich seine Daten zu seinem „Impfstoff“ für die nächsten 55 Jahre geheim halten. Die Gerichte hatten dagegen beschlossen, dass alle Daten innerhalb der nächsten acht Monate zu veröffentlichen und zugänglich zu machen seien. Und jetzt kommen die ersten Details ans Tageslicht. Und hier verschlägt es einem den Atem.
Fast alle ungeborenen Kinder starben nach der „Impfung“ der Mütter!
Die Dokumente zeigen unter anderen, dass Pfizer schon in den ersten drei Monaten nach Beginn der Gen-Injektionen Meldungen über 150.000 „schwere Nebenwirkungen“ erhielt. Noch ungeheuerlicher ist die Datenflut zu schwangeren und stillenden Frauen, die ihre Gen-Injektion in den ersten Monaten nach deren Einführung erhalten hatten, die am 11. Dezember 2020 stattgefunden hatte.
Die Tab. 6 diese Dokumente zeigt, dass bei 270 „individuellen Schwangerschaften“ (was ist das eigentlich?), bei denen die werdenden Mütter „geimpft“ worden waren, weil 238 Schwangerschaften „kein Ausgang“ verzeichnet wurde. Fünf der Schwangerschaften hatten einen „offenen Ausgang“. Was heißt das?
Das heißt, dass 243 (5 + 238) Schwangerschaften von „geimpften“ Müttern und deren Ausgang nicht in diesen Report aufgenommen wurden. Warum wohl nicht? Könnte es sein, dass der Ausgang sehr wohl bekannt war (eigentlich sein müsste), aber letztendlich genau das bestätigt, was Kritiker der „GMO-Impfungen“ schon im Voraus behauptet hatten: Diese Gen-Injektionen sind potentiell tödlich für das ungeborene Leben.
Was ist mit den restlichen 28 Schwangerschaften? Eigentlich sind es nur 27 Schwangerschaften, da im Pfizer-Report falsche Zahlen angegeben wurden.
Hier zeigen die Pfizer-Daten Folgendes:
- 23 Fehlgeburten
- 2 Frühgeburten mit Todesfolge
- 2 Fehlgeburten aufgrund Absterben des Fötus im Mutterleib
- 1 Fehlgeburt mit Todesfolge
- und nur 1 Schwangerschaften mit einem „normalen Ausgang“.
Das heißt von 27 Schwangerschaften mit „bekanntem Ausgang“ endeten 28 mit dem Tod der Kinder. Wer hier einen Zahlendreher vermutet: Die Anaylsten der Pfizer Zahlen vermuten, dass hier Zwillinge ums Leben gekommen sind.
Hier die Quellen zu diesen Angaben:
- Hidden Pfizer report.pdf | DocDroid – Tab. 6 auf Seite 12
- FOIA docs reveal Pfizer shot caused avalanche of miscarriages, stillborn babies – LifeSite
Global Research interpretiert diese Ergebnisse so:
„Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238) Schwangerschaften dieser geimpften Frauen passiert ist; sie wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Was wir wissen, ist, dass von den 27 gemeldeten Schwangerschaften (270 minus 243) 28 Babys tot waren! Dies scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwillingen schwanger war und dass 100 % der ungeborenen Kinder starben.“
Das heißt auch, dass man nicht nur bei Pfizer, sondern auch bei der FDA von diesen ungeheuerlichen Geschehnissen gewusst hat, gewusst haben muss. Warnungen vor der „Impfung“ gab es keine. Im Gegenteil. Darum dürfte auch klar sein, warum Pfizer und die FDA so sehr bemüht waren, diese Dokumente bis zum Jahr 2097 unter Verschluss zu halten!
Dr. Wodarg schreibt auf seinem Twitter-Kanal 25. Januar:
„Das wäre ein gigantisches Verbrechen. Jetzt sind die Faktenchecker gefragt, aber bitte nur die , die ihre Interessenkonflikte offenlegen und die , die sich normalerweise immer um Abklärung von Verbrechen gekümmert haben.“
Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.
Die Pandemie hat ein neues Schreckgespenst. Und das heißt „Graphenoxid“.
Während die Behörden und die „Altmedien“ nach wie vor Angst und Panik vor neuen Varianten/Mutanten von SARS-CoV-2 versprühen, scheint die alternative Berichterstattung einen Buhmann gefunden zu haben, mit dem man die Leute ordentlich einschüchtern kann: Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung.
Wichtiges zu Covid-Impfstoffen
WICHTIGE BEITRÄGE
- Masernimpfpflicht: Ordnungswidrigkeitsverfahren vor Amtsgericht Braunschweig eingestellt
- Weniger Impfungen, gesündere Kinder? Was wir von Amisch-Familien über Impfstoffe lernen können
- modRNA-Injektionen: Neue Beweise für DNA-Verunreinigungen und unkontrollierte Replikation
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
- Corona-Impfungen und Bluttransfusionen: Was du über Spikeproteine wissen musst