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Oder: Sind Geckos schlauer als Menschen?

Wären sie es, wenn sie in Bezug auf Corona-„Impfungen“ zum gleichen Resultat kämen wie die GECKO[1] in Österreich, die „Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination“?

Was ist GECKO?

Hierbei handelt es sich um eine Kommission des österreichischen Kanzleramts, angeführt von einem Bundesheer-General, die am 18. Februar 2022 zu einem bemerkenswerten Schluss kam[2]:

„Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.“

Zweifelhafte Aussage zur natürlichen Immunisierung

Zum 1. Teil dieser Aussage, dass durchgemachte Infektionen „keinen Schutz“ böten, lässt sich Folgendes einwenden: Prinzipiell ist unser Immunsystem so aufgestellt, dass es von durchgemachten Infektionen lernt, über eine „Neuprogrammierung“ der immunologischen Gedächtniszellen. Warum sollte dies ausgerechnet bei SARS-CoV-2 anders sein?

Ich vermute einmal, dass man sich hier bei der GECKO an der Bildung von Antikörpern orientiert, die es bei vielen Infizierten in der Tat nicht gibt. Daher der Schluss: Keine Antikörper = keine Immunisierung = kein Schutz.

Hier scheint man vergessen zu haben, dass Antikörper nur einen geringen Teil der Immunaktivität ausmachen. Gerade für die Abwehr von Atemwegsviren, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege breitmachen, sind Antikörper denkbar ungeeignet. Denn die befinden sich im Blut, so es sie gibt, und nicht auf den Schleimhäuten.

Eine viel wirksamere Waffe gegen Atemwegsviren stellt die zelluläre Immunabwehr[3] [4] [5] [6] zur Verfügung: Die T-Zellen, die zur Bekämpfung von Atemwegsviren viel geeigneter sind. Eine zuverlässige Abwehr hier kann dafür sorgen, dass Antikörper erst gar nicht entstehen brauchen, da die Viren daran gehindert werden, in tiefere Bereiche und ins Blut vorzudringen. Letzteres entspräche einem schweren Infektionsverlauf.

Ähnlich wie bei den B-Lymphozyten gibt es auch T-Lymphozyten, die eine „Memory-Funktion“ besitzen, also auch Coronaviren und deren Varianten registrieren und bei der nächsten Infektion als „bekannt“ einordnen können.

Zur Funktion der Impfung

So sehr ich dem Schluss, dass die „Impfungen“ unwirksam sind, zustimmen kann, so wenig kann ich der Begründung zustimmen.

Dass die „Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektionen für Impfkohorten“ zu Beginn relativ hoch sei und dann stark zurückgehe, sieht die Kommission als Resultat mangelnder Antikörper an. Hier gäbe es eine Möglichkeit für dieses Phänomen:

Oder mit anderen Worten: Eine stabile und gut funktionierende Immunantwort auf eine Covid-19-Infektion eines „Ungeimpften“ durch eine adäquate zelluläre Immunantwort wird nach der „Impfung“ im Laufe der Zeit durch die Entstehung von Spike-Proteinen aus der Corona-„Impfung“ so geschwächt, dass es schneller zu erneuten Infektionen kommt.

Auch die Behauptung, dass es „unterschiedliche Grade der Immunevasion“ gäbe, die für das vermehrte Auftreten von Infektionen nach Corona-„Impfungen“ verantwortlich wären, basiert wieder auf der „Antikörper-Hypothese“, die jetzt das sich veränderte Virus nicht mehr erkennen können. Das ist insofern richtig, als dass Antikörper im Blut keine Viren auf den Schleimhäuten erkennen können, mit und ohne „Impfung“.

Es ist fast so, als ob der österreichische General 1000 U-Boote bestellt, die im Mittelmeer schwimmen, aber der Krieg, Gott verhüte, im österreichischen Gebirge stattfindet. Laut Papier wäre dann Österreich extrem gut bewaffnet und könnte sich beruhigt zurücklehnen. Die Realität jedoch wird sehr schnell offenbaren, dass kein U-Boot ins Gebirge vordringen kann und die 1000 U-Boote somit vollkommen nutzlos sind.

Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass der nachlassende Effekt der Corona-„Impfungen“ auf einer „Immunevasion“ beruht:

Der „nachlassende Effekt“ beruht zum Teil auch darauf, dass die Spike-Proteine, die durch die „Impfung“ gebildet werden, das molekulare Muster des Wuhan-Virus besitzen, welches längst „ausgestorben“ ist. Das heißt, selbst wenn Antikörper hier eine gewisse Wirksamkeit haben sollten, sind sie auch hier wieder zur Wirkungslosigkeit verdammt, weil sie sich gegen das Spike-Protein eines ausgestorbenen Virus richten. Damit sind die Wahrscheinlichkeiten, die neuen molekularen Muster der neuen Spike-Proteine der neuen Viren zu erkennen, ebenfalls praktisch Null.

Aber für die Freunde von Antikörpern und Gen-Injektionen ist dies ein willkommener Anlass, auf neue Gen-Injektionen zu hoffen, die in Sachen Spike-Proteine endlich auf dem neuesten Stand sind. Denn dann plötzlich würden aus deren Sicht die Impfaktionen wieder Sinn machen.

Das bringt auch der Gecko-Report zum Ausdruck, mit den Worten:

Eine echte Eliminationsstrategie wäre hingegen nur bei Entwicklung von Impfstoffen möglich, die primär durch Antikörper (!) gegen hochkonservierte Strukturen des SARS-CoV-2 Virus (ein verdoppeltes Virus?) wirken und dieser Schutz dann auch für mehrere Jahre anhält.

Genau das macht das zelluläre Immunsystem, indem es sich mehr als nur die Spike-Proteine der Coronaviren anschaut, sondern bis zu 1000 verschiedene Epitope registriert und später dann adäquat dagegen reagieren kann. Und es hat den Vorteil, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.

Fazit

Nachdem ein General Kernaussagen zur Immunologie macht, sollte man sich in Österreich vielleicht Gedanken machen, einen Immunologen zum Chef der Landesverteidigung zu krönen, damit der dann 1000 U-Boote zur Verteidigung der Alpen bestellen kann.

Fazit vom Fazit: Wie es aussieht ist die GECKO ähnlich desinformiert wie ein Gecko, wenn es um die Wirkmechanismen der Gen-Injektionen geht.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 02.03.2022 erstellt.

Daten-Chaos beim RKI und Paul-Ehrlich-Institut scheinen keine Seltenheit zu sein. Zumindest gab es in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Grund für diese Annahme:

Und was das Paul-Ehrlich-Institut angeht, da hatte ich bereits im Januar 2021 massive Bedenken zur Validität seiner Daten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch die in Deutschland eingesetzten Corona-„Impfungen“:

Ausgerechnet im „Jahr der Erlösung von Corona“ durch Corona-„Impfungen“ auf Genbasis stellte sich eine Übersterblichkeit ein, die eigenartigerweise im Vorjahr (2020) nicht beobachtet werden konnte. Auch diesbezüglich waren die offiziellen Zahlen vom RKI, PEI und Statistischem Bundesamt mit Vorsicht zu genießen:

Dann sprach die Politik zu jeder Gelegenheit über eine „Pandemie der Ungeimpften“, obwohl am 15.11.2021 Professor Gernot Marx in einer Anhörung des Hauptausschusses des Bundestags zur Änderung des IfSchG zu Protokoll gab, dass er die Frage nach dem Impfstatus der Patienten auf Intensivstationen nicht beantworten könne, „weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und welche nicht geimpft sind.

Wenn die Datenblase platzt

Während die Freunde der Gen-Injektionen auch weiterhin behaupten, dass diese effektiv und so gut wie nebenwirkungsfrei seien – die offiziellen Zahlen würden dies ja belegen – kam der erste dicke Knall zu Beginn 2022 aus den USA[1].

Hier hatte eine große Lebensversicherung zu Protokoll gegeben, dass die Mortalität seiner Versicherten im Alter zwischen 18-64 Jahren im Jahr 2021 um 40 % über den Werten der Vorjahre lag.

Oder mit anderen Worten: In dem Jahr, wo die Gen-Injektionen eingeführt wurden, gab es eine massive Übersterblichkeit in einer Altersgruppe, wo das Mortalitätsrisiko als noch relativ niedrig zu veranschlagen ist.

Was mag die Ursache für diese Übersterblichkeit sein? Welches andere Ereignis, außer der Einführung der Gen-Injektionen, hatte es in den USA gegeben, die diesen Effekt hätte auslösen können?

Der Geschäftsführer der Lebensversicherung sprach davon, dass eine Katastrophe, die einmal in 200 Jahren auftritt, mit einer Erhöhung der Mortalität von 10 % verbunden sei. Aber eine Rate von 40 % sei für ihn bislang beispiellos.

Wie es aussieht, haben wir jetzt in Deutschland den gleichen Fall. Nur diesmal ist es eine Krankenkasse[2], die Alarm schlägt.

BKK Krankenkasse schlägt Alarm

Die BKK hatte die Daten von knapp 11 Millionen von Versicherten auf Nebenwirkungen durch Corona-„Impfungen“ erfasst und analysiert. Nach einem Abgleich mit den offiziellen Daten des PEI kam die Versicherung zu dem Schluss, dass die Zahl der Nebenwirkungen, aufgrund der Abrechnungsbelege der Ärzte, um ein Vielfaches höher ausfallen muss, als die Zahlen des PEI suggerieren.

Das PEI hatte für das Kalenderjahr 2021 knapp 245.000 „Verdachtsfälle“ für Nebenwirkungen durch die Corona-„Impfungen“ verzeichnet. Der Geschäftsführer der BKK hielt dagegen, dass die Analyse seines Hauses zu dem Ergebnis kam, dass es mindestens 400.000 „Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen“ zu verzeichnen gibt. Das Zeitfenster für diese Untersuchung umfasste noch nicht einmal das komplette Jahr 2021, sondern nur das 1. Halbjahr und die Hälfte des 3. Quartals von 2021.

Wohl gemerkt: Hier handelt es sich nur um die Versicherten dieser einen Krankenversicherung, die bereits auf 400.000 Fälle von Nebenwirkungen verweist. Wie sieht es dann bei den anderen Krankenversicherungen aus? Selbst wenn bei denen überhaupt keine Nebenwirkungen auftauchten, was mehr als unwahrscheinlich sein dürfte, haben wir mit den Zahlen von der BKK bereits einen Beleg, dass die Zahlen vom PEI absolut geschönt sein müssen.

In dem Brief an das PEI fährt die BKK fort, dass bei einer Hochrechnung dieser vorläufigen Zahlen auf das komplette Jahr und für die Bevölkerung in Deutschland davon auszugehen ist, dass bis zu 3 Millionen Menschen in Deutschland Nebenwirkungen durch die Gen-Injektionen erleiden und deswegen sich in ärztliche Behandlung begeben mussten. Das entspräche einem Prozentsatz von 4-5 aller „Geimpften“, die behandlungsbedürftige Nebenwirkungen der Gen-Injektionen erleiden mussten.

So kommt der Chef der BKK zu folgendem Schluss, dass eine „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 01.03.2022 erstellt.

Australien hat mit die härtesten Lockdown-Bedingungen weltweit. Und auch in Sachen Spike-Gen-Injektionen kann das Land auf beeindruckende Zahlen hinweisen:

Die aktuellen Zahlen zu den „vollständig Geimpften“ sehen im Vergleich zu Deutschland so aus:

Im Januar 2022 zeigte sich eine unverhältnismäßig hohe Zahl an Covid-19-Fällen, die von einem deutlichen Anstieg der Sterblichkeit (Mortalität) begleitet war:

Also auch hier die weltweit gemachte Beobachtung: Je mehr „Geimpfte“ es gibt, desto höhere Fallzahlen und höhere Mortalität, wie dieser Report aus NSW vom 26.11.2021 bis 8.1.2022 ausweist:

Diese Grafik veranschaulicht, dass wir es hier mit einer „Pandemie der Geimpften“ zu tun haben, denn 9 von 10 Hospitalisierungen entfallen auf „Geimpfte“. Und 8 von 10 Todesfällen ereigneten sich bei den doppelt und dreifach „Geimpften“.

Kein Wunder, dass niemand mehr von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit der Spike-Gen-Injektionen spricht. Anscheinend war das 95 %-Märchen nichts als „Geschwurbel“, mit Sicherheit aber Propaganda und Verkaufsgelaber der „Impf“-Freunde.

Zum Vergleich:

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 24.02.2022 erstellt.

Der Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) hat kürzlich seine Einschätzung über die Impfpflicht in medizinischen Berufen, die ab dem 15. März 2022 gelten soll, herausgebracht. Siehe dazu auch diesen ausführlichen Artikel von Frau Ursula Hilpert-Mühlig, Präsidentin des FDH:

Im Dezember 2021 hat der Deutsche Bundestag das Infektionsschutzgesetz dahingehend geändert, dass eine zusätzliche Nachweispflicht integriert wurde mit dem Ziel, die COVID-19-Pandemie in den Griff zu kriegen. Diese Nachweispflicht gilt ab dem 16. März 2022 für alle Einrichtungen im Gesundheitswesen, also gemäß § 20a Abs. 1 Satz 1 IfSG unter anderem für „Praxen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe“.

Das bedeutet, ab Mitte März müssen alle Menschen, die in einer Heilpraktiker-Praxis arbeiten, über vollständigen Impfschutz gegen SARS-CoV-2 verfügen, davon genesen sein oder ein ärztliches Attest vorlegen können, dass sie aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

Für diese Gruppe von Personen besteht dann faktisch eine Impfpflicht. Thematisiert wurde diese am 26. Januar 2022 in einem empfehlenswerten Hörbeitrag des WDR (kaum vier Minuten lang):

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2022 erstellt.

Die schlechten Nachrichten, die wir aus Schottland, Israel und anderen Ländern bislang im Zusammenhang mit den Corona-„Impfungen“ gehört haben, setzen sich auch bei den offiziellen Zahlen aus Kanada fort:

So sieht es in Kanada aus

Hier zeigen die letzten Zahlen für den Zeitraum vom 4. Dezember 2021 bis 8. Januar 2022 folgendes Bild für die Zahl der Covid-19-Fälle:

Oder mit anderen Worten: 7,9 mal mehr Covid-19-Fälle in der Gruppe der „Vollgeimpften“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“. Die nur einmal „Geimpften“ habe ich bei der Berechnung noch nicht berücksichtigt.

Natürlich höre ich schon wieder die „Kritik“, dass es inzwischen auch in Kanada mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ geben muss. Kein Wunder also, dass hier mehr Fälle bei den „Geimpften“ auftauchen, oder?

Um auch diesen Bedenken gerecht zu werden, machen wir die Zahlen beider Gruppen vergleichbar, indem wir sie auf Zahl der Fälle pro 100.000 umrechnen. Und dann sieht die Grafik so aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass auch nach dieser Anpassung die „Geimpften“ immer noch deutlich in Führung liegen.

Allerdings sieht das Verhältnis ein wenig besser aus. Wo es zuvor 7,9 mal mehr Covid-19-Fälle in der Gruppe der (zweimal) „Geimpften“  gab, ist dieses Verhältnis jetzt auf 5,2 gesunken, aber immer noch signifikant ausgeprägt. Sieht so eine „95 % wirksame Impfung“ aus?

Und was heißt das jetzt für die „95-prozentige Wirksamkeit“ der Spike-Gen-Injektionen?

Sie scheinen extrem wirksam zu sein, sogar zu fast 425 % – leider in die verkehrte Richtung:

Dazugehörige Grafik verdeutlicht dies noch einmal:

Der Kommentar unter dieser Grafik sagt (übersetzt):

„Die Daten der kanadischen Regierung beweisen ohne den Schatten eines Zweifels, dass Covid-19-Impfungen keine Infektion oder Übertragung verhindern, und dass Kanada sehr wohl in der Mitte einer Pandemie der vollständig Geimpften steckt.“ (Link)

Fazit

Auch in Kanada sieht es so aus, dass die Spike-Gen-Injektionen das Infektionsgeschehen fördern, und zwar mit -424,95 % weit über eine 95-prozentige Wirksamkeit hinaus.

Laut „Our World in Data“ sieht das aktuelle Profil für Covid-19-Fälle so aus:

Ein beeindruckendes Bild bei einer inzwischen fast 80-prozentigen „Vollimpfung“ der kanadischen Bevölkerung.

Fazit vom Fazit: Wie schön war dagegen der Kurvenverlauf in 2020, wo es noch keine „Impfung“ mit „95-prozentiger Wirksamkeit“ gab!

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Dieser Beitrag wurde am 13.02.2022 erstellt.

Im Juli 2021 berichtete ich über den Fund von Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“. Der Bericht kam von einem Professor Campra von der Universität Almeria in Spanien[1]. Co-Autor war ein Dr. Ricardo Martin, der jetzt mit einer neuen Veröffentlichung[2] von sich reden macht.

Ziel dieser Arbeit war, „künstliche Muster und mikrotechnologische Strukturen“ im Pfizer-„Impfstoff“ (3 Proben) zu identifizieren, sollten sie vorkommen. Interessant ist, dass nach Angaben des Autors kein Elektronenmikroskop eingesetzt wurde, sondern ein in den Laboren übliches Lichtmikroskop. Das, was man unter diesem Mikroskop zu sehen bekam, wurde fotografiert und mit Beiträgen aus der wissenschaftlichen Literatur verglichen und dann analysiert.

Graphenoxid?

Die in diesem Beitrag abgebildeten Fotos zeigen eine Reihe von „merkwürdigen“ Objekten und Strukturen, die man in einer Impfung so nicht vermuten würde. Hier eine kleine Auswahl von einer Serie von Fotos:

Diese Strukturen zeigen große Ähnlichkeit mit den Bildern von Professor Campras Bericht vom letzten Jahr, wo er Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“ hatte nachweisen können.

Sich selbst zusammenbauende Strukturen

Hierbei handelt es sich um einen „Prozess der Selbstmontage verschiedener Komponenten zu komplexeren Strukturen“, die durch Mikro- und Nanotechnologie möglich sein soll. Hierzu hatte Dr. Martin Proben in einem zeitlichen Verlauf mehrfach fotografiert (insgesamt 15 Bilder). Hier das 1. Bild:

Im Vergleich dazu das letzte Bild:

Leider gibt es keine Angaben, über welchen Zeitraum diese Fotografien erstellt wurden.

Mikrotechnologie in den Gen-Injektionen?

Dieses ist die 3. Frage, der in diesem Bericht nachgegangen wird: Die Identifizierung von künstlichen Mustern und Anzeichen für Mikrotechnologie in den „Impfungen“. Dazu hatte Dr. Martin alle die Strukturen analysiert, die ein eindeutig künstliches Muster aufwiesen. Hierbei handelt es sich nicht um Kristallisationsvorgänge von sonst natürlich vorkommenden Substanzen.

Hierzu gibt es noch 17 weitere Fotos mit ähnlich „verdächtig aussehenden“ Strukturen, als ob hier Mikrochips unterwegs wären.

Der Vergleich dieser Strukturen unter dem Mikroskop mit Bildern aus der wissenschaftlichen Literatur zeigte dann unter anderem dieses:

Schlussfolgerung des Autors

Die analysierten Proben enthalten Nanotechnologie. Die „Geimpften“ erhalten mit der „Impfung“ Graphenoxid, welches für die elektrische Energieversorgung zuständig ist, und chipähnliche Strukturen, die „MAC-Adressen aussenden, die in der drahtlosen Bluetooth-Technologie registriert sind“.

Eine MAC-Adresse ist die Nummer eines Geräts in einer Datenverbindung. Über diese Nummer werden übertragende Daten den Geräten zugeordnet. In diesem Fall, so meine Vorstellung in diesem Zusammenhang, würde die „Impfung“ Nano-Router in die Betroffenen eintragen, die mittels Bluetooth-Technologie registriert und ausgelesen werden können.

Mögliche Schlussfolgerungen

Ob diese Strukturen bereits als „Mikrochip“ funktionieren und ähnlich zuverlässig operieren, kann ich hier nicht bestimmen, ebensowenig ob das alles auch stimmig ist. „Offiziell“ werden solche Meldungen / Untersuchungen sicher als „fake-News“ eingestuft oder als „unerheblich“, falsch, etc.

Aber: ich würde es da schon gerne genauer wissen wollen. Auch wenn es sich hier noch um weitestgehend funktionsschwache Partikel handelt, dürfte es zumindest im Bereich des Möglichen liegen, dass die angebliche Verschwörungstheorie vom Chippen der gesamten Menschheit durch „Impfungen“ zumindest technisch möglich sein könnte. An weiteren Spekulationen will ich mich nicht beteiligen.

Wenn das alles stimmt… Was wäre der nächste Schritt?

Dies wäre die Perfektionierung dieser Nano-Router zu einem funktionierenden Erkennungssystem. Soweit zur Technik. In Sachen Implantation dieser Nano-Router bräuchte es dann noch mehr „tödliche Virusausbrüche“, die noch mehr „Impfungen“ notwendig machen, um uns alle zu „schützen“.

Wie wir jetzt immer deutlicher sehen, gibt es keinen 95-prozentigen Schutz durch diese Spike-Gen-Injektionen. Dennoch wird fleißig weiter „geimpft“.

Interessant ist auch das 3-minütige Video von Dr. Martin:

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.


Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic

„Report24“ veröffentlicht einen Bericht der besonderen Art (Link). Besonders ist die Nachricht, die vom österreichischen Gesundheitsministerium Wolfgang Mückstein kommt. Hier sehen wir auf der einschlägigen Homepage eine Empfehlung für Hochleistungssportler, dass diese sich doch nach Erhalt der „Impfung“ 3 Wochen schonen, also keinen Sport treiben sollten.

Warum diese Empfehlung, wenn die „Impfungen“ doch nicht nur 95 % effektiv sind, sondern darüber hinaus auch praktisch ohne Nebenwirkungen einher kommen? Das mit der „95-prozentigen Wirksamkeit“ dürfte sich bereits mehr als deutlich als faustdicke Lüge entlarvt haben:

Könnte es jetzt in Sachen Nebenwirkungen sein, dass man auch von offizieller Seite mehr zugibt als es das offizielle Narrativ bislang erlaubt hatte?

Die Liste der ignorierten Nebenwirkungen ist so lang wie Pinocchios Nase nach seinen Lügenmärchen:

Die ersten zarten Anfänge offizieller Anerkennung von Nebenwirkungen seitens der neuartigen Spike-Gen-Injektionen kommen aus Japan:

Jetzt scheint man in Österreich darauf aufmerksam geworden zu sein, dass es eine auffallend hohe Zahl von Sportlern gibt, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Darum hatte man sich in Österreich beeilt, diesen Warnhinweis auf der Webseite des Gesundheitsministeriums zu veröffentlichen:

Also gibt es doch Nebenwirkungen der „Impfungen“?

Also sind die Berichte von plötzlich verstorbenen, kerngesunden Leistungssportlern doch in einem Zusammenhang mit den „Impfungen“ zu sehen?

Warum sonst der Hinweis/die Empfehlung, sich nach der „Impfung“ körperlich zu schonen und 3 Wochen lang keinen Leistungssport zu treiben?

Woher weiß man im österreichischen Gesundheitsministerium, dass 3 Wochen ausreichend sind?

Sind nach 3 Wochen die Spike-Proteine wieder verschwunden?

Mehr noch

Das österreichische Gesundheitsministerium ging sogar noch einen Schritt weiter. Es forderte, dass

bereits bei der Impfaufklärung zur Covid-19-Impfung auf die möglicherweise etwas stärker auftretenden Impfreaktionen deutlich hingewiesen werden sollte, ebenso auf den möglichen Einsatz einer prophylaktischen Einnahme von Paracetamol …

Paracetamol? Ein schmerz- und fiebersenkendes Mittel? Wozu? Laut Angaben des Ministeriums soll die Gabe von Paracetamol „zur Abschwächung von auftretenden Impfreaktionen“ führen.

Also gibt es sie jetzt doch und offiziell, diese Impfreaktionen?

Und die Gabe von Paracetamol ist auch nicht neu. Eine frühe Phase-1/2-Studie für die Vektor-„Impfung“ von AstraZeneca gab seiner „Impfgruppe“ ebenfalls prophylaktisch Paracetamol (thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31604-4/fulltext), damit die Nebenwirkungen nicht ganz so kräftig ausfielen und man am Ende der Studie behaupten konnte, dass die Verträglichkeit des neuen Produkts ausgezeichnet sei.

Interessant ist, dass die Dosierung in der Studie (jede 6 Stunden für die Dauer von 24 Stunden) fast identisch ist mit der Empfehlung des Bundesministeriums (jede 6 Stunden für 24-48 Stunden).

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.

Der folgende Beitrag und die im Titel genannte These bedingen eine enorme „Sprengkraft“. Denn wenn es stimmt, was ich hier im Folgenden zu erörtern versuche, dann ist dies der größte Medizinskandal in der neueren Geschichte. Dabei geht es um die neuartigen COVID-Impfstoffe und deren (mögliche negative) Auswirkung auf unser Immunsystem.

Diese möglichen „negativen Auswirkungen“ hatte u.a. Prof. Bakhdi Ende 2020 bereits angemahnt. Wer Prof. Bakhdi nicht kennt möge kurz in meinen Beitrag schauen: Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten;

Auf die V-AIDS-Sache wurde ich durch eine Aussage aufmerksam, die angeblich von Prof. Luc Montagnier stammen soll:

Die Übersetzung lautet ungefähr so: „Diejenigen, die die 3. Dosis eingenommen haben, sollten in ein Labor gehen und einen AIDS-Test machen. Das Ergebnis könnte Sie überraschen. Dann verklagen Sie Ihre Regierung.“ Französischer Der Vollständikeit halber: Luc Montagnier erhielt 2008  den Nobelpreis für Medizinfür für die Entdeckung des AIDS-Virus.

AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) dürfte fast jedem ein Begriff sein. Neu ist der Begriff V-AIDS, hinter dem sich das „Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome“ verbirgt. Dieses Syndrom bezeichnet eine durch Impfungen ausgelöste Immunschwäche.

Können Gen-Injektionen V-AIDS (VAIDS) auslösen?

Dass Impfungen nicht immer gut für das Immunsystem sind, hatte ich in früheren Beiträgen  ausgeführt:

Jetzt häufen sich die Berichte von einer erhöhten Nebenwirkungsrate und Mortalität unter den Gen-Injektionen, basierend auf Daten von Gesundheitsbehörden und Krankenhauseinrichtungen verschiedener Länder:

Diese Berichte werden jetzt geradezu sintflutartig von weiteren Berichten komplettiert, was den letzten Rest an Zweifel ausräumen sollte, dass es sich hier um zufällige Ereignisse handelt.

Am 5. Februar veröffentlichten die britischen Gesundheitsbehörden Daten, denen zufolge „geimpfte“ Kinder eine 3,3-fach höhere Wahrscheinlichkeit haben zu sterben, als nicht „Geimpfte“.[1]

Die Daten dazu stammen aus dem Zeitraum vom 3. Januar bis zum 30. Januar 2022 und sehen in einer Grafik folgendermaßen aus:

Bei der Berechnung der Wirksamkeit der „Impfungen“ im Verhältnis zum Leistungsgrad des Immunsystems zeigte der verlinkte Beitrag, dass die hochgelobten Gen-Injektionen mit einer angeblichen „95-prozentigen Wirksamkeit“ eine in der Realität katastrophale Effektivität von -230 % aufweisen.

Berechnungsgrundlage war die von Pfizer selbst aufgestellte „Effektivitätsformel“[2], mit der man seine „95 % Wirksamkeit“ ermittelt hatte:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,1 × 100 = -230 %!

Jetzt wird es sehr kluge Leute geben, die einwenden, das ja inzwischen bekannt sei, dass die „Impfungen“ im Laufe der Zeit an Wirkung nachlassen. Aus diesem Grunde müssen dann „Booster“ zum Einsatz kommen. Übrigens erstmals in der Geschichte von Impfungen muss bereits nach 6 Monaten einmal oder sogar zweimal „geboostert“ werden. Das deutet darauf hin, dass von vornherein unwirksame „Impfungen“ die Funktionsfähigkeit des Immunsystems der Betroffenen einschränken, was zu höheren Fallzahlen und Todesfällen führt.

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In der Theorie sollte es dann so aussehen: Der Covid-19-Impfstoff soll das Immunsystem darauf trainieren, das Spike-Protein des ursprünglichen Covid-19-Virusstamms zu erkennen. Dazu werden die Körperzellen angewiesen, das Spike-Protein zu produzieren. Anschließend bildet das Immunsystem Antikörper und erinnert sich daran, diese später zu verwenden, wenn es erneut auf den Spike-Teil des Covid-19-Virus treffen sollte.

Aber die „Impfung“ bleibt dem Organismus nicht für immer erhalten. Nach dem initialen Training des Immunsystems verschwinden die Substanzen früher oder später und das Immunsystem ist auf sich gestellt. Inzwischen sollte es in der Lage sein, die entsprechenden Antikörper im Falle einer neuen Infektion zu bilden, so wie wir das von den alten Impfungen her kennen und erwarten. Und genau das passiert nicht.

Offiziell wird dies als ein „Nachlassen der Impfung“ betitelt, ist aber nichts anderes als ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit des Immunsystems, das nicht in der Lage war, die richtigen Antikörper oder später überhaupt Antikörper zu bilden.

Das Problem ist hier, dass das Immunsystem der „Geimpften“ nicht wieder zu seinem ursprünglichen, natürlichen Status zurückfindet. Wenn es das täte, dann wären die Covid-19-Infektionsraten bei den „Geimpften“ vergleichbar mit den Raten bei den „Ungeimpften“. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall, wie wir jetzt in tausenden von Berichten sehen können: Sie sind bei den „Geimpften“ signifikant höher.

Um die nachlassende (oder zunehmende) Leistungsfähigkeit des Immunsystems anhand der oben genutzten Daten zu berechnen, wird die zuvor genutzte Formel angepasst:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ höchste Fallrate „Ungeimpfte“ oder höchste Fallrate „Geimpfte“ (welche höher ausfällt; in diesem Fall fällt die „Geimpften“-Rate höher aus) × 100 = Effektivitätsgewinn oder Effektivitätsverlust des Immunsystems.

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,33 × 100 = -70 %!

Das heißt, dass die Kinder 70 % der Fähigkeit ihres natürlichen Immunsystems eingebüßt haben, sich gegen Störungen zu schützen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt.

Dieser Trend ist nicht neu. Er konnte in Großbritannien bereits im vorigen Jahr beobachtet werden. Hier ist die grafische Darstellung von Daten für 10-14-Jährige und 15-19-Jährige für den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Oktober 2021:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die „geimpften“ Teenager im Alter zwischen 15 und 19 Jahren ein statistisch dreimal höheres Risiko hatten, zu sterben. Hierbei wird nicht differenziert, ob die Todesursache eine Coronainfektion oder Nebenwirkungen der „Impfungen“ ist.

Bei den „geimpften“ 10-14-Jährigen lag die statistische Mortalitätswahrscheinlichkeit um den Faktor 52 mal höher als bei „Ungeimpften“.

Zahlen für Kanada

Einen Tag später kamen Zahlen für Kanada auf den Tisch (Covid-19-Fälle). Hier sieht die Situation folgendermaßen aus:

Die „Pfizer-Formel zur Impf-Effektivitätsberechnung“ ergibt dann dieses Bild für die Realität:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 418,4 × 100 = -430,6 %!

Oder mit anderen Worten: Die voll „Geimpften“ haben eine 5,3 mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren als die „Ungeimpften“. Das ist das, was diese „Impfungen“ unter den Kanadiern angerichtet haben.

Diese Zahlen angewandt für die Berechnung des Immunstatus sehen dann so aus (Formel wie oben angegeben):

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 2.220,23 x 100 = -81.55%!

In anderen Worten: Die voll „Geimpften“ unter den Kanadiern haben eine 81,55-prozentig geringere/schwächere Immunantwort als ihre „ungeimpften“ Landsleute in Bezug auf eine Infektion mit SARS-CoV-2.

Ein Vergleich der aktuellen kanadischen Zahlen mit Zahlen vom November/Dezember 2021 zeigt, dass hier eine geradlinige Abnahme von „Impf“-Wirksamkeit und Immunleistung zu verzeichnen ist. Im Moment sind aufgrund der Zahlen gerade einmal 18 % des Immunsystems übrig, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bald aufgebraucht sind, wenn diese „Impfungen“ und vor allem „Booster-Shots“ weiter verabreicht werden.

Wie die Abbildung zeigt, ist es nicht mehr weit bis zum AIDS, in diesem Fall verursacht durch die „Vakzine“ = VAIDS.

Interessant

Auf „Odysee“[3] gibt es seit dem 7. Februar 2022 ein halbminütiges Video, in dem ein Sprecher (?) der EMA vor laufenden Kameras erörtert, dass häufig gegebene Booster Ursache für Probleme mit der Immunantwort sein können. Er warnt davor, das Immunsystem mit immer wiederkehrenden „Immunisierungen“, also Gen-Injektionen, zu überladen. Und dann ist da natürlich noch die lästige Compliance der Empfänger, die bei häufigen „Impfungen“ wohl möglich der Impferei müde werden könnten.

Noch mehr Hinweise auf Immundepression durch die „Gen-Injektion“

Es gibt eine neue Arbeit, die Hinweise gefunden hat, dass das angeborene Immunsystem (oder Teile davon) durch die Gen-Injektionen unterdrückt wird (Link).

Natürlich hat diese Arbeit, die im Januar 2022 erschien, noch kein „Peer Review“ durchlaufen. Ob dies ein Kriterium ist, solche Arbeiten deswegen zu diskreditieren, ist eine andere Frage. Jedenfalls sind in der Vergangenheit sogenannte wissenschaftliche Arbeiten ohne Peer Review veröffentlicht und als Grundlage von Entscheidungen zu Maßnahmen gegen die Covid-19-Infektion genommen worden, wo die Frage nach dem Peer Review nebensächlich war und schlussendlich sogar vergessen wurde.

Ich erinnere mich an den PCR-„Test“ von Drosten, der innerhalb von 24 Stunden ein Peer Review hatte, das schnellste Peer Review in der Geschichte der modernen Wissenschaft. Vielleicht spielte hier die Tatsache auch eine Rolle, dass Drosten Autor und Herausgeber in Personalunion bei Eurosurveillance, dem Journal, welches die Arbeit veröffentlicht hatte, ist.

Für die angeblichen „Faktenchecker“ dürfte diese Studie, außer dem (noch) fehlenden Peer Review, kein Leckerbissen sein. Im Gegenteil.

Wie mRNA und Spike-Proteine das Immunsystem vernichten

Bislang war man immer davon ausgegangen, dass Spike-Proteine toxisch und daher für die große Zahl an Nebenwirkungen verantwortlich zu machen sind. Laut dieser Arbeit, die diese „Hypothese“ bestätigt, spielen aber auch die injizierten und aktiven mRNA-Moleküle eine toxische Rolle.

Im Abstract geben die Autoren folgendes zu Protokoll:

„Sowohl experimentelle als auch Beobachtungsdaten zeigen eine sehr unterschiedliche Immunreaktion auf die Impfstoffe im Vergleich zur Reaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2. Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Ursache für diese unterschiedlichen Reaktionen. In diesem Beitrag präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorigenese und DNA-Schäden. Wir zeigen Beweise aus Berichten über unerwünschte Ereignisse in der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen. Wir sind der Meinung, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe ausschließt, dass sie einen positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten, selbst im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.“ (Hervorhebungen fett von mir)

Oder mit anderen Worten: Die in den Zellen freigesetzten mRNA-Moleküle aus den Nanopartikeln produzieren auf der einen Seite Spike-Proteine, scheinen aber mengenmäßig so groß zu sein, dass sie, zusammen mit einem gewissen Prozentsatz gebildeter Spike-Proteine, über Exosome aus den Zellen entfernt werden, die dann an „entfernten Stellen“, also in anderen Organen und Geweben, zu dieser störenden oder gestörten Signalreaktion führen.

Die Autoren beziehen sich hiermit auf eine eingeschränkte oder gestörte Typ 1-Interferon Signalübertragung, von der bekannt ist, dass eine Störung dieser Signalübertragung mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist. Denn die Typ 1-Interferon Signalübertragung unterdrückt sowohl die Vermehrung von Viren, als auch die Genese von Krebszellen, indem der Zellzyklus dieser Zellen unterbrochen wird. Zentrale Schaltstelle ist hier das Gen p53, ein Tumor-Suppressior-Gen, welches bei einer gestörten Signalübertragung nicht mehr aktiviert wird.

Mehr zur Bedeutung von p53 in meinem Beitrag zum Fasten: Wie Fasten die Gene positiv verändern kann.

Interferon-Alpha scheint ebenfalls eine Rolle bei der Erkennung von Krebszellen zu spielen. Diese Variante des Interferon führt ebenfalls zum Abbrechen des Zellzyklus und zur Apoptose, sowie zur Aktivierung von natürlichen Killerzellen, die wiederum für die Virusbekämpfung von zentraler Bedeutung sind. Störungen hier, wie sie wohl von den Exosomen voll von Spike-Proteinen und mRNA ausgehen, bringen auch diesen Schutzmechanismus zum Erliegen.

Wie lässt sich eine solche Hypothese zum gegenwärtigen Standpunkt verifizieren?

Da es sich um die Störung des angeborenen Immunsystems handelt, müsste eine große Anzahl verschiedener Krebsformen von einer signifikanten Erhöhung von neuen Krebsfällen betroffen sein. Da die Störung auf die Gen-Injektionen zurückgeht, müsste sich diese Erhöhung auch in VAERS nachweisen lassen, weshalb die Autoren hier einmal genauer nachgeschaut hatten. So sieht das Ergebnis aus:

Die Autoren haben hier die beobachten Krebsfälle unter den Gen-Injektionen den Fällen gegenübergestellt, die unter allen anderen Impfungen, also die klassischen, alten Impfungen, bislang beobachtet wurden. Der einzige Unterschied ist hier, dass die Gen-Injektionen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht einmal ein Jahr „unterwegs sind“, während die anderen Impfungen auf eine Anwendung von über 30 Jahren zurückblicken können. Aber auch ohne diese Ungleichheit bei der Betrachtung beziehungsweise Nicht-Betrachtung des zeitlichen Unterschiedes sieht man deutliche Unterschiede.

Bis auf zwei Fälle zeigen die Krebsfälle unter den Gen-Injektionen eine signifikant höhere Häufigkeit als unter den klassischen Impfungen. Insgesamt sind sie doppelt so häufig vertreten. Da die Gen-Injektionen erst seit ca. einem Jahr zum Einsatz gekommen sind, dürfte dies erst der Anfang sein.

Fazit

Wenn die Gen-Injektionen nach nur einem Jahr bereits doppelt so häufig mit der Entstehung von Krebs assoziiert werden können als klassische Impfungen nach 30 Jahren, wie werden dann die Zahlen für die Gen-Injektionen nach 30 Jahren aussehen?

Nachtrag:

Luc Monatgnier ist am 8. Februar 2022 im Alter von 89 Jahren verstorben.

 

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Dieser Beitrag wurde am 9.2.2022 erstellt und am 16.2. mit den weiteren Hinweisen zur Immundepression ergänzt worden.


Quellen:

Die neuen, experimentellen Gen-Injektionen mit einer angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit sollten ursprünglich Infektionen, schwere Verläufe und Todesfälle verhindern. Israel ist das Land, welches mit der Gabe dieser Spike-Gen-Injektionen sehr früh begonnen hatte und auch ist eines der Länder, das mit der 4. Gabe dieser „Impfung“ (2. Booster) eine Vorreiterrolle eingenommen hat.

Daten aus Israel hatten schon früh gezeigt, dass die stolz angekündigte 95-prozentige Wirksamkeit ins Land der Märchen verwiesen werden musste:

Kurz nach Beginn der „Impfkampagne“ in Israel verkündete der CEO von Pfizer stolz vor laufender Kamera, dass Israel „das Versuchslabor der Welt“ sei:

Nie waren sie so wertlos wie heute

Heute zeigt „Our World in Data“, dass die Covid-19-Todesfälle (7-Tage-Durchschnitt) im „Versuchslabor der Welt“ ein erneutes Rekordhoch erleben, trotz (oder wegen?) Start der 4. Injektion dieser „hoch effektiven Impfung“:

Damit dürfte für die Diskussion der Wirksamkeit dieser „Impfungen“ auf die Covid-19-Mortalität deutlich geworden sein, dass diese experimentellen Injektionen nicht nur nicht Infektionen verhindern können, sondern auch keinen Einfluss auf die durch SARS-CoV-2 verursachte Mortalität besitzen.

Die Daten aus Israel scheinen eher zu vermitteln, dass diese Mortalität durch die Injektionen erhöht zu werden scheint.

Warum? Weil der Kurvenverlauf seit Beginn der „Pandemie“ zu erkennen gibt, dass zu der Zeit, wo es diese „Impfungen“ noch nicht gegeben hatte, keine derartigen extremen Spitzen zu beobachten waren.

Die 1. Spitze zeigte sich im Oktober 2020 (noch ohne „Impfung“), die fast umgehend von der Spitze im Januar 2021 um fast das Doppelte überboten wurde. Das war der Zeitpunkt, wo in Israel bereits kräftig „geimpft“ wurde.

Die erneute noch höher ausfallende Spitze kommt just zu dem Zeitpunkt, wo die 4. Injektion verabreicht wird.

Meine Frage: Ist es nicht auffällig, dass ausgerechnet bei neuen „Impfkampagnen“ fast postwendend die Mortalität exponentiell in die Höhe schnellt?

Mein Fazit: Die experimentellen Spike-Gen-Injektionen fördern Covid-19-Infektionen, statt sie zu verhindern. Und wenn man den Daten aus Israel glauben darf, dann fördern sie auch die Mortalität unter Covid-19 nach einer „Impfung“.

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 09.02.2022 erstellt.

Jetzt gibt es Daten vom britischen ONS (Office for National Statistics), die zeigen, dass es einen steilen Anstieg der Mortalität bei Kindern gibt, die einmal und zweimal „geimpft“ wurden im Vergleich zu nicht „geimpften“ Kindern (Link).

Grundlage für diese Beobachtung ist die Gesamtsterblichkeit, die für die 10-14-Jährigen um den Faktor 10 nach der 1. „Impfung“ höher liegt als bei „Ungeimpften“. Nach der 2. „Impfung“ steigt dieser Faktor auf fast 52 an!

Hier die tabellarische Zusammenstellung der ONS-Daten (Link):

Hier zeigt sich eine 9,8 mal höhere Mortalität in der Gruppe der 10-14-Jährigen nach der 1. „Impfung“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“ (45,1/4,6 = 9,8).

Bei der 2. Dosis lautet die Rechnung 238,4/4,6 = 51,8.

Bei dieser Berechnung muss allerdings in Betracht gezogen werden, das mit 1678 Personen-Jahren eine relativ kleine Stichprobe vorliegt (im Vergleich zu den über 2 Millionen Personen-Jahren der „Ungeimpften“). Hier können einige Todesfälle mehr oder weniger bereits die Mortalitätsrate signifikant verändern.

Dennoch dürften diese Zahlen Grund zu besonderer Besorgnis geben. Denn „Impfungen“, die angeblich „Leben retten“ sollen, würden nicht, auch nicht tendenziell, die Zahl der Todesfälle in die Höhe treiben, besonders bei einer Altersgruppe, die gegen eine Covid-19-Erkrankung fast immun ist:

Inzwischen läuft eine Anklage in Großbritannien gegen die britische Regierung und einige ihrer Vertreter wegen „Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern“ und „grob fahrlässiger Tötung“:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.02.2022 erstellt.