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Neue Untersuchungen werfen eine beunruhigende Frage auf: Können modRNA-Injektionen unser Erbgut dauerhaft verändern? Wissenschaftler entdeckten DNA-Verunreinigungen in den Corona-Spritzen – und jetzt zeigen Analysen, dass diese DNA ein Jahr nach der Injektion noch immer im Körper vorhanden ist. Doch es kommt noch dicker: Die DNA-Mengen in Tumorgewebe waren so hoch, dass nur eine aktive Vermehrung oder eine Integration ins Genom als Erklärung infrage kommt.

Offiziell sollte das nicht möglich sein. Doch was, wenn die Realität sich nicht an offizielle Narrative hält? Wenn sich diese Erkenntnisse bestätigen, stehen wir vor einer völlig neuen Dimension gesundheitlicher Risiken – mit Auswirkungen, die noch niemand abschätzen kann.

Also – Worum geht es?

Keine Impfung in der Geschichte der Impfung hatte jemals derartig viele Nebenwirkungen wie die „Coronaimpfungen“, die streng genommen überhaupt keine Impfungen sind. [1] [2] [3]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Nebenwirkungen von Grippeimpfungen und Gen-Injektionen – ein Vergleich aus den USA
(https://freie-impfentscheidung.de/nebenwirkungen-von-grippeimpfungen-und-gen-injektionen-ein-vergleich-aus-den-usa/)

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

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Für die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen dürfen wohl drei Faktoren von ausschlaggebender Bedeutung sein:

  1. die toxischen Antigene, die Spikeproteine, die von den Körperzellen erzeugt werden sollen
  2. die Lipid-Nanopartikel, in die die modRNA eingepackt ist, die möglicherweise noch toxischer sind als die produzierten Spikeproteine
  3. die zuletzt aufgetauchten/nachgewiesenen Verunreinigungen der Spritzen mit bakterieller und viraler DNA [4] [5] [6] [7]

Wusste die Bundesregierung von verschiedenen BioNTech-Herstellungsverfahren?
(https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/biontech-herstellungsverfahren/)

Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff
(https://www.yamedo.de/blog/verunreinigungen-astrazeneca-impfstoff/)

Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“
(https://freie-impfentscheidung.de/affenvirus-dna-in-den-coronaimpfungen/)

Pfizers Coronaimpfungen: Herstellungsfehler, Qualitätsmängel, Betrug?
(https://freie-impfentscheidung.de/herstellungsfehler-qualitaetsmaengel-betrug-pfizer/)

Dr. Kevin McKernan, der als einer der ersten Wissenschaftler die Verunreinigungen mit DNA in den Pfizer-Injektionen nachgewiesen hatte, wartet jetzt mit noch spezifischeren Hiobsbotschaften auf. Auf seinem Twitter/X-Kanal veröffentlichte er eine geradezu schockierende Beobachtung. [8]

Kevin McKernan on X: „Here we detect Pfizer plasmid DNA in a colon tumor biopsy 1 year after vaccination. And its not small amounts of DNA. Its so much DNA that it can only be explained by plasmid amplification post vaccination or genome integration and amplification. https://t.co/FTU0J3c8cX“ / X
(https://x.com/Kevin_McKernan/status/1845856207778558048)

Die Autoren berichteten, dass sie Pfizer-Plasmid-DNA in der Biopsie eines Dickdarmtumors bei einem Patienten gefunden hatten, der ein Jahr zuvor mit Pfizer/Biontech „geimpft“ worden war.

Sie berichteten weiter, dass es sich hier nicht um unauffällig geringe Mengen von DNA gehandelt hatte. Vielmehr waren die Mengen so bedeutend, dass hier aktive Mechanismen zur Vermehrung der DNA als Erklärung in Betracht kommen können, wie zum Beispiel Plasmid-Amplifikation (Vermehrung durch biologische Mechanismen) oder Integration der sich in der Spritze befindlichen DNA in die Genstruktur (Genom) der Zellen.

Zu diesem Schluss kamen die Autoren durch einen Vergleich von einer DNA-Analyse der Pfizer-Injektionen und einer DNA-Analyse der Biopsie des Tumors. Hier zeigten sich vergleichbare Mengen von DNA nach einem Zeitraum von zwölf Monaten. Man darf erwarten, dass nach einem Jahr die DNA verschwunden ist. Da sie aber noch unverändert hoch ausfiel, kann dies nur heißen, dass hier Mechanismen am Werk sind, die die DNA konservieren und vermehren, oder vor einem Abbau schützen.

McKernan folgerte daraus in seinem Substack:

„1) Der Impfstoff dringt eindeutig in die Zellen ein, sonst würden diese Mutationen in unseren Sequenzierungsdaten nicht gesehen werden. Wenn wir den nackten Impfstoff allein als Kontrolle sequenzieren, sehen wir keine Varianten. Sobald dieser Impfstoff in menschliche Zellen transfiziert wird, entstehen Varianten.

2) Die DNA repliziert sich und bis ich mit Consensus.app herumgespielt habe, hatte ich hatte keine gute Erklärung dafür, warum dies ohne SV40 Large T-Antigen geschehen könnte.

3) Wenn sich die DNA in Säugetierzellen repliziert, brauchen wir keine selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe, da die Bevölkerung sie bereits mit Pfizer-Impfstoffen erhalten hat.“

Oder mit anderen Worten: Die Pfizer-Injektionen stellen DNA bereit oder bewirken die Entstehung von DNA, die sich in unserem Organismus selbst replizieren kann. Damit sind die „Geimpften“ auf Lebenszeit geimpft, was auch die Beobachtung erklären kann, warum nach langer Zeit immer noch Spikeproteine bei diesen Leuten beobachtet werden können.

Ich hatte im März 2022 einen Beitrag erstellt, der sich mit dem „Einbau von mRNA in die eigene DNA“ durch Reverse Transkription beschäftigte. [9]

COVID-Impfung – Also doch! Der Einbau von mRNA in die eigene DNA?
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-mrna-in-dna/)

Hier ist im Moment noch unklar, ob die modRNA aus der Spritze oder ob die Verunreinigungen in Form von DNA in der DNA der Körperzellen landen. Für die Gesundheit der Betroffenen dürfte dieser Unterschied vollkommen ohne Bedeutung sein. Die ist in beiden Fällen Geschichte. Denn es dürfte unmöglich sein, die einmal eingebaute DNA wieder loszuwerden.

Shedding

Zum Thema Shedding hatte ich ebenfalls einige Beiträge veröffentlicht. [10]

Shedding – Sind „Corona-Geimpfte“ ein Problem?
(https://freie-impfentscheidung.de/shedding/)

In seinem Substack führt Dr. McKernan aus, dass er in Bezug auf Shedding immer sehr skeptisch war. Hier führte er aus, dass die abgegebenen Konzentrationen von Spikeproteinen von „Geimpften“ an nicht Geimpfte zu gering sind, um physiologisch relevant zu sein.

Allerdings bei dieser sich selbst replizierenden DNA könnte Shedding ein Thema werden, da die Konzentrationen der DNA nicht abnehmen, wie die Untersuchungen der Biopsie gezeigt haben.

Seit 1. Oktober gibt es in Japan eine explizit selbst-replizierende „Coronaimpfung“. [11]

Tens of Thousands of Japanese Citizens Rally Against ‚Replicon‘ Covid Vaccines – Slay News
(https://slaynews.com/news/tens-thousands-japanese-citizens-rally-against-replicon-covid-vaccines/)

Wie es glücklicherweise aussieht sind die Japaner hier sehr skeptisch und lehnen das „großzügige Angebot“ der japanischen Gesundheitsbehörden ab. Man spricht sogar von einem Flop dieser neuen Form von genbasierten „Coronaimpfungen“.

Noch eine Frage

Ich konnte keine Veröffentlichung in Fachzeitschriften von Dr. McKernan zu diesen Themen finden, nur den Beitrag auf X und seinem Substack. Weder X noch Substack gelten als Fachzeitschriften, was vielleicht den Aussagewert dieser Beiträge infrage stellt. Allerdings darf man heute nicht vergessen, dass Aussagen, wie Dr. McKernan sie hier getätigt hat, von den meisten Fachzeitschriften heute nicht mehr veröffentlicht werden (dürfen).

Oder wenn sie veröffentlicht wurden, dann relativ schnell wieder zurückgezogen werden – nicht von den Autoren, sondern von den Betreibern/Redakteuren der Fachzeitschriften.

Wie es aussieht sind nicht nur Facebook, YouTube und andere System-Medien voll auf Linie und zensieren dementsprechend. Auch die überwiegende Anzahl der wissenschaftlichen Fachjournale und -zeitschriften hat sich inzwischen diesem Trend angepasst.

Da gibt es für kritische Wissenschaftler keine große Auswahl mehr, wo sie ihre Ergebnisse publizieren können. Notfalls auch auf X oder anderen alternativen Medien, was allerdings die Validität der Aussagen nicht mindert.

Fazit: Einmal gespritzt – für immer verändert?

Die Corona-Injektionen sollten harmlos sein, schnell abgebaut werden und keine langfristigen Spuren hinterlassen. Doch die neuesten Funde widersprechen dieser Erzählung. DNA-Verunreinigungen in den Spritzen, langanhaltende Nachweise im Körper und Hinweise auf eine mögliche Integration ins Genom werfen drängende Fragen auf: Was bedeutet das für die Geimpften? Welche langfristigen Folgen drohen? Und warum werden diese Risiken nicht offen diskutiert?

Was als „neuartige Impfung“ begann, könnte sich als biotechnologisches Experiment mit unabsehbaren Konsequenzen entpuppen. Die Zeit wird zeigen, welche Spuren diese Eingriffe wirklich hinterlassen – doch eines ist jetzt schon klar: Die Versprechen der Hersteller halten einer genaueren Prüfung nicht stand.

Zum Weiterlesen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2025 erstellt.

Die neuen „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2, die die Welt vor einem Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus retten sollten, scheinen in Sachen Nebenwirkungen das neue „Contergan“ zu sein. Bereits vor der Einführung, die ohne die sonst übliche Evaluierung „notfallmäßig“ stattfand, warnten Leute wie Bhakdi, Wordarg etc. vor unabsehbaren Nebenwirkungen.

Und diese sollten auch nicht lange auf sich warten lassen, wie ich einem Beitrag hatte zeigen können. Hier wartete nämlich bereits die „Zulassungsstudie“ von Pfizer mit einem Antrittsgeschenk von 158.000 Nebenwirkungen auf: [1]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Auch die amerikanische Erfassungsstelle für Impfnebenwirkungen, VAERS, erstrahlte sehr früh im Glanze massiver Nebenwirkungen. [2]

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

Selbstverständlich wurde dies alles nur als Zufall gewertet. Die beobachteten Nebenwirkungen dürften keinesfalls auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden, erzählte man uns. Worauf sonst? Ich weiß es nicht. Sehr wahrscheinlich waren hier Hexen und Zauberer am Werk.

Oder aber der bösartige Zufall, von dem es in der Folge noch massenhaft geben sollte. Meine Beiträge zu diesen „Zufällen“ sind mittlerweile ebenfalls kaum überschaubar (ca. 170 Beiträge), sodass ich hier der Einfachheit halber einen Link gebe, der all diese Nebenwirkungs-Beiträge aufzählt: [3]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

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Die neue Studie aus Saudi-Arabien

Im Juli 2024 veröffentlichten Wissenschaftler aus Saudi-Arabien eine Studie zu Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“. [4]

Undesirable effects of COVID-19 vaccination on Saudi population: A descriptive study, Winter 2022 – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11226936/)

Untersucht wurden unter anderem Langzeitnebenwirkungen nach Gabe der „Coronaimpfungen“, die in Saudi-Arabien von den Firmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Janssen bereitgestellt wurden. Es handelt sich bei dieser Studie um eine Querschnittsstudie, in der saudische Bürger im Alter von über 16 Jahren befragt wurden.

Alle Befragten hatten mindestens eine Dosis von einer der oben genannten „Coronaimpfungen“ erhalten. Die Teilnehmer füllten online einen Fragebogen aus, der demographische Daten, die jeweilige Krankengeschichte und Nebenwirkungen erfassen sollte.

In Saudi-Arabien, ein Land mit knapp über 36 Millionen Einwohnern, wurden 68 Millionen Dosen der Gen-Injektionen verabreicht. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung erhielten mindestens eine Dosis.

Die Studienstichprobe umfasste insgesamt 1503 Teilnehmer. Und die hatten einiges zu berichten:

Die häufigsten Nebenwirkungen bestanden in Schmerzen an der Injektionsstelle mit über 88 Prozent, gefolgt von Knochen- und/oder Gelenkschmerzen mit 67 Prozent und Müdigkeit mit 68 Prozent. Weitere häufige Nebenwirkungen waren Menstruationsstörungen, Haarausfall und Gedächtnisprobleme.

Über 12 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie kurz nach Erhalt der „Impfung“ die Diagnose einer anderen Krankheit erhalten haben. Und das waren unter anderem, man höre und staune, Covid-19. Eine „Impfung“ gegen Covid-19 verursacht Covid-19?

Aber auch wenn die „Impfung“ die Infektion vielleicht nicht verursacht, sollte sie doch wenigstens die Infektion verhindern, oder? Deswegen hat man ja die „Impfung“ verabreicht, oder? Wie lässt sich diese Beobachtung mit dem Zufall erklären? Oder ist hier doch mehr die logische Erklärung einleuchtend, dass gar nicht so zufällig die Gen-Injektionen das Immunsystem so schwächen können, dass das Auftreten von Infektionen quasi vorprogrammiert ist? [5] [6] [7]

V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?
(https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/)

Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-immunsystem/)

Schwächen die Gen-Injektionen von Pfizer das Immunsystem der Kinder?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-pfizer-immunsystem-kinder/)

Aber auch andere Diagnosen wurden kurz nach Erhalt der „Impfung“ erhoben, wie Störungen der Schilddrüsenfunktion und Reizdarmsyndrom. Die Injektion scheint auch die Lebensqualität ihrer Empfänger rigoros zu verschlechtern, denn über 25 Prozent litten danach unter Angstzuständen, 21 Prozent unter Depressionen und 33 Prozent unter Unwohlsein.

Wann wurden diese Nebenwirkungen gemeldet? Die Jünger der seligmachenden „Coronaimpfung“ argumentieren ja gerne, dass die beobachteten Nebenwirkungen überhaupt nicht auf die „Impfung“ zurückzuführen seien, da die Nebenwirkungen erst viel später berichtet werden, was andere Ursachen haben muss, nur nicht die „Impfung“.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings vergisst man hier auch gerne, dass bestimmte Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Immunschwäche/Immunversagen durch die injizierten Fremdgene sich erst nach und nach manifestieren.

Die vorliegende saudi-arabische Studie hat dagegen einen großen Anteil an Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden nach Gabe der Gen-Injektion feststellen können:

Unschwer lässt sich auf diesem Schaubild erkennen, dass über zwei Drittel der Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden auftraten und nur 6,3 Prozent der Nebenwirkungen erst nach 72 Stunden und länger manifest wurden. Was für ein Zufall!

Ein Wort zu den Einschränkungen, die für diese Arbeit gelten:

Die Autoren weisen selbst darauf hin, dass es sich hier um eine Beobachtungsstudie handelt, wo die Teilnehmer Fragen beantworten, die möglicherweise nicht vollständig beantwortet wurden. Die Autoren schließen auch nicht die Möglichkeit aus, dass ein Teil der Nebenwirkungen keine Nebenwirkungen sind, sondern Auswirkungen einer nicht erkannten Corona-Infektion.

Und die Autoren weisen darauf hin, dass online-Umfragen nur in bestimmten Gesellschaftsschichten durchgeführt werden können, sodass die Ergebnisse vielleicht nicht vollkommen repräsentativ sind.

Meine Einschätzung zu der Möglichkeit, dass die beobachteten Nebenwirkungen auf eine Coronainfektion zurückzuführen sind, halte ich für wenig wahrscheinlich. Oder sollte ich lieber sagen für „Zufall“? Um dies zu bewerkstelligen, müsste des Virus deutlich pathogener sein. [8]

Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
(https://naturheilt.com/blog/wie-toedlich-ist-corona/)

In dem Beitrag führe ich aus, dass Wissenschaftler der Universität Tübingen bereits 2020 feststellen konnten, dass eine bestehende zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 bestand, die bei 81 Prozent der untersuchten Probanden lag. Die Teilnehmer dieser Studie hatten nachweislich keine Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt, waren aber trotzdem immun gegen das Virus. Ein derartiger Immunstatus ist wenig geeignet, die beschriebenen Nebenwirkungen aufkommen zu lassen.

Fazit

Was für ein Zufall! Wieder eine Studie, die zufälligerweise Nebenwirkungen nach Verabreichung von Gen-Injektionen dokumentiert, wenn auch in diesem Fall auf einer nicht ganz so zuverlässigen Basis: Einer online-Befragung. Aber die Zulassungspraxis der Gengülle hatte eine noch unzuverlässigere Basis, indem man einfach ohne entsprechende Studien behauptete, dass die Gen-Injektionen eine Wirksamkeit von 95 Prozent hätten und vollkommen sicher seien.

Beides hat sich inzwischen als die größte Nebelkerze in der Geschichte der Menschheit herausgestellt, was zufällig eine Reihe von „Coronaleugnern“ bereits vor der Freigabe der Gen-Injektionen vorausgesagt hatte.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“, sprich Gen-Injektionen, hatte ich nahezu unendlich viele Beiträge verfasst. Diese waren notwendig, da nicht nur die Nebenwirkungen derart häufig waren, sondern auch die Zahl der verschiedenen Arten von Nebenwirkungen nahezu unüberschaubar war und immer noch ist. [1]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

Eine Nebenwirkung ist dabei „unterschlagen“ worden, bzw. hat nicht die Beachtung gefunden, die ihr eigentlich gebührt. Es handelt sich hier um den Einfluss auf das Darmmilieu. Man kann hier natürlich abwinken, denn die Injektion erfolgt in den Muskel. Wie soll da der Darm in Mitleidenschaft gezogen werden?

Aber da wir nicht aus Bauklötzen zusammengesetzt sind, wo keiner mit dem anderen verbunden ist, scheint sich auch hier eine unheilvolle Interaktion vollzogen zu haben, über die leider nur sehr wenige sprechen.

Vorsicht: Covid-19 vernichtet das Darmmilieu

Im März 2022 wurde eine Arbeit veröffentlicht, deren Autoren teilweise bei pharmazeutischen Firmen arbeiten, die Medikamente gegen Coronainfektionen entwickeln. [2]

The lost microbes of COVID-19: Bifidobacterium, Faecalibacterium depletion and decreased microbiome diversity associated with SARS-CoV-2 infection severity | medRxiv
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.02.21262832v4.full-text)

In dieser Arbeit wurde festgestellt, dass bei einer Coronainfektion eine Reihe von nützlichen Darmbakterien dezimiert werden, unter anderem ein besonders nützliches Bakterium – das Bifidobakterium. Warum ist dies nützlich? Hier mein Beitrag dazu: [3]

Die Autoren stellten bei 28 Covid-19-Patienten mit schweren Symptomen fest, dass sie im Vergleich zu 20 Teilnehmern aus der Kontrollgruppe eine signifikante Abnahme der Diversität der Bakterien im Darm zu verzeichnen hatten. Covid-19-positive Patienten hatten insgesamt eine geringere relative Häufigkeit von Bifidobacterium (P<0,0001), Faecalibacterium (P=0,0077) und Roseburium (P=0,0327), während Bacteroides (P=0,0075) vermehrt vorkam.

Interessanterweise bestand ein umgekehrter Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der Erkrankung und der Häufigkeit der gleichen Bakterien.

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Was schlossen die Autoren daraus? Sie stellten die Hypothese auf, dass die bakterielle Diversität und der Abbau von Bifidobakterien entweder vor oder nach der Infektion zu einer reduzierten Immunfunktion führt, was wiederum die Coronainfektion verstärkt und symptomatisch werden lässt.

Meine Beobachtung hier: Es ist interessant zu sehen, dass ein Aufnahmekriterium für die Kontrollgruppe war, dass sie nicht „geimpft“ waren. Diese Voraussetzung gab es für die Teilnehmer in der Verumgruppe nicht.

Daher ist nicht auszuschließen, dass die Beobachtungen teilweise auch auf den Einfluss von „Coronaimpfungen“ zurückzuführen sind. Denn die Aufnahme von Teilnehmern in diese Studie dauerte bis Ende Mai 2021, wo die sogenannte Impfkampagne schon im vollen Gange war.

Ist es möglich, dass die Autoren diese Möglichkeit unterschlagen haben, um Corona auch in dieser Kategorie als möglichst bedrohlich erscheinen zu lassen? Oder sind sogar bewusst „Geimpfte“ in die Arbeit aufgenommen worden, um ein verzerrtes Ergebnis zu erzielen, was natürlich die Bedeutung der eigenen wissenschaftlichen Existenz und die daraus resultierenden verkäuflichen Produkte nachhaltig unterstreicht?

Was Corona kann, können „Coronaimpfungen“ erst recht

Im Oktober 2022 erschien eine Arbeit, die den schädlichen Einfluss der „Coronaimpfungen“ auf die Darmbakterien beschrieb. [4]

Interaction between gut microbiota and COVID-19 and its vaccines – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9639653/)

In dieser Studie fanden die Forscher heraus, dass sowohl der mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer als auch der Sinovac-Impfstoff aus China das menschliche Mikrobiom in einer Weise verändern, die die geimpfte Person anfälliger für Infektionen macht.

Das menschliche Mikrobiom ist etwa 400 Quadratmeter groß und umfasst über 2.000 Arten von Protozoen, Pilzen, Bakterien und Viren. Diese Gemeinschaft von Mikroorganismen kommt dem Wirt zugute und lebt entlang der Darmschleimhaut und im Verdauungstrakt.

Diese kommensalen Mikroorganismen besetzen intrazelluläre und subepitheliale Räume und leben in allen Geweben und Lymphgefäßen. Diese kommensalen Arten kommunizieren mit dem körpereigenen Immunsystem und helfen den auf das Immunsystem reagierenden Zellen, auf pathogene Bedrohungen zu reagieren. Sie helfen auch bei der Verdauung, synthetisieren Kohlehydrate und Aminosäuren und helfen den Zellen, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen.

Laut dieser Studie verringerten sowohl der Impfstoff aus China als auch die Pfizer-Spritze verschiedene kommensale Bakterienarten, darunter die Folgenden:

Adlercreutzia equolifaciens, Asaccharobacter celatus, Blautia obeum, Blautia wexlerae, Dorea formicigenerans, Dorea longicatena Coprococcus comes, Streptococcus vestibularis, Collinsella aerofaciens und Ruminococcus obeum.

Nachdem diese kommensalen Bakterien ausgerottet wurden, produziert das Mikrobiom weniger kurzkettige Fettsäuren und weniger Bacteriocin. Bacteriocin ist ein Peptidtoxin, das wie ein Antibiotikum wirkt und das Wachstum ähnlicher, in der Natur pathogener Bakterienstämme hemmt.

Ohne die Produktion von Bacteriocin bietet das geschädigte Darmmikrobiom mehr Möglichkeiten für Krankheitserreger, zu gedeihen und den Wirtskörper krank zu machen.

Erschwerend kommt hinzu, dass durch die Verarmung an kurzkettigen Fettsäuren (Essig-, Propion- und Buttersäure) die Hauptenergiequelle für die Kolonozyten abgeschnitten wird, was die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts schwächt.

Wenn kommensale Bakterienpopulationen geschädigt werden, ist das erste verräterische Anzeichen beim Wirt das Auftreten von Durchfall. Dann wird der Wirt anfälliger für Influenza, Coronavirus-Infektionen und Enteroviren sowie für zahlreiche andere zirkulierende Krankheitserreger.

Die Koautorin der Arbeit, die ich als erste in diesem Beitrag nannte, und die den schädlichen Einfluss von Covid-19 auf die Darmbakterien festgestellt hatte, wartete mit einer weiteren Arbeit im Oktober 2022 auf, die ebenfalls den schädlichen Einfluss von Gen-Injektionen auf das Darmmilieu bestätigte. [5]

Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine
(https://www.eventscribe.net/2022/ACG-Posters/fsPopup.asp?PresentationID=1132526&mode=presinfo)

Die Studie ergab, dass die Gen-Injektionen 6 bis 9 Monate nach der Injektion anhaltende Schäden am Darmmikrobiom verursachen. Die Studie umfasste zwar nur vier Teilnehmer, doch bei allen vier „geimpften“ Personen wurden schockierende Ergebnisse festgestellt. Nach der „Impfung“ sank die Population der nützlichen Bifidobakterien auf 38 Prozent, 49 Prozent und 90 Prozent des Niveaus vor der „Impfung“.

Bei einem Patienten kam es zu einem anfänglichen Anstieg der Bifidobakterien, der jedoch sechs bis neun Monate später auf nur noch 35 % des Niveaus vor der „Impfung“ zurückging. Im gleichen Zeitraum kam es bei den anderen drei Patienten zu einem weiteren Rückgang der Bifidobakterienpopulationen auf nur noch 15 %, 35 % und 60 % der Populationen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Gattung der Bifidobakterien vor entzündlichen Darmerkrankungen, Fettleibigkeit, neurologischen Störungen, C. difficile-Infektionen und schwerem COVID-19 schützt. Angesichts dieses erheblichen Rückgangs der Bifidobakterien sind „geimpfte“ Personen einem größeren Risiko ausgesetzt, später mehrere Gesundheitsprobleme zu bekommen.

Eine Studie vom September 2023 bestätigt diese Ergebnisse noch einmal. Auch hier waren nach Gabe von den Pfizer-Injektionen deutliche Rückgänge von Bifidobakterien und anderen nützlichen Bakterien beobachtet worden. Allerdings lag der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der „Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen, die auch hier an der Zahl der Antikörper gemessen wird. Und da kam offensichtlich der Abfall der nützlichen Bakterien relativ ungelegen, da dies eine mögliche Verringerung der Wirksamkeit der „Impfungen“ mit sich bringt. [6]

Baseline gut microbiota and metabolome predict durable immunogenicity to SARS-CoV-2 vaccines – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37743379/)

Die Coronafreunde schlagen zurück

Selbstverständlich können auch diese schlimmen Botschaften für die Gengülle nicht unbeantwortet bleiben. Also veröffentlichte eine Armada von britischen Wissenschaftlern, die alle laut eigenen Angaben keine Interessenskonflikte aufwiesen und überwiegend für das britische NIHR arbeiten, eine Studie, die die Gen-Injektionen von aller Schuld frei sprechen. [7]

Stability of gut microbiome after COVID-19 vaccination in healthy and immuno-compromised individuals | Life Science Alliance
(https://www.life-science-alliance.org/content/7/4/e202302529)

Auch hier wurde entsprechend getrickst, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Es wurden nicht etwa, wie zu erwarten wäre, Teilnehmer mit Gen-Injektionen mit Teilnehmern ohne Gen-Injektionen verglichen. Vielmehr wurden Gesunde, Patienten mit Krebserkrankungen und Patienten mit Immunschwächen miteinander verglichen, die alle eine der üblichen „Coronaimpfungen“, meist die von Pfizer, erhalten hatten.

Und zur Überraschung der versammelten Wissenschaftler zeigte der Vergleich der „Geimpften“ mit den „Geimpften“, dass die Darmflora bei allen „Geimpften“ relativ vergleichbar ausfiel.

Wer hätte das gedacht!

Daraus schlossen die Autoren, dass die Gen-Injektionen keinen Einfluss auf die Darmflora haben! Toll!

Meine Meinung dazu: Die Zusammenstellung der Vergleichsgruppen ist absolut merkwürdig. Warum sollen Gesunde mit Krebskranken und Menschen mit Immunschwäche verglichen werden, wenn es um das Darmmilieu nach „Coronaimpfungen“ geht? Damit man überhaupt so etwas wie einen Vergleich durchführen kann?

Denn man könnte ja auch 100 Gesunde mit einer „Coronaimpfung“ mit 102 Gesunden mit einer „Coronaimpfung“ vergleichen und dann zu dem Schluss kommen, dass keine großen Unterschiede im Einfluss auf das Darmmilieu beobachtet werden konnten und damit die „Coronaimpfungen“ in diesem Bereich keinen Schaden ausüben.

Aber bitte nur nicht „Geimpfte“ mit „Ungeimpften“ vergleichen! Da könnten Ergebnisse bei herauskommen, die man der Welt nicht verkaufen kann (und der eigenen Karriere als Wissenschaftler abträglich werden).

Fazit

Wir dürfen getrost eine weitere schwere Nebenwirkung für die Gengülle konstatieren – die Vernichtung des Darmmilieus und eine damit zusammenhängende Schwächung des Immunsystems. Auch wenn ein Vergleich von „Geimpften“ mit „Geimpften“ keine Unterschiede feststellen kann…

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Quellen:

Beitragbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

In einem noch unveröffentlichten Beitrag befasste ich mich mit einer Studie, die von der Fachzeitschrift „Lancet“ zensiert, aber dann in „Science Direct“ veröffentlicht wurde. [1]

Hier stellten die Autoren fest, dass die Corona-Gen-Injektionen in 74 Prozent der 240 untersuchten Todesfälle als direkte Ursache anzusprechen waren.

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Jetzt ist nur eine Woche später eine neue Studie aus Italien veröffentlicht worden. [2]

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass „geimpfte“ Probanden ein signifikant höheres Risiko haben, vorzeitig zu versterben, was in der Erhöhung des Risikos für die Gesamtmortalität zum Ausdruck kommt. Die Autoren bezeichnen dieses erhöhte Risiko als signifikant.

Was bei dieser Arbeit ebenfalls interessant ist, das ist die Einbeziehung einer relativ unbekannten Variante, der „Immortal Time Bias“ (ITB), was sich mit „unsterbliche Zeitverzerrung“ übersetzen lässt. Worum handelt es sich hier? Die Antwort gibt ein Beitrag der BMJ aus dem Jahr 2010: [3]

„Was ist eine Verzerrung durch unsterbliche Zeit? Unsterbliche Zeit bezieht sich auf einen Zeitraum der Nachbeobachtung, in dem der Tod oder das Studienergebnis konstruktionsbedingt nicht eintreten kann.

In pharmakoepidemiologischen Studien entsteht unsterbliche Zeit typischerweise dann, wenn die Bestimmung des Behandlungsstatus einer Person eine Verzögerung oder Wartezeit beinhaltet, während der Nachbeobachtungszeit anfällt – zum Beispiel das Warten auf die Ausstellung eines Rezepts nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, wenn das Entlassungsdatum den Beginn der Nachbeobachtung darstellt.

Diese Wartezeit wird als unsterblich betrachtet, weil Personen, die in der behandelten oder exponierten Gruppe landen, überleben (am Leben und ereignisfrei sein) müssen, bis die Behandlungsdefinition erfüllt ist. Tritt vor Beginn der Behandlung ein Ereignis ein, gehören sie der unbehandelten oder nicht exponierten Gruppe an.

Eine Verzerrung entsteht, wenn dieser Zeitraum der „Unsterblichkeit“ entweder im Hinblick auf den Behandlungsstatus falsch klassifiziert oder aus der Analyse ausgeschlossen wird. Die Verzerrung der Unsterblichkeitszeit ist besonders problematisch, da sie die Ergebnisse zwangsläufig zugunsten der untersuchten Behandlung verzerrt, indem sie der behandelten Gruppe einen falschen Überlebensvorteil verschafft.“

Wieso ist dieses ITB derartig von Bedeutung? Und wo ist dieses Phänomen uns schon einmal begegnet?

ITB war und ist „integraler Bestandteil“ der Beurteilung von Nebenwirkungen, die nach Gabe der „Coronaimpfungen“ aufgetreten sind. Dies hat zu einer Verzerrung der Aussagen zur Sicherheit der Gen-Injektionen geführt, nämlich, wie im Zitat aus der BMJ deutlich beschrieben, zu Ergebnissen, die zwangsläufig zu Gunsten der Gen-Injektionen verzehrt sind.

Wir erinnern uns: Wer galt als „geimpft“ und als „ungeimpft“? Laut Definition von Politik und Wissenschaft galt man nur nach zwei Wochen nach Erhalt der zweiten Injektion als „geimpft“.

Das heißt, dass man mindestens vier, wenn nicht sechs Wochen zur Gruppe der „Ungeimpften“ zählte, obwohl die injizierte Substanz bereits im Organismus wirksam war. Was immer hier an Nebenwirkungen verursacht wurde, wurde statistisch als Nebenwirkungen bei „Ungeimpften“ erfasst und damit die „Coronaimpfungen“ schön gerechnet.

Jetzt hat diese italienische Arbeit gezeigt, dass nach Ausschluss von ITB ein signifikant erhöhtes Mortalitätsrisiko für „Geimpfte“ mit zwei und mehr Injektionen besteht.

Fazit

Die Zahl der Arbeiten, die die Hypothese der „Schwurbler“ bestätigen, dass die Gen-Injektionen keine Impfungen und damit unwirksam sind, und vor allem dass schwere und tödliche Nebenwirkungen zu erwarten sind, steigt praktisch von Tag zu Tag. Interessant auch, dass die Zahl der „wissenschaftlichen“ Arbeiten, die die Gengülle hochleben lassen, fast auf Null abgesunken ist, ähnlich wie der Umsatz dieser Giftspritzen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2024 erstellt.

Skandal um Corona-Impfungen? Trotz alarmierender Nebenwirkungen und fraglicher Wirksamkeit setzen Gesundheitsbehörden weltweit weiterhin auf diese umstrittenen Gen-Injektionen. Statt auf klassische Impfmethoden zu vertrauen (wenn man das überhaupt will), drängen sie auf eine rasche Umstellung – und ignorieren dabei langjährige Forschungsstandards. Ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Bevölkerung, das immer mehr Experten auf den Plan ruft.

Was macht man mit einem „medizinischen Produkt“, welches keine bis eine negative Wirkung hat, dafür aber umso potenter im Bereich der Nebenwirkungen zu sein scheint? Unter normalen Bedingungen würde man diesen „Mist“ sofort aus dem Programm nehmen und entsorgen.

Nicht aber so bei den „Coronaimpfungen“. Hier möchte man sogar das Programm auf andere Impfungen erweitern, also klassische Impfungen auf die Basis von Gen-Injektionen umstellen. Selbstverständlich wird auch hier auf die damals übliche langatmige Test- und Entwicklungsphase verzichtet. Denn man will ja so wenig finanziellen Aufwand erdulden wie nur eben möglich [1].

Kein Wunder also, dass man am Märchen von den „sicheren und effektiven Impfungen“ festhält, obwohl es sich bei den „Coronaimpfungen“ weder um Impfungen, noch effektive, noch sichere Produkte handelt. Belege für diese „Hypothese“ hatte ich in der Vergangenheit mehrfach zum Besten geben können:

Schon kurz nach der Einführung der „Coronaimpfungen“ gab es eindeutige Belege, warum aufgrund der veröffentlichten „Daten zur Wirksamkeit“ schnell klar wurde, dass die neuen „Impfungen“ praktisch wirkungslos sein mussten [2]: Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Im Oktober 2023 war es dann soweit: Sogar offizielle Behörden, in diesem Fall die US-Behörden, gaben zu, dass die Sache mit der Wirksamkeit doch nicht so fantastisch zu sein schien, wie zunächst propagiert [3]: „Corona-Impfungen“ US Behörde berichtet das Undenkbare

Im November 2023 war es dann die EMA, die offiziell eingestand, dass die Covid-19-„Impfungen“ nicht zugelassen worden waren, um Übertragungen von Infektionen zu verhindern [4].

Das erklärt auch, warum Länder, in denen wenig geimpft wurde, praktisch kein Problem mit Corona hatten, wie zum Beispiel Haiti [5]: Haiti – kaum Impfungen – kaum Corona-Tote

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Das Aus für „Coronaimpfung“ in den USA?

Noch dürfte es nicht so weit sein. Aber gut Ding braucht Weile. Denn die Zahl der kritischen Ärzte und Wissenschaftler in den USA scheint langsam, aber stetig zuzunehmen. So berichtete Dr. Mary Talley Bowden, der Gründerin der Initiative „Americans for Health Freedom“, auf X/Twitter:

„Wir haben jetzt 117 gewählte Beamte, 113 Kandidaten und 1 Generalarzt aus 39 Staaten, die öffentlich erklären, dass die COVID-Impfung vom Markt genommen werden muss.
Viele von ihnen verpflichten sich auch, keine Spenden von Big Pharma anzunehmen. Über 17.000 Ärzte stehen hinter ihnen. “ [6]

Mary Talley Bowden MD on X: „Feb 6, 2024 🚨We now have 117 elected officials, 113 candidates and 1 Surgeon General from 39 states publicly stating the COVID shots must be pulled off the market. Many are also pledging not to take donations from Big Pharma. Over 17,000 physicians stand behind them.… https://t.co/q6NI4Skgij“ / X

Auf der Webseite der besagten Initiative werden ein Teil der Ärzte und Wissenschaftler, aber auch Politiker, namentlich aufgeführt, die sich dafür aussprechen, die Gen-Injektionen vom Markt nehmen zu lassen [7].

Ein paar Namen dürften auch hier in unseren Landen relativ bekannt sein, wie zum Beispiel Dr. Joe Lapado, der General Surgeon von Florida, und der Senator Ron Johnson von Wisconsin.

Die Webseite veröffentlichte auch eine Resolution, die folgende Punkte umfasst, und von inzwischen 17.000 Ärzten und Wissenschaftlern unterschrieben wurde (der man sich, falls erwünscht, anschließen kann):

  1. Wir erklären, und die Daten bestätigen dies, dass die experimentellen Gentherapie-Injektionen mit COVID-19 eingestellt werden müssen. Alle COVID-19 und andere modifizierte mRNA-„Impfstoffe“ müssen sofort eingestellt werden. Wir fordern, dass Covid-19-Impfstoffe aus dem pädiatrischen Impfplan gestrichen werden.
  2. Wir erklären, dass diese Produkte der Definition von Gentherapien entsprechen und die FDA sie als solche regulieren sollte
  3. Wir erklären, dass Ärzte niemals daran gehindert werden sollten, eine notwendige medizinische Behandlung durchzuführen
  4. Wir erklären, dass die Notfallgenehmigung, die die Verabreichung einer weiteren ungetesteten Version des „Impfstoffs“ ohne formelle behördliche Genehmigung ermöglicht, sofort aufgehoben werden sollte.
  5. Wir erklären, dass die Notstandsbefugnisse der leitenden Gremien der Welt sowohl zeitlich als auch vom Umfang her begrenzt sein sollten.
  6. Wir erklären, dass die ärztliche Schweigepflicht nie wieder verletzt werden darf und dass alle Reise-, religiösen und sozialen Beschränkungen nicht wiederholt werden dürfen.
  7. Wir erklären, dass Masken weder ein wirksamer Schutz gegen ein durch die Luft übertragenes Atemwegsvirus sind noch jemals waren und dass sie nie wieder vorgeschrieben werden sollten.
  8. Wir erklären, dass Schädigungen durch COVID-19-„Impfstoffe“ anerkannt werden müssen. Diejenigen, die durch diese Injektionen geschädigt wurden, müssen entschädigt werden. Es müssen Mittel für die Erforschung dieser Syndrome bereitgestellt werden, und die Entwicklung von Diagnose- und Behandlungsmethoden sollte vorangetrieben werden.
  9. Wir erklären, dass niemandem eine wirtschaftliche, schulische, militärische oder berufliche Chance verwehrt werden sollte, weil er einen medizinischen Eingriff akzeptiert oder ablehnt. Medizinische Freiheit und informierte Zustimmung sind wesentliche Menschenrechte.
  10. Wir erklären, dass die Verletzung der Meinungsfreiheit und die medizinische Zensur durch Regierungen, Technologie-/Medienunternehmen, medizinische Führungsgremien, Hochschulen, Krankenhaussysteme und den medizinisch-industriellen Komplex aufhören sollten und dass die grundlegenden individuellen Menschenrechte für immer aufrechterhalten werden müssen.
  11. Wir erklären, dass die Studien von Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen und Astra Zeneca mit schwerwiegenden Mängeln behaftet waren und dass sie Patienten und Ärzten Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten haben. Sie sollten für ihre Vernachlässigung wissenschaftlicher Pflichten, die zu zahllosen unnötigen Behinderungen und Todesfällen geführt haben, mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen.
  12. Wir erklären, dass Regierungen, Medien, globale Aufsichtsbehörden und medizinische Agenturen wie CDC, FDA, NIH, NIAID, MHRA, NHS, TGA, SAPRA usw. sowie nicht gewählte internationale Gremien wie WHO, WEF, UN, GAVI und EcoHealth Alliance zur Rechenschaft gezogen werden müssen, weil sie Richtlinien und Verfahren vorgeben und Mittel für eine rücksichtslose Funktionsforschung bereitstellen, die zu massiven Schäden führt.

Man mag sich zwar an die „Great Barrington Declaration“ gegen Coronamaßnahmen und Lockdowns erinnert fühlen [8]: Great Barrington Declaration

Hier kamen über 938.000 Unterschriften von Ärzten und Wissenschaftlern zusammen, ohne dass dies die Durchführung der „Pandemie“ verhindert hätte. War sie deswegen nutzlos? Immerhin wurde hier ein Zeichen gesetzt, dass die „Pandemie“ und ihre Maßnahmen nicht vollkommen widerspruchslos hingenommen wurden, auch nicht von in Sachen Gesundheit qualifizierten Ärzten und Wissenschaftlern.

So dürfte diese Resolution ebenfalls ein Katalysator dafür sein, dass immer mehr Menschen zur Einsicht kommen, dass die Gen-Injektionen das komplette Gegenteil von dem sind, was man ihnen glorifizierend nachsagt. Und der Trend in den USA in diese Richtung sieht hervorragend aus, wie die Webseite der Initiative verdeutlicht:

Die Grafik zeigt die Zahl der im Amt befindlichen und für ein Amt kandidierenden Kandidaten (graue Säulen bzw. grüne Säulen) und eine durchgehende Trend-Kurve in Grau, die die ersten Anzeichen zeigt, in eine exponentielle Verlaufsform überzugehen.

Auch diese Resolution dürfte nicht in der Lage sein, die Interessen der Pharmaindustrie und WHO-nahen Politik vom Tisch zu fegen. Aber sie zeigt, dass es eine große Zahl von Menschen gibt, die von Gesundheit und Freiheit ein vollkommen anderes Verständnis haben als die offizielle Politik.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2024 erstellt.

„Radio Corona-Wahn“ findet es natürlich nicht berichtenswert, wenn der Präsident von Venezuela in seiner Neujahrsrede zum Jahr 2024 betonte, dass die modRNA-„Impfungen“ tödlich und gefährlich seien.

Das ist umso bemerkenswerter, da Nicolas Maduro sich als Sozialisten bezeichnet, aber dennoch wenig Sympathien für die links-affine, grüne Ausrichtung der westlichen Regierungen und WEF zu haben scheint. Dafür sprechen auch die Bemühungen Venezuelas, der BRICS-Gruppe beizutreten, was voraussichtlich in diesem Jahr geschehen soll.

In seiner Neujahrsrede sprach Maduro von einem mRNA-Experiment, welches „Tausende von Menschen“ getötet hätte. Und er sei froh, dass Venezuela nicht mit dem „westlichen Stoff geimpft habe“. Er sagte Folgendes:

„Gott sei Dank wurden wir mit den russischen, chinesischen und kubanischen Impfstoffen geimpft, denn die westlichen Impfstoffe sind eine Katastrophe. Die westlichen Impfstoffe, ich sage jetzt keine Konzern-Namen, […], wir wollten diese Impfung nicht. Denn diese Impfung tötete Tausende von Menschen in Europa, in den USA, auf der ganzen Welt. Lüge ich? Tausende von Menschen sind durch diese Impfung gestorben.“ [1]

Es ist natürlich fraglich, ob die „russischen, chinesischen und kubanischen Impfstoffe“ so viel besser sind als die „Coronaimpfungen“ aus dem Westen. Dennoch, sie werden nur Antikörper erzeugen, die gleichfalls nicht in der Lage sind, den Ort der Infektion, die Schleimhäute in den Atemwegen, zu erreichen und damit praktisch unwirksam und damit überflüssig sein. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Nebenwirkungen dieser Impfungen weitaus geringer und ungefährlicher sind als die der Gen-Injektionen. Zu mindestens darf man dies für die chinesischen Impfungen vermuten, da die Chinesen keine Gen-Injektionen (oder wenn, dann erst viel später), sondern klassische Impfungen mit abgetöteten Coronaviren angeboten hatten.

Wenn man sich die Situation aufgrund der Daten aus „Our World in Data“ anschaut, dann wird man Erstaunliches feststellen müssen. In Venezuela wurde weniger geimpft als in Deutschland, obwohl die Statistik vergleichbare Zahlen für den Anteil der Menschen zeigt, die mindestens eine Dosis einer „Coronaimpfung“ erhalten hatten, nämlich 77 Prozent für Deutschland und 78 Prozent für Venezuela.

Nach der ersten Dosis und vor allem bei den sogenannten Boostern scheiden sich dann die Geister. Hier gibt es für Venezuela keine nennenswerten Zahlen:

Während in Deutschland und anderswo kräftig „nachgeimpft“ wurde, um einer herbei fantasierten tödlichen Bedrohung zu begegnen, gab es derartige Bemühungen in Venezuela nur ansatzweise, wenn überhaupt. Das hätte eigentlich in einer katastrophalen Epidemie/“Pandemie“ enden müssen, was aber eigenartigerweise (oder auch nicht eigenartigerweise) nicht der Fall war. Zumindest sagen dies die Zahlen für die Coronafälle:

In Zahlen ausgedrückt: Deutschland hatte kumulativ 461 Tausend Fälle pro eine Millionen Einwohner, während Venezuela gerade einmal 19,5 Tausend Fälle aufweisen konnte. Wo bleibt da die Wirkung des fehlenden Boosters? Oder hat die Booster-Praxis in Deutschland dafür gesorgt, dass noch mehr Fälle kreiert wurden?

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Ein ähnliches Bild ergibt sich bezeichnenderweise auch für die Covid-19-Todesfälle pro 1 Million Einwohner:

Hier liegt Deutschland mit knapp 2100 Fällen gegenüber 206 Fällen für Venezuela weit vorne. Wie kann das sein? Ich dachte die Gen-Injektionen schützen nicht nur vor Infektionen und Hospitalisierung, sondern auch vor Tod? Wieso hat Venezuela eine derartig geringe Covid-19-Sterberate?

Im Prinzip nichts Neues

Diese Diskrepanzen bei den eingesetzten „Coronaimpfungen“ und Coronafällen inklusive Mortalität konnten wir bereits früher beobachten.

Bereits im November 2020, als es noch keine „Coronaimpfungen“ gab, gab es bezüglich der Corona-Sterblichkeit eine Diskrepanz zwischen Afrika und Asien auf der einen Seite und der westlichen Welt auf der anderen Seite. [2]

Danach kamen die Gen-Injektionen, die die gesamte Welt vor dem sicheren Untergang retten sollten. Das Problem war, dass die Millionen von Toten, die man für Afrika erwartet hatte, nirgendwo, schon gar nicht in Afrika, zu beobachten waren. [3]

Dann gab es interessante Zahlen für Haiti, welches eine erschreckend niedrige Impfrate von nur 1,4 Prozent hatte, aber nichtsdestotrotz eine extrem niedrige Corona-Sterblichkeit zeigte. [4]

Im Oktober 2023 nahm ich das Thema noch einmal auf, um festzustellen, ob sich in Haiti inzwischen einiges zum Schlechten geändert haben könnte. Das Ergebnis war, dass inzwischen drei Prozent der Bevölkerung „grundimmunisiert“ waren, sich also die Zahl der „Geimpften“ verdoppelt hatte. Eine Explosion der Coronafälle und Todesfälle wurde auch zu diesem Zeitpunkt von den Impf-Fans und „Radio Corona-Wahn“ schmerzlich vermisst. [5]

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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Laut VAERS, dem amerikanischen Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen, gab es seit der Einführung der „Corona-Impfungen“ auf modRNA- und DNA-Basis eine explosionsartige Flut von Nebenwirkungen:

Anfang November 2022 wurde von „Open VAERS“[1] eine Reihe von Daten zur Fortpflanzungsgesundheit und vor allem auch Fehlgeburten  nach Erhalt von „Corona-Impfungen“ veröffentlicht.

Auch hier sieht es, wie bei den allgemeinen Daten, wenig erfreulich aus. Diese Daten zeigen das bislang deutlichste Signal für eine Schädigung der Fortpflanzungsgesundheit nach Erhalt von „Corona-Impfungen“. Und so sieht das Nebenwirkungsprofil für Fehlgeburten nach Gen-Injektionen aus:

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Wie bei anderen Nebenwirkungen auch beginnt die Kurve für Fehlgeburten ab Dezember 2020/Januar 2021 dramatisch zu steigen, und zwar in einer Form, die nicht mehr mit dem „Zufall“ zu erklären ist, auch wenn die „Nebenwirkungsleugner“ dies als einzige Erklärung für dieses Phänomen vorbringen können.

Ein weiterer Hinweis, dass hier Meister „Zufall“ nicht am Werk sein kann, ist die Tatsache, dass die überwiegende Menge der Fehlgeburten direkt nach Erhalt der Spritze erfolgt sind:

Hier noch von einem Zufall zu reden, ist ähnlich lächerlich, als wenn man Todesfolgen durch Schussverletzungen als Zufall und nicht als Resultat des Gebrauchs der Schusswaffen betrachtet.

Hier noch einmal die „zufällige“ dramatische Erhöhung der Fehlgeburten und Totgeburten im Vergleich mit den Jahren 1990 – 2020:

Ein ähnliches „zufälliges“ Bild zeichnet sich für Menstruationsstörungen ab, die ebenfalls seit 2021 explosionsartig zugenommen haben:

Ein Vergleich mit Impfungen wie Influenza, HPV, MMR etc. zeigt für die Jahre 2005-2021 dieses Bild für Fehlgeburten und Totgeburten:

Interessant ist, dass die HPV-Impfung in den Jahren 2007 bis ca. 2012 zu einer erhöhten Inzidenz geführt hat. Und dass sogar die Influenza-Impfung in den Jahren 2009 und 2010 relativ hohe Inzidenzzahlen aufweisen kann. Diese erhöhten Häufigkeiten entsprechen dem Hügel in der zuvor gezeigten Darstellung von Fehlgeburten und Totgeburten von 1990-2022.

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In den Jahren 2007 – 2012 waren also die HPV- und Influenza-Impfungen verantwortlich für die Erhöhung von Fehlgeburten und Totgeburten, während die über 20-fache Zunahme dieser Komplikationen für die Jahre 2021 und 2022 dagegen nur „Zufall“ ist?

mRNA-Impfstoff dringt bis zum Fetus vor

Schon seit 2022 gibt es Hinweise darauf, dass der mRNA-Impfstoff von der werdenden Mutter in den Fetus/Embryo vordringen kann. Auch in der Muttermilch sind die Partikel bereits nachgewiesen worden.

Im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die solche Übertragungen von der Mutter zur Leibesfrucht leider bestätigen muss. Bei Untersuchungen an 2 Frauen konnten Wissenschaftler die mRNA in der Plazenta nachweisen.

Bei einer der Frauen entdeckten die Forscher auch das Gen-Produkt der Serum-RNA: Hier fanden die Forscher das Spike-Protein des SARS-Cov-2-Virus´. Bei einer der Frauen konnte mRNA im Nabelschnurblut nachgewiesen werden (bei einer der Frauen standen keine Proben zur Verfügung).

Zwar waren die Moleküle teilweise fragmentiert, also biologisch inaktiv, aber auch aktive mRNA war vorhanden: Transplacental transmission of the COVID-19 vaccine messenger RNA: evidence from placental, maternal, and cord blood analyses postvaccination

Aufgrund fehlender Daten sind sich Wissenschaftler uneins, welche Wirkungen die mRNA auf das werdende Leben hat. Einige Forscher wollen darin Vorteile sehen, weil der Fetus schon im Mutterleib geimpft wird.

Andere Forscher warnen davor, dass die fremden Biomoleküle das unvollendete Immunsystem des Fetus´ irreversibel schädigen könnten. Wieder erkennen wir, dass das Schnellverfahren der Zulassung wichtige Fragen nicht geklärt hat. Daher werden unkalkulierbare Risiken für werdende Kinder in Kauf genommen.

Fazit

VAERS hat eine Reihe von Fehlern und Schwächen. Trotz dieser Fehler und Schwächen ist es unmöglich, so zu tun, als wenn die enorme Zunahme an hier gezeigten Totgeburten und Fehlgeburten nach den „Corona-Impfungen“ im Vergleich zu den klassischen Impfungen nur ein Zufallsprodukt sei.

Wenn dem so ist, dann dürfte der Tod nach einer Schussverletzung auch nichts mit Schusswaffen zu tun haben, sondern ebenfalls ein Zufallsprodukt sein.

Fazit vom Fazit: Die „Wissenschaft“ der Schulmedizin hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Stand 18. November 2022:

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2022 erstellt und letztmalig am 22.03.2024 aktualisiert.

In Sachen Corona gibt es ein ganzes Füllhorn an Verschwörungstheorien, die im Laufe der Zeit bestätigt werden konnten. Die eigens dazu installierten „Faktenchecker“ hatten eigentlich die Aufgabe gehabt, mit einer entsprechenden Palette an Lügen diese Verschwörungstheorien zu „widerlegen“, wobei sie diese nur zu häufig bestätigten, ohne es zu wollen:

Inzwischen dürfte mindestens die halbe Welt wissen, dass zum Beispiel die „Coronaimpfungen“ nicht in der Lage sind, Infektionen zu verhindern, keine 95-prozentige Wirksamkeit haben, nicht nebenwirkungsfrei sind und auch keine Hospitalisierungen und Todesfälle verhindern. Und inzwischen dürfte es auch klar sein, dass SARS-CoV-2 kein natürliches Produkt ist, welches durch hustende Fledermäuse auf nichts ahnende Zeitgenossen übertragen wurde. Das Zeugs kommt aus dem Labor; daran besteht kein Zweifel mehr.

Schon sehr früh in der „Pandemie“, nämlich am 2. August 2020, publizierte Luc Montaigner seinen begründeten Verdacht, dass SARS-CoV-2 nur ein Laborprodukt sein kann, weil hier plötzlich ein HIV-Anteil in der Gensequenz von SARS-CoV-2 auftaucht, wofür es keine natürliche Erklärung geben kann:

Inzwischen wird diese Verschwörungstheorie auch von offiziellen Stellen in den USA bestätigt, wie zum Beispiel dem FBI [1] und dem US-Energieministerium [2]. Nur zwei Tage später nach Erscheinen dieser beiden zitierten Beiträge, am 3. März 2023, erfolgte eine „Widerlegung“ der Laborthese durch die „Welt“ [3]. Hier spricht der Autor von der Laborthese als einem „Glauben“, dem irrtümlicherweise FBI und US-Energieministerium anhingen.

Warum glaubt die „Welt“ zu wissen, dass Corona einen natürlichen Ursprung hat? Antwort: Weil alle die, die die „Welt“ zu dieser Frage befragt hat, die Laborthese für unmöglich halten. Weil diese Befragten den natürlichen Ursprung für die einzig richtige Darstellung halten, sind dies auch die „weltweit führenden Wissenschaftler“. Und damit ist der natürliche Ursprung bewiesen. Denn es sind ja die „weltweit führenden Wissenschaftler“, die hier gesprochen haben, basta. Toll!

Für die „Welt“ ist jetzt also das Glaubensbekenntnis von angeblich führenden Wissenschaftlern der neue Goldstandard für die Beurteilung von wissenschaftlichen Fragen. Da drängt sich sofort die Frage auf, warum Luc Montaigner, der immerhin für die Entdeckung des HIV einen Nobelpreis bekam, jetzt auf einmal nicht zu den „führenden Wissenschaftlern“ gehört? Ach ja, man ist nur dann ein „führender Wissenschaftler“, wenn man die Ergebnisse liefert, die zum Beispiel die „Welt“ sehen möchte.

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Neue Studie widerspricht „führenden Wissenschaftlern“

Es gibt eine neue Studie [4], die am 15. August 2023 nach Peer Review veröffentlicht wurde. Sie trägt den unseligen Titel:

„Unnatürliche Evolutionsprozesse von SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion“

Hier fällt sofort die interessante Formulierung „absichtliche natürliche Selektion“ ins Auge. Denn wie es keine weißen Rappen gibt, gibt es auch keine absichtliche natürliche Selektion. Alles, was in diesem Bereich „absichtlich“ veranstaltet wird, wird gemeinhin mit dem Wort „Genmanipulation“ bezeichnet.

Den Grund für diese etwas „krude“ Formulierung kann man nur erahnen: Vielleicht wollten die Autoren nicht schon in der Überschrift mit der Tür ins Haus fallen, was ihnen aber nicht ganz gelungen zu sein scheint. Dafür wird danach umso tüchtiger aufgeräumt. Die Überraschung, auf die wir uns gefasst machen müssen, hat es in sich.

In ihrer Arbeit hatten die Autoren versucht, die natürlichen, evolutionären Prozesse aufzuklären, die letztendlich Omikron und seine Varianten als Abkömmlinge von SARS-CoV-2 aus Wuhan, also der Ur-Variante, hervorgebracht hatten. Dazu untersuchten sie fast 400 verschiedene Omikron-Varianten.

Dabei machten sie die Entdeckung, dass ein großer Teil dieser Varianten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Bezug zum ursprünglichen SARS-CoV-2 haben und damit auch kein Produkt eines evolutionären Prozesses sein können:

„Daraus schlossen wir, dass die Bildung eines Teils der isolierten Omicron-Varianten BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur üblicherweise zu beobachten ist, wie etwa die Anhäufung von Mutationen und homologen Rekombinationen.

Außerdem bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omicron-Varianten BA.1 und BA.2, dass die Omicron-Varianten bereits im Jahr 2020 vorhanden waren. Die Analyse zeigte, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann, und das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten gebildet wurden, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken.“

Für die Autoren gibt es hier nur eine Erklärung, nämlich dass die Varianten BA.1, BA1.1 und BA.2 unabhängig voneinander = nicht durch Evolution entstanden sind. Und das wiederum kann nur heißen, dass hier „nachgeholfen“ wurde, und zwar in Form von Genveränderungen im Labor.

Geradezu schockierend auch die Beobachtung, dass eine Reihe von BA.1- und BA.2-Omikron-Varianten bereits 2020 existent waren, wo diese doch angeblich erst Ende 2021 und später aufgetaucht sind:

Es sieht fast so aus, als ob die „Zeugen Coronas“ sich eine Sammlung von „tödlichen Coronaviren“, nebst Varianten, auf Halde gelegt hatten, um dann zu gegebener Zeit die eine oder andere Variante unter entsprechendem politischen Getöse freizusetzen, was alle „Corona-Gläubigen“ über einen längeren Zeitraum in entsprechender Corona-Schockstarre verharren lassen sollte.

Zu blöd für die „Zeugen Coronas“, dass weder das Wuhan-Virus und schon gar nicht Omikron mit seinen Varianten das Krankheitspotential hatten, was sie eigentlich hätten haben sollen:

Und das alles erinnert an die Tatsache, dass das angeblich neue SARS-CoV-2 alles andere als neu war, zumindest, wenn es darum ging, eine entsprechende „Impfung“ dagegen zu produzieren:

Hat hier die Natur ein Einsehen mit den pharmazeutischen Firmen und den Corona-Politikern gehabt und SARS-CoV-2 schon vor 2019 erschaffen, inklusive Mutationen, die mit dem „Mutter-Virus“ praktisch nichts zu tun haben?

Ein neues Virus erschaffen und gleichzeitig die entsprechenden Mutationen dazu, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Mutationen treten in der Regel zeitlich versetzt auf. Aber dieses Szenario grenzt, wenn es von der Natur geschaffen wurde, an ein Wunder. Aber vielleicht gibt es keine Evolution und wir sind auch zusammen mit den Affen und Dinosauriern erschaffen worden.

Für einen der beiden Autoren hatte diese Veröffentlichung eine schnelle bittere Konsequenz: Prof. Miyazawa wurde per Dekret aus dem erlauchten Kreis „führender Wissenschaftler“ entfernt, als er offiziell aus der japanischen Wissenschaft ausgeschlossen wurde.

Fazit

Selbiges ist ernüchternd, wenn man sich das Fazit der beiden Autoren anschaut, welches wie folgt lautet:

„Die Analyse hat gezeigt, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden sind, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann. Das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten entstanden sind, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken.

Wenn es sich bei dem SARS-CoV-2-Epidemiestamm um ein künstlich mutiertes Virus handelt und wenn die Corona-Katastrophe (Corona-Hoopla) ein gut geplantes globales Experiment zur Impfung von Menschen und ein soziales Experiment war, dann lassen die Gestaltung dieses Experiments und die Art des verwendeten Virus vermuten, dass es sich bei diesem Experiment (Corona-Hoopla) um ein vorläufiges Experiment handelt.“

Oder mit anderen Worten: Die Fortsetzung folgt (wohl möglich)!

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic

RS-Viren gehören zu den Viren, die Atemwegserkrankungen/Atemwegsinfektionen verursachen. Die auftretenden Symptome sind vergleichbar mit Atemwegsinfektionen, die von den verschiedenen Coronaviren (inklusive Covid-19), Influenza-A, Influenza-B, humanes Metapneumovirus etc. verursacht werden. Das Ganze ergibt dann eine Erkrankung, die wir seit Menschengedenken unter dem Begriff „Grippe“ oder bei leichteren Formen als „Erkältung“ kennen. Durch die Art der Symptome kann niemand Rückschlüsse ziehen darauf, welche Art von Viren für die Atemwegserkrankung verantwortlich ist. In der Regel sind mehr als nur eine oder zwei Virus-Arten an der Erkrankung beteiligt.

Ist da die altbekannte und allseits beliebte Grippe-Impfung eine gute Option? Da bei dieser Impfung in der Regel nur gegen Influenzaviren geimpft wird, dürfte auch dieser medizinische Eingriff eher in die Ecke medizinischen Quacksalbertums zu stellen sein, da nur drei Prozent der Atemwegsinfektionen unter Beteiligung von Influenza entstehen.

Und die durch die Impfung erzeugten Antikörper, die den „fulminanten Schutz“ gegen die Atemwegsinfektion bewerkstelligen sollen, können ihrer Aufgabe sowieso nicht nachkommen, da sie im Gefäßsystem verbleiben und unfähig sind an den Ort der Infektion, die Atemwegsschleimhäute, vorzudringen. Die einzig effektive Wirksamkeit der Grippeimpfung ist, wie es aussieht, der damit verbundene Umsatz für Arzt und Pharmaindustrie.

Nach Corona kommt RSV?

RSV heißt nicht nur „Rasensportverein“, sondern in diesem Zusammenhang handelt es sich um das „respiratorische Synzytial-Virus“. Der Übertragungsweg gleicht dem von SARS-CoV-2 und anderen Atemwegsviren und erfolgt über Tröpfcheninfektion. Angeblich soll auch eine Schmierinfektion infrage kommen, was aber nur dann der Fall sein wird, wenn man seine Hand, die einen frisch mit Viren beladenen Gegenstand berührt hat, ableckt oder in die Nase steckt.

Mit RSV haben wir also einen weiteren Kandidaten, der, ähnlich wie SARS-CoV-2, gut sein dürfte für eine gegen RSV gerichtete Gen-Injektion, die man der Bevölkerung als „Impfung“ verkaufen kann. Und das Schöne ist, dass auch hier ein ultrakurzes Genehmigungsverfahren vom Schlage Notfallzulassung à la „Coronaimpfung“ in Anwendung gebracht werden kann, obwohl diesmal keine Notfallsituation vorliegt. Aber die Leute haben sich inzwischen an diese Praxis gewöhnt und machen brav mit. Contergan war vorgestern… wen kümmert’s!

Denn die Folgeschäden der sogenannten „Coronaimpfung“, die in die Millionen gehen, werden erfolgreich verschwiegen und ignoriert, damit das Folgegeschäft mit zum Beispiel jetzt einem genetischen RSV-„Impfstoff“ keinen Schaden nimmt.

Und jetzt ist sie da, die modRNA-RSV-„Impfung“ von Moderna. Und die kann wirklich einiges.

Die umwerfende Wirksamkeit der modRNA-RSV-„Impfung“

Wir hatten dieses Szenario schon einmal vor ziemlich genau drei Jahren, als „Radio Corona-Wahn“ und die „Zeugen Coronas“ die Wirksamkeit einer ungetesteten Injektion in geradezu prophetischer Manier und in den höchsten Tönen auslobten und der neuen „Coronaimpfung“ eine Wirksamkeit von 95 Prozent und mehr bescheinigten. Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass das alles nichts als ein fauler Budenzauber war:

Jetzt haben wir eine neue Studie, erschienen am 14. Dezember 2023, für die „Wirksamkeit und Sicherheit“ der RSV-Gen-Injektionen für ältere Erwachsene [1].

Die Arbeit wurde wo veröffentlicht? Selbstverständlich in dem zuverlässigsten Fachjournal, wenn es um die Propaganda für ungetestete Produkte geht, im „New England Journal of Medicine“, was sich inzwischen als pseudowissenschaftliches Sprachrohr der Pharmaindustrie habilitiert hat.

Was sagt uns diese „Arbeit“? Selbstverständlich nur Gutes, wenn es um ein Pharma-Produkt geht. So sieht dann auch das Abstract aus, dass zu ganz tollen Ergebnissen kommt:

„Insgesamt wurden 35.541 Teilnehmer dem mRNA-1345-Impfstoff (17.793 Teilnehmer) oder einem Placebo (17.748) zugewiesen. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 112 Tage. Die primären Analysen wurden durchgeführt, wenn mindestens 50 % der erwarteten Fälle von RSV-assoziierten Erkrankungen der unteren Atemwege aufgetreten waren. Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 83,7 % gegen RSV-assoziierte Erkrankungen der unteren Atemwege mit mindestens zwei Anzeichen oder Symptomen und 82,4 % gegen die Erkrankung mit mindestens drei Anzeichen oder Symptomen. Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 68,4 % gegen RSV-assoziierte akute Atemwegserkrankungen. Der Schutz wurde gegen beide RSV-Subtypen (A und B) beobachtet und war im Allgemeinen in allen Untergruppen, die nach Alter und Begleiterkrankungen definiert wurden, gleich. Bei den Teilnehmern der mRNA-1345-Gruppe traten häufiger lokale (58,7 % gegenüber 16,2 %) und systemische (47,7 % gegenüber 32,9 %) unerwünschte Wirkungen auf; die meisten Reaktionen waren leicht bis mittelschwer und vorübergehend. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse traten bei 2,8 % der Teilnehmer in jeder Studiengruppe auf.“

Das sind schon tolle Ergebnisse, wenn die Wirksamkeit 83,7 Prozent und 82,4 Prozent beträgt. Die Substanz muss sofort eingeführt und zugelassen werden, nicht wahr? Da kann man auch ruhig mal hinnehmen, wenn unter einem anderen Gesichtspunkt die Wirksamkeit der Gülle nur noch 68,4 Prozent beträgt. Als „Schwurbler“ fragt man sich natürlich sofort, warum hier verschiedene Wirksamkeitsgrade auftauchen? Macht nichts, Zulassung her und alles wird gut…

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Die umwerfende Scheinheiligkeit der RSV-Studie

Wenn man sich das Zahlenmaterial genauer anschaut, dann erleben wir ein Déjà-Vu, welches wir von den Corona-„Studien“ her kennen. Auch dort wurde die relative Risikoreduktion, die glücklicherweise 95 Prozent und mehr betrug, als Wirksamkeit verkauft. Die neue Studie zu den RS-Viren macht genau da weiter, wo man bei Corona aufgehört hatte.

So traten in der Impfgruppe 29 Fälle von Infektionen auf. In der Placebogruppe waren es 95, was eine Differenz von 66 Infektionsfällen ergab.

Wie sieht dann die absolute Risikoreduktion aus, die der wirklichen Effizienz deutlich näher kommt? Wenn die RSV-„Impfung“ 17.793 Impfungen benötigt um 66 Fälle zu verhindern, dann liegt die absolute Risikoreduktion bei 0,37 Prozent. Und das ist (das Déjà-Vu lässt grüßen) „Coronaimpfungen“-Niveau.

Nachdem wir also eine umwerfende Effizienz von 0,37 Prozent erhalten haben, die selbstverständlich nach einer sofortigen Notfallzulassung der neuen „Impfung“ schreit, konzentrieren wir uns auf die Sicherheit und Verträglichkeit der neuen Gen-Injektion.

Aus dem Abstract erfuhren wir bereits, dass in der Verumgruppe 58,7 Prozent lokale Nebenwirkungen gegenüber 16,2 Prozent in der Verumgruppe auftraten. Bei den systemischen Nebenwirkungen waren es 47,7 Prozent gegenüber 32,9 Prozent.

Das sieht fast überhaupt nicht dramatisch aus, es sei denn man schaut sich die absoluten Zahlen an: In der Verumgruppe traten 5337 mehr Nebenwirkungen auf (= fast doppelt so viel) als in der Placebogruppe:

Dafür wurden aber 66 Fälle von Husten, Schnupfen, Heiserkeit verhindert! Ein phänomenales Produkt! Und pro verhindertem RSV-Fall (von insgesamt 66 Fällen) gab es in der Gruppe der „Ungeimpften“ 81 Nebenwirkungen (5337/66).

Und wie sehen die RSV-Fälle aus? Im Wesentlichen handelt es sich, wie bereits ausgeführt, um eine Erkältung, die mit Maßnahmen eingedämmt werden kann, die nicht 81 Nebenwirkungen mit sich bringen.

Ja aber, die schweren Erkrankungen?

Die Studie macht auch hier aus einer Mücke einen Elefanten. Sie definiert als „schwere Erkrankung“ eine Erkältung mit drei und mehr Symptomen, also zum Beispiel Husten, Schnupfen, Heiserkeit (aber keine Krankenhausaufenthalte). Und hier kam es zu einer Reduktion von 17 Fällen in der Verumgruppe. Ausgezeichnet! Sofort zulassen!

Rechnen wir die aufgetretenen Nebenwirkungen gegen die 17 verhinderten Fälle von „schweren Fällen mit drei und mehr Symptomen“, dann haben wir 5337/17 = 313 Nebenwirkungen pro verhinderter „schwerer Erkrankung“.

Ein Symptom davon ist natürlich das Auftreten von Fieber, was durch die „Impfung“ verhindert wurde, falls alle 17 Fälle Fieber gehabt hätten, worüber es aber keine Angaben gibt.

Dagegen stehen Fälle mit Fieber, die durch die „Impfung“ entstanden sind. Und da sieht es geradezu „fantastisch“ aus:

Oder mit anderen Worten: Wir haben eine „super effektive Impfung“, die 17 Fälle von RSV-Fieber verhindert, aber in der Verumgruppe 267 Fieberfälle provoziert. Das sind 250 Fälle mehr als die verhinderten 17 Fälle, deren Charakteristik unklar sind.

Wenn wir die Effizienz der Fiebererzeugung durch die „Impfung“ berechnen, dann liegt selbige bei 1,41 Prozent und damit dreimal so hoch wie die angebliche Wirksamkeit dieser RSV-„Impfung“. Damit hätten wir ein probates Mittel in der Hand, um bei Patienten Fieber auszulösen?

Auch hier wieder eine Parallele zu Corona, wo die maßgebliche „Zulassungsstudie“ von Pfizer keine Übertragungen und schwere Ereignisse unter die Lupe nahm, sondern nur die Verhinderung von PCR-„Fällen“, die als Corona-Fälle deklariert wurden. Denn schwere Fälle gab es auch hier keine.

Fazit

Bei einer absoluten Risikoreduktion (Wirksamkeit) von nur 0,37 Prozent, die nicht das Risiko für schwere Erkrankungen oder Tod beinhaltet, sondern nur gegenüber einer Erkältung, haben wir 81 Nebenwirkungen pro verhinderter Erkältung. Und die Nebenwirkungen sind teilweise heftiger und bedrohlicher als die Erkältung, die verhindert werden soll.

Selbstverständlich greift dieser Arbeit nicht das Thema Langzeitschäden auf, die durch den Einsatz der modRNA verursacht werden müssen. Denn ähnlich wie bei den „Coronaimpfungen“ werden hier die körpereigenen Zellen gezwungen, körperfremdes Material (in diesem Fall keine Spike-Proteine, aber andere Antigene) zu produzieren, was mit einer Immunreaktion einhergeht, die die Elimination und Zerstörung der befallenen Zellen nach sich zieht. Ebenso wenig wissen wir, wie lange die RSV-modRNA im Körper verweilt, was die Schwere und Länge der auftretenden Nebenwirkungen bestimmt.

Fazit vom Fazit: ModRNA-RSV-Injektionen = „Coronaimpfungen“ 2.0

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Quelle: 

[1] Efficacy and Safety of an mRNA-Based RSV PreF Vaccine in Older Adults | NEJM

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Die „Corona-Impfungen“ sind ja laut Herrn Lauterbach „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Inzwischen dürfte sich herausgestellt haben, dass die angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ oder „Schwurbler“, die bereits vor und bei der Einführung der Gen-Injektionen vor massiven Nebenwirkungen gewarnt hatten, in der Kategorie „doch nicht so nebenwirkungsfrei“ Recht behalten haben [1] [2] [3] [4]:

Es scheint der geradezu exorbitanten Zahl an verschiedenen Arten und Häufigkeit von Nebenwirkungen zu verdanken zu sein, dass eine bislang im Zusammenhang mit Impfungen (der klassischen Art) diskutierte Nebenwirkung untergegangen zu sein schien. Die Rede ist von Autismus [5] [6] [7] [8] [9]

Wie es aussieht, möchten die Gen-Injektionen in dieser Kategorie den klassischen alten Impfungen keinesfalls kampflos das Feld überlassen, wie eine neue Studie vermuten lässt.

Und jetzt auch noch Autismus?

Am 10. Januar 2024 veröffentlichten türkische Wissenschaftler eine Tierstudie (an Ratten), die im Prinzip das bestätigte, was wir bereits von Studien in Bezug auf Autismus von den alten Impfungen, besonders der MMR-Impfung, her kennen [10].

In dieser Studie wurden schwangere Ratten mit der Gen-Injektion von Pfizer „geimpft“. Daneben gab es eine Placebogruppe für vergleichende Beobachtungen. Insgesamt wurden 21 Jungtiere in der Gruppe der geimpften Ratten geboren. Diese Tiere wurden dann durch Verhaltenstests überprüft.

Zwischenbemerkung: Derartige Untersuchungen waren einmal Standard, aber bevor die neuen Produkte/Impfungen für Millionen von Menschen freigegeben wurden, besonders wenn es sich um Produkte handelte, die auch von Schwangeren eingenommen wurden. Der letzte große Skandal war der Contergan-Skandal, wo ebenfalls ein neues Produkt, in diesem Fall ein Schlafmittel, ungetestet an Schwangere vergeben wurde und mit üblen Konsequenzen endete.

Die Jungtiere wurden dann geopfert und deren Gehirne näher untersucht. Dabei stellten die Autoren fest, dass die Zahl der Neuronen in kritischen Arealen deutlich reduziert war (im Vergleich zur behandlungsfreien Kontrollgruppe). Die Jungtiere entwickelten ein Autismus-ähnliches Verhalten, welches bei den männlichen Tieren ausgeprägter zutage trat als bei den weiblichen. Das Verhalten war geprägt von einer signifikanten Reduktion von Interaktion mit anderen Tieren und ein anormales, auf Wiederholung beruhendes Verhaltensmuster.

Einige wichtige Kontroll-Proteine und Enzyme waren in der Verumgruppe ebenfalls ungünstig verändert. Zum Beispiel zeigten die Abkömmlinge der geimpften Ratten einen signifikanten Mangel an WNT-Aktivität und BDNF. Das heißt Folgendes:

WNT ist ein Signalprotein, welches bei der Entwicklung des Nervensystems während der Schwangerschaft, aber auch bei der Entstehung von Krebs eine zentrale Rolle spielt.

BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) ist ein Schlüsselmolekül, welches die Anpassungsfähigkeit der Synapsen und die neuronale Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Ein Mangel verursacht eine Veränderung der Leistungsfähigkeit der Synapsen und ist mit Nervenschäden verbunden.

Da die Autoren bei den Jungtieren der geimpften Ratten einen deutlichen Mangel an WNT-Aktivität und BDNF feststellen mussten, kann dies nur heißen, dass die Jungtiere bereits mit entsprechenden Nervenschäden geboren wurden und dass diese durch die Gen-Injektion des Muttertieres ausgelöst wurden. Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, die sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte.

Die Schlussfolgerung der Autoren lautete daher:

„Unsere Forschung gibt Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoffs auf die WNT-Genexpression, den BDNF-Spiegel und bestimmte Marker der Neuroentwicklung in einem Rattenmodell. Um diese Beobachtungen beim Menschen zu bestätigen und die genauen Mechanismen zu erforschen, sind noch umfangreichere Studien erforderlich. Ein umfassendes Verständnis der Risiken und des Nutzens einer COVID-19-Impfung, insbesondere während der Schwangerschaft, ist nach wie vor unerlässlich.“

Oder mit anderen Worten: Dieser Tierversuch, welcher eigentlich vor der Einführung der „Coronaimpfungen“ hätte gemacht werden sollen, zeigt mit einiger Deutlichkeit, dass hier Probleme auftauchen, die eine Anwendung beim Menschen nicht empfehlenswert erscheinen lassen. Diese Ergebnisse am Tiermodell hätten alarmierend genug sein sollen, auf eine massenhafte Anwendung bei Menschen zu verzichten. Auch hier fühlt man sich an Contergan erinnert, auch wenn es in diesem Fall erst einmal Jungtiere von Ratten betrifft.

Aber es stellt sich natürlich sofort die Frage, wie sieht es inzwischen bei Säuglingen aus, deren Mütter während der Schwangerschaft mit der Gen-Injektion von Pfizer (und anderen Herstellern) geimpft worden waren? Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis dass bei diesen Kindern Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden können, beruhend auf Entwicklungsstörungen des Nervensystems. Nicht nur, dass es dann zu spät ist, sondern es stellt sich auch die Frage, ob derartige Untersuchungen jemals gemacht werden. Denn Pfizer und Freunde dürften absolut kein Interesse daran haben, dass möglicherweise für ihre Produkte festgestellt werden muss, dass neben all den vielen verschiedenen Nebenwirkungen jetzt auch noch Autismus und Nervenschäden zur Litanei der Nebenwirkungen hinzugefügt werden müssen.

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Reaktionen vorher und nachher

Inzwischen gibt es eine Reihe von Reaktionen auf die Studie aus der Türkei, die wenig schmeichelhaft für die Freunde der Gen-Gülle sein dürften. Ein Radiologe und Onkologe, Dr. Makis, bespricht diese Studie auf X und kommt zu dem für mich nicht überraschenden Schluss, dass die Covid-19-„Impfungen“ sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssen, nebst einer gründlichen Aufarbeitung der Schäden, die durch die „Impfungen“ in der nächsten Generation verursacht wurden [11].

Die „Association of American Physicians & Surgeons“ erwähnt die türkische Studie ebenfalls auf X [12].

Bereits am 31. Dezember 2023 (Prost Neujahr) veröffentlichte diese amerikanische Ärzteorganisation einen Aufruf, die Gen-Injektionen und die Mandate dafür zu verbannen. Es gibt einen Text, der stammt vom 21. März 2023, der in zehn Punkten erklärt, warum die Gen-Injektionen verboten werden müssen. Diese „zehn Gebote“ bringen die ganze Problematik so kurz und präzise auf den Punkt, dass ich hier eine Übersetzung aus dem Englischen nicht verheimlichen möchte [13]:

1. COVID-19-Injektionen unterliegen einer Notfallgenehmigung und müssen als experimentell betrachtet werden. Die informierte Zustimmung ist ein Grundprinzip der medizinischen Ethik, dennoch haben Millionen von Menschen COVID-19-Injektionen unter Zwang erhalten.

2. Die langfristigen Auswirkungen der neuartigen mRNA- oder DNA-Technologie und der Lipid-Nanopartikel, die bei ihrer Verabreichung zum Einsatz kommen – einschließlich Karzinogenese, Mutagenese, Autoimmunphänomene und Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit – können unmöglich bekannt sein.

3. Es gibt zahlreiche Sicherheitssignale, darunter auch übermäßig viele plötzliche Todesfälle, die in der Vergangenheit eine sofortige Rücknahme von Impfstoffen oder Medikamenten vom Markt zur Folge gehabt hätten.

4. Die erwarteten intensiven, anspruchsvollen Untersuchungen der gemeldeten unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung, einschließlich Myokarditis, Perikarditis, Lähmungen, Thromboembolien, Menstruationsanomalien und ungewöhnlichen Krebsarten, wurden nicht durchgeführt.

5. Die Wirksamkeit der genetischen COVID-19-Injektion bei der Verhütung von Infektionen, Übertragungen, Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen wurde in randomisierten, kontrollierten Studien nicht nachgewiesen.

6. Bei Kindern, bei denen die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, praktisch gleich Null ist, gibt es keine Hinweise darauf, dass der Nutzen dieser Produkte die Risiken übersteigt.

7. Die Regulierungsbehörden sind durch Interessenkonflikte, mangelnde Transparenz und fehlende Rechenschaftspflicht korrumpiert.

8. Impfgeschädigte Patienten haben kaum oder gar keine Aussicht auf Entschädigung, und die Hersteller sind vor der Haftung geschützt. Dieser Haftungsschutz muss abgeschafft werden.

9. Alle Auflagen, einschließlich der Anforderungen für den Schulbesuch oder die Arbeit, sollten sofort zurückgenommen werden.

10. Die genetische Injektion COVID-19 sollte vom Markt genommen werden.

Aber Nervenschäden gab es schon vor der hier diskutierten türkischen Studie, wie eine Studie aus Italien vom Oktober 2023 gezeigt hatte [14].

In diesem Fall handelt es sich natürlich nicht um Neugeborene, sondern um Erwachsene, die 18 Jahre und älter waren/sind und eine der verschiedenen Gen-Injektionen als „Coronaimpfung“ erhalten hatten. Dabei zeigte sich, dass fast ein Drittel aller „Geimpften“ eine Reihe von Nervensymptomen entwickelten, die bei der Gen-Injektion von AstraZeneca besonders auffällig war.

Dabei schienen die verschiedenen Produkte ihr jeweils eigenes Nebenwirkungsmuster zu haben. Für AstraZeneca waren es Kopfschmerzen, Zittern, Schlafprobleme, Muskelzuckungen und Ohrensausen. Moderna zeichnete sich aus durch Schläfrigkeit, Doppelsehen, Kribbeln, Schwindel und Veränderungen von Geschmack und Stimme. Pfizer dagegen verursachte bei einer Reihe von Probanden Schwierigkeiten beim Denken und Konzentrieren, auch als „kognitiver Nebel“ bekannt.

Die Autoren kamen zu folgendem Schluss:

„Im Rahmen dieser Studie wurden für jeden Impfstoff ein spezifisches neurologisches Risikoprofil und ein klinisches Profil für Personen ermittelt, die nach COVID-19-Impfungen besonders anfällig für neurologische Komplikationen sind. Kliniker sollten sich darüber im Klaren sein, dass nach COVID-19-Impfungen häufig mehrere neurologische Komplikationen auftreten können, die jedoch in den meisten Fällen gutartig sind. Andererseits sollte bei der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an gefährdete Personen, wie z. B. Allergiker, Vorsicht geboten sein.“

Fazit

Man kann den Gen-Injektionen eines nicht abstreiten, und das ist ihre Zuverlässigkeit. Denn sie scheinen enorm zuverlässig zu sein, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten für ihre Empfänger bereitzustellen. Inzwischen dürfte es keine Nebenwirkung mehr geben, die von den Gen-Injektionen nicht abgedeckt wird.

Ja, warum nicht! Wenn man im Bereich „Wirkungen“ nichts zu bieten hat, da sollte man dies im Bereich „Nebenwirkungen“ doppelt und dreifach wettmachen.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono