Vor ein paar Wochen erreichte mich ein Newsletter von SafeBlood zu einem heiklen, aber stiefmütterlich behandelten Thema: Bluttransfusionen im Zusammenhang mit Coronaimpfungen [1].

Mai Newsletter

Hintergrund dieses Problems ist, dass bei Bluttransfusionen, die vor Coronazeiten bereits kritisch zu sehen waren, jetzt ein neues, zusätzliches Problem auftritt. Und das ist die Anwesenheit von möglichen Spikeproteinen und Verunreinigungen, die von den Coronaimpfungen bei den „geimpften“ Blutspendern hinterlassen werden. Und eine Blutspende würde diesen Unrat mit auf den Empfänger übertragen.

Bluttransfusionen sind auch ohne Spikeproteine und Verunreinigungen der Geninjektionen nicht nur Segen und Sonnenschein [2].

„Böses Blut“ – Bluttransfusionen mit Risiken? Das „Horrorkabinett“ der Blutspende

Das Ganze dürfte sich signifikant verschärfen, wenn es um Bluttransfusionen geht, die von genetisch modifizierten Geninjektionen-Empfängern stammen [3][4].

Ich möchte kein Blut von „Geimpften“ und keine Spikes übertragen bekommen

Das Amerikanische Rote Kreuz und sein Eiertanz um „gespikte“ Blutspenden

Interessante Nachrichten von SafeBlood

Im Labor stellt man sich die Frage, ob es möglich ist, Spikeproteine nachzuweisen, was kein größeres Problem sein sollte. Wo das Problem anfängt ist die Frage, ob es möglich ist, bei einem Nachweis von Spikeproteinen zu bestimmen, ob diese von einer Infektion, also von einem Virus, stammen oder ob diese Spikeproteine Resultat der injizierten modRNA und seiner Aktivitäten sind?

Der verstorbene Professor Arne Burkardt und sein Team hatten erstmals ein Verfahren entwickelt, mit dem die Unterscheidung der Spikeproteine bezüglich ihrer Herkunft möglich war. Dieser Nachweis lief über einen Test, der das Hüllenprotein von SARS-CoV-2 nachwies. War dieser Nachweis negativ, dann waren die gefundenen Spikeproteine Produkt einer Geninjektion mit modRNA. Bei dem positiven Test war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die gefundenen Spikeproteine von einer durchgemachten Infektion herrührten [5].

Sensation: Spike-Impfschäden jetzt nachweisbar

Der Test war natürlich nur für die Pathologie bestimmt. Ich gehe auch davon aus, dass etliche Kreise in der Schulmedizin diesen Test nicht besonders begrüßen, weil es durch ihn möglich wurde, die Ursache von nach der „Impfung“ auftretenden Störungen zu benennen und damit den behandelnden Arzt als Verursacher zu belasten.

Im Newsletter von SafeBlood wird ein Test angekündigt, der laut Aussagen des Autors „zweifelsfrei feststellen kann, ob Blut für eine Transfusion oder eine Samenspende von einem geimpften oder ungeimpften Spender stammt“.

Aber der Test scheint noch mehr zu können. Das eingeschickte Blut kann auf Impfstoff-Rückstände untersucht werden, die die Menge der Rückstände ermittelt und zusätzlich festlegen kann, welcher Impfstoff zum Einsatz gekommen ist. Selbstverständlich werden Spikeproteine auf ihr Vorhandensein analysiert. Und angeblich kann die Funktionalität von RNA und DNA beim Spender des Blutes ermittelt werden.

Auch hier sieht es wieder so aus, dass wir hier einen Test haben, der kein Routinetest für medizinische Labors zu sein scheint. Vielleicht will auch niemand einen derartigen Test, aus dem gleichen Grund, warum auch der Test von Professor Burkhardt ignoriert wurde.

Der Newsletter fragt weiter:

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Für wen ist diese Analyse nützlich?

Und hier gibt es sechs Punkte.

  • Sie sind geimpft und wollen wissen ob Therapiebedarf besteht
  • Sie sind geimpft aber fühlen sich gut; Placebo gekriegt?
  • Sie sind ungeimpft aber haben Symptome wie ein Geimpfter
  • Sie sind ungeimpft, hatten aber eine Bluttransfusion und wollen wissen, ob die Impfung in Ihrem Organismus feststellbar ist
  • Sie sind ungeimpft, wollen aber wissen, ob die Impfung auf andere Weise, z.B. durch nahen Kontakt mit geimpften Personen, auf Sie übertragen wurde
  • Sie brauchen eine Bluttransfusion, wollen aber sicher sein, dass Ihr Spender „ungeimpftes“ Blut liefern kann, Sie lassen also vor der Transfusion sein Blut analysieren. (SafeBlood-Mitglieder, die unsere Blutanalyse schon gemacht haben, sind natürlich bereits verifiziert)

Ein paar Punkte fehlen mir hier in dieser Aufzählung. Wie wäre es mit dem Einsatz dieser Analyse bei Todesfällen nach Geninjektionen? Lässt sich diese Analyse auch in diesem Zusammenhang einsetzen? Kann dieses Verfahren hier zuverlässige Aussagen machen? Oder scheitert der Einsatz an bürokratischen Anforderungen, wie einer „Zulassung“ für den Einsatz in der Pathologie? Wenn dieses Analyseverfahren tatsächlich auch in diesem Bereich anwendbar wäre, dann sollte auch hier eine „Notfallzulassung“ erfolgen. Erfahrungen mit „Notfallzulassungen“ haben die Behörden ja inzwischen.

Auf der Webseite von SafeBlood werden interessante Angaben zu den Blutkonserven von „Geimpften“ gemacht [8].

Safe Blood – Donation

Es beginnt damit, dass die synthetisierten Spikeproteine „nur in einem unbekannten Maß neutralisiert werden“, was nichts anderes heißt, als dass die Behauptung, die Spikeproteine würden schnell wieder verschwinden, ein weiteres Märchen zu sein scheint [7].

Neue Studie zu dauerhafter Spike-Produktion

Dazu gesellt sich dann noch die Tatsache, dass die Zusatzstoffe in den Injektionen mit den zur Zeit gängigen Reinigungsmethoden nicht oder nur teilweise beseitigt werden können. Und der Abbau dieser Zusatzstoffe scheint derartig lange zu dauern, dass sie noch nach sechs Monaten nach Applikation im Blut nachweisbar sind.

D.h., Spikeproteine und Zusatzstoffe, plus die inzwischen bekannten Verunreinigungen der Geninjektionen mit bakterieller DNA und anderen Stoffen, verbleiben im Blutkreislauf der Empfänger für unbestimmt lange Zeit und haben damit ausreichend Zeit, nachhaltigen Schaden anzurichten [8].

Bestandteile in den „Coronaimpfungen“ – Was man verschweigt

D.h. auch, dass eine Bluttransfusion mit derartig „verseuchtem“ Blut prädestiniert sein muss, die Nebenwirkungen bei den Blutspendeempfängern los zu treten, die von den „Geimpften“ sattsam bekannt sind. Dazu kommt noch, dass Patienten, die eine Bluttransfusion erhalten müssen, gesundheitlich bereits angeschlagen sein dürften, was sie für zusätzliche, die Gesundheit einschränkende Ereignisse anfälliger machen dürfte.

Wichtiger Hinweis

SafeBlood ist keine Blutbank, wo Blut frei von Spikeproteinen und modRNA bezogen werden kann. SafeBlood ist zurzeit nur eine Art Vermittler für diese gentechnikfreie Blutkonserven. Allerdings scheint es hier Ambitionen zu geben, diesen Service auch zu einer Blutbank auszuweiten.

Interessant ist in diesem Bereich auch, dass hier die Schulmedizin ähnlich repressiv zu reagieren scheint wie sie es auch bei den Geninjektionen und der Frage nach der freien Entscheidung jedes einzelnen, ob man sich mit diesen Injektionen beglücken lässt oder nicht, tut. Offensichtlich ist die Anerkennung derartiger Blutbanken auch das Eingeständnis, dass die Geninjektionen dieses Unheil angerichtet haben, was man natürlich auf keinen Fall zugeben möchte. Und so schreibt SafeBlood:

Und, obwohl wir bereits hunderte von Kliniken angefragt haben, weigern sich – zumindest in Europa – im Moment noch alle, das Menschenrecht auf freie Blutwahl bei ihnen zuzulassen – oder wollen zumindest nicht erwähnt werden, weil sie sonst Repressalien befürchten.

Woanders in der Welt sieht es glücklicherweise etwas besser aus:

Die gute Nachricht ist, dass es immerhin in weiten Teilen Afrikas, Südamerikas und in allen Staaten der USA immer noch möglich ist, seinen Blutspender frei wählen zu können.

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Quellen: 

[1] Mai Newsletter

[2] „Böses Blut“ – Bluttransfusionen mit Risiken? Das „Horrorkabinett“ der Blutspende

[3] Ich möchte kein Blut von „Geimpften“ und keine Spikes übertragen bekommen

[4] Das Amerikanische Rote Kreuz und sein Eiertanz um „gespikte“ Blutspenden

[5] Sensation: Spike-Impfschäden jetzt nachweisbar

[6] Safe Blood – Donation

[7] Neue Studie zu dauerhafter Spike-Produktion

[8] Bestandteile in den „Coronaimpfungen“ – Was man verschweigt

[9] Interview bei AUF1.tv vom 28.3.2024 – Safe Blood

Beitragsbild: KI generiert.

Dieser Beitrag wurde am 09.11.2024 erstmalig veröffentlicht.

Corona ist so gut wie out und die Affenpocken-„Pandemie“ scheint auch niemanden wirklich zu interessieren.[1] [2]

Jetzt scheinen die Panikmacher ein altes Virus neu entdeckt zu haben, welches während der Corona-„Pandemie“ eigenartiger Weise völlig bedeutungslos war – das Respiratorische Synzytial Virus, kurz RSV genannt. Warum war RSV 2020 von der Bildfläche verschwunden? Weil es keine Impfung dafür/dagegen gab.

Das änderte sich Mitte 2022, wo Nirsevimab, ein monoklonaler Antikörper, auf den Markt geworfen wurde. Die Hersteller sind zwei alte Bekannte in Sachen Herstellung von Impfungen: AstraZeneca und Sanofi.

AstraZeneca hatte sich während der Corona-Pandemie verdient gemacht, eine auf DNA basierte „Coronaimpfung“ zu entwickeln, um diese dann, wie für diese „Impfungen“ üblich, an der Bevölkerung auszutesten, indem man den Leuten erzählte, dass man eine Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit gegen ein tödliches Virus verabreichen würde.

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Der „Impfstoff“ von Astra wurde vorzeitig vom Markt genommen, sehr wahrscheinlich weil er so „effektiv und sicher“ gewesen ist, garniert mit einer Reihe von Todesfällen, die man nicht verheimlichen konnte. [3] [4]

Sanofi ist der richtige Partner für Astra, denn auch diese Firma hatte sich mit etlichen Impftoten einen Namen gemacht. [5] [6] [7]

Nach diesen vertrauensbildenden Informationen können wir jetzt froh vermelden, dass Astra und Sanofi einen Impfstoff gegen RSV entwickelt haben, der Mitte 2022 zugelassen wurde und jetzt in wissenschaftlichen Kreisen in aller Munde ist. Die Veröffentlichungen zur Wirksamkeit der Substanz überschlagen sich. Sie sind derartig positiv, dass ich nur noch darauf warte, dass eine Studie der Welt zeigt, dass Nirsevimab auch wieder Tote auferwecken kann.

Ende September 2024 jubelte das „Ärzteblatt“, dass jetzt alle Kliniken die Impfung zur Immunisierung von RSV verabreichen könnten. [8]

Zielgruppe sind Säuglinge und Kleinkinder, weniger Erwachsene. Die Impfung ist spottbillig. Laut „Ärzteblatt“ liegt der Preis bei nur über 416 EUR. Fast geschenkt, gell?

Bei dem Preis ist man selbstverständlich nur am Wohl der Patienten interessiert, da man angeblich die Häufigkeit schwer verlaufender RSV-Erkrankungen bei Neugeborenen und Säuglingen reduzieren möchte, sowie RSV-bedingte Hospitalisierungen und Aufenthalte auf Intensivstationen inklusive Todesfälle.

Auf einmal? Warum nicht schon früher? Und wie häufig sind diese „schwer verlaufenden RSV-Erkrankungen“ eigentlich?

Neue Impfung – alte Masche

Es gibt also eine neue Impfung – diesmal gegen RSV. Und die muss unters Volk gebracht werden. Denn der Einsatz der Geninjektionen gegen Covid-19 ist kaum noch der Rede wert. Und an den Affenpocken scheint man auch nicht viel zu verdienen.

Daher wird Nirsevimab jetzt als „Durchbruch“ beim Schutz von Babys gegen RSV hochgejubelt. Und wie bei den anderen Impfungen und Geninjektionen auch gibt es hier ebenfalls viele Fragezeichen in Sachen Sicherheit. Nach den Geninjektionen für Covid-19 hat es sich inzwischen eingebürgert, alles ungetestet und in Windeseile wie eine Notfallzulassung auf den Markt zu werfen, inklusive Medikamente gegen abstehende Ohren.

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Und das, obwohl die FDA im Juni 2023 veröffentlichte, dass bei einer Studie zu Nirsevimab zwölf Kinder in der Verumgruppe gestorben sind. Natürlich wurde sofort erklärt, dass die Todesfälle überhaupt nichts mit der neuen Impfung zu tun haben. Woran sind die Kinder gestorben? An bestehenden Grunderkrankungen natürlich, weswegen sie unbedingt gegen RSV geimpft werden mussten. Kann die neue Impfung auch Grunderkrankungen heilen oder warum sind die Kinder dann noch geimpft worden? [9]

Interessant auch die Geschichte der RSV-Entwicklung, die der Beitrag kurz umreißt:

„Aufgrund von Fehlschlägen in der Vergangenheit bei der Entwicklung von RSV-Impfstoffen wurde sehr genau auf die Sicherheit geachtet. In den 1960er Jahren versuchten Wissenschaftler erstmals, einen Impfstoff mit einem inaktivierten Virus zu entwickeln. Diese Impfung verschlimmerte jedoch bei einigen Kindern die RSV-Erkrankung, wenn sie ihre erste natürliche Infektion bekamen, was zum Tod von zwei Säuglingen führte.“

Ein ähnliches Szenario kennen wir vom Sanofi Impfstoff gegen Dengue-Infektionen. So ein Zufall!

Aber die Parallelen enden damit nicht. Ähnlich wie die modRNA-Injektionen sind die monoklonalen Antikörper-Injektionen nie auf breiter Basis eingesetzt worden. Bei den Coronaimpfungen war es die breite Bevölkerung, die erstmals mit diesem Geninjektionen traktiert wurde. Bei Nirsevimab sind es Säuglinge und Kleinkinder. Und monoklonale Antikörper sind bislang noch nie bei Neugeborenen zugelassen und eingesetzt worden.

Und da die Dokumentation für das neue Produkt ähnlich sparsam ausfällt wie für die modRNA-Injektionen, eine weitere Parallele, ist es nicht verwunderlich, wenn als Nebenwirkungen bei den Kindern nur Ausschläge und Anaphylaxie ausgewiesen wird – selbstverständlich äußerst selten…

Und gänzlich unter den Tisch fallen beobachtete Nebenwirkungen wie Veränderungen des Blutdrucks, erhöhte Herzfrequenzen bis hin zum Zytokin-Freisetzungssyndrom. Hierbei werden große Mengen entzündungsfördernde Zytokine freigesetzt (Interleukin-6 und Interferon-Gamma), die lebensbedrohliche Ausmaße annehmen können.

Allgemein gesehen gibt es von Seiten der Hersteller nur mangelhafte Informationen zu den Nebenwirkungen und vor allem zu den Todesfällen und deren Ursachen (außer das alte Märchen von den Grunderkrankungen). Einschlägige Tests, die vor der Corona-Pandemie durchaus üblich waren, werden auch nicht mehr durchgeführt, wie zum Beispiel die Frage nach dem krebserzeugenden Potenzial, der Mutagenität, der Toxizität auf die Fortpflanzungsorgane etc. Derartige Studien sind für Nirsevimab nie gemacht worden.

Aber es wird noch turbulenter. Die neue Substanz, die man mit einer Effektivität zwischen 60 und 80 % anpreist, scheint Resistenzentwicklungen voranzutreiben. Denn es gibt schon die ersten RSV-Stämme, die sich von diesen Antikörpern unbeeindruckt zeigen.

Und hier weiß man aus Erfahrungen der Mikrobiologie, dass ein großflächiger Einsatz der Substanz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese Tendenz zur Resistenzentwicklung nur noch vorantreibt. Das würde heißen, dass früher als später diese Impfung unwirksamer ist als ein Stück Zucker auf der Fensterbank.

Kein Wunder, dass die Hersteller sich beeilen, ihr Produkt mit Nachdruck auf dem Markt zu platzieren. Denn Weihnachten könnte es schon obsolet sein.

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Nirsevimab – das unbekannte Wesen

Nirsevimab (Beyfortus®) hat eine eigenartige Position im Reich der Medikamente und Impfungen. Es wird als Impfung verkauft, ähnlich wie Coronaimpfungen, obwohl weder Nirsevimab noch Coronaimpfungen Impfungen sind.

Bei Impfungen werden Antigene injiziert, die eine Immunantwort auslösen, mit dem Ziel einer Bildung von Antikörpern. Nirsevimab jedoch ist ein Antikörper, der aus gentechnischer Produktion gewonnen wird. Damit hat er die Eigenschaft eines Medikaments und nicht einer Impfung. Aber die Bezeichnung, ob Medikament oder Impfung, scheint je nach Gutdünken verändert zu werden.

Es gibt einen wichtigen Vorteil, wenn man sein neues Produkt als „Impfung“ registrieren kann: Die Hersteller können durch die Aufnahme in die Liste der Kinderimpfstoffe einen Haftungsschutz erhalten. Für Erstattungszwecke wird es jedoch als Arzneimittel kodiert.

Dementsprechend bunt sieht es auch mit der Registrierung der Nebenwirkungen aus. Wo werden die registriert? In der Kategorie Medikamente oder in der Kategorie Impfungen? Oder verschwinden gemeldete Nebenwirkungen im Wirrwarr dieses wirren Systems? Die Hersteller sind sehr wahrscheinlich nicht traurig, wenn möglichst wenige Nebenwirkungen erfasst und publik werden.

ADE

Im Zusammenhang mit Corona bzw. den Coronaimpfungen ist einiges zu ADE veröffentlicht worden. Hier meine beiden Beiträge dazu: [10] [11]

Wie es aussieht, taucht dieses Phänomen auch bei den RSV-Impfungen wieder auf. [12] [13]

Hier noch einmal kurz, was dabei passiert: Die verabreichten Antikörper neutralisieren nicht die Viren, sondern helfen ihnen bei der Infektion von Körperzellen, was dazu führt, dass die Infektion blüht und gedeiht anstatt eingegrenzt wird.

Die Autorin, Dr. Helene Banoun, der beiden zuletzt genannten Arbeiten zu Nirsevimab und ADE erklärte dazu Folgendes:

„In Frankreich wurde ein signifikanter Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen im Alter von 2 bis 6 Tagen ab Beginn der Kampagne [RSV-Impfung] beobachtet: Die Babys wurden geimpft, bevor sie die Entbindungsstation verließen“. [14]

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Die Impfung wirkt durch die Bereitstellung von Antikörpern, die gegen das RSV-Fusionsprotein gerichtet sind. Diese Antikörper wurden so entwickelt, dass sie mit einer Halbwertszeit von 80 bis 120 Tagen länger im Körper des Babys verbleiben. Diese Veränderung könnte jedoch das Risiko von ADE erhöhen, wenn die Antikörperspiegel im Laufe der Zeit allmählich abnehmen.

Bei niedrigen Konzentrationen sind die Antikörper möglicherweise nicht in der Lage, das Virus vollständig zu neutralisieren, sondern erleichtern ihm das Eindringen in die Zellen. Dies könnte bei einigen Kindern, die die Impfung erhalten, zu einer schwereren Erkrankung führen. Studien haben gezeigt, dass ADE bei RSV-Antikörpern auftreten können, insbesondere wenn sie in subneutralisierenden Konzentrationen vorhanden sind.

In Laborexperimenten hat sich gezeigt, dass RSV-Antikörper die Infektion bestimmter Zelltypen, einschließlich Makrophagen, die wichtige Immunzellen in der Lunge sind, verstärken. Dies wirft die Frage auf, ob Nirsevimab die RSV-Infektionen bei einigen Säuglingen verschlimmern könnte, wenn die Antikörperspiegel mit der Zeit abnehmen.

Das dürften durchaus wichtige Fragen sein, oder? Antworten von den Herstellern dazu gibt es natürlich nicht. Anstelle dessen produzieren die farbenfrohe Propagandastudien der Marke „sicher und effektiv“. Toll!

Propagandastudien – nie so wertvoll wie heute

Die Studie von Banoun weist darauf hin, dass die klinischen Propagandastudien („sicher und effektiv“) zu Nirsevimab erhebliche Einschränkungen aufweisen, die eine vollständige Bewertung der Sicherheit erschweren. Viele der Studien wurden in Zeiten geringer RSV-Zirkulation durchgeführt, was bedeutet, dass es nicht viele Fälle von schwerem RSV gab, die zwischen der Behandlungs- und der Placebogruppe verglichen werden konnten.

Dies schränkt die Möglichkeit ein, eindeutige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit und, was noch wichtiger ist, die Sicherheit der Spritze zu ziehen.

In den Studien zeigten sich einige besorgniserregende Tendenzen, die jedoch häufig aufgrund der geringen Anzahl von beobachteten Fällen verworfen wurden. So blieben beispielsweise in einer Studie Säuglinge, die Nirsevimab erhielten und dennoch wegen RSV ins Krankenhaus eingeliefert wurden, länger im Krankenhaus als jene, die ein Placebo erhielten. Dies könnte möglicherweise auf eine schwerere Erkrankung bei einigen behandelten Säuglingen hinweisen, wurde aber nicht gründlich untersucht.

Noch beunruhigender ist das Ungleichgewicht bei den Todesfällen, das in einigen Studien beobachtet wurde. Die FDA stellte fest, dass unter den 3710 Säuglingen, die Nirsevimab erhielten, 12 Todesfälle zu verzeichnen waren (0,32 %), verglichen mit vier Todesfällen unter 1797 Säuglingen in der Kontrollgruppe (0,22 %).

Eine Erklärung, warum in der Verumgruppe mehr Todesfälle auftraten als in der Placebogruppe, gab es nicht. Das wurde glatt ignoriert. Aber die Spritze sollte doch eigentlich Todesfälle verhindern. Laut dieser tollen Studie scheint sie sie zu fördern.

Es ist auch erwähnenswert, dass in diesen Studien eine beträchtliche Anzahl von Teilnehmern von den endgültigen Analysen ausgeschlossen wurde – zwischen 2 % und 8 % der behandelten Säuglinge. Diese Art des Ausschlusses kann Sicherheitssignale verschleiern oder Wirksamkeitsschätzungen künstlich aufblähen. Hat man da nach bewährter Manier Daten so zurecht gestutzt, dass das gewünschte Ergebnis dabei herauskommen musste? Pech nur, dass auch das wohl nicht ganz so geklappt hatte wie gewünscht.

Wie dringend brauchen Säuglinge eine derartige Impfung?

Wir erinnern uns an die Gefährlichkeit von Corona, wo die IFR (Infektionssterberate) bei 0,15 % lag. Zahlen für die USA belegen, dass durchschnittlich nur 25 Babys im Alter von maximal einem Jahr aufgrund von RSV-Infektionen versterben.

Das ist der Durchschnitt von Erhebungen über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Jedes Jahr werden rund 4 Millionen Babys in den USA geboren. Rund 20.000 sterben im ersten Lebensjahr. D.h., dass RSV 0,125 % der Todesursache für Säuglingssterblichkeit in den USA ist. Auch diese Zahl erinnert wieder an Corona und der künstlich aufgeblasenen Gefährlichkeit.

Fazit

In Anbetracht des Potenzials für ADE, der begrenzten Sicherheitsdaten und der überschaubaren „Gefährlichkeit“ des Virus sollten Eltern sorgfältig abwägen, ob diese neue Intervention für ihr Baby wirklich notwendig ist.

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Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Quellen:

[1]     Affenpocken in Großbritannien
(https://www.yamedo.de/blog/affenpocken-in-grossbritannien/)

[2]     10 Millionen Dollar für nichts – Fauci und die Affenpocken
(https://www.yamedo.de/blog/fauci-und-die-affenpocken/)

[3]     Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff
(https://www.yamedo.de/blog/verunreinigungen-astrazeneca-impfstoff/)

[4]     Impfung mit Astra-Zeneca jetzt auch in Deutschland ausgesetzt
(https://renegraeber.de/blog/impfung-mit-astra-zeneca-ausgesetzt/)

[5]     Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung-rueckschlagwirkung/)

[6]     Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung/)

[7]     Japan stoppt Impfung nach vier Todesfällen
(https://www.yamedo.de/blog/japan-stoppt-impfung-nach-todesfaellen-2011/)

[8]     Alle Kliniken sollen Nirsevimab zur Immunisierung von RSV verabreichen…
(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/154655/Alle-Kliniken-sollen-Nirsevimab-zur-Immunisierung-von-RSV-verabreichen-koennen?rt=59d7640d19e11bf3b0875367c549ea7b)

[9]     FDA advisors OK AstraZeneca, Sanofi antibody for infants for RSV
(https://www.cnbc.com/2023/06/08/fda-advisors-recommend-astrazeneca-antibody-for-infants-for-rsv.html)

[10]   COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfungen-neue-daten-aus-schottland-belegen-moegliches-ade/)

[11]   Der ADE Effekt – Gestörtes Immunsystem nach Corona Impfung?
(https://freie-impfentscheidung.de/ade-effekt-corona/)

[12]   Independent Analysis of the Results of the First Infant Immunization Campaign with Beyfortus® (Nirsevimab, Monoclonal Antibody against RSV, Bronchiolitis Virus): Mixed Results, Identification of Biases and Possible Role and Mechanisms of ADE (Antibody Dependent Enhancement)[v1] | Preprints.org
(https://www.preprints.org/manuscript/202406.0714/v1)

[13]   Analysis of Beyfortus® (Nirsevimab) Immunization Campaign: Effectiveness, Biases, and ADE Risks in RSV Prevention – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39329969/)

[14]   Infant RSV Shots May Cause RSV, Other Infections or Death in Some Babies, Study Finds • Children’s Health Defense
(https://childrenshealthdefense.org/defender/rsv-shot-newborns-mortality-infection-risk/)

Wenn die Pharmaindustrie neue Produkte auf den Markt bringt, dann braucht sie dafür entsprechende Studien mit humanen Probanden, für die sich meist Freiwillige melden und dafür eine entsprechende Kompensation erhalten. Auf diese Weise finanziert der eine oder andere Student ein wenig sein Studium.

Oder Rentner stocken hierdurch ihre schmale Rente auf. Da es sich durchweg um neue Substanzen handelt, die den Freiwilligen injiziert werden, gibt es ein nicht zu vernachlässigendes Risiko für Leib und Leben. Wie dem auch sei – jeder, der an derartigen Pilotprojekten teilnimmt, tut dies auf eigenes Risiko und ist sich darüber im Klaren. Hoffentlich ist dem so!

Seit Corona gibt es eine neue Variante: Kinderstudien. Ist das wirklich so neu, dass Kinder für derartige Zwecke missbraucht werden?

Da fällt einem sofort Contergan ein. Hier waren die Kinder die Leidtragenden. Allerdings war dies nicht Resultat einer aus dem Ruder gelaufenen Studie, sondern Resultat einer Zulassung ohne Tests und Studien bei den Müttern der betroffenen Kinder, als diese mit ihnen schwanger waren.

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Menschenversuche gab es schon früher, nicht nur zu Zeiten des „Dritten Reichs“.  [1] [2] [3] [4]

Zu Coronazeiten jedoch wurden Menschenversuche zur „neuen Normalität“ erhoben: [5]

Und hier waren es wieder einmal die Kinder, die die Leidtragenden waren. Denn sie litten nicht nur unter den „Corona-Maßnahmen“, wie Masken tragen, Lockdown, Isolation etc., die absolut nutzlos und nur schädlich waren. [6] [7] [8] [9]

Die Kinder wurden auch als Überträger von Covid-19 und Motor der Pandemie gebrandmarkt, wofür es überhaupt keine Belege gab. Ganz im Gegenteil – Kinder waren von Corona in den seltensten Fällen betroffen. [10]

Was die Geninjektionen gegen Covid-19 bei Kindern angerichtet haben, darüber habe ich sehr viele Beiträge verfasst. Hier die Resultate der Suchfunktion zu diesen Beiträgen. Eine Auflistung aller Beiträge in Einzelnen würde hier den Rahmen sprengen: [11]

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Wenn Eltern ihre Kinder verkaufen

Es war nicht nur die Firma Pfizer, die im Zusammenhang mit den Geninjektionen Kinderstudien unternommen hatte. Die Studie von Pfizer zeigte verheerende Resultate: [12]

In den USA gibt es einen „Verein“, der sich „Be Well Clinical Studies“ nennt und eine Reihe von verschiedenen Studien durchführt und durchgeführt hat. Ein Teil dieser Studien untersucht Impfungen gegen Covid-19 bei Kindern und Babys. [13]

Wenn man der Webseite glauben darf, dann gab es fünf Studien zu Covid-19. Drei Studien davon sind Kinderstudien. Aber es gab noch weitere Kinderstudien zu RSV, Grippe etc.

Momentan macht die Webseite Werbung für eine weitere Covid-19 Studie für Babys, die nach gesunden Kleinkindern im Alter von zwölf Wochen bis sechs Monaten sucht. Für die Studiendauer von 15 Monaten bekommen die Eltern dann stolze 1800 USD. [14]

Als wenn die bereits durchgeführten Covid-19-Studien der Firma noch nicht genug sind, will man jetzt noch einmal die Immunreaktion nach Gabe der Geninjektionen untersuchen, indem Blutproben entnommen werden. Der angehende Teilnehmer wird aufgeklärt, dass in diesem Blutproben nach Antikörpern gefahndet wird, was als Ausdruck der Immunantwort gewertet wird. Danach kommt die beste aller Erklärungen:

„Die Ergebnisse könnten zur Entwicklung eines pädiatrischen Impfstoffs beitragen, der Säuglinge vor einer Erkrankung schützt, wenn sie mit SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, in Kontakt kommen.“

Die Firma scheint nicht nur nicht zu wissen, dass Babys und Kleinkinder bzw. Kinder überhaupt praktisch kein Risiko für SARS-CoV-2 haben, sondern scheint man auch nicht zu wissen, dass die gebildeten Antikörper im Blut selbiges nie verlassen und damit am Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, nicht wirksam werden können.

Diese doppelte Sinnlosigkeit von Geninjektionen bei Atemwegsinfektionen zeigt im Tandem worum es nicht geht – nämlich die Gesundheit. Und es zeigt im Tandem worum es geht – das Geschäft mit der Krankheit und der Impfung. Wenn eine unwirksame Impfung Menschen gegeben wird, die diese Impfung, selbst wenn sie wirksam wäre, nicht benötigen, dann kann es nur geschäftliche Gründe geben, diesen Mist zu empfehlen oder sogar zu einer Notwendigkeit zu erheben.

Babys und Kinder können sich nicht wehren und können nicht begreifen, worauf sie sich da einlassen. Wie sieht es bei den Eltern aus? Warum verkaufen die ihre Kinder an die Pharmaindustrie?

Es ist müßig, darüber zu spekulieren, ob die Eltern von der Notwendigkeit dieser Untersuchungen überzeugt sind oder ob sie nicht zuletzt doch auf die Belohnung scharf sind. Auch wenn ich als Elternteil glaube, dass die Geninjektionen mich und mein Kind gegen Corona schützen, ist es noch ein weiterer Schritt, mein Kind an einer Studie teilnehmen zu lassen, wo in der Regel ein Wirkstoff verabreicht wird, der überhaupt keine Dokumentation aufweist.

Ich kann mein Kind nur an einer solchen Studie teilnehmen lassen, wenn ich alle Risikofaktoren, die nicht der Einbildung entspringen sondern real sind, ausblende und anstelle dessen nur die Propaganda vom Immunschutz, gepaart mit der Belohnung in meinem Sichtfeld habe. Wie viele der Eltern gehen sogar so weit, nur noch die Belohnung im Auge zu haben?

Die Firma Novavax entwickelte auch einen Impfstoff, der die Antigene, die Spike-Proteine, per Injektion verabreichte. Hier gab es also keine Geninjektion, sondern ein eher klassisches Impfverfahren. [15]

Und auch hier gab es eine entsprechende Kinderstudie, in der Babys und Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren teilnahmen. Studie war die sogenannte „Hummingbird“-Studie. [16]

Während man bei „Be Well“ Werbung für die eigenen Studien macht, indem bei vielen der Anzeigen die Höhe der Vergütungen angegeben wird, gibt es bei Novavax keine Angaben zu diesem Thema. Wir sehen hier nur, dass die Länder, in denen diese Studie 2022 gelaufen ist, teilweise Länder sind, wo nur 100 USD Teilnahmeprämie beim armen Teil der Bevölkerung einen halben Monatslohn ausmachen.

Noch einmal zurück zu „Be Well“. Denn der Laden hat eine weitere Kinderstudie zu Covid-19 laufen. [17]

Nur hier wird nicht ersichtlich, in welchem Alter sich die Teilnehmer befinden sollten. Denn die Webseite sagt aus unter der Frage „who“ „Kinder sechs Monate bis unter zwei Jahren“, um auf der rechten Seite der Webseite unter der Frage „who is eligible“ (wer ist qualifiziert) zu verkünden, dass Kinder von 2-5 Jahren gesucht werden. Toll!

Ähnlich verwirrend sehen auch die Begründungen für diese erneute Impfstudie aus. Da erzählt die Firma, dass im Jahr 2022 1,15 Millionen Omicron-Fälle beobachtet wurden. Und dass 13,3 Millionen Kinder positiv auf Covid-19 getestet wurden.

Auch hier scheint man nicht zu wissen, dass PCR Tests nicht zu über Infektionen Aussagen und damit die gesamte Argumentation hinfällig ist. Und von Omicron wissen wir, dass diese Variante noch ungefährlicher war als die ursprüngliche Virusausgabe von SARS-CoV-2. [18]

Für die Beteiligung an dieser Studie, die über zwei Jahre läuft, können die Eltern der Kinder dann 3000 USD einkassieren. Toll!

Aber nicht nur die Angaben zur Frage „wer kann teilnehmen, wer ist qualifiziert?“ stiftet Verwirrung. Es wird auch ein Video zur „Hummingbird“-Studie gezeigt, die dem Zuschauer vorsülzt, man würde den Kindern einen Gefallen tun, weil diese ja ach so neugierig auf neue Dinge wären. Und so eine neue, brandgefährliche Injektion ist ja genau das, worauf die Kinder gewartet haben, oder? Und warum hat „Be Well“ kein eigenes Video?

Die Machenschaften, die hier aufgezogen werden, erinnern grenzwertig an Strategien, die pädophile Zeitgenossen anwenden, um Kinder in ihre Fänge zu bekommen. Und wenn dann die Testergebnisse so aussehen wie bei der weiter oben erwähnten Pfizer-Kinder-Studie, dann wird schnell der Mantel des Schweigens ausgebreitet, auch eine Masche, die wir von der Pädophilie her kennen.

Fazit

Kinderstudien für SARS-CoV-2 und andere Impfungen = Geschäft für Pharma und Eltern, wobei die Eltern in jeder Beziehung den Kürzeren ziehen.

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Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Quellen:

[1]     Medikamentenstudie nach Tod von elf Babys abgebrochen – Die Menschenversuche der Schulmedizin
(https://naturheilt.com/blog/medikamentenstudie-nach-tod-von-babys-abgebrochen/)

[2]     Robert Kennedy über Bill Gates und dessen Impfprogramme und „Menschenversuche“ in Indien
(https://renegraeber.de/blog/robert-kennedy-ueber-bill-gates/)

[3]     Die Medikamentenversuche der Schulmedizin in Kinderheimen
(https://www.yamedo.de/blog/medikamentenversuche-der-schulmedizin-in-kinderheimen/)

[4]     Unglaublich: Neue Richtlinien für Arzneimitteltests
(https://naturheilt.com/blog/neue-richtlinien-fuer-arzneimitteltests-2013/)

[5]     Covid-19 und Menschenversuche – In Corona-Zeiten ist wohl alles erlaubt?
(https://renegraeber.de/blog/covid-19-und-menschenversuche/)

[6]     Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?
(https://renegraeber.de/blog/anti-corona-massnahmen/)

[7]     Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf
(https://www.yamedo.de/blog/corona-hunger-und-mangelernaehrung/)

[8]     Studie: So leiden Kinder unter der Corona-Pandemie UND: Das neue „Homeschooling“
(https://www.yamedo.de/blog/kinder-leiden-unter-corona-pandemie/)

[9]     Lockdown Wirksamkeit: Zweifel an Studien und Belegen
(https://www.yamedo.de/blog/lockdown-studien-meinungen/)

[10]   Sind Kinder gegen Covid-19 immun?
(https://www.yamedo.de/blog/kinder-immun-gegen-covid-19/)

[11]   Du hast nach kinder gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=kinder)

[12]   Schockierende Resultate von unveröffentlichten Pfizer Studien und Todesraten von ungeborenen Kindern
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-schwangere-schockierende-raten/)

[13]   Current Studies — Be Well Clinical Studies
(https://bewellclinicalstudies.com/current-studies)

[14]   Baby COVID 19 Vaccine Study — Be Well Clinical Studies
(https://bewellclinicalstudies.com/baby-covid-19-vaccine-study)

[15]   Grüne Covid-19-Impfung auf Pflanzenbasis?
(https://freie-impfentscheidung.de/gruene-covid-impfung-pflanzenbasis/)

[16]   Novavax Announces Initiation of Phase 2b/3 Hummingbird™ Global Clinical Trial for the Novavax COVID-19 Vaccine in Children Aged Six Months Through 11 Years – Aug 4, 2022
(https://ir.novavax.com/press-releases/2022-08-04-Novavax-Announces-Initiation-of-Phase-2b-3-Hummingbird-TM-Global-Clinical-Trial-for-the-Novavax-COVID-19-Vaccine-in-Children-Aged-Six-Months-Through-11-Years)

[17]   Child COVID-19 Vaccine Study — Be Well Clinical Studies
(https://bewellclinicalstudies.com/child-covid-19-vaccine-study)

[18]   Neues vom PCR-„Test“
(https://www.yamedo.de/blog/neues-vom-pcr-test/)

  1. September 2024 – eine Mini-Sensation meines Erachtens fand auf der offiziellen Webseite der Gesundheitsbehörde von Florida statt. Was war passiert?

Während die staatlichen Gesundheitsbehörden in den USA und anderswo, Deutschland nicht ausgeschlossen unter der Ägide von Lauterbach, die Bevölkerung daran erinnert, sich doch gefälligst mit den neu auf den Markt gebrachten „Corona-Booster-Impfungen“ aufzufrischen, erinnert die Webseite der Gesundheitsbehörde Florida daran, dass jeder stattdessen seine Informationen zu den neuen Geninjektionen auffrischen sollte.

Denn laut Dr. Ladapo, der Gesundheitsminister von Florida, gab es nicht nur Bedenken gegenüber den alten, sondern gibt es noch größere Bedenken bei den neuen Geninjektionen.

Laut „Florida’s Voice“ rät Dr. Ladapo vom Erhalt der Geninjektionen, besonders der neuen Produkte für die kommende Herbst- und Wintersaison, ab. Für alle über 65-Jährigen mit Grunderkrankungen, die von Covid-19 betroffen sind, sollte auf klassische Impfstoffe und Behandlungen zurückgegriffen werden. [1]

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Auf „Florida Health“, der offiziellen Webseite der Gesundheitsbehörde von Florida, wurde am 12. September 2024 ein „Aktualisierter Leitfaden für COVID-19-Booster für die Herbst- und Wintersaison 2024-2025“ herausgegeben. [2]

Hier finden wir gleich im ersten Absatz die eingangs erwähnte bemerkenswerte Empfehlung:

„Tallahassee, Florida – Das Gesundheitsministerium von Florida (Department of Health) erinnert die Leistungserbringer im Gesundheitswesen daran, wie wichtig es ist, sich über die aktuelle Literatur zu COVID-19-Impfstoffen und Auffrischungsimpfungen auf dem Laufenden zu halten, und wie wichtig es ist, den Patienten eine informierte Zustimmung zu geben.“

Weiter erfährt der Leser zu den neuen Geninjektionen gegen Covid-19, dass diese sogar als „Notfallzulassung“ für Kinder zwischen sechs Monaten bis elf Jahren zugelassen sind. Gegen welche Variante wirken die neuen Produkte? Gegen Omicron! Aber, so der Beitrag, verursacht Omicron kaum Infektionen. Wozu dann die neue Gengülle?

Man fragt sich auch sofort: Wieso eine „Notzulassung“, und das gerade noch bei Kindern? Wir wissen inzwischen, dass Kinder von Covid-19 so gut wie überhaupt nicht tangiert werden. [3]

Wenn es schwere Atemwegsinfektionen bei Kindern gibt, dann sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit andere Atemwegserreger involviert. SARS-CoV-2 kann hier mit von der Partie sein, ist aber nicht für die Symptomatik verantwortlich.

Natürlich wird unter solchen Voraussetzungen, vor allem wenn der PCR Test positiv ausfällt, Covid-19 für die Infektion verantwortlich gemacht. Denn Tests auf andere Atemwegserreger werden in der Regel unterlassen. Und laut Schulmedizin existiert das, was man nicht sieht und/oder nicht sehen will, nicht.

Und die Sache mit der „Notzulassung“, wo es überhaupt keinen Notzustand gibt, ist das pharmakologisch „neue Normal“ für superschnelle und kostengünstige Zulassungsverfahren vom Schlage Contergan. „Florida Health“ warnt deshalb auch eindringlich, dass die neuen Booster zugelassen wurden, ohne dass die sonst üblichen klinischen Studien durchgeführt wurden:

„Obwohl für die Zulassung von Medikamenten normalerweise randomisierte klinische Studien durchgeführt werden, hat die Bundesregierung von den Herstellern des COVID-19-Impfstoffs nicht verlangt, dass sie nachweisen, dass ihre Auffrischungsimpfungen Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle durch COVID-19-Erkrankungen verhindern.“

Aber es wird noch „besser“.

Es gab mal angeblich eine Wirksamkeit von 95 % für die Gengülle, wovon heute niemand mehr spricht. Die neuen Booster jetzt haben überhaupt keine Schutzfunktion gegenüber der aktuell kursierenden Virusvariante, die für rund 37 % der Infektionen in den USA verantwortlich ist.

Aber vielleicht erhöhen sie ja den Umsatz der Hersteller um 95 %?

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Kein Schutz vor nichts, aber lebensgefährliche Nebenwirkungen

Die fehlenden klinischen Studien bei den alten und neuen Geninjektionen vertuschen nicht nur die fehlende Wirksamkeit gegen ein Virus, das bei gesunden Menschen nichts als eine Erkältung schlimmstenfalls verursacht. Das Fehlen der Studien vertuscht auch gravierende Nebenwirkungen. Wie ich bereits sagte, was man nicht sieht, das existiert für Schulmedizin und Pharmaindustrie auch nicht.

Der Beitrag von „Health Florida“ warnt auch in dieser Abteilung. Man spricht hier von den Booster-Spritzen als Sicherheitsrisiko für die Empfänger, weil:

  • verlängerte Zirkulation von mRNA und Spike-Protein bei einigen Impfstoffempfängern,
  • erhöhtes Risiko von Infektionen der unteren Atemwege und
  • erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen nach der Impfung.

Auch hier kommt der Leser aus dem Staunen nicht heraus. War nicht laut Covid-Propaganda das böse Spike-Protein die gefährliche Waffe von SARS-CoV-2, um mindestens 50 Milliarden Menschen umzubringen? Wegen dieser Spike-Proteine wurde deshalb ein Affentanz von Maßnahmen (Lockdown, Masken, Abstand, Hygieneregeln etc. und nicht zuletzt die „Impfungen“) durchgesetzt, damit die Menschheit den Viren und deren tödlichen Spikes entgeht.

Da muss man sich als logisch denkender Mensch die Frage stellen: Sollte man die Spikes aus den Geninjektionen nicht ebenfalls vermeiden? Sind diese Spikes nicht ebenso gefährlich wie die auf den Viren? Wieso sollen die auf einmal nützlich und unbedenklich sein?

Sind sie natürlich nicht, wie wir bereits gesehen haben. [4] [5]

Fazit von „Florida Health“:

Selbiges wird in fetten Buchstaben dargestellt:

„Aufgrund der hohen globalen Immunitätsrate und der derzeit verfügbaren Daten rät die Gesundheitsbehörde von Florida von der Verwendung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen ab.“

Mein Fazit: Hut ab vor den Gesundheitsbehörden in Florida, die schon zu Corona-Zeiten einen Weg eingeschlagen hatten, der mehr mit Gesundheitsfürsorge zu tun hatte. [6]

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Quellen:

[1]     Florida advises against use of mRNA COVID vaccine heading into the fall and winter
(https://flvoicenews.com/florida-advises-against-use-of-mrna-covid-vaccine-heading-into-the-fall-and-winter/)

[2]     Updated Guidance for COVID-19 Boosters for the Fall and Winter 2024–2025 Season | Florida Department of Health
(https://www.floridahealth.gov/newsroom/2024/09/20210912-UpdatedGuidanceCOVID-19.html)

[3]     Sind Kinder gegen Covid-19 immun?
(https://www.yamedo.de/blog/kinder-immun-gegen-covid-19/)

[4]     Neue Studie zu dauerhafter Spike-Produktion
(https://freie-impfentscheidung.de/neue-studie-zu-dauerhafter-spike-produktion/)

[5]     Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender
(https://freie-impfentscheidung.de/gentech-injektionen-bereiten-mehr-probleme/)

[6]     Florida: ohne Lockdown, dennoch weniger Tote – Wissenschaftler zweifeln an Lockdown
(https://www.yamedo.de/blog/florida-ohne-lockdown-weniger-tote/)

Das ist eine Anzeige, welche im Deutschen Ärzteblatt Ausgabe 19/2024 erschien.

2024 – nicht 2021 oder 2022.

Hier der Inhalt der Anzeige (jede Zeile und jede Aussage für sich bereits eine Lachnummer).

Jährlich. Erprobt. Überzeugend.
Gemeinsam stark.

Ihre Patient:Innen denken vielleicht nicht an COVID-19. Denken Sie an Ihre Patient:Innen und eine jährliche COVID-19-Schutzimpfung: Mit COMIRNATY®


Quelle: COMIRNATY® Aktuelle Fachinformation des jeweiligen Impfstoffes.


Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

COMIRNATY® JUN: 30 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension ab 12 Jahre; Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 6 Dosen von 0,3 ml mit jeweils 30 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

COMIRNATY® 10 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension (5-11 Jahre); Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10 Dosen von jeweils 10 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).
COMIRNATY® 3 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension (6 Monate – 4 Jahre); Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10 Dosen von jeweils 3 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

Sonstige Bestandteile (in allen oben genannten COMIRNATY®-Impfstoffen): ALC-0315, ALC-0159, (4-Hydroxybutyl)azanediylbis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), (2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid) (ALC-0159), 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin (DSPC), Cholesterol, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Saccharose, Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
COMIRNATY® ist indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19, verursacht durch SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ab 6 Monaten sowie bei Erwachsenen. Der Impfstoff COMIRNATY® JUN ist indiziert bei Personen ab 12 Jahren; COMIRNATY® 10 Mikrogramm ist indiziert bei Kindern von 5 bis 11 Jahren; COMIRNATY® 3 Mikrogramm ist indiziert bei Kindern von 6 Monaten bis 4 Jahren.

Dosierung und Anwendung:
Die Impfung erfolgt durch i.m.-Injektion nach Verdünnung.

Kontraindikationen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Anaphylaktische Reaktionen sind beobachtet worden. Es sollte immer eine geeignete medizinische Behandlung und Überwachung für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion bereitstehen. Der Impfstoff sollte bei Personen mit akuter schwerer fieberhafter Erkrankung verschoben werden. Bei Patienten mit Thrombozytopenie, Gerinnungsstörungen oder unter Antikoagulantientherapie ist der Impfstoff mit Vorsicht anzuwenden.

Besondere Warnhinweise:
Das Risiko einer Myokarditis und/oder Perikarditis nach der Impfung mit COMIRNATY® ist erhöht. Diese Erkrankungen traten häufiger bei jüngeren Männern unter 30 Jahren auf, insbesondere nach der zweiten Dosis. Die Impfung mit COMIRNATY® sollte bei Personen, die nach der ersten Dosis eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelt haben, nicht fortgesetzt werden.

Nebenwirkungen:
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Schmerzen an der Injektionsstelle (>80%), Müdigkeit (>60%), Kopfschmerzen (>50%), Muskelschmerzen (>30%), Schüttelfrost (>30%), Gelenkschmerzen (>20%), Fieber (>10%). Diese Reaktionen waren meist mild oder moderat ausgeprägt und klangen innerhalb weniger Tage nach der Impfung ab. Es wurden schwerwiegende allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, berichtet. Es traten auch Fälle von Myokarditis und Perikarditis auf.

Wechselwirkungen:
Es wurden keine formalen Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Da COVID-19-mRNA-Impfstoffe das Immunsystem stimulieren, können Wechselwirkungen mit immunsuppressiven Behandlungen nicht ausgeschlossen werden.

Pharmakodynamische Eigenschaften:
Nachweis der Wirksamkeit: In klinischen Studien zeigte der Impfstoff eine Schutzwirkung von ca. 95% bei der Vorbeugung von COVID-19 bei Personen ab 16 Jahren.

Zulassungsinhaber:
BioNTech Manufacturing GmbH, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz, Deutschland.

Vertrieb:
BioNTech/Pfizer, Puurs, Belgien.

Stand: 08/2023.

ENDE das Anzeigentextes.

Man lese einmal die Nebenwirkungen, die „Zusatzstoffe“, Behauptungen zur angeblichen „Schutzwirkung“, besondere Warnhinweise.

Zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“, sprich Gen-Injektionen, hatte ich nahezu unendlich viele Beiträge verfasst. Diese waren notwendig, da nicht nur die Nebenwirkungen derart häufig waren, sondern auch die Zahl der verschiedenen Arten von Nebenwirkungen nahezu unüberschaubar war und immer noch ist. [1]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

Eine Nebenwirkung ist dabei „unterschlagen“ worden, bzw. hat nicht die Beachtung gefunden, die ihr eigentlich gebührt. Es handelt sich hier um den Einfluss auf das Darmmilieu. Man kann hier natürlich abwinken, denn die Injektion erfolgt in den Muskel. Wie soll da der Darm in Mitleidenschaft gezogen werden?

Aber da wir nicht aus Bauklötzen zusammengesetzt sind, wo keiner mit dem anderen verbunden ist, scheint sich auch hier eine unheilvolle Interaktion vollzogen zu haben, über die leider nur sehr wenige sprechen.

Vorsicht: Covid-19 vernichtet das Darmmilieu

Im März 2022 wurde eine Arbeit veröffentlicht, deren Autoren teilweise bei pharmazeutischen Firmen arbeiten, die Medikamente gegen Coronainfektionen entwickeln. [2]

The lost microbes of COVID-19: Bifidobacterium, Faecalibacterium depletion and decreased microbiome diversity associated with SARS-CoV-2 infection severity | medRxiv
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.02.21262832v4.full-text)

In dieser Arbeit wurde festgestellt, dass bei einer Coronainfektion eine Reihe von nützlichen Darmbakterien dezimiert werden, unter anderem ein besonders nützliches Bakterium – das Bifidobakterium. Warum ist dies nützlich? Hier mein Beitrag dazu: [3]

Die Autoren stellten bei 28 Covid-19-Patienten mit schweren Symptomen fest, dass sie im Vergleich zu 20 Teilnehmern aus der Kontrollgruppe eine signifikante Abnahme der Diversität der Bakterien im Darm zu verzeichnen hatten. Covid-19-positive Patienten hatten insgesamt eine geringere relative Häufigkeit von Bifidobacterium (P<0,0001), Faecalibacterium (P=0,0077) und Roseburium (P=0,0327), während Bacteroides (P=0,0075) vermehrt vorkam.

Interessanterweise bestand ein umgekehrter Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der Erkrankung und der Häufigkeit der gleichen Bakterien.

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Was schlossen die Autoren daraus? Sie stellten die Hypothese auf, dass die bakterielle Diversität und der Abbau von Bifidobakterien entweder vor oder nach der Infektion zu einer reduzierten Immunfunktion führt, was wiederum die Coronainfektion verstärkt und symptomatisch werden lässt.

Meine Beobachtung hier: Es ist interessant zu sehen, dass ein Aufnahmekriterium für die Kontrollgruppe war, dass sie nicht „geimpft“ waren. Diese Voraussetzung gab es für die Teilnehmer in der Verumgruppe nicht.

Daher ist nicht auszuschließen, dass die Beobachtungen teilweise auch auf den Einfluss von „Coronaimpfungen“ zurückzuführen sind. Denn die Aufnahme von Teilnehmern in diese Studie dauerte bis Ende Mai 2021, wo die sogenannte Impfkampagne schon im vollen Gange war.

Ist es möglich, dass die Autoren diese Möglichkeit unterschlagen haben, um Corona auch in dieser Kategorie als möglichst bedrohlich erscheinen zu lassen? Oder sind sogar bewusst „Geimpfte“ in die Arbeit aufgenommen worden, um ein verzerrtes Ergebnis zu erzielen, was natürlich die Bedeutung der eigenen wissenschaftlichen Existenz und die daraus resultierenden verkäuflichen Produkte nachhaltig unterstreicht?

Was Corona kann, können „Coronaimpfungen“ erst recht

Im Oktober 2022 erschien eine Arbeit, die den schädlichen Einfluss der „Coronaimpfungen“ auf die Darmbakterien beschrieb. [4]

Interaction between gut microbiota and COVID-19 and its vaccines – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9639653/)

In dieser Studie fanden die Forscher heraus, dass sowohl der mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer als auch der Sinovac-Impfstoff aus China das menschliche Mikrobiom in einer Weise verändern, die die geimpfte Person anfälliger für Infektionen macht.

Das menschliche Mikrobiom ist etwa 400 Quadratmeter groß und umfasst über 2.000 Arten von Protozoen, Pilzen, Bakterien und Viren. Diese Gemeinschaft von Mikroorganismen kommt dem Wirt zugute und lebt entlang der Darmschleimhaut und im Verdauungstrakt.

Diese kommensalen Mikroorganismen besetzen intrazelluläre und subepitheliale Räume und leben in allen Geweben und Lymphgefäßen. Diese kommensalen Arten kommunizieren mit dem körpereigenen Immunsystem und helfen den auf das Immunsystem reagierenden Zellen, auf pathogene Bedrohungen zu reagieren. Sie helfen auch bei der Verdauung, synthetisieren Kohlehydrate und Aminosäuren und helfen den Zellen, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen.

Laut dieser Studie verringerten sowohl der Impfstoff aus China als auch die Pfizer-Spritze verschiedene kommensale Bakterienarten, darunter die Folgenden:

Adlercreutzia equolifaciens, Asaccharobacter celatus, Blautia obeum, Blautia wexlerae, Dorea formicigenerans, Dorea longicatena Coprococcus comes, Streptococcus vestibularis, Collinsella aerofaciens und Ruminococcus obeum.

Nachdem diese kommensalen Bakterien ausgerottet wurden, produziert das Mikrobiom weniger kurzkettige Fettsäuren und weniger Bacteriocin. Bacteriocin ist ein Peptidtoxin, das wie ein Antibiotikum wirkt und das Wachstum ähnlicher, in der Natur pathogener Bakterienstämme hemmt.

Ohne die Produktion von Bacteriocin bietet das geschädigte Darmmikrobiom mehr Möglichkeiten für Krankheitserreger, zu gedeihen und den Wirtskörper krank zu machen.

Erschwerend kommt hinzu, dass durch die Verarmung an kurzkettigen Fettsäuren (Essig-, Propion- und Buttersäure) die Hauptenergiequelle für die Kolonozyten abgeschnitten wird, was die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts schwächt.

Wenn kommensale Bakterienpopulationen geschädigt werden, ist das erste verräterische Anzeichen beim Wirt das Auftreten von Durchfall. Dann wird der Wirt anfälliger für Influenza, Coronavirus-Infektionen und Enteroviren sowie für zahlreiche andere zirkulierende Krankheitserreger.

Die Koautorin der Arbeit, die ich als erste in diesem Beitrag nannte, und die den schädlichen Einfluss von Covid-19 auf die Darmbakterien festgestellt hatte, wartete mit einer weiteren Arbeit im Oktober 2022 auf, die ebenfalls den schädlichen Einfluss von Gen-Injektionen auf das Darmmilieu bestätigte. [5]

Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine
(https://www.eventscribe.net/2022/ACG-Posters/fsPopup.asp?PresentationID=1132526&mode=presinfo)

Die Studie ergab, dass die Gen-Injektionen 6 bis 9 Monate nach der Injektion anhaltende Schäden am Darmmikrobiom verursachen. Die Studie umfasste zwar nur vier Teilnehmer, doch bei allen vier „geimpften“ Personen wurden schockierende Ergebnisse festgestellt. Nach der „Impfung“ sank die Population der nützlichen Bifidobakterien auf 38 Prozent, 49 Prozent und 90 Prozent des Niveaus vor der „Impfung“.

Bei einem Patienten kam es zu einem anfänglichen Anstieg der Bifidobakterien, der jedoch sechs bis neun Monate später auf nur noch 35 % des Niveaus vor der „Impfung“ zurückging. Im gleichen Zeitraum kam es bei den anderen drei Patienten zu einem weiteren Rückgang der Bifidobakterienpopulationen auf nur noch 15 %, 35 % und 60 % der Populationen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Gattung der Bifidobakterien vor entzündlichen Darmerkrankungen, Fettleibigkeit, neurologischen Störungen, C. difficile-Infektionen und schwerem COVID-19 schützt. Angesichts dieses erheblichen Rückgangs der Bifidobakterien sind „geimpfte“ Personen einem größeren Risiko ausgesetzt, später mehrere Gesundheitsprobleme zu bekommen.

Eine Studie vom September 2023 bestätigt diese Ergebnisse noch einmal. Auch hier waren nach Gabe von den Pfizer-Injektionen deutliche Rückgänge von Bifidobakterien und anderen nützlichen Bakterien beobachtet worden. Allerdings lag der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der „Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen, die auch hier an der Zahl der Antikörper gemessen wird. Und da kam offensichtlich der Abfall der nützlichen Bakterien relativ ungelegen, da dies eine mögliche Verringerung der Wirksamkeit der „Impfungen“ mit sich bringt. [6]

Baseline gut microbiota and metabolome predict durable immunogenicity to SARS-CoV-2 vaccines – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37743379/)

Die Coronafreunde schlagen zurück

Selbstverständlich können auch diese schlimmen Botschaften für die Gengülle nicht unbeantwortet bleiben. Also veröffentlichte eine Armada von britischen Wissenschaftlern, die alle laut eigenen Angaben keine Interessenskonflikte aufwiesen und überwiegend für das britische NIHR arbeiten, eine Studie, die die Gen-Injektionen von aller Schuld frei sprechen. [7]

Stability of gut microbiome after COVID-19 vaccination in healthy and immuno-compromised individuals | Life Science Alliance
(https://www.life-science-alliance.org/content/7/4/e202302529)

Auch hier wurde entsprechend getrickst, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Es wurden nicht etwa, wie zu erwarten wäre, Teilnehmer mit Gen-Injektionen mit Teilnehmern ohne Gen-Injektionen verglichen. Vielmehr wurden Gesunde, Patienten mit Krebserkrankungen und Patienten mit Immunschwächen miteinander verglichen, die alle eine der üblichen „Coronaimpfungen“, meist die von Pfizer, erhalten hatten.

Und zur Überraschung der versammelten Wissenschaftler zeigte der Vergleich der „Geimpften“ mit den „Geimpften“, dass die Darmflora bei allen „Geimpften“ relativ vergleichbar ausfiel.

Wer hätte das gedacht!

Daraus schlossen die Autoren, dass die Gen-Injektionen keinen Einfluss auf die Darmflora haben! Toll!

Meine Meinung dazu: Die Zusammenstellung der Vergleichsgruppen ist absolut merkwürdig. Warum sollen Gesunde mit Krebskranken und Menschen mit Immunschwäche verglichen werden, wenn es um das Darmmilieu nach „Coronaimpfungen“ geht? Damit man überhaupt so etwas wie einen Vergleich durchführen kann?

Denn man könnte ja auch 100 Gesunde mit einer „Coronaimpfung“ mit 102 Gesunden mit einer „Coronaimpfung“ vergleichen und dann zu dem Schluss kommen, dass keine großen Unterschiede im Einfluss auf das Darmmilieu beobachtet werden konnten und damit die „Coronaimpfungen“ in diesem Bereich keinen Schaden ausüben.

Aber bitte nur nicht „Geimpfte“ mit „Ungeimpften“ vergleichen! Da könnten Ergebnisse bei herauskommen, die man der Welt nicht verkaufen kann (und der eigenen Karriere als Wissenschaftler abträglich werden).

Fazit

Wir dürfen getrost eine weitere schwere Nebenwirkung für die Gengülle konstatieren – die Vernichtung des Darmmilieus und eine damit zusammenhängende Schwächung des Immunsystems. Auch wenn ein Vergleich von „Geimpften“ mit „Geimpften“ keine Unterschiede feststellen kann…

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Quellen:

Beitragbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

In einem noch unveröffentlichten Beitrag befasste ich mich mit einer Studie, die von der Fachzeitschrift „Lancet“ zensiert, aber dann in „Science Direct“ veröffentlicht wurde. [1]

Hier stellten die Autoren fest, dass die Corona-Gen-Injektionen in 74 Prozent der 240 untersuchten Todesfälle als direkte Ursache anzusprechen waren.

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Jetzt ist nur eine Woche später eine neue Studie aus Italien veröffentlicht worden. [2]

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass „geimpfte“ Probanden ein signifikant höheres Risiko haben, vorzeitig zu versterben, was in der Erhöhung des Risikos für die Gesamtmortalität zum Ausdruck kommt. Die Autoren bezeichnen dieses erhöhte Risiko als signifikant.

Was bei dieser Arbeit ebenfalls interessant ist, das ist die Einbeziehung einer relativ unbekannten Variante, der „Immortal Time Bias“ (ITB), was sich mit „unsterbliche Zeitverzerrung“ übersetzen lässt. Worum handelt es sich hier? Die Antwort gibt ein Beitrag der BMJ aus dem Jahr 2010: [3]

„Was ist eine Verzerrung durch unsterbliche Zeit? Unsterbliche Zeit bezieht sich auf einen Zeitraum der Nachbeobachtung, in dem der Tod oder das Studienergebnis konstruktionsbedingt nicht eintreten kann.

In pharmakoepidemiologischen Studien entsteht unsterbliche Zeit typischerweise dann, wenn die Bestimmung des Behandlungsstatus einer Person eine Verzögerung oder Wartezeit beinhaltet, während der Nachbeobachtungszeit anfällt – zum Beispiel das Warten auf die Ausstellung eines Rezepts nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, wenn das Entlassungsdatum den Beginn der Nachbeobachtung darstellt.

Diese Wartezeit wird als unsterblich betrachtet, weil Personen, die in der behandelten oder exponierten Gruppe landen, überleben (am Leben und ereignisfrei sein) müssen, bis die Behandlungsdefinition erfüllt ist. Tritt vor Beginn der Behandlung ein Ereignis ein, gehören sie der unbehandelten oder nicht exponierten Gruppe an.

Eine Verzerrung entsteht, wenn dieser Zeitraum der „Unsterblichkeit“ entweder im Hinblick auf den Behandlungsstatus falsch klassifiziert oder aus der Analyse ausgeschlossen wird. Die Verzerrung der Unsterblichkeitszeit ist besonders problematisch, da sie die Ergebnisse zwangsläufig zugunsten der untersuchten Behandlung verzerrt, indem sie der behandelten Gruppe einen falschen Überlebensvorteil verschafft.“

Wieso ist dieses ITB derartig von Bedeutung? Und wo ist dieses Phänomen uns schon einmal begegnet?

ITB war und ist „integraler Bestandteil“ der Beurteilung von Nebenwirkungen, die nach Gabe der „Coronaimpfungen“ aufgetreten sind. Dies hat zu einer Verzerrung der Aussagen zur Sicherheit der Gen-Injektionen geführt, nämlich, wie im Zitat aus der BMJ deutlich beschrieben, zu Ergebnissen, die zwangsläufig zu Gunsten der Gen-Injektionen verzehrt sind.

Wir erinnern uns: Wer galt als „geimpft“ und als „ungeimpft“? Laut Definition von Politik und Wissenschaft galt man nur nach zwei Wochen nach Erhalt der zweiten Injektion als „geimpft“.

Das heißt, dass man mindestens vier, wenn nicht sechs Wochen zur Gruppe der „Ungeimpften“ zählte, obwohl die injizierte Substanz bereits im Organismus wirksam war. Was immer hier an Nebenwirkungen verursacht wurde, wurde statistisch als Nebenwirkungen bei „Ungeimpften“ erfasst und damit die „Coronaimpfungen“ schön gerechnet.

Jetzt hat diese italienische Arbeit gezeigt, dass nach Ausschluss von ITB ein signifikant erhöhtes Mortalitätsrisiko für „Geimpfte“ mit zwei und mehr Injektionen besteht.

Fazit

Die Zahl der Arbeiten, die die Hypothese der „Schwurbler“ bestätigen, dass die Gen-Injektionen keine Impfungen und damit unwirksam sind, und vor allem dass schwere und tödliche Nebenwirkungen zu erwarten sind, steigt praktisch von Tag zu Tag. Interessant auch, dass die Zahl der „wissenschaftlichen“ Arbeiten, die die Gengülle hochleben lassen, fast auf Null abgesunken ist, ähnlich wie der Umsatz dieser Giftspritzen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2024 erstellt.

„Lifesite News“ veröffentlichte am 14. Mai 2024 eine interessante und äußerst verstörende Bemerkung eines japanischen Onkologen, Dr. Fukushima, der als führender Krebsmediziner in Japan gilt. [1]

Er begründete diese Auffassung mit der Beobachtung, dass als besonders alarmierende Nebenwirkung, die offensichtlich von den Mainstream-Medien bewusst ignoriert wird, eine schlagartige Zunahme von „Turbokrebs“-Fällen seit der Einführung der „Coronaimpfungen“ zu verzeichnen ist.

Er sagt dazu, dass dieses Phänomen zuvor nahezu unbekannt war. Vor allem die Tatsache, dass die rapide Entwicklung der Krebserkrankungen nahezu blitzschnell zum Stadium 4 führt, sodass viele Patienten bei der Erstdiagnose bereits dieses Stadium erreicht haben. Auch diese Beobachtung ist äußerst ungewöhnlich.

Weiter zeigt sich ein sprunghafter Anstieg der Krebserkrankungen, der mit einer allgemeinen Übersterblichkeit aufgrund von Krebserkrankungen korreliert. Ursache hierfür sind allerdings nicht allein versäumte Vorsorgeuntersuchungen oder Therapien während der „Corona-Maßnahmen“. Dieses Phänomen ist auch nach Aufhebung der Maßnahmen, wie Lockdown, Ausgangssperren etc., zu beobachten.

Dies findet auch seinen Ausdruck, so Dr. Fukushima, auf internationaler Ebene. Laut seinen Aussagen haben die Länder, die am freudigsten und intensivsten Covid-19-„Impf-Kampagnen“ durchgeführt haben, wie zum Beispiel Israel, die höchsten Infektions- und Todesraten zu verzeichnen.

Die Daten für Israel und Haiti, wo fast gar nicht „geimpft“ wurde, scheinen dieser Darstellung recht zu geben:

Wie schrecklich Corona in Haiti gewütet hatte, weil hier konsequent nicht geimpft wurde, hatte ich in zwei Beiträgen veranschaulicht: [2] [3]

Wie segensreich die „Coronaimpfungen“ in Israel gewirkt haben, dazu hatte ich auch einige Beiträge verfasst. Hier einige Beispiele: [4] [5] [6] [7]

Aber auch aus den USA, wo ebenfalls kräftig geimpft wurde, gibt es vergleichbare Nachrichten: [8]

Zu den segensreichen Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ gibt es sogar Datenmaterial vom US-Militär, welches wohl kaum von „Schwurblern“ und Verschwörungstheoretikern veröffentlicht wurde: [9]

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Dann geschah das Unfassbare

Dr. Fukushima berichtet über Israel, dass das Land den „Impfstoff“ schnell gestoppt hätte. Grund hierfür wären die erhöhten Todes- und Infektionsraten gewesen. Ob es hier wirklich einen Stopp gegeben hat, darüber habe ich nichts erfahren können. Es hat aber Anfang 2022 in Israel etwas stattgefunden, was fast ähnlich schockierend gewesen sein musste: [10]

Genau zu diesem Zeitpunkt machte sich Deutschland ernsthafte Gedanken, eine Impfpflicht für „Coronaimpfungen“ einzuführen, während das große Vorbild genau diese auf Eis gelegt hatte. Welch eine Ironie! [11]

Bei Infektion eine Mord-Spritze?

Der Tsunami von Nebenwirkungen, der mit den „Coronaimpfungen“ ausgelöst wurde, verleitet Dr. Fukushima zu folgender Aussage:

„Es ist im Grunde genommen Mord. Abschließend möchte ich klarstellen, dass dies meine Meinung ist.“

Und diese Aussage geht wiederum Hand in Hand mit einem Beitrag, den ich im April 2021 verfasst hatte, der genau diesen Eindruck bestärkte: [12]

Wie dieser Tsunami aussah, das habe ich im August 2022 aufgrund der Daten von VAERS demonstriert, die bereits zu diesem Zeitpunkt extrem beeindruckend waren. Und das, obwohl davon auszugehen ist, dass die gemeldeten Nebenwirkungen maximal fünf Prozent, wenn nicht sogar nur unter ein Prozent ausmachen: [13]

Selbstverständlich leugnen die „Zeugen Coronas“ diese Nebenwirkungen mit aller Kraft. Und wo sich die Nebenwirkungen nicht mehr leugnen lassen, da werden sie einfach ignoriert: [14]

Auch hierzu hat Dr. Fukushima eine Meinung, der ich mich nur anschließen kann:

„Wir müssen diese Schäden ernst nehmen und uns ernsthaft mit ihnen auseinandersetzen. Jeder Versuch, diese Schäden abzutun, als ob es sie nicht gäbe, ist offen gesagt das Werk des Bösen. Dies ist ein Paradebeispiel für die schlechte Praxis der Wissenschaft.“

Das Leugnen der Nebenwirkungen als „Werk des Bösen“ zu bezeichnen ist keine wissenschaftliche Beurteilung der Situation. Die Aussage ist mehr als das. Sie ist die haargenaue Beschreibung dessen, was hier abläuft und was durchgesetzt werden soll. Und dazu spielt die wissenschaftliche Erkenntnis absolut keine Rolle mehr, es sei denn, sie lässt sich für die Durchsetzung der bösen Absichten vereinnahmen.

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Quellen: 

Dieser Beitrag wurde am 10.07.2024 erstellt.

Anfang März 2024 veröffentlichte „Exposé“ Daten des ONS (Office for National Statistics), denen zufolge viermal „Geimpfte“ eine bis zu 318-prozentig erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, vorzeitig zu sterben als „Ungeimpfte“.

Die Daten wurden im Zeitraum vom 1. April 2021 bis 31. Mai 2023 erhoben, als die „Coronaimpfung“-Kampagne volle Kraft voraus durchgeführt wurde. [1]

Das Interessante an diesen Daten ist, dass die Altersgruppe, für die diese Analyse durchgeführt wurde, die Senioren und nicht nur die ausschloss, sondern die Altersgruppe von 18-39 Jahren umfasste. Das ist also eine Altersgruppe, die am wenigsten von chronischen Erkrankungen geplagt sein dürfte und damit eine vergleichsweise geringe Mortalitätswahrscheinlichkeit hat.

Um die Daten vergleichbar zu machen, in diesem Fall mit den „Ungeimpften“, wurde die Mortalitätsrate auf 100.000 Personenjahre basiert. Und hier ergab sich dann ein Bild des Grauens:

In allen hier abgebildeten Monaten zeigte sich, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben bei den Teenagern und jungen Erwachsenen signifikant höher war, die viermal „geimpft“ waren im Vergleich zu den „Ungeimpften“.

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Ein ähnliches, wenn auch nicht ganz so drastisches Bild ergibt sich für die „nur einmal Geimpften“:

Der Unterschied in der Mortalitätsrate war frappierend. Die „Ungeimpften“ hatten eine Mortalitätsrate von 31,1 pro 100.000 Personenjahre im Januar, die der „ Geimpften“ lag bei 106 pro 100.000 Personenjahre für den gleichen Monat. Das ist eine über dreifach höhere Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Die Mortalitätswahrscheinlichkeit für die einmal „Geimpften“ lag ebenfalls höher (mit Ausnahme im Februar) als die der „Ungeimpften“; im Durchschnitt um den Faktor 1,4.

Die nächste Grafik zeigt die erhöhte Mortalitätswahrscheinlichkeit pro Monat. Und hier zeigte der Februar eine 318-prozentig höhere Mortalitätswahrscheinlichkeit. Unter Einbeziehung der anderen Monate ergab sich eine durchschnittliche Mortalitätswahrscheinlichkeit von immerhin noch 256 Prozent:

Ich glaube, dass diese Zahlen sehr wohl belegen, dass die „Coronaimpfungen“ mit einer erhöhten Mortalitätswahrscheinlichkeit assoziiert sind.

Erst im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die die sofortige Zurücknahme der Gen-Injektionen forderte. Man muss es fast als selbstverständlich erachten, dass das Fachjournal, welches zum Springer-Konzern gehört und in dem die Arbeit veröffentlicht wurde, die Arbeit zurückzog. [2]

Denn auch hier wurden signifikante Zunahmen von schweren Nebenwirkungen bei „ Geimpften“ dokumentiert, die das Nutzen-Risiko-Verhältnis deutlich zugunsten des Risikos gestalteten. Die Nebenwirkungen, die hier auftraten, hatten es in sich: Tod, Krebs, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, hämatologische Erkrankungen, Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane, neurologische Erkrankungen etc.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Da mutet es doch extrem seltsam an, dass bei dieser mehr als eindeutigen Beweislage „Radio Corona-Wahn“ und die „Zeugen Coronas“ vollkommen blind und taub zu sein scheinen. Auf der anderen Seite aber waren sie bei einem angeblich höchst gefährlichen, neuen Virus, SARS-CoV-2, hoch alarmiert, weil das eine Mortalitätswahrscheinlichkeit von 0,15 Prozent mit sich gebracht hatte, weswegen umfangreiche Maßnahmen ergriffen werden mussten.

Eine Mortalitätswahrscheinlichkeit von 0,15 Prozent durch das Virus gegenüber 250-318 Prozent durch die modRNA-Injektionen, und die Leute bleiben ruhig in ihren gemütlichen Sesseln? Das verstehe wer will, ich nicht. Das Einzige, was ich hier verstehe ist, dass es nicht um Gesundheit geht und auch nicht um Infektionsschutz.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 13.05.2024 erstellt.

„Radio Corona-Wahn“ findet es natürlich nicht berichtenswert, wenn der Präsident von Venezuela in seiner Neujahrsrede zum Jahr 2024 betonte, dass die modRNA-„Impfungen“ tödlich und gefährlich seien.

Das ist umso bemerkenswerter, da Nicolas Maduro sich als Sozialisten bezeichnet, aber dennoch wenig Sympathien für die links-affine, grüne Ausrichtung der westlichen Regierungen und WEF zu haben scheint. Dafür sprechen auch die Bemühungen Venezuelas, der BRICS-Gruppe beizutreten, was voraussichtlich in diesem Jahr geschehen soll.

In seiner Neujahrsrede sprach Maduro von einem mRNA-Experiment, welches „Tausende von Menschen“ getötet hätte. Und er sei froh, dass Venezuela nicht mit dem „westlichen Stoff geimpft habe“. Er sagte Folgendes:

„Gott sei Dank wurden wir mit den russischen, chinesischen und kubanischen Impfstoffen geimpft, denn die westlichen Impfstoffe sind eine Katastrophe. Die westlichen Impfstoffe, ich sage jetzt keine Konzern-Namen, […], wir wollten diese Impfung nicht. Denn diese Impfung tötete Tausende von Menschen in Europa, in den USA, auf der ganzen Welt. Lüge ich? Tausende von Menschen sind durch diese Impfung gestorben.“ [1]

Es ist natürlich fraglich, ob die „russischen, chinesischen und kubanischen Impfstoffe“ so viel besser sind als die „Coronaimpfungen“ aus dem Westen. Dennoch, sie werden nur Antikörper erzeugen, die gleichfalls nicht in der Lage sind, den Ort der Infektion, die Schleimhäute in den Atemwegen, zu erreichen und damit praktisch unwirksam und damit überflüssig sein. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Nebenwirkungen dieser Impfungen weitaus geringer und ungefährlicher sind als die der Gen-Injektionen. Zu mindestens darf man dies für die chinesischen Impfungen vermuten, da die Chinesen keine Gen-Injektionen (oder wenn, dann erst viel später), sondern klassische Impfungen mit abgetöteten Coronaviren angeboten hatten.

Wenn man sich die Situation aufgrund der Daten aus „Our World in Data“ anschaut, dann wird man Erstaunliches feststellen müssen. In Venezuela wurde weniger geimpft als in Deutschland, obwohl die Statistik vergleichbare Zahlen für den Anteil der Menschen zeigt, die mindestens eine Dosis einer „Coronaimpfung“ erhalten hatten, nämlich 77 Prozent für Deutschland und 78 Prozent für Venezuela.

Nach der ersten Dosis und vor allem bei den sogenannten Boostern scheiden sich dann die Geister. Hier gibt es für Venezuela keine nennenswerten Zahlen:

Während in Deutschland und anderswo kräftig „nachgeimpft“ wurde, um einer herbei fantasierten tödlichen Bedrohung zu begegnen, gab es derartige Bemühungen in Venezuela nur ansatzweise, wenn überhaupt. Das hätte eigentlich in einer katastrophalen Epidemie/“Pandemie“ enden müssen, was aber eigenartigerweise (oder auch nicht eigenartigerweise) nicht der Fall war. Zumindest sagen dies die Zahlen für die Coronafälle:

In Zahlen ausgedrückt: Deutschland hatte kumulativ 461 Tausend Fälle pro eine Millionen Einwohner, während Venezuela gerade einmal 19,5 Tausend Fälle aufweisen konnte. Wo bleibt da die Wirkung des fehlenden Boosters? Oder hat die Booster-Praxis in Deutschland dafür gesorgt, dass noch mehr Fälle kreiert wurden?

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Ein ähnliches Bild ergibt sich bezeichnenderweise auch für die Covid-19-Todesfälle pro 1 Million Einwohner:

Hier liegt Deutschland mit knapp 2100 Fällen gegenüber 206 Fällen für Venezuela weit vorne. Wie kann das sein? Ich dachte die Gen-Injektionen schützen nicht nur vor Infektionen und Hospitalisierung, sondern auch vor Tod? Wieso hat Venezuela eine derartig geringe Covid-19-Sterberate?

Im Prinzip nichts Neues

Diese Diskrepanzen bei den eingesetzten „Coronaimpfungen“ und Coronafällen inklusive Mortalität konnten wir bereits früher beobachten.

Bereits im November 2020, als es noch keine „Coronaimpfungen“ gab, gab es bezüglich der Corona-Sterblichkeit eine Diskrepanz zwischen Afrika und Asien auf der einen Seite und der westlichen Welt auf der anderen Seite. [2]

Danach kamen die Gen-Injektionen, die die gesamte Welt vor dem sicheren Untergang retten sollten. Das Problem war, dass die Millionen von Toten, die man für Afrika erwartet hatte, nirgendwo, schon gar nicht in Afrika, zu beobachten waren. [3]

Dann gab es interessante Zahlen für Haiti, welches eine erschreckend niedrige Impfrate von nur 1,4 Prozent hatte, aber nichtsdestotrotz eine extrem niedrige Corona-Sterblichkeit zeigte. [4]

Im Oktober 2023 nahm ich das Thema noch einmal auf, um festzustellen, ob sich in Haiti inzwischen einiges zum Schlechten geändert haben könnte. Das Ergebnis war, dass inzwischen drei Prozent der Bevölkerung „grundimmunisiert“ waren, sich also die Zahl der „Geimpften“ verdoppelt hatte. Eine Explosion der Coronafälle und Todesfälle wurde auch zu diesem Zeitpunkt von den Impf-Fans und „Radio Corona-Wahn“ schmerzlich vermisst. [5]

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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI