Es gibt eine neue Arbeit[1] zu den Effekten der Gen-Injektionen, diesmal basierend auf einer Methode, die seinerzeit eine übliche und weitverbreitete Untersuchungsmethode in der Medizin war: Die Analyse von frischem peripheren Blut durch eine Dunkelfeldmikroskopie.

Was Dunkelfeldmikroskopie ist und wie sie eingesetzt wird, das habe ich in diesen Beiträgen beschrieben:

Die neue Arbeit wurde am 12. August 2022 veröffentlicht. Hier wurden Blutproben von 1006 symptomatischen Personen nach einer „Impfung“ mit modRNA von Pfizer und Moderna nach März 2021 untersucht.

Von diesen 1006 Personen zeigten 948 (entspricht 94 %) Anomalien, wie zum Beispiel Aggregation (Verklumpung) von roten Blutkörperchen. Darüber hinaus wurden einen Monat nach der Verabreichung der „Impfung“ Partikel mit verschiedenen Formen und Größen beobachtet, deren Ursprung unklar war.

Bei (leider nur) zwölf Probanden war deren Blut mit der gleichen Methode auch vor der Durchführung der „Impfung“ untersucht worden. Es zeigte sich, dass alle Proben zu diesem Zeitpunkt vollkommen normale hämatologische Eigenschaften zeigten. Die dann beobachteten Veränderungen wurden erst nach der Gabe der modRNA gesehen.

Diese Beobachtung ist ein weiterer wichtiger Hinweis für den Verdacht, dass hämatologische Veränderungen auf die sogenannten „Impfungen“ zurückzuführen sind. Denn in diesem speziellen Fall gab es keine Ereignisse, die für die beobachteten Veränderungen verantwortlich gemacht werden konnten – außer den „Impfungen“.

Die Frage nach dem Partikeln

Diese Beobachtungen sind ebenfalls nicht neu. Ich hatte hier bereits vor über einem Jahr und einem halben Jahr darüber berichtet:

In dieser Arbeit gibt es eine zeigenswerte vergleichende Darstellung zwischen „vorher und nachher“:

Die dazugehörige Beschreibung lautet übersetzt:

„Diese Fotos sind mit 40-facher Vergrößerung aufgenommen. Auf der linken Seite zeigt (a) den Blutzustand des Patienten vor der Impfung. Das rechte Bild (b) zeigt das Blut der gleichen Person einen Monat nach der ersten Dosis des Pfizer mRNA-„Impfstoffs“. Es sind Partikel zwischen den roten Blutkörperchen zu sehen, die stark um die exogenen Partikel herum konglomeriert sind; man nimmt an, dass die Agglomeration eine Verringerung des Zetapotenzials widerspiegelt, die sich negativ auf die normale kolloidale Verteilung der Erythrozyten auswirkt (siehe links). Die roten Blutkörperchen auf der rechten Seite (b) sind nicht mehr kugelförmig und verklumpen wie bei der Gerinnung und Verklumpung.“

Die Autoren hatten darüber hinaus das Blut von vier Probanden näher untersucht, besonders auf den Verdacht von externen Partikeln, wie sie im vorausgegangenen Foto zu sehen sind.

Im rechten Foto bei einer Vergrößerung von x120 sieht man zwei Fremdkörper und eine Bündelung von Fibrin zwei Monate nach der „Impfung“.

Bei einem anderen Probanden, einem 33-jährigen Mann, der zuvor ein professioneller Sportler gewesen war und jetzt seit seiner „Impfung“ Kopf- und Körperschmerzen hat, die sich nicht mit Schmerzmitteln lindern lassen, sahen die Autoren unter anderem folgende Bilder:

Die Erklärung der beiden Darstellungen lautet wie folgt:

„Das schärfere und größere Bild auf der linken Seite scheint auf die Fähigkeit der exogenen Partikel hinzudeuten, die in das Blut der Empfänger der mRNA-Injektion eingebracht wurden, sich selbst zu massiven Strukturen zusammenzufügen: Wir können sowohl in (a) als auch in (b) bei 120-facher Vergrößerung Anzeichen für lamellare Konfigurationen erkennen, die Agglomerationen zu ähneln scheinen, die in einem Kraftfeld auftreten, das kolloidale Partikel im Plasma zusammenzieht. Die relative Masse des Partikelkonglomerats lässt sich durch Vergleiche mit den Erythrozyten an der Peripherie der viel größeren Masse leicht abschätzen. Es wurde auch genau mit 113,91 μm x 139,99 μm (siehe die schraffierten grünen Linien in b) mit der Delta-Pix-Software gemessen, wie auf dem Bildschirmfoto rechts zu sehen ist.“

Alle vier hier dargestellten Fälle waren vor ihrer „Impfung“ in relativ guter bis ausgesprochen guter Gesundheit, was sich dramatisch nach der „Impfung“ geändert hatte. Für jeden dieser Fälle gibt es in diesem Beitrag die entsprechenden dunkelfeldmikroskopischen Fotografien und Beschreibungen (Diagnostik) der jetzt aktuellen gesundheitlichen Probleme.

Die Autoren betrachten diese vier Fälle und die bei ihnen gemachten Beobachtungen als beispielhaft für alle 948 Befunde mit abnormalen Ergebnissen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.09.2022 erstellt.

Schon wieder ein Beitrag über die „Effektivität“ der „Corona-Impfungen“ mit einem Ergebnis, welches keine Begeisterung bei den Fans der Regierungsmaßnahmen und der neuartigen Gentechnik-Spritzen aufkommen lassen dürfte.

Am 10. Juli 2022 veröffentlichte die „Israel National News“[1] das Ergebnis einer neuen Studie, welche zu dem Ergebnis kam, dass „Corona-Booster“ dazu beitragen, dass eine Covid-19-Infektion signifikant länger anhält als üblich.

Hier erfährt der Leser, das in der im NEJM veröffentlichten Arbeit gezeigt wurde, dass dreimal gegen Covid-19 „Geimpfte“ („Geboosterte“) signifikant langsamer von einer Covid-19-Infektion genesen als „Ungeimpfte“. Außerdem zeigte sich, dass die „Geboosterten“ länger infektiös waren als die „Ungeimpften“. Die Studie selbst befasste sich nicht mit einem Vergleich von Schweregraden der Infektion bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Die Autoren hatten bei Infizierten Abstriche genommen und danach kultiviert. Dieser Prozess wurde über zwei Wochen durchgeführt, bis dass keine virale Replikation mehr beobachtet werden konnte.

Fünf Tage nach der Infektion waren weniger als 25 % der „Ungeimpften“ noch infektiös. Im Gegensatz dazu waren es zu diesem Zeitpunkt noch 70 % der „Geboosterten“, die vermehrungsfähiges Virusmaterial in sich trugen. Vergleichende Zahlen für die teilweise „Geimpften“ lagen bei 50 %.

Oder mit anderen Worten: Je größer die Anzahl der Gen-Injektionen ist, desto größer ist die Anzahl an vermehrungsfähigen Coronaviren fünf Tage nach der Infektion.

Zehn Tage nach der Infektion sieht es dann so aus: 31 % der „Geboosterten“ zeigten immer noch reproduktionsfähiges und kultivierbares Virusmaterial. Demgegenüber stehen 6 % der „Ungeimpften“, die zu diesem Zeitpunkt noch infektiös waren. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit der dreimal „Geimpften“, nach zehn Tagen noch ansteckend zu sein, fünfmal höher ist als bei den „Ungeimpften“.

Inzwischen hat auch das israelische Gesundheitsministerium Daten von seinen Bürgern im Alter von über 60 Jahren veröffentlicht. Auch hier zeigte sich, dass mit Zunahme der Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit Covid-19 zunahm, wie diese Grafik aufzeigt:

Die blaue Linie steht für die „Ungeimpften“, die hellgrüne für die teilweise „Geimpften“ und die dunkelgrüne für diejenigen, die in den letzten sechs Monaten eine  „Auffrischungsimpfung“ erhalten haben.

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Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.


Quelle:

Es hatte sich abgezeichnet – und jetzt ist es da: Die Realisierung der Allmachtsfantasien der Pharmaindustrie am Beispiel Pfizer. Es war schon immer der Traum der Pharmaindustrie gewesen, Produkte ohne viel Aufwand zu Toppreisen auf den Markt zu werfen und gleichzeitig für dann auftretende unvermeidbare Nebenwirkungen nicht haftbar zu sein.

Weiterlesen

Ich hatte unlängst über eine Umfrage im Steve Kirsch Newsletter berichtet, der inzwischen eine Aktualisierung[1] erfahren hat. Zuvor ging diese Erhebung davon aus, dass zwischen 600.000-750.000 Tote durch „Corona-Impfungen“ zu beklagen sind. Laut Aktualisierung dürften es mindestens 870.000 Tote sein. Und das heißt, dass im Vergleich zu den offiziellen Todeszahlen durch Covid-19 die Zahl der „Impf-Toten“ fast der Zahl der „Corona-Toten“ entspricht.

Wir wissen aber schon seit langem, dass die Definition für „Corona-Tote“ alle die Sterbefälle umfasste, die einen positiven PCR-„Test“ aufwiesen. Also selbst Mord- und Unfallopfer, deren Todesursache offensichtlich nichts mit einer Infektion zu tun hatten, galten laut Definition dann als „SARS-CoV-2-Infektionstote“, falls ein PCR-„Test“ positiv ausfiel. Auf diese Art und Weise kreierte man die „Fälle“, die notwendig waren, um eine „Pandemie“ und deren Gegenmaßnahmen zu rechtfertigen.

Mit den „Corona-Impfungen“ geht es jetzt genau in die entgegengesetzte Richtung: Hier werden Komplikationen, verursacht durch die Gabe der Gen-Injektionen, kleingeredet, kleingeschrieben, klein gehalten etc.

Die überwältigende Anzahl an Todesfällen und Nebenwirkungen (in VAERS alleine inzwischen fast 30.000 Sterbefälle und 1,3 Millionen Nebenwirkungen) wird als zufällige Begleiterscheinung der Gen-Injektionen gewertet, die im Grunde überhaupt nichts mit deren Gabe zu tun haben sollen. Zufälle gibt es, die gibt es nicht – und das in den USA inzwischen 1,3 Millionen Mal …

Neue Umfrage mit neuen Ergebnissen

Jetzt hat eine Umfrage-Firma (Pollfish)[2] das Ergebnis einer von ihr durchgeführten Umfrage im Auftrag von Steve Kirsch veröffentlicht. Hier wurden 1500 Amerikaner befragt.

Das Ergebnis:

3,6 % der Befragten erklärten, dass eine Person aus ihrem Haushalt an Covid-19 gestorben sei. Demgegenüber sagten 7,9 % der Befragten aus, dass eine Person aufgrund einer „Corona-Impfung“ verstorben sei.

Weitere Ergebnisse der Befragung:

  • 8,5 % der Befragten haben Nebenwirkungen durch die „Impfungen“
  • 5 % sind wegen dieser Nebenwirkungen in Behandlung
  • 3,3 % sind wegen Nebenwirkungen hospitalisiert worden
  • 3,3 % sind nach der „Impfung“ nicht mehr fähig, ganztägig oder überhaupt noch zu arbeiten.

Von den Befragten waren insgesamt 74,3 % „geimpft“, also mit mindestens einer Gen-Injektion. 11,5 % davon haben Nebenwirkungen. 6,8 % benötigten ärztliche Versorgung. 4,5 % mussten ins Krankenhaus und 4,5 % sind fortan unfähig, zu arbeiten.

Eine weitere interessante Beobachtung konnte gemacht werden:

Bei den Berichten zu Covid-19-Todesfällen in den Haushalten wurde beobachtet, dass in 2,4 % der Fälle der Tod durch Covid-19 nach der „Impfung“ eintrat und nur in 1,1 % der Fälle ohne „Impfung“.

Sollte die Spritze nicht vor Tod schützen? Sie sollte ja auch eigentlich vor Infektionen schützen, und zwar zu 95 %. Aber auch das wird durch diese Umfrage als Lüge entlarvt:

17,5 % der Befragten erklärten, Covid-19 vor ihrer „Impfung“ gehabt zu haben; 15,7 % der Befragten erklärten, Covid-19 nach ihrer „Impfung“ bekommen zu haben. Ist die Differenz von 1,8 % jetzt die 95-prozentige Reduktion von Infektionen?

Hier eine zusammenfassende Übersicht der Umfrageergebnisse, die aus drei zeitlich unterschiedlichen Umfragen von jeweils 500 Befragten bestand:

Wie zuverlässig sind diese Ergebnisse?

Umfrageergebnisse sind natürlich keine wissenschaftliche Erhebung und daher möglichen Fehlerquellen ausgeliefert. Der Beitrag zieht daher in Betracht, dass hier möglicherweise übertriebene Resultate erzielt wurden, die auf einer Verzerrung der Selbstselektion durch die Teilnehmer beruhen.

Denn, bei 120 Millionen Haushalten in den USA und 3,6 % Fällen von einem Covid-19-Sterbefall pro Haushalt ergäbe dies 4,3 Millionen Covid-19-Tote. Die offiziellen Zahlen jedoch sprechen von rund 1 Million Todesfällen.

Auf die Angaben zur Mortalität nach Gabe der Gen-Injektionen übertragen hieße dies, dass mit 7,9 % der Angaben zu einem Sterbefall nach „Corona-Impfung“ insgesamt in den USA rund 9,5 Millionen Tote nach „Corona-Impfungen“ zu verzeichnen wären. Und das wäre 316 mal mehr als bei VAERS registriert.

Würden wir davon ausgehen, dass die in der Umfrage beobachteten 4,3 Millionen Covid-19-Todesfälle um den Faktor 4,3 zu hoch angesetzt sind (nur 1 Million offizielle Covid-19 Todesfälle), dann ergäbe die Kürzung der 9,5 Millionen Todesfälle nach Gen-Injektionen um den Faktor 4,3 immer noch eine Zahl von 2,2 Millionen Todesfällen nach Gen-Injektionen. Und das wäre immer noch 73,3 mal mehr als in VAERS dokumentiert.

Fazit

Im Reich der Blinden ist der Einäugige König. Und im Reich der „Wissenschaft“, die sich weigert, wissenschaftlich zu arbeiten, sind gut durchgeführte Umfragen besser als nichts, besonders wenn es um die Gesundheit und die Bewertung von potenziell tödlichen medizinischen Maßnahmen geht.

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Quellen:

[1]     Latest survey shows the COVID vaccines are a disaster: ~871,000 dead

[2]     TWICE as Many Vaccine Deaths as Covid Deaths in U.S. Households, Poll Finds – The Daily Sceptic

Steve Kirsch und sein Newsletter[1] vom 26. Juni 2022 zeigen, dass in den USA ca. 750.000 Menschen an den Gen-Injektionen (genannt Corona Impfung oder COVID Impfung) verstorben sein könnten. Die Zahl der Herzkomplikationen liegt angeblich bei 6,6 %, also deutlich höher als offiziell zugegeben wird.

Und so sieht das Ergebnis der Umfrage im Überblick aus:

  • 6,6 % Schädigungen des Herzens (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • 2,7 % sind jetzt aufgrund der Gen-Injektion arbeitsunfähig (mehr als 5 Millionen Amerikaner)
  • 6,3 % mussten hospitalisiert werden (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • Ein erhöhtes Risiko an Covid-19 zu sterben nach Erhalt der Gen-Injektionen
  • 77,4 % der Haushalte verloren ein Mitglied durch die Gen-Injektionen, was in etwa dem offiziell verlautbarten Verlust durch Covid-19 entspricht. Offiziell sind in den USA 1 Million Menschen durch Covid-19 gestorben. Aufgrund der Ergebnisse der letzten Umfrage sind ca. 750.000 Menschen in den USA aufgrund der Gen-Injektionen verstorben.

Schon bereits früh im Verlauf der „Pandemie“ gab es Zweifel an den offiziellen Todeszahlen bedingt durch Covid-19. Im September 2020 wurde publik, dass die offiziellen Mortalitätszahlen auf „wackeligen Füßen“ standen. Denn 94 % der offiziellen Coronatoten hatten durchschnittlich 2,6 gravierende Vorerkrankungen, die eine höhere Todeswahrscheinlichkeit aufwiesen als die Infektion.[2]

Auch die Mortalitätszahlen für Italien scheinen in dieses Schema übertriebener Statistik zu passen. Hier wurde im Dezember 2021 publik, dass die offiziellen 130.000 Corona-Todesfälle auf 4000 zusammen schmolzen. Denn in Italien waren es sogar 97,1 % der Betroffenen[3], die im Durchschnitt 3,7 schwere Vorerkrankungen aufwiesen, was die Wahrscheinlichkeit eines Todes durch die Infektion alleine gegen Null tendieren lässt.

Fazit

Beträgt die Covid-19-Mortalität in Wirklichkeit nur 6 %, dann wären in den USA rund 60.000 Menschen aufgrund von Covid-19 gestorben. Demgegenüber ständen mindestens 600.000 Tote durch die „Corona-Impfungen“ (unter Einbeziehung von Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Erstellung des Reports).

Nach Angaben der Autoren enthält der Report eine Schwachstelle. Und das ist die mit 500 Befragungen relativ kleine und nicht wirklich repräsentative Anzahl für die Datenerhebung. Von daher organisieren die Autoren eine größere Umfrage mit mindestens 5000 Teilnehmern. Auf diese Weise erhoffen sich die Autoren, die Fehlerwahrscheinlichkeit von 4 % auf 1 % zu drücken.

Fazit vom Fazit: Auch mit einer erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit wird bereits jetzt ersichtlich, dass die Gen-Injektionen ein Desaster sind.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

Die Federal Reserve Bank of St. Louis betreibt FRED, eine Datenbank mit Wirtschaftsdaten, die seit 1991 verfolgt werden.1 Eine ihrer Kategorien ist die US-Bevölkerung im Alter von 16 Jahren und älter mit einer Behinderung – eine Bevölkerung, die von 2016 bis 2020 stabil blieb, aber Anfang 2021 sprunghaft anstieg [Quelle], zeitgleich mit der Einführung der COVID-19-Injektionen.

Anfang 2022 postete ein Twitter-Nutzer namens Ben, der eine Website zur Gesamtmortalität in den USA betreibt, eine Grafik, die den unheimlich ähnlichen Anstieg der Behinderungen und der kumulativen COVID-19-Impfungen zeigt, wobei die Behinderungen bei den Amerikanern ab 16 Jahren von 30 Millionen auf 32,7 Millionen ansteigen:

Er fragt: „Ist dies der Beweis dafür, dass die COVID-19-Impfung 2,9 Millionen zusätzliche Behinderungen in den USA verursacht haben könnte? Der steile Anstieg gegenüber dem Trend erfolgte Anfang 2021, als die Impfungen begannen.“

Innerhalb von etwa einer Stunde nach der Veröffentlichung wurde der Tweet als „Desinformation“ gekennzeichnet, Ben wurde das Twitter-Konto gesperrt und Kommentare und das Teilen des Beitrags wurden deaktiviert. Mittlerweile ist das Twitter Konto wieder hergestellt.

„Es ist schwer, das Problem mit den Daten zu erkennen“, schrieb Substack-Nutzer el gato malo. „Das Problem liegt eindeutig in der Schlussfolgerung.

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14.181 Dauerhaft Behinderte nach COVID-Impfungen?

Der Substack-Artikel hebt zwei Punkte in der Grafik der „Behindertenpopulation“ hervor – wenn 1 % der Bevölkerung COVID-19-Impfungen erhalten hatte und wenn 1 % Auffrischungsimpfungen erhalten hatte. „Ich habe mich für diese Konvention entschieden“, so der Autor, „weil beide Punkte eine Art langen Schweif auf einem sehr niedrigen Niveau aufweisen, der aber nach Erreichen von 1 % schnell ansteigt, so dass dies der beste Wendepunkt für maximale Relevanz zu sein schien. Wie man sieht, ist das Timing sehr aussagekräftig.“

Nach jedem der hervorgehobenen Punkte ist ein sprunghafter Anstieg der Invalidität zu beobachten, was sinnvoll ist, wenn man sich die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) für COVID-19-Impfungen ansieht. Bis zum 27. Mai 2022 meldeten 14.181 Personen, dass sie nach der Impfung dauerhaft behindert waren. Nach Angaben von el gato malo:6

„Es wäre überraschend, dies … ohne einen Anstieg der Behindertenmeldungen zu sehen. Wir sehen 14.000 dauerhaft Behinderte in VAERS. und wir sehen einen Anstieg der Behindertenlisten um 1,8 Millionen.

Das ist ziemlich nah an der Erfassungsrate von 1-2 % (eher 1 %, aber wahrscheinlich werden auch andere Kategorien erfasst, so dass es schwer ist, genau zu sein) für Meldungen, die wir im Zusammenhang mit anderen VAERS-Themen gesehen haben (abgesehen von Todesfällen, die anscheinend besser gezählt werden), so dass es sich anfühlt, als ob wir hier in der Nähe sind.“

Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass nur zwischen 1% und 10% der Nebenwirkungen jemals an VAERS gemeldet werden, bei dem es sich um ein passives, freiwilliges Meldesystem handelt, so dass die tatsächliche Zahl der daraus resultierenden Behinderungen viel höher sein könnte als angegeben.

Bemerkenswerte Korrelation zwischen COVID-19-Impfungen und Behinderungen

Unter Verwendung von Daten von FRED und Our World in Data (OWID) ging el gato malo noch einen Schritt weiter und stellte den prozentualen Anteil der Bevölkerung dar, der in einem Monat eine COVID-19-Impfung erhalten hat, um eine Vorstellung von der Anzahl der Personen zu bekommen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt dem Risiko von Impfstoffnebenwirkungen ausgesetzt sind. El gato malo hat dasselbe für Auffrischungsimpfungen getan und sie dann gegen die Behinderung aufgetragen.

Das Ergebnis ist die folgende Grafik:

Die Daten sind „allmählich nicht mehr nur ’suggestiv'“, stellt el gato malo fest und erklärt, was die Zahlen genau zeigen:

„die impfserie begann im feb 21 steil anzusteigen. die behinderung stieg im april 21 steil an.
die impfungen erreichten im mai ihren höhepunkt. die arbeitsunfähigkeit erreichte im juni ihren höhepunkt.
die impfungen stiegen ab august wieder an.
Die Invalidität begann ab Oktober wieder zu steigen.
Nach Januar 2022 ging die Zahl der Impfungen zurück, und die Arbeitsunfähigkeit flachte im März 2022 ab.
2 Monate Verzögerung, 1 Monat Verzögerung, 2 Monate Verzögerung, 2 Monate Verzögerung. Vier getrennte Ausschläge, die alle in nahezu identischen und höchst plausiblen Zeiträumen für Impfschäden verfolgt wurden. Wir kommen hier langsam über den Begriff „suggestiv“ hinaus. Es geht hin und her, dann wieder hin und her, dann wieder hin und her, alles wie vorhergesagt, wenn es kausal wäre, und alles mit der Art von Verzögerung, die man mit der Berichterstattung assoziieren würde, 1-2 Monate. (alle 2 Monate von Mai bis Juni 21).“

Dieser Beitrag ist eine freie Übersetzung des Beitrags von Dr. Mercola: „The Vaccine Rollout Is Directly Related to Disability“. Der Beitrag ist nicht frei online zugänglich, und beruht im Wesentlichen auf den Überlegungen von el gato malo im Beitrag: https://boriquagato.substack.com/p/do-vaccine-rollouts-correlate-to

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In den Reihen der angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ und sogenannten „Corona Leugner“ galt es als mehr als wahrscheinlich, dass die genbasierten „Corona-Spirtzen“ Komplikationen auslösen würden, die nicht nur die älteren Jahrgänge beträfen, und die nicht nur von „leichter oder vorübergehender“ Natur sein würden.

Diese Annahme sollte sich unglücklicherweise bewahrheiten. Denn seit Einführung der „Impfungen“ gibt es vermehrt Berichte, denen zufolge sogar kerngesunde junge Sportler ohne ersichtlichen Grund tot umfallen oder im Schlaf versterben[i]:

Eine besonders empfehlenswerte Webseite[i] hat sich der Aufarbeitung der gemeldeten Nebenwirkungen bei der EMA angenommen, da die Webseite der EMA so unübersichtlich ist, dass man nur mit Mühe daraus aussagekräftige Daten gewinnen kann. Eine Aufschlüsselung nach Lebensalter ergibt hier ein alarmierendes Bild:

Über 7000 dokumentierte Todesfälle nach Gabe der Gen-Injektionen in einer Altersgruppe, wo Grunderkrankungen und chronische Leiden weniger häufig auftreten, gegenüber 16.000 Todesfällen (5700 Todesfälle in der Gruppe älter als 85 Jahre, hier nicht dargestellt) bei den Senioren. Würde man hier nicht eine größere Differenz erwarten, im Sinne einer gegen Null tendierenden Zahl von Todesfällen bei den jüngeren Jahrgängen?

Inzwischen scheint das Sterben Ausmaß angenommen zu haben, dass sogar die Mainstream-Medien nicht mehr in der Lage sind, hier einen Schleier drüber zu halten. Aber die Mainstream-Medien wären nicht Mainstream-Medien, wenn sie jetzt das Kind beim Namen nennen würden. Stattdessen wird eine andere Verschleierungstaktik aufgefahren.

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Überhaupt nicht plötzlich und durchaus erwartet

Am 8. Juni 2022 lieferte die britische „Daily Mail“[i] die Blaupause, nach deren Konzept die häufig beobachteten Sterbefälle von Menschen unter 40 Jahren zu beurteilen sind.

Die Überschrift deutet es bereits an. Man spricht hier von einem „mysteriösen Syndrom“, dem die jungen Leute „plötzlich und unerwartet“ zum Opfer fallen. Und das „Syndrom“ hat auch schon einen Namen plus eine noch wissenschaftlichere Abkürzung = „SADS“ (Sudden Adult Death Syndrome).

Anscheinend beruhen die beobachteten Sterbefälle auf kardialen Problemen. Denn die Boulevardzeitung gibt ihren Lesern unter 40 den Rat, sich auf jeden Fall untersuchen zu lassen. Denn immer mehr Menschen in dieser Altersgruppe würden von diesem „mysteriösen, plötzlichen Erwachsenentod“ betroffen sein.

Interessant ist, dass die „Daily Mail“ nicht in der Lage zu sein scheint, die Abkürzung „SADS“ korrekt aufzulösen. Denn das A steht nicht für „Adult“, sondern für „Arrhythmic“[ii]. Diese Veränderung gibt Aufschluss über das Phänomen, das diesem Syndrom zugrunde liegt. Es ist nicht das Alter, gleichgültig ob alt oder jung, was das Phänomen bewirkt, sondern eine Arrhythmie des Herzens, also ein kardiales Problem. Damit ist noch nicht geklärt, wodurch diese Arrhythmie entsteht. Ursachen hierfür gibt es gleich mehrere:

Woher also kommen die jetzt so häufigen, todbringenden Arrhythmien unter 40?

Natürlich tappt man auch hier im Dunkeln. Ursachen scheint es keine zu geben, daher sind diese Todesfälle „mysteriös“. Die in Fußnote 4 zitierte SADS-Stiftung aus den USA will genetische Faktoren ausgemacht haben, die hier von entscheidender Bedeutung sein sollen. Seltsamerweise wird nicht erklärt, warum in der Vergangenheit SADS kein Thema war, weil es solche Vorfälle nur extrem selten in dieser Altersgruppe gegeben hatte.

Welche Gene sind jetzt mutiert, um die Inzidenz für SADS so dramatisch zu erhöhen? Um welche Gene handelt es sich überhaupt? Und könnte, falls Gene hier eine Rolle spielen, nicht die Gabe von Gen-Injektionen dieses Phänomen erst ausgelöst haben?

Eine im Artikel zitierte australische Kardiologin, Dr. Paratz, musste zugeben, dass „die Wissenschaftler nicht zu 100 % sicher sind, welche Gene verantwortlich sind“.

Aber das Wort „vaccination“ oder verwandte Begriffe tauchen nicht ein einziges Mal im Beitrag auf. Lieber erklärt man das vermehrte Auftreten von SADS mit einer „mysteriösen Ursache“, als dass man die Gen-Injektionen auch nur für den Bruchteil einer Sekunde als Ursache in Betracht zieht.

Meine Erklärung für SADS

Wenn es nicht die Gen-Injektionen sind, die die Inzidenzen für SADS in die Höhe treiben, dann können es nur mysteriöse Kräfte sein. Vielleicht sind es die, die wir schon mal im Mittelalter verfolgt hatten: Hexen, Zauberer, Alchimisten etc., die ebenfalls mit mysteriösen Kräften Krankheiten verbreiten konnten.

Und ähnlich mysteriös ist dann auch der Ratschlag, den stellvertretend Dr. Paratz für die Schulmedizin anzubieten hat:

„Wenn Sie selbst einen Verwandten ersten Grades – ein Elternteil, ein Geschwisterteil, ein Kind – haben, bei dem ein ungeklärter Tod eingetreten ist, sollten Sie unbedingt einen Kardiologen aufsuchen.“

Und dann? Hilft die Herzuntersuchung, SADS zu verhindern? Oder gibt es schon eine Therapie, obwohl man die Ursache überhaupt noch nicht kennt? Das wäre noch mysteriöser als das Problem selbst. Oder haben die Kardiologen die Gunst der Stunde erkannt, mit ein bisschen Panik (die in diesem Fall nicht ganz unberechtigt ist) neue Kunden zu gewinnen?

Dass eine Herzuntersuchung alleine bereits das Risiko für SADS senken kann, halte ich für Hexerei. Denn bislang war das die Domäne von effektiven Therapien. Eine Diagnose, und sei sie noch so gut und richtig, ist noch keine Therapie. Aber auch das scheint sich inzwischen in der evidenzbornierten Schulmedizin geändert zu haben.

Ein mysteriöser Nachschlag

Hier noch einmal die aufgearbeitete EMA-Tabelle der häufigsten Todesursachen nach Gen-Injektionen. Mysteriöserweise häufen sich hier die Angaben von kardialen Problemen als Todesursache:

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Quellen:

  1. Plötzlich und unerwartet
  2. Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen der EudraVigilance, in ausführlichen tabellarischen Übersichten zusammengefasst
  3.  Doctors trying to determine why many young people are suddenly dying | Daily Mail Online
  4.   SADS Foundation | Supporting families. Saving lives.

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Erst Anfang Februar 2022 berichtete ich über den immer deutlicher werdenden Zusammenhang zwischen den „Corona-Impfungen“, bei denen künstliche Gene in Menschen injiziert werden, und dem Auftauchen von V-AIDS[i], einer „neuartigen Schwächung“ des Immunsystems.

Dabei hatte sich herausgestellt, dass das angebliche Nachlassen der Wirksamkeit der Gen-Injektionen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen ist, dass die künstlichen Gene zusammen mit den Nanopartikeln und/oder Spike-Proteinen das Immunsystem schwächen, was dann klinisch wie ein „Nachlassen der Wirksamkeit“ ausschaut. Und damit ist auch nicht auszuschließen, dass ein derartig geschwächtes Immunsystem ähnliche Krankheitsbilder produziert, wie sie auch von HIV bekannt sind.

Ein wenig überraschend veröffentlichte am 16. Juli 2022 der „Focus“[ii] einen Beitrag von „Presseportal.de“, der von der „Focus“-Redaktion „nicht geprüft oder bearbeitet“ wurde, wie eingangs klargestellt wird.

Um die Überraschung vorwegzunehmen: Es handelt sich bei diesem Beitrag keinesfalls um einen „Faktencheck“ mit notorisch bekanntem Ausgang.

Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert?

Hintergrund dieser Fragen ist eine juristische Aufarbeitung von „Impfschäden“ einer Anwaltskanzlei (Kanzlei Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte). Der Leser erfährt im späteren Verlauf des Beitrags, dass einer der Anwälte, Dr. Marco Rogert, bereits als Anwalt gegen die Volkswagen AG im Zusammenhang mit dem Diesel-Abgasskandal in Erscheinung getreten ist.

Die Rechtsanwälte kommen in dem Beitrag zu dem Schluss, dass die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich reduziert wird, wenn V-AIDS auftritt. Und man denkt hier über sechsstellige Beträge in Sachen Schadensersatz nach.

Zuvor werden einige wissenschaftliche Quellen genannt, denen zufolge der Zusammenhang zwischen „Corona-Impfungen“ und V-AIDS mehr als wahrscheinlich ist. Dabei ist die „Entstehungsgeschichte“ dieser Untersuchung interessant. Es gab wohl eine Vielzahl von diesen immer wieder beschworenen „Einzelfällen“, bei denen nach „Impfung“ eine Art von Autoimmunerkrankung auftauchte. Während die Mediziner das ganze als „Einzelfall“ oder als „psychosomatisch“ (der bekloppte Patient) abtaten, schienen die Anwälte von diesen Erklärungen weniger überzeugt zu sein.

Sie empfahlen ihren Mandanten „große Blutbilder mit bestimmten Immun-Markern anfertigen zu lassen“. Und so wurde aus den „Einzelfällen“ eine deutliche Symptomatik, die im direkten Zusammenhang mit den „Impfungen“ stand. Denn die Blutbilder zeigten alle Eigenschaften von V-AIDS.

Die erwähnte wissenschaftliche Literatur dazu, deren Quellen in diesem Beitrag angegeben wurden, bezieht sich auf immunschwächende Prozesse, die ich in meinem zuvor erwähnten Beitrag ebenfalls besprochen hatte. Interessant ist auch, dass hier die Bedeutung der Th1-Th2-Immunbalance zur Sprache kommt. Ich hatte dazu einen Beitrag verfasst, der im Juli 2021 noch einmal aktualisiert wurde: Die TH1 – TH2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie.

Fazit

Der „Focus“ veröffentlicht überraschenderweise einen Beitrag von kritischen Anwälten, die mit V-AIDS eine schwerwiegende Nebenwirkung der Gen-Injektionen thematisieren und gleichzeitig die unrühmliche Rolle der Schulmediziner in diesem Zusammenhang skizzieren.

Man darf gespannt sein, wie lange dieser Beitrag online sein wird…

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Quellen:

[i]       V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?

[ii]      Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert? – FOCUS Online

Am 7. Juni 2022 veröffentlichte die Webseite „TrialSite“ [1] eine interessante Botschaft aus Japan. Dr. Kenji Yamamoto ist ein prominenter Herzchirurg im Okamura Memorial Hospital in Shizouka, Japan. Er verfasste einen Brief [2] an den Editor vom „Virology Journal“, in dem er vom Einsatz von „Booster-Impfungen“ vor allem bei vulnerablen Patienten abrät.

In diesem Brief bezieht er sich auf eine Studie in der „Lancet“, die gezeigt hatte, dass „Geimpfte“ acht Monate nach Verabreichung der „Corona-Impfungen“ einen schlechteren Immunstatus hatten als „Ungeimpfte“.

Er zitiert die EMA, die sich inzwischen zu der Ansicht durchgerungen zu haben scheint, dass häufige Covid-19-Booster das Immunsystem schwächen und damit kontraproduktiv sein könnten. Die Schwächung des Immunsystems beruht auf mehreren Faktoren, wie zum Beispiel den Lipid-Nanopartikeln [3], ADE [4], Spike-Proteinen [5], Methyl-Pseudo-Uridin [6] etc.

Das Nachlassen des Immunsystems würde dann auch das plötzlich vermehrte Auftreten von Gürtelrose erklären, eine Erkrankung, bei der im Körper verbliebene Herpes-zoster-Viren reaktiviert und vom Immunsystem nicht mehr kontrolliert werden können. Aus Sicherheitsgründen rät er, das weitere Booster-Injektionen eingestellt werden sollten.

Folgende praktische Maßnahmen, die eine weitere Schwächung des Immunsystems verhindern sollen, hält Dr. Yamamoto für wichtig und sinnvoll:

Limitierung/Vermeidung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (Antirheumatika), inklusive Paracetamol, die Fieber [7] verhindern sollen.
Verantwortlicher und bestimmungsgemäßer Gebrauch von Antibiotika.
Aufgabe von Rauchen.
Stressmanagement und -vermeidung.
Eingeschränkter Einsatz von Lipid-Emulsionen, einschließlich Propofol (ein Narkotikum), welches im Zusammenhang mit einer Herzoperation oder Operation allgemein zur Schwächung des Immunsystems beitragen kann.

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Abschließend resümiert Dr. Yamamoto Folgendes: „Covid 19-Impfungen sind ein Hauptrisikofaktor für Infektionen bei schwer kranken Patienten“.

In seinen Ausführungen äußerte er sich auch über den Umgang der Medien mit den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“:

Die Medien haben bisher die unerwünschten Wirkungen der Verabreichung von Impfstoffen, wie z. B. die impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VTT), aufgrund einseitiger Propaganda verschwiegen.

Und es wird noch grotesker: Dr. Yamamoto beschreibt, dass diese oft in Wellen auftretenden Nebenwirkungen zwar gesehen werden. Aber sie werden sofort ignoriert, größtenteils aus Gründen der Voreingenommenheit.

Im Januar 2022 hatte ich bereits einen Beitrag zu Japan und „Impf-Nebenwirkungen“ veröffentlicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Wie so häufig trat die „Inquisition von Radio Corona-Wahn“, die Faktenchecker, auf den Plan, und kritisierte in diesem Zusammenhang größtenteils Behauptungen, die nie aufgestellt worden waren:

Die Faktenchecker und die „Impfpflicht“ in Japan.

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Quellen: 

  1. Japanese Cardiovascular Surgeon: Stop the Vaccine Boosters Now Due to Serious Risks
  2. Adverse effects of COVID-19 vaccines and measures to prevent them | Virology Journal | Full Text
  3. Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“
  4. COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
  5. Spike-Proteine als Auslöser für DNA-Schäden und Immunschwäche?
  6. Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
  7. Fieber und erhöhte Temperatur ist keine Krankheit!

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Dieser Beitrag wurde am 09.06.2022 erstellt.

Es soll ja Politiker und Schulmediziner (Medizyniker?) geben, die immer noch im Brustton der Überzeugung behaupten, dass die „Corona-Impfungen“ „effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Bislang sind diese Zeitgenossen uns den Beweis schuldig geblieben, dass ihre Behauptungen etwas mit einer evidenzbasierten Realität zu tun haben könnten.

Mitte März 2022 hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, der Daten zu den Nebenwirkungen der Pfizer/BioNTech-„Impfung“ diskutierte, die vom Hersteller dieser Genspritzen selbst veröffentlicht worden waren. Niemand kann hier behaupten, dass irgendwelche Corona Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikale sich mit diesen Zahlen ihr eigenes Weltbild zurecht gezimmert hätten:

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Die hier diskutierten Originaldokumente von Pfizer sollten ursprünglich für die folgenden 75 Jahre in den Tresoren der Firma verschlossen bleiben. Nur eine Klage vor dem amerikanischen Verfassungsgericht konnte sicherstellen, dass diese Daten fast zeitnah veröffentlicht werden mussten. Die bislang freigegebenen Dokumente zeigten unter anderem neun Seiten mit 158.000 Nebenwirkungen. Sieht so ein „nebenwirkungsfreies“ Produkt aus?

Aus den hier aufgezählten Nebenwirkungen geht ebenfalls hervor, dass es Grund für die Annahme gibt, dass auch das Gehirn nicht vor Nebenwirkungen verschont bleibt. Dafür sprechen folgende beobachtete Nebenwirkungen: Enzephalitis hämorrhagisch, epileptische Psychose, Temporallappenepilepsie etc.

Am 2. März 2022 veröffentlichte eine polnische Arbeitsgruppe eine in vitro Arbeit (Labor-Studie), in der sie den Einfluss der mRNA-„Impfung“ von Pfizer/BioNTech auf Gliazellen untersuchten
(Link).

Gliazellen im Gehirn (und im peripheren Nervensystem) sind Stützgerüste für Nervenzellen (Neuronen) und sorgen für den Aufbau von deren elektrischer Isolierung, ohne die eine Reizleitung zwischen den Nervenzellen nicht möglich wäre. Gliazellen sind auch für den Flüssigkeitsaustausch und den Stofftransport zu und von den Nervenzellen zuständig. Spezielle Gliazellen, die Astrozyten, sind neben Endothelzellen und Perizyten zuständig für die Aufrechterhaltung der Blut-Hirn-Schranke. Rund die Hälfte der Zellen im Gehirn sind Gliazellen.

Die ursprüngliche Idee der Autoren war, ein neues Darstellungsverfahren (RAMAN imaging technology) in seiner Effektivität bei der Darstellung von Veränderungen von biochemischen Verläufen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Krebs zu beurteilen. Mit der Verwendung von Gliazellen im Laborversuch zeigten sich überraschenderweise eine Reihe von Effekten, die durch die mRNA-„Impfung“ auf deren Mitochondrien ausgeübt wurden.

Die Autoren sahen, dass unter der mRNA-„Impfung“ die Konzentration an Cytochrom C in den Mitochondrien von gesunden Gliazellen und Tumor-Gliazellen deutlich abnahm. Cytochrom C ist das zentrale Enzym bei der Energiegewinnung (ATP-Produktion) in den Mitochondrien. Eine Abnahme an Cytochrom C ist somit mit einer Abnahme der Energieproduktion gleichzusetzen. Und das wiederum ist das „Markenzeichen“ einer Mitochondriopathie:

Die Autoren beobachteten weiter eine Veränderung der biochemischen Zusammensetzung von Lipiden und deren Produktion durch die Mitochondrien. Derartige Veränderungen werden/wurden sonst nur bei einer erhöhten Aggressivität von Gehirntumoren beobachtet.

Eine weitere Veränderung sahen die Autoren in den Zellkernen der Astrozyten. Diese Veränderungen bezogen sich auf die Histone, nicht auf die DNA. Histone sind Proteine, die als Stütz- und Verpackungsmaterial der DNA im Zellkern dienen. Im Bereich der Epigenetik spielen die Histone ebenfalls eine zentrale Bedeutung, da das Ablesen der DNA durch die „Verpackung“ verhindert oder ermöglicht werden kann.

Dass die Gen-Injektionen das Immunsystem beeinflussen, das dürfte inzwischen mehr als nur wahrscheinlich sein:

In diesem Fall konnten die Autoren einen sehr wahrscheinlichen Hinweis dafür liefern, dass auch andere Bestandteile im Zellkern, in diesem Fall die Histone, durch die mRNA-„Impfung“ verändert werden. Welchen Einfluss das auf epigenetische Vorgänge hat oder haben könnte, das müsste im Einzelnen noch untersucht werden.

Die Autoren schlossen als bedeutendste Beobachtung, dass mit der herabgesetzten ATP-Produktion das Immunsystem des Gehirns eingeschränkt wird. Gleichzeitig zeigen die beobachteten Veränderungen in gesunden Gliazellen auffallende Parallelen zu der Entwicklung von Hirntumoren.

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Vorsicht mit der Interpretation

Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Laborarbeit, keine klinische Studie. Und sie hat noch ein Peer Review vor sich. Das sind valide Argumente, die hier gemachten Beobachtungen nicht zu verallgemeinern.

Eine sehr gute Diskussion dieser Arbeit (auf Englisch) gibt es hier: (Link).

Der Autor weist hier ebenfalls darauf hin, dass es zum damaligen Zeitpunkt (22. März 2022) noch nicht klar war, ob die mRNA-Nanopartikel der Genspritzen überhaupt ins Gehirn vordringen können. Angesichts der Tatsache, dass wir es hier mit Nanopartikeln zu tun haben, dürfte man mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Annahme ausgehen, dass diese Nanopartikel praktisch mühelos die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.

Aber spätestens seit dem 7. Mai 2022 darf man es als gesichert betrachten, dass diese Nanopartikel die Hirnregionen erreichen. An diesem Tag erfolgte ein Ärzte-Symposium zu „Corona-Impfungen“, auf dem Professor Burkhard seine Autopsie-Ergebnisse vorstellte. Die durch die mRNA ausgelöste Spike-Protein-Produktion war praktisch im gesamten Organismus zu beobachten, also auch im Gehirn.

Die Befunde für die Hirn-Autopsien werden ab Minute 41:16 diskutiert (Link).

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Beitragsbild: 123rf.com – ian allenden