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Am 27. Januar 2022 erschien in der „7Israel National News“ (Link) ein Beitrag zu einer neuen Studie über Myokarditis nach Corona-„Impfungen“.

Besagte Studie erschien am 25. Januar im JAMA (Link). Das Ergebnis dieser Studie war, dass das Risiko für Myokarditis nach einer mRNA-„Impfung“ um den Faktor 133 mal höher war als das sonst übliche Risiko, dem die Bevölkerung ausgesetzt ist.

Die Studie wurde bezeichnenderweise von Wissenschaftlern des amerikanischen CDC durchgeführt, unterstützt von einigen amerikanischen Universitäten und Krankenhäusern. Untersucht wurden die Nebenwirkungen von den Pfizer- und Moderna-„Impfungen“.

Die Daten für diese Untersuchung stammten aus dem amerikanischen VAERS. Die Autoren gaben sogar an, dass VAERS ein passives System für Datenerhebung ist und daher die Zahl der hier gemeldeten Myokarditis-Fälle mit hoher Wahrscheinlichkeit nur einen Bruchteil des wahren Aufkommens widerspiegelt.

1626 Fälle von Myokarditis wurden festgestellt. Die Pfizer-„Impfung“ zeigte hier das höchste Risiko mit 105,9 Fällen pro 1 Millionen Dosen nach der zweiten Gabe. Dies galt für die Altersgruppe der 16-17-Jährigen Jungen.

Bei den männlichen 12-15-Jährigen lag die Fallzahl bei 70,7 (Fälle pro 1 Millionen Dosen).

Bei den männlichen 18-24-Jährigen gab es ebenfalls signifikant höhere Fallzahlen für die Pfizer-„Impfung“ mit 52,4 und für die Moderna-„Impfung“ mit 56,3 Fällen pro 1 Million Dosen.

Die typischen Symptome (Brustschmerzen, Druck und Unbehagen 89 %; Kurzatmigkeit 30 %; EKG-Auffälligkeiten 72 %; Auffälligkeiten beim kardiologischen MRI 72 %) setzten im Durchschnitt zwei Tage nach Erhalt der „Impfung“ ein. Zu 82 % der Fälle waren männliche „Geimpfte“ betroffen. Diese Beobachtung wurde bereits in früheren Untersuchungen gemacht.

96 % der betroffenen Fälle mussten ins Krankenhaus. Dies zeigt, dass Behauptungen von der Myokarditis als einer „leichten, banalen Erkrankung“ mit der Realität nichts zu tun haben. Es sei denn, man geht wegen Bagatellen ins Krankenhaus.

Die meisten Fälle wurden mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten behandelt. Rund 87 % der hospitalisierten Fälle zeigte bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine weiteren Symptome mehr.

Inzwischen gibt es zwei Todesfälle, die nicht in die Auswertung mit eingeschlossen wurden. Begründung: Man untersucht noch, ob die beiden Fälle eine Myokarditis gehabt hatten.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Auf der Grundlage von Berichten aus der passiven Überwachung in den USA war das Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis über mehrere Alters- und Geschlechtsschichten hinweg erhöht und war nach der zweiten Impfdosis bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern am höchsten. Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit dem Nutzen der COVID-19-Impfung in Betracht gezogen werden.“

Diese Schlussfolgerung ist insofern umso bemerkenswerter, da die hier beteiligten Autoren ausnahmslos Interessenskonflikte angegeben hatten. Die Liste der „edlen Spender“ enthält das „Who-is-Who“ der Pharmafirmen, die für die freundliche „Unterstützung“ von Schulmedizinern bekannt sind: Pfizer, Moderna, GSK, Merck, Sanofi, Roche etc. PP (Link).

133 mal höheres Risiko?

Die folgende, in dieser Studie veröffentlichte Tabelle zeigt die Häufigkeiten von Myokarditis pro 1 Millionen Dosen und deren übliche, erwartete Häufigkeit:

Aus dieser Tabelle wird ersichtlich, dass besonders die Altersgruppe 12-24 überproportional von einem Risiko für Myokarditis nach Gen-Injektion betroffen ist. Und das ist genau die Altersgruppe, die von einer Covid-19-Infektion am wenigsten betroffen ist; und wenn, dann keine schweren Verläufe, geschweige Todesfälle zu erwarten hat.

Mit zunehmendem Alter nähern sich beobachtete Werte und Erwartungswerte aneinander an. In der Altersgruppe 50-64 gibt es dann keine nennenswerten Unterschiede mehr.

Interessant ist auch die Beobachtung, dass sich in der Altersgruppe 12-24 Jahre die Zahl der Fälle nach der zweiten Injektion um den Faktor 10 und mehr erhöht. Das ist ein weiteres klares Indiz dafür, dass es sich hier um eine durch die Gen-Injektionen ausgelöste Reaktion handelt.

Bei den Mädchen und Frauen sieht es dagegen nicht ganz so dramatisch aus. Aber auch hier wäre es verfehlt, von „Unbedenklichkeit“ zu reden. Hier zeigen die Zahlen für die Pfizer-„Impfung“ Folgendes:

  • 12-15 Jahre: 37,35 mal höher als der Erwartungswert.
  • 16-17 Jahre: 26,14 mal höher als erwartet.
  • 18-24 Jahre: 10,84 mal höher als erwartet.

Der Moderna-Wert für diese Altersgruppe liegt bei 18,08.

Fazit

Die Gen-Injektionen gegen SARS-CoV-2 verursachen überproportional häufig Myokarditis in einer Altersgruppe, die von Covid-19-Infektionen praktisch unterproportional häufig betroffen ist. Oder mit anderen Worten: Die „Impfung“ bewirkt nichts bei Menschen, die zudem nicht einmal betroffen sind. Dagegen bewirkt sie schwerwiegende Nebenwirkungen, nicht nur, aber auch Myokarditis, die das Leben dieser jungen Leute nachhaltig negativ zu verändern in der Lage ist.

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Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.

Wie haben sich doch die „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“ gefreut, als mit der Einführung der Spike-Gen-Injektionen eine „Impfung“ mit 95-prozentiger Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 auf den Markt kam.

Dass es sich hier um ein Konstrukt handelt, das hatte ich in diesem Beitrag vom November 2020 bereits gezeigt:

Was hier als 95-prozentige Wirksamkeit vermittelt wurde, das war die relative Risikoreduktion (RRR). Die aussagefähigere Zahl jedoch ist die absolute Risikoreduktion (ARR). Und die lag bei den Gen-Injektionen zwischen 0,8 und 1,3 %:

Und bereits vor einem Jahr stand fest:

Und jetzt: Je mehr „geimpft“ wird, desto deutlicher wird dieser negative Effekt. Inzwischen scheinen wir aber an einem Punkt angelangt zu sein, wo das krankmachende Potenzial dieser „Impfungen“ an Sichtbarkeit zunimmt. Damit meine ich nicht das Potenzial an Nebenwirkungen, dass bereits jetzt monumentale Ausmaße annimmt:

Auch in der Kategorie „Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2“ gibt es nicht nur keinen Hinweis auf die Wirksamkeit, sondern jetzt einen Hinweis auf eine Förderung von SARS-CoV-2-Infektionen.

Laut dieser Abbildung haben die „geimpften“ 60-69-Jährigen eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren, als „Ungeimpfte“. (Link)

Die Berechnungsgrundlage, die vom letzten britischen „Impfreport“ vom 20. Januar 2022 stammt und den „Impfstatus der Wochen 51 von 2021 und Woche 2 von 2022 umfasst“, für die grafische Darstellung sieht so aus:

Nur bei den unter 18-Jährigen zeigt sich ein Plus von 42 %. Aber auch das liegt weit von der ursprünglich 95-prozentigen Wirksamkeit entfernt, die zudem für alle Altersgruppen gelten sollte und nicht nur für die Youngsters.

Dies zeigt also relativ deutlich, dass die Covid-19-„Impfungen“ die Infektionen vorantreiben, anstatt sie zu verhindern. Grund für die höhere Anfälligkeit der „Geimpften“ könnte in einer Schwächung des Immunsystems durch die Entwicklung von Spike-Proteinen sein.

Eine Kombination aller Infektionszahlen aller Altersgruppen über 18 Jahre ergab dann eine Effektivität der Gen-Injektionen von -41 % bei den dreimal „Geimpften“ (165.928 Covid-19-Infektionen bei den „Ungeimpften“; 846.507 Fälle bei den dreimal „Geimpften“).

Fazit

Der neue „Impfreport“ der britischen Behörden beweist ohne jeden Zweifel, dass die Covid-19-„Impfungen“ keine Infektionen verhindern. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sie Infektionen fördern.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.

Torsten Wölle lebt in Speyer und wurde im Juni 2021 mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft. Dies brachte ihn postwendend in eine lebensbedrohliche Situation. Circa zehn Tage nach der Impfung kam der 42-Jährige wegen Einblutungen auf die Intensivstation des Uni-Klinikums in Mannheim.

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Dr. Craig Paardekooper war der erste Wissenschaftler, der Belege brachte, dass bestimmte Produktionschargen bei den Gen-Injektionen für das Gros der Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich war: https://howbadismybatch.com/

Jetzt legt er noch einmal nach.

Auf seinem Telegram Kanal „Covid Science Library“ (https://t.me/CovidScienceLibrary) veröffentlichte eine PDF, in der er der Frage nachgeht, ob Chargen mit einem ausgewiesenen Verfallsdatum sich von Chargen unterscheiden, die kein Verfallsdatum aufweisen. Dazu stellte er die Hypothese auf, dass die Liste mit den Verfallsdaten die biologisch aktiven Chargen ausweist. Grund für diese Hypothese ist, dass:

  1. nur biologisch aktive Chargen nach Ablauf des Verfallsdatums potenziell gefährlich sind. Kochsalzlösung hat ein viel längeres Verfallsdatum (wenn überhaupt) und stellt nur ein minimales Risiko dar.
  2. nur biologisch aktive Chargen von den Herstellern Pfizer, Moderna etc. produziert würden. Um Kochsalzlösung zu produzieren, braucht es nicht deren kostspielige Produktionstechnik.

Basierend auf diesen beiden Überlegungen geht der Autor davon aus, dass die Liste der Chargen mit Verfallsdatum mit den Chargen korrespondiert, die ein hohes Aufkommen an Nebenwirkungen zeigen, da sie die biologisch aktiven Chargen sind.

Seine Methode: Er benutze die VAERS Datenbank für die USA für das Jahr 2021. Und er sortierte die Chargen aufgrund der Höhe der angegebenen Nebenwirkungen.

So sieht das Ergebnis aus:

Pfizer EK Serie:

Ergebnis: Die drei Chargen mit den höchsten Nebenwirkungsraten sind in der Verfallsdatumsliste enthalten. Es gibt hier nur eine zusätzliche Charge, die keine hohen Nebenwirkungsraten verzeichnet. Der Autor bezeichnet dies als einen „engen Zusammenhang“.

Bei Pfizers EL Serie sieht es so aus:

Hier gibt es eine 100 %ige Übereinstimmung.

Pfizers EN Serie:

Wieder eine 100 %ige Übereinstimmung.

Pfizers ER Serie:

100 %

Pfizers EW Serie:

Fünf Chargen mehr in der Verfallsdatumsliste. Die anderen Chargen sind identisch.

Schlussfolgerung des Autoren:

Die Verfallsdatumsliste identifiziert die biologisch aktiven Chargen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gros der Nebenwirkungen und Todesfälle provozieren.

Die Korrelation zwischen Chargen mit hohen Nebenwirkungsraten und der Verfallsdatumsliste ist fast „perfekt“.

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Dieser Beitrag wurde am 20.01.2022 erstellt.

Wie es aussieht, ist es endlich soweit: Es gibt jetzt eine Methode, die in der Lage ist, Spike-Proteine, die durch die Gabe der Gen-Injektionen gebildet werden, im Gewebe nachzuweisen.
Dies kann man als wirklichen Durchbruch bezeichnen.

Bislang wurden die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle, die auch in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit den Gen-Injektionen auftraten, als purer Zufall und mit den „Impfungen“ als „nicht ursächlich“ bezeichnet. Dies ist umso verwunderlicher, da keine der klassischen Impfungen, gleich welcher Art, derartig viele Nebenwirkungen und Todesfälle zu verzeichnen hatte wie diese Gen-Injektionen.

Die Korrelation zwischen Einsatz der „Impfungen“ und Auftreten von Nebenwirkungen und Todesfällen, auch wenn sie keinen Beweis für die Ursache erbringt, ist alarmierend hoch.
Das Team der „Pathologie-Konferenz“ veröffentlichte jetzt seine Untersuchungsergebnisse. Es hat ein immunhistologisches Verfahren entwickelt, mit dem durch die „Impfung“ induzierte Spike-Proteine im Gewebe nachgewiesen werden können.

Dabei ist es dem Team gelungen, das „Impf“-Spike-Protein „in den Gefäßen einer vier Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen.“
Dieses Verfahren ist generell anwendbar für alle beobachteten Schäden an Organen und Geweben im Körper.

Hier die Pressemitteilung dazu: https://www.pathologie-konferenz.de/

Mit der Schaffung dieses Nachweisverfahrens dürften auch rechtliche Belange in einem neuen Licht erscheinen. Dies gilt vor allem für die Haftbarkeit derjenigen, die diese Produkte einsetzen und herstellen. Im Schadensfall müsste der Arzt nachweisen, dass seine verabreichte „Impfung“ nicht die Ursache der Schädigung war. Aber das dürfte jetzt aufgrund dieser Nachweismethode unmöglich geworden sein.

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Dieser Beitrag wurde am 20.01.2022 erstellt.

Immer wieder gibt es „Verschwörungstheorien“. „Verschwörungstheorie“ bedeutet, dass hier von bestimmten Leuten ungerechtfertigte Mutmaßungen in die Welt gesetzt werden, die mit der Realität nichts zu tun haben. Interessant wird es aber, wenn eine Reihe dieser angeblichen „Verschwörungstheorien“ im Laufe der Zeit Realität wurden.

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Diese Studie wurde am 18. August 2021 in „Pediatrics“¹ veröffentlicht. Ziel der Arbeit war, das klinische Bild, die Kurzzeitprognose und die Gewebeänderungen in der Herzmuskulatur zu charakterisieren, die bei Jugendlichen bei einer Myokarditis im Zusammenhang mit einer Covid-19-Gentherapie, euphemistisch Corona-„Impfung“ genannt, auftraten.

Dazu wurden in 16 verschiedenen amerikanischen Krankenhäusern Patienten im Alter von unter 21 Jahren mit der Diagnose Myokarditis nach Corona-„Impfung“ in die Studie aufgenommen.

Diese Gruppe wurde mit einer Gruppe von Jugendlichen/Kindern verglichen, bei denen ein systemisches inflammatorisches Response-Syndrom (SIRS) diagnostiziert wurde.

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Alles dreht sich um die Impfung, die keine wirkliche Impfung ist, sondern eine Injektion von künstlichen Genen, die etwas im Körper des Geimpften bewirken. In diesem Fall ist dies die Produktion von Viruspartikeln, den sogenannten Spike-Proteinen.

Dieser Vorgang wiederum nennt sich „Gentherapie“, was etwas fundamental anderes ist als eine „Impfung“, bei der tote Viren oder Teile davon injiziert werden und den Organismus zu einer Immunantwort provozieren.

Die in Deutschland auf dem Markt befindlichen „Impfungen“ sind durchwegs keine Impfungen, sondern Gentherapien, die zudem noch unter einer nicht regulären Zulassung laufen. Denn alle diese Substanzen befinden sich noch in der Phase 3 der Entwicklung. Oder mit anderen Worten: Jeder, der an dieser „Impfung“ teilnimmt, ist Teil dieser Phase-3-Studie, wo niemand weiß, mit welchen Nebenwirkungen man zu rechnen hat.

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Die Wirksamkeit der genmodifizierenden „Impfungen“, basierend auf der Injektion von mRNA und DNA, wurde bereits bei den ersten, von den Herstellerfirmen veröffentlichten Daten als geradezu lächerlich bezeichnet:

Die angebliche Wirksamkeit von 90-95 % beruht auf einem statistischen Trick: Der relativen Risikoreduktion, die bei der Berechnung nur die aufgetretenen Fälle (so fragwürdig sie auch sein mögen) einbezieht. Berechnet man allerdings die gesamte Stichprobe aller Teilnehmer, dann ergibt sich eine absolute Risikoreduktion von 0,8-1,3 %:

Oder mit anderen Worten: Das tolle Ergebnis der Wirksamkeit von 90-95 % ist auch ein Ergebnis der kleinen Zahlen. Denn wo ist der Aussagewert, wenn von über 40.000 Teilnehmern gerade einmal 180 Teilnehmer in Verum- und Placebogruppe eine angebliche Infektion zeigten? In der „alten Normalität“ wäre diese Stichprobe als insignifikant erachtet worden.

Jetzt zeigt sich, dass trotz genmanipulierender „Impfung“ die „Geimpften“ sich tendenziell häufiger infizieren und die Infektion auch weiterreichen können:

Und Grund dafür ist wieder mal eine Variante, in diesem Fall die Delta-Variante, die angeblich alles Gefährliche in Sachen Covid-19 in den Schatten stellt:

Und nur für’s Protokoll: Über die Nebenwirkungen durch die Genmanipulation dieser „Impfung“ wird weder geforscht, noch berichtet:

Dafür wäre es höchste Zeit, denn hier sehen wir keine insignifikanten Zahlen:

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Scharmützel der Antikörper

Wenn man von Impfungen redet und wenn man von „Impfungen“ redet, dann denken alle an deren Wirksamkeit gegen eine Infektion, die sich an der Höhe der gebildeten Antikörper messen lassen muss. Und auf dem Hintergrund einer fast vollständigen Wirkungslosigkeit der Genmanipulation durch Injektion hat man in den Varianten den Sündenbock gefunden, den man benötigt, um die eigenen Produkte von allem Makel reinzuwaschen.

Und weil die sogenannte Wissenschaft an die eigene Unfehlbarkeit glaubt, gibt es kaum Anstrengungen das Phänomen zu erklären, welches vor einigen Tagen von der Chefin der CDC heraus posaunt wurde: „Geimpfte“ und „Nichtgeimpfte“ (nicht Genmanipulierte) tragen die gleiche Virenlast in Nase und Rachen und sind damit vergleichbar infektiös. Also: Holt eure Masken wieder heraus!

Toll!

Was macht die Corona-Wissenschaft?

Sie sucht die Lösung in den allmächtigen Antikörpern, die durch die Gen-Injektion geschaffen werden sollen und untersucht deren Konzentrationen. Denn ein Impfversagen kann nur durch eine unzureichende Antikörperbildung zu erklären sein.

Naja, und wenn das Coronavirus nicht still hält und ewig mit diesen Varianten herumzappelt, wie kann man denn da ein vernünftiges Antikörperchen bilden!? Das ist wie mit dem kleinen Jungen beim Friseur, der ewig im Stuhl herumzappelt und den Friseur vor die unlösbare Aufgabe stellt, dem Jungen die Haare zu schneiden.

Also macht sich die Corona-Wissenschaft auf die Suche nach spezifischen Antikörpern und der Frage, welches der auf dem Markt befindlichen Produkte hier Vorteile anzupreisen hat. Und hier scheint man sich mit Veröffentlichungen zu überschlagen.

Die Hü-Studie

Am 17. Juli 2021 erschien in der „Lancet“ ein Beitrag[1], der die neutralisierenden Antikörper gegen die Delta-Variante bei den „Impfstoffen“ von AstraZeneca und Pfizer untersuchte.

Die Resultate aus einem Wust an Messungen und Berechnungen sind atemberaubend. Zuerst stellen die Autoren fest, dass das AstraZeneca-Produkt in vitro weniger neutralisierende Antikörper gegen Delta aufweist, als für eine Verhinderung der Infektion notwendig wäre.

Ein Vergleich zwischen AstraZeneca und Pfizer soll dann bei einer Nebenauswertung mit vergleichbaren Untergruppen ergeben haben, dass die Empfänger der Pfizer-„Impfung“ fünf bis sechsmal weniger neutralisierende Antikörper aufweisen als die Empfänger der AstraZeneca-„Impfung“[2].

Von daher empfiehlt der Chef-Wissenschaftler zwei für ihn wichtige Punkte:

  1. die Astra-„Impfung“ vorziehen, da hier höhere Antikörper-Konzentrationen gemessen werden konnten. Diese Aussage ist ein Bärendienst für AstraZeneca, die eine britisch-schwedische Firma ist.
  2. Britisch hin oder her, auch die Astra-„Impfung“ hat nach Ansicht der Wissenschaftler immer noch zu wenig sterilisierende Antikörper, um eine Infektion zu verhindern. Deshalb sind baldige Auffrischungsimpfungen ein absolutes Muss.

Mein Fazit: Kolossale Werbung für das Hausprodukt aus Großbritannien gegen einen Mitbewerber aus Deutschland/USA, verbunden mit einer umsatzsteigernden Maßnahme in Form der Booster-Injektionen.

Könnten hier Interessenkonflikte vorliegen? Eine der Mitarbeiter hat eine endlos lange Liste an Pharmafirmen, die die Taschen dieser Mitarbeiterin füllen. Außerdem hat diese Koautorin Aktienpakete bei einer Reihe von Firmen. Für weitere Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte wird auf den Anhang[3] verwiesen. Und hier finden wir wieder alte Bekannte, wie zum Beispiel den über jeden Verdacht erhabenen Wellcome Trust.

Die Hott-Studie

Die „Lancet“ macht es wieder einmal möglich. Denn am 31. Juli 2020 gab es zum Nachtisch eine Arbeit[4], die die Spike-Antikörper nach der zweiten Dosis von Pfizer- und AstraZeneca-Injektionen untersucht hatte.

Da Bilder mehr sagen als 1000 Worte, hier das Ergebnis:

Das Resultat:

Das komplette Gegenteil dessen, was die Studie vom 17. Juli zutage befördert hatte. Zu Beginn zeigte die Messung für die Pfizer-Impfung einen durchschnittlichen Wert von 7500 Einheiten pro Milliliter, während der Wert des AstraZeneca-Produkts bei nur 1200 Einheiten lag. Das ist ein sechsmal höherer Wert für das Pfizer-Produkt!

Wo sich die Hü- und die Hott-Studie einig sind, das ist der Mangel an neutralisierenden Antikörpern, die in der Hü-Studie erst gar nicht ausreichend genug auftreten, in der Hott-Studie zu schnell abfallen. Und damit ist auch hier eine Entscheidung zu Gunsten von Booster-„Impfungen“ gefallen. Und mit welchen Präparat?

Eine Empfehlung scheint man hier nicht machen zu wollen, denn die Autoren geben auch keine Interessenkonflikte an. Ganz ohne Interessen wurde diese Studie von Facebook, Wellcome Trust und dem englischen Gesundheitsministerium finanziert.

Mein Fazit: Wer glaubt wird selig, wer Kartoffeln frisst wird mehlig…

Oh Wunder!

Antikörper, Antikörper über alles – so lautet die Devise der in die „Impfung“ vernarrten Wissenschaft. Niemand scheint sich bewusst zu sein, dass die Infektion mit SARS-CoV-2 und auch anderen respiratorischen Viren in den oberen Atemwegen stattfindet, die Bildung der Antikörper jedoch zum überwiegenden Teil im Blut.

Gretchenfrage: Wie können Antikörper im Blut eine Infektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege bekämpfen? Gibt es eine Möglichkeit für diese Antikörper, aus dem Blut auf diese Schleimhäute zu eilen, um dort ihren Kampf gegen die Invasoren aufzunehmen? Und wie schnell wäre so ein Transfer?

Eine solche Frage ist „billige“ Pathophysiologie, die sich niemand stellen will. Denn würde man diese Frage beantworten wollen, dann hätte niemand eine Antwort dafür bereit. Die bislang einzige logische Antwort wäre:

Das Antikörper-basierende Abwehrsystem der genmanipulierenden „Impfungen“ ist zur Wirkungslosigkeit verurteilt, da Antikörper im Blut nichts gegen Viren auf Schleimhäuten ausrichten können. Sie sind schlicht und einfach am falschen Ort.

Der Ausnahmefall wäre eine fortgeschrittene Infektion der Atemwege, die so schwerwiegend ist, dass Viren ins Blut haben vordringen können. Das wären dann die schweren Covid-19-Fälle, die im Krankenhaus landen.

Kein Wunder also, dass die CDC-Chefin, wie bereits weiter oben beschrieben, zur Überraschung der Menschheit feststellen musste, dass „Geimpfte“ und „Nichtgeimpfte“ eine vergleichbar hohe Virenlast auf den Schleimhäuten von Nase, Mund und Rachen aufweisen.

Oder mit anderen Worten: Antikörper spielen hier eine absolut untergeordnete Rolle. Die eigentliche Abwehr auf den Schleimhäuten wird vom zellulären Immunsystem (Lymphozyten, Killerzellen etc.) durchgeführt und gegebenenfalls in der Folge durch sekretorische IgA-Antikörper, die aber erst sehr viel später auftauchen.

Es gibt Berichte[5], dass bei einer Infektion das Immunsystem auch IgM und IgG produziert. Es bleibt abzuklären, welchen Einfluss die natürliche Produktion von Antikörpern auf das Infektionsgeschehen hat oder ob dies eine natürliche Vorsichtsmaßnahme ist, um im Falle einer Entgleisung auch im Blut Antikörper zu haben?

Fazit

Die „Impfung“ wirkt nicht – jedenfalls nicht so wie man sich das wünscht und wie es versprochen wird. Die Mutanten sind angeblich schuld, weshalb die „Impfung“ nicht so wie konzipiert wirken kann. Und deswegen muss es noch mehr „Impfungen“ geben, um die Mutanten in die Knie zu zwingen. Das erinnert mich an den Spruch von Einstein: Wahnsinn ist, wenn man immer das Gleiche tut und andere Ergebnisse erwartet.

Und der Wahnsinn setzt sich fort in der Veröffentlichung von „wissenschaftlichen“ Ergebnissen, die sich diametral widersprechen und dazu noch von dem gleichen Wissenschaftsjournal veröffentlicht werden.

Auch hier muss man sich fragen, ob das Wissenschaftsjournal diese Veröffentlichungen, die zudem noch in einem kurzen Zeitraum von nur zwei Wochen veröffentlicht wurden, überhaupt gelesen und abgeglichen hat? Oder war man hier mit dem Resümee beider Veröffentlichungen zufrieden, die unisono zu noch mehr „Impfungen“ aufriefen und damit den Herstellern noch mehr Umsatz garantieren.

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2021 erstellt.


Quellen:

Das VAERS steht für „Vaccine Adverse Event Reporting System“ und ist das Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen in den USA. Es besteht seit 1990 und wird von der CDC und FDA gemeinsam betrieben. Laut Wikipedia handelt es sich hier um ein „wichtiges Frühwarnsystem bei neuen oder neu zugelassenen Impfstoffen“.

Sollte also ein neuer Impfstoff überproportional viele Nebenwirkungsmeldungen produzieren, dann wäre dies ein Hinweis, dass hier etwas „im Argen“ liegen könnte? Sicher ist, dass die gemeldeten Nebenwirkungen keine kausalen Zusammenhänge beschreiben. Dazu müsste ausgewertet werden, welche spezifischen Nebenwirkungen vermehrt vorkommen und welche spezifische Ursache dies in Bezug auf die Impfung haben könnte.

Aber vermehrt gemeldete Nebenwirkungen kommen auch nicht von ungefähr. Bei einer signifikant höheren Melderate, zum Beispiel im Vergleich zu alten Impfungen, darf man davon ausgehen, dass das „wichtige Frühwarnsystem VAERS“ seine Alarmsirenen erklingen lässt.

Und das ist gegenwärtig der Fall.

Wie laut sind die Sirenen?

Wie es aussieht, können die Sirenen lauter nicht klingen, seit im Dezember 2020 die großzügige und kostenlose Verteilung von „Impfstoffen“ betrieben wird, bei denen künstliche Gene (mRNA oder DNA) in die Körper der „Geimpften“ injiziert wird.

Da die „Impfung“ für die Betroffenen nichts anderes ist als eine Teilnahme an einer Phase-3-Studie, die normalerweise in einer sehr spezifischen und kontrollierten Studienumgebung durchgeführt wird, diesmal aber jeden als Versuchskaninchen akzeptiert, der sich hat überreden lassen beziehungsweise sich selbst nicht informiert hat, gibt es keine Daten zur Wirksamkeit und vor allem Sicherheit und Verträglichkeit dieser neuen Substanzen.

Die werden jetzt erhoben, und zwar nicht an einem zahlenmäßig begrenzten Kollektiv, wo man durch sorgfältige Beobachtung schnell ungünstige Tendenzen erkennen kann und die Studie notfalls abbrechen muss. Die jetzige Phase-3-Studie läuft als „Impfung“ und suggeriert, dass all die üblichen Sicherheitsprotokolle bereits absolviert sind und die „Impfungen“ sicher und verträglich seien.

Soweit die wissenschaftliche und politische Propagandamaschine, die wider besseren Wissens einiges an Lügen unter die Bevölkerung verteilt.

Ein Blick auf VAERS bestätigt diese propagandistisch verzerrte Wirklichkeit.

Dies sind die Todesfälle bei allen bei VAERS gemeldeten Impfungen seit 1990 bis Ende Juni 2021. Unschwer lässt sich erkennen, dass bis zum Jahr 2020 diese Kurve extrem flach verläuft. Ab 2020/21 schießt sie dann in die Höhe, was sicherlich ein absolutes Alarmsignal sein dürfte.

Wie ließe sich dies erklären? Die Antwort ist nicht schwer: Da, wo die Kurve in die Höhe schießt, ist der Zeitpunkt, wo die Gen-Injektionen begonnen hatten. Damit besteht zumindest der dringende Verdacht, dass diese Korrelation nicht zufällig ist. Wenn die Gen-Injektionen nichts mit der Zunahme der Todeszahlen in diesem kurzen Zeitraum zu tun haben (können), wie lässt sich diese Zunahme dann erklären?

Sterben zu diesem Zeitpunkt plötzlich viel mehr Menschen an Covid-19-Infektionen als im Jahr zuvor (2020)? Wenn ja, warum? Es gibt doch eine „Impfung“, die davor schützt? Oder welche andere Erklärung gibt es, wenn die Injektion von künstlichen Genen in die Körper von Menschen nicht die Ursache sein kann?

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Alles Zufall

Als die ersten vermehrten Todesfälle nach den Gen-Injektionen auftraten, wurde dies von Politik und Mainstream-Presse als „zufällige Ereignisse“ abgetan, die mit dem „Impfgeschehen“ absolut nichts zu tun gehabt hätten. Woher wusste man das, wenn man sich weigerte, Autopsien durchzuführen? Oder weigerte man sich Autopsien durchzuführen, weil man wusste, dass hier kein Zufall die Hand im Spiel hatte?

Diese VAERS-Grafik jedenfalls gibt keinen Anlass, hier noch an einen Zufall zu glauben:

Hier sehen wir, dass die überwiegende Zahl der Todesfälle direkt oder zumindest in zeitlicher Nähe nach der Verabreichung der Gen-Injektionen erfolgt. Ständen die Gen-Injektionen in keinerlei Verbindung mit den Todesfällen, dann dürfte man hier eine breitere Verteilung über die Zeit erwarten. Oder mit anderen Worten:

Die konzentrierte Häufung der Todesfälle bei den Tagen 0 und 1, und die relativ hohe Zahl der Todesfälle 2-7 Tage nach der Gen-Injektion sprechen gegen eine zufällige Korrelation.

Wie schlimm ist es?

Der Vorteil der VAERS-Datenbank[1] ist, dass jeder Mensch mit Internet auf sie zugreifen kann und relativ leicht Antworten auf spezifische Fragen erhält.

So wäre es vielleicht einmal eine „nette Idee“ eine alte „Dauer-Impfung“ und deren Nebenwirkungsrate mit der der Gen-Injektionen zu vergleichen. Ich meine hier die „gute, alte Grippeimpfung“ und deren Nebenwirkungen seit 1990 in den USA, verglichen mit der Nebenwirkungsrate der Genimpfungen (Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson) über den Zeitraum von nur sieben Monaten.

Und das erwartet uns bei dem Vergleich Grippeimpfungen über 30 Jahre und Gen-Injektionen sieben Monate:

Die Influenza-Impfung mit 15 verschiedenen Präparaten:

Die Gen-Injektionen über den Zeitraum von sieben Monaten:

Noch einmal zum Mitschreiben und vor allem Mitdenken:

TodesfälleAlle Nebenwirkungen
> 30 Jahre Influenza-Impfung1950190456
> 7 Monte Covid-19-„Impfungen“12366545338

 

Damit hätten die Gen-Injektionen innerhalb von nur sieben Monaten sechsmal mehr Todesfälle produziert als alle Influenzaimpfungen in den letzten 30 Jahren. Und bei den gesamten Nebenwirkungen haben die Gen-Injektionen innerhalb dieser kurzen Zeit dreimal höhere Zahlen produziert als die Influenzaimpfungen.

Wenn man diesen Trend der Gen-Injektionen auf die nächsten 30 Jahre hochrechnet, dann dürfen wir über 636.000 Tote unter den Gen-Injektionen erwarten. Bei der Zahl der gesamten Nebenwirkungen wären dies über 28 Millionen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die über 12.000 Todesfälle in dieser kurzen Zeit alle nur zufällig aufgetreten sind? Und gibt es 545.000 Zufälle in nur sieben Monaten?

Aber vielleicht haben diese Zahlen nichts mit den Gen-Injektionen zu tun, sondern verdanken sich einer Invasion von Marsmenschen, die zufällig im Dezember 2020 erfolgte? Eine durchaus logische Erklärung für die Nebenwirkungsleugner der Gen-Injektionen.

Nicht so zufällige Nebenwirkungen tödlicher Natur

Inzwischen gibt es neben dieser rein zahlenmäßigen Korrelation, die auf den ersten Blick vielleicht zufälliger Natur sein könnte, handfeste Erklärungen anhand der Nebenwirkungen, die bei den „Geimpften“ zum Tode geführt haben.

In der Regel sind es Ereignisse, die auf die Bildung der Spike-Proteine durch die Injektion der künstlichen Gene zurückgeführt werden können, beziehungsweise auf Reaktion des Immunsystems, welches die Körperzellen attackiert und eliminiert, die diese Spike-Proteine produzieren. Das ist ein klassisches Autoimmungeschehen, welches den Opfern zum Verhängnis wird.

Denn die Spike-Proteine weisen ein hohes Maß an Toxizität auf:

Und deshalb gibt es jetzt Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.

Und hier noch etwas über die Mechanismen, über die die künstlichen Gene das körpereigene Immunsystem beeinflussen (und zwar nicht zum Positiven):

Fazit

Die Daten für die Gen-Injektionen bei VAERS sind schlicht katastrophal. Noch nie hat ein Medikament in der Geschichte der Medizin ein derartig katastrophales Nutzen-Risiko-Profil mit kaum bis keinen Nutzen und enorm hohen Risiken gezeigt. Noch nie hat es ein Medikament in der Geschichte der Medizin gegeben, welches eine derartig breite Palette an Nebenwirkungen aufzuweisen hat, und die dann noch in hoher Anzahl.

Es wird Zeit, mit diesem schlechten „Scherz“ Schluss zu machen. Denn die Gen-Injektionen scheinen dazu auserkoren zu sein, den Menschen Schaden zuzufügen. Und die, die dieses Gift unter die Menschheit verbreiten, werden dafür auch noch fürstlich entlohnt.

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Dieser Beitrag wurde am 17.08.2021 erstellt.


Quelle: