Die in den Gen-Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikel sind neben den Spike-Proteinen eine weitere ernst zunehmende Quelle von Nebenwirkungen. Schon lange vor der „Notfall-Zulassung“ war bekannt, dass diese Nanopartikel extrem entzündungsfördernd und daher für eine medizinische Anwendung beim Menschen ungeeignet sind.
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MSN (Microsoft News) ließ Anfang November 2021 ihrer hauseigenen Faktenchecker auf die los, die sich anti-narrativ zur Situation in Japan äußerten (https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nein-japan-hat-seine-corona-impfkampagne-nicht-beendet-und-auch-ivermectin-nicht-zugelassen/ar-AAQseXh).
Der Beitrag ist überlang und zeigt die Begeisterung der Faktenchecker, die Schwurbler von der anderen Seite des Zauns bis ins Detail zu widerlegen. Unglücklicherweise oder fairerweise muss man den Faktencheckern zugestehen, dass sie in einigen Punkten Recht haben. Welche wären das?
Es scheint wirklich Beiträge aus den alternativen Medien zu geben, zum Beispiel „uncutnews.ch“, die voller Freude berichten wollten, dass in Japan das Impfprogrammen gestrichen und durch Ivermectin ersetzt worden sei. Und das hätte sogar quasi über Nacht zum Ende der Corona-„Pandemie“ geführt.
In diesem Punkt sehe ich die Kritik der MSN-Faktenchecker als berechtigt an, denn hier handelt es sich um eine Wunschvorstellung als Vater des Gedankens.
Was ist dann real?
Real ist das, was ich auch in meinem Beitrag bereits veröffentlicht hatte:
Hier behaupte ich nicht, dass die Vergabe von Gen-Injektionen in Japan gestoppt sei. Was aber in Japan gestoppt wurde, das war eine „Impfpflicht“ für die Genprodukte.
Bevor die Faktenchecker sich jetzt auch auf diese Aussage stürzen, würde ich diese herzlich bitten, sich die Webseite des japanischen Gesundheitsministeriums anzuschauen, und zwar hier: https://www.mhlw.go.jp/stf/covid-19/vaccine.html.
Auf dieser Seite werden die japanischen Bürger explizit darauf hingewiesen, dass für eine „Impfung“ eine Zustimmung der Betroffenen erforderlich ist. Sie sagt weiter, und jetzt kommt der entscheidende Satz, dass „obwohl wir alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist die Impfung nicht obligatorisch oder vorgeschrieben.“
Man achte auch auf den letzten Satz dieses Abschnitts, der eine dringende Mahnung ausspricht: „Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen, und diskriminieren Sie nicht diejenigen, die nicht geimpft sind.“
Die Regierung verlinkt sogar auf einen „Ratschlag für Menschenrechte“, der Anweisungen für die Bearbeitung von Beschwerden enthält, wenn Einzelpersonen am Arbeitsplatz wegen ihres „Impfstatus“ diskriminiert werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in Japan auf diese Art und Weise eine „Impfpflicht“ formuliert…
Aber die Warnhinweise sind Fake News, oder?
Auch hier hilft uns die Webseite des japanischen Gesundheitsministeriums weiter. Bei der Produktbeschreibung für die „Impfungen“ von Pfizer und Moderna macht die Behörde sehr deutliche Angaben.
Für Pfizer (https://www.mhlw.go.jp/content/000759294.pdf):
- A) (übersetzt – unter „Menschen, die bei Impfungen vorsichtig sein müssen“): „Dieses Produkt enthält Zusatzstoffe, die nie zuvor in einem Impfstoff zum Einsatz kamen.“
- B) (unter Nebenwirkungen): „Obwohl extrem selten, wurde über leichte Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung berichtet.“
Für das Produkt von Moderna gibt es gleichlautende Warnhinweise (https://www.mhlw.go.jp/content/000791158.pdf)
Fazit
Aus den Veröffentlichungen der Webseite des japanischen Gesundheitsministeriums lässt sich mit einiger Sicherheit ableiten, dass es in Japan keine „Impfpflicht“ gibt und dass entsprechende Warnhinweise für die Gen-Injektionen von Pfizer und Moderna, wenn auch in einer „seichten Formulierung“, in die Produktbeschreibungen aufgenommen wurden.
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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt
Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.
Die Neuigkeit, dass Italien als erstes europäisches Land einen Entschädigungsfond für „Impfgeschädigte“ einführt, wurde am 21. Januar 2022 in der „FAZ“ (www.faz.net/aktuell/politik/ausland/italien-entschaedigungsfonds-fuer-corona-impfnebenwirkungen-17744289.hhtml) verkündet.
Ein Entschädigungsfond für „Impfgeschädigte“? Wieso braucht es so einen Fond für eine „Impfung“, die angeblich nahezu nebenwirkungsfrei ist? Genauso beginnt auch dieser Bericht:
„Schwere Nebenwirkungen hat die Corona-Impfung nach Aussage der Regierung und ihrer Fachleute auch in Italien nur sehr selten. Dass sie trotzdem einen Entschädigungsfonds einrichtet, hat vor allem mit Matteo Salvini zu tun.“
Dieser Herr Salvini war früher einmal Innenminister und gehört natürlich einer rechtsnationalen („rechts rechts, Nazi Nazi“) Partei an, die es in Italien trotz verschwörungstheoretischen Behauptungen von Nebenwirkungen seitens der Gen-Injektionen fertig brachte, diesen Fond aufzusetzen.
So ein „Entschädigungsfond“ dürfte bestenfalls ein Trostpreis in einem Land sein, welches Schritt für Schritt eine „Impfpflicht“ zuerst für das Gesundheits-, das Bildungs- und das Sicherheitswesen eingeführt und seit dem Jahreswechsel diese „Impfpflicht“ auf alle Personen über 50 Jahre ausgeweitet hatte.
Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die italienische Regierung eine „Impfpflicht“ für ein Produkt erlassen hatte, welches bislang nur eine eingeschränkte Zulassung besitzt, da die Phase-3-Studien hierfür immer noch laufen. Oder mit anderen Worten: Die italienischen Bürger werden vom Staat gezwungen, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen.
Und jetzt das Trostpflaster
Jetzt gibt es einen Fond, der Opfer entschädigen soll, die irrtümlicherweise eine der seltenen Nebenwirkungen erleiden mussten. Denn angeblich sind diese Nebenwirkungen so selten, dass es sich zumeist um einen Irrtum handeln muss. Wirklich?
Wie selten diese Nebenwirkungen sind, das hatte ich hier beschrieben:
Erwartet britische Arzneimittelbehörde massive Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe?
Schauen Sie in die Datenbank VAERS! Ein Tsunami der genbasierten Impf-Nebenwirkungen.
Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.
Wenig überraschend ist, dass der Staat mit Steuergeldern für eine Entschädigung aufkommt, was nichts anderes heißt, als dass die Bürger mit ihren Abgaben das Fiasko finanzieren:
Corona-Impfstoff: Steuerzahler sollen Hersteller-Risiken mittragen.
Corona-Impfstoff Hersteller haften nicht bei Nebenwirkungen?
Wer haftet eigentlich bei Impfschäden?
Und die „Impfpflicht“ ist nichts anderes als eine angeblich medizinische Maßnahme, deren Wirkung ausschließlich in der Propaganda ihrer Protagonisten zu finden ist. Die Realität sieht diametral entgegengesetzt aus:
Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“.
Doppelt geboostertes Israel bricht Weltrekord bei den Corona-„Fällen“.
Der „Absturz“ der Gen-Injektionen.
Die „Großstudie aus Israel“ und das Impf-Desaster.
Faktencheck aus Großbritannien – 70 % der Coronatoten sind „geimpft“.
Für dieses Chaos hat jetzt die italienische Regierung 50 Millionen EUR bereitgestellt, falls eine „dauerhafte Beeinträchtigung der körperlich-psychischen Integrität“ durch eine Corona-„Impfung“ gegeben sein sollte.
Selbstverständlich lässt sich der Beitrag der „FAZ“ nicht darüber aus, welche Hürden die Betroffenen überwinden müssen, um ihr Recht auf Entschädigung geltend zu machen. Sehr wahrscheinlich ist diese Überlegung auch bestenfalls drittrangig, da es ja so gut wie keine „Impf-Nebenwirkungen“ gibt. Und wenn es keine Nebenwirkungen gibt, da kann man auch nichts geltend machen, oder?
Warum hat man dann überhaupt eine Entschädigung beschlossen, wenn es doch keine Nebenwirkungen gibt?
Auch hierzu hat die „FAZ“ eine Antwort:
„Der parteilose Ministerpräsident Mario Draghi hat dem seit Wochen ausgeübten Druck der Lega zur Einrichtung des Entschädigungsfonds jetzt offenbar nachgegeben, um seine breite Koalition von Parteien der Linken über die Mitte bis zur Rechten nicht zu gefährden.
Die Maßnahme ist Teil des am Freitag vom Kabinett beschlossenen Dekrets, das neben weiteren staatlichen Hilfen für notleidende Wirtschaftszweige zusätzliche Einschränkungen im täglichen Leben vorsieht.“
Fazit
Kein Wunder also! Wenn die nicht medizinisch gerechtfertigte, pseudomedizinische „Impfpflicht“ nur eine politische Entscheidung ist, dann ist diese lästige Diskussion um Nebenwirkungen und Entschädigungen von Opfern auch nur ein kleines politisches Zugeständnis, um Koalitionen nicht zu gefährden, nicht um den Opfern zu helfen. Nun gut, dann macht man halt dieses Zugeständnis, wenn man damit diese lästige Scheißhausfliege „Impf-Nebenwirkung“ loswird.
Was sind da 50 Millionen EUR, wenn die Verursacher des Elends Hunderte von Milliarden einsacken können!
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Dieser Beitrag wurde am 03.02.2022 erstellt.
ADE bedeutet „Antibody Dependent Enhancement“, auf deutsch: infektionsverstärkende Antikörper. Diesen ADE Effekt sollte man kennen – vor allem im Zuge der neuartigen „Impfungen“ (Gentechnik-Injektionen) die seit Ende 2020 verabreicht werden.
Zu diesem ADE Effekt hatte ich bereits hier veröffentlicht:
- Der ADE Effekt – Gestörtes Immunsystem nach Corona Impfung?
- Epidemiologie über „Pandemie der Ungeimpften“.
Im letzten der beiden genannten Beiträge hatte ich darauf hingewiesen, dass ein Vergleich der Infektionszahlen vom November 2020 mit November 2021 für Deutschland eine Verdreifachung dieser Zahlen belegt, obwohl zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr fleißig „geimpft“ wurde. Bei einer derartigen Entgleisung drängt sich sofort der Verdacht auf, dass es hier bereits Anzeichen von ADE geben könnte. „Offiziell“ haben wir es (natürlich) mit Virus-Mutationen zu tun, die für die höheren Zahlen verantwortlich sind. Die ADE Sache wird öffentlich überhaupt nicht diskutiert – im Gegenteil sogar. Aber das ist ein anderes Thema. Schauen wir auf die Belege und Hinweise, die eine ADE Theorie stützen.
Die neuen Zahlen aus Schottland jetzt schlagen in genau die gleiche Kerbe
Diese neuen Zahlen[1] zeichnen ein extrem verstörende Bild von denen, die sich haben „impfen“ lassen. Denn aus diesen Zahlen lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ableiten, dass die Betroffenen entweder an ADE oder eine durch die „Impfung“ induzierte Immunschwäche leiden, oder sogar gleich beides.
Und so sehen diese Zahlen in der Grafik aus:
Die Infektionszahlen pro 100.000 vom 18. Dezember 2021 bis 7. Januar 2022
Die Zahl der Fälle bei den „Geimpften“ liegt um den Faktor 2-3 mal höher als bei den „Ungeimpften“.
Für die Krankenhauseinweisungen gibt es ein etwas eigenartiges Bild, da im Dezember 2021 die Häufigkeit der Einweisungen für die „Ungeimpften“ etwas höher lag als für die „Geimpften“. Das änderte sich jedoch im Januar 2022.
Die offiziellen Zahlen aus England dagegen zeigen für Woche 51 in 2021 bis Woche 2 in 2022 eine deutlich höhere Hospitalisierungsrate bei den „Ungeimpften“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“. Gründe für dieses Bild in Schottland könnten Erfassungsfehler sein oder ein sich inzwischen bemerkbar machender Einfluss der Todesrate, die von der Hospitalisierungsrate abgezogen wird.
Damit wären wir bei den Mortalitätszahlen:
Deutlicher kann der Unterschied zwischen „geimpft“ und „ungeimpft“ kaum noch belegt werden, wenn auch die wöchentlichen Schwankungen nur schwer zu erklären sind. Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Bevölkerung im Vorfeld von Weihnachten sich hat „impfen“ lassen, und die Nebenwirkungen (mit Todesfolge) sich dann in den entsprechenden Wochen bemerkbar machten.
Dies erklärt allerdings nicht den Rückgang der Mortalität bei den „Ungeimpften“ vom Dezember 11-17 nach Dezember 18-24. Hier war die Mortalität viermal höher im Vergleich zu den „Ungeimpften“, obwohl es sich doch um eine „Impfung“ mit angeblich „95 % Wirksamkeit“ handelt.
Fantasie und Wirklichkeit
Eine Tabelle aus dem Report von Schottland verdeutlicht, dass es diese ominösen „95 % Wirksamkeit“ nie gegeben hat und nie geben konnte:
Diese realen Zahlen für Infektionsfälle, Hospitalisierungsrate und Todesfälle zeigen in der markierten Spalte, dass, basierend auf den gegebenen Werten, die „Impfungen“ nur für die Krankenhauseinweisungen in den Dezemberwochen 18-24 und 25-31 einen positiven Einfluss ausübten, der mit 24 beziehungsweise 25 % weit hinter den erträumten 95 % zu liegen kommt.
Alle anderen Werte, besonders die Zahlen für die Todesfälle, liegen im Minusbereich. Das heißt, dass die „Impfungen“ genau das fördern könnten, was sie angeblich verhindern sollten. Erschreckend ist die Zahl von -284% höhere Mortalität in der Dezemberwoche 18-24. Hier zeigen die „Impfungen“ deutlich, dass sie Todesfälle verursachen und nicht verhindern – und das sogar noch weit über 95% hinaus!
Fazit
Die massive Zunahme bei den Fallzahlen und vor allem bei den Mortalitätszahlen, die so signifikant sind, dass sie nicht mehr mit dem Zufall erklärt werden können, spricht für einen schweren Eingriff der „Impfungen“/Gen-Injektionen in die Gesundheit der Betroffenen.
Diese schweren Eingriffe können meines Erachtens nur sein:
A) ein ADE Effekt oder
B) eine signifikante Störung des Immunsystems bedingt durch die sogenannten Impfungen oder
C) beides gleichzeitig
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Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.
Quellen:
Am 27. Januar 2022 erschien in der „7Israel National News“ (Link) ein Beitrag zu einer neuen Studie über Myokarditis nach Corona-„Impfungen“.
Besagte Studie erschien am 25. Januar im JAMA (Link). Das Ergebnis dieser Studie war, dass das Risiko für Myokarditis nach einer mRNA-„Impfung“ um den Faktor 133 mal höher war als das sonst übliche Risiko, dem die Bevölkerung ausgesetzt ist.
Die Studie wurde bezeichnenderweise von Wissenschaftlern des amerikanischen CDC durchgeführt, unterstützt von einigen amerikanischen Universitäten und Krankenhäusern. Untersucht wurden die Nebenwirkungen von den Pfizer- und Moderna-„Impfungen“.
Die Daten für diese Untersuchung stammten aus dem amerikanischen VAERS. Die Autoren gaben sogar an, dass VAERS ein passives System für Datenerhebung ist und daher die Zahl der hier gemeldeten Myokarditis-Fälle mit hoher Wahrscheinlichkeit nur einen Bruchteil des wahren Aufkommens widerspiegelt.
1626 Fälle von Myokarditis wurden festgestellt. Die Pfizer-„Impfung“ zeigte hier das höchste Risiko mit 105,9 Fällen pro 1 Millionen Dosen nach der zweiten Gabe. Dies galt für die Altersgruppe der 16-17-Jährigen Jungen.
Bei den männlichen 12-15-Jährigen lag die Fallzahl bei 70,7 (Fälle pro 1 Millionen Dosen).
Bei den männlichen 18-24-Jährigen gab es ebenfalls signifikant höhere Fallzahlen für die Pfizer-„Impfung“ mit 52,4 und für die Moderna-„Impfung“ mit 56,3 Fällen pro 1 Million Dosen.
Die typischen Symptome (Brustschmerzen, Druck und Unbehagen 89 %; Kurzatmigkeit 30 %; EKG-Auffälligkeiten 72 %; Auffälligkeiten beim kardiologischen MRI 72 %) setzten im Durchschnitt zwei Tage nach Erhalt der „Impfung“ ein. Zu 82 % der Fälle waren männliche „Geimpfte“ betroffen. Diese Beobachtung wurde bereits in früheren Untersuchungen gemacht.
96 % der betroffenen Fälle mussten ins Krankenhaus. Dies zeigt, dass Behauptungen von der Myokarditis als einer „leichten, banalen Erkrankung“ mit der Realität nichts zu tun haben. Es sei denn, man geht wegen Bagatellen ins Krankenhaus.
Die meisten Fälle wurden mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten behandelt. Rund 87 % der hospitalisierten Fälle zeigte bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine weiteren Symptome mehr.
Inzwischen gibt es zwei Todesfälle, die nicht in die Auswertung mit eingeschlossen wurden. Begründung: Man untersucht noch, ob die beiden Fälle eine Myokarditis gehabt hatten.
Schlussfolgerung der Autoren:
„Auf der Grundlage von Berichten aus der passiven Überwachung in den USA war das Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis über mehrere Alters- und Geschlechtsschichten hinweg erhöht und war nach der zweiten Impfdosis bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern am höchsten. Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit dem Nutzen der COVID-19-Impfung in Betracht gezogen werden.“
Diese Schlussfolgerung ist insofern umso bemerkenswerter, da die hier beteiligten Autoren ausnahmslos Interessenskonflikte angegeben hatten. Die Liste der „edlen Spender“ enthält das „Who-is-Who“ der Pharmafirmen, die für die freundliche „Unterstützung“ von Schulmedizinern bekannt sind: Pfizer, Moderna, GSK, Merck, Sanofi, Roche etc. PP (Link).
133 mal höheres Risiko?
Die folgende, in dieser Studie veröffentlichte Tabelle zeigt die Häufigkeiten von Myokarditis pro 1 Millionen Dosen und deren übliche, erwartete Häufigkeit:
Aus dieser Tabelle wird ersichtlich, dass besonders die Altersgruppe 12-24 überproportional von einem Risiko für Myokarditis nach Gen-Injektion betroffen ist. Und das ist genau die Altersgruppe, die von einer Covid-19-Infektion am wenigsten betroffen ist; und wenn, dann keine schweren Verläufe, geschweige Todesfälle zu erwarten hat.
Mit zunehmendem Alter nähern sich beobachtete Werte und Erwartungswerte aneinander an. In der Altersgruppe 50-64 gibt es dann keine nennenswerten Unterschiede mehr.
Interessant ist auch die Beobachtung, dass sich in der Altersgruppe 12-24 Jahre die Zahl der Fälle nach der zweiten Injektion um den Faktor 10 und mehr erhöht. Das ist ein weiteres klares Indiz dafür, dass es sich hier um eine durch die Gen-Injektionen ausgelöste Reaktion handelt.
Bei den Mädchen und Frauen sieht es dagegen nicht ganz so dramatisch aus. Aber auch hier wäre es verfehlt, von „Unbedenklichkeit“ zu reden. Hier zeigen die Zahlen für die Pfizer-„Impfung“ Folgendes:
- 12-15 Jahre: 37,35 mal höher als der Erwartungswert.
- 16-17 Jahre: 26,14 mal höher als erwartet.
- 18-24 Jahre: 10,84 mal höher als erwartet.
Der Moderna-Wert für diese Altersgruppe liegt bei 18,08.
Fazit
Die Gen-Injektionen gegen SARS-CoV-2 verursachen überproportional häufig Myokarditis in einer Altersgruppe, die von Covid-19-Infektionen praktisch unterproportional häufig betroffen ist. Oder mit anderen Worten: Die „Impfung“ bewirkt nichts bei Menschen, die zudem nicht einmal betroffen sind. Dagegen bewirkt sie schwerwiegende Nebenwirkungen, nicht nur, aber auch Myokarditis, die das Leben dieser jungen Leute nachhaltig negativ zu verändern in der Lage ist.
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Beitragsbild: fotolia.com
Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.
Wie haben sich doch die „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“ gefreut, als mit der Einführung der Spike-Gen-Injektionen eine „Impfung“ mit 95-prozentiger Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 auf den Markt kam.
Dass es sich hier um ein Konstrukt handelt, das hatte ich in diesem Beitrag vom November 2020 bereits gezeigt:
Was hier als 95-prozentige Wirksamkeit vermittelt wurde, das war die relative Risikoreduktion (RRR). Die aussagefähigere Zahl jedoch ist die absolute Risikoreduktion (ARR). Und die lag bei den Gen-Injektionen zwischen 0,8 und 1,3 %:
Und bereits vor einem Jahr stand fest:
Und jetzt: Je mehr „geimpft“ wird, desto deutlicher wird dieser negative Effekt. Inzwischen scheinen wir aber an einem Punkt angelangt zu sein, wo das krankmachende Potenzial dieser „Impfungen“ an Sichtbarkeit zunimmt. Damit meine ich nicht das Potenzial an Nebenwirkungen, dass bereits jetzt monumentale Ausmaße annimmt:
- Schauen Sie in die Datenbank VAERS! Ein Tsunami der genbasierten Impf-Nebenwirkungen.
- Faktencheck aus Großbritannien – 70 % der Coronatoten sind „geimpft“.
- Israel – 40-fach höhere Sterblichkeit für „Geimpfte“?
- Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.
Auch in der Kategorie „Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2“ gibt es nicht nur keinen Hinweis auf die Wirksamkeit, sondern jetzt einen Hinweis auf eine Förderung von SARS-CoV-2-Infektionen.
Laut dieser Abbildung haben die „geimpften“ 60-69-Jährigen eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren, als „Ungeimpfte“. (Link)
Die Berechnungsgrundlage, die vom letzten britischen „Impfreport“ vom 20. Januar 2022 stammt und den „Impfstatus der Wochen 51 von 2021 und Woche 2 von 2022 umfasst“, für die grafische Darstellung sieht so aus:
Nur bei den unter 18-Jährigen zeigt sich ein Plus von 42 %. Aber auch das liegt weit von der ursprünglich 95-prozentigen Wirksamkeit entfernt, die zudem für alle Altersgruppen gelten sollte und nicht nur für die Youngsters.
Dies zeigt also relativ deutlich, dass die Covid-19-„Impfungen“ die Infektionen vorantreiben, anstatt sie zu verhindern. Grund für die höhere Anfälligkeit der „Geimpften“ könnte in einer Schwächung des Immunsystems durch die Entwicklung von Spike-Proteinen sein.
- Der ADE Effekt – Gestörtes Immunsystem nach Corona Impfung?
- Spike-Proteine als Auslöser für DNA-Schäden und Immunschwäche?
Eine Kombination aller Infektionszahlen aller Altersgruppen über 18 Jahre ergab dann eine Effektivität der Gen-Injektionen von -41 % bei den dreimal „Geimpften“ (165.928 Covid-19-Infektionen bei den „Ungeimpften“; 846.507 Fälle bei den dreimal „Geimpften“).
Fazit
Der neue „Impfreport“ der britischen Behörden beweist ohne jeden Zweifel, dass die Covid-19-„Impfungen“ keine Infektionen verhindern. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sie Infektionen fördern.
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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt
Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.
Pfizer wollte eigentlich seine Daten zu seinem „Impfstoff“ für die nächsten 55 Jahre geheim halten. Die Gerichte hatten dagegen beschlossen, dass alle Daten innerhalb der nächsten acht Monate zu veröffentlichen und zugänglich zu machen seien. Und jetzt kommen die ersten Details ans Tageslicht. Und hier verschlägt es einem den Atem.
Fast alle ungeborenen Kinder starben nach der „Impfung“ der Mütter!
Die Dokumente zeigen unter anderen, dass Pfizer schon in den ersten drei Monaten nach Beginn der Gen-Injektionen Meldungen über 150.000 „schwere Nebenwirkungen“ erhielt. Noch ungeheuerlicher ist die Datenflut zu schwangeren und stillenden Frauen, die ihre Gen-Injektion in den ersten Monaten nach deren Einführung erhalten hatten, die am 11. Dezember 2020 stattgefunden hatte.
Die Tab. 6 diese Dokumente zeigt, dass bei 270 „individuellen Schwangerschaften“ (was ist das eigentlich?), bei denen die werdenden Mütter „geimpft“ worden waren, weil 238 Schwangerschaften „kein Ausgang“ verzeichnet wurde. Fünf der Schwangerschaften hatten einen „offenen Ausgang“. Was heißt das?
Das heißt, dass 243 (5 + 238) Schwangerschaften von „geimpften“ Müttern und deren Ausgang nicht in diesen Report aufgenommen wurden. Warum wohl nicht? Könnte es sein, dass der Ausgang sehr wohl bekannt war (eigentlich sein müsste), aber letztendlich genau das bestätigt, was Kritiker der „GMO-Impfungen“ schon im Voraus behauptet hatten: Diese Gen-Injektionen sind potentiell tödlich für das ungeborene Leben.
Was ist mit den restlichen 28 Schwangerschaften? Eigentlich sind es nur 27 Schwangerschaften, da im Pfizer-Report falsche Zahlen angegeben wurden.
Hier zeigen die Pfizer-Daten Folgendes:
- 23 Fehlgeburten
- 2 Frühgeburten mit Todesfolge
- 2 Fehlgeburten aufgrund Absterben des Fötus im Mutterleib
- 1 Fehlgeburt mit Todesfolge
- und nur 1 Schwangerschaften mit einem „normalen Ausgang“.
Das heißt von 27 Schwangerschaften mit „bekanntem Ausgang“ endeten 28 mit dem Tod der Kinder. Wer hier einen Zahlendreher vermutet: Die Anaylsten der Pfizer Zahlen vermuten, dass hier Zwillinge ums Leben gekommen sind.
Hier die Quellen zu diesen Angaben:
- Hidden Pfizer report.pdf | DocDroid – Tab. 6 auf Seite 12
- FOIA docs reveal Pfizer shot caused avalanche of miscarriages, stillborn babies – LifeSite
Global Research interpretiert diese Ergebnisse so:
„Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238) Schwangerschaften dieser geimpften Frauen passiert ist; sie wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Was wir wissen, ist, dass von den 27 gemeldeten Schwangerschaften (270 minus 243) 28 Babys tot waren! Dies scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwillingen schwanger war und dass 100 % der ungeborenen Kinder starben.“
Das heißt auch, dass man nicht nur bei Pfizer, sondern auch bei der FDA von diesen ungeheuerlichen Geschehnissen gewusst hat, gewusst haben muss. Warnungen vor der „Impfung“ gab es keine. Im Gegenteil. Darum dürfte auch klar sein, warum Pfizer und die FDA so sehr bemüht waren, diese Dokumente bis zum Jahr 2097 unter Verschluss zu halten!
Dr. Wodarg schreibt auf seinem Twitter-Kanal 25. Januar:
„Das wäre ein gigantisches Verbrechen. Jetzt sind die Faktenchecker gefragt, aber bitte nur die , die ihre Interessenkonflikte offenlegen und die , die sich normalerweise immer um Abklärung von Verbrechen gekümmert haben.“
Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.
Torsten Wölle lebt in Speyer und wurde im Juni 2021 mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft. Dies brachte ihn postwendend in eine lebensbedrohliche Situation. Circa zehn Tage nach der Impfung kam der 42-Jährige wegen Einblutungen auf die Intensivstation des Uni-Klinikums in Mannheim.
Dr. Craig Paardekooper war der erste Wissenschaftler, der Belege brachte, dass bestimmte Produktionschargen bei den Gen-Injektionen für das Gros der Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich war: https://howbadismybatch.com/
Jetzt legt er noch einmal nach.
Auf seinem Telegram Kanal „Covid Science Library“ (https://t.me/CovidScienceLibrary) veröffentlichte eine PDF, in der er der Frage nachgeht, ob Chargen mit einem ausgewiesenen Verfallsdatum sich von Chargen unterscheiden, die kein Verfallsdatum aufweisen. Dazu stellte er die Hypothese auf, dass die Liste mit den Verfallsdaten die biologisch aktiven Chargen ausweist. Grund für diese Hypothese ist, dass:
- nur biologisch aktive Chargen nach Ablauf des Verfallsdatums potenziell gefährlich sind. Kochsalzlösung hat ein viel längeres Verfallsdatum (wenn überhaupt) und stellt nur ein minimales Risiko dar.
- nur biologisch aktive Chargen von den Herstellern Pfizer, Moderna etc. produziert würden. Um Kochsalzlösung zu produzieren, braucht es nicht deren kostspielige Produktionstechnik.
Basierend auf diesen beiden Überlegungen geht der Autor davon aus, dass die Liste der Chargen mit Verfallsdatum mit den Chargen korrespondiert, die ein hohes Aufkommen an Nebenwirkungen zeigen, da sie die biologisch aktiven Chargen sind.
Seine Methode: Er benutze die VAERS Datenbank für die USA für das Jahr 2021. Und er sortierte die Chargen aufgrund der Höhe der angegebenen Nebenwirkungen.
So sieht das Ergebnis aus:
Pfizer EK Serie:
Ergebnis: Die drei Chargen mit den höchsten Nebenwirkungsraten sind in der Verfallsdatumsliste enthalten. Es gibt hier nur eine zusätzliche Charge, die keine hohen Nebenwirkungsraten verzeichnet. Der Autor bezeichnet dies als einen „engen Zusammenhang“.
Bei Pfizers EL Serie sieht es so aus:
Hier gibt es eine 100 %ige Übereinstimmung.
Pfizers EN Serie:
Wieder eine 100 %ige Übereinstimmung.
Pfizers ER Serie:
100 %
Pfizers EW Serie:
Fünf Chargen mehr in der Verfallsdatumsliste. Die anderen Chargen sind identisch.
Schlussfolgerung des Autoren:
Die Verfallsdatumsliste identifiziert die biologisch aktiven Chargen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gros der Nebenwirkungen und Todesfälle provozieren.
Die Korrelation zwischen Chargen mit hohen Nebenwirkungsraten und der Verfallsdatumsliste ist fast „perfekt“.
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Dieser Beitrag wurde am 20.01.2022 erstellt.
Immer wieder gibt es „Verschwörungstheorien“. „Verschwörungstheorie“ bedeutet, dass hier von bestimmten Leuten ungerechtfertigte Mutmaßungen in die Welt gesetzt werden, die mit der Realität nichts zu tun haben. Interessant wird es aber, wenn eine Reihe dieser angeblichen „Verschwörungstheorien“ im Laufe der Zeit Realität wurden.
Wichtiges zu Covid-Impfstoffen
WICHTIGE BEITRÄGE
- Masernimpfpflicht: Ordnungswidrigkeitsverfahren vor Amtsgericht Braunschweig eingestellt
- Weniger Impfungen, gesündere Kinder? Was wir von Amisch-Familien über Impfstoffe lernen können
- modRNA-Injektionen: Neue Beweise für DNA-Verunreinigungen und unkontrollierte Replikation
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
- Corona-Impfungen und Bluttransfusionen: Was du über Spikeproteine wissen musst