Am 15. Juli 2022 erschien ein besonders interessanter Beitrag[1] auf der Webseite des „Brownstone Instituts“, der sich mit einer weiteren Märchengeschichte der „Corona-Impfungen“ beschäftigte. Inzwischen redet kaum noch jemand von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen. Dafür wird jetzt betont, dass ja aber die Hospitalisierungen durch die Gen-Injektionen abnehmen würden (und Todesfälle selbstverständlich auch). Aber genau das scheint genauso aus der Luft gegriffen zu sein wie die 95-prozentige Wirksamkeit.

Schock lass nach

Gleich im ersten Satz dieses Beitrags die „schockierende“ Nachricht von einer Studie (Review vom 23. Juni 2022)[2], die zu dem Ergebnis kam, dass die Daten der Phase-3-Studien von Pfizer und Moderna ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen bei den „Geimpften“ im Vergleich zu den Kontrollen gezeigt hätten.

Für die Pfizer-„Impfung“ ergab sich ein Risiko für schwere Nebenwirkungen von 27,7 pro 10.000 „Geimpften“ gegenüber 17,6 aus der Placebogruppe, also einer Erhöhung von 10,1.

Für die Moderna- „Impfung“ gab es 57,3 pro 10.000 schwere Nebenwirkungen gegenüber 42,2 in der Placebogruppe, was einer Erhöhung von 15,1 entspricht.

Zusammengenommen zeigten die Gen-Injektionen eine absolute Erhöhung des Risikos für schwere Nebenwirkungen von 12,5 pro 10.000. Das exzessive Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe sowohl in der Pfizer- als auch in der Moderna-Studie (2,3 bzw. 6,4 pro 10.000 Teilnehmer).

Jetzt gibt es also die entsprechende Studie zu den beobachteten Fällen, die man aufgrund veröffentlichter Daten von Behörden schon zuvor hatte sehen können:

Und Schweden zieht nach

Jetzt gibt es offizielle Daten aus Schweden, und zwar von der „Medical Products Agency“, der Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Schweden. Und die bestätigt, dass die „Corona-Impfungen“ einen deutlichen Anstieg an Nebenwirkungen bewirkt haben, besonders bei schweren Nebenwirkungen und Todesfällen. Nichtsdestotrotz behauptet auch das schwedische Gesundheitsministerium, dass der Nutzen der „Corona-Impfungen“ deren Risiken überstiege.

Wie passt das zusammen? Oder kann man hier vielleicht die Quadratur des Impf-Kreises bewerkstelligen?

So ergab die Analyse der schwedischen Daten, dass die „Corona-Impfungen“ in der Tat einen großen Nutzen zeigten – aber nur für Männer über 90 Jahre alt. Toll!

Für alle anderen war die Wahrscheinlichkeit, aufgrund von schweren Nebenwirkungen ins Krankenhaus zu müssen oder zu versterben, größer als durch Covid-19.

(Ein kleiner Tipp am Rande: Vielleicht sollten sich alle Frauen über 90 Jahre schnell entscheiden, ihr Geschlecht zu wechseln, um so das Risiko für Nebenwirkungen durch die „Corona-Impfung“ zu senken) – Spaß beiseite, jetzt wird es ernst…

Die Autoren ermittelten in der Folge die Zahl der Personen mit schweren Nebenwirkungen pro hospitalisierten oder verstorbenen Covid-19-Fall. Momentan liegt die Zahl der gemeldeten schweren Nebenwirkungen in Schweden zwischen 1-2 %. Bei der Berechnung testeten die Autoren unterschiedliche, fiktive Melderaten von 5 %, 10 % oder 25 %. Hier das Ergebnis:

Ein Wert von größer 1,0 bedeutet, dass die „Corona-Impfungen“ für die Altersgruppe nachteilig waren. Männer und Frauen zwischen 10-79 Jahren zeigten sich besonders schwer von Nebenwirkungen betroffen. Bei einer angenommenen Melderate von 5 % für schwere Nebenwirkungen waren Männer zwischen 10-19 Jahren die am meisten benachteiligte Altersgruppe. Sie zeigten eine 14,1 mal höhere Inzidenz an Impf-Nebenwirkungen als Hospitalisierungen mit Covid-19.

Von daher ist es mehr als nur wahrscheinlich, dass die Risiken der „Corona-Impfungen“ deren möglichen Nutzen bei weitem übersteigen. Nur die Gruppe der über 90-jährigen Männer scheint hier einen Nutzen zu haben.

Bei einer angenommenen, optimistischen Melderate von 25 % sieht es so aus, dass bei den Männern das Risiko der „Impfungen“ deren Nutzen bei den Altersgruppen 10-39 Jahren übersteigt. Bei den Frauen sind es die Altersgruppen zwischen 10-69 Jahren, die mehr Schaden als Nutzen zu erwarten haben.

Die Autoren betonen, dass ihre Analyse auf öffentlich zugänglichen Daten beruhe. Aber die kompletten Daten, die zu einer genaueren Analyse notwendig wären, gibt es nur bei den schwedischen Behörden, die anscheinend kein Interesse haben, diese Daten zu veröffentlichen.

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Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.


Quellen:

Schon wieder ein Beitrag über die „Effektivität“ der „Corona-Impfungen“ mit einem Ergebnis, welches keine Begeisterung bei den Fans der Regierungsmaßnahmen und der neuartigen Gentechnik-Spritzen aufkommen lassen dürfte.

Am 10. Juli 2022 veröffentlichte die „Israel National News“[1] das Ergebnis einer neuen Studie, welche zu dem Ergebnis kam, dass „Corona-Booster“ dazu beitragen, dass eine Covid-19-Infektion signifikant länger anhält als üblich.

Hier erfährt der Leser, das in der im NEJM veröffentlichten Arbeit gezeigt wurde, dass dreimal gegen Covid-19 „Geimpfte“ („Geboosterte“) signifikant langsamer von einer Covid-19-Infektion genesen als „Ungeimpfte“. Außerdem zeigte sich, dass die „Geboosterten“ länger infektiös waren als die „Ungeimpften“. Die Studie selbst befasste sich nicht mit einem Vergleich von Schweregraden der Infektion bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Die Autoren hatten bei Infizierten Abstriche genommen und danach kultiviert. Dieser Prozess wurde über zwei Wochen durchgeführt, bis dass keine virale Replikation mehr beobachtet werden konnte.

Fünf Tage nach der Infektion waren weniger als 25 % der „Ungeimpften“ noch infektiös. Im Gegensatz dazu waren es zu diesem Zeitpunkt noch 70 % der „Geboosterten“, die vermehrungsfähiges Virusmaterial in sich trugen. Vergleichende Zahlen für die teilweise „Geimpften“ lagen bei 50 %.

Oder mit anderen Worten: Je größer die Anzahl der Gen-Injektionen ist, desto größer ist die Anzahl an vermehrungsfähigen Coronaviren fünf Tage nach der Infektion.

Zehn Tage nach der Infektion sieht es dann so aus: 31 % der „Geboosterten“ zeigten immer noch reproduktionsfähiges und kultivierbares Virusmaterial. Demgegenüber stehen 6 % der „Ungeimpften“, die zu diesem Zeitpunkt noch infektiös waren. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit der dreimal „Geimpften“, nach zehn Tagen noch ansteckend zu sein, fünfmal höher ist als bei den „Ungeimpften“.

Inzwischen hat auch das israelische Gesundheitsministerium Daten von seinen Bürgern im Alter von über 60 Jahren veröffentlicht. Auch hier zeigte sich, dass mit Zunahme der Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit Covid-19 zunahm, wie diese Grafik aufzeigt:

Die blaue Linie steht für die „Ungeimpften“, die hellgrüne für die teilweise „Geimpften“ und die dunkelgrüne für diejenigen, die in den letzten sechs Monaten eine  „Auffrischungsimpfung“ erhalten haben.

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Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.


Quelle:

Es hatte sich abgezeichnet – und jetzt ist es da: Die Realisierung der Allmachtsfantasien der Pharmaindustrie am Beispiel Pfizer. Es war schon immer der Traum der Pharmaindustrie gewesen, Produkte ohne viel Aufwand zu Toppreisen auf den Markt zu werfen und gleichzeitig für dann auftretende unvermeidbare Nebenwirkungen nicht haftbar zu sein.

Weiterlesen

Das Bundesverfassungsgericht hatte ja beschlossen, dass die einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ verfassungskonform sei. Begründet wurde das Urteil aufgrund von „Sicherheitsanalysen zu den Covid-Impfstoffen durch das Paul-Ehrlich-Institut“. Selbiges wollte nämlich festgestellt haben, dass[1] die „Corona-Impfungen“ nur in ganz extremen Ausnahmefällen tödlich sein können.

Was ist von dieser „Sicherheitsanalyse“ des PEI zu halten? Gab es nicht schon zuvor eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ im Zusammenhang mit dem Paul-Ehrlich-Institut:

Hier die Einschätzung einer anderen „Expertenkommission“ zu diesen Sicherheitsanalysen:[2]

Basis der Sicherheitsanalyse seitens des PEI scheint zu sein, mögliche Risikosignale im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ auf Basis einer Methode zu beurteilen, die beobachtete Fälle mit zu erwartenden Fällen vergleicht. Das Risikosignal wäre da, wenn die beobachteten Fälle die erwarteten Fälle signifikant übersteigen würden.

Im Fall der „Corona-Impfungen“ wären dies impfbedingte Todesfälle gegenüber Todesfälle allgemein ohne die „Impfung“, die über einen definierten Zeitraum beobachtet und miteinander verglichen werden.

Wie ging das PEI bei der Erstellung seines Berichtes vor?

Ganz einfach: Man ermittelte die Anzahl der Todesfälle aus einem Sicherheitsbericht des PEI, der zum Beispiel im August 2021 bei 75.284 Todesfällen lag. Allerdings handelt es sich hier nicht um ein Kollektiv, das nicht „geimpft“ wurde, soll aber jetzt als Grundlage zur Beurteilung des Erwartungswerts dienen. Oder mit anderen Worten: Die Todesfälle bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zusammen ergeben den Erwartungswert. Demgegenüber steht der Beobachtungswert. Und dieser beinhaltet alle die durch die „Impfung“ beim PEI gemeldeten Verdachtstodesfälle. Und dieser Wert lag in diesem spezifischen Sicherheitsbericht bei 926 Personen.

Unter diesen Voraussetzungen – über 75.000 erwartete Todesfälle gegenüber 926 beobachteten Todesfällen – kann es sich bei dieser „Impfung“ nur um ein extrem verträgliches Präparat handeln. Aber das auch nur, weil in der Gruppe der erwarteten Todesfälle „Geimpfte“ mit enthalten sind, die den Erwartungswert in die Höhe treiben und als Folge den Beobachtungswert schrumpfen lassen.

Die bahnbrechende Erkenntnis des PEI: 926 beobachtete Todesfälle sind etwas weniger als 75.284 erwartete Todesfälle – absolut kein Sicherheitssignal für die Genspritzen.

Und diese Gangart der Beurteilung von Risikosignalen entpuppt sich jetzt als durchgängig für alle vom PEI veröffentlichten Berichte. Ein Sicherheitsbericht vom März 2022 spricht von 1369 beobachteten „Verdachtstodesfällen“, denen eine erwartete Anzahl von 124.455 Todesfällen gegenübersteht. Da sieht man, wie gut und verträglich doch die Gen-Injektionen sein müssen, oder?

Die Autoren des kritischen Beitrags verdeutlichen diesen Unfug an einem extremen Beispiel:

„Angenommen, die COVID-Impfstoffe wären so hochgefährlich, dass sie so viele Todesfälle verursacht hätten, wie alle anderen Todesursachen (Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle u.v.a) zusammengenommen. Wenn all diese von den Impfungen verursachten Todesfälle auch gemeldet würden, würde die Anzahl der beim PEI gemeldeten Impfverdachtstodesfälle genau der Anzahl der erwarteten Todesfälle entsprechen. Es würde sich also selbst in diesem Extremfall nach der vom PEI angewendeten Methode kein Warnsignal ergeben, und die Impfstoffe wären nach dieser Analyse als „sicher“ zu beurteilen.“

Nur in diesem fiktiven Fall dürfte die Übersterblichkeit massiv in die Höhe gehen (sehr wahrscheinlich sich verdoppeln), die dann die Freunde von „Radio Corona-Wahn“ und „Ich-impf-mich-bis-zum-Umfallen“ vor neue Erklärungsprobleme stellen würde.

Wie wäre es richtig?

Ein vertrauenswürdiges Warnsignal beziehungsweise dessen Ausbleiben kann sich nur dann ergeben, wenn die entsprechenden verdächtigen Nebenwirkungen oder die Gesamtmortalität von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ getrennt miteinander verglichen wird. Erwartungswerte können auch aus früheren Daten gewonnen werden, wie dies häufig bei der Beurteilung der Übersterblichkeit zur Anwendung kommt.

Trotz aller Tricks seitens des PEI ergibt sich dennoch ein nicht zu übersehendes Warnsignal: Laut aktuellen Sicherheitsbericht sind dem PEI bis Ende März 2022 2810 Todesfälle gemeldet worden. Selbst diese sehr wahrscheinlich an Untertreibung nicht zu überbietende Anzahl an Todesfällen nach „Impfungen“ übersteigt alles bislang Dagewesene im Vergleich zu anderen Impfstoffen. Laut EudraVigilance, der Datenbank für medikamentöse Nebenwirkungen der EMA, gibt es unter den „Corona-Impfungen“ eine 42,5-fach höhere Nebenwirkungsrate als bei den Influenzaimpfstoffen.[3]

Diese geringen Mortalitätszahlen sind nicht weiter verwunderlich, wenn man die Todesfälle unter den „Corona-Impfungen“ benötigt, um die Statistik der Erwartungswerte zu erhöhen.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2022 erstellt.

Im März 2022 hatte die britische Gesundheitsbehörde angekündigt, dass ab April 2022 keine weiteren Veröffentlichungen von Daten bezüglich „Impfstatus“ für Covid-19-Fälle, Hospitalisierungen und Todesfälle veröffentlicht werden würden. Als Begründung wurde angegeben, dass man in Großbritannien das kostenlose Massentesten eingestellt hatte und daher nicht mehr in der Lage sei, „zuverlässig Covid-19-Fälle und Impfstatus nachzuverfolgen“.

Wie glaubhaft ist diese Erklärung? Oder ist es nicht vielmehr so, dass zu diesem Zeitpunkt immer deutlicher wurde, dass die „Corona-Impfungen“ nicht nur unwirksam sind, sondern die Probleme verursachen, die man sonst SARS-CoV-2 zugeschrieben hatte?

Bereits im September 2021 deutete sich dies an:

Im Februar 2022 waren es die Kinder, bei denen ein desaströses Urteil gefällt werden musste:

Ein Bericht vom März 2022 könnte dann ein maßgeblicher Grund gewesen sein, warum die Veröffentlichung der Daten eingestellt wurde. Denn:

Die neuen Daten als Nacht- und Nebelaktion

Der „Exposé“[1] berichtete am 11. Juli 2022, dass jetzt doch neue Daten von den britischen Gesundheitsbehörden veröffentlicht wurden – allerdings heimlich, still und leise und hoffentlich unbemerkt hinter den endlosen Diskussionen um den Rücktritt von Premierminister Johnson.

Wie es aussieht, gibt es gute Gründe, die neuen Daten nicht an die große Glocke zu hängen:

In den Monaten April und Mai 2022 betrug der Anteil an Coronatoten unter den „Geimpften“ 94 % (im September 2021 waren es noch 70 %).

So sieht die Aufschlüsselung nach Anzahl der „Impfungen“ aus:

Der „Exposé“-Beitrag bringt einen Vergleich mit den Zahlen von Ende Februar bis Ende März 2022, wo er zu dem Schluss kommt, dass in den beiden Monaten April und Mai zusammengenommen 33 Todesfälle weniger unter den „Ungeimpften“ auftraten als im gesamten März. Für die „Geimpften“ sieht es jedoch so aus, dass in diesen beiden Monaten 911 mehr Todesfälle zu beobachten waren und 1161 mehr Todesfälle bei den „Dreifach-Geimpften“.

Das heißt: Die Zahl der Todesfälle ist bei den „Ungeimpften“ deutlich gefallen. Bei den „Geimpften“ ist sie, seit die britischen Gesundheitsbehörden vorgegeben hatten, keine neuen Daten mehr veröffentlichen zu können, signifikant in die Höhe geschnellt. Welch ein Zufall?!

Und so sah die Effektivität der „Corona-Impfungen“ für „Dreifach-Geimpfte“ für den Zeitraum von Woche 51, 2021 bis Woche 13, 2022 (Ende März 2022) aus:

In praktisch allen Altersgruppen sank die Wirksamkeit der Gen-Injektionen bereits innerhalb kürzester Zeit unter 0,0. Das heißt, dass diese „Impfungen“ nicht nur nicht wirksam sind, sondern signifikant das fördern, was sie eigentlich verhindern sollen. Und das sind Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2022 erstellt.

Dr. Malone veröffentlichte am 24. Juni 2022 eine bemerkenswerte Erklärung[1], warum die Pfizer-„Impfung“ gegen Corona nicht in der Lage ist, eine Omikron-Infektion zu verhindern.

Ausgangspunkt ist die Überlegung, warum (trotz 95-prozentiger Wirksamkeit) mysteriöserweise so viele vollständig „Geimpfte“ gegen SARS-CoV-2 dennoch eine Infektion bekommen. Inzwischen sind ja nicht nur die unzähligen Ottonormalverbraucher, die sich mit diesem Problem herumquälen.

Auch die Prominenz wird von Omikron nicht vernachlässigt, wie zum Beispiel Kanadas Premierminister Trudeau, der trotz vollständiger „Impfung“ Ende Januar 2022 erkrankte und dann trotz Booster Mitte Juni 2022 wieder erkrankte.

Dr. Fauci ist ein weiteres Beispiel jüngeren Datums. Er soll sogar vier Dosen bekommen haben, infizierte sich aber Mitte Juni 2022. Und der Gouverneur von Kalifornien Newsom, ein glühender Anhänger der „Impfpflicht“, erkrankte zehn Tage nach seiner vierten Spritze.

Dr. Malone zitiert weiter Veröffentlichungen der kanadischen Gesundheitsbehörden, die inzwischen zeigen, dass von zehn Covid-19-Sterbefällen in Kanada neun eine vollständige „Impfung“ aufwiesen. Und vier von fünf waren sogar dreimal geimpft worden.

Welche Argumente braucht es noch, um zu zeigen, dass diese Spritzen vollkommen wirkungslos sind, ungeachtet der Sicherheitsfragen?

Bereits Ende Januar 2022 äußerte Dr. Malone diese Einschätzung. Bereits damals sagte er, dass die „Corona-Impfungen“ auf das Wuhan-Virus zugeschnitten waren, was eine Wirksamkeit bei Omikron mehr als unwahrscheinlich macht. Bereits damals gab es Grund zu der Annahme, dass die „Corona-Impfungen“ auch die Verbreitung der verschiedenen Mutationen des Wuhan-Virus nicht eindämmen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war das Wuhan-Virus selbst bereits ausgestorben.

Inzwischen macht sich ein Phänomen breit, beziehungsweise hat sie schon breitgemacht, dass diese „Impfungen“ nicht nur wirkungslos sind, sondern deren Wirkung darin besteht, Infektionen zu fördern, also eine negative Wirksamkeit zu haben. Ich hatte darüber berichtet:

Wie kann es zu diesem Phänomen kommen? Laut Dr. Malone gibt es dazu einige „Arbeitshypothesen“:

  1. ADE[2] [3]
  2. V-AIDS[4] [5] [6] [7]
  3. Andere Formen von durch die „Impfung“ begünstigte Erkrankungen (Beispiel: Krebs)
  4. Evolution von SARS-CoV-2 und seiner Fähigkeit, einen durch die Impfung ausgelösten Immun-Druck zu entgehen
  5. Antigen- oder Immunprägung (auch „ursprüngliche Antigen-Sünde“ genannt).

Laut Einschätzung von Dr. Malone ist die „Arbeitshypothese“ Nummer 5, also eine fehlgeleitete Immunprägung, die Wahrscheinlichste von allen.

Was ist Immunprägung?

Eine Gruppe von Influenza-Forschern erklärt dieses Phänomen:

„Wir definieren die immunologische Prägung als eine lebenslange Verzerrung des immunologischen Gedächtnisses und des Schutzes gegen die in der Kindheit aufgetretenen Stämme. Solche Verzerrungen verfestigen sich höchstwahrscheinlich, wenn spätere Expositionen bestehende Gedächtnisreaktionen wieder verstärken, anstatt neue Reaktionen zu stimulieren.

Indem die Prägung einen besonders starken Schutz gegen bestimmte antigene Subtypen oder Kladen bietet, kann sie immunologische Vorteile bieten, aber vielleicht auf Kosten eines ebenso starken Schutzes gegen Varianten, die später im Leben auftreten.“

Das heißt (als Nebenbemerkung), dass Kleinkinder, die jetzt mit einem „Impfstoff“ geimpft werden, der ein Antigen (Spike-Protein) enthält (oder über RNA in den Körperzellen produziert wird), welches längst ausgestorben ist, dann erfolgt eine unqualifizierte Immunprägung, die den Kindern für den Rest ihres Lebens erhalten bleibt.

Das heißt auch, dass diese Kinder in den Folgejahren mehr unter Coronainfektionen zu leiden haben werden als Kinder, bei denen die Immunprägung durch eine natürliche Infektion erfolgt. Ein entscheidender Grund dürfte hier sein, dass bei der „Impfung“ die Immunprägung ausschließlich auf einem einzigen Antigen-Merkmal, dem Spike-Protein, erfolgt, während eine natürliche Infektion mit dem Virus mehr als 1000 Epitope für die Prägung bereitstellt.

Das heißt, dass eine partiell falsche Prägung, wie sie bei den Spike-Proteinen auch bei natürlichen Infektionen erfolgt, kaum Einfluss auf das gesamte Prägungsgeschehen nimmt, da sich nicht alle 1000 Epitope im Laufe der Zeit verändern/mutieren.

Dr. Malone bezeichnet die „Impfung“ von Neugeborenen und Kleinkindern als „bösartig oder Irrsinn oder beides“.

Inwieweit die Immunprägung bei Erwachsenen, deren Prägung im Kindesalter jetzt bereits Jahrzehnte zurückliegt, beim Infektionsgeschehen eine Rolle spielt, ist nur schwer zu verstehen. Das Gleiche gilt auch für die „Impfungen“, die bei Erwachsenen keine Prägung mehr durchführen dürften. Eine solche Immunprägung wäre denkbar, wenn ein vollkommen neues, noch nie dagewesenes Virus auftauchte, mit dem sich das Immunsystem dann auseinanderzusetzen hätte.

Was im Verlauf dieser Diskussion sehr deutlich wird, ist die Tatsache, dass ursprünglich gebildete Antikörper aufgrund einer Infektion mit dem Wuhan-Virus oder jetzt durch die „Corona-Impfungen“ keine Wirksamkeit gegen Omikron haben (können). Das hat aber mit Immunprägung nichts zu tun, sondern mit dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“, wo die „Wuhan-Antikörper“ der alte, falsche Schlüsse für das neue Schlüsselloch Omikron sind.

Fazit

Die Wirkungslosigkeit der „Corona-Impfungen“ lassen sich aus dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“ ableiten, wo Antikörper gegen nicht mehr existente Antigene gebildet werden, von denen jetzt erwartet wird, dass sie gegen veränderte, neue Antigene wirksam sind. Als wenn der alte Haustürschlüssel auch noch bei der neuen Haustür funktionieren würde …

Ob die Hypothese von der Immunprägung die negative Wirksamkeit der Impfungen erklären kann, halte ich momentan für fraglich. Hier ist die Hypothese von der Zerstörung des Immunsystems, für die es inzwischen ebenfalls etliche Belege gibt, die für mich wahrscheinlichere.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

Es geht weiter und wird immer deutlicher: Länder mit hohen „Durchimpfraten“ gegen Corona haben auch die höchste Zahl von Coronafällen zu verzeichnen. Das hatte sich bereits letztes Jahr angedeutet:

Jetzt erschien ein Beitrag[1] im „Gateway Pundit“, der davon sprach, dass Haiti weitestgehend auf eine flächendeckende Anwendung der „Corona-Impfungen“ verzichtet hatte. Die gegenwärtige „Impfrate“ liegt bei nur 1,4 %. Trotzdem hat das Land eine der niedrigsten Covid-19-Todesraten in der Welt.

Laut Angaben der WHO starben in Haiti nur 837 Menschen an oder mit Covid-19 seit Beginn der „Pandemie“ bei einer „Impfrate“ von 1,4 % von 11,6 Millionen Menschen. Ein Vergleich mit den Daten von „Our World in Data“ zeigt erst einmal eine wild verlaufende Kurve für die „Fallzahlen“:

Ein Vergleich mit Ländern, die einen angeblich hohen „Impfschutz“ gegen Covid-19 ihrer Bevölkerung haben zukommen lassen, sieht dann so aus:

Bei diesem Vergleich liegt die Kurve für Haiti meist so knapp über der 0-Linie, dass sie kaum zu erkennen ist.

Der Beitrag bringt dann einen dezidierten Vergleich der Mortalitätszahlen von Haiti mit Ländern mit hohen „Impfraten“, den ich hier aus praktischen Gründen einfach zusammengefasst habe. Es wird ein wenig unübersichtlich, weshalb ich empfehle, sich die Kurven im Originalbeitrag anzuschauen, die für jedes Land separat erstellt wurden.

Es handelt sich um folgende Länder und deren „Impfraten“:

  • Israel 72 %
  • Finnland 84 %
  • Dänemark 83 %
  • Island 81 %
  • Norwegen 79 %
  • Kanada 86 %
  • Japan 82 %
  • Australien 87 %
  • Neuseeland 84 %
  • Südkorea 88 %
  • Hongkong 89 %
  • Malta 92 %
  • Singapur 92 %

Man achte auf die Bewertung auf der Y-Achse, die bei den impffreudigen Staaten auf den Wert von 35 (Hongkong) ansteigt und bei einer Reihe von Ländern über einen längeren Zeitraum rund um die 5 verharrt. Anders sieht es bei Haiti aus:

Hier gab es einen kurzfristigen „ Spitzenwert“ in der 1. Februar-Woche von 2022, für den es keinen ersichtlichen Grund gibt (vielleicht aufgrund von Nachmeldungen). Der hier erzielte „Spitzenwert“ von 1,14 nimmt sich im Vergleich zu den Ländern mit hoher „Impfquote“ mehr als bescheiden aus. Das Gleiche gilt in noch stärkerem Maße für den Kurvenverlauf, der zwischen 0,0 und 0,5 (pro 100.000 Einwohner) oszilliert.

Fazit

Wieder ein unübersehbares Indiz dafür, dass die neuartigen Gen-Injektionen mehr als fragwürdig sind. Und es steht die These im Raum, dass diese neuartigen Gentechnik Injektionen Infektionen fördern könnten und die (damit verbundene?) Mortalität zu erhöhen scheinen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

Ich hatte unlängst über eine Umfrage im Steve Kirsch Newsletter berichtet, der inzwischen eine Aktualisierung[1] erfahren hat. Zuvor ging diese Erhebung davon aus, dass zwischen 600.000-750.000 Tote durch „Corona-Impfungen“ zu beklagen sind. Laut Aktualisierung dürften es mindestens 870.000 Tote sein. Und das heißt, dass im Vergleich zu den offiziellen Todeszahlen durch Covid-19 die Zahl der „Impf-Toten“ fast der Zahl der „Corona-Toten“ entspricht.

Wir wissen aber schon seit langem, dass die Definition für „Corona-Tote“ alle die Sterbefälle umfasste, die einen positiven PCR-„Test“ aufwiesen. Also selbst Mord- und Unfallopfer, deren Todesursache offensichtlich nichts mit einer Infektion zu tun hatten, galten laut Definition dann als „SARS-CoV-2-Infektionstote“, falls ein PCR-„Test“ positiv ausfiel. Auf diese Art und Weise kreierte man die „Fälle“, die notwendig waren, um eine „Pandemie“ und deren Gegenmaßnahmen zu rechtfertigen.

Mit den „Corona-Impfungen“ geht es jetzt genau in die entgegengesetzte Richtung: Hier werden Komplikationen, verursacht durch die Gabe der Gen-Injektionen, kleingeredet, kleingeschrieben, klein gehalten etc.

Die überwältigende Anzahl an Todesfällen und Nebenwirkungen (in VAERS alleine inzwischen fast 30.000 Sterbefälle und 1,3 Millionen Nebenwirkungen) wird als zufällige Begleiterscheinung der Gen-Injektionen gewertet, die im Grunde überhaupt nichts mit deren Gabe zu tun haben sollen. Zufälle gibt es, die gibt es nicht – und das in den USA inzwischen 1,3 Millionen Mal …

Neue Umfrage mit neuen Ergebnissen

Jetzt hat eine Umfrage-Firma (Pollfish)[2] das Ergebnis einer von ihr durchgeführten Umfrage im Auftrag von Steve Kirsch veröffentlicht. Hier wurden 1500 Amerikaner befragt.

Das Ergebnis:

3,6 % der Befragten erklärten, dass eine Person aus ihrem Haushalt an Covid-19 gestorben sei. Demgegenüber sagten 7,9 % der Befragten aus, dass eine Person aufgrund einer „Corona-Impfung“ verstorben sei.

Weitere Ergebnisse der Befragung:

  • 8,5 % der Befragten haben Nebenwirkungen durch die „Impfungen“
  • 5 % sind wegen dieser Nebenwirkungen in Behandlung
  • 3,3 % sind wegen Nebenwirkungen hospitalisiert worden
  • 3,3 % sind nach der „Impfung“ nicht mehr fähig, ganztägig oder überhaupt noch zu arbeiten.

Von den Befragten waren insgesamt 74,3 % „geimpft“, also mit mindestens einer Gen-Injektion. 11,5 % davon haben Nebenwirkungen. 6,8 % benötigten ärztliche Versorgung. 4,5 % mussten ins Krankenhaus und 4,5 % sind fortan unfähig, zu arbeiten.

Eine weitere interessante Beobachtung konnte gemacht werden:

Bei den Berichten zu Covid-19-Todesfällen in den Haushalten wurde beobachtet, dass in 2,4 % der Fälle der Tod durch Covid-19 nach der „Impfung“ eintrat und nur in 1,1 % der Fälle ohne „Impfung“.

Sollte die Spritze nicht vor Tod schützen? Sie sollte ja auch eigentlich vor Infektionen schützen, und zwar zu 95 %. Aber auch das wird durch diese Umfrage als Lüge entlarvt:

17,5 % der Befragten erklärten, Covid-19 vor ihrer „Impfung“ gehabt zu haben; 15,7 % der Befragten erklärten, Covid-19 nach ihrer „Impfung“ bekommen zu haben. Ist die Differenz von 1,8 % jetzt die 95-prozentige Reduktion von Infektionen?

Hier eine zusammenfassende Übersicht der Umfrageergebnisse, die aus drei zeitlich unterschiedlichen Umfragen von jeweils 500 Befragten bestand:

Wie zuverlässig sind diese Ergebnisse?

Umfrageergebnisse sind natürlich keine wissenschaftliche Erhebung und daher möglichen Fehlerquellen ausgeliefert. Der Beitrag zieht daher in Betracht, dass hier möglicherweise übertriebene Resultate erzielt wurden, die auf einer Verzerrung der Selbstselektion durch die Teilnehmer beruhen.

Denn, bei 120 Millionen Haushalten in den USA und 3,6 % Fällen von einem Covid-19-Sterbefall pro Haushalt ergäbe dies 4,3 Millionen Covid-19-Tote. Die offiziellen Zahlen jedoch sprechen von rund 1 Million Todesfällen.

Auf die Angaben zur Mortalität nach Gabe der Gen-Injektionen übertragen hieße dies, dass mit 7,9 % der Angaben zu einem Sterbefall nach „Corona-Impfung“ insgesamt in den USA rund 9,5 Millionen Tote nach „Corona-Impfungen“ zu verzeichnen wären. Und das wäre 316 mal mehr als bei VAERS registriert.

Würden wir davon ausgehen, dass die in der Umfrage beobachteten 4,3 Millionen Covid-19-Todesfälle um den Faktor 4,3 zu hoch angesetzt sind (nur 1 Million offizielle Covid-19 Todesfälle), dann ergäbe die Kürzung der 9,5 Millionen Todesfälle nach Gen-Injektionen um den Faktor 4,3 immer noch eine Zahl von 2,2 Millionen Todesfällen nach Gen-Injektionen. Und das wäre immer noch 73,3 mal mehr als in VAERS dokumentiert.

Fazit

Im Reich der Blinden ist der Einäugige König. Und im Reich der „Wissenschaft“, die sich weigert, wissenschaftlich zu arbeiten, sind gut durchgeführte Umfragen besser als nichts, besonders wenn es um die Gesundheit und die Bewertung von potenziell tödlichen medizinischen Maßnahmen geht.

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Quellen:

[1]     Latest survey shows the COVID vaccines are a disaster: ~871,000 dead

[2]     TWICE as Many Vaccine Deaths as Covid Deaths in U.S. Households, Poll Finds – The Daily Sceptic

Am 24. Juni 2022 veröffentlichte der Internet Blog „bad cattitude“ eine Aufarbeitung[1] schwedischer Zahlen zu „Impf-Nebenwirkungen“ im Lande.

Es beginnt mit einem „unschönen“ Vergleich von „Corona-Impfungen“ gegenüber allen anderen Medikamenten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfolge. Und das sieht dann so aus:

Diese Daten stammen aus dem Nebenwirkungsregister der schwedischen Behörden, vergleichbar mit dem VAERS in den USA. Die Grafik zeigt hier, dass im Verlauf von 2021 die „Corona-Impfungen“ alleine dreimal so viele schwere Nebenwirkungen und Todesfälle zu verzeichnen hatten als alle anderen Impfungen und Medikamente zusammengenommen.

Der Beitrag gibt berechtigterweise zu bedenken, dass auch in Schweden die eingegangenen Meldungen für Nebenwirkungen nur ein „Stolperdraht“ sind. Das heißt, dass hier nur das erfasst wird, was berichtet wird. Oder mit anderen Worten: Die meisten Nebenwirkungen werden überhaupt nicht erfasst, da es sich hier um ein „passives Erfassungssystem“ handelt. Und dieses Erfassungssystem ist in der Regel so ausgelegt, dass eine Meldung von Nebenwirkungen zeit- und arbeitsintensiv ist, bei der der Arzt 30-45 Minuten Zusatzarbeit pro Patient veranschlagen muss, für die er nicht bezahlt wird.

So vermutet auch der Autor dieses Beitrags, dass die Nebenwirkungen in VAERS mit einer Rate von 90-99 % untererfasst sind. Das hieße, dass die bislang berichteten Zahlen mit dem Faktor 10 oder sogar 100 multipliziert werden müssen, um das wirkliche Ausmaß von Nebenwirkungen statistisch korrekt zu beschreiben.

Damals wie heute?

Dieses Problem mit der Untererfassung von Nebenwirkungen existiert nicht erst seit Corona. Eine schwedische Arbeit[2] aus dem Jahr 2004 hatte dieses Phänomen in Krankenhäusern untersucht, also Orten, wo Nebenwirkungen schnell erkannt und erfasst werden sollten. In diesem Fall war dies umso dringlicher, da hier Medikamente zum Einsatz kamen, die gegen eine Reihe von lebensbedrohlichen Erkrankungen zum Einsatz kamen (Lungenembolie, Thrombosen, Hirnblutungen etc.).

Resultat: Sogar in den Krankenhäusern (mit einem aktiven Erfassungssystem) stellte sich heraus, dass es eine Untererfassung von Medikamenten-Nebenwirkungen gab, die bei sage und schreibe 86 % lag. Schlussfolgerung der Autoren war, dass die Registrierung von Nebenwirkungen sehr niedrig ausfiel, auch für schwere und tödliche Reaktionen.

Meine Schlussfolgerung

Das, was wir an offiziellen Zahlen in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch „Corona-Impfungen“ erfahren, muss mindestens mit dem Faktor 7,2 multipliziert werden, um annähernd das Ausmaß der wirklichen Auswirkungen dieser „Impfungen“ zu beschreiben.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

Steve Kirsch und sein Newsletter[1] vom 26. Juni 2022 zeigen, dass in den USA ca. 750.000 Menschen an den Gen-Injektionen (genannt Corona Impfung oder COVID Impfung) verstorben sein könnten. Die Zahl der Herzkomplikationen liegt angeblich bei 6,6 %, also deutlich höher als offiziell zugegeben wird.

Und so sieht das Ergebnis der Umfrage im Überblick aus:

  • 6,6 % Schädigungen des Herzens (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • 2,7 % sind jetzt aufgrund der Gen-Injektion arbeitsunfähig (mehr als 5 Millionen Amerikaner)
  • 6,3 % mussten hospitalisiert werden (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • Ein erhöhtes Risiko an Covid-19 zu sterben nach Erhalt der Gen-Injektionen
  • 77,4 % der Haushalte verloren ein Mitglied durch die Gen-Injektionen, was in etwa dem offiziell verlautbarten Verlust durch Covid-19 entspricht. Offiziell sind in den USA 1 Million Menschen durch Covid-19 gestorben. Aufgrund der Ergebnisse der letzten Umfrage sind ca. 750.000 Menschen in den USA aufgrund der Gen-Injektionen verstorben.

Schon bereits früh im Verlauf der „Pandemie“ gab es Zweifel an den offiziellen Todeszahlen bedingt durch Covid-19. Im September 2020 wurde publik, dass die offiziellen Mortalitätszahlen auf „wackeligen Füßen“ standen. Denn 94 % der offiziellen Coronatoten hatten durchschnittlich 2,6 gravierende Vorerkrankungen, die eine höhere Todeswahrscheinlichkeit aufwiesen als die Infektion.[2]

Auch die Mortalitätszahlen für Italien scheinen in dieses Schema übertriebener Statistik zu passen. Hier wurde im Dezember 2021 publik, dass die offiziellen 130.000 Corona-Todesfälle auf 4000 zusammen schmolzen. Denn in Italien waren es sogar 97,1 % der Betroffenen[3], die im Durchschnitt 3,7 schwere Vorerkrankungen aufwiesen, was die Wahrscheinlichkeit eines Todes durch die Infektion alleine gegen Null tendieren lässt.

Fazit

Beträgt die Covid-19-Mortalität in Wirklichkeit nur 6 %, dann wären in den USA rund 60.000 Menschen aufgrund von Covid-19 gestorben. Demgegenüber ständen mindestens 600.000 Tote durch die „Corona-Impfungen“ (unter Einbeziehung von Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Erstellung des Reports).

Nach Angaben der Autoren enthält der Report eine Schwachstelle. Und das ist die mit 500 Befragungen relativ kleine und nicht wirklich repräsentative Anzahl für die Datenerhebung. Von daher organisieren die Autoren eine größere Umfrage mit mindestens 5000 Teilnehmern. Auf diese Weise erhoffen sich die Autoren, die Fehlerwahrscheinlichkeit von 4 % auf 1 % zu drücken.

Fazit vom Fazit: Auch mit einer erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit wird bereits jetzt ersichtlich, dass die Gen-Injektionen ein Desaster sind.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.