In Deutschland gibt es anscheinend keine „Pandemie“-Aufarbeitung, und schon gar keine eingehende Untersuchung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit und uns alle vor dem sicheren Covid-19-Tod bewahrt haben.

Die Sache mit der 95-prozentigen Wirksamkeit scheint man inzwischen heimlich, still und leise unter den Tisch fallen gelassen zu haben. Aber zu mehr Zugeständnissen scheint man momentan und in absehbarer Zukunft nicht bereit zu sein. Dies bezieht sich insbesondere auf Nebenwirkungen, die verniedlicht, kleingeredet oder gleich geleugnet werden.

Ein Herr Lauterbach hatte ja vor nicht allzu langer Zeit noch vor laufenden Kameras behauptet, dass die „Coronaimpfungen“ „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ seien. Und sie seien natürlich hervorragend dokumentiert, da inzwischen über die Hälfte der Menschheit mit der Gen-Gülle „beglückt“ wurde. Toll! Dann ist Contergan auch gut dokumentiert und sollte sofort wieder auf den Markt gebracht werden?

Selbstverständlich wird am Tag X, wenn die Bombe platzt und die Gen-Injektionen in Bausch und Bogen als das bezeichnet werden, was sie wirklich sind, nämlich ein „Medikament“, welches wirkungslos ist und nur Nebenwirkungen produziert, dann hör ich heute schon die Kommentare, dass man all das nicht hätte wissen können. Wirklich nicht?

Zur Frage der Nebenwirkungen wussten viele der „Coronaleugner“ und „Schwurbler“ sogar noch vor Einführung der Gen-Injektionen im Dezember 2020 was an Nebenwirkungen und Wirkungslosigkeit zu erwarten war. Und sie hatten Recht behalten. Allen voran ein Professor Bhakdi.

Zum Thema „Nebenwirkungen“, vor und nach der Einführung der Gen-Injektionen, hatte ich eine lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, die neun Seiten umfasst: Nebenwirkungen der Gentechnik Injektion

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Unbequeme Kenntnisse aus dem fernen Osten

Das alles sieht nicht danach aus, dass es keine Kenntnisse zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfung“ gegeben hat und man daher nichts hätte wissen können. Dieses Szenario wird jetzt noch einmal verschärft durch eine Pressekonferenz in Japan, die am 11. Januar 2024 von einem emeritierten Professor namens Masanori Fukushima abgehalten wurde und endgültig der professionellen Ahnungslosigkeit der Impf-Propagandisten einen Riegel vorschob. Link zur Pressekonferenz: https://www.nicovideo.jp/watch/sm43262153 Dies ist natürlich alles auf koreanisch, ebenso die vorgeschaltete Werbung.

Besser ist das Transkript der Pressekonferenz, welches auf X mit englischen Untertiteln zu lesen ist: https://twitter.com/_aussie17/status/1764806802288591353

Wenn diese Übersetzung stimmt, dann entnehme ich dieser Pressekonferenz Folgendes:

In derPressekonferenz stellten Professor Fukushima und seine Arbeitsgruppe eine systemische Literaturrecherche vor, die eine Reihe von Fakten über die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ erläutern, basierend auf der Durchsicht von mehreren Tausend Arbeiten. Ein wichtiges Ergebnis war die Erkenntnis, dass die Nebenwirkungen vor keinem Organ halt zu machen scheinen, was in der Geschichte der Medizin wohl als beispiellos zu gelten hat.

So erklärte Professor Fukushima Folgendes:

„Eine systematische Durchsicht der Literatur hat einige schockierende Informationen ans Licht gebracht. In Tausenden von Veröffentlichungen wurde über Nebenwirkungen nach einer Impfung berichtet, die alle möglichen Aspekte der menschlichen Pathologie betreffen – von der Augenheilkunde bis zur Psychiatrie. Diese Art der Berichterstattung über Nebenwirkungen von Medikamenten oder Ähnliches ist beispiellos.“

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung war der dramatische Anstieg einer Reihe von Erkrankungen, die nach der Einführung der Gen-Injektionen beobachtet werden konnten.

Professor Fukushima erklärte dazu, dass die altersbereinigte Mortalitätsrate für Leukämie, Brustkrebs, Eierstockkrebs etc. hiervon betroffen waren und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit dem Zufall erklärt werden können.

Für das Gehirn gibt es ebenfalls eine ganze Reihe von Nebenwirkungen, die auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden können, als da wären: Psychische Störungen, Depressionen, Angstzustände, Manie, psychiatrische Symptome etc., die „in Hülle und Fülle festgestellt werden können„.

Aufgrund dieser Erkenntnisse plädierten Professor Fukushima und sein Kollege Professor Murakami entschieden dafür, eben wegen dieser katastrophalen Nebenwirkungen die „Impfstoffe“ vom Markt zu nehmen und gänzlich zu bannen:

„Es ist ganz klar, was passiert, wenn man einem Menschen ein toxisches Gen verabreicht. Es gibt Fälle, die innerhalb von ein oder zwei Wochen nach der Injektion auftreten, aber es gibt auch viele Fälle, die erst nach ein oder zwei Jahren auftreten.“

Ein weiterer Aspekt war die Wirksamkeit der ohnehin schon in Sachen Wirksamkeit fragwürdigen Gen-Injektionen.

Die Professoren zeigten dabei, dass die Applikation der Gen-Injektionen eine erhebliche Menge an IgG4 produzieren. Ich hatte zu diesem Thema ebenfalls einen Beitrag veröffentlicht: „Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Abgesehen von der Tatsache, dass der Körper für die Virusbekämpfung kaum Antikörper einsetzt, die überhaupt nicht in der Lage sind, aus dem Blut an den Ort der Infektion, die Schleimhäute der Atemwege, zu gelangen, ergibt sich jetzt ein weiterer Schlag ins Gesicht der „überragenden Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen: Impfungen, die ein Übermaß an IgG4-Produktion initiieren, wurden und werden immer als Fehlschlag eingestuft. Und das heißt für die Gen-Injektionen, dass sie auch aus Sicht der Antikörper-Produktion ein Fehlschlag in Sachen Wirksamkeit sind. Denn wenn dies passiert, dann werden verschiedene Immunfunktionen „ausgetrickst“ – so die beiden Professoren.

Und genau das ist etwas was ich in der Praxis bei einigen Patienten seit langem vermute. Chronisch kranke Patienten, die sich mittels Naturheilkunde auf dem Weg der Beseerung befanden (und in ihrem Krankheitsgeschehen als stabil gelten durften), wurden wieder „zurückgeworfen“. Die akuten Zustände ließen sich deutlich schwerer beherrschen, als bei „Ungespritzten“.

Schlussfolgerung der Professoren

Auch in Japan scheint es eine organisierte Unterdrückung derartiger Informationen zu geben. Dies jedenfalls wird von den Professoren ebenfalls festgestellt und kritisiert.

Für sie gibt es eine Art „medizinische Zensur“. Es würde ein fachlicher Diskurs zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der Gen-Injektionen systematisch blockiert.

Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen gibt es eine immense Menge an Literatur zu diesem „Impfstoff“, was von den Professoren ebenfalls als ein Novum in der Geschichte der Menschheit bezeichnet wird. Von daher fordern die Professoren eine vorbehaltlose Aufarbeitung und vor allem den Stopp der Gen-Injektionen.

Zu den angeblichen „Experten“, die das hohe Lied der staatlichen Propaganda singen, wusste Professor Fukushima zu berichten, dass diese Leute mit ihren Wissensfragmenten übertreiben, ein oberflächliches Wissen hervor kramen und dann auch noch glauben, damit durchzukommen. Er spielte damit auf das unangebrachte Vertrauen der Behörden an, die die Gen-Injektionen auf der Grundlage eines vollkommen fehlenden Verständnisses dessen, was die Injektionen auslösen, als „sicher und wirksam“ verkauft haben.

Er fasste die Situation prägnant so zusammen, indem er auf den noch jungen Stand der modernen Medizin hinwies: „Wie ich bereits erwähnt habe, die Medizin ist noch unreif.“

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Quellen:
[1] Gentechnik Impfungen – Wohin geht die Reise?
[2] Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten
[3] Du hast nach Nebenwirkungen gen-injektion gesucht – Freie Impfentscheidung
[4]【令和6年1月11日】一般社団法人ワクチン問題研究会~設立後6カ月の成果報告~ – ニコニコ
[5] Press Conference out of South Korea – COVID Vaccine Victims demands accountability!
[6] „Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Laut VAERS, dem amerikanischen Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen, gab es seit der Einführung der „Corona-Impfungen“ auf modRNA- und DNA-Basis eine explosionsartige Flut von Nebenwirkungen:

Anfang November 2022 wurde von „Open VAERS“[1] eine Reihe von Daten zur Fortpflanzungsgesundheit und vor allem auch Fehlgeburten  nach Erhalt von „Corona-Impfungen“ veröffentlicht.

Auch hier sieht es, wie bei den allgemeinen Daten, wenig erfreulich aus. Diese Daten zeigen das bislang deutlichste Signal für eine Schädigung der Fortpflanzungsgesundheit nach Erhalt von „Corona-Impfungen“. Und so sieht das Nebenwirkungsprofil für Fehlgeburten nach Gen-Injektionen aus:

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Wie bei anderen Nebenwirkungen auch beginnt die Kurve für Fehlgeburten ab Dezember 2020/Januar 2021 dramatisch zu steigen, und zwar in einer Form, die nicht mehr mit dem „Zufall“ zu erklären ist, auch wenn die „Nebenwirkungsleugner“ dies als einzige Erklärung für dieses Phänomen vorbringen können.

Ein weiterer Hinweis, dass hier Meister „Zufall“ nicht am Werk sein kann, ist die Tatsache, dass die überwiegende Menge der Fehlgeburten direkt nach Erhalt der Spritze erfolgt sind:

Hier noch von einem Zufall zu reden, ist ähnlich lächerlich, als wenn man Todesfolgen durch Schussverletzungen als Zufall und nicht als Resultat des Gebrauchs der Schusswaffen betrachtet.

Hier noch einmal die „zufällige“ dramatische Erhöhung der Fehlgeburten und Totgeburten im Vergleich mit den Jahren 1990 – 2020:

Ein ähnliches „zufälliges“ Bild zeichnet sich für Menstruationsstörungen ab, die ebenfalls seit 2021 explosionsartig zugenommen haben:

Ein Vergleich mit Impfungen wie Influenza, HPV, MMR etc. zeigt für die Jahre 2005-2021 dieses Bild für Fehlgeburten und Totgeburten:

Interessant ist, dass die HPV-Impfung in den Jahren 2007 bis ca. 2012 zu einer erhöhten Inzidenz geführt hat. Und dass sogar die Influenza-Impfung in den Jahren 2009 und 2010 relativ hohe Inzidenzzahlen aufweisen kann. Diese erhöhten Häufigkeiten entsprechen dem Hügel in der zuvor gezeigten Darstellung von Fehlgeburten und Totgeburten von 1990-2022.

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In den Jahren 2007 – 2012 waren also die HPV- und Influenza-Impfungen verantwortlich für die Erhöhung von Fehlgeburten und Totgeburten, während die über 20-fache Zunahme dieser Komplikationen für die Jahre 2021 und 2022 dagegen nur „Zufall“ ist?

mRNA-Impfstoff dringt bis zum Fetus vor

Schon seit 2022 gibt es Hinweise darauf, dass der mRNA-Impfstoff von der werdenden Mutter in den Fetus/Embryo vordringen kann. Auch in der Muttermilch sind die Partikel bereits nachgewiesen worden.

Im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die solche Übertragungen von der Mutter zur Leibesfrucht leider bestätigen muss. Bei Untersuchungen an 2 Frauen konnten Wissenschaftler die mRNA in der Plazenta nachweisen.

Bei einer der Frauen entdeckten die Forscher auch das Gen-Produkt der Serum-RNA: Hier fanden die Forscher das Spike-Protein des SARS-Cov-2-Virus´. Bei einer der Frauen konnte mRNA im Nabelschnurblut nachgewiesen werden (bei einer der Frauen standen keine Proben zur Verfügung).

Zwar waren die Moleküle teilweise fragmentiert, also biologisch inaktiv, aber auch aktive mRNA war vorhanden: Transplacental transmission of the COVID-19 vaccine messenger RNA: evidence from placental, maternal, and cord blood analyses postvaccination

Aufgrund fehlender Daten sind sich Wissenschaftler uneins, welche Wirkungen die mRNA auf das werdende Leben hat. Einige Forscher wollen darin Vorteile sehen, weil der Fetus schon im Mutterleib geimpft wird.

Andere Forscher warnen davor, dass die fremden Biomoleküle das unvollendete Immunsystem des Fetus´ irreversibel schädigen könnten. Wieder erkennen wir, dass das Schnellverfahren der Zulassung wichtige Fragen nicht geklärt hat. Daher werden unkalkulierbare Risiken für werdende Kinder in Kauf genommen.

Fazit

VAERS hat eine Reihe von Fehlern und Schwächen. Trotz dieser Fehler und Schwächen ist es unmöglich, so zu tun, als wenn die enorme Zunahme an hier gezeigten Totgeburten und Fehlgeburten nach den „Corona-Impfungen“ im Vergleich zu den klassischen Impfungen nur ein Zufallsprodukt sei.

Wenn dem so ist, dann dürfte der Tod nach einer Schussverletzung auch nichts mit Schusswaffen zu tun haben, sondern ebenfalls ein Zufallsprodukt sein.

Fazit vom Fazit: Die „Wissenschaft“ der Schulmedizin hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Stand 18. November 2022:

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2022 erstellt und letztmalig am 22.03.2024 aktualisiert.

Angeblich soll in Brasilien eine „Impfpflicht“ eingeführt werden. Wenn man Berichte darüber im Netz sucht, wird man nicht sonderlich fündig. Es gibt nur zwei Berichte von Boris Reitschuster, die Einzelheiten zu berichten wissen.

Der erste Bericht stammt vom Februar 2023. [1]

Hier bekommt der Leser auch den ersten Hinweis, warum möglicherweise die Qualitätsmedien hierzu wenig sagen wollen. Denn zu diesem Zeitpunkt kündigte der damals neu gewählte brasilianische Präsident Lula an, einen faktischen Impfzwang für Kinder und Babys ab null Jahren einzuführen. Gleichzeitig überreichte der deutsche Bundespräsident Steinmeier dem Genossen Lula ein paar Millionen deutsche Steuergelder in Form eines Schecks als Entwicklungshilfe, da Brasilien jetzt endlich einen „guten“ Präsidenten aufzuweisen hat.

In Deutschland war zu diesem Zeitpunkt die „Impfpflicht“ Schnee von gestern: [2]

Damit schien Lula mit der indirekten „Impfpflicht“ in Brasilien etwas auszugraben, was man in Deutschland bereits seit geraumer Zeit beerdigt hatte. Außerdem versuchte der neue Präsident Brasiliens damals die „Impfpflicht“ speziell für „Coronaimpfungen“ durchzusetzen, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Höhepunkt der „Pandemie“ längst vorbei war und selbst die WHO nur wenige Monate später den „globalen Notstand“ für beendet erklärt hatte.

Interessant ist eine Tatsache aus dem Bericht von Boris Reitschuster, demzufolge die staatliche Erpressung der Bevölkerung, sich bzw. seine Kinder impfen zu lassen, sich nicht auf die alten, klassischen Impfungen bezieht, sondern eigenartigerweise ausschließlich auf „Coronaimpfungen“. Denn jeder Brasilianer, der Kindergeld bezieht, wird dies auch in Zukunft nur dann tun, wenn er seine Kinder gegen Corona „impfen“ lässt. Verweigert er Masern- , Grippe- oder andere klassische Impfungen, dann scheint dies kein Vergehen zu sein, worüber er sein Kindergeld verliert.

Hat der brasilianische Präsident einen Deal mit der Pharmaindustrie, die neuen Gen-Injektionen im Land zu pushen? Hier gibt es Grund zu einer solchen Annahme, denn zum Beispiel die „Parmaceutical Technology“ jubelte schon im Oktober 2022, dass mit der Wahlteilnahme von Lula zum Amt des brasilianischen Präsidenten eine pharmafreundliche Politik in Brasilien Einzug halten würde, falls Lula gewänne. Und er hat ja bekanntermaßen gewonnen. [3]

Ein Sozialist und Vertreter des Proletariats im Schulterschluss mit dem „Klassenfeind“ in Form der Pharmaindustrie? Wie geht das zusammen? Und dann auch noch so offensichtlich? Proletarier aller Länder vereinigt euch unter der Führung von Pfizer?

Kein Wunder, wenn die Genossen in Deutschland darüber froh sind, dass Brasilien so weit weg ist (mehrere 100.000 Kilometer) und nicht mit Fragen über diese „Sonderbarkeit“ in Verlegenheit gebracht werden. Es ist ja auch nicht die einzige Merkwürdigkeit, die der deutsche Michel zu schlucken hat.

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Lula und der zweite Streich

Am 25. Februar 2024 veröffentlichte Boris Reitschuster einen weiteren Beitrag zur „Impfpflicht“ in Brasilien. [4]

Jetzt scheint Lula die „Impfpflicht“ für die Kinder nicht mehr über das Kindergeld, sondern über die Kriminalisierung der Eltern zu vollziehen, die ihre Kinder nicht „impfen“ lassen wollen. Anscheinend hatte die Streichung des Kindergeldes nicht den Erfolg gehabt, den man sich versprochen hatte? Oder warum wird der Kriminalisierungstrick aus der Kiste geholt, um die Umsätze der „Coronaimpfungen“ zu erhöhen?

Es ist auch verwunderlich, dass Lula sich ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt so sehr und so nachhaltig um das „Wohl“ der Kinder kümmert, welches aus den Gen-Spritzen kommen soll, wo inzwischen sogar EMA und Pfizer-Vertreter zugegeben haben, dass die Gen-Injektionen keine Infektionen verhindern. [5]

Und das ausgerechnet Kinder diejenigen sind, die am wenigsten eine „Coronaimpfung“ benötigen, weil sie praktisch gegen eine Infektion immun sind, scheint niemanden in Brasilien zu interessieren, der eine Pharmaagenda betreibt: [6] [7] [8] [9]

Und von den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man im brasilianischen Präsidentenpalast auch noch nichts gehört zu haben: [10}

Und auch da, wo wenig „geimpft“ wurde, gibt es keine Katastrophennachrichten vom Typ Bergamo: [11] [12]

In Israel, dem „Pfizer Labor“, gab es laut Statistik trotz „Impfpflicht“ einen katastrophalen Anstieg der Coronafälle und Coronatoten. Trotzdem schaffte Israel die Notwendigkeit eines „Impfnachweises“ bereits Anfang Februar 2022 ab. [13]

Bei so viel Wirkungslosigkeit und einem Riesensack voll Nebenwirkungen kann man nur zu gut verstehen, warum niemand mit einem gesunden Menschenverstand sich eine derartige Spritze geben lassen will. Dieser „gesunde Menschenverstand“ scheint sich auch in den Aktienkursen von zum Beispiel Pfizer widerzuspiegeln. Denn deren Aktienkurse befinden sich seit Anfang 2023 im freien Fall.

Da bedarf es brachialer Gewalt, um den Umsatzverlust zu stoppen und die Profite der Pharmaindustrie sicherzustellen. Und das machen heute Sozialisten, die vorgeben oder einmal vorgaben, die Interessen der Unterdrückten und Benachteiligten zu vertreten. Heute unterdrücken und benachteiligen sie selbst zum Wohle des damaligen „Klassenfeinds“.

Auch das erinnert mich an Orwells „Aufstand der Tiere“ und „1984“. [15]

In diesem Zusammenhang gibt Lula eine „Lichtgestalt“ ab für das, was angebliche Sozialisten und Linke mit ihrer Politik beabsichtigen. Sein Verrat an seinem „Proletariat“ ist dabei so offensichtlich, dass es für die Genossen im 100.000 Kilometer entfernten Deutschland voll peinlich geworden sein muss, weshalb man sich hier wohl dazu entschlossen hat, medial den Deckel drauf zu halten. Damit wird auch gleichzeitig nicht an die große Glocke gehängt, dass man dieser fragwürdigen Gestalt auch noch Millionen an Steuergeldern hinterher geworfen hat.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

In Sachen Corona gibt es ein ganzes Füllhorn an Verschwörungstheorien, die im Laufe der Zeit bestätigt werden konnten. Die eigens dazu installierten „Faktenchecker“ hatten eigentlich die Aufgabe gehabt, mit einer entsprechenden Palette an Lügen diese Verschwörungstheorien zu „widerlegen“, wobei sie diese nur zu häufig bestätigten, ohne es zu wollen:

Inzwischen dürfte mindestens die halbe Welt wissen, dass zum Beispiel die „Coronaimpfungen“ nicht in der Lage sind, Infektionen zu verhindern, keine 95-prozentige Wirksamkeit haben, nicht nebenwirkungsfrei sind und auch keine Hospitalisierungen und Todesfälle verhindern. Und inzwischen dürfte es auch klar sein, dass SARS-CoV-2 kein natürliches Produkt ist, welches durch hustende Fledermäuse auf nichts ahnende Zeitgenossen übertragen wurde. Das Zeugs kommt aus dem Labor; daran besteht kein Zweifel mehr.

Schon sehr früh in der „Pandemie“, nämlich am 2. August 2020, publizierte Luc Montaigner seinen begründeten Verdacht, dass SARS-CoV-2 nur ein Laborprodukt sein kann, weil hier plötzlich ein HIV-Anteil in der Gensequenz von SARS-CoV-2 auftaucht, wofür es keine natürliche Erklärung geben kann:

Inzwischen wird diese Verschwörungstheorie auch von offiziellen Stellen in den USA bestätigt, wie zum Beispiel dem FBI [1] und dem US-Energieministerium [2]. Nur zwei Tage später nach Erscheinen dieser beiden zitierten Beiträge, am 3. März 2023, erfolgte eine „Widerlegung“ der Laborthese durch die „Welt“ [3]. Hier spricht der Autor von der Laborthese als einem „Glauben“, dem irrtümlicherweise FBI und US-Energieministerium anhingen.

Warum glaubt die „Welt“ zu wissen, dass Corona einen natürlichen Ursprung hat? Antwort: Weil alle die, die die „Welt“ zu dieser Frage befragt hat, die Laborthese für unmöglich halten. Weil diese Befragten den natürlichen Ursprung für die einzig richtige Darstellung halten, sind dies auch die „weltweit führenden Wissenschaftler“. Und damit ist der natürliche Ursprung bewiesen. Denn es sind ja die „weltweit führenden Wissenschaftler“, die hier gesprochen haben, basta. Toll!

Für die „Welt“ ist jetzt also das Glaubensbekenntnis von angeblich führenden Wissenschaftlern der neue Goldstandard für die Beurteilung von wissenschaftlichen Fragen. Da drängt sich sofort die Frage auf, warum Luc Montaigner, der immerhin für die Entdeckung des HIV einen Nobelpreis bekam, jetzt auf einmal nicht zu den „führenden Wissenschaftlern“ gehört? Ach ja, man ist nur dann ein „führender Wissenschaftler“, wenn man die Ergebnisse liefert, die zum Beispiel die „Welt“ sehen möchte.

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Neue Studie widerspricht „führenden Wissenschaftlern“

Es gibt eine neue Studie [4], die am 15. August 2023 nach Peer Review veröffentlicht wurde. Sie trägt den unseligen Titel:

„Unnatürliche Evolutionsprozesse von SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion“

Hier fällt sofort die interessante Formulierung „absichtliche natürliche Selektion“ ins Auge. Denn wie es keine weißen Rappen gibt, gibt es auch keine absichtliche natürliche Selektion. Alles, was in diesem Bereich „absichtlich“ veranstaltet wird, wird gemeinhin mit dem Wort „Genmanipulation“ bezeichnet.

Den Grund für diese etwas „krude“ Formulierung kann man nur erahnen: Vielleicht wollten die Autoren nicht schon in der Überschrift mit der Tür ins Haus fallen, was ihnen aber nicht ganz gelungen zu sein scheint. Dafür wird danach umso tüchtiger aufgeräumt. Die Überraschung, auf die wir uns gefasst machen müssen, hat es in sich.

In ihrer Arbeit hatten die Autoren versucht, die natürlichen, evolutionären Prozesse aufzuklären, die letztendlich Omikron und seine Varianten als Abkömmlinge von SARS-CoV-2 aus Wuhan, also der Ur-Variante, hervorgebracht hatten. Dazu untersuchten sie fast 400 verschiedene Omikron-Varianten.

Dabei machten sie die Entdeckung, dass ein großer Teil dieser Varianten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Bezug zum ursprünglichen SARS-CoV-2 haben und damit auch kein Produkt eines evolutionären Prozesses sein können:

„Daraus schlossen wir, dass die Bildung eines Teils der isolierten Omicron-Varianten BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur üblicherweise zu beobachten ist, wie etwa die Anhäufung von Mutationen und homologen Rekombinationen.

Außerdem bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omicron-Varianten BA.1 und BA.2, dass die Omicron-Varianten bereits im Jahr 2020 vorhanden waren. Die Analyse zeigte, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann, und das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten gebildet wurden, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken.“

Für die Autoren gibt es hier nur eine Erklärung, nämlich dass die Varianten BA.1, BA1.1 und BA.2 unabhängig voneinander = nicht durch Evolution entstanden sind. Und das wiederum kann nur heißen, dass hier „nachgeholfen“ wurde, und zwar in Form von Genveränderungen im Labor.

Geradezu schockierend auch die Beobachtung, dass eine Reihe von BA.1- und BA.2-Omikron-Varianten bereits 2020 existent waren, wo diese doch angeblich erst Ende 2021 und später aufgetaucht sind:

Es sieht fast so aus, als ob die „Zeugen Coronas“ sich eine Sammlung von „tödlichen Coronaviren“, nebst Varianten, auf Halde gelegt hatten, um dann zu gegebener Zeit die eine oder andere Variante unter entsprechendem politischen Getöse freizusetzen, was alle „Corona-Gläubigen“ über einen längeren Zeitraum in entsprechender Corona-Schockstarre verharren lassen sollte.

Zu blöd für die „Zeugen Coronas“, dass weder das Wuhan-Virus und schon gar nicht Omikron mit seinen Varianten das Krankheitspotential hatten, was sie eigentlich hätten haben sollen:

Und das alles erinnert an die Tatsache, dass das angeblich neue SARS-CoV-2 alles andere als neu war, zumindest, wenn es darum ging, eine entsprechende „Impfung“ dagegen zu produzieren:

Hat hier die Natur ein Einsehen mit den pharmazeutischen Firmen und den Corona-Politikern gehabt und SARS-CoV-2 schon vor 2019 erschaffen, inklusive Mutationen, die mit dem „Mutter-Virus“ praktisch nichts zu tun haben?

Ein neues Virus erschaffen und gleichzeitig die entsprechenden Mutationen dazu, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Mutationen treten in der Regel zeitlich versetzt auf. Aber dieses Szenario grenzt, wenn es von der Natur geschaffen wurde, an ein Wunder. Aber vielleicht gibt es keine Evolution und wir sind auch zusammen mit den Affen und Dinosauriern erschaffen worden.

Für einen der beiden Autoren hatte diese Veröffentlichung eine schnelle bittere Konsequenz: Prof. Miyazawa wurde per Dekret aus dem erlauchten Kreis „führender Wissenschaftler“ entfernt, als er offiziell aus der japanischen Wissenschaft ausgeschlossen wurde.

Fazit

Selbiges ist ernüchternd, wenn man sich das Fazit der beiden Autoren anschaut, welches wie folgt lautet:

„Die Analyse hat gezeigt, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden sind, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann. Das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten entstanden sind, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken.

Wenn es sich bei dem SARS-CoV-2-Epidemiestamm um ein künstlich mutiertes Virus handelt und wenn die Corona-Katastrophe (Corona-Hoopla) ein gut geplantes globales Experiment zur Impfung von Menschen und ein soziales Experiment war, dann lassen die Gestaltung dieses Experiments und die Art des verwendeten Virus vermuten, dass es sich bei diesem Experiment (Corona-Hoopla) um ein vorläufiges Experiment handelt.“

Oder mit anderen Worten: Die Fortsetzung folgt (wohl möglich)!

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic

RS-Viren gehören zu den Viren, die Atemwegserkrankungen/Atemwegsinfektionen verursachen. Die auftretenden Symptome sind vergleichbar mit Atemwegsinfektionen, die von den verschiedenen Coronaviren (inklusive Covid-19), Influenza-A, Influenza-B, humanes Metapneumovirus etc. verursacht werden. Das Ganze ergibt dann eine Erkrankung, die wir seit Menschengedenken unter dem Begriff „Grippe“ oder bei leichteren Formen als „Erkältung“ kennen. Durch die Art der Symptome kann niemand Rückschlüsse ziehen darauf, welche Art von Viren für die Atemwegserkrankung verantwortlich ist. In der Regel sind mehr als nur eine oder zwei Virus-Arten an der Erkrankung beteiligt.

Ist da die altbekannte und allseits beliebte Grippe-Impfung eine gute Option? Da bei dieser Impfung in der Regel nur gegen Influenzaviren geimpft wird, dürfte auch dieser medizinische Eingriff eher in die Ecke medizinischen Quacksalbertums zu stellen sein, da nur drei Prozent der Atemwegsinfektionen unter Beteiligung von Influenza entstehen.

Und die durch die Impfung erzeugten Antikörper, die den „fulminanten Schutz“ gegen die Atemwegsinfektion bewerkstelligen sollen, können ihrer Aufgabe sowieso nicht nachkommen, da sie im Gefäßsystem verbleiben und unfähig sind an den Ort der Infektion, die Atemwegsschleimhäute, vorzudringen. Die einzig effektive Wirksamkeit der Grippeimpfung ist, wie es aussieht, der damit verbundene Umsatz für Arzt und Pharmaindustrie.

Nach Corona kommt RSV?

RSV heißt nicht nur „Rasensportverein“, sondern in diesem Zusammenhang handelt es sich um das „respiratorische Synzytial-Virus“. Der Übertragungsweg gleicht dem von SARS-CoV-2 und anderen Atemwegsviren und erfolgt über Tröpfcheninfektion. Angeblich soll auch eine Schmierinfektion infrage kommen, was aber nur dann der Fall sein wird, wenn man seine Hand, die einen frisch mit Viren beladenen Gegenstand berührt hat, ableckt oder in die Nase steckt.

Mit RSV haben wir also einen weiteren Kandidaten, der, ähnlich wie SARS-CoV-2, gut sein dürfte für eine gegen RSV gerichtete Gen-Injektion, die man der Bevölkerung als „Impfung“ verkaufen kann. Und das Schöne ist, dass auch hier ein ultrakurzes Genehmigungsverfahren vom Schlage Notfallzulassung à la „Coronaimpfung“ in Anwendung gebracht werden kann, obwohl diesmal keine Notfallsituation vorliegt. Aber die Leute haben sich inzwischen an diese Praxis gewöhnt und machen brav mit. Contergan war vorgestern… wen kümmert’s!

Denn die Folgeschäden der sogenannten „Coronaimpfung“, die in die Millionen gehen, werden erfolgreich verschwiegen und ignoriert, damit das Folgegeschäft mit zum Beispiel jetzt einem genetischen RSV-„Impfstoff“ keinen Schaden nimmt.

Und jetzt ist sie da, die modRNA-RSV-„Impfung“ von Moderna. Und die kann wirklich einiges.

Die umwerfende Wirksamkeit der modRNA-RSV-„Impfung“

Wir hatten dieses Szenario schon einmal vor ziemlich genau drei Jahren, als „Radio Corona-Wahn“ und die „Zeugen Coronas“ die Wirksamkeit einer ungetesteten Injektion in geradezu prophetischer Manier und in den höchsten Tönen auslobten und der neuen „Coronaimpfung“ eine Wirksamkeit von 95 Prozent und mehr bescheinigten. Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass das alles nichts als ein fauler Budenzauber war:

Jetzt haben wir eine neue Studie, erschienen am 14. Dezember 2023, für die „Wirksamkeit und Sicherheit“ der RSV-Gen-Injektionen für ältere Erwachsene [1].

Die Arbeit wurde wo veröffentlicht? Selbstverständlich in dem zuverlässigsten Fachjournal, wenn es um die Propaganda für ungetestete Produkte geht, im „New England Journal of Medicine“, was sich inzwischen als pseudowissenschaftliches Sprachrohr der Pharmaindustrie habilitiert hat.

Was sagt uns diese „Arbeit“? Selbstverständlich nur Gutes, wenn es um ein Pharma-Produkt geht. So sieht dann auch das Abstract aus, dass zu ganz tollen Ergebnissen kommt:

„Insgesamt wurden 35.541 Teilnehmer dem mRNA-1345-Impfstoff (17.793 Teilnehmer) oder einem Placebo (17.748) zugewiesen. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 112 Tage. Die primären Analysen wurden durchgeführt, wenn mindestens 50 % der erwarteten Fälle von RSV-assoziierten Erkrankungen der unteren Atemwege aufgetreten waren. Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 83,7 % gegen RSV-assoziierte Erkrankungen der unteren Atemwege mit mindestens zwei Anzeichen oder Symptomen und 82,4 % gegen die Erkrankung mit mindestens drei Anzeichen oder Symptomen. Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 68,4 % gegen RSV-assoziierte akute Atemwegserkrankungen. Der Schutz wurde gegen beide RSV-Subtypen (A und B) beobachtet und war im Allgemeinen in allen Untergruppen, die nach Alter und Begleiterkrankungen definiert wurden, gleich. Bei den Teilnehmern der mRNA-1345-Gruppe traten häufiger lokale (58,7 % gegenüber 16,2 %) und systemische (47,7 % gegenüber 32,9 %) unerwünschte Wirkungen auf; die meisten Reaktionen waren leicht bis mittelschwer und vorübergehend. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse traten bei 2,8 % der Teilnehmer in jeder Studiengruppe auf.“

Das sind schon tolle Ergebnisse, wenn die Wirksamkeit 83,7 Prozent und 82,4 Prozent beträgt. Die Substanz muss sofort eingeführt und zugelassen werden, nicht wahr? Da kann man auch ruhig mal hinnehmen, wenn unter einem anderen Gesichtspunkt die Wirksamkeit der Gülle nur noch 68,4 Prozent beträgt. Als „Schwurbler“ fragt man sich natürlich sofort, warum hier verschiedene Wirksamkeitsgrade auftauchen? Macht nichts, Zulassung her und alles wird gut…

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Die umwerfende Scheinheiligkeit der RSV-Studie

Wenn man sich das Zahlenmaterial genauer anschaut, dann erleben wir ein Déjà-Vu, welches wir von den Corona-„Studien“ her kennen. Auch dort wurde die relative Risikoreduktion, die glücklicherweise 95 Prozent und mehr betrug, als Wirksamkeit verkauft. Die neue Studie zu den RS-Viren macht genau da weiter, wo man bei Corona aufgehört hatte.

So traten in der Impfgruppe 29 Fälle von Infektionen auf. In der Placebogruppe waren es 95, was eine Differenz von 66 Infektionsfällen ergab.

Wie sieht dann die absolute Risikoreduktion aus, die der wirklichen Effizienz deutlich näher kommt? Wenn die RSV-„Impfung“ 17.793 Impfungen benötigt um 66 Fälle zu verhindern, dann liegt die absolute Risikoreduktion bei 0,37 Prozent. Und das ist (das Déjà-Vu lässt grüßen) „Coronaimpfungen“-Niveau.

Nachdem wir also eine umwerfende Effizienz von 0,37 Prozent erhalten haben, die selbstverständlich nach einer sofortigen Notfallzulassung der neuen „Impfung“ schreit, konzentrieren wir uns auf die Sicherheit und Verträglichkeit der neuen Gen-Injektion.

Aus dem Abstract erfuhren wir bereits, dass in der Verumgruppe 58,7 Prozent lokale Nebenwirkungen gegenüber 16,2 Prozent in der Verumgruppe auftraten. Bei den systemischen Nebenwirkungen waren es 47,7 Prozent gegenüber 32,9 Prozent.

Das sieht fast überhaupt nicht dramatisch aus, es sei denn man schaut sich die absoluten Zahlen an: In der Verumgruppe traten 5337 mehr Nebenwirkungen auf (= fast doppelt so viel) als in der Placebogruppe:

Dafür wurden aber 66 Fälle von Husten, Schnupfen, Heiserkeit verhindert! Ein phänomenales Produkt! Und pro verhindertem RSV-Fall (von insgesamt 66 Fällen) gab es in der Gruppe der „Ungeimpften“ 81 Nebenwirkungen (5337/66).

Und wie sehen die RSV-Fälle aus? Im Wesentlichen handelt es sich, wie bereits ausgeführt, um eine Erkältung, die mit Maßnahmen eingedämmt werden kann, die nicht 81 Nebenwirkungen mit sich bringen.

Ja aber, die schweren Erkrankungen?

Die Studie macht auch hier aus einer Mücke einen Elefanten. Sie definiert als „schwere Erkrankung“ eine Erkältung mit drei und mehr Symptomen, also zum Beispiel Husten, Schnupfen, Heiserkeit (aber keine Krankenhausaufenthalte). Und hier kam es zu einer Reduktion von 17 Fällen in der Verumgruppe. Ausgezeichnet! Sofort zulassen!

Rechnen wir die aufgetretenen Nebenwirkungen gegen die 17 verhinderten Fälle von „schweren Fällen mit drei und mehr Symptomen“, dann haben wir 5337/17 = 313 Nebenwirkungen pro verhinderter „schwerer Erkrankung“.

Ein Symptom davon ist natürlich das Auftreten von Fieber, was durch die „Impfung“ verhindert wurde, falls alle 17 Fälle Fieber gehabt hätten, worüber es aber keine Angaben gibt.

Dagegen stehen Fälle mit Fieber, die durch die „Impfung“ entstanden sind. Und da sieht es geradezu „fantastisch“ aus:

Oder mit anderen Worten: Wir haben eine „super effektive Impfung“, die 17 Fälle von RSV-Fieber verhindert, aber in der Verumgruppe 267 Fieberfälle provoziert. Das sind 250 Fälle mehr als die verhinderten 17 Fälle, deren Charakteristik unklar sind.

Wenn wir die Effizienz der Fiebererzeugung durch die „Impfung“ berechnen, dann liegt selbige bei 1,41 Prozent und damit dreimal so hoch wie die angebliche Wirksamkeit dieser RSV-„Impfung“. Damit hätten wir ein probates Mittel in der Hand, um bei Patienten Fieber auszulösen?

Auch hier wieder eine Parallele zu Corona, wo die maßgebliche „Zulassungsstudie“ von Pfizer keine Übertragungen und schwere Ereignisse unter die Lupe nahm, sondern nur die Verhinderung von PCR-„Fällen“, die als Corona-Fälle deklariert wurden. Denn schwere Fälle gab es auch hier keine.

Fazit

Bei einer absoluten Risikoreduktion (Wirksamkeit) von nur 0,37 Prozent, die nicht das Risiko für schwere Erkrankungen oder Tod beinhaltet, sondern nur gegenüber einer Erkältung, haben wir 81 Nebenwirkungen pro verhinderter Erkältung. Und die Nebenwirkungen sind teilweise heftiger und bedrohlicher als die Erkältung, die verhindert werden soll.

Selbstverständlich greift dieser Arbeit nicht das Thema Langzeitschäden auf, die durch den Einsatz der modRNA verursacht werden müssen. Denn ähnlich wie bei den „Coronaimpfungen“ werden hier die körpereigenen Zellen gezwungen, körperfremdes Material (in diesem Fall keine Spike-Proteine, aber andere Antigene) zu produzieren, was mit einer Immunreaktion einhergeht, die die Elimination und Zerstörung der befallenen Zellen nach sich zieht. Ebenso wenig wissen wir, wie lange die RSV-modRNA im Körper verweilt, was die Schwere und Länge der auftretenden Nebenwirkungen bestimmt.

Fazit vom Fazit: ModRNA-RSV-Injektionen = „Coronaimpfungen“ 2.0

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Quelle: 

[1] Efficacy and Safety of an mRNA-Based RSV PreF Vaccine in Older Adults | NEJM

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Die „Corona-Impfungen“ sind ja laut Herrn Lauterbach „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Inzwischen dürfte sich herausgestellt haben, dass die angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ oder „Schwurbler“, die bereits vor und bei der Einführung der Gen-Injektionen vor massiven Nebenwirkungen gewarnt hatten, in der Kategorie „doch nicht so nebenwirkungsfrei“ Recht behalten haben [1] [2] [3] [4]:

Es scheint der geradezu exorbitanten Zahl an verschiedenen Arten und Häufigkeit von Nebenwirkungen zu verdanken zu sein, dass eine bislang im Zusammenhang mit Impfungen (der klassischen Art) diskutierte Nebenwirkung untergegangen zu sein schien. Die Rede ist von Autismus [5] [6] [7] [8] [9]

Wie es aussieht, möchten die Gen-Injektionen in dieser Kategorie den klassischen alten Impfungen keinesfalls kampflos das Feld überlassen, wie eine neue Studie vermuten lässt.

Und jetzt auch noch Autismus?

Am 10. Januar 2024 veröffentlichten türkische Wissenschaftler eine Tierstudie (an Ratten), die im Prinzip das bestätigte, was wir bereits von Studien in Bezug auf Autismus von den alten Impfungen, besonders der MMR-Impfung, her kennen [10].

In dieser Studie wurden schwangere Ratten mit der Gen-Injektion von Pfizer „geimpft“. Daneben gab es eine Placebogruppe für vergleichende Beobachtungen. Insgesamt wurden 21 Jungtiere in der Gruppe der geimpften Ratten geboren. Diese Tiere wurden dann durch Verhaltenstests überprüft.

Zwischenbemerkung: Derartige Untersuchungen waren einmal Standard, aber bevor die neuen Produkte/Impfungen für Millionen von Menschen freigegeben wurden, besonders wenn es sich um Produkte handelte, die auch von Schwangeren eingenommen wurden. Der letzte große Skandal war der Contergan-Skandal, wo ebenfalls ein neues Produkt, in diesem Fall ein Schlafmittel, ungetestet an Schwangere vergeben wurde und mit üblen Konsequenzen endete.

Die Jungtiere wurden dann geopfert und deren Gehirne näher untersucht. Dabei stellten die Autoren fest, dass die Zahl der Neuronen in kritischen Arealen deutlich reduziert war (im Vergleich zur behandlungsfreien Kontrollgruppe). Die Jungtiere entwickelten ein Autismus-ähnliches Verhalten, welches bei den männlichen Tieren ausgeprägter zutage trat als bei den weiblichen. Das Verhalten war geprägt von einer signifikanten Reduktion von Interaktion mit anderen Tieren und ein anormales, auf Wiederholung beruhendes Verhaltensmuster.

Einige wichtige Kontroll-Proteine und Enzyme waren in der Verumgruppe ebenfalls ungünstig verändert. Zum Beispiel zeigten die Abkömmlinge der geimpften Ratten einen signifikanten Mangel an WNT-Aktivität und BDNF. Das heißt Folgendes:

WNT ist ein Signalprotein, welches bei der Entwicklung des Nervensystems während der Schwangerschaft, aber auch bei der Entstehung von Krebs eine zentrale Rolle spielt.

BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) ist ein Schlüsselmolekül, welches die Anpassungsfähigkeit der Synapsen und die neuronale Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Ein Mangel verursacht eine Veränderung der Leistungsfähigkeit der Synapsen und ist mit Nervenschäden verbunden.

Da die Autoren bei den Jungtieren der geimpften Ratten einen deutlichen Mangel an WNT-Aktivität und BDNF feststellen mussten, kann dies nur heißen, dass die Jungtiere bereits mit entsprechenden Nervenschäden geboren wurden und dass diese durch die Gen-Injektion des Muttertieres ausgelöst wurden. Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, die sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte.

Die Schlussfolgerung der Autoren lautete daher:

„Unsere Forschung gibt Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoffs auf die WNT-Genexpression, den BDNF-Spiegel und bestimmte Marker der Neuroentwicklung in einem Rattenmodell. Um diese Beobachtungen beim Menschen zu bestätigen und die genauen Mechanismen zu erforschen, sind noch umfangreichere Studien erforderlich. Ein umfassendes Verständnis der Risiken und des Nutzens einer COVID-19-Impfung, insbesondere während der Schwangerschaft, ist nach wie vor unerlässlich.“

Oder mit anderen Worten: Dieser Tierversuch, welcher eigentlich vor der Einführung der „Coronaimpfungen“ hätte gemacht werden sollen, zeigt mit einiger Deutlichkeit, dass hier Probleme auftauchen, die eine Anwendung beim Menschen nicht empfehlenswert erscheinen lassen. Diese Ergebnisse am Tiermodell hätten alarmierend genug sein sollen, auf eine massenhafte Anwendung bei Menschen zu verzichten. Auch hier fühlt man sich an Contergan erinnert, auch wenn es in diesem Fall erst einmal Jungtiere von Ratten betrifft.

Aber es stellt sich natürlich sofort die Frage, wie sieht es inzwischen bei Säuglingen aus, deren Mütter während der Schwangerschaft mit der Gen-Injektion von Pfizer (und anderen Herstellern) geimpft worden waren? Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis dass bei diesen Kindern Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden können, beruhend auf Entwicklungsstörungen des Nervensystems. Nicht nur, dass es dann zu spät ist, sondern es stellt sich auch die Frage, ob derartige Untersuchungen jemals gemacht werden. Denn Pfizer und Freunde dürften absolut kein Interesse daran haben, dass möglicherweise für ihre Produkte festgestellt werden muss, dass neben all den vielen verschiedenen Nebenwirkungen jetzt auch noch Autismus und Nervenschäden zur Litanei der Nebenwirkungen hinzugefügt werden müssen.

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Reaktionen vorher und nachher

Inzwischen gibt es eine Reihe von Reaktionen auf die Studie aus der Türkei, die wenig schmeichelhaft für die Freunde der Gen-Gülle sein dürften. Ein Radiologe und Onkologe, Dr. Makis, bespricht diese Studie auf X und kommt zu dem für mich nicht überraschenden Schluss, dass die Covid-19-„Impfungen“ sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssen, nebst einer gründlichen Aufarbeitung der Schäden, die durch die „Impfungen“ in der nächsten Generation verursacht wurden [11].

Die „Association of American Physicians & Surgeons“ erwähnt die türkische Studie ebenfalls auf X [12].

Bereits am 31. Dezember 2023 (Prost Neujahr) veröffentlichte diese amerikanische Ärzteorganisation einen Aufruf, die Gen-Injektionen und die Mandate dafür zu verbannen. Es gibt einen Text, der stammt vom 21. März 2023, der in zehn Punkten erklärt, warum die Gen-Injektionen verboten werden müssen. Diese „zehn Gebote“ bringen die ganze Problematik so kurz und präzise auf den Punkt, dass ich hier eine Übersetzung aus dem Englischen nicht verheimlichen möchte [13]:

1. COVID-19-Injektionen unterliegen einer Notfallgenehmigung und müssen als experimentell betrachtet werden. Die informierte Zustimmung ist ein Grundprinzip der medizinischen Ethik, dennoch haben Millionen von Menschen COVID-19-Injektionen unter Zwang erhalten.

2. Die langfristigen Auswirkungen der neuartigen mRNA- oder DNA-Technologie und der Lipid-Nanopartikel, die bei ihrer Verabreichung zum Einsatz kommen – einschließlich Karzinogenese, Mutagenese, Autoimmunphänomene und Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit – können unmöglich bekannt sein.

3. Es gibt zahlreiche Sicherheitssignale, darunter auch übermäßig viele plötzliche Todesfälle, die in der Vergangenheit eine sofortige Rücknahme von Impfstoffen oder Medikamenten vom Markt zur Folge gehabt hätten.

4. Die erwarteten intensiven, anspruchsvollen Untersuchungen der gemeldeten unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung, einschließlich Myokarditis, Perikarditis, Lähmungen, Thromboembolien, Menstruationsanomalien und ungewöhnlichen Krebsarten, wurden nicht durchgeführt.

5. Die Wirksamkeit der genetischen COVID-19-Injektion bei der Verhütung von Infektionen, Übertragungen, Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen wurde in randomisierten, kontrollierten Studien nicht nachgewiesen.

6. Bei Kindern, bei denen die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, praktisch gleich Null ist, gibt es keine Hinweise darauf, dass der Nutzen dieser Produkte die Risiken übersteigt.

7. Die Regulierungsbehörden sind durch Interessenkonflikte, mangelnde Transparenz und fehlende Rechenschaftspflicht korrumpiert.

8. Impfgeschädigte Patienten haben kaum oder gar keine Aussicht auf Entschädigung, und die Hersteller sind vor der Haftung geschützt. Dieser Haftungsschutz muss abgeschafft werden.

9. Alle Auflagen, einschließlich der Anforderungen für den Schulbesuch oder die Arbeit, sollten sofort zurückgenommen werden.

10. Die genetische Injektion COVID-19 sollte vom Markt genommen werden.

Aber Nervenschäden gab es schon vor der hier diskutierten türkischen Studie, wie eine Studie aus Italien vom Oktober 2023 gezeigt hatte [14].

In diesem Fall handelt es sich natürlich nicht um Neugeborene, sondern um Erwachsene, die 18 Jahre und älter waren/sind und eine der verschiedenen Gen-Injektionen als „Coronaimpfung“ erhalten hatten. Dabei zeigte sich, dass fast ein Drittel aller „Geimpften“ eine Reihe von Nervensymptomen entwickelten, die bei der Gen-Injektion von AstraZeneca besonders auffällig war.

Dabei schienen die verschiedenen Produkte ihr jeweils eigenes Nebenwirkungsmuster zu haben. Für AstraZeneca waren es Kopfschmerzen, Zittern, Schlafprobleme, Muskelzuckungen und Ohrensausen. Moderna zeichnete sich aus durch Schläfrigkeit, Doppelsehen, Kribbeln, Schwindel und Veränderungen von Geschmack und Stimme. Pfizer dagegen verursachte bei einer Reihe von Probanden Schwierigkeiten beim Denken und Konzentrieren, auch als „kognitiver Nebel“ bekannt.

Die Autoren kamen zu folgendem Schluss:

„Im Rahmen dieser Studie wurden für jeden Impfstoff ein spezifisches neurologisches Risikoprofil und ein klinisches Profil für Personen ermittelt, die nach COVID-19-Impfungen besonders anfällig für neurologische Komplikationen sind. Kliniker sollten sich darüber im Klaren sein, dass nach COVID-19-Impfungen häufig mehrere neurologische Komplikationen auftreten können, die jedoch in den meisten Fällen gutartig sind. Andererseits sollte bei der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an gefährdete Personen, wie z. B. Allergiker, Vorsicht geboten sein.“

Fazit

Man kann den Gen-Injektionen eines nicht abstreiten, und das ist ihre Zuverlässigkeit. Denn sie scheinen enorm zuverlässig zu sein, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten für ihre Empfänger bereitzustellen. Inzwischen dürfte es keine Nebenwirkung mehr geben, die von den Gen-Injektionen nicht abgedeckt wird.

Ja, warum nicht! Wenn man im Bereich „Wirkungen“ nichts zu bieten hat, da sollte man dies im Bereich „Nebenwirkungen“ doppelt und dreifach wettmachen.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono