Ein Beitrag der britischen „Express“ vom 11. März 2022 bringt uns schockierende Nachrichten bezüglich der neuartigen Gentechnik-Spritze, der sogenannten Pfizer-„Impfung“ (Link).

In diesem Beitrag nimmt der Autor Bezug auf neue Dokumente von Pfizer und seiner „klinischen Phase-3-Studie“, deren Ergebnisse ursprünglich für eine halbe Ewigkeit unter Verschluss gehalten werden sollten, nämlich 75 Jahre. Ein US-Bundesrichter hatte jedoch Pfizer und die FDA dazu verdonnert, diese Daten nahezu sofort zu veröffentlichen.

Ich hatte unlängst einen Beitrag veröffentlicht, der die Resultate dieser „Studie“ in Bezug auf Schwangerschaften und Todesraten von ungeborenen Kindern diskutierte:

Wenn es bei der Pharmaindustrie um Studien und der Zulassung von neuen Produkten geht, dann können wir mittlerweile nur noch dieses erwarten:

Gerade Pfizer ist bekannt dafür, seine diesbezüglichen Studien, wenn nur eben möglich, unter Verschluss zu halten:

Und die Firma ist ebenso bekannt für ihre Machenschaften:

Zurück zu den unfreiwilligen Veröffentlichungen der Pfizer „Phase-3-Studie“

Der Beitrag spricht davon, dass die Pfizer-„Impfung“ eine weitestgehend geringe und kurzlebige Wirksamkeit zeigte. Dafür darf man ohne Zynismus feststellen, dass diese „Impfung“ ein umso eindrucksvolleres Nebenwirkungsspektrum vorzuweisen hat, was sich auch aus den unfreiwillig veröffentlichten Dokumenten herauslesen lässt.

Der größte „Kracher“ dieser Dokumentation ist die Tatsache, dass Pfizer bei der Einreichung der Zulassungsunterlagen bei der FDA bereits zum damaligen Zeitpunkt von rund 158.000 Nebenwirkungen wusste.

Wie konnte das sein?

Bereits im Oktober 2020 gab es eine Liste mit möglichen Nebenwirkungen, die man für die Gen-Injektionen einkalkuliert hatte. Und diese Liste tauchte sogar in einer Präsentation während einer öffentlichen Sitzung der FDA auf. Ich hatte dazu hier berichtet: Zu blöd zum Lügen: Die Nebenwirkungsliste der neuartigen Spritzstoffe vom Oktober 2020.

Hier ein kurzer Auszug aus diesem Beitrag:

„Eine recht lange Liste von bereits damals bekannten schwersten Nebenwirkungen, die die FDA bereit zu diesem Zeitpunkt (Oktober 2020) als möglich einkalkuliert hatte. Oder mit anderen Worten: Von offizieller Seite aus wusste man bereits, was diese Gen-Injektionen mit sich bringen würden. Trotzdem wurden diese (wenn auch nur notfallmäßig), zugelassen.“

Enorme Liste von Nebenwirkungen!

Im „Express“-Beitrag folgt jetzt eine lange Liste an verschiedenen dokumentierten Nebenwirkungskategorien, die so lang ist, dass man sich sofort fragen muss, wieso und wozu ein derartiges Produkt überhaupt eine Zulassung bekommt:

  • Enzephalitis hämorrhagisch
  • Frontallappenepilepsie
  • Schaum vor dem Mund
  • Epileptische Psychose
  • Gesichtslähmung
  • Fetales Distress-Syndrom
  • Gastrointestinale Amyloidose
  • Generalisierter tonisch-klonischer Anfall
  • Hashimoto-Enzephalopathie
  • Hepatische Gefäßthrombose
  • Herpes-Zoster-Reaktivierung
  • Immunvermittelte Hepatitis
  • Interstitielle Lungenerkrankung
  • Jugularvenen-Embolie
  • Juvenile myoklonische Epilepsie
  • Leberverletzung
  • Niedriges Geburtsgewicht
  • Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
  • Myokarditis, neonataler Krampfanfall
  • Pankreatitis, Lungenentzündung
  • Totgeburt
  • Tachykardie
  • Temporallappenepilepsie
  • Hodenautoimmunität
  • Thrombotischer Hirninfarkt
  • Typ-1-Diabetes mellitus
  • Venöse Thrombose bei Neugeborenen
  • Vertebralarterienthrombose

Dies ist nur eine kleine Auslese aus insgesamt 1.246 im Zusammenhang mit der „Impfung“ provozierten Erkrankungen/Nebenwirkungskategorien.

Die Original Pfizer Dokumente zeigen auf insgesamt 9 Seiten die 158.000 Nebenwirkungen. Die folgende Grafik zeigt mehr, als ich hier schreiben könnte. Klicken Sie zu besseren Ansicht einfach auf die folgende Grafik:

Pfizier Liste der Nebenwirkungen

Nur nochmal zum Verständnis: 1.246 Nebenwirkungen (Beschwerden, Erkrankungen) – NICHT Fälle oder Patienten bei denen dies aufgetreten ist.

Die Fallzahlen bei Patienten sehen nämlich wie folgt aus:

  • über 25.000 Fälle, bei denen eine Störung des Nervensystems dokumentiert wurde
  • rund 17.000 Fälle mit Störungen im Bereich der Skelettmuskulatur und des Bindegewebes, sowie
  • 14.000 Erkrankungsfälle des Gastrointestinaltrakts.
  • Frage

Könnte man da nicht auf den Gedanken kommen, dass diese „Impfung“ weitaus gefährlicher ist als Covid-19, bei dem eine IFR von 0,15 % gegeben ist, beziehungsweise 0,05 % für die Altersgruppen unter 70 Jahren?

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Noch ein Nachtrag: Der Beitrag der britischen Express wurde am 12.03.22 überarbeitet, um die Verwendung des Wortes „Nebenwirkungen“ (side effects) in „unerwünschte Ereignisse“ (adverse effects) zu ändern. Genau. Das hört sich auch viel besser an. Auch das gehört anscheinend jetzt zum „Orwellschen Neusprech“.

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrags wurde am 18.3.2022 erstellt.

Die Sache mit der „Impfpflicht“ scheint seit 16. März 2022 dabei zu sein, auf die Zielgerade einzubiegen. Warum?

Laut inzwischen bestätigten Berichten gibt es für Pandemie-Fan Lauterbach etwas zu feiern, nämlich den Beschluss zur Zeichnung von Lieferverträgen mit fünf Unternehmen für „Covid-19-Impfstoffe“ bis ins Jahr 2029.

Was zunächst wie „Fake News“ klang, wurde dann vom BMG per Twitter bestätigt (https://www.twitter.com/bmg_bund/status/1504047778409893894).

Hier noch einmal ein Screenshot, falls dieser Eintrag verschwinden sollte.

Warum könnte dieser Beitrag verschwinden? Weil der Link zur Pressemitteilung, der am Ende des Beitrags gepostet wurde, inzwischen ins Leere führt. Hierbei handelt es sich nicht um eine falsche URL, weil man sich bei der Eingabe möglicherweise vertippt hatte.

Ein Beitrag von Boris Reitschuster diskutiert ebenfalls diesen Kabinettsbeschluss und erwähnt besagte Pressemitteilung mit besagtem toten Link (Link).

Hätte man sich bei der Eingabe der URL vertippt, dann gäbe es keine Pressemitteilung in der „Wayback-Machine“. Die sieht so aus:

Hier erfahren wir Folgendes zu den Unternehmen, mit denen die Verträge geschlossen werden sollen:

„Bei den Unternehmen handelt es sich um BioNTech, die Bietergemeinschaft CureVac/GSK, die Bietergemeinschaft Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT Dessau.“

Interessant ist hier auch die Information, dass die Unterzeichnung dieser Verträge noch nicht stattgefunden hat:

„Im nächsten Schritt werden mit den fünf Unternehmen die Pandemiebereitschaftsverträge unterzeichnet.“

„Pandemiebereitschaftsverträge“ – wieder eine pandemisch tolle Wortkreation der Superlative, deren Bedeutung keinerlei Zweifel aufkommen lässt: Hier werden Verträge abgeschlossen, die die Bereitschaft zur Pandemie, alt oder neu, in Stein meißeln.

Zu den Kosten, für die der Steuerzahler dann stramm stehen darf, gibt es in dieser Mitteilung ebenfalls eine Zahl: 2,861 Milliarden EUR für die Jahre 2022-2029. Das wären dann pro Jahr knapp 360 Millionen EUR.

Warum ist wohl die Pressemitteilung gelöscht worden? Dürfen die Bundesbürger nichts von den Kosten von 2,8 Milliarden EUR erfahren? Oder gibt es Probleme mit der noch ausstehenden Unterzeichnung der Verträge?

Jedenfalls stimme ich Boris Reitschuster zu, wenn er sagt:

„Die bereits jetzt fixierte Impfstoffversorgung für die kommenden sieben Jahre lässt befürchten, dass die Implementierung dieser Verfügung wohl nur noch eine Frage der Zeit sein wird.“

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Beitragsbild: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

Vor wenigen Tagen (1. März 2020) hatte ich einen Beitrag zu einer Veröffentlichung von BKK Daten und einem Brief an das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht:

Schockierende Daten der Krankenkassen und Impf-Nebenwirkungen.

Inzwischen ist auch der Brief an das Paul-Ehrlich-Institut im Internet einsehbar (1) :

Und es sind die ersten Grafiken aufgetaucht, die, in Abhängigkeit von den Erfassungscodes, die „Nebenwirkungslandschaft“ nach Gen-Injektionen darstellen.

Die erste Grafik zeigt die Häufigkeit von Infektionen nach Impfungen (Corona- und andere Impfungen) für das Quartal 1 und 2 in 2021 im Vergleich zu den beiden Vorjahren:

Welches Ereignis gab es im Jahr 2021, welches im Vergleich zu den Vorjahren 2019 und 2020 eine derartig rapide Zunahme an Infektionen nach einer Impfung verursachte? War das der Klimawandel? Die Erderwärmung? Oder Lauterbach in jeder Talkshow? Oder spielen hier vielleicht auch die Gen-Injektionen eine Rolle?

Das nächste Schaubild zeigt „sonstige Komplikationen nach Impfung“:

Hier fallen die Anstiege noch dramatischer aus, um den Faktor 25 im Vergleich zum letzten Quartal in 2020.

Nächste Grafik – die Zahl der unerwünschten Nebenwirkungen von Impfstoffen:

Auch hier ein deutliches Mehr als in den beiden Jahren zuvor.

Und das Gleiche noch einmal für die Nebenwirkungen von Covid-19-„Impfstoffen“, die in Deutschland alle zur Klasse der Gen-Injektionen gehören:

Aus dieser Grafik wird ersichtlich, welche Klasse von Impfstoffen in der Grafik zuvor (Nebenwirkung von Impfstoffen) für den Anstieg in 2021 verantwortlich zu machen ist. Selbstverständlich gab es in den Vorjahren keine Covid-19-„Impfstoffe“. Von daher gab es da auch null Nebenwirkungen. Aber der explosionsartige Anstieg im zweiten Quartal 2021 auf über 52.000 Nebenwirkungen unter den Gen-Injektionen zeigt mit aller Deutlichkeit, welche Impfstoffgruppe für die Zunahme der Nebenwirkungen verantwortlich zu machen ist.

Inzwischen ist Herr Schöfbeck, der Geschäftsführer der BKK, der auch den Brief an das Paul-Ehrlich-Institut verfasst hatte, gefeuert worden. Mit ein Grund für die Entlassung dürfte auch sein, dass er somit nicht in der Lage ist, an dem Treffen mit dem Paul-Ehrlich-Institut teilzunehmen, um diese Befunde zu diskutieren und mit den Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts, die deutlich niedriger liegen, abzugleichen.

An seiner Stelle wird jetzt sein Stellvertreter antreten.

Fazit:

Das ist das typische Verhalten von Leuten, die ein blindes Vertrauen in, aber keine Argumente für die Sicherheit und Wirksamkeit unserer Gen-Injektionen haben. Es lebe die 95-prozentige Wirksamkeit, auch wenn es sie nur auf dem Papier gibt.

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Quelle:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 13.03.2022 erstellt.

Heimlich, still und leise hat die Firma Johnson & Johnson die Produktion seiner Corona-„Impfung“ gestoppt. Wie fast alles rund um Corona gibt es auch hier wieder eine Reihe von Merkwürdigkeiten.

Merkwürdigkeit 1: Die Berichte in der Presse über den Produktionsstopp tauchen nahezu unisono um den 8. beziehungsweise 9. Februar 2022 auf. „CBN News“, „New York Times“, „Yahoo! News“, ein Faktenchecker von „Microsoft News“ etc. berichteten darüber nahezu gleichzeitig (cbsnews.com/news/johnson-and-johnson-covid-19-vaccine-production-manufacture-halt/).

Merkwürdigkeit 2: Die Nachricht vom Produktionsstopp war eine Neuigkeit, nicht aber der Produktionsstopp selbst. Denn der erfolgte, laut übereinstimmender Auskunft aller genannten Medien, bereits Ende 2021. Und er erfolgte, wie man lesen kann, in „aller Ruhe“.

Wieso wird eine derartige Nachricht „in aller Ruhe“ erst einmal ignoriert? Und warum bemüht man sich dann ca. 2 Monate später doch noch, mit dieser Information herauszurücken?

Merkwürdigkeit 3: Johnson & Johnson hatte wohl nur eine einzige Produktionsstätte für sein Gen-Präparat. Und die liegt im holländischen Leiden.

Merkwürdigkeit 4: Um das Aufkeimen richtiger Schlussfolgerungen im Keim zu ersticken, nämlich dass dies das Aus für die Johnson & Johnson „Impfung“ sein dürfte, beeilen sich alle Teilnehmer von „Radio Corona-Wahn“ zu beteuern, dass es sich hier um eine vorübergehende Aussetzung der Produktion handele. Merkwürdig nur, dass ein paar Sätze weiter dem Leser untergejubelt wird, dass die Produktionsstätte in Leiden jetzt an einer anderen „experimentellen und potentiell ertragreicheren“ Impfung oder einem Medikament arbeitet und produziert, welches gegen ein anderes, nicht mit Corona zusammenhängendes Atemwegsvirus „schützt“. Selbstverständlich! Sehr wahrscheinlich mit einer Effektivität von 95 %?

Mir erscheint es mehr als unglaubwürdig, dass man in Leiden an einem anderen Produkt bastelt, dafür erst einmal die Produktion der Corona-„Impfung“ einstampft, um dann angeblich im März 2022 wieder damit anzufangen. Der Aufwand der Produktionsumstellung von hin nach her dürfte dafür viel zu gewaltig sein.

Merkwürdigkeit 5: Die Totenrede für das Produkt.

Alle Medien sind sich einig, dass die „Verblichene“ eine Helferin für die Ärmsten der Armen war, nämlich eine „Impfung“ der Wahl für die armen Länder dieser Welt. Und dann werden die Tugenden der „Verblichenen“ aufgezählt, nämlich dass hier nur einmal gestochen werden musste, die Lagerung nicht bei extremen Minustemperaturen zu erfolgen hatte und so weiter und so fort.

Aber, bei allen Vorzügen der Johnson & Johnson „Impfung“ scheint es dann doch nicht so schlecht zu sein, dass sie jetzt beerdigt wird. Denn die reichen Nationen bevorzugen die „Impfungen“ von Moderna und Pfizer, da diese effektiver gegen Covid-19-Varianten wie Omikron seien. Wirklich? Konnte die teure „Verblichene“ die Wirkungslosigkeit der beiden Lieblinge der reichen Länder sogar noch unterbieten? Das wäre dann wirklich eine tolle Leistung.

Außerdem, so treten die Mainstream Medien noch nach, würde die Johnson & Johnson „Impfung“ mit möglichen lebensbedrohlichen Thrombosebildungen verbunden sein. Also doch gut, dass diese „Impfung“ weg ist? Und Blutverklumpungen und Thrombosebildungen hat es bei Moderna und Pfizer nie gegeben? Nein bestimmt nicht. So was gibt es bei „Impfungen“ mit 95 %iger Wirksamkeit nicht!

Ende der Pharmakologiestunde durch Professor „Radio Corona-Wahn“ …

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Dieser Beitrag wurde am 12.03.2022 erstellt.

Am 28. Februar 2022 wurde eine Studie veröffentlicht, in der die Wirksamkeit des Corona-„Impfstoffs“ von Pfizer bei 5-11-Jährigen und 12-17-Jährigen untersucht worden war (Link).

Autoren waren die Forscher an der New York State Department of Health und der Albany School of Public Health. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 13. Dezember 2021 bis zum 30. Januar 2022.

Die Studie untersuchte die Inzidenz von Covid-19-Infektionen und die Hospitalisierungsraten bei 365 502 Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren und 852 384 Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, sowohl bei vollständig geimpften als auch bei ungeimpften Personen.  Diese Studie ist wichtig, da es seit dem Aufkommen von Omikron nur begrenzte Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Pfizer-„Impfstoffs“ für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren gibt.

Die Zusammenfassung der Autoren ist atemberaubend:

„In der Omikron-Ära nahm die Wirksamkeit gegen BNT162b2 bei Kindern, insbesondere bei den 5-11-Jährigen, rasch ab. Die Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren schützt jedoch vor schweren Erkrankungen und wird empfohlen.“

Also: Die Wirksamkeit nimmt rasch ab, schützt aber dennoch, trotz fehlender Wirksamkeit? Ein wahres Wundermittel! Denn nur Wundermittel wirken nicht, schützen aber dennoch.

Und so sieht das Datenblatt für das Pfizer-„Wundermittel“ aus:

Rot markiert die nur 12 % Effektivität des Pfizer-„Impfstoffs“ in der Altersgruppe 5-11 Jahre in der letzten Beobachtungswoche.

In dieser Woche gab es eine Fallrate von 70 pro 100.000 in der Gruppe der „Ungeimpften“ und 62 pro 100.000 in der Gruppe der „Geimpften“. Das heißt, dass 12.500 Kinder „geimpft“ werden müssten, um eine einzige leichte Covid-19-Infektion zu verhindern.

Dieselbe Datenspalte zeigt auch einen steilen Abwärtstrend während des gesamten betrachteten Zeitfensters. Die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ ist nicht nur unscheinbar, sie wird auch immer schlechter.

Bei den 12-17 Jährigen zeigt sich hier immerhin eine Effektivität von 51 % in der letzten Beobachtungswoche. Aber auch das halte ich für wenig eindrucksvoll.

Bei den Hospitalisierungsraten und sieht es auch nicht besonders gut aus. Bei den 5-11-Jährigen beträgt sie zum Schluss nur 48 %. Bei den 12-17-Jährigen sind es immerhin 73 %.

In diesem Zusammenhang wäre es noch einmal wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Effektivität der Gen-Injektionen mit 48 % Schutz vor Hospitalisierungen und einem unterirdisch 12-prozentigen Schutz vor Infektionen nicht den Anforderungen der Notfallzulassung für diese Produkte entsprechen. Diese ging davon aus, dass hier eine Wirksamkeit der Gen-Injektionen von mindestens 50 % vorliegen sollte.

Bei diesen Zahlen wäre die Pfizer-„Impfung“ aus dem Rennen, zumindest für die Kinder von 5-17 Jahren.

Interessant auch die Beobachtung, dass mit einem zunehmenden Grad der Durchimpfung (4,7 % in der 1. Woche bis 23,4 % in der letzten Woche) die Effektivität der „Impfungen“ sowohl bei den Fällen, als auch bei den Hospitalisierungen kontinuierlich abnimmt. Oder mit anderen Worten: Je mehr „geimpft“ wurde, desto mehr nahm die Effektivität ab, und zwar kontinuierlich, sowohl bei den 5-11-Jährigen, als auch bei den 12-17-Jährigen.

Sieht so eine effektive Impfung aus?

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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2022 erstellt.

Im November 2019 diskutierte ich das Thema Impfpflicht unter rechtlichen Aspekten. Damals ging es noch um die Masernimpfpflicht:

In Sachen Corona-Impfpflicht sieht dieser Aspekt noch einmal fragwürdiger aus, da wir es hier mit einer Impfung zu tun haben, die keine Impfung ist, sondern eine Injektion künstlicher Gene, die zu dem auch noch unter einer bedingten Zulassung läuft.

Nach jetzt etwas mehr als einem Jahr Einsatz dieser „Impfungen“ hat sich gezeigt, dass diese „Produkte“ vollkommen wirkungslos sind, dafür aber durch ein massives Nebenwirkungsspektrum glänzen.

Und das soll jetzt Pflicht für alle werden!

Für die medizinischen Berufe besteht eine faktische Impfpflicht bereits ab Mitte März diesen Jahres:

Der Gesetzentwurf vom 3.3.2022

Dieser Entwurf nennt sich: „Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)“ – (dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000899.pdf)

In der Diskussion der „Probleme“ kommt es zu einer der groteskesten Begründungen für den Einsatz der Gen-Injektionen, die man sich denken kann:

„Auch wenn mit einer Impfung das Risiko einer Infektion deutlich reduziert ist, können sich Menschen trotz Impfung mit dem SARS-CoV-2 Virus infizieren und das Virus weiterverbreiten (Transmission). Die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 führen jedoch dazu, dass geimpfte Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen weniger zur Ausbreitung des Erregers beitragen, was insbesondere dem Schutz vulnerable Personengruppen vor einer SARS-CoV2-Infektion zuträglich ist.“

Mann scheint in der Regierung und den Gesundheitsbehörden inzwischen mitbekommen zu haben, dass „Menschen trotz Impfung sich mit SARS-CoV-2 infizieren“ können. Um die „Impfung“ da noch zu retten, wird einfach behauptet, dass die „Schutzimpfungen“ bewirken, dass die „Geimpften“ weniger zur Ausbreitung des Virus beitragen als die „Ungeimpften“.

Früher hieß es ja noch, dass die „Geimpften“ geschützt sind und die Übertragungskette aufgrund der „Impfung“ unterbrechen. Jetzt ist es auf einmal ein „mehr oder weniger“. In welcher Studie kommt man zu dieser Erkenntnis?

Es braucht keine Studien dazu. Denn die Entscheidung über den medizinischen Einsatz macht jetzt die Politik. Und das lässt sie auch unmissverständlich deutlich werden.

Denn auf Seite 18 ermächtigt sie sich selbst, ohne medizinisches Studium und ohne Approbation, medizinische Entscheidungen zu treffen, die sonst nur ein Arzt treffen kann beziehungsweise darf:

Und weil es für die „Impfung“ des zum Teil widerspenstigen Wahlviehs keine medizinische Kompetenz mehr erfordert, sondern einfach nur das entsprechende politische Mandat, hat man sich in der Bundesregierung zur folgenden Entscheidung durchgerungen (Seite 7):

Aber man zeigt sich gnädig, da man gewillt ist, immer wieder zu evaluieren, ob das, was man da angerichtet hat, die Früchte trägt, die man sich erhofft:

Immerhin kostenlos, oder?

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Einer geschenkten „Impfung“ erst recht nicht! Aber ganz ohne Kosten geht es dann doch nicht. Denn sonst wären wir nicht in Deutschland. Und bei so viel Großzügigkeit seitens unserer Regierung ist ein jeder gefordert, sein bescheidenes finanzielles Scherflein dazu beizutragen:

Man ist also dazu verpflichtet, nachzuweisen, dass man eine sinnlose und potentiell lebensgefährliche Injektion hat über sich ergehen lassen müssen. Und dafür darf man auch noch einen „geringfügigen, nicht näher quantifizierbaren zeitlichen und gegebenenfalls geringfügigen finanziellen Aufwand“ leisten. Alles geringfügig und vor allem nicht quantifizierbar – da fragt man sich, wieso man von „geringfügig“ spricht, wenn diese Geringfügigkeit nicht quantifizierbar ist?

Eine konkrete Berechnung sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich? Warum nicht, wenn man doch sonst alles so genau weiß?

Aber eins weiß man jetzt schon: Es wird Zwangsmittel geben! (Seite 20)

Eine weitere Alternative, die leeren Staatskassen aufzufüllen …

Fazit

Unter diesen Voraussetzungen ist es nur logisch, dass der Geschäftsführer der BKK fristlos entlassen wurde, da er mit seinem Alarm die Vorbereitungen der Politik für die Impfpflicht empfindlich gestört hatte:

Der nächste Schritt wäre, gleich das Arzneimittelgesetz abzuschaffen:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.03.2022 erstellt.

Bei diesem geheimnisvollen Code handelt es sich nur um eine „wissenschaftliche“ Bezeichnung für die Spike-Gen-Injektion von Pfizer. In den Ausarbeitungen der Firma bevorzugt man es, das Produkt mit dieser wichtig klingenden Buchstaben-Zahlenkombination zu bezeichnen.

Unter dieser Bezeichnung wird auch das Ergebnis einer kumulativen Analyse diskutiert, die als die ersten veröffentlichten Dokumente der Postanalyse für die Phase-3-Studie, die momentan immer noch läuft, gelten.

Man erinnert sich, dass Pfizer diese Ergebnisse mal 55, dann 75 Jahre unter Verschluss halten wollte. Ein amerikanisches Gericht jedoch hatte zuerst beschlossen, dass jeden Monat 500 Seiten dieses Berichts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten. Später wurde dann diese Frist drastisch verkürzt.

Das hier gezeigte Papier[1] gehört zu den ersten Veröffentlichungen und deckt einen Zeitraum ab, der den Start der „Impfungen“ im Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021 umfasst (90 Tage).

Gleich in Tab. 1 beginnt der Report der Merkwürdigkeiten:

Sofort in den ersten 90 Tagen der weltweiten „Impfkampagne“ starben bereits 1223 Menschen im Zusammenhang mit der Injektion (oder durch die Injektion?).

Die Kampagne hatte gerade erst angefangen, da konnte man bereits über 42.000 „relevante Fälle“ an Nebenwirkungen verzeichnen.

Ende Januar 2022 diskutierte ich Folgendes:

Inzwischen ist der Inhalt des ersten Links (Hidden Pfizer report.pdf) eine Sackgasse. Denn das Dokument ist gelöscht worden. Aber die Daten, die hier diskutiert wurden, stammen aus genau der Quelle, die wir momentan diskutieren, dem Nebenwirkungsreport der ersten 90 Tage:

Die Aufzählung aller beobachteten Nebenwirkungen beginnt auf Seite 30 und endet auf Seite 38.

Die Übersicht aller Nebenwirkungen beginnt auf Seite 8 bis Seite 9. Hier werden allerdings nur die Nebenwirkungen aufgeführt, die mehr als 2 % aller Nebenwirkungen ausmachen. Und da ergibt sich bereits die stolze Zahl von 42.086.

Nebenwirkungen unter 2 % sind nicht aufgeführt und machen zusammen mit den aufgeführten Nebenwirkungen 158.893 Fälle aus (Seite 6; Kapitel 3.1.1 „General Overview“).

Wie bewertet Pfizer diesen Zwischenbericht?

Auf Seite 29, Kapitel 5 „Zusammenfassung und Schlussfolgerung“ muss der Leser Folgendes erfahren:

„Die Überprüfung der verfügbaren Daten für diese kumulative PM-Erfahrung bestätigt ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis für BNT162b2. 

Pfizer wird die routinemäßigen Pharmakovigilanz-Aktivitäten im Namen von BioNTech gemäß der bestehenden Pharmakovigilanz-Vereinbarung fortsetzen, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, und wird die Agentur informieren, wenn eine Auswertung der Sicherheitsdaten signifikante neue Informationen für BNT162b2 ergibt.“

Fazit

Wenn derartig miserable Daten (über 1200 Tote in 3 Monaten) ein „günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis“ für Pfizer abgeben, was muss dann passieren, damit die Firma ein ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis attestiert? Müssen erst alle „Geimpften“ auf der Strecke bleiben, damit man hier von „Problemen“ spricht?

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2022 erstellt.

Vor einem Jahr veröffentlichte ich den Beitrag Neuartige DNA / RNA Impfungen und ihre neuartigen Nebenwirkungen.

Bei den neuartigen Nebenwirkungen ging es auch um die Möglichkeit einer Einbindung der genetischen Informationen aus den DNA- und mRNA-„Impfungen“ in das menschliche Genom. Dies war für die DNA-„Impfungen“ relativ leicht abzuleiten, während es für die mRNA-„Impfungen“ keinen offensichtlichen Grund gab, dies zu befürchten. Der Grund war, dass hierfür die mRNA durch ein Enzym, die Reverse Transkriptase, zurück geschrieben werden muss in eine DNA. Und die Reverse Transkriptase gibt es bei Menschen nicht, oder doch?

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass diese „vereinfachte“ Ansichtsweise nicht immer der Realität entspricht. Denn wieder einmal scheint Mutter Natur sich „Schleichwege“ vorbehalten zu haben, auch ohne die dazu notwendigen Enzyme genau das realisieren zu können.

Max Planck in Not

Anfang Februar 2021 erschien ein Beitrag der Max-Planck-Gesellschaft, der eine andere Möglichkeit des Einbaus von mRNA ins Erbgut beschreibt:

„Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene – mRNA-Moleküle von Retrogenen werden wieder in DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut“

(mpg.de/16368752/0202-limn-das-unterschaetzte-mutationspotential-der-retrogene-153345-x)

Zu dieser Zeit lief bereits die Diskussion, wo die Gegner der Gen-Injektionen den Einbau von künstlicher mRNA aus den Gen-Injektionen ins Erbgut der „Geimpften“ befürchteten. Und da kommt Max Planck mit Retrogenen, die diese Befürchtung möglicherweise noch einmal bestätigen würden. Jetzt hat man beim Max-Planck-Institut ein Problem – die Funktion der Retrogene beschreiben, aber sie von den Gen-Injektionen abgrenzen. Und hier schwitzt man beim Max-Planck-Institut Blut und Wasser.

Zur Funktion der Retrogene

Anscheinend gibt es Gene, die darauf spezialisiert sind, mRNA wieder in DNA zurück zu schreiben, die Retrogene. Dieser Prozess soll so häufig sein, dass er laut Max Planck um den Faktor 1000 unterschätzt wurde. Übersehen wurde er nur deshalb, weil bei Genomsequenzanalysen nicht nach diesen Prozessen gesucht wurde und deshalb „in der Masse der Daten verborgen“ blieb.

Sie fanden bei Mäusen, die „erst seit ca. 3000 Jahre getrennt sind“ (ich wusste gar nicht, dass es so alte Mäuse gibt), dass sie unterschiedliche Retrogene tragen, die in einer hohen Rate neu entstehen, aber auch schnell wieder verloren gehen.

Weiter erklären uns die „Forschenden“ (bei Max Planck gibt es anscheinend keine „Forscher“ mehr), dass die genetische Belastung durch Retrogene höher sei als durch Punktmutationen. Daher sind sie der Ansicht, dass bei genetischen Erkrankungen in der Zukunft nicht nur nach diesen Punktmutationen geschaut wird, sondern auch nach möglichen Retrogenen. Aber es kommt noch besser. Hier eine wirklich erstaunliche Erklärung:

Vermutlich werden alle RNAs in einer Zelle kontinuierlich ins Erbgut eingebaut. Wir können auch davon ausgehen, dass bei Virusinfektionen die mRNA viraler Proteine ins Genom integriert werden. Bei der Fülle körpereigener mRNAs dürfte das allerdings kaum ins Gewicht fallen. Da die Keimzellen meist nicht von der Integration externer mRNA betroffen sind, werden solche Mutationen zudem in der Regel nicht vererbt.

Noch mal, zum Mitdenken: Bei Virusinfektionen kann man davon ausgehen, dass die mRNA der Viren ins Erbgut eingebaut wird.

Ich halte das, nach diesen Erklärungen, für durchaus plausibel. Es würde auch den Beitrag der Viren und deren Erbsubstanz zur Evolution erklären. Viren-DNA und -RNA als Gensequenzlieferanten für die Evolutionsprozesse? Das würde mit der Hypothese übereinstimmen, derzufolge unsere Entwicklungsgeschichte und die der Säuger, vielleicht sogar aller Lebewesen, entscheidend von der Präsenz der Viren abhing und vielleicht auch noch abhängt.

Einbau der Virus-DNA/RNA ja, die der Gen-Injektionen nein?

Jetzt hat das Max-Planck-Institut ein Riesenproblem: Könnten nicht die Retrogene die mRNA der Gen-Injektionen, die die Produktion von toxischen Spike-Proteinen induzieren, ebenfalls ins Genom einbauen? Welche logische Erklärung gäbe es hier, die diese Angelegenheit verneinen könnte?

Das 1. Kapitel dieses Beitrags geht deshalb speziell auf diese „Unterstellung“ ein, auf dass die heiligen Gen-Injektionen reingewaschen werden.

Um dies zu erreichen, erklärt man plötzlich die Aufnahme künstlicher mRNA aus den Gen-Injektionen als quantitativ vernachlässigbar und daher für den menschlichen Organismus unbedenklich.

Warum?

Jetzt kommt’s: Weil der Mensch bei einer Virusinfektion, zum Beispiel mit Covid-19 oder anderen Viren, ebenfalls die Möglichkeit hat, deren Genmaterial in sein Erbgut einzubauen. Da wir aber nicht permanent mutieren, kann dies nur ein Zeichen dafür sein, dass diesem Vorgang keine wesentliche Bedeutung beizumessen sei.

Oder mit anderen Worten: Wir sehen keine Genschäden nach Virusinfektionen, also gibt es auch keine Genschäden nach Gen-Injektionen.

Dazu sagt Max Planck: „In der Masse dieser natürlichen Vorgänge fällt der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung kaum ins Gewicht.“ Und die „Froschenden“ … ich meine „Forschenden“ in Sachen Retrogene glauben auch, dass „injizierte mRNA“ nicht in Keimzellen übernommen wird und daher eine mögliche Vererbung auszuschließen sei.

Auch hier wieder, weil bei einer Virusinfektion mit SARS-CoV-2 keine SARS-CoV-2-mRNA in Keimzellen nachgewiesen werden kann, ist es unmöglich, dass Gen-Injektionen-mRNA dies schaffen könnten.

Leider scheint es den „Froschenden“ von Max Planck nicht bewusst zu sein, dass im Falle einer Covid-19-Infektion der Austragungsort/Versammlungsort der Viren und Infektion die Schleimhäute der oberen Atemwege sind und sich nicht in den Genitalien abspielen.

Bei einer systemischen Applikation, wie sie bei den Gen-Injektionen erfolgt, ist es nicht auszuschließen, dass die Nanolipide mit ihrer Fracht auch in die Keimzellen gelangen. Und damit ist es sogar mehr als wahrscheinlich, dass Keimzellen von diesem Mechanismus betroffen sind.

Die Schweden schon wieder

Jetzt, ein Jahr später, müssen die Schweden schon wieder aus der Reihe tanzen. Denn schwedische Autoren waren jetzt in der Lage, zu zeigen, dass intrazellulär über eine Reverse Transkription die mRNA der Pfizer-„Impfung“ in DNA umgeschrieben wird.[1]

Interessant ist die Aussage der Autoren, dass dieser Effekt bereits in präklinischen Studien in der Leber von Tieren beobachtet worden war. Sie erwähnen auch eine „neue Studie“, die gezeigt hatte, dass SARS-CoV-2-RNA zurück geschrieben und als DNA ins Genom von Menschen aufgenommen werden kann.

Die vorliegende Studie ist eine Laborstudie (in vitro) mit einer Leberzelllinie. Diese Zelllinie wurde mit dem Pfizer-„Impfstoff“ in Berührung gebracht. Es wurde eine PCR durchgeführt, die die RNA aus den Zellen ermittelte.

Hierbei entdeckten die Autoren Veränderungen in der Genexpression von LINE-1, einer endogenen Reversen Transkriptase, dieser Zellen und hohe Konzentrationen von „Pfizer-RNA“. Weitere Untersuchungen zeigten dann, dass das Genom der betroffenen Zellen DNA enthielt, die eine direkte Verbindung mit der „Pfizer-RNA“ aufwiesen. Oder mit anderen Worten: Diese neu integriere Zell-DNA hatte bereits begonnen, „Pfizer-RNA“ zu produzieren, was die hohen Konzentrationen dieser RNA in den Zellen erklärt.

Die Autoren schließen, dass die Lipid-Nanopartikel der Pfizer-„Impfung“ schnell in menschliche Leberzellen aufgenommen werden (in diesem Fall die Zelllinie). Dies führt zur Aktivierung einer bestimmten Reverse Transkriptase in der Zelle (LINE-1). Und dieses Szenario ereignet sich in nur 6 Stunden nach einer Exposition mit den Pfizer-„Impfungen“.

Fazit

Eine derartig schnelle Einbindung in das menschliche Genom würde für die Betroffenen, die „Geimpften“, bedeuten, dass die betroffenen Zellen von nun an permanent toxische Spike-Proteine produzieren, bis sie vom Immunsystem ausgeschaltet werden. Bei der großen Zahl von Nanopartikeln, die pro Injektion in den Organismus gelangen, würde dies bedeuten, dass hier mit massiven Gewebe- und Organschäden zu rechnen ist, als Folge einer Autoimmunreaktion.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 06.03.2022 erstellt.

Matt Le Tissier ist ein britischer ex-Fußball-Star, der sich in einem Interview unlängst bestürzt über die häufigen Todesfälle aktiver Fußballspieler gezeigt hatte. Ein hervorragender Fußballspieler ist zwar nicht unbedingt eine ebensolche Koryphäe im Bereich der Wissenschaft. Aber auch Fußballspieler haben Augen, die sehen. Und Le Tissier scheint seine Augen dementsprechend zu nutzen (Link).

Denn die aktuelle Situation ist fast schon nicht mehr zu übersehen, wie ich in einer Liste von Sportlern zeige, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Hauptursache für Erkrankungs- und Todesfälle unter den Fußballspielern scheinen kardiale Probleme zu sein. Und die häufigste Störung scheint Myokarditis zu sein, gefolgt von Perikarditis. Und so sieht die Entwicklung der Todesfälle im Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen in den FIFA-Ländern seit 2009 aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Todesraten unter den professionellen Fußballspielern im Jahr 2021 viermal so hoch lag wie der Durchschnitt der Jahre 2009-2020.

Diese Grafik noch einmal als Liniengrafik zeigt in beeindruckender Art und Weise, wie im Jahr 2021 die kardiovaskuläre Mortalität unter den Fußballspielern zugenommen hatte:

Le Tissier führte weiter in dem Interview aus, dass er sich über diese Ereignisse und deren Entwicklung wundere. Denn während seiner aktiven Fußballzeit könne er sich nicht an einen einzigen Fall erinnern, wo ein Fußballspiel aufgrund eines medizinischen Notfalls hätte unterbrochen werden müssen.

Le Tissier gehört ebenfalls zu denen, die sich gegenüber „Corona-Maßnahmen“ mehr als kritisch zeigen. Auf seinem Social-Media-Kanal spricht er sich vehement gegen Lockdowns, Masken und experimentelle Gen-Injektionen aus. Er fordert eine dringende Untersuchung für diesen 300-prozentigen Anstieg der Todesfälle in 2021.

Denn die Ursache für diesen rapiden Anstieg ist was? Welches Ereignis trat 2021 auf, das es in den Jahren zuvor nicht gegeben hatte? Wenn es nichts mit den „Impfungen“ der Sportler zu tun hat, womit dann?

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Dieser Beitrag wurde am 03.03.2022 erstellt.

Nanolipide sind die Stoffe, die bei den Gen-Injektionen von Pfizer die Aufgabe haben, die künstliche mRNA in die Körperzellen einzuschleusen. Wie die künstlichen Gene sind auch diese Lipide synthetischer Natur und haben sich in der Vergangenheit durch ein hohes Entzündungspotenzial „ausgezeichnet“:

Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“.

Neben der Firma Echelon, die in diesem Beitrag genannt wird, gibt es eine weitere Firma, die ein oder mehrere Nanolipide für die Pfizer-„Impfung“ liefern (angeblich werden insgesamt 4 verschiedene Nanolipide in dieser „Impfung“ verwendet). Und das ist die Firma Acuitas, eine private kanadische Biotech-Firma.

Und jetzt kommt der große Knall: Es gibt Gerüchte, dass Justin Trudeau, der gegenwärtige kanadische Premierminister, über die „Trudeau-Stiftung“ und privat 40 % der Aktien von Acuitas besäße.  (Link)

Es gibt dazu einen kurzen Ausschnitt eines Interviews mit Dr. Malone, der angeblich dieses „Gerücht“ in die Welt gesetzt haben soll (Link). Aus der Überschrift dieses Clips geht hervor, dass das „Gerücht“ angeblich bestätigt wäre.

Eigenartigerweise gibt es Beiträge vom November 2021, in denen bereits ähnlich gelagerte Vermutungen geäußert werden (Link). In diesem Fall ist von „Provisionen“ die Rede, die Trudeau beziehungsweise die kanadische Regierung von Pfizer und Moderna erhalten soll, was durch die Tatsache bekräftigt zu sein scheint, dass Trudeau zu diesem Zeitpunkt zehnmal mehr „Impfstoffe“ bestellt hat als es Kanadier gibt.

Eine französischsprachige Zeitung bestätigt diesen Verdacht in einem Beitrag vom 7. Februar 2022 und zeigt Trudeau zudem noch in Gesellschaft mit Klaus Schwab, was seine Glaubwürdigkeit kaum verbessern wird (Link).

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Der Blog „Coercion Code“ bringt es folgendermaßen auf den Punkt:

Wenn es stimmt, dass Trudeau 40 % der Acuitas-Aktien kontrolliert, dann ist der kanadische Premierminister in eine kriminelle Verschwörung verwickelt, die darauf abzielt, die Kanadier zu betrügen, sie mit ihren eigenen Steuergeldern umzubringen und sich selbst zu bereichern; er wird zum Milliardär, während er sein eigenes Volk ermordet.(Link).

Vielleicht ist diese Formulierung ein wenig über das Ziel hinaus geschossen. Aber von einem massiven Interessenskonflikt darf man in diesem Fall schon reden. Und der Interessenskonflikt ist auch so massiv, dass Trudeau sicherlich die Sicherheit der „Impfungen“ von Pfizer außer acht lassen muss.

Warum? Weil jemand, der die Sicherheit dieser Produkte mit in Betracht zieht, deren Einsatz kategorisch ablehnen muss. Und das hieße für Herrn Trudeau Abschied nehmen von einer kräftig sprudelnden Einnahmequelle.

  • Die Gegendarstellung

Ausgerechnet die typischen Vertreter der Altmedien, Marke „Radio Corona-Wahn“, beeilen sich, die 40-prozentige Beteiligung Trudeaus an Acuitas zu leugnen. Reuters lässt sich dazu weit und breit aus (reuters.com/article/factcheck-trudeau-acuitas-idUSL1N2UT27X).

Nachdem der Beitrag ausführlich aufgezählt hat, wer was wo dazugeschrieben hat, kommt die Begründung, warum die Nachricht von der 40-prozentigen Beteiligung falsch sein muss. Und die hat es in sich:

Falsch. Behauptungen, dass Justin Trudeau und die Trudeau-Stiftung 40 % der Aktien von Acuitas Therapeutics besitzen, sind nach Angaben des Büros des Premierministers und zweier Gründer von Acuitas unbegründet.

Ach so! Weil Trudeau und Acuitas sagen, dass es diese Beteiligungen nicht gibt, gibt es diese Beteiligungen nicht. Das leuchtet natürlich ein!

Der Wahrheitsgehalt dieser Beteuerung ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Denn beide Seiten, Trudeau und die Firma Acuitas, bestätigen ja auch, dass die Pfizer-„Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit haben soll und praktisch keine Nebenwirkungen.

Der FAQ-Teil der Acuitas Webseite gibt uns diese Auskunft:

Und die Frage, ob die „Impfung“ vor Covid-19-Infektionen schützt, wird so beantwortet:

Auch hier taucht wieder das alte Märchen von der „95-prozentigen Wirksamkeit“ auf.

Fazit

Wer immer noch glaubt oder öffentlich behauptet, dass die Pfizer-„Impfung“ (und andere Gen-Injektionen auch) vor Covid-19-Infektionen schützt, eine „95-prozentige Wirksamkeit“ hat und keine Nebenwirkungen mit sich bringt, der darf nicht erwarten, dass man ihm andere Märchen auch abnimmt, wie zum Beispiel, dass man keine Interessenskonflikte hätte.

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