Craig Paardekooper ist bekannt geworden durch seine Webseite „How Bad is My Batch“[1], auf der „Geimpfte“ die Chargen-Nummer ihrer Gen-Injektion eintragen können, um herauszufinden, ob ihre Charge zu denen gehört, die eine hohe Nebenwirkungsrate und/oder Todesrate aufweisen.

Die ursprüngliche Idee war herauszufinden, welche Unterschiede in den verschiedenen Chargen bestehen. Die hohe Variabilität zwischen den einzelnen Chargen wirft einige Fragen auf. Denn „Impfseren“ sollten einheitlich sein, was keine deutlichen Unterschiede bei Nebenwirkungen und Todesfällen erlaubt.

Da dies bei den Gen-Injektionen nicht der Fall zu sein scheint, stellt sich die Frage nach der Ursache. Produktionsfehler dürften mit einiger Wahrscheinlichkeit ausscheiden, da die Impfstoffhersteller mit der Herstellung von Impfstoffen langjährige Erfahrungen haben.

Eine logischere Erklärung wäre die Annahme, dass unterschiedliche Chargen unterschiedliche Konzentrationen an „Impfstoff“ (mRNA oder DNA Lipid-Nanopartikel) enthalten, und dass es sich hier um einen Versuch in Sachen Dosisermittlung handelt, bei dem man schaut, welche Konzentrationen welche Nebenwirkungen verursachen. Denn derartige Studien konnten aufgrund der fehlenden Zeit bislang nicht gemacht werden. Oder etwa doch?

Wenn ja, warum wurden diese Beobachtungen nicht veröffentlicht?

Nach den „alten“ Gen-Injektionen, die mit der genetischen Information zum Spike-Protein des Wuhan-Virus bestückt waren, gibt es jetzt neue Versionen der Gen-Injektionen, von denen stolz behauptet wird, dass sie die Produktion von Spike-Proteinen induzieren, die an die Omikron-Varianten „angepasst“ seien.

Und da man ja bei diesem abgrundtief gefährlichen Virus nicht vorsichtig genug sein kann, hat man eine „Impfung“ kreiert, bei der die alten Lipid-Nanopartikel mit der Wuhan-Virus-Information enthalten sind und zusätzlich noch die neuen, „angepassten“ Nanopartikel mit der genetischen Information für die Synthese der Omikron-Spike-Proteine. Und das ist dann eine „bivalente Corona-Impfung“.

Oder mit anderen Worten: Nach einer „Impfung“ mit diesen bivalenten Gen-Injektionen produziert der damit Beglückte Spike-Proteine vom Wuhan-Virus und Spike-Proteine von einer Omikron-Variante, die heute allerdings auch schon obsolet geworden ist. Damit dürfte auch einiges zu der zu erwartenden Wirksamkeit dieser neuen Spritzen zu vermuten sein: Genauso „95 % wirksam“ wie die alten unwirksamen Vorgänger.

Nebenwirkungen ebenfalls bivalent?

Dr. Paardekooper veröffentlichte die ersten Ergebnisse hierzu, die sich auf die jüngsten Einträge von VAERS stützen. Diesbezüglich veröffentlichte er seine Beobachtung auf seinem Telegram Kanal (Covid Science Library):

Diese beiden dargestellten Tabellen trennen nur eine einzige Woche. In dieser einen Woche gab es bereits 13 Todesfälle nach Gabe von bivalenten Gen-Injektionen (die selbstverständlich überhaupt nichts mit den Produkten zu tun haben, sondern nur „Zufall“ sind).

Auch die 843 beobachteten Nebenwirkungen in dieser einen Woche sind selbstverständlich nichts als „Zufälle“.

Da muss man sich fragen, wie zufällig es sein kann, dass sich so viele „Zufälle“ am laufenden Band ereignen?

Fazit

Wie es aussieht, werden die „Zufälle“ mit den bivalenten Gen-Injektionen nicht abnehmen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2022 erstellt.

Dies ist eine Geschichte aus Amerika, dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Sie wird erzählt von Dr. Mercola, der sie in einem Beitrag vom 23. August 3022 veröffentlicht hatte. Sie erzählt von einem Mann, Dr. Peter Hotez, der laut Wikipedia ein „US-Wissenschaftler, Kinderarzt und Fürsprecher in den Bereichen globale Gesundheit, Impfstoffkunde und Bekämpfung vernachlässigter tropischer Krankheiten“ sei.

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Erst Dänemark und jetzt das.

Anfang Juli 2022 konnte ich berichten, dass Dänemark „Corona-Impfungen“ für Kinder für einen Fehler hält:

Dann, Ende September 2022, kündigte Dänemark an, unter 50-Jährige nicht mehr zu „impfen“. Die Gründe dafür stehen hier:

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Die neue Studie aus Thailand ist noch nicht Peer Reviewed. Sie wurde aber bereits am 8. August 2022 auf der „Preprints“-Webseite[1] veröffentlicht. Worum ging es hier?

In dieser Arbeit untersuchten die Autoren 301 Schüler von zwei Schulen in Thailand im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Die Jugendlichen hatten zwei Pfizer-„Impfungen“ erhalten und wurden danach auf mögliche Nebenwirkungen beobachtet. 44 der Jugendlichen hatten Vorerkrankungen wie Asthma oder allergische Rhinitis. Die anderen Jugendlichen hatten keine Vorerkrankungen.

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Am 20. September 2022 berichtete das „Brownstone Institut“[1] von einer Unterschlagung von Studiendaten in Israel durch das israelische Gesundheitsministerium. Die Daten beziehen sich auf Nebenwirkungen, verursacht durch die dort übliche „Corona-Impfung“ von Pfizer.

Der Leser erfährt in diesem Beitrag eine fassungslos machende Neuigkeit: Das israelische Gesundheitsministerium hatte überhaupt kein Erfassungssystem für Nebenwirkungen bis Ende 2021. Danach beauftragte es ein Team von Wissenschaftlern, Eingaben, die in das erst im Dezember 2021 aufgestellte System gemacht wurden, zu analysieren.

Anscheinend gefiel den Verantwortlichen nicht, was die Wissenschaftler zu sagen hatten und fertigten einen „manipulativen Report“ an, der behauptete, dass die Überwachung der Nebenwirkungen keine neuen Erkenntnisse hatte bringen können.

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Dann gab es ein internes Zoom-Treffen im Juni, bei dem der Leiter dieser Studiengruppe die Führung des israelischen Gesundheitsministeriums warnte, wie sie die Studienergebnisse veröffentlichen würde. Denn die Behauptung, dass schwere Nebenwirkungen selten, von kurzer Dauer und vorübergehend seien, widerspräche den gefundenen Ergebnissen und würde Basis für gerichtliche Auseinandersetzungen beziehungsweise Schadenersatzklagen geben.

Die Daten, die über einen Zeitraum von sechs Monaten gewonnen wurden, zeigten eine Fülle von schweren Nebenwirkungen. Und diese waren häufig von langer Dauer. Es gab sogar Nebenwirkungen, die von Pfizer nicht erwähnt worden waren. Außerdem gelang es den Wissenschaftlern, einen kausalen Zusammenhang zwischen „Impfung“ und den beobachteten Nebenwirkungen zu zeigen.

Das israelische Gesundheitsministerium unterdrückte die Studienergebnisse für mindestens zwei Monate. Und als dann eine offizielle Dokumentation veröffentlicht wurde, wurde in dieser eine von den Wissenschaftlern gegenteilige Information verbreitet.

Bekannt wurden diese Verdeckungsaktion und die echten Studiendaten durch eine undichte Stelle, die die Presse informiert hatte.

Kaum zu glauben

Nachdem der Pfizer-Chef Israel schon als „globales Versuchslabor“[2] bezeichnet hatte, muss man sich wundern, dass dieses Versuchslabor überhaupt keine Möglichkeit zur „Qualitätskontrolle“ hatte, in dem ein Erfassungssystem für Nebenwirkungen erst ein Jahr nach Beginn des „Großversuchs“ aufgestellt wurde. Kein Wunder also, dass es keine Nebenwirkungen in Israel gab, weil man mindestens ein Jahr lang nicht nach Nebenwirkungen geschaut hatte. Und als man dann schauen musste, kam die dicke Überraschung, die es zu verbergen galt.

Nachdem die USA mit den Kritikern der Gen-Injektionen, die sich auf das VAERS und die dort dokumentierten Nebenwirkungen stützen, mehr als genug zu tun hat, kommt die Nachricht aus Israel von den dortigen Nebenwirkungen mehr als ungünstig. Was macht man also?

Ganz einfach: Man macht da weiter, wo man in Israel aufgehört hatte – man ignoriert den neuen Report aus Israel und die dort dokumentierten Nebenwirkungen.

Der oberste „Nebenwirkungsleugner“ in diesem Zusammenhang ist eine Dr. Grace Lee, die die Leiterin des „Advisory Committee on Immunization Practices“ ist. Das ACIP entspricht der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) und ist dem CDC angegliedert.

Der amerikanische Journalist Steve Kirsch[3], der nach eigenen Angaben nur 10 Minuten entfernt von ihrem Haus wohnt, hatte mehrmals auf verschiedenen Wegen versucht, Frau Lee zu erreichen und sie über die israelischen Daten zu informieren. Nachdem alle Versuche gescheitert waren, ging er zu ihrem Haus, um eine handgeschriebene Nachricht zu hinterlassen. Frau Lee war zu diesem Zeitpunkt offensichtlich zu Hause, denn statt die Türe zu öffnen, rief sie die Polizei.

Steve Kirsch überreichte die Nachricht den Beamten, die diese an Frau Lee weiterreichen. Somit konnte er in einem Video festhalten, dass Frau Lee benachrichtigt worden war, und zwar von der Polizei persönlich, die sie hatte rufen lassen.

Für Steve Kirsch und Dr. Martin Kulldorff, einem Harvard Professor, der früher in der FDA und CDC arbeitete, ist es unverständlich, warum ausgerechnet die Leiterin der „amerikanischen STIKO“ kein Interesse an Daten aus Israel hat, die absolut neu sind, da das Erfassungssystem in Israel absolut neu ist. Derartige Daten müssen für Wissenschaftler und Leiter von Institutionen, wie der CDC, von oberster Priorität sein – es sei, man weiß, dass diese Daten ähnlich desaströs für die Gen-Injektionen ausfallen wie die aus der heimischen USA.

[4]

Kirchs Resümee zu diesem Sachverhalt:

„Die weltweit oberste Aufsichtsbehörde für Impfstoffe will also die Sicherheitsdaten des israelischen Gesundheitsministeriums nicht sehen, und die BBC ist dabei, die Impfstoffgeschädigten zu verleumden, damit sie auch nicht zu Wort kommen.  Keiner der Verantwortlichen will wissen, was die Daten wirklich zeigen, und die Mainstream-Presse will sicherstellen, dass man nur ihre Seite der Erzählung hört.  Wir alle sollten über diese beiden Entwicklungen sehr besorgt sein und Antworten verlangen.“

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Beitragsbild: fotolia.com – Billionphotos.com

Quellen:

[1]     Adverse Effects of the Pfizer Vaccine Covered Up by the Israeli Ministry of Health ⋆ Brownstone Institute

[2]     Pfizer-Chef – Israel ist das globale Versuchslabor?

[3]     The head of the CDC’s outside committee on vaccine safety does not want to see the safety data collected by the Israeli Ministry of Health

[4]     ACIP Chair Grace Lee called the cops on me

Hier eine neue Studie mit dem Titel: „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen“.
Im Original: „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283

Im Folgenden eine Übersetzung des „Abstracts“:

Einleitung
Im Jahr 2020, vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, erstellte die Brighton Collaboration eine von der Weltgesundheitsorganisation bestätigte Prioritätenliste mit potenziellen unerwünschten Ereignissen, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Wir haben die Liste der Brighton Collaboration angepasst, um schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse zu bewerten, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffstudien beobachtet wurden.

Methoden
Sekundäranalyse von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen (NCT04368728 und NCT04470427) gemeldet wurden, wobei sich die Analyse auf die unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse der Brighton Collaboration konzentrierte.

Ergebnisse
Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna waren mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 10,1 bzw. 15,1 pro 10 000 Geimpfte im Vergleich zur Placebo-Basislinie von 17,6 bzw. 42,2 (95 % CI -0,4 bis 20,6 bzw. -3,6 bis 33,8) verbunden.

Zusammengenommen waren die mRNA-Impfstoffe mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 2,1 bis 22,9) verbunden; Risikoverhältnis 1,43 (95 % CI 1,07 bis 1,92).

Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf; Risikodifferenz 18,0 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 1,2 bis 34,9); Risikoverhältnis 1,36 (95 % CI 1,02 bis 1,83).

Die Moderna-Studie wies ein um 6 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf: Risikodifferenz 7,1 pro 10.000 (95 % CI -23,2 bis 37,4); Risikoverhältnis 1,06 (95 % CI 0,84 bis 1,33). Insgesamt war das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei den Empfängern des mRNA-Impfstoffs um 16 % höher: Risikodifferenz 13,2 (95 % CI -3,2 bis 29,6); Risikoverhältnis 1,16 (95 % CI 0,97 bis 1,39).

Diskussion
Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen stratifiziert sind. Diese Analysen erfordern die Veröffentlichung von Datensätzen auf Teilnehmerebene.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Es gibt eine neue Arbeit[1] zu den Effekten der Gen-Injektionen, diesmal basierend auf einer Methode, die seinerzeit eine übliche und weitverbreitete Untersuchungsmethode in der Medizin war: Die Analyse von frischem peripheren Blut durch eine Dunkelfeldmikroskopie.

Was Dunkelfeldmikroskopie ist und wie sie eingesetzt wird, das habe ich in diesen Beiträgen beschrieben:

Die neue Arbeit wurde am 12. August 2022 veröffentlicht. Hier wurden Blutproben von 1006 symptomatischen Personen nach einer „Impfung“ mit modRNA von Pfizer und Moderna nach März 2021 untersucht.

Von diesen 1006 Personen zeigten 948 (entspricht 94 %) Anomalien, wie zum Beispiel Aggregation (Verklumpung) von roten Blutkörperchen. Darüber hinaus wurden einen Monat nach der Verabreichung der „Impfung“ Partikel mit verschiedenen Formen und Größen beobachtet, deren Ursprung unklar war.

Bei (leider nur) zwölf Probanden war deren Blut mit der gleichen Methode auch vor der Durchführung der „Impfung“ untersucht worden. Es zeigte sich, dass alle Proben zu diesem Zeitpunkt vollkommen normale hämatologische Eigenschaften zeigten. Die dann beobachteten Veränderungen wurden erst nach der Gabe der modRNA gesehen.

Diese Beobachtung ist ein weiterer wichtiger Hinweis für den Verdacht, dass hämatologische Veränderungen auf die sogenannten „Impfungen“ zurückzuführen sind. Denn in diesem speziellen Fall gab es keine Ereignisse, die für die beobachteten Veränderungen verantwortlich gemacht werden konnten – außer den „Impfungen“.

Die Frage nach dem Partikeln

Diese Beobachtungen sind ebenfalls nicht neu. Ich hatte hier bereits vor über einem Jahr und einem halben Jahr darüber berichtet:

In dieser Arbeit gibt es eine zeigenswerte vergleichende Darstellung zwischen „vorher und nachher“:

Die dazugehörige Beschreibung lautet übersetzt:

„Diese Fotos sind mit 40-facher Vergrößerung aufgenommen. Auf der linken Seite zeigt (a) den Blutzustand des Patienten vor der Impfung. Das rechte Bild (b) zeigt das Blut der gleichen Person einen Monat nach der ersten Dosis des Pfizer mRNA-„Impfstoffs“. Es sind Partikel zwischen den roten Blutkörperchen zu sehen, die stark um die exogenen Partikel herum konglomeriert sind; man nimmt an, dass die Agglomeration eine Verringerung des Zetapotenzials widerspiegelt, die sich negativ auf die normale kolloidale Verteilung der Erythrozyten auswirkt (siehe links). Die roten Blutkörperchen auf der rechten Seite (b) sind nicht mehr kugelförmig und verklumpen wie bei der Gerinnung und Verklumpung.“

Die Autoren hatten darüber hinaus das Blut von vier Probanden näher untersucht, besonders auf den Verdacht von externen Partikeln, wie sie im vorausgegangenen Foto zu sehen sind.

Im rechten Foto bei einer Vergrößerung von x120 sieht man zwei Fremdkörper und eine Bündelung von Fibrin zwei Monate nach der „Impfung“.

Bei einem anderen Probanden, einem 33-jährigen Mann, der zuvor ein professioneller Sportler gewesen war und jetzt seit seiner „Impfung“ Kopf- und Körperschmerzen hat, die sich nicht mit Schmerzmitteln lindern lassen, sahen die Autoren unter anderem folgende Bilder:

Die Erklärung der beiden Darstellungen lautet wie folgt:

„Das schärfere und größere Bild auf der linken Seite scheint auf die Fähigkeit der exogenen Partikel hinzudeuten, die in das Blut der Empfänger der mRNA-Injektion eingebracht wurden, sich selbst zu massiven Strukturen zusammenzufügen: Wir können sowohl in (a) als auch in (b) bei 120-facher Vergrößerung Anzeichen für lamellare Konfigurationen erkennen, die Agglomerationen zu ähneln scheinen, die in einem Kraftfeld auftreten, das kolloidale Partikel im Plasma zusammenzieht. Die relative Masse des Partikelkonglomerats lässt sich durch Vergleiche mit den Erythrozyten an der Peripherie der viel größeren Masse leicht abschätzen. Es wurde auch genau mit 113,91 μm x 139,99 μm (siehe die schraffierten grünen Linien in b) mit der Delta-Pix-Software gemessen, wie auf dem Bildschirmfoto rechts zu sehen ist.“

Alle vier hier dargestellten Fälle waren vor ihrer „Impfung“ in relativ guter bis ausgesprochen guter Gesundheit, was sich dramatisch nach der „Impfung“ geändert hatte. Für jeden dieser Fälle gibt es in diesem Beitrag die entsprechenden dunkelfeldmikroskopischen Fotografien und Beschreibungen (Diagnostik) der jetzt aktuellen gesundheitlichen Probleme.

Die Autoren betrachten diese vier Fälle und die bei ihnen gemachten Beobachtungen als beispielhaft für alle 948 Befunde mit abnormalen Ergebnissen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.09.2022 erstellt.

Schon wieder ein Beitrag über die „Effektivität“ der „Corona-Impfungen“ mit einem Ergebnis, welches keine Begeisterung bei den Fans der Regierungsmaßnahmen und der neuartigen Gentechnik-Spritzen aufkommen lassen dürfte.

Am 10. Juli 2022 veröffentlichte die „Israel National News“[1] das Ergebnis einer neuen Studie, welche zu dem Ergebnis kam, dass „Corona-Booster“ dazu beitragen, dass eine Covid-19-Infektion signifikant länger anhält als üblich.

Hier erfährt der Leser, das in der im NEJM veröffentlichten Arbeit gezeigt wurde, dass dreimal gegen Covid-19 „Geimpfte“ („Geboosterte“) signifikant langsamer von einer Covid-19-Infektion genesen als „Ungeimpfte“. Außerdem zeigte sich, dass die „Geboosterten“ länger infektiös waren als die „Ungeimpften“. Die Studie selbst befasste sich nicht mit einem Vergleich von Schweregraden der Infektion bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Die Autoren hatten bei Infizierten Abstriche genommen und danach kultiviert. Dieser Prozess wurde über zwei Wochen durchgeführt, bis dass keine virale Replikation mehr beobachtet werden konnte.

Fünf Tage nach der Infektion waren weniger als 25 % der „Ungeimpften“ noch infektiös. Im Gegensatz dazu waren es zu diesem Zeitpunkt noch 70 % der „Geboosterten“, die vermehrungsfähiges Virusmaterial in sich trugen. Vergleichende Zahlen für die teilweise „Geimpften“ lagen bei 50 %.

Oder mit anderen Worten: Je größer die Anzahl der Gen-Injektionen ist, desto größer ist die Anzahl an vermehrungsfähigen Coronaviren fünf Tage nach der Infektion.

Zehn Tage nach der Infektion sieht es dann so aus: 31 % der „Geboosterten“ zeigten immer noch reproduktionsfähiges und kultivierbares Virusmaterial. Demgegenüber stehen 6 % der „Ungeimpften“, die zu diesem Zeitpunkt noch infektiös waren. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit der dreimal „Geimpften“, nach zehn Tagen noch ansteckend zu sein, fünfmal höher ist als bei den „Ungeimpften“.

Inzwischen hat auch das israelische Gesundheitsministerium Daten von seinen Bürgern im Alter von über 60 Jahren veröffentlicht. Auch hier zeigte sich, dass mit Zunahme der Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit Covid-19 zunahm, wie diese Grafik aufzeigt:

Die blaue Linie steht für die „Ungeimpften“, die hellgrüne für die teilweise „Geimpften“ und die dunkelgrüne für diejenigen, die in den letzten sechs Monaten eine  „Auffrischungsimpfung“ erhalten haben.

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Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.


Quelle:

Es hatte sich abgezeichnet – und jetzt ist es da: Die Realisierung der Allmachtsfantasien der Pharmaindustrie am Beispiel Pfizer. Es war schon immer der Traum der Pharmaindustrie gewesen, Produkte ohne viel Aufwand zu Toppreisen auf den Markt zu werfen und gleichzeitig für dann auftretende unvermeidbare Nebenwirkungen nicht haftbar zu sein.

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Ich hatte unlängst über eine Umfrage im Steve Kirsch Newsletter berichtet, der inzwischen eine Aktualisierung[1] erfahren hat. Zuvor ging diese Erhebung davon aus, dass zwischen 600.000-750.000 Tote durch „Corona-Impfungen“ zu beklagen sind. Laut Aktualisierung dürften es mindestens 870.000 Tote sein. Und das heißt, dass im Vergleich zu den offiziellen Todeszahlen durch Covid-19 die Zahl der „Impf-Toten“ fast der Zahl der „Corona-Toten“ entspricht.

Wir wissen aber schon seit langem, dass die Definition für „Corona-Tote“ alle die Sterbefälle umfasste, die einen positiven PCR-„Test“ aufwiesen. Also selbst Mord- und Unfallopfer, deren Todesursache offensichtlich nichts mit einer Infektion zu tun hatten, galten laut Definition dann als „SARS-CoV-2-Infektionstote“, falls ein PCR-„Test“ positiv ausfiel. Auf diese Art und Weise kreierte man die „Fälle“, die notwendig waren, um eine „Pandemie“ und deren Gegenmaßnahmen zu rechtfertigen.

Mit den „Corona-Impfungen“ geht es jetzt genau in die entgegengesetzte Richtung: Hier werden Komplikationen, verursacht durch die Gabe der Gen-Injektionen, kleingeredet, kleingeschrieben, klein gehalten etc.

Die überwältigende Anzahl an Todesfällen und Nebenwirkungen (in VAERS alleine inzwischen fast 30.000 Sterbefälle und 1,3 Millionen Nebenwirkungen) wird als zufällige Begleiterscheinung der Gen-Injektionen gewertet, die im Grunde überhaupt nichts mit deren Gabe zu tun haben sollen. Zufälle gibt es, die gibt es nicht – und das in den USA inzwischen 1,3 Millionen Mal …

Neue Umfrage mit neuen Ergebnissen

Jetzt hat eine Umfrage-Firma (Pollfish)[2] das Ergebnis einer von ihr durchgeführten Umfrage im Auftrag von Steve Kirsch veröffentlicht. Hier wurden 1500 Amerikaner befragt.

Das Ergebnis:

3,6 % der Befragten erklärten, dass eine Person aus ihrem Haushalt an Covid-19 gestorben sei. Demgegenüber sagten 7,9 % der Befragten aus, dass eine Person aufgrund einer „Corona-Impfung“ verstorben sei.

Weitere Ergebnisse der Befragung:

  • 8,5 % der Befragten haben Nebenwirkungen durch die „Impfungen“
  • 5 % sind wegen dieser Nebenwirkungen in Behandlung
  • 3,3 % sind wegen Nebenwirkungen hospitalisiert worden
  • 3,3 % sind nach der „Impfung“ nicht mehr fähig, ganztägig oder überhaupt noch zu arbeiten.

Von den Befragten waren insgesamt 74,3 % „geimpft“, also mit mindestens einer Gen-Injektion. 11,5 % davon haben Nebenwirkungen. 6,8 % benötigten ärztliche Versorgung. 4,5 % mussten ins Krankenhaus und 4,5 % sind fortan unfähig, zu arbeiten.

Eine weitere interessante Beobachtung konnte gemacht werden:

Bei den Berichten zu Covid-19-Todesfällen in den Haushalten wurde beobachtet, dass in 2,4 % der Fälle der Tod durch Covid-19 nach der „Impfung“ eintrat und nur in 1,1 % der Fälle ohne „Impfung“.

Sollte die Spritze nicht vor Tod schützen? Sie sollte ja auch eigentlich vor Infektionen schützen, und zwar zu 95 %. Aber auch das wird durch diese Umfrage als Lüge entlarvt:

17,5 % der Befragten erklärten, Covid-19 vor ihrer „Impfung“ gehabt zu haben; 15,7 % der Befragten erklärten, Covid-19 nach ihrer „Impfung“ bekommen zu haben. Ist die Differenz von 1,8 % jetzt die 95-prozentige Reduktion von Infektionen?

Hier eine zusammenfassende Übersicht der Umfrageergebnisse, die aus drei zeitlich unterschiedlichen Umfragen von jeweils 500 Befragten bestand:

Wie zuverlässig sind diese Ergebnisse?

Umfrageergebnisse sind natürlich keine wissenschaftliche Erhebung und daher möglichen Fehlerquellen ausgeliefert. Der Beitrag zieht daher in Betracht, dass hier möglicherweise übertriebene Resultate erzielt wurden, die auf einer Verzerrung der Selbstselektion durch die Teilnehmer beruhen.

Denn, bei 120 Millionen Haushalten in den USA und 3,6 % Fällen von einem Covid-19-Sterbefall pro Haushalt ergäbe dies 4,3 Millionen Covid-19-Tote. Die offiziellen Zahlen jedoch sprechen von rund 1 Million Todesfällen.

Auf die Angaben zur Mortalität nach Gabe der Gen-Injektionen übertragen hieße dies, dass mit 7,9 % der Angaben zu einem Sterbefall nach „Corona-Impfung“ insgesamt in den USA rund 9,5 Millionen Tote nach „Corona-Impfungen“ zu verzeichnen wären. Und das wäre 316 mal mehr als bei VAERS registriert.

Würden wir davon ausgehen, dass die in der Umfrage beobachteten 4,3 Millionen Covid-19-Todesfälle um den Faktor 4,3 zu hoch angesetzt sind (nur 1 Million offizielle Covid-19 Todesfälle), dann ergäbe die Kürzung der 9,5 Millionen Todesfälle nach Gen-Injektionen um den Faktor 4,3 immer noch eine Zahl von 2,2 Millionen Todesfällen nach Gen-Injektionen. Und das wäre immer noch 73,3 mal mehr als in VAERS dokumentiert.

Fazit

Im Reich der Blinden ist der Einäugige König. Und im Reich der „Wissenschaft“, die sich weigert, wissenschaftlich zu arbeiten, sind gut durchgeführte Umfragen besser als nichts, besonders wenn es um die Gesundheit und die Bewertung von potenziell tödlichen medizinischen Maßnahmen geht.

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Quellen:

[1]     Latest survey shows the COVID vaccines are a disaster: ~871,000 dead

[2]     TWICE as Many Vaccine Deaths as Covid Deaths in U.S. Households, Poll Finds – The Daily Sceptic