Ich hatte die Unzahl an Nebenwirkungen und Todesfälle aufgrund von Gen-Injektionen bereits etliche Male versucht schriftlich und grafisch darzustellen. Hier eine weitere Übersicht, die alle bislang im VAERS registrierten Todesfälle, inklusive die der Gen-Injektionen, in einer Tortengrafik darstellt.

Dabei ist zu beachten, dass die klassischen Impfungen bereits seit Jahren oder sogar seit Jahrzehnten zur Anwendung gekommen sind, während die Gen-Injektionen jetzt gerade einmal ein Jahr eingesetzt werden.

Das allerdings hat die Gen-Injektionen nicht davon abhalten können, für 51 % aller je registrierten Todesfälle verantwortlich zu sein. Und das bereits nach nur einem Jahr!

Natürlich kann es sich hier nur um einen Zufall handeln, der 51 % „Einzelfälle“ beinhaltet.

Wenn diese Gen-Injektionen uns vor einem Infektionstod „schützen“, wer schützt uns dann vor diesem „Schutz“?

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Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.

Im Juli 2021 berichtete ich über den Fund von Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“. Der Bericht kam von einem Professor Campra von der Universität Almeria in Spanien[1]. Co-Autor war ein Dr. Ricardo Martin, der jetzt mit einer neuen Veröffentlichung[2] von sich reden macht.

Ziel dieser Arbeit war, „künstliche Muster und mikrotechnologische Strukturen“ im Pfizer-„Impfstoff“ (3 Proben) zu identifizieren, sollten sie vorkommen. Interessant ist, dass nach Angaben des Autors kein Elektronenmikroskop eingesetzt wurde, sondern ein in den Laboren übliches Lichtmikroskop. Das, was man unter diesem Mikroskop zu sehen bekam, wurde fotografiert und mit Beiträgen aus der wissenschaftlichen Literatur verglichen und dann analysiert.

Graphenoxid?

Die in diesem Beitrag abgebildeten Fotos zeigen eine Reihe von „merkwürdigen“ Objekten und Strukturen, die man in einer Impfung so nicht vermuten würde. Hier eine kleine Auswahl von einer Serie von Fotos:

Diese Strukturen zeigen große Ähnlichkeit mit den Bildern von Professor Campras Bericht vom letzten Jahr, wo er Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“ hatte nachweisen können.

Sich selbst zusammenbauende Strukturen

Hierbei handelt es sich um einen „Prozess der Selbstmontage verschiedener Komponenten zu komplexeren Strukturen“, die durch Mikro- und Nanotechnologie möglich sein soll. Hierzu hatte Dr. Martin Proben in einem zeitlichen Verlauf mehrfach fotografiert (insgesamt 15 Bilder). Hier das 1. Bild:

Im Vergleich dazu das letzte Bild:

Leider gibt es keine Angaben, über welchen Zeitraum diese Fotografien erstellt wurden.

Mikrotechnologie in den Gen-Injektionen?

Dieses ist die 3. Frage, der in diesem Bericht nachgegangen wird: Die Identifizierung von künstlichen Mustern und Anzeichen für Mikrotechnologie in den „Impfungen“. Dazu hatte Dr. Martin alle die Strukturen analysiert, die ein eindeutig künstliches Muster aufwiesen. Hierbei handelt es sich nicht um Kristallisationsvorgänge von sonst natürlich vorkommenden Substanzen.

Hierzu gibt es noch 17 weitere Fotos mit ähnlich „verdächtig aussehenden“ Strukturen, als ob hier Mikrochips unterwegs wären.

Der Vergleich dieser Strukturen unter dem Mikroskop mit Bildern aus der wissenschaftlichen Literatur zeigte dann unter anderem dieses:

Schlussfolgerung des Autors

Die analysierten Proben enthalten Nanotechnologie. Die „Geimpften“ erhalten mit der „Impfung“ Graphenoxid, welches für die elektrische Energieversorgung zuständig ist, und chipähnliche Strukturen, die „MAC-Adressen aussenden, die in der drahtlosen Bluetooth-Technologie registriert sind“.

Eine MAC-Adresse ist die Nummer eines Geräts in einer Datenverbindung. Über diese Nummer werden übertragende Daten den Geräten zugeordnet. In diesem Fall, so meine Vorstellung in diesem Zusammenhang, würde die „Impfung“ Nano-Router in die Betroffenen eintragen, die mittels Bluetooth-Technologie registriert und ausgelesen werden können.

Mögliche Schlussfolgerungen

Ob diese Strukturen bereits als „Mikrochip“ funktionieren und ähnlich zuverlässig operieren, kann ich hier nicht bestimmen, ebensowenig ob das alles auch stimmig ist. „Offiziell“ werden solche Meldungen / Untersuchungen sicher als „fake-News“ eingestuft oder als „unerheblich“, falsch, etc.

Aber: ich würde es da schon gerne genauer wissen wollen. Auch wenn es sich hier noch um weitestgehend funktionsschwache Partikel handelt, dürfte es zumindest im Bereich des Möglichen liegen, dass die angebliche Verschwörungstheorie vom Chippen der gesamten Menschheit durch „Impfungen“ zumindest technisch möglich sein könnte. An weiteren Spekulationen will ich mich nicht beteiligen.

Wenn das alles stimmt… Was wäre der nächste Schritt?

Dies wäre die Perfektionierung dieser Nano-Router zu einem funktionierenden Erkennungssystem. Soweit zur Technik. In Sachen Implantation dieser Nano-Router bräuchte es dann noch mehr „tödliche Virusausbrüche“, die noch mehr „Impfungen“ notwendig machen, um uns alle zu „schützen“.

Wie wir jetzt immer deutlicher sehen, gibt es keinen 95-prozentigen Schutz durch diese Spike-Gen-Injektionen. Dennoch wird fleißig weiter „geimpft“.

Interessant ist auch das 3-minütige Video von Dr. Martin:

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.


Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic

„Report24“ veröffentlicht einen Bericht der besonderen Art (Link). Besonders ist die Nachricht, die vom österreichischen Gesundheitsministerium Wolfgang Mückstein kommt. Hier sehen wir auf der einschlägigen Homepage eine Empfehlung für Hochleistungssportler, dass diese sich doch nach Erhalt der „Impfung“ 3 Wochen schonen, also keinen Sport treiben sollten.

Warum diese Empfehlung, wenn die „Impfungen“ doch nicht nur 95 % effektiv sind, sondern darüber hinaus auch praktisch ohne Nebenwirkungen einher kommen? Das mit der „95-prozentigen Wirksamkeit“ dürfte sich bereits mehr als deutlich als faustdicke Lüge entlarvt haben:

Könnte es jetzt in Sachen Nebenwirkungen sein, dass man auch von offizieller Seite mehr zugibt als es das offizielle Narrativ bislang erlaubt hatte?

Die Liste der ignorierten Nebenwirkungen ist so lang wie Pinocchios Nase nach seinen Lügenmärchen:

Die ersten zarten Anfänge offizieller Anerkennung von Nebenwirkungen seitens der neuartigen Spike-Gen-Injektionen kommen aus Japan:

Jetzt scheint man in Österreich darauf aufmerksam geworden zu sein, dass es eine auffallend hohe Zahl von Sportlern gibt, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Darum hatte man sich in Österreich beeilt, diesen Warnhinweis auf der Webseite des Gesundheitsministeriums zu veröffentlichen:

Also gibt es doch Nebenwirkungen der „Impfungen“?

Also sind die Berichte von plötzlich verstorbenen, kerngesunden Leistungssportlern doch in einem Zusammenhang mit den „Impfungen“ zu sehen?

Warum sonst der Hinweis/die Empfehlung, sich nach der „Impfung“ körperlich zu schonen und 3 Wochen lang keinen Leistungssport zu treiben?

Woher weiß man im österreichischen Gesundheitsministerium, dass 3 Wochen ausreichend sind?

Sind nach 3 Wochen die Spike-Proteine wieder verschwunden?

Mehr noch

Das österreichische Gesundheitsministerium ging sogar noch einen Schritt weiter. Es forderte, dass

bereits bei der Impfaufklärung zur Covid-19-Impfung auf die möglicherweise etwas stärker auftretenden Impfreaktionen deutlich hingewiesen werden sollte, ebenso auf den möglichen Einsatz einer prophylaktischen Einnahme von Paracetamol …

Paracetamol? Ein schmerz- und fiebersenkendes Mittel? Wozu? Laut Angaben des Ministeriums soll die Gabe von Paracetamol „zur Abschwächung von auftretenden Impfreaktionen“ führen.

Also gibt es sie jetzt doch und offiziell, diese Impfreaktionen?

Und die Gabe von Paracetamol ist auch nicht neu. Eine frühe Phase-1/2-Studie für die Vektor-„Impfung“ von AstraZeneca gab seiner „Impfgruppe“ ebenfalls prophylaktisch Paracetamol (thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31604-4/fulltext), damit die Nebenwirkungen nicht ganz so kräftig ausfielen und man am Ende der Studie behaupten konnte, dass die Verträglichkeit des neuen Produkts ausgezeichnet sei.

Interessant ist, dass die Dosierung in der Studie (jede 6 Stunden für die Dauer von 24 Stunden) fast identisch ist mit der Empfehlung des Bundesministeriums (jede 6 Stunden für 24-48 Stunden).

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.

Der folgende Beitrag und die im Titel genannte These bedingen eine enorme „Sprengkraft“. Denn wenn es stimmt, was ich hier im Folgenden zu erörtern versuche, dann ist dies der größte Medizinskandal in der neueren Geschichte. Dabei geht es um die neuartigen COVID-Impfstoffe und deren (mögliche negative) Auswirkung auf unser Immunsystem.

Diese möglichen „negativen Auswirkungen“ hatte u.a. Prof. Bakhdi Ende 2020 bereits angemahnt. Wer Prof. Bakhdi nicht kennt möge kurz in meinen Beitrag schauen: Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten;

Auf die V-AIDS-Sache wurde ich durch eine Aussage aufmerksam, die angeblich von Prof. Luc Montagnier stammen soll:

Die Übersetzung lautet ungefähr so: „Diejenigen, die die 3. Dosis eingenommen haben, sollten in ein Labor gehen und einen AIDS-Test machen. Das Ergebnis könnte Sie überraschen. Dann verklagen Sie Ihre Regierung.“ Französischer Der Vollständikeit halber: Luc Montagnier erhielt 2008  den Nobelpreis für Medizinfür für die Entdeckung des AIDS-Virus.

AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) dürfte fast jedem ein Begriff sein. Neu ist der Begriff V-AIDS, hinter dem sich das „Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome“ verbirgt. Dieses Syndrom bezeichnet eine durch Impfungen ausgelöste Immunschwäche.

Können Gen-Injektionen V-AIDS (VAIDS) auslösen?

Dass Impfungen nicht immer gut für das Immunsystem sind, hatte ich in früheren Beiträgen  ausgeführt:

Jetzt häufen sich die Berichte von einer erhöhten Nebenwirkungsrate und Mortalität unter den Gen-Injektionen, basierend auf Daten von Gesundheitsbehörden und Krankenhauseinrichtungen verschiedener Länder:

Diese Berichte werden jetzt geradezu sintflutartig von weiteren Berichten komplettiert, was den letzten Rest an Zweifel ausräumen sollte, dass es sich hier um zufällige Ereignisse handelt.

Am 5. Februar veröffentlichten die britischen Gesundheitsbehörden Daten, denen zufolge „geimpfte“ Kinder eine 3,3-fach höhere Wahrscheinlichkeit haben zu sterben, als nicht „Geimpfte“.[1]

Die Daten dazu stammen aus dem Zeitraum vom 3. Januar bis zum 30. Januar 2022 und sehen in einer Grafik folgendermaßen aus:

Bei der Berechnung der Wirksamkeit der „Impfungen“ im Verhältnis zum Leistungsgrad des Immunsystems zeigte der verlinkte Beitrag, dass die hochgelobten Gen-Injektionen mit einer angeblichen „95-prozentigen Wirksamkeit“ eine in der Realität katastrophale Effektivität von -230 % aufweisen.

Berechnungsgrundlage war die von Pfizer selbst aufgestellte „Effektivitätsformel“[2], mit der man seine „95 % Wirksamkeit“ ermittelt hatte:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,1 × 100 = -230 %!

Jetzt wird es sehr kluge Leute geben, die einwenden, das ja inzwischen bekannt sei, dass die „Impfungen“ im Laufe der Zeit an Wirkung nachlassen. Aus diesem Grunde müssen dann „Booster“ zum Einsatz kommen. Übrigens erstmals in der Geschichte von Impfungen muss bereits nach 6 Monaten einmal oder sogar zweimal „geboostert“ werden. Das deutet darauf hin, dass von vornherein unwirksame „Impfungen“ die Funktionsfähigkeit des Immunsystems der Betroffenen einschränken, was zu höheren Fallzahlen und Todesfällen führt.

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In der Theorie sollte es dann so aussehen: Der Covid-19-Impfstoff soll das Immunsystem darauf trainieren, das Spike-Protein des ursprünglichen Covid-19-Virusstamms zu erkennen. Dazu werden die Körperzellen angewiesen, das Spike-Protein zu produzieren. Anschließend bildet das Immunsystem Antikörper und erinnert sich daran, diese später zu verwenden, wenn es erneut auf den Spike-Teil des Covid-19-Virus treffen sollte.

Aber die „Impfung“ bleibt dem Organismus nicht für immer erhalten. Nach dem initialen Training des Immunsystems verschwinden die Substanzen früher oder später und das Immunsystem ist auf sich gestellt. Inzwischen sollte es in der Lage sein, die entsprechenden Antikörper im Falle einer neuen Infektion zu bilden, so wie wir das von den alten Impfungen her kennen und erwarten. Und genau das passiert nicht.

Offiziell wird dies als ein „Nachlassen der Impfung“ betitelt, ist aber nichts anderes als ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit des Immunsystems, das nicht in der Lage war, die richtigen Antikörper oder später überhaupt Antikörper zu bilden.

Das Problem ist hier, dass das Immunsystem der „Geimpften“ nicht wieder zu seinem ursprünglichen, natürlichen Status zurückfindet. Wenn es das täte, dann wären die Covid-19-Infektionsraten bei den „Geimpften“ vergleichbar mit den Raten bei den „Ungeimpften“. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall, wie wir jetzt in tausenden von Berichten sehen können: Sie sind bei den „Geimpften“ signifikant höher.

Um die nachlassende (oder zunehmende) Leistungsfähigkeit des Immunsystems anhand der oben genutzten Daten zu berechnen, wird die zuvor genutzte Formel angepasst:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ höchste Fallrate „Ungeimpfte“ oder höchste Fallrate „Geimpfte“ (welche höher ausfällt; in diesem Fall fällt die „Geimpften“-Rate höher aus) × 100 = Effektivitätsgewinn oder Effektivitätsverlust des Immunsystems.

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,33 × 100 = -70 %!

Das heißt, dass die Kinder 70 % der Fähigkeit ihres natürlichen Immunsystems eingebüßt haben, sich gegen Störungen zu schützen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt.

Dieser Trend ist nicht neu. Er konnte in Großbritannien bereits im vorigen Jahr beobachtet werden. Hier ist die grafische Darstellung von Daten für 10-14-Jährige und 15-19-Jährige für den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Oktober 2021:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die „geimpften“ Teenager im Alter zwischen 15 und 19 Jahren ein statistisch dreimal höheres Risiko hatten, zu sterben. Hierbei wird nicht differenziert, ob die Todesursache eine Coronainfektion oder Nebenwirkungen der „Impfungen“ ist.

Bei den „geimpften“ 10-14-Jährigen lag die statistische Mortalitätswahrscheinlichkeit um den Faktor 52 mal höher als bei „Ungeimpften“.

Zahlen für Kanada

Einen Tag später kamen Zahlen für Kanada auf den Tisch (Covid-19-Fälle). Hier sieht die Situation folgendermaßen aus:

Die „Pfizer-Formel zur Impf-Effektivitätsberechnung“ ergibt dann dieses Bild für die Realität:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 418,4 × 100 = -430,6 %!

Oder mit anderen Worten: Die voll „Geimpften“ haben eine 5,3 mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren als die „Ungeimpften“. Das ist das, was diese „Impfungen“ unter den Kanadiern angerichtet haben.

Diese Zahlen angewandt für die Berechnung des Immunstatus sehen dann so aus (Formel wie oben angegeben):

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 2.220,23 x 100 = -81.55%!

In anderen Worten: Die voll „Geimpften“ unter den Kanadiern haben eine 81,55-prozentig geringere/schwächere Immunantwort als ihre „ungeimpften“ Landsleute in Bezug auf eine Infektion mit SARS-CoV-2.

Ein Vergleich der aktuellen kanadischen Zahlen mit Zahlen vom November/Dezember 2021 zeigt, dass hier eine geradlinige Abnahme von „Impf“-Wirksamkeit und Immunleistung zu verzeichnen ist. Im Moment sind aufgrund der Zahlen gerade einmal 18 % des Immunsystems übrig, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bald aufgebraucht sind, wenn diese „Impfungen“ und vor allem „Booster-Shots“ weiter verabreicht werden.

Wie die Abbildung zeigt, ist es nicht mehr weit bis zum AIDS, in diesem Fall verursacht durch die „Vakzine“ = VAIDS.

Interessant

Auf „Odysee“[3] gibt es seit dem 7. Februar 2022 ein halbminütiges Video, in dem ein Sprecher (?) der EMA vor laufenden Kameras erörtert, dass häufig gegebene Booster Ursache für Probleme mit der Immunantwort sein können. Er warnt davor, das Immunsystem mit immer wiederkehrenden „Immunisierungen“, also Gen-Injektionen, zu überladen. Und dann ist da natürlich noch die lästige Compliance der Empfänger, die bei häufigen „Impfungen“ wohl möglich der Impferei müde werden könnten.

Noch mehr Hinweise auf Immundepression durch die „Gen-Injektion“

Es gibt eine neue Arbeit, die Hinweise gefunden hat, dass das angeborene Immunsystem (oder Teile davon) durch die Gen-Injektionen unterdrückt wird (Link).

Natürlich hat diese Arbeit, die im Januar 2022 erschien, noch kein „Peer Review“ durchlaufen. Ob dies ein Kriterium ist, solche Arbeiten deswegen zu diskreditieren, ist eine andere Frage. Jedenfalls sind in der Vergangenheit sogenannte wissenschaftliche Arbeiten ohne Peer Review veröffentlicht und als Grundlage von Entscheidungen zu Maßnahmen gegen die Covid-19-Infektion genommen worden, wo die Frage nach dem Peer Review nebensächlich war und schlussendlich sogar vergessen wurde.

Ich erinnere mich an den PCR-„Test“ von Drosten, der innerhalb von 24 Stunden ein Peer Review hatte, das schnellste Peer Review in der Geschichte der modernen Wissenschaft. Vielleicht spielte hier die Tatsache auch eine Rolle, dass Drosten Autor und Herausgeber in Personalunion bei Eurosurveillance, dem Journal, welches die Arbeit veröffentlicht hatte, ist.

Für die angeblichen „Faktenchecker“ dürfte diese Studie, außer dem (noch) fehlenden Peer Review, kein Leckerbissen sein. Im Gegenteil.

Wie mRNA und Spike-Proteine das Immunsystem vernichten

Bislang war man immer davon ausgegangen, dass Spike-Proteine toxisch und daher für die große Zahl an Nebenwirkungen verantwortlich zu machen sind. Laut dieser Arbeit, die diese „Hypothese“ bestätigt, spielen aber auch die injizierten und aktiven mRNA-Moleküle eine toxische Rolle.

Im Abstract geben die Autoren folgendes zu Protokoll:

„Sowohl experimentelle als auch Beobachtungsdaten zeigen eine sehr unterschiedliche Immunreaktion auf die Impfstoffe im Vergleich zur Reaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2. Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Ursache für diese unterschiedlichen Reaktionen. In diesem Beitrag präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorigenese und DNA-Schäden. Wir zeigen Beweise aus Berichten über unerwünschte Ereignisse in der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen. Wir sind der Meinung, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe ausschließt, dass sie einen positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten, selbst im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.“ (Hervorhebungen fett von mir)

Oder mit anderen Worten: Die in den Zellen freigesetzten mRNA-Moleküle aus den Nanopartikeln produzieren auf der einen Seite Spike-Proteine, scheinen aber mengenmäßig so groß zu sein, dass sie, zusammen mit einem gewissen Prozentsatz gebildeter Spike-Proteine, über Exosome aus den Zellen entfernt werden, die dann an „entfernten Stellen“, also in anderen Organen und Geweben, zu dieser störenden oder gestörten Signalreaktion führen.

Die Autoren beziehen sich hiermit auf eine eingeschränkte oder gestörte Typ 1-Interferon Signalübertragung, von der bekannt ist, dass eine Störung dieser Signalübertragung mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist. Denn die Typ 1-Interferon Signalübertragung unterdrückt sowohl die Vermehrung von Viren, als auch die Genese von Krebszellen, indem der Zellzyklus dieser Zellen unterbrochen wird. Zentrale Schaltstelle ist hier das Gen p53, ein Tumor-Suppressior-Gen, welches bei einer gestörten Signalübertragung nicht mehr aktiviert wird.

Mehr zur Bedeutung von p53 in meinem Beitrag zum Fasten: Wie Fasten die Gene positiv verändern kann.

Interferon-Alpha scheint ebenfalls eine Rolle bei der Erkennung von Krebszellen zu spielen. Diese Variante des Interferon führt ebenfalls zum Abbrechen des Zellzyklus und zur Apoptose, sowie zur Aktivierung von natürlichen Killerzellen, die wiederum für die Virusbekämpfung von zentraler Bedeutung sind. Störungen hier, wie sie wohl von den Exosomen voll von Spike-Proteinen und mRNA ausgehen, bringen auch diesen Schutzmechanismus zum Erliegen.

Wie lässt sich eine solche Hypothese zum gegenwärtigen Standpunkt verifizieren?

Da es sich um die Störung des angeborenen Immunsystems handelt, müsste eine große Anzahl verschiedener Krebsformen von einer signifikanten Erhöhung von neuen Krebsfällen betroffen sein. Da die Störung auf die Gen-Injektionen zurückgeht, müsste sich diese Erhöhung auch in VAERS nachweisen lassen, weshalb die Autoren hier einmal genauer nachgeschaut hatten. So sieht das Ergebnis aus:

Die Autoren haben hier die beobachten Krebsfälle unter den Gen-Injektionen den Fällen gegenübergestellt, die unter allen anderen Impfungen, also die klassischen, alten Impfungen, bislang beobachtet wurden. Der einzige Unterschied ist hier, dass die Gen-Injektionen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht einmal ein Jahr „unterwegs sind“, während die anderen Impfungen auf eine Anwendung von über 30 Jahren zurückblicken können. Aber auch ohne diese Ungleichheit bei der Betrachtung beziehungsweise Nicht-Betrachtung des zeitlichen Unterschiedes sieht man deutliche Unterschiede.

Bis auf zwei Fälle zeigen die Krebsfälle unter den Gen-Injektionen eine signifikant höhere Häufigkeit als unter den klassischen Impfungen. Insgesamt sind sie doppelt so häufig vertreten. Da die Gen-Injektionen erst seit ca. einem Jahr zum Einsatz gekommen sind, dürfte dies erst der Anfang sein.

Fazit

Wenn die Gen-Injektionen nach nur einem Jahr bereits doppelt so häufig mit der Entstehung von Krebs assoziiert werden können als klassische Impfungen nach 30 Jahren, wie werden dann die Zahlen für die Gen-Injektionen nach 30 Jahren aussehen?

Nachtrag:

Luc Monatgnier ist am 8. Februar 2022 im Alter von 89 Jahren verstorben.

 

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Dieser Beitrag wurde am 9.2.2022 erstellt und am 16.2. mit den weiteren Hinweisen zur Immundepression ergänzt worden.


Quellen:

Die neuen, experimentellen Gen-Injektionen mit einer angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit sollten ursprünglich Infektionen, schwere Verläufe und Todesfälle verhindern. Israel ist das Land, welches mit der Gabe dieser Spike-Gen-Injektionen sehr früh begonnen hatte und auch ist eines der Länder, das mit der 4. Gabe dieser „Impfung“ (2. Booster) eine Vorreiterrolle eingenommen hat.

Daten aus Israel hatten schon früh gezeigt, dass die stolz angekündigte 95-prozentige Wirksamkeit ins Land der Märchen verwiesen werden musste:

Kurz nach Beginn der „Impfkampagne“ in Israel verkündete der CEO von Pfizer stolz vor laufender Kamera, dass Israel „das Versuchslabor der Welt“ sei:

Nie waren sie so wertlos wie heute

Heute zeigt „Our World in Data“, dass die Covid-19-Todesfälle (7-Tage-Durchschnitt) im „Versuchslabor der Welt“ ein erneutes Rekordhoch erleben, trotz (oder wegen?) Start der 4. Injektion dieser „hoch effektiven Impfung“:

Damit dürfte für die Diskussion der Wirksamkeit dieser „Impfungen“ auf die Covid-19-Mortalität deutlich geworden sein, dass diese experimentellen Injektionen nicht nur nicht Infektionen verhindern können, sondern auch keinen Einfluss auf die durch SARS-CoV-2 verursachte Mortalität besitzen.

Die Daten aus Israel scheinen eher zu vermitteln, dass diese Mortalität durch die Injektionen erhöht zu werden scheint.

Warum? Weil der Kurvenverlauf seit Beginn der „Pandemie“ zu erkennen gibt, dass zu der Zeit, wo es diese „Impfungen“ noch nicht gegeben hatte, keine derartigen extremen Spitzen zu beobachten waren.

Die 1. Spitze zeigte sich im Oktober 2020 (noch ohne „Impfung“), die fast umgehend von der Spitze im Januar 2021 um fast das Doppelte überboten wurde. Das war der Zeitpunkt, wo in Israel bereits kräftig „geimpft“ wurde.

Die erneute noch höher ausfallende Spitze kommt just zu dem Zeitpunkt, wo die 4. Injektion verabreicht wird.

Meine Frage: Ist es nicht auffällig, dass ausgerechnet bei neuen „Impfkampagnen“ fast postwendend die Mortalität exponentiell in die Höhe schnellt?

Mein Fazit: Die experimentellen Spike-Gen-Injektionen fördern Covid-19-Infektionen, statt sie zu verhindern. Und wenn man den Daten aus Israel glauben darf, dann fördern sie auch die Mortalität unter Covid-19 nach einer „Impfung“.

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 09.02.2022 erstellt.

Jetzt gibt es Daten vom britischen ONS (Office for National Statistics), die zeigen, dass es einen steilen Anstieg der Mortalität bei Kindern gibt, die einmal und zweimal „geimpft“ wurden im Vergleich zu nicht „geimpften“ Kindern (Link).

Grundlage für diese Beobachtung ist die Gesamtsterblichkeit, die für die 10-14-Jährigen um den Faktor 10 nach der 1. „Impfung“ höher liegt als bei „Ungeimpften“. Nach der 2. „Impfung“ steigt dieser Faktor auf fast 52 an!

Hier die tabellarische Zusammenstellung der ONS-Daten (Link):

Hier zeigt sich eine 9,8 mal höhere Mortalität in der Gruppe der 10-14-Jährigen nach der 1. „Impfung“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“ (45,1/4,6 = 9,8).

Bei der 2. Dosis lautet die Rechnung 238,4/4,6 = 51,8.

Bei dieser Berechnung muss allerdings in Betracht gezogen werden, das mit 1678 Personen-Jahren eine relativ kleine Stichprobe vorliegt (im Vergleich zu den über 2 Millionen Personen-Jahren der „Ungeimpften“). Hier können einige Todesfälle mehr oder weniger bereits die Mortalitätsrate signifikant verändern.

Dennoch dürften diese Zahlen Grund zu besonderer Besorgnis geben. Denn „Impfungen“, die angeblich „Leben retten“ sollen, würden nicht, auch nicht tendenziell, die Zahl der Todesfälle in die Höhe treiben, besonders bei einer Altersgruppe, die gegen eine Covid-19-Erkrankung fast immun ist:

Inzwischen läuft eine Anklage in Großbritannien gegen die britische Regierung und einige ihrer Vertreter wegen „Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern“ und „grob fahrlässiger Tötung“:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.02.2022 erstellt.

Die in den Gen-Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikel sind neben den Spike-Proteinen eine weitere ernst zunehmende Quelle von Nebenwirkungen. Schon lange vor der „Notfall-Zulassung“ war bekannt, dass diese Nanopartikel extrem entzündungsfördernd und daher für eine medizinische Anwendung beim Menschen ungeeignet sind.

Weiterlesen

MSN (Microsoft News) ließ Anfang November 2021 ihrer hauseigenen Faktenchecker auf die los, die sich anti-narrativ zur Situation in Japan äußerten (https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nein-japan-hat-seine-corona-impfkampagne-nicht-beendet-und-auch-ivermectin-nicht-zugelassen/ar-AAQseXh).

Der Beitrag ist überlang und zeigt die Begeisterung der Faktenchecker, die Schwurbler von der anderen Seite des Zauns bis ins Detail zu widerlegen. Unglücklicherweise oder fairerweise muss man den Faktencheckern zugestehen, dass sie in einigen Punkten Recht haben. Welche wären das?

Es scheint wirklich Beiträge aus den alternativen Medien zu geben, zum Beispiel „uncutnews.ch“, die voller Freude berichten wollten, dass in Japan das Impfprogrammen gestrichen und durch Ivermectin ersetzt worden sei. Und das hätte sogar quasi über Nacht zum Ende der Corona-„Pandemie“ geführt.

In diesem Punkt sehe ich die Kritik der MSN-Faktenchecker als berechtigt an, denn hier handelt es sich um eine Wunschvorstellung als Vater des Gedankens.

Was ist dann real?

Real ist das, was ich auch in meinem Beitrag bereits veröffentlicht hatte:

Hier behaupte ich nicht, dass die Vergabe von Gen-Injektionen in Japan gestoppt sei. Was aber in Japan gestoppt wurde, das war eine „Impfpflicht“ für die Genprodukte.

Bevor die Faktenchecker sich jetzt auch auf diese Aussage stürzen, würde ich diese herzlich bitten, sich die Webseite des japanischen Gesundheitsministeriums anzuschauen, und zwar hier: https://www.mhlw.go.jp/stf/covid-19/vaccine.html.

Auf dieser Seite werden die japanischen Bürger explizit darauf hingewiesen, dass für eine „Impfung“ eine Zustimmung der Betroffenen erforderlich ist. Sie sagt weiter, und jetzt kommt der entscheidende Satz, dass „obwohl wir alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist die Impfung nicht obligatorisch oder vorgeschrieben.

Man achte auch auf den letzten Satz dieses Abschnitts, der eine dringende Mahnung ausspricht: „Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen, und diskriminieren Sie nicht diejenigen, die nicht geimpft sind.

Die Regierung verlinkt sogar auf einen „Ratschlag für Menschenrechte“, der Anweisungen für die Bearbeitung von Beschwerden enthält, wenn Einzelpersonen am Arbeitsplatz wegen ihres „Impfstatus“ diskriminiert werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in Japan auf diese Art und Weise eine „Impfpflicht“ formuliert…

Aber die Warnhinweise sind Fake News, oder?

Auch hier hilft uns die Webseite des japanischen Gesundheitsministeriums weiter. Bei der Produktbeschreibung für die „Impfungen“ von Pfizer und Moderna macht die Behörde sehr deutliche Angaben.

Für Pfizer (https://www.mhlw.go.jp/content/000759294.pdf):

  1. A) (übersetzt – unter „Menschen, die bei Impfungen vorsichtig sein müssen“): „Dieses Produkt enthält Zusatzstoffe, die nie zuvor in einem Impfstoff zum Einsatz kamen.“
  2. B) (unter Nebenwirkungen): „Obwohl extrem selten, wurde über leichte Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung berichtet.

Für das Produkt von Moderna gibt es gleichlautende Warnhinweise (https://www.mhlw.go.jp/content/000791158.pdf)

Fazit

Aus den Veröffentlichungen der Webseite des japanischen Gesundheitsministeriums lässt sich mit einiger Sicherheit ableiten, dass es in Japan keine „Impfpflicht“ gibt und dass entsprechende Warnhinweise für die Gen-Injektionen von Pfizer und Moderna, wenn auch in einer „seichten Formulierung“, in die Produktbeschreibungen aufgenommen wurden.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.

Die Neuigkeit, dass Italien als erstes europäisches Land einen Entschädigungsfond für „Impfgeschädigte“ einführt, wurde am 21. Januar 2022 in der „FAZ“ (www.faz.net/aktuell/politik/ausland/italien-entschaedigungsfonds-fuer-corona-impfnebenwirkungen-17744289.hhtml) verkündet.

Ein Entschädigungsfond für „Impfgeschädigte“? Wieso braucht es so einen Fond für eine „Impfung“, die angeblich nahezu nebenwirkungsfrei ist? Genauso beginnt auch dieser Bericht:

„Schwere Nebenwirkungen hat die Corona-Impfung nach Aussage der Regierung und ihrer Fachleute auch in Italien nur sehr selten. Dass sie trotzdem einen Entschädigungsfonds einrichtet, hat vor allem mit Matteo Salvini zu tun.“

Dieser Herr Salvini war früher einmal Innenminister und gehört natürlich einer rechtsnationalen („rechts rechts, Nazi Nazi“) Partei an, die es in Italien trotz verschwörungstheoretischen Behauptungen von Nebenwirkungen seitens der Gen-Injektionen fertig brachte, diesen Fond aufzusetzen.

So ein „Entschädigungsfond“ dürfte bestenfalls ein Trostpreis in einem Land sein, welches Schritt für Schritt eine „Impfpflicht“ zuerst für das Gesundheits-, das Bildungs- und das Sicherheitswesen eingeführt und seit dem Jahreswechsel diese „Impfpflicht“ auf alle Personen über 50 Jahre ausgeweitet hatte.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die italienische Regierung eine „Impfpflicht“ für ein Produkt erlassen hatte, welches bislang nur eine eingeschränkte Zulassung besitzt, da die Phase-3-Studien hierfür immer noch laufen. Oder mit anderen Worten: Die italienischen Bürger werden vom Staat gezwungen, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen.

Und jetzt das Trostpflaster

Jetzt gibt es einen Fond, der Opfer entschädigen soll, die irrtümlicherweise eine der seltenen Nebenwirkungen erleiden mussten. Denn angeblich sind diese Nebenwirkungen so selten, dass es sich zumeist um einen Irrtum handeln muss. Wirklich?

Wie selten diese Nebenwirkungen sind, das hatte ich hier beschrieben:

Erwartet britische Arzneimittelbehörde massive Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe?

Schauen Sie in die Datenbank VAERS! Ein Tsunami der genbasierten Impf-Nebenwirkungen.

Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.

Wenig überraschend ist, dass der Staat mit Steuergeldern für eine Entschädigung aufkommt, was nichts anderes heißt, als dass die Bürger mit ihren Abgaben das Fiasko finanzieren:

Corona-Impfstoff: Steuerzahler sollen Hersteller-Risiken mittragen.

Corona-Impfstoff Hersteller haften nicht bei Nebenwirkungen?

Wer haftet eigentlich bei Impfschäden?

Und die „Impfpflicht“ ist nichts anderes als eine angeblich medizinische Maßnahme, deren Wirkung ausschließlich in der Propaganda ihrer Protagonisten zu finden ist. Die Realität sieht diametral entgegengesetzt aus:

Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“.

Doppelt geboostertes Israel bricht Weltrekord bei den Corona-„Fällen“.

Der „Absturz“ der Gen-Injektionen.

Die „Großstudie aus Israel“ und das Impf-Desaster.

Faktencheck aus Großbritannien – 70 % der Coronatoten sind „geimpft“.

Für dieses Chaos hat jetzt die italienische Regierung 50 Millionen EUR bereitgestellt, falls eine „dauerhafte Beeinträchtigung der körperlich-psychischen Integrität“ durch eine Corona-„Impfung“ gegeben sein sollte.

Selbstverständlich lässt sich der Beitrag der „FAZ“ nicht darüber aus, welche Hürden die Betroffenen überwinden müssen, um ihr Recht auf Entschädigung geltend zu machen. Sehr wahrscheinlich ist diese Überlegung auch bestenfalls drittrangig, da es ja so gut wie keine „Impf-Nebenwirkungen“ gibt. Und wenn es keine Nebenwirkungen gibt, da kann man auch nichts geltend machen, oder?

Warum hat man dann überhaupt eine Entschädigung beschlossen, wenn es doch keine Nebenwirkungen gibt?

Auch hierzu hat die „FAZ“ eine Antwort:

„Der parteilose Ministerpräsident Mario Draghi hat dem seit Wochen ausgeübten Druck der Lega zur Einrichtung des Entschädigungsfonds jetzt offenbar nachgegeben, um seine breite Koalition von Parteien der Linken über die Mitte bis zur Rechten nicht zu gefährden.

Die Maßnahme ist Teil des am Freitag vom Kabinett beschlossenen Dekrets, das neben weiteren staatlichen Hilfen für notleidende Wirtschaftszweige zusätzliche Einschränkungen im täglichen Leben vorsieht.“

Fazit

Kein Wunder also! Wenn die nicht medizinisch gerechtfertigte, pseudomedizinische „Impfpflicht“ nur eine politische Entscheidung ist, dann ist diese lästige Diskussion um Nebenwirkungen und Entschädigungen von Opfern auch nur ein kleines politisches Zugeständnis, um Koalitionen nicht zu gefährden, nicht um den Opfern zu helfen. Nun gut, dann macht man halt dieses Zugeständnis, wenn man damit diese lästige Scheißhausfliege „Impf-Nebenwirkung“ loswird.

Was sind da 50 Millionen EUR, wenn die Verursacher des Elends Hunderte von Milliarden einsacken können!

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Dieser Beitrag wurde am 03.02.2022 erstellt.

ADE bedeutet „Antibody Dependent Enhancement“, auf deutsch: infektionsverstärkende Antikörper. Diesen ADE Effekt sollte man kennen – vor allem im Zuge der neuartigen „Impfungen“ (Gentechnik-Injektionen) die seit Ende 2020 verabreicht werden.

Zu diesem ADE Effekt hatte ich bereits hier veröffentlicht:

Im letzten der beiden genannten Beiträge hatte ich darauf hingewiesen, dass ein Vergleich der Infektionszahlen vom November 2020 mit November 2021 für Deutschland eine Verdreifachung dieser Zahlen belegt, obwohl zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr fleißig „geimpft“ wurde. Bei einer derartigen Entgleisung drängt sich sofort der Verdacht auf, dass es hier bereits Anzeichen von ADE geben könnte. „Offiziell“ haben wir es (natürlich) mit Virus-Mutationen zu tun, die für die höheren Zahlen verantwortlich sind. Die ADE Sache wird öffentlich überhaupt nicht diskutiert – im Gegenteil sogar. Aber das ist ein anderes Thema. Schauen wir auf die Belege und Hinweise, die eine ADE Theorie stützen.

Die neuen Zahlen aus Schottland jetzt schlagen in genau die gleiche Kerbe

Diese neuen Zahlen[1] zeichnen ein extrem verstörende Bild von denen, die sich haben „impfen“ lassen. Denn aus diesen Zahlen lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ableiten, dass die Betroffenen entweder an ADE oder eine durch die „Impfung“ induzierte Immunschwäche leiden, oder sogar gleich beides.

Und so sehen diese Zahlen in der Grafik aus:

Die Infektionszahlen pro 100.000 vom 18. Dezember 2021 bis 7. Januar 2022

Die Zahl der Fälle bei den „Geimpften“ liegt um den Faktor 2-3 mal höher als bei den „Ungeimpften“.

Für die Krankenhauseinweisungen gibt es ein etwas eigenartiges Bild, da im Dezember 2021 die Häufigkeit der Einweisungen für die „Ungeimpften“ etwas höher lag als für die „Geimpften“. Das änderte sich jedoch im Januar 2022.

Die offiziellen Zahlen aus England dagegen zeigen für Woche 51 in 2021 bis Woche 2 in 2022 eine deutlich höhere Hospitalisierungsrate bei den „Ungeimpften“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“. Gründe für dieses Bild in Schottland könnten Erfassungsfehler sein oder ein sich inzwischen bemerkbar machender Einfluss der Todesrate, die von der Hospitalisierungsrate abgezogen wird.

Damit wären wir bei den Mortalitätszahlen:

Deutlicher kann der Unterschied zwischen „geimpft“ und „ungeimpft“ kaum noch belegt werden, wenn auch die wöchentlichen Schwankungen nur schwer zu erklären sind. Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Bevölkerung im Vorfeld von Weihnachten sich hat „impfen“ lassen, und die Nebenwirkungen (mit Todesfolge) sich dann in den entsprechenden Wochen bemerkbar machten.

Dies erklärt allerdings nicht den Rückgang der Mortalität bei den „Ungeimpften“ vom Dezember 11-17 nach Dezember 18-24. Hier war die Mortalität viermal höher im Vergleich zu den „Ungeimpften“, obwohl es sich doch um eine „Impfung“ mit angeblich „95 % Wirksamkeit“ handelt.

Fantasie und Wirklichkeit

Eine Tabelle aus dem Report von Schottland verdeutlicht, dass es diese ominösen „95 % Wirksamkeit“ nie gegeben hat und nie geben konnte:

Diese realen Zahlen für Infektionsfälle, Hospitalisierungsrate und Todesfälle zeigen in der markierten Spalte, dass, basierend auf den gegebenen Werten, die „Impfungen“ nur für die Krankenhauseinweisungen in den Dezemberwochen 18-24 und 25-31 einen positiven Einfluss ausübten, der mit 24 beziehungsweise 25 % weit hinter den erträumten 95 % zu liegen kommt.

Alle anderen Werte, besonders die Zahlen für die Todesfälle, liegen im Minusbereich. Das heißt, dass die „Impfungen“ genau das fördern könnten, was sie angeblich verhindern sollten. Erschreckend ist die Zahl von -284% höhere Mortalität in der Dezemberwoche 18-24. Hier zeigen die „Impfungen“ deutlich, dass sie Todesfälle verursachen und nicht verhindern – und das sogar noch weit über 95% hinaus!

Fazit

Die massive Zunahme bei den Fallzahlen und vor allem bei den Mortalitätszahlen, die so signifikant sind, dass sie nicht mehr mit dem Zufall erklärt werden können, spricht für einen schweren Eingriff der „Impfungen“/Gen-Injektionen in die Gesundheit der Betroffenen.

Diese schweren Eingriffe können meines Erachtens nur sein:
A) ein ADE Effekt oder

B) eine signifikante Störung des Immunsystems bedingt durch die sogenannten Impfungen oder

C) beides gleichzeitig

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Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.


Quellen: