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Ich hatte unlängst (5. August 2022) einen Beitrag veröffentlicht, in dem es um eine „Todesformel“ ging, mit der Dr. Paardekooper errechnet hatte, dass die Todesrate der Gen-Injektionen bei 1 zu 230 liegt (ein Todesfall auf 230 „Geimpfte“).

Diese Zahl erschien erschreckend hoch und vielleicht sogar unrealistisch. Denn würde man diese Formel auf die Bundesrepublik anwenden, dann hätten wir 275.000 Todesfälle nur durch die „Impfung“ sehen müssen. Und das würde sicherlich in einer deutlichen Erhöhung der Übersterblichkeit sichtbar werden. Eine Übersterblichkeit ist zwar erkennbar, aber (noch) nicht in diesem Ausmaße.

Am 9. August 2022 erschien dann ein Beitrag des „Exposé“[1], in dem gezeigt wurde, dass hier ein Todesfall pro 246 „Geimpfte“ innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ zu verzeichnen ist. Die Quelle ist niemand Geringeres als die Statistikbehörde von Großbritannien.

Aus diesem Beitrag lernen wir noch einmal, dass die britischen Daten gezeigt hatten, dass neun von zehn Covid-19-Todesfällen „Geimpfte“ waren. So viel also zum „Schutz vor Tod durch die Impfung“!

Bereits im April und im März 2022 betrug der Anteil der „Geimpften“ unter den Covid-19-Sterbefällen 94 %. Davon entfielen 90 % auf die dreifach „Geimpften“.

Ein Vergleich der Sterberaten zwischen „Ungeimpften“ und einfach oder mehrfach „Geimpften“ für den Zeitraum von Januar 2022 bis May 2022 sieht für die Altersgruppe 18-39 so aus:

Die Darstellung bezieht sich auf „Fälle pro 100.000 Personenjahre“ für die jeweilige Kategorie, um diese miteinander vergleichbar zu machen. Denn sonst heißt es wieder: „Ja, natürlich gibt es mehr Fälle bei den Geimpften, weil es mehr Geimpfte gibt.“ Die hier dargestellte Grafik berücksichtigt diesen Sachverhalt somit.

Ähnlich sieht es bei den 60-69-Jährigen in Großbritannien aus:

Wie ermittelte der „Exposé“ seine „Todesformel“?

Laut britischen Gesundheitsministerium haben 44,48 Millionen Menschen eine einfache Dosis erhalten; 41,8 Millionen eine zweifache Dosis und 32,9 Millionen Menschen erhielten eine dreifache Dosis. Daraus ergibt sich:

44.480.115 („Geimpfte“) / 180.659 (Todesfälle) ergibt 246 = ein Todesfall auf jeden 246. „Geimpften“.

Die Zahl der angegebenen Todesfälle von über 180.000 beruht auf den Angaben der britischen Statistikbehörde. Diese veröffentlichte, dass zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022 insgesamt 14.103 Menschen innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ an Covid-19 verstarben. Und es starben insgesamt 166.556 Menschen aufgrund „anderer Ursachen“ innerhalb dieses Zeitraums nach Erhalt ihrer „Impfung“.

Fazit

Die britische Rate von 1 zu 246 ist bemerkenswerterweise nicht sehr weit von dem Ergebnis, was Dr. Paardekooper mit 1 zu 230 ermittelt hatte, entfernt. Es erhebt sich die berechtigte Frage, warum diese massiven Todesraten noch nicht in der Übersterblichkeit sichtbar sind? Sind hier Rechenfehler gemacht worden? Oder sind hier Menschen an den Spritzen gestorben, die aufgrund von Grunderkrankungen bereits eine deutlich reduzierte Lebenserwartung hatten, was diesen „Spritzen-Effekt“ verwischt? Oder kommt der große „Übersterblichkeits-Knall“ erst noch?

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quelle:

Es gibt unbequeme Neuigkeiten aus Großbritannien, speziell von einem Bestattungsunternehmer, Herrn John O’Looney, der auch bereits einige Male im Corona-Ausschuss zu hören und zu sehen war.

Damals (2021) hatte er noch über die erhöhte Häufigkeit von Bestattungen berichtet, die seltsamerweise ausgerechnet zu dem Zeitpunkt an Häufigkeit zunahmen, nachdem die genbasierten „Corona-Impfungen“ mehr und mehr zum Einsatz kamen.

Jetzt berichtet „Uncut-News“ [1] von einer bislang noch nie da gewesenen Menge an verstorbenen Säuglingen in Teilen von Großbritannien. Die Häufigkeit soll angeblich so zugenommen haben, dass die Leichname in den Kühlfächern für Erwachsene gelagert werden mussten, da die Kühlfächer für Kinder voll waren.

John O’Looney fragte sich auch, warum er in seinem Beerdigungsunternehmen keine Todesfälle für Säuglinge mehr erhalten hatte. Denn in der Vergangenheit hatte er zwei oder drei Beerdigungen pro Monat für Säuglinge durchzuführen. Nur jetzt auf einmal gab es keine Beerdigung mehr.

Wie es aussieht, wurden die Leichname jetzt nicht mehr beerdigt, sondern eingeäschert. Sein Besuch im Krematorium enthüllte dann, dass die hier verbrannten Leichname fast alle aus dem Universitätskrankenhaus von Milton Keynes kamen und – das ist die besondere Merkwürdigkeit – das Universitätskrankenhaus als „Bestatter“ angegeben wurde. So etwas sei noch nie passiert, sagte er.

Die toten Kinder wurden also direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gefahren. Und die Angabe, dass das Krankenhaus der Bestatter sei, kann nur eine Aufgabe haben: Hier wird die Menge an verstorbenen Säuglingen tunlichst verschwiegen.

Denn laut Aussagen von Herrn O’Looney berichtete ihm das Krematorium, dass die toten Babys zu sechst oder zu acht eingeliefert werden. Und das sind Zahlen, die hat es in der Vergangenheit noch nie gegeben.

Was ist die Ursache hierfür?

Könnten hier die „Corona-Impfungen“, die den schwangeren Müttern vor und während der Schwangerschaft zum „Schutz gegen Corona“ gegeben wurden, damit zu tun haben? Wenn nicht, was dann? Der Klimawandel? Oder die nächste Mondfinsternis? Vielleicht sind ja auch Marsmenschen gelandet?

Fazit

Die Prophezeiungen von Professor Bhakdi, Dr. Yeadon etc., die keine Prophezeiungen, sondern wissenschaftlich begründete Voraussagen waren, gehen auch in diesem Bereich in Erfüllung. Die genbasierten „Corona-Impfungen“ sind toxisch, besonders für das werdende Leben.

Im Januar 2022 hatte ich Todesraten von ungeborenen Kindern im Rahmen der „Zulassungsstudien“ von Pfizer und deren schockierenden Resultaten diskutiert. Die gehen nicht zufälligerweise in die gleiche Richtung.

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Quelle: 

  1. Noch nie da gewesene Zahl toter Babys, die direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gebracht werden: „Da stimmt etwas nicht“. – uncut-news.ch

Beitragsbild: pixabay.com – 6657176

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2022 erstellt.

Dr. Paardekooper wurde bekannt durch seine Veröffentlichungen der Webseite „How bad is my batch“ [1], in der er die Ergebnisse seiner Untersuchungen zu Nebenwirkungen und Todesraten in Abhängigkeit von Produktionschargen der Gen-Injektionen aller Hersteller präsentierte.

Dabei stellte er fest, dass nur ca. 5 % der Produktionschargen für rund 90 % aller Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, verantwortlich sind. Und er stellte fest, dass es besonders gefährliche Chargen zu geben scheint. Auf der Webseite können die „Geimpften“ die Nummer ihrer Charge eingeben, mit der sie „versorgt“ worden sind, um zu sehen, in welche Kategorie diese fallen könnte; also auffällig viele Nebenwirkungen oder wenige bis keine Nebenwirkungen.

Die „Todesformel“

Dr. Paardekooper hat jetzt diese Webseite um eine „Nuance“ erweitert. [2]

Es gibt die Annahme, dass die gemeldeten Nebenwirkungen bei VAERS und den anderen Melderegistern für Impf-Nebenwirkungen nur einen kleinen Bruchteil der wirklichen Ereignisse erfassen. Und diese Annahme scheint mehr als nur eine Annahme zu sein, denn es gibt entsprechende Studien dazu, die weit vor der Corona-„Pandemie“ durchgeführt wurden. [3]

Meine Schlussfolgerung in meinem in Fußnote 3 erwähnten Beitrag war, dass die offiziellen deutschen Meldedaten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch die „Corona-Impfungen“ mit mindestens dem Faktor 7,2 multipliziert werden müssen, um sich der wirklichen Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen anzunähern.

Dr. Paardekooper hat jetzt eine Formel entwickelt, die die „wahre“ (ich würde sagen die „wahrscheinlichere“) Zahl der Todesfälle durch „Corona-Impfungen“ beschreibt. Und diese Formel ist richtig interessant:

Mehrere Quellen, darunter Lebensversicherungsgesellschaften, berichten von einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit in den USA um 40 %.

Im Jahr 2018, vor diesem Anstieg, lag die Gesamtmortalitätsrate bei 723,6 Todesfällen pro 100.000 Einwohner. 40 % davon sind 289,44 Todesfälle pro 100.000 Einwohner.

Die USA haben eine Gesamtbevölkerung von 330 Millionen, also beträgt die Zahl der überzähligen Todesfälle 289,44 x 330.000.000/100.000 = 955.152

Wenn dieser Anstieg der Gesamtsterblichkeit durch die „Corona-Impfungen“ verursacht wird, dann sind das rund 955.000 Menschen, die durch die „Impfstoffe“ in den USA getötet wurden.

VAERS verzeichnet nur 11.039 Todesfälle nach einer Gen-Injektion in den USA (die Gesamtzahl bei VAERS beträgt über 29.000 Todesfälle, wovon fast 60 % Zahlen aus dem Ausland sind).

Daher liegt die Untererfassung bei Faktor (955.152/11.039) = 86. Man sollte also alle Zahlen für die USA aus VAERS mit 86 multiplizieren.

In den USA sind derzeit 66 % „geimpft“, was zu 955.152 Todesfällen geführt hat. All diese Todesfälle ereignen sich bei 66 % der Bevölkerung = 220 Millionen. 955.152 Todesfälle bei 220 Millionen Menschen = 1 „Impftod“ pro 230 „Geimpfte“. Damit haben wir nun eine ziemlich genaue Zahl für die durch die Gen-Injektionen verursachte Todesrate – sie liegt derzeit bei 1 zu 230.

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Die universelle Formel

Diese Formel kann man jetzt für das eigene Land oder für andere Länder einsetzen, um die viel wahrscheinlicheren Todesraten unter Gen-Injektionen zu bestimmen. Sie lautet:

Zahl der „Impftoten“ =

289,44 x [Bevölkerungszahl des Landes] x [% der „Geimpften“] / (100.000 x 66)

Für Deutschland würde dies bedeuten, dass laut „Our World in Data“ vom 29. Juli 2022 63,4 Millionen (76 %) Bundesbürger „geimpft“ wurden. Bei einer Häufigkeit von 1 zu 230 Todesfälle pro „Impfung“ hätten wir über 275.000 Todesfälle durch die Gen-Injektionen zu verzeichnen.

Im Sicherheitsbericht vom März 2022 gab es laut PEI [4] „nur“ 1369 Todesfälle oder ca. 0,5 % der 275.000 errechneten Fälle laut Dr. Paardekoopers Formel. Das entspricht auch der immer wieder geäußerten Vermutung, dass gerade jetzt bei „Corona-Impfungen“ noch weniger Nebenwirkungen, vor allem Todesfälle, gemeldet würden als in der Vergangenheit. Und dass die aktuelle Melderate bei unter einem Prozent läge.

Kein Wunder also

Bei derartigen Zahlen wundert es kaum jemanden mehr, dass man beim Paul-Ehrlich-Institut und anderswo anfängt, verstecken zu spielen. Dazu meine Beiträge:

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Quellen:

  1. How Bad is my Batch ?
  2. deathformula.pdf
  3. Schwedische Daten zu Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“
  4. Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI

Dieser Beitrag wurde am 05.08.2022 erstellt.

Schon wieder ein Beitrag über die „Effektivität“ der „Corona-Impfungen“ mit einem Ergebnis, welches keine Begeisterung bei den Fans der Regierungsmaßnahmen und der neuartigen Gentechnik-Spritzen aufkommen lassen dürfte.

Am 10. Juli 2022 veröffentlichte die „Israel National News“[1] das Ergebnis einer neuen Studie, welche zu dem Ergebnis kam, dass „Corona-Booster“ dazu beitragen, dass eine Covid-19-Infektion signifikant länger anhält als üblich.

Hier erfährt der Leser, das in der im NEJM veröffentlichten Arbeit gezeigt wurde, dass dreimal gegen Covid-19 „Geimpfte“ („Geboosterte“) signifikant langsamer von einer Covid-19-Infektion genesen als „Ungeimpfte“. Außerdem zeigte sich, dass die „Geboosterten“ länger infektiös waren als die „Ungeimpften“. Die Studie selbst befasste sich nicht mit einem Vergleich von Schweregraden der Infektion bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Die Autoren hatten bei Infizierten Abstriche genommen und danach kultiviert. Dieser Prozess wurde über zwei Wochen durchgeführt, bis dass keine virale Replikation mehr beobachtet werden konnte.

Fünf Tage nach der Infektion waren weniger als 25 % der „Ungeimpften“ noch infektiös. Im Gegensatz dazu waren es zu diesem Zeitpunkt noch 70 % der „Geboosterten“, die vermehrungsfähiges Virusmaterial in sich trugen. Vergleichende Zahlen für die teilweise „Geimpften“ lagen bei 50 %.

Oder mit anderen Worten: Je größer die Anzahl der Gen-Injektionen ist, desto größer ist die Anzahl an vermehrungsfähigen Coronaviren fünf Tage nach der Infektion.

Zehn Tage nach der Infektion sieht es dann so aus: 31 % der „Geboosterten“ zeigten immer noch reproduktionsfähiges und kultivierbares Virusmaterial. Demgegenüber stehen 6 % der „Ungeimpften“, die zu diesem Zeitpunkt noch infektiös waren. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit der dreimal „Geimpften“, nach zehn Tagen noch ansteckend zu sein, fünfmal höher ist als bei den „Ungeimpften“.

Inzwischen hat auch das israelische Gesundheitsministerium Daten von seinen Bürgern im Alter von über 60 Jahren veröffentlicht. Auch hier zeigte sich, dass mit Zunahme der Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit Covid-19 zunahm, wie diese Grafik aufzeigt:

Die blaue Linie steht für die „Ungeimpften“, die hellgrüne für die teilweise „Geimpften“ und die dunkelgrüne für diejenigen, die in den letzten sechs Monaten eine  „Auffrischungsimpfung“ erhalten haben.

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Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.


Quelle:

Es hatte sich abgezeichnet – und jetzt ist es da: Die Realisierung der Allmachtsfantasien der Pharmaindustrie am Beispiel Pfizer. Es war schon immer der Traum der Pharmaindustrie gewesen, Produkte ohne viel Aufwand zu Toppreisen auf den Markt zu werfen und gleichzeitig für dann auftretende unvermeidbare Nebenwirkungen nicht haftbar zu sein.

Weiterlesen

Das Bundesverfassungsgericht hatte ja beschlossen, dass die einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ verfassungskonform sei. Begründet wurde das Urteil aufgrund von „Sicherheitsanalysen zu den Covid-Impfstoffen durch das Paul-Ehrlich-Institut“. Selbiges wollte nämlich festgestellt haben, dass[1] die „Corona-Impfungen“ nur in ganz extremen Ausnahmefällen tödlich sein können.

Was ist von dieser „Sicherheitsanalyse“ des PEI zu halten? Gab es nicht schon zuvor eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ im Zusammenhang mit dem Paul-Ehrlich-Institut:

Hier die Einschätzung einer anderen „Expertenkommission“ zu diesen Sicherheitsanalysen:[2]

Basis der Sicherheitsanalyse seitens des PEI scheint zu sein, mögliche Risikosignale im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ auf Basis einer Methode zu beurteilen, die beobachtete Fälle mit zu erwartenden Fällen vergleicht. Das Risikosignal wäre da, wenn die beobachteten Fälle die erwarteten Fälle signifikant übersteigen würden.

Im Fall der „Corona-Impfungen“ wären dies impfbedingte Todesfälle gegenüber Todesfälle allgemein ohne die „Impfung“, die über einen definierten Zeitraum beobachtet und miteinander verglichen werden.

Wie ging das PEI bei der Erstellung seines Berichtes vor?

Ganz einfach: Man ermittelte die Anzahl der Todesfälle aus einem Sicherheitsbericht des PEI, der zum Beispiel im August 2021 bei 75.284 Todesfällen lag. Allerdings handelt es sich hier nicht um ein Kollektiv, das nicht „geimpft“ wurde, soll aber jetzt als Grundlage zur Beurteilung des Erwartungswerts dienen. Oder mit anderen Worten: Die Todesfälle bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zusammen ergeben den Erwartungswert. Demgegenüber steht der Beobachtungswert. Und dieser beinhaltet alle die durch die „Impfung“ beim PEI gemeldeten Verdachtstodesfälle. Und dieser Wert lag in diesem spezifischen Sicherheitsbericht bei 926 Personen.

Unter diesen Voraussetzungen – über 75.000 erwartete Todesfälle gegenüber 926 beobachteten Todesfällen – kann es sich bei dieser „Impfung“ nur um ein extrem verträgliches Präparat handeln. Aber das auch nur, weil in der Gruppe der erwarteten Todesfälle „Geimpfte“ mit enthalten sind, die den Erwartungswert in die Höhe treiben und als Folge den Beobachtungswert schrumpfen lassen.

Die bahnbrechende Erkenntnis des PEI: 926 beobachtete Todesfälle sind etwas weniger als 75.284 erwartete Todesfälle – absolut kein Sicherheitssignal für die Genspritzen.

Und diese Gangart der Beurteilung von Risikosignalen entpuppt sich jetzt als durchgängig für alle vom PEI veröffentlichten Berichte. Ein Sicherheitsbericht vom März 2022 spricht von 1369 beobachteten „Verdachtstodesfällen“, denen eine erwartete Anzahl von 124.455 Todesfällen gegenübersteht. Da sieht man, wie gut und verträglich doch die Gen-Injektionen sein müssen, oder?

Die Autoren des kritischen Beitrags verdeutlichen diesen Unfug an einem extremen Beispiel:

„Angenommen, die COVID-Impfstoffe wären so hochgefährlich, dass sie so viele Todesfälle verursacht hätten, wie alle anderen Todesursachen (Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle u.v.a) zusammengenommen. Wenn all diese von den Impfungen verursachten Todesfälle auch gemeldet würden, würde die Anzahl der beim PEI gemeldeten Impfverdachtstodesfälle genau der Anzahl der erwarteten Todesfälle entsprechen. Es würde sich also selbst in diesem Extremfall nach der vom PEI angewendeten Methode kein Warnsignal ergeben, und die Impfstoffe wären nach dieser Analyse als „sicher“ zu beurteilen.“

Nur in diesem fiktiven Fall dürfte die Übersterblichkeit massiv in die Höhe gehen (sehr wahrscheinlich sich verdoppeln), die dann die Freunde von „Radio Corona-Wahn“ und „Ich-impf-mich-bis-zum-Umfallen“ vor neue Erklärungsprobleme stellen würde.

Wie wäre es richtig?

Ein vertrauenswürdiges Warnsignal beziehungsweise dessen Ausbleiben kann sich nur dann ergeben, wenn die entsprechenden verdächtigen Nebenwirkungen oder die Gesamtmortalität von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ getrennt miteinander verglichen wird. Erwartungswerte können auch aus früheren Daten gewonnen werden, wie dies häufig bei der Beurteilung der Übersterblichkeit zur Anwendung kommt.

Trotz aller Tricks seitens des PEI ergibt sich dennoch ein nicht zu übersehendes Warnsignal: Laut aktuellen Sicherheitsbericht sind dem PEI bis Ende März 2022 2810 Todesfälle gemeldet worden. Selbst diese sehr wahrscheinlich an Untertreibung nicht zu überbietende Anzahl an Todesfällen nach „Impfungen“ übersteigt alles bislang Dagewesene im Vergleich zu anderen Impfstoffen. Laut EudraVigilance, der Datenbank für medikamentöse Nebenwirkungen der EMA, gibt es unter den „Corona-Impfungen“ eine 42,5-fach höhere Nebenwirkungsrate als bei den Influenzaimpfstoffen.[3]

Diese geringen Mortalitätszahlen sind nicht weiter verwunderlich, wenn man die Todesfälle unter den „Corona-Impfungen“ benötigt, um die Statistik der Erwartungswerte zu erhöhen.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2022 erstellt.

Im März 2022 hatte die britische Gesundheitsbehörde angekündigt, dass ab April 2022 keine weiteren Veröffentlichungen von Daten bezüglich „Impfstatus“ für Covid-19-Fälle, Hospitalisierungen und Todesfälle veröffentlicht werden würden. Als Begründung wurde angegeben, dass man in Großbritannien das kostenlose Massentesten eingestellt hatte und daher nicht mehr in der Lage sei, „zuverlässig Covid-19-Fälle und Impfstatus nachzuverfolgen“.

Wie glaubhaft ist diese Erklärung? Oder ist es nicht vielmehr so, dass zu diesem Zeitpunkt immer deutlicher wurde, dass die „Corona-Impfungen“ nicht nur unwirksam sind, sondern die Probleme verursachen, die man sonst SARS-CoV-2 zugeschrieben hatte?

Bereits im September 2021 deutete sich dies an:

Im Februar 2022 waren es die Kinder, bei denen ein desaströses Urteil gefällt werden musste:

Ein Bericht vom März 2022 könnte dann ein maßgeblicher Grund gewesen sein, warum die Veröffentlichung der Daten eingestellt wurde. Denn:

Die neuen Daten als Nacht- und Nebelaktion

Der „Exposé“[1] berichtete am 11. Juli 2022, dass jetzt doch neue Daten von den britischen Gesundheitsbehörden veröffentlicht wurden – allerdings heimlich, still und leise und hoffentlich unbemerkt hinter den endlosen Diskussionen um den Rücktritt von Premierminister Johnson.

Wie es aussieht, gibt es gute Gründe, die neuen Daten nicht an die große Glocke zu hängen:

In den Monaten April und Mai 2022 betrug der Anteil an Coronatoten unter den „Geimpften“ 94 % (im September 2021 waren es noch 70 %).

So sieht die Aufschlüsselung nach Anzahl der „Impfungen“ aus:

Der „Exposé“-Beitrag bringt einen Vergleich mit den Zahlen von Ende Februar bis Ende März 2022, wo er zu dem Schluss kommt, dass in den beiden Monaten April und Mai zusammengenommen 33 Todesfälle weniger unter den „Ungeimpften“ auftraten als im gesamten März. Für die „Geimpften“ sieht es jedoch so aus, dass in diesen beiden Monaten 911 mehr Todesfälle zu beobachten waren und 1161 mehr Todesfälle bei den „Dreifach-Geimpften“.

Das heißt: Die Zahl der Todesfälle ist bei den „Ungeimpften“ deutlich gefallen. Bei den „Geimpften“ ist sie, seit die britischen Gesundheitsbehörden vorgegeben hatten, keine neuen Daten mehr veröffentlichen zu können, signifikant in die Höhe geschnellt. Welch ein Zufall?!

Und so sah die Effektivität der „Corona-Impfungen“ für „Dreifach-Geimpfte“ für den Zeitraum von Woche 51, 2021 bis Woche 13, 2022 (Ende März 2022) aus:

In praktisch allen Altersgruppen sank die Wirksamkeit der Gen-Injektionen bereits innerhalb kürzester Zeit unter 0,0. Das heißt, dass diese „Impfungen“ nicht nur nicht wirksam sind, sondern signifikant das fördern, was sie eigentlich verhindern sollen. Und das sind Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2022 erstellt.

Dr. Malone veröffentlichte am 24. Juni 2022 eine bemerkenswerte Erklärung[1], warum die Pfizer-„Impfung“ gegen Corona nicht in der Lage ist, eine Omikron-Infektion zu verhindern.

Ausgangspunkt ist die Überlegung, warum (trotz 95-prozentiger Wirksamkeit) mysteriöserweise so viele vollständig „Geimpfte“ gegen SARS-CoV-2 dennoch eine Infektion bekommen. Inzwischen sind ja nicht nur die unzähligen Ottonormalverbraucher, die sich mit diesem Problem herumquälen.

Auch die Prominenz wird von Omikron nicht vernachlässigt, wie zum Beispiel Kanadas Premierminister Trudeau, der trotz vollständiger „Impfung“ Ende Januar 2022 erkrankte und dann trotz Booster Mitte Juni 2022 wieder erkrankte.

Dr. Fauci ist ein weiteres Beispiel jüngeren Datums. Er soll sogar vier Dosen bekommen haben, infizierte sich aber Mitte Juni 2022. Und der Gouverneur von Kalifornien Newsom, ein glühender Anhänger der „Impfpflicht“, erkrankte zehn Tage nach seiner vierten Spritze.

Dr. Malone zitiert weiter Veröffentlichungen der kanadischen Gesundheitsbehörden, die inzwischen zeigen, dass von zehn Covid-19-Sterbefällen in Kanada neun eine vollständige „Impfung“ aufwiesen. Und vier von fünf waren sogar dreimal geimpft worden.

Welche Argumente braucht es noch, um zu zeigen, dass diese Spritzen vollkommen wirkungslos sind, ungeachtet der Sicherheitsfragen?

Bereits Ende Januar 2022 äußerte Dr. Malone diese Einschätzung. Bereits damals sagte er, dass die „Corona-Impfungen“ auf das Wuhan-Virus zugeschnitten waren, was eine Wirksamkeit bei Omikron mehr als unwahrscheinlich macht. Bereits damals gab es Grund zu der Annahme, dass die „Corona-Impfungen“ auch die Verbreitung der verschiedenen Mutationen des Wuhan-Virus nicht eindämmen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war das Wuhan-Virus selbst bereits ausgestorben.

Inzwischen macht sich ein Phänomen breit, beziehungsweise hat sie schon breitgemacht, dass diese „Impfungen“ nicht nur wirkungslos sind, sondern deren Wirkung darin besteht, Infektionen zu fördern, also eine negative Wirksamkeit zu haben. Ich hatte darüber berichtet:

Wie kann es zu diesem Phänomen kommen? Laut Dr. Malone gibt es dazu einige „Arbeitshypothesen“:

  1. ADE[2] [3]
  2. V-AIDS[4] [5] [6] [7]
  3. Andere Formen von durch die „Impfung“ begünstigte Erkrankungen (Beispiel: Krebs)
  4. Evolution von SARS-CoV-2 und seiner Fähigkeit, einen durch die Impfung ausgelösten Immun-Druck zu entgehen
  5. Antigen- oder Immunprägung (auch „ursprüngliche Antigen-Sünde“ genannt).

Laut Einschätzung von Dr. Malone ist die „Arbeitshypothese“ Nummer 5, also eine fehlgeleitete Immunprägung, die Wahrscheinlichste von allen.

Was ist Immunprägung?

Eine Gruppe von Influenza-Forschern erklärt dieses Phänomen:

„Wir definieren die immunologische Prägung als eine lebenslange Verzerrung des immunologischen Gedächtnisses und des Schutzes gegen die in der Kindheit aufgetretenen Stämme. Solche Verzerrungen verfestigen sich höchstwahrscheinlich, wenn spätere Expositionen bestehende Gedächtnisreaktionen wieder verstärken, anstatt neue Reaktionen zu stimulieren.

Indem die Prägung einen besonders starken Schutz gegen bestimmte antigene Subtypen oder Kladen bietet, kann sie immunologische Vorteile bieten, aber vielleicht auf Kosten eines ebenso starken Schutzes gegen Varianten, die später im Leben auftreten.“

Das heißt (als Nebenbemerkung), dass Kleinkinder, die jetzt mit einem „Impfstoff“ geimpft werden, der ein Antigen (Spike-Protein) enthält (oder über RNA in den Körperzellen produziert wird), welches längst ausgestorben ist, dann erfolgt eine unqualifizierte Immunprägung, die den Kindern für den Rest ihres Lebens erhalten bleibt.

Das heißt auch, dass diese Kinder in den Folgejahren mehr unter Coronainfektionen zu leiden haben werden als Kinder, bei denen die Immunprägung durch eine natürliche Infektion erfolgt. Ein entscheidender Grund dürfte hier sein, dass bei der „Impfung“ die Immunprägung ausschließlich auf einem einzigen Antigen-Merkmal, dem Spike-Protein, erfolgt, während eine natürliche Infektion mit dem Virus mehr als 1000 Epitope für die Prägung bereitstellt.

Das heißt, dass eine partiell falsche Prägung, wie sie bei den Spike-Proteinen auch bei natürlichen Infektionen erfolgt, kaum Einfluss auf das gesamte Prägungsgeschehen nimmt, da sich nicht alle 1000 Epitope im Laufe der Zeit verändern/mutieren.

Dr. Malone bezeichnet die „Impfung“ von Neugeborenen und Kleinkindern als „bösartig oder Irrsinn oder beides“.

Inwieweit die Immunprägung bei Erwachsenen, deren Prägung im Kindesalter jetzt bereits Jahrzehnte zurückliegt, beim Infektionsgeschehen eine Rolle spielt, ist nur schwer zu verstehen. Das Gleiche gilt auch für die „Impfungen“, die bei Erwachsenen keine Prägung mehr durchführen dürften. Eine solche Immunprägung wäre denkbar, wenn ein vollkommen neues, noch nie dagewesenes Virus auftauchte, mit dem sich das Immunsystem dann auseinanderzusetzen hätte.

Was im Verlauf dieser Diskussion sehr deutlich wird, ist die Tatsache, dass ursprünglich gebildete Antikörper aufgrund einer Infektion mit dem Wuhan-Virus oder jetzt durch die „Corona-Impfungen“ keine Wirksamkeit gegen Omikron haben (können). Das hat aber mit Immunprägung nichts zu tun, sondern mit dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“, wo die „Wuhan-Antikörper“ der alte, falsche Schlüsse für das neue Schlüsselloch Omikron sind.

Fazit

Die Wirkungslosigkeit der „Corona-Impfungen“ lassen sich aus dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“ ableiten, wo Antikörper gegen nicht mehr existente Antigene gebildet werden, von denen jetzt erwartet wird, dass sie gegen veränderte, neue Antigene wirksam sind. Als wenn der alte Haustürschlüssel auch noch bei der neuen Haustür funktionieren würde …

Ob die Hypothese von der Immunprägung die negative Wirksamkeit der Impfungen erklären kann, halte ich momentan für fraglich. Hier ist die Hypothese von der Zerstörung des Immunsystems, für die es inzwischen ebenfalls etliche Belege gibt, die für mich wahrscheinlichere.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

Es geht weiter und wird immer deutlicher: Länder mit hohen „Durchimpfraten“ gegen Corona haben auch die höchste Zahl von Coronafällen zu verzeichnen. Das hatte sich bereits letztes Jahr angedeutet:

Jetzt erschien ein Beitrag[1] im „Gateway Pundit“, der davon sprach, dass Haiti weitestgehend auf eine flächendeckende Anwendung der „Corona-Impfungen“ verzichtet hatte. Die gegenwärtige „Impfrate“ liegt bei nur 1,4 %. Trotzdem hat das Land eine der niedrigsten Covid-19-Todesraten in der Welt.

Laut Angaben der WHO starben in Haiti nur 837 Menschen an oder mit Covid-19 seit Beginn der „Pandemie“ bei einer „Impfrate“ von 1,4 % von 11,6 Millionen Menschen. Ein Vergleich mit den Daten von „Our World in Data“ zeigt erst einmal eine wild verlaufende Kurve für die „Fallzahlen“:

Ein Vergleich mit Ländern, die einen angeblich hohen „Impfschutz“ gegen Covid-19 ihrer Bevölkerung haben zukommen lassen, sieht dann so aus:

Bei diesem Vergleich liegt die Kurve für Haiti meist so knapp über der 0-Linie, dass sie kaum zu erkennen ist.

Der Beitrag bringt dann einen dezidierten Vergleich der Mortalitätszahlen von Haiti mit Ländern mit hohen „Impfraten“, den ich hier aus praktischen Gründen einfach zusammengefasst habe. Es wird ein wenig unübersichtlich, weshalb ich empfehle, sich die Kurven im Originalbeitrag anzuschauen, die für jedes Land separat erstellt wurden.

Es handelt sich um folgende Länder und deren „Impfraten“:

  • Israel 72 %
  • Finnland 84 %
  • Dänemark 83 %
  • Island 81 %
  • Norwegen 79 %
  • Kanada 86 %
  • Japan 82 %
  • Australien 87 %
  • Neuseeland 84 %
  • Südkorea 88 %
  • Hongkong 89 %
  • Malta 92 %
  • Singapur 92 %

Man achte auf die Bewertung auf der Y-Achse, die bei den impffreudigen Staaten auf den Wert von 35 (Hongkong) ansteigt und bei einer Reihe von Ländern über einen längeren Zeitraum rund um die 5 verharrt. Anders sieht es bei Haiti aus:

Hier gab es einen kurzfristigen „ Spitzenwert“ in der 1. Februar-Woche von 2022, für den es keinen ersichtlichen Grund gibt (vielleicht aufgrund von Nachmeldungen). Der hier erzielte „Spitzenwert“ von 1,14 nimmt sich im Vergleich zu den Ländern mit hoher „Impfquote“ mehr als bescheiden aus. Das Gleiche gilt in noch stärkerem Maße für den Kurvenverlauf, der zwischen 0,0 und 0,5 (pro 100.000 Einwohner) oszilliert.

Fazit

Wieder ein unübersehbares Indiz dafür, dass die neuartigen Gen-Injektionen mehr als fragwürdig sind. Und es steht die These im Raum, dass diese neuartigen Gentechnik Injektionen Infektionen fördern könnten und die (damit verbundene?) Mortalität zu erhöhen scheinen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

Inzwischen dürfte es kein großes Geheimnis mehr sein, dass Vitamin D einen elementaren Einfluss auf die Funktion des Immunsystems hat. Vereinfacht dargestellt lässt sich sagen: Je geringer die Vitamin-D-Konzentrationen sind, desto schlechter funktioniert das Immunsystem. Und das macht sich in einer erhöhten Infektionsbereitschaft bemerkbar. Und das gilt natürlich auch für Covid-19:

Beobachtungen aus Kanada

Dr. David Grimes ist ein kanadischer Gastroenterologe, der auf seinem Blog[1] eine interessante Beobachtung gemacht hatte.

Er stellte nämlich fest, das nicht nur der Mangel an Vitamin D zu einer Schwächung des Immunsystems führt und damit die Effektivität von Impfungen, auch der „Corona-Impfungen“, herabsetzt. Vielmehr scheint es so auszusehen, dass die „Corona-Impfungen“ selbst die vorhandenen Vitamin-D-Spiegel herabsetzen und somit das Immunsystem schwächen.

Ausgangspunkt dieser Beobachtung war die Analyse von offiziellen Daten der kanadischen Gesundheitsbehörden, wo ihm aufgefallen war, dass in der Woche vom 10. April bis zum 17. April 2022, in der 277 Todesfälle durch Covid-19 dokumentiert worden waren, nur ein einziger Fall zur Gruppe der „Ungeimpften“ gehörte. Alle anderen 276 Fälle waren mindestens einmal „geimpft“ worden.

Allerdings wiederholte sich dieses extreme Ergebnis in der darauffolgenden Woche (17. April bis 24. April) nicht.

Dennoch war die überwiegende Zahl der Todesfälle (65,4 %) in der Gruppe der „Geimpften“ zu finden. Dieses Schema wiederholte sich für jede der darauf folgenden Wochen. Die Woche vom 8. Mai bis 15. Mai zeigte wieder etwas extremere Unterschiede. Hier waren 89,1 % der Todesfälle unter den „Geimpften“. In der darauffolgenden Woche waren es 83,7 % der „Geimpften“.

Weiter zeigte Dr. Grimes anhand von Mortalitätszahlen aus Großbritannien, dass „wundersamerweise“ die „Fallzahlen“ für Covid-19 in den Jahren 2021 und 2022 im Vergleich der ersten sechs Monate zu 2020 enorm zugenommen haben:

Seine Erklärung für dieses Phänomen lautet wie folgt:

Jede Impfung bedeutet eine enorme Stimulation/Belastung für das Immunsystem. Die Aktivierung des Immunsystems ist immer verbunden mit einem Verbrauch an Vitamin D. Jedes Vitamin-D-Molekül kann nur einmal benutzt werden. Eine Reaktivierung ist nicht möglich. Somit geht bei diesem Prozess Vitamin D verloren.

Das heißt für die „Impfungen“ und deren „Auffrischung“, dass es sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um „Vitamin-D-Räuber“ handelt, wenn auch derartige Untersuchungen zu dieser Hypothese bislang noch nicht durchgeführt wurden. Sollte sich diese Hypothese bewahrheiten, dann wird das Immunsystem mit jeder Injektion weiter geschwächt.

Und das würde auch eine logische Erklärung sein, warum die „Impfungen“ weder vor Infektion schützen, noch Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduzieren, also vollkommen versagen.

Und so scheint ein Verlauf von Vitamin-D-Konzentrationen auszusehen, wenn eine Infektion erfolgt und/oder „Impfungen“ verabreicht werden:

Unschwer ist zu erkennen, dass bei einem ohnehin schon geringen Vitamin-D-Level (blaue Kurve), der alles andere als eine Seltenheit in der Bevölkerung ist, diese Konzentrationen durch die Gen-Injektionen auf Konzentrationen herabgewürgt werden, wo selbst die Versorgung der Knochen in Mitleidenschaft gezogen wird.

Lösung des Problems

Die Lösung ist einfach: Gabe von Vitamin-D-Präparaten und/oder viel Sonne. Mit der dadurch gewonnenen verbesserten Leistung des Immunsystems wäre das Infektionsrisiko deutlich verringert. Und mit dieser Verbesserung des Immunsystems könnte man sich Gedanken darüber machen, ob diese „Impfungen“ überhaupt notwendig sind (unabhängig von den mit den „Impfungen“ verbundenen schweren Nebenwirkungen).

Aber anscheinend möchte man durch die „Impfungen“ viele Fälle kreieren, gegen die man dann mit weiteren „Impfungen“ vorgeht, die viele Fälle kreieren, die… usw.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 08.07.2022 erstellt.