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Im Zusammenhang mit „Corona“ (aka Covid-19) wurde und wird immer noch viel über „Long-Covid“ berichtet. Angeblich soll eine Covid-19-Infektion zu Langzeitfolgen führen. Mit diesem dramatischen Szenario wurde die Angst vor SARS-CoV-2 noch einmal um eine weitere Nuance bereichert:

Bei der Frage nach Langzeitschäden nach „Corona-Impfungen“ herrscht jedoch gemeinsames Schweigen seitens der Altmedien, „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“. Da können auch noch so häufige und noch so fundierte Studien veröffentlicht werden …

Denn die öffentliche Propaganda für die „Corona-Impfungen“ lautet, dass diese eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten, von der inzwischen niemand mehr redet. Und dass sie nebenwirkungsfrei seien, was genauso richtig ist wie die 95-prozentige Wirksamkeit.

Die Seattle-Myokarditis-Studie

Am 25. März 2022 erschien im „Journal of Pediatrics“ eine Arbeit [1], die bei Jugendlichen unter 18 Jahren Myokarditis [2]-Fälle untersuchte, die zwischen Anfang April 2021 und Anfang Januar 2022 mit Brustschmerzen und einem erhöhten Serum-Troponin-Spiegel ins Krankenhaus kamen, innerhalb einer Woche nach Erhalt der zweiten Dosis der Pfizer-„Impfung“.

Von den 35 beobachteten Fällen wurden 19 aus verschiedenen Gründen von der Analyse ausgeschlossen. Der Hauptgrund war ein zu spät erfolgter MRT-Scan nach Auftreten der Symptome.

Bei den restlichen 16 Patienten wurde 3-8 Monate nach der ersten MRT-Untersuchung eine weitere MRT durchgeführt. Die ergab, dass elf Patienten eine anhaltende späte Anreicherung von Gadolinium [3] (LGE) aufwiesen. Die Autoren bemerken in ihrer Einleitung, dass bei einer klassischen Myokarditis eine LGE ein Parameter für eine schlechte Prognose darstellt.

Laut einer Metaanalyse von acht Studien ist eine LGE ein Voraussagewert für eine erhöhte Mortalität allgemein, für kardiovaskulären Tod, Herztransplantation, Rehospitalisierung, häufig wieder auftretende akute Myokarditis und die Notwendigkeit einer mechanischen Kreislauf-Unterstützung. Eine andere Metaanalyse mit elf Studien und der Bewertung von LGE kam zu vergleichbaren Ergebnissen in Bezug auf negative kardiale Folgen.

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Diese Bewertung stellt die Behauptung der „Nebenwirkungsleugner“ [4], dass die „seltenen Fälle von Myokarditis nach Impfungen“ unproblematisch seien und schnell abklängen, massiv infrage.

In Japan gab es bereits in Bezug auf Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ detaillierte Warnungen und eine diesbezügliche Meldepflicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Aber nicht nur in Japan, sondern auch anderswo gab es einen Anstieg von Herzproblemen nach den Gen-Injektionen:

Fazit der Autoren

Die Autoren schließen, dass eine durch Gen-Injektionen verursachte Myokarditis sehr ernst zu nehmen sei. Und das Ausmaß und die lange Dauer der Schädigung bei diesen Jugendlichen dürfte zumindest so hoch sein wie bei einem Herzinfarkt. Denn bei diesen Jugendlichen wurden Troponin-Werte gefunden, die zwanzigmal höher waren als bei Menschen mit Herzinfarkt.

Alles normal?

Früher war Myokarditis bei jungen Menschen so gut wie unbekannt. Inzwischen ist sie eine „anerkannte Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe“, insbesondere bei Jungen und jungen Männern.

Die Häufigkeit: Laut CDC und VAERS liegt diese bei 69 Fällen pro Million. Eine neuere Studie aus Hongkong [5] dagegen zeigt, dass nach zwei Dosen Pfizer-„Impfung“ die Häufigkeit bei 370 pro Million liegt. Eine weitere Studie [6] kam auf eine Häufigkeit von 377 pro Million.

Das bedeutet, dass die wirkliche Inzidenzrate fast sechsmal höher liegt als von der CDC behauptet.

Zum Schluss noch einmal die „ganz normale Erhöhung“ von Myokarditis-Fällen, basierend auf EMA-Daten, im Jahr 2021:

Also ich sehe hier überhaupt nichts Auffälliges, oder etwa doch? Der massive Anstieg in 2021 muss ein Druckfehler sein.

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Quellen: 

  1. Persistent Cardiac Magnetic Resonance Imaging Findings in a Cohort of Adolescents with Post-Coronavirus Disease 2019 mRNA Vaccine Myopericarditis – The Journal of Pediatrics
  2. Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
  3. MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot
  4. Die COVID-Impfungen und die „Nebenwirkungsleugner“
  5. Epidemiology of Acute Myocarditis/Pericarditis in Hong Kong Adolescents Following Comirnaty Vaccination – PubMed
  6. Risk of Myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccination in a Large Integrated Health System: A Comparison of Completeness and Timeliness of Two Methods

Beitragsbild: fotalia.com

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2022 erstellt.

Am 25. Mai 2022 erschien in dem „New England Journal of Medicine“ eine bemerkenswerte Studie [1] zur Immunität mit und ohne „Impfung“ gegen SARS-CoV-2.

Es beginnt mit der Einleitung, wo die israelischen Autoren sehr deutlich festhalten, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 eine natürliche Immunität gegen Reinfektionen vermitteln. Und sie halten fest, dass die Immunität, die durch die Pfizer-„Impfung“ hervorgerufen wird, nachzulassen scheint.

Beide Aussagen galten bislang als Markenzeichen für Verschwörungstheoretiker und „Wissenschaftsleugner“. Außerdem sind derartige Aussagen angeblich in rechten Kreisen mit antisemitischen Zügen beliebt. Daher ist es umso überraschender, dass jetzt israelische Wissenschaftler genau derartige Aussagen zu Papier gebracht hatten.

Was hatten sie herausgefunden?

Die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen pro 100.000 Personen-Risikotage (bereinigte Rate) stieg mit der Zeit, die seit der Pfizer-„Impfung“ oder seit einer früheren Infektion verstrichen war.

Bei den „ungeimpften“ Personen, die sich von einer Infektion erholt hatten, stieg diese Rate von 10,5 bei denjenigen, die 4 bis 6 Monate zuvor infiziert worden waren, auf 30,2 bei denjenigen, die 1 Jahr oder länger zuvor infiziert worden waren.

Bei Personen, die nach einer früheren Infektion eine einzige „Impfdosis“ erhalten hatten, war die bereinigte Rate (3,7) bei denjenigen niedrig, die weniger als 2 Monate zuvor „geimpft“ worden waren, stieg aber auf 11,6 bei denjenigen, die mindestens 6 Monate zuvor „geimpft“ worden waren.

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Bei zuvor nicht infizierten Personen, die zwei „Impfstoffdosen“ erhalten hatten, stieg die Rate von 21,1 bei denjenigen, die weniger als zwei Monate zuvor „geimpft“ worden waren, auf 88,9 bei denjenigen, die mindestens sechs Monate zuvor „geimpft“ worden waren.

Obwohl hier mit unterschiedlichen Zeiträumen für die „Geimpften“ und „Ungeimpften“ gerechnet wird, fallen die Werte für die „Geimpften“ auffallend hoch aus. So benötigten die genesenen „Ungeimpften“ über ein Jahr, um die Zahl von 10,5 zu verdreifachen. Bei den „Geimpften“ gab es nicht nur einen doppelt so hohen Ausgangswert wie bei den „Ungeimpften“. Die „Geimpften“ brauchten auch nur ein halbes Jahr, um diesen Wert zu vervierfachen (88,9).

Daraus schlossen die Autoren, dass eine vorausgegangene Covid-19-Infektion zwar einen Immunschutz aufbaut, der aber im Laufe der Zeit nachlässt. Dennoch sehen sie, dass dieser natürlich aufgebaute Immunschutz höher ausfällt als der einer „vollständigen Impfung“ von zuvor nicht infizierten Personen.

Eine einzelne Dosis der Pfizer-„Impfung“ soll angeblich den Schutz gegenüber Neuinfektionen verstärken. Diese Aussage kann man infrage stellen, denn hier erhöhte sich die Ausgangsrate von 3,7 ebenfalls um das Dreifache auf 11,6 in einem halben Jahr, während die Verdreifachung bei den „Ungeimpften“ im Verlauf eines ganzen Jahres erfolgte. Zu diskutieren bliebe, warum die Ausgangsrate bei den „Einmal-Geimpften“ mit 3,7 so niedrig liegt. Ist dafür die frühere Infektion verantwortlich? Oder die Einmaldosis? Oder sind es statistische Artefakte, die auf einer kleinen Datenmenge beruhen? Denn das Gros der Bevölkerung ist inzwischen entweder „ungeimpft“ oder „vollständig geimpft“.

Überraschung Nummer 2: Das „New Englisch Journal of Medicine“ ist spätestens seit Beginn der Corona-„Pandemie“ Anfang 2020 dafür bekannt, gezielt Arbeiten zu veröffentlichen, die mehr als häufig die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens missachten, dafür aber „wissenschaftliche Munition“ für die Durchführung von Coronamaßnahmen und vor allem den Einsatz von Gen-Injektionen lieferten. Eine Veröffentlichung, die in dieser Beziehung vielleicht den „Vogel abschoss“, ist die Erzählung von Drosten [2] über die Übertragung von asymptomatischen Infektionen anhand eines Beispiels einer einzigen Person.

Inzwischen wissen wir, dass die Chinesin, die angeblich symptomlos SARS-CoV-2 auf deutsche Geschäftspartner übertragen haben soll, ihre Symptome mit Paracetamol und/oder anderen Symptome kaschierenden Medikamenten unterdrückt hatte.
Vor diesem Hintergrund könnte man die Veröffentlichung der israelischen Arbeit als einen möglichen „Wendepunkt“ bei der NEJM auffassen?

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Quellen: 

  1. Protection and Waning of Natural and Hybrid Immunity to SARS-CoV-2 | NEJM
  2. Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany | NEJM

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2022 erstellt.

Am 7. Juni 2022 veröffentlichte die Webseite „TrialSite“ [1] eine interessante Botschaft aus Japan. Dr. Kenji Yamamoto ist ein prominenter Herzchirurg im Okamura Memorial Hospital in Shizouka, Japan. Er verfasste einen Brief [2] an den Editor vom „Virology Journal“, in dem er vom Einsatz von „Booster-Impfungen“ vor allem bei vulnerablen Patienten abrät.

In diesem Brief bezieht er sich auf eine Studie in der „Lancet“, die gezeigt hatte, dass „Geimpfte“ acht Monate nach Verabreichung der „Corona-Impfungen“ einen schlechteren Immunstatus hatten als „Ungeimpfte“.

Er zitiert die EMA, die sich inzwischen zu der Ansicht durchgerungen zu haben scheint, dass häufige Covid-19-Booster das Immunsystem schwächen und damit kontraproduktiv sein könnten. Die Schwächung des Immunsystems beruht auf mehreren Faktoren, wie zum Beispiel den Lipid-Nanopartikeln [3], ADE [4], Spike-Proteinen [5], Methyl-Pseudo-Uridin [6] etc.

Das Nachlassen des Immunsystems würde dann auch das plötzlich vermehrte Auftreten von Gürtelrose erklären, eine Erkrankung, bei der im Körper verbliebene Herpes-zoster-Viren reaktiviert und vom Immunsystem nicht mehr kontrolliert werden können. Aus Sicherheitsgründen rät er, das weitere Booster-Injektionen eingestellt werden sollten.

Folgende praktische Maßnahmen, die eine weitere Schwächung des Immunsystems verhindern sollen, hält Dr. Yamamoto für wichtig und sinnvoll:

Limitierung/Vermeidung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (Antirheumatika), inklusive Paracetamol, die Fieber [7] verhindern sollen.
Verantwortlicher und bestimmungsgemäßer Gebrauch von Antibiotika.
Aufgabe von Rauchen.
Stressmanagement und -vermeidung.
Eingeschränkter Einsatz von Lipid-Emulsionen, einschließlich Propofol (ein Narkotikum), welches im Zusammenhang mit einer Herzoperation oder Operation allgemein zur Schwächung des Immunsystems beitragen kann.

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Abschließend resümiert Dr. Yamamoto Folgendes: „Covid 19-Impfungen sind ein Hauptrisikofaktor für Infektionen bei schwer kranken Patienten“.

In seinen Ausführungen äußerte er sich auch über den Umgang der Medien mit den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“:

Die Medien haben bisher die unerwünschten Wirkungen der Verabreichung von Impfstoffen, wie z. B. die impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VTT), aufgrund einseitiger Propaganda verschwiegen.

Und es wird noch grotesker: Dr. Yamamoto beschreibt, dass diese oft in Wellen auftretenden Nebenwirkungen zwar gesehen werden. Aber sie werden sofort ignoriert, größtenteils aus Gründen der Voreingenommenheit.

Im Januar 2022 hatte ich bereits einen Beitrag zu Japan und „Impf-Nebenwirkungen“ veröffentlicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Wie so häufig trat die „Inquisition von Radio Corona-Wahn“, die Faktenchecker, auf den Plan, und kritisierte in diesem Zusammenhang größtenteils Behauptungen, die nie aufgestellt worden waren:

Die Faktenchecker und die „Impfpflicht“ in Japan.

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Quellen: 

  1. Japanese Cardiovascular Surgeon: Stop the Vaccine Boosters Now Due to Serious Risks
  2. Adverse effects of COVID-19 vaccines and measures to prevent them | Virology Journal | Full Text
  3. Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“
  4. COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
  5. Spike-Proteine als Auslöser für DNA-Schäden und Immunschwäche?
  6. Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
  7. Fieber und erhöhte Temperatur ist keine Krankheit!

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Dieser Beitrag wurde am 09.06.2022 erstellt.

Es soll ja Politiker und Schulmediziner (Medizyniker?) geben, die immer noch im Brustton der Überzeugung behaupten, dass die „Corona-Impfungen“ „effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Bislang sind diese Zeitgenossen uns den Beweis schuldig geblieben, dass ihre Behauptungen etwas mit einer evidenzbasierten Realität zu tun haben könnten.

Mitte März 2022 hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, der Daten zu den Nebenwirkungen der Pfizer/BioNTech-„Impfung“ diskutierte, die vom Hersteller dieser Genspritzen selbst veröffentlicht worden waren. Niemand kann hier behaupten, dass irgendwelche Corona Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikale sich mit diesen Zahlen ihr eigenes Weltbild zurecht gezimmert hätten:

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Die hier diskutierten Originaldokumente von Pfizer sollten ursprünglich für die folgenden 75 Jahre in den Tresoren der Firma verschlossen bleiben. Nur eine Klage vor dem amerikanischen Verfassungsgericht konnte sicherstellen, dass diese Daten fast zeitnah veröffentlicht werden mussten. Die bislang freigegebenen Dokumente zeigten unter anderem neun Seiten mit 158.000 Nebenwirkungen. Sieht so ein „nebenwirkungsfreies“ Produkt aus?

Aus den hier aufgezählten Nebenwirkungen geht ebenfalls hervor, dass es Grund für die Annahme gibt, dass auch das Gehirn nicht vor Nebenwirkungen verschont bleibt. Dafür sprechen folgende beobachtete Nebenwirkungen: Enzephalitis hämorrhagisch, epileptische Psychose, Temporallappenepilepsie etc.

Am 2. März 2022 veröffentlichte eine polnische Arbeitsgruppe eine in vitro Arbeit (Labor-Studie), in der sie den Einfluss der mRNA-„Impfung“ von Pfizer/BioNTech auf Gliazellen untersuchten
(Link).

Gliazellen im Gehirn (und im peripheren Nervensystem) sind Stützgerüste für Nervenzellen (Neuronen) und sorgen für den Aufbau von deren elektrischer Isolierung, ohne die eine Reizleitung zwischen den Nervenzellen nicht möglich wäre. Gliazellen sind auch für den Flüssigkeitsaustausch und den Stofftransport zu und von den Nervenzellen zuständig. Spezielle Gliazellen, die Astrozyten, sind neben Endothelzellen und Perizyten zuständig für die Aufrechterhaltung der Blut-Hirn-Schranke. Rund die Hälfte der Zellen im Gehirn sind Gliazellen.

Die ursprüngliche Idee der Autoren war, ein neues Darstellungsverfahren (RAMAN imaging technology) in seiner Effektivität bei der Darstellung von Veränderungen von biochemischen Verläufen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Krebs zu beurteilen. Mit der Verwendung von Gliazellen im Laborversuch zeigten sich überraschenderweise eine Reihe von Effekten, die durch die mRNA-„Impfung“ auf deren Mitochondrien ausgeübt wurden.

Die Autoren sahen, dass unter der mRNA-„Impfung“ die Konzentration an Cytochrom C in den Mitochondrien von gesunden Gliazellen und Tumor-Gliazellen deutlich abnahm. Cytochrom C ist das zentrale Enzym bei der Energiegewinnung (ATP-Produktion) in den Mitochondrien. Eine Abnahme an Cytochrom C ist somit mit einer Abnahme der Energieproduktion gleichzusetzen. Und das wiederum ist das „Markenzeichen“ einer Mitochondriopathie:

Die Autoren beobachteten weiter eine Veränderung der biochemischen Zusammensetzung von Lipiden und deren Produktion durch die Mitochondrien. Derartige Veränderungen werden/wurden sonst nur bei einer erhöhten Aggressivität von Gehirntumoren beobachtet.

Eine weitere Veränderung sahen die Autoren in den Zellkernen der Astrozyten. Diese Veränderungen bezogen sich auf die Histone, nicht auf die DNA. Histone sind Proteine, die als Stütz- und Verpackungsmaterial der DNA im Zellkern dienen. Im Bereich der Epigenetik spielen die Histone ebenfalls eine zentrale Bedeutung, da das Ablesen der DNA durch die „Verpackung“ verhindert oder ermöglicht werden kann.

Dass die Gen-Injektionen das Immunsystem beeinflussen, das dürfte inzwischen mehr als nur wahrscheinlich sein:

In diesem Fall konnten die Autoren einen sehr wahrscheinlichen Hinweis dafür liefern, dass auch andere Bestandteile im Zellkern, in diesem Fall die Histone, durch die mRNA-„Impfung“ verändert werden. Welchen Einfluss das auf epigenetische Vorgänge hat oder haben könnte, das müsste im Einzelnen noch untersucht werden.

Die Autoren schlossen als bedeutendste Beobachtung, dass mit der herabgesetzten ATP-Produktion das Immunsystem des Gehirns eingeschränkt wird. Gleichzeitig zeigen die beobachteten Veränderungen in gesunden Gliazellen auffallende Parallelen zu der Entwicklung von Hirntumoren.

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Vorsicht mit der Interpretation

Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Laborarbeit, keine klinische Studie. Und sie hat noch ein Peer Review vor sich. Das sind valide Argumente, die hier gemachten Beobachtungen nicht zu verallgemeinern.

Eine sehr gute Diskussion dieser Arbeit (auf Englisch) gibt es hier: (Link).

Der Autor weist hier ebenfalls darauf hin, dass es zum damaligen Zeitpunkt (22. März 2022) noch nicht klar war, ob die mRNA-Nanopartikel der Genspritzen überhaupt ins Gehirn vordringen können. Angesichts der Tatsache, dass wir es hier mit Nanopartikeln zu tun haben, dürfte man mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Annahme ausgehen, dass diese Nanopartikel praktisch mühelos die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.

Aber spätestens seit dem 7. Mai 2022 darf man es als gesichert betrachten, dass diese Nanopartikel die Hirnregionen erreichen. An diesem Tag erfolgte ein Ärzte-Symposium zu „Corona-Impfungen“, auf dem Professor Burkhard seine Autopsie-Ergebnisse vorstellte. Die durch die mRNA ausgelöste Spike-Protein-Produktion war praktisch im gesamten Organismus zu beobachten, also auch im Gehirn.

Die Befunde für die Hirn-Autopsien werden ab Minute 41:16 diskutiert (Link).

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Beitragsbild: 123rf.com – ian allenden

Ein Herr Lauterbach erzählt immer wieder und bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit, dass die „Corona-Impfungen“ keine nennenswerten Nebenwirkungen hätten oder sogar frei von Nebenwirkungen wären.

Man braucht kein hochkarätiger Wissenschaftler zu sein, um zu sehen, dass in der Geschichte der Impfungen keine Impfung derartig viele Registrierungen von Nebenwirkungen zu verzeichnen hatte. Inzwischen sind es über 1 Million Nebenwirkungen und mehr als 25.000 Todesfälle in VAERS und ähnlich viele im Nebenwirkungsregister der EMA.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen sieht in den USA seit Einführung von VAERS im Jahr 1990 so aus:

Da stellt man sich die Frage, wenn die Todesfälle zwischen 1990 und 2020 etwas mit den bis dahin durchgeführten Impfungen zu tun hatten, was hatte dann 2021 den raketenhaften Anstieg der Todesfälle verursacht, wenn nicht die auf breiter Ebene eingesetzten Gen-Injektionen?

Und – wenn die Todesfälle unter den Gen-Injektionen alles nur Zufälle sind und nichts mit der „Impfung“ zu tun haben, was sind dann die Todesfälle unter den anderen Impfungen in den 30 Jahren zuvor? Auch nur Zufälle? Wenn ja, warum hat man dann überhaupt ein VAERS eingerichtet, wenn sowieso alles nur Zufall ist?  (Link).

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Das Schweigekartell

Ende Februar 2022 veröffentlichte „Science Files.org“ einen interessanten Beitrag mit der Überschrift „Das Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt“.

Dieser Beitrag beschreibt, wie Wissenschaftler, die sehr wohl die Existenz der Nebenwirkungen sehen, mit der Nebenwirkungsleugnung umgehen und wie sie sie umsetzen. Die beliebteste Umschreibung ist hier, Nebenwirkungen nicht auszuschließen (hier sind die „Nebenwirkungsleugner“ mal großzügig den „Coronaleugnern“ gegenüber), aber sofort klarzustellen, dass Nebenwirkungen „selten“ und am besten „sehr, sehr selten“ seien.

Wie können Wissenschaftler die Nebenwirkungen als „sehr, sehr selten“ bezeichnen, wenn offizielle Datenbanken wie VAERS Nebenwirkungsmeldungen verzeichnen, die in die Millionen gehen? Haben die Damen und Herren Wissenschaftler jetzt plötzlich das Lesen verlernt?

Die Erklärung für dieses Verhalten liegt offensichtlich auf einer ganz anderen Ebene. Wissenschaftlich lassen sich diese Aussagen absolut nicht halten. Die Wissenschaftler müssen aber solche Nebenwirkungsleugnungen als Bestandteil ihrer Veröffentlichungen bringen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass ihre Arbeiten zur Veröffentlichung zugelassen werden.

Es ist also eine Art Glaubensbekenntnis zum derzeit praktizierten Narrativ, das in den Gen-Injektionen den neuen Erlöser sieht. Es ist eine Unterwerfungsgeste der Wissenschaftler, die signalisieren, dass sie voll auf Linie gebürstet sind.

Selbst verständlich gibt es massive Diskrepanzen zwischen Narrativ und Realität, zwischen Unterwerfungsgeste und Wissenschaft. Da mangelt es dann nicht an Kalauern, die lustig wären, wenn die Sache nicht zu ernst wäre.

Der Beitrag bringt dazu ein geradezu typisches Beispiel aus dem Dunstkreis von Fauci, dem Herrn der „Narrativ-Fliegen“. Da äußert sich einer seiner wissenschaftlichen Gefolgsleute, dass, wie könnte es anders sein, „schwere Impfungen nach Covid-19 Impfung extrem selten“ seien.

Das war seine abschließende Erkenntnis, vollkommen im Einklang mit den Anforderungen an einen Narrativ-konformen „Wissenschaftler“. Nur hatte dieser „Wissenschaftler“ offensichtlich vergessen, was er zu Beginn seiner Arbeit zu Papier brachte. Da war er noch der Meinung, dass in Sachen Nebenwirkungen niemand wirklich wisse, wie häufig bestimmte schwere Formen tatsächlich auftreten.

Ja was nun? Erst weiß er nicht, wie häufig Nebenwirkungen auftreten, und fünf Minuten später weiß er, dass sie selten auftreten. Da muss man sich wundern, warum ein „Wissenschaftler“ so etwas nicht weiß, sondern offensichtlich das, was er nicht weiß, nur glaubt. Und der Glaube heißt: Das Narrativ hat recht – wenn ich nicht weiß, wie häufig Nebenwirkungen sind, dann müssen sie sehr, sehr, sehr, selten sein. So wird aus Nicht-Wissen ein Beweis. Es lebe das Narrativ.

Aber so schön das Narrativ auch sein mag, die wissenschaftliche Realität scheint langsam (viel zu langsam) wieder etwas Fuß in den Reihen derer zu fassen, die noch von sich glauben, Wissenschaftler zu sein. Diese Wissenschaftler sind sich der Lügen sehr wohl bewusst, machen aber gute Miene zum bösen Spiel, um im vom Narrativ versauten Wissenschaftsgetriebe eine Überlebenschance zu haben.

Inzwischen gibt es mehr und mehr Forschung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die auch (auf Nebenschauplätzen) publiziert werden. Aber immerhin gibt es kein absolutes Schweigen im Walde. So werden Arbeiten zu Blutgerinnseln, Autoantikörpern, Autoimmunerkrankungen, neurologische Schäden etc. als Folge der Gen-Injektionen veröffentlicht.

Es ist ein Anfang erst, aber aller Anfang ist klein (und schwer). „Science Files.org“ sieht die Lage momentan so, dass „die meisten Wissenschaftler weiterhin die Hosen voll haben und das Thema ‚Impf-Nebenwirkungen‘ nicht anfassen wollen“.

Die Lawine nach dem Anfang

Drei Monate später, Anfang Mai 2022, veröffentlicht „Achgut.com“ folgenden Beitrag:

Rollte im Februar 2022 bereits eine Lawine an Nebenwirkungen, die man seitens der Nebenwirkungsleugner nicht wahrhaben wollte beziehungsweise nicht wahrhaben durfte, scheint man jetzt auch hier das Rollen der Lawine wahrgenommen zu haben.

Denn „Achgut.com“ berichtet, dass die „cleveren Vertreter der medizinischen Eliten damit beginnen, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren“.

Oder mit anderen Worten: Diese Leute distanzieren sich jetzt von einer heilbringenden Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit? Aber warum das denn?

Ganz abseits vom Narrativ zeigt sich nämlich die reale Lage rund um die Gen-Injektionen: „Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch.“ Es gibt sogar erste Berichte vom MDR, der kein typischer Vertreter der Alternativmedien ist  (mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.hhtml).

Sachsen zahlt erste Entschädigungen an „Impf-Opfer“, also an Leute, die es eigentlich gar nicht gibt. Die Uniklinik Marburg hat sogar eine „Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen“ nach „Corona-Impfungen“ eingerichtet. Hier gibt es eine Warteliste mit inzwischen 800 Patienten und täglichen Meldungen von 200-400 Fällen (Link).

Und so kann „Achgut.com“ auch aus dem Bereich der Wissenschaft berichten, dass kritische Fachartikel inzwischen zahlreicher werden. So sollen Fachartikel zu toxischen Wirkungen der Gen-Injektionen in PubMed veröffentlicht worden sein. Die Zahl der Veröffentlichungen ist in Anbetracht der Zahl der Nebenwirkungen verschwindend gering. Aber auch hier sieht es nach einem Anfang aus.

Jetzt tauchen eine Reihe von Berichten über verschiedene Nebenwirkungen auf, wie zum Beispiel Leberschäden, Schäden des Herz-Kreislauf-Systems (plötzlicher Herztod, koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkte etc.), Myokarditis, Gerinnungsstörungen des Bluts/Thrombosebildung, Unterdrückung des Immunsystems etc.

Die Vielzahl potentieller Nebenwirkungen, die auch im „Geheimreport“ von Pfizer aufgelistet sind (ein Report, den Pfizer/FDA per Gerichtsbeschluss hatte veröffentlichen müssen), gibt allen Grund zu der Annahme, dass „wir erst am Anfang einer durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise stehen“. Weiter kommentiert „Achgut.com“:

„Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

Fazit

In der Pharmaindustrie scheinen die ersten Ratten das sinkende Schiff bereits zu verlassen:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.05.2022 erstellt.

Aus Akten, die U.S. Right to Know erhalten hat, geht hervor, dass das Wuhan-Labor eine „Absichtserklärung“ mit seinem US-Partner, dem Galveston National Laboratory an der University of Texas Medical Branch, unterzeichnet hat, um auf Anfrage von Wuhan „geheime Akten, Materialien und Ausrüstung“ zu zerstören.

Der Houston Chronicle berichtet, dass Dr. James Le Duc, Direktor des Galveston-Labors, die neunseitige Absichtserklärung, in der die Bedingungen für die Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology festgelegt sind, im Jahr 2017 unterzeichnet hat. Die beiden Forschungslabore, die einige der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt erforschen, unterhalten seit 2013 eine Beziehung zueinander und gaben 2018 eine formelle Kooperationsvereinbarung bekannt.

Im folgenden ein mit deepl übersetzter Auszug aus dem Bericht des Houston Chronicle:

Dr. James Le Duc, der Direktor des Galveston National Laboratory an der University of Texas Medical Branch, unterzeichnete 2017 die neunseitige Absichtserklärung, in der die Bedingungen für die Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology festgelegt sind. Die beiden Forschungslabore, die einige der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt erforschen, unterhalten seit 2013 eine Beziehung zueinander und gaben 2018 eine formelle Kooperationsvereinbarung bekannt.

Das Labor in Wuhan, das sich in der Stadt befindet, in der die ersten COVID-19-Fälle gemeldet wurden, war auch Gegenstand von Spekulationen darüber, ob das Virus aus seiner Einrichtung ausgetreten ist. Chinesische Gesundheitsbehörden und andere Wissenschaftler haben diese Theorie zurückgewiesen, und neuere Studien legen nahe, dass das Virus woanders entstanden ist.

„Jede Partei ist berechtigt, von der anderen die Vernichtung und/oder Rückgabe der geheimen Akten, Materialien und Ausrüstungen ohne jegliche Sicherung zu verlangen“, heißt es in dem Vermerk, der auch besagt, dass die Bestimmung über die fünfjährige Laufzeit des Abkommens hinaus gilt.

Anwälte sagen, dass die weit gefasste Formulierung des Memos rechtliche Fragen über die Methoden der UTMB zur Aufbewahrung von Unterlagen aufwirft, obwohl die Universität bestreitet, im Rahmen der Vereinbarung irgendwelche Unterlagen vernichtet zu haben.

Die UTMB ist Teil des University of Texas System und unterliegt daher den Gesetzen zur Aufbewahrung von Unterlagen, die im Texas Government Code festgelegt sind. Die meisten öffentlichen Unterlagen müssen innerhalb eines staatlich genehmigten Zeitrahmens aufbewahrt werden und dürfen nicht vernichtet werden, es sei denn, es wird eine Ausnahme gewährt. Ein Verstoß gegen diese Vorschriften kann nach Ansicht von Experten zu einer Anklage wegen Manipulation von Behördenunterlagen führen, einem Vergehen der Klasse A.

„Man kann sich nicht von den Verpflichtungen eines Gesetzes freikaufen“, sagt Bill Aleshire, ein Anwalt aus Austin und ehemaliger Richter in Travis County, der sich auf die Gesetze für öffentliche Unterlagen spezialisiert hat. „Das sind öffentliche Unterlagen und … Galveston kann keine Unterlagen zerstören, die Teil eines öffentlich finanzierten Dokuments sind. Und Wuhan kann ganz sicher nicht von Galveston verlangen, seine Unterlagen zu vernichten.“

In einer Erklärung sagte der Sprecher der Universität, Chris Smith Gonzalez, dass die UTMB „weder aufgefordert wurde, irgendwelche Dokumente zu vernichten, noch würde die UTMB einer solchen Aufforderung nachkommen“.
„Als staatlich finanzierte Einrichtung erfüllt die UTMB alle geltenden Verpflichtungen des öffentlichen Informationsrechts, einschließlich der Aufbewahrung aller Unterlagen über ihre Forschung und Ergebnisse“, sagte er.
Die Universität sagte auch, dass sie nicht vorhabe, die schriftliche Vereinbarung zu erneuern, die sich nicht auf spezifische Projekte bezieht, sondern vielmehr die Parameter für zukünftige Kooperationen mit dem Wuhan-Labor festlegt.

Im Rahmen der Zusammenarbeit hofften die Labore in Wuhan und Galveston, „künftige wissenschaftliche und operative Kooperationen zu gefährlichen Krankheitserregern zu rationalisieren“, schrieben Le Duc und ein führender Wissenschaftler des Labors in Wuhan in einem Science-Artikel von 2018. „Allerdings sind die Finanzierung der Forschung und die Logistik des Probenaustauschs Herausforderungen, die wir noch lösen müssen.“

Das Memo kommt zu einem heiklen Zeitpunkt für das Labor in Wuhan ans Licht, wo Wissenschaftler Coronavirus-Forschung betrieben. Beamte der Trump-Administration und andere spekulierten zunächst, dass das Labor eine Rolle bei der Verursachung des Ausbruchs spielte – eine Anschuldigung, die von hochrangigen Laborbeamten, Pekinger Gesundheitsbehörden und 27 Wissenschaftlern zurückgewiesen wurde, die sie in einer gemeinsamen Erklärung als „Fehlinformation“ bezeichneten.

Zwei im Februar veröffentlichte Studien weisen auf einen großen Lebensmittel- und Lebendtiermarkt als Epizentrum des Virus hin. Während die meisten Wissenschaftler jedoch davon ausgehen, dass das Virus natürlichen Ursprungs ist, kann die Theorie eines Lecks im Labor nicht ausgeschlossen werden, wie in der Fachzeitschrift Nature berichtet wird.
Laut einem Artikel des Houston Chronicle vom April 2020 besuchte Le Duc das Labor in Wuhan im Jahr 2017, kurz vor seiner Eröffnung, und empfing die Bauingenieure des Labors im Galveston National Laboratory zu einem Schulungsprogramm über den Betrieb und die Wartung des Gebäudes, während es sich im Bau befand.

Le Duc sagte, er habe bei seinem Besuch im Labor nichts gesehen, was ihn beunruhigt oder auf laxe Sicherheitsprotokolle hingedeutet hätte, räumte aber ein, dass auch in Labors mit höchster Sicherheitsstufe Unfälle passieren können.

„Unfälle passieren“, sagte Le Duc dem Chronicle. „Man tut sein Bestes, um sie zu verhindern, und man bereitet sich auf den Fall vor, dass sie doch passieren. Ich kann also nur sagen, dass das Labor in Wuhan ähnlich wie unseres gebaut wurde, mit einer ganzen Reihe von redundanten Sicherheitsmaßnahmen. Wir haben unser Bestes getan, um die besten Praktiken weiterzugeben, so dass sie wussten, wie man es betreibt und wie man es sicher hält. Aber es wäre töricht zu sagen, dass es kein Risiko gibt, denn alles ist mit einem Risiko behaftet“.

Damals sagte Le Duc, dass er mit Shi Zhengli, einer Virologin im Labor in Wuhan und einer der weltweit führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der Fledermaus-Coronaviren, in Kontakt geblieben sei.

Ihr Team und andere Spezialisten für exotische Fledermauskrankheiten gerieten ins Visier, als die Spekulationen über ein Leck im Labor aufkamen, aber sie sagte später dem Scientific American, dass keine der genetischen Sequenzen, die von infizierten Patienten entnommen wurden, mit den Viren übereinstimmten, die ihr Team aus Fledermaushöhlen entnommen hatte.

„Es sind alles Spekulationen, dass das Labor involviert war, und ich denke, es ist sehr angebracht, dass die Leute das untersuchen, weil dort ein Teil der Arbeit gemacht wird, aber der Zeitplan macht keinen Sinn“, sagte Le Duc damals. „Ich versuche keineswegs, sie oder das Labor zu verteidigen, und offen gesagt denke ich, dass die chinesische Regierung sich selbst und der Weltgemeinschaft einen großen Bärendienst erwiesen hat, indem sie nicht transparenter gemacht hat, was vor sich geht, aber das ist ein ganz anderes Thema.“

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Ein neuer Beitrag von „Daily Expose“ (Link) greift ein älteres Thema auf: Shedding. Damals ging es um das Shedding von aus der „Corona-Impfung“ stammenden Spike-Proteinen, die angeblich von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können. Diesmal geht es um Graphen-Bestandteile, die ebenfalls von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden.

Was gibt Grund für diese Annahme?

Der Beitrag bezieht sich auf Interviews mit einem Dr. van Welbergen, der berichtete, dass eine Reihe seiner Patienten über chronische Müdigkeit, Schwindel, Erinnerungsverlust, manchmal sogar Lähmungserscheinungen und Unregelmäßigkeiten bei Menstruation berichteten. Daraufhin nahm er Blutproben dieser Patienten und untersuchte sie unter dem Mikroskop.

Dort stellte er seltsame, rohrförmige Strukturen fest, sowie viele beschädigte Zellen. Nur wenige gesunde Zellen waren sichtbar. Dies war für ihn neu, da er solche Bilder drei Monate zuvor nicht hat sehen können.

Der Beitrag zeigt kleine Videoclips und Bilder von mikroskopischen Aufnahmen der entsprechenden Blutproben von gesunden Patienten und „Geimpften“, bei denen auch der Laie die Unterschiede sofort bemerken kann.

Danach begann Dr. van Welbergen eine Reihe von Veränderungen zu beobachten, die sich auf die Graphen-Fasern bezogen. Diese begannen sich aneinander zu heften und eine Art Struktur auszubilden. Ich kann übrigens diese faserähnlichen Strukturen bei gespritzten Patienten bestätigen.

Darüber hinaus konnte er ähnliche „Objekte“ in Blutproben von gesunden, „ungeimpften“ Patienten beobachten, wie folgendes Bild zeigt:

Laut seinen Angaben sind andere „Ungeimpfte“ sogar so weit durch das Graphen geschädigt, dass sie Lähmungserscheinungen haben, wie sie auch von den „Geimpften“ bekannt sind.

Die hier gemachten Beobachtungen bezüglich Graphen bei „Geimpften“ decken sich mit den Beobachtungen, die bereits vor einem Jahr gemacht werden konnten. Ich berichtete darüber:

Im Bezug auf ein „Shedding“ sieht die Situation weniger eindeutig aus. Vom Shedding der Spike-Proteine hört man momentan fast nichts mehr. Dies beruht sehr wahrscheinlich auch darauf, dass der dazu notwendige Übertragungsweg unbekannt ist. Aber auch beim Graphen-Shedding wird sich das gleiche Problem auf: Wie gelangen die Graphen-Partikel aus dem Blut des Einen in das Blut des Anderen?

Der Nachteil der Darstellungen von Dr. van Welbergen ist zudem, dass seine Beobachtungen bestenfalls eine größere Anzahl von Einzelfällen umfasst. Das soll nicht heißen, dass seine Beobachtungen nicht ernst zu nehmen seien. Im Gegenteil.

Aber seine Beobachtungen sollten Motivation sein, dieses Phänomen „wissenschaftlich exakt“ abzuklären. Vielleicht wird damit gleichzeitig auch das Phänomen des Sheddings von Spike-Proteinen gleich mit gelöst?

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Dieser Beitrag wurde am 21.04.2022 erstellt.

Noch mehr Licht ins Dunkel: Laut dem „Defender“ stellte Pfizer in den drei Monaten nach der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) seiner „Corona-Impfung“ etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter eingestellt, um Berichte über unerwünschte Ereignisse zu bearbeiten, wie aus neu veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Damit nicht genug. Diese Dokumente geben auch preis, dass jeden weiteren Monat bis zum Ende Juni 2021 noch mehr Leute eingestellt wurden, bis zu 1800 neue Angestellte. Woher stammen diese Informationen/Dokumente?

Dies ist die neue, 10.000 Seiten umfangreiche Dokumentation, die die FDA am 1. April veröffentlicht hatte, zu der sie per Gerichtsbeschluss gezwungen worden war (Link).

In der vorigen Veröffentlichung, die Daten bis zum 28. Februar 2021 beinhalteten, waren einige Informationen geschwärzt worden, wie zum Beispiel die Zahl der Pfizer Angestellten, die eingestellt worden waren beziehungsweise die noch eingestellt werden sollten. Die nicht geschwärzten Seiten des Dokuments vom 1. April geben folgende Information preis:

„Pfizer hat auch mehrere Maßnahmen [sic] ergriffen, um den starken Anstieg der Meldungen von unerwünschten Ereignissen einzudämmen. Dazu gehören erhebliche technologische Verbesserungen, Prozess- und Workflow-Lösungen sowie die Aufstockung der Zahl der Mitarbeiter in der Dateneingabe und Fallbearbeitung. 

Bis heute hat Pfizer ca. 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter (FTE) eingestellt.  Jeden Monat kommen weitere hinzu, so dass bis Ende Juni 2021 insgesamt mehr als 1.800 zusätzliche Mitarbeiter erwartet werden.“

Der Kommentar von Dr. Brian Hooker, dem Chefwissenschaftler von „Children’s health defense“:

„Die Einführung des Impfstoffs von Pfizer hat zu einer noch nie dagewesenen Anzahl von gemeldeten unerwünschten Ereignissen geführt – 158.000 unerwünschte Ereignisse in den ersten mehr als zwei Monaten der Einführung bedeuten, dass die Rate der gemeldeten unerwünschten Ereignisse etwa 1:1000 betrug, wobei viele der unerwünschten Ereignisse als schwerwiegend eingestuft wurden. Dies basiert auf einem Nenner von 125.000.000 verteilten Impfstoffen.

Es ist kein Wunder, dass ein Heer von 1.800 Personen nötig war, um alle Informationen zu verarbeiten.“

Inzwischen ist die Gesamtzahl an Nebenwirkungen der Pfizer-„Impfung“ auf über 1,2 Millionen gestiegen, den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 25. März 2022 umfassend. Damit übertrifft die Pfizer-„Impfung“ allein in Bezug auf Nebenwirkungen die Zahlen der Nebenwirkungen für andere Impfungen in der 32-jährigen Geschichte von VAERS, die bei 930.000 liegt.

Pfizer und seine Wundertüte

Trotz der horrenden Zahlen an Nebenwirkungen hatte Pfizer im Mai 2021 einen Antrag auf vollständige Zulassung seiner „Impfung“ beantragt. Als Begründung dafür argumentierte Pfizer, dass ihr Produkt „einen ungedeckten medizinischen Bedarf erfülle“. In der Folge spricht Pfizer dann von „Massenimpfungen“ mit einem „sicheren und effektiven Vakzin gegen Covid-19“, welches dann den Verlauf der Pandemie wesentlich verändern soll. Auch diese Aussagen finden sich in den Seiten der neuen Veröffentlichung vom 1. April.

Mein Fazit

Mit der letzten Behauptung könnte Pfizer Recht behalten. Weniger mit der Behauptung, dass ihre „Impfung“ sicher und effektiv sei. Aber eine Massenimpfung mit einem Stoff, der derartig viele und schwere Nebenwirkungen verursacht, ist in der Tat geeignet, den Verlauf der Pandemie zu verändern, allerdings zu Ungunsten derer, die an diesem Experiment teilgenommen haben.

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Dieser Beitrag wurde am 07.04.2022 erstellt.

„Corona-Impfungen“, die Erlösung mit 95 %iger Wirksamkeit, scheinen zu 95 % und mehr auch nach dem dritten Stich, genannt „Booster“, die Infektion nicht zu verhindern, sondern sie möglicherweise zu fördern.

Dieser Verdacht erhärtet sich von Report zu Report, die die Gesundheitsministerien verschiedener Länder veröffentlichen. Beim RKI tut man sich spätestens seit Beginn der „Pandemie“ mit der Veröffentlichung der Wahrheit relativ schwer:

Sind die Daten aus England besser?

Es gibt verschiedene Gründe, die Daten aus England denen vom RKI vorzuziehen. Das fängt damit an, dass die Daten auf „100.000 Geimpfte und Ungeimpfte“ umgerechnet wurden und deshalb gut verglichen werden können.

Die Daten sind anscheinend nahezu vollständig. Es fehlen angeblich nur 7 % der Fälle, bei denen der „Impfstatus“ nicht geklärt ist, während es in Deutschland über 70 % der Fälle sind, wo man nicht weiß, was man wissen sollte.

In Großbritannien sind die gesamten G-Regelungen seit Ende August 2021 aufgehoben worden. Damit können sich „Ungeimpfte“ ähnlich frei bewegen wie „Geimpfte“. Das wiederum schließt „verhaltensbedingte Artefakte“ bei den Zahlen aus, was für Deutschland absolut nicht gegeben ist.

Und die fehlende 3G-Regelung provoziert keine Unterschiede, die durch die damit verbundenen Maßnahmen bedingt wären, zum Beispiel Zahl der Testungen. Dadurch gibt es keine signifikanten Unterschiede in der Testhäufigkeit zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Was sagen uns die neuen Daten aus England[1]?

Im Wesentlichen dies:

Unschwer lässt sich erkennen, dass in allen Altersgruppen die Infektionszahlen bei den „Geboosterten“ zwei bis dreimal höher ausfallen als bei den „Ungeimpften“.

Hier gilt auch das beliebte Gegenargument der Gegenseite nicht mehr, dass mit zunehmendem „Impfgeschehen“ die Zahl der absoluten Infektionsfälle bei den „Geimpften“ selbstverständlich zunehmen muss. Denn auch eine 95-prozentig wirksame Impfung habe ja immerhin noch 5 % Impfversager, die da zum Tragen kommen. Nur, hier sind die Zahlen auf Fälle pro 100.000 „Geimpfte“ oder „Ungeimpfte“ umgerechnet worden, um sie vergleichbar zu machen.

So sieht dann die Tabelle des offiziellen Reports der englischen Gesundheitsbehörden aus (Link):

Fazit

Die Engländer liefern uns gerade fast pausenlos gewichtige Argumente gegen eine „Impfpflicht“ mit Datenmaterial, welches wesentlich verlässlicher ist als das des RKI.

Die (sehr wahrscheinlich unfreiwillige) Botschaft aus Großbritannien ist klar, es sei denn, unsere Regierung ist darauf erpicht, möglichst viele Bundesbürger infiziert, hospitalisiert oder verstorben zu sehen.

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Beitragsbild: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2022 erstellt.


Quellen:

Ich berichtete bereits über diese Entwicklung – dass aus einer „Pandemie der Ungeimpften“ inzwischen eine „Pandemie der Geimpften“ geworden ist:

Jetzt gibt es neue Zahlen aus Großbritannien, die die alten Zahlen und Schätzungen in den Schatten stellen.

Während ich im September 2021 noch schrieb, dass in Großbritannien 70 % der Coronatoten unter den „Geimpften“ zu finden sind, hat sich diese Zahl auf fast 90 % erhöht.

Quelle dieser „Erkenntnis“ ist niemand Geringeres als die Gesundheitsbehörde von Großbritannien, deren Report Ende Februar 2022 veröffentlicht wurde (Link).

Der Beitrag von „Exposé“ zeigt Schritt für Schritt, wie die Daten vom Januar und Februar 2022 zu dieser sehr eindeutigen Schlussfolgerung gekommen sind. Grundlage für die Berechnung scheint für die britischen Behörden zu sein, dass „Ungeimpfte“ alle die Einwohner sind, die nie eine Gen-Injektion bekommen haben, während alle die, die 1, 2 oder mehrere Gen-Injektionen hinter sich haben, als „Geimpfte“ betrachtet werden.

In Deutschland zum Beispiel gilt man erst dann als „geimpft“, „wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“ So die Definition des RKI.

Zurück zu Großbritannien.

Insgesamt ermittelten die Behörden über 1 Millionen Covid-19-Fälle für besagten Zeitraum, wovon 73 % auf die „Geimpften“ entfielen. Nach Abzug der Kinder zeigte sich, dass die Quote für die Erwachsenen auf 91 % aller Fälle entfiel.

Bei den Mortalitätszahlen sah es sehr ähnlich aus. Hier waren es 89 % der Todesfälle, die auf das Konto der „Geimpften“ gingen.

Im November/Dezember 2021 sahen die Zahlen noch so aus:

Hier betrug der Anteil der „Geimpften“ bereits 77 %, was mit meiner ursprünglichen Aussage vom September 2021 korrespondiert.

Zu beobachten ist auch, dass zwischen diesen beiden Reporten die Zahl der Todesfälle bei den „Ungeimpften“ abgenommen hat, während die der „Geimpften“ deutlich zugenommen hat. Dies macht eine Zunahme von rund 48 % aus.

Sieht so eine 95-prozentige Wirksamkeit dieser „Impfungen“ aus? Oder handelt es sich hier letztendlich doch um nichts anderes als um Gen-Gülle?

Dieses ist Amerika

Am 7. März 2022 erschienen Zahlen zur Covid-19-Mortalität in Kalifornien. Denn hier hatte man unter Omikron einen steilen Anstieg der Corona-Mortalität beobachten können (Link).

Aber war das Virus, dem ein weitestgehend milder Infektionsverlauf zugebilligt wird, für diesen Anstieg verantwortlich?

Auch hier wurde festgestellt, dass von zehn Todesfällen im Bezirk von Santa Cruz neun Fälle auf das Konto von „Geimpften“ ging. Die Zahlen in der Veröffentlichung jedoch sehen zunächst anders aus, was etwas irritierend ist.

Grund hierfür ist der Gleiche, den ich bereits weiter oben mit der Definition von „geimpft“ seitens des RKI beschrieben hatte. Auch in den USA gilt man erst dann als „geimpft“, wenn man zwei Injektionen hinter sich und noch mal 14 Tage gewartet hat. Das heißt also, dass alle die „Geimpften“, die eine Injektion oder zwei Injektionen bekommen haben, aber noch keine zwei Wochen nach der zweiten Injektion versterben, in den Pool der „Ungeimpften“ fallen.

Auf diese Art und Weise verschafft man sich künstlich einen imaginären Datensatz von „Ungeimpften“, die dann das beweisen, was man beweisen möchte.

Eine weitere „elegante“ Maßnahme, um den Pool von „Ungeimpften“ künstlich zu vergrößern, wäre dann die willkürliche Bestimmung, dass alle die, die ihren Booster nicht rechtzeitig erhalten haben, wieder als „Ungeimpfte“ gelten. Diese Maßnahme scheint unbedingt erforderlich zu sein, um das Fiasko und den

zu verschleiern.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.