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Immer wieder fragen mich Eltern, wie man sich gegen die Masernimpfpflicht zur Wehr setzen kann – insbesondere dann, wenn ein Bußgeldverfahren eingeleitet wird. Ein aktueller Fall aus Braunschweig zeigt, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, sich auf rechtlichem Wege Gehör zu verschaffen.

Vor dem Amtsgericht Braunschweig wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen die Masernimpfpflicht eingestellt. Das Verfahren lief unter dem Aktenzeichen 5 OWi 123Js62539/24 (174/24). So berichtet es jedenfalls ein Gastbeitrag auf der Website der Partei „dieBasis“ vom 26.04.2025:

Zu Beginn der Hauptverhandlung machte die zuständige Richterin angeblich deutlich, dass die Rechtslage keineswegs so eindeutig sei, wie oft angenommen werde. Sie vertagte den Termin, um sich tiefer in die Materie einzuarbeiten.

In der zweiten Verhandlung erklärte der betroffene Jugendliche, dass er sich selbstständig mit der Masernimpfung befasst habe. Dabei verwies er auf die geringe Zahl schwerer Masernfälle in den letzten Jahren (etwa 20–25 pro Jahr) und stellte diesen rund 118 schwere Nebenwirkungen bei jährlich etwa 700.000 geimpften Kindern gegenüber. Nach Definition der WHO sei die Krankheit in Deutschland damit nahezu ausgerottet.

Die Richterin ließ erkennen, dass sie die medizinischen Argumente nicht im Detail bewerten wolle, würdigte jedoch die reflektierte und eigenverantwortliche Haltung des Jugendlichen. Das Verfahren wurde daraufhin ohne Bußgeld oder Gerichtskosten eingestellt.

Zum Weiterlesen:

Beitragsbild: fotolis.com – Billionphotos.com

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Dieser Beitrag wurde am 07.05.2025 erstellt.

Im März 2020 wurde die Impfpflicht gegen Masern in deutschen Landen eingeführt. Der Grund hierfür war die alte Masche, nämlich Behauptungen, dass Masern tödlich seien, wenn man sich nicht zuvor dagegen hat impfen lassen [1].

Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!

Die gleiche Angstnummer wurde ja auch bei der Corona-„Pandemie“ und den „Coronaimpfungen“ eingesetzt, nur in diesem speziellen Fall mit durchschlagendem Erfolg [2][3][4].

Wie tödlich war und ist Corona wirklich

Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?

Das Panik Papier aus dem Innenministerium: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“

Zu den Masern und der Problematik der Masernimpfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht [5][6]:

Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende

Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

Ähnlich wie bei Corona auch sind hier als Begründung für das unbedingte Muss einer Masernimpfung Daten von RKI und Stiko geliefert worden, die alles andere als vertrauenswürdig sind [7][8][9][10]:

Verzerrte Daten für Covid-19

Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!

Die Zahlen des RKI unter Beschuss

Interessenkonflikte schon weit vor der „Corona-Pandemie“:

Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Impfpflicht verfassungswidrig – Multiple Grundrechtsverletzung durch Masern-Impfpflichtgesetz

Kein Wunder also, wenn die „Initiative freie Impf Entscheidung e.V.“ (IfI) jetzt mit einer besonders provokanten Behauptung von sich reden macht, dass es neue Berichte gäbe, denen zufolge die Masern schon vor der Einführung der Impfpflicht in Deutschland eliminiert worden seien. Oder mit anderen Worten: Die Impfpflicht sollte ein Virus ausrotten, welches bereits nicht mehr existierte [11].

Neue Berichte geben Hinweise: Masern schon vor Impfpflicht eliminiert | Initiative freie Impfentscheidung

Impfpflicht für ein Phantom?

Aus dem Bericht der IfI geht hervor, dass die Grundlage für die Entscheidung der Impfpflicht für Masern auf unvollständigen Angaben zu Masernfällen beruhte, die der WHO übermittelt wurden.

Der WHO gegenüber hat sich Deutschland, in diesem Fall das RKI, verpflichtet, die Masern zu eliminieren und die dazu notwendigen Dokumentationen zu erstellen, wozu es eine eigene Kommission gibt, die „Nationale Verifizierungskommission zur Elimination der Masern und Röteln“ (NAVKO). Die jährlichen Reporte jedoch werden von der zuständigen Stelle der WHO als wiederholt unzureichend kritisiert.

Warum wohl weigerten sich RKI und seine Kommission, solide Daten über Masern etc. zu erstellen? Darf man hier davon ausgehen, dass man beim RKI wusste, dass wahrheitsgemäße Berichte die Eliminierung der Masern eingestehen mussten, was eine Impfpflicht überflüssig oder sogar kontraindiziert werden lassen würde?

Auch hier gibt es gewisse Parallelen zum Corona-Theater [12][13][14]:

Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI

Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen

Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?

Oder mit anderen Worten: Wenn die Realität die Interessenlage empfindlich berührt, dann werden Berichte darüber manipuliert oder, wenn das nicht geht, eingestellt.

Aber das Interesse von Industrie und RKI kann nicht die Eliminierung von Masern sein. Denn dann fällt der Grund für den Vertrieb von Masernimpfungen flach. Und das ist keine geschäftsfördernde Maßnahme. Also propagierte man unter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falschen Prämissen, dass nur eine Erhöhung der Impfrate zu Eliminierung der Masern führen könne, was die Impfpflicht notwendig erscheinen ließ. Also forderten die Gesundheitsbehörden und das RKI eine mindestens 95-prozentige Impfrate für Kinder.

Und hier fängt es an „lustig“ zu werden. Denn so wie die Impfpflicht aufgestellt ist, ist die 95-prozentige Impfquote reiner Selbstzweck (oder Geschäftszweck, wenn man einen Schritt weiter denkt). Denn laut RKI-Definition sind dann die Masern ausgerottet, wenn die 95 Prozent erreicht werden. Oder mit anderen Worten: Die Masern sind nicht ausgerottet, weil sie ausgerottet sind, sondern weil 95 Prozent der Kinder ihre Impfung erhalten haben. Da stellt sich die Frage: Wo steht das, dass 95 Prozent Geimpfte und die Ausrottung der Masern gleichzusetzen sind?

Laut Beitrag der IfI „verlangt die WHO für die Bestätigung der Masern-Elimination ganz andere Daten“. Aber das scheint das RKI ein feuchtes Etwas zu kümmern, wenn es darum geht, das Geschäft mit den Masern-Impfungen zu schützen und aufrecht zu erhalten.

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Die Masern-„Pandemie“ in Deutschland

Laut WHO gelten die Masern als eliminiert, wenn dauerhaft nicht mehr als ein Masernfall pro 1 Million Einwohner pro Jahr zu verzeichnen ist. Bei rund 84 Millionen Einwohnern für Deutschland wäre dies eine Häufigkeit von 84 Masernfällen pro Jahr.

Wie sieht die „Pandemie“ in Deutschland aus, die unbedingt eine Masern Impfpflicht vonnöten macht?

Laut RKI/NAVKO-Bericht vom März 2023 gab es für das Jahr 2021 zehn Masernfälle. Im tollsten Gender-Deutsch bezifferte das RKI die Inzidenz als „0,1 pro 1 Million Einwohner:Innen“. Das hat wahrhaft pandemische Ausmaße, die eine sofortige Umsetzung der Impfpflicht notwendig machen, nicht wahr? [15]

RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2022 (Stand: 01.03.2023)

Im Jahr 2022 gab es dann 15 Fälle, die allerdings an der Inzidenz nichts änderten (ebenso wenig an den „Einwohner:Innen“), da diese Veränderung so minimal ist vor dem Hintergrund von 1 Million, dass sie mehr dem Zufall zu verdanken ist als einem epidemiologischen Geschehen.

Der Bericht erwähnt daraufhin folgende bemerkenswerte Aussage:

„Die Indikatorinzidenz für den Status Elimination von < 1 Fall pro 1 Mio. Einwohner:innen wurde somit in den letzten drei Jahren unterschritten.“

Oder mit anderen Worten: Dies ist ein Eingeständnis, dass die Kriterien, die die WHO zur Eliminierung der Masern aufgestellt hat, für Deutschland als erfüllt anzusehen sind. Hat das jetzt etwas mit der 95-prozentigen Impfrate zu tun, die man als Erfolg für diese Beobachtung ansprechen darf? Dann wäre ja alles in Butter, oder?

Aber beim RKI weiß man sich zu helfen. Denn meine Suche nach der Impfquote für die Masernimpfung in Deutschland gestaltete sich schwierig, da die Angaben dazu bei „Statista“ nur dann freigegeben werden, wenn man dort ein Konto eröffnet [16].

Impfungen – Masern-Impfquote von Kindern in Deutschland bis 2021 | Statista

Kann man davon ausgehen, dass die 95 Prozent bereits erreicht sind, was ja nach eigenen Definitionen die Ausrottung der Masern in Deutschland umfassen würde. Wozu dann noch eine Impfpflicht? Ich vermute auch, dass eine allgemein zugängliche Statistik hier den Gegnern der Impfpflicht einiges an Argumenten liefern würde.

Aber nicht nur das. Das RKI hat auch eine Erklärung, warum in den Jahren 2020-2022 der Schwellenwert von einem Fall pro 1 Million Einwohner erreicht und unterschritten wurde. Und diese Erklärung ist phänomenal:

„Insbesondere die Jahre 2020 und 2021 waren durch Schutzmaßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie gekennzeichnet, die auch vor einer Masernvirusübertragung geschützt haben.“

Heißt das jetzt, dass die „Pandemie“-Maßnahmen für immer und ewig aufrechterhalten bleiben müssen, um die Masern-„Pandemie“ einzudämmen und die Masern auszurotten? Bei einer solchen Argumentation ist der geneigte Leser dann doch eher für eine Masern-Impfpflicht, oder nicht?

Und woran macht das RKI fest, dass seine Schutzmaßnahmen effektiv waren gegen Covid-19 und gegen Maserninfektionen? Schon früh zeichnete sich im Jahr 2020 ab, dass die Maßnahmen gegen ein Virus mit einer Infektionsmortalität von durchschnittlich nur 0,15 Prozent der absolute Overkill waren [17][18]:

Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?

Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf

Aber was kann man von einer Institution erwarten, die nicht in der Lage oder willens ist, eine saubere Dokumentation zu erstellen, weder bei Corona, noch bei den Masern.

Die Masern-Impfpflicht ist mehrfach-Impfpflicht

Wer jetzt denkt, dass der Pieks gegen die Masern so tragisch nun wieder auch nicht ist, der scheint vergessen zu haben, dass man bei einer Impfung gegen Masern nicht nur gegen Masern geimpft wird, sondern dass es sich hier um eine Mehrfachimpfung handelt. Nämlich Masern, Mumps und Röteln. Denn es gibt in Deutschland keine Monoimpfstoffe gegen Masern [19].

Kein Monoimpfstoff gegen Masern

Kombinationsimpfstoffe haben ein deutlich höheres Nebenwirkungspotenzial, sind aber aus geschäftlicher Sicht lohnender, da hier auf einen Stich drei Produkte verkauft werden können [20].

Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Sogar das „Ärzteblatt“ zeigte sich in einem Beitrag von 2020 relativ kritisch gegenüber der Tatsache, dass die Impfpflicht für Masern letztendlich eine Impfpflicht für Kombinationspräparate sei, ohne dass darauf hingewiesen würde [21].

Masern: Der Zwang zum Kombinationsimpfen wird Folgen haben

Es bleibt alles beim Alten

Unter Fußnote 8 beschreibe ich einen der wichtigsten Mechanismen, der garantiert, dass in erster Linie die Interessen der Industrie in Sachen Impfungen und anderen Belangen der Industrie zur Geltung kommen. Und das sind die Verstrickungen der Industrie mit den Leuten, die im Gesundheitswesen den Ton angeben. Die Aufgabe der Letzteren ist es, die Interessen der Industrie so zu verkleiden, dass sie vordergründig als Wohltat für die Bürger erscheinen. Wie unverblümt dies durchgeführt wird, hat in erschreckendem Maße die „Corona-Pandemie“ mit Maßnahmen und „Coronaimpfungen“ gezeigt. Da wurden die Bürger auch schon mal aufgefordert, einfach alles nur zu glauben und nicht zu hinterfragen, was das RKI vom Stapel zu lassen die Stirn hatte.

Wird sich daran jetzt etwas ändern? Es sieht nicht danach aus, zumindest nicht in Deutschland. Da hat zum Beispiel die Stiko einen neuen Vorsitzenden, nicht zuletzt weil Lauterbach hier wieder einmal seine Finger mit im Spiel hat [22].

Lauterbach feuert STIKO und bastelt sich Impf-Expertenrat

Und der neue Vorsitzende, Professor Überla, bewahrt die Tradition der Verflechtungen [23].

STIKO – Verschwiegene Interessenkonflikte beim neuen Vorsitzenden? | Initiative freie Impfentscheidung

Denn der hat ein Patent auf eine Passivimpfung mit Covid-19-Antikörpern und ist gleichzeitig auch noch Gesellschafter einer Firma, die eigens die Vermarktung dieses neuen Produkts in die Hände genommen hat. Was also kann es besseres geben für Herrn Überla, als wenn auch hier eine Impfpflicht mit passiven Antikörpern auf den Tisch kommt? Noch ist es nicht so weit. Aber was nicht ist, kann noch werden.

Hat Herr Überla diesen Interessenkonflikt angegeben, wie dies eigentlich vorgeschrieben ist? Natürlich nicht. Denn wenn es ums Geschäft geht, dann kann man solche Kleinigkeiten gerne übergehen.

Wer Interessenkonflikte verheimlicht, der kann auch Sitzungsprotokolle zensieren [24].

Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Hier sind von 22 Namen 16 geschwärzt. Die Auflistung weiterer Teilnehmer (externe Gäste und Teilnehmer aus Bundesbehörden) wurde ersatzlos gestrichen [25].

Neue STIKO – Schwärzungen im Protokoll | Initiative freie Impfentscheidung

Und unter der neuen Riege, die von Lauterbach aufgestellt wurde, scheint das Versteckspiel und die Geheimniskrämerei noch verschärft worden zu sein. Denn hier scheint es einiges zu geben, was im Verborgenen bleiben soll.

Der Beitrag der IfI formuliert dies folgendermaßen:

„Was gibt es zu verbergen? Das ohnehin schwer beschädigte Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitsbehörden vergrößert sich durch solche Maßnahmen. Die mündige und eigenverantwortete (Mit-)Entscheidung in gesundheitlichen Themen ist eine der Säulen einer demokratischen Grundordnung. Wird der Staat künftig vermehrt die mündige Zustimmung der Bürger auf der Basis von Fakten durch staatlichen Zwang ersetzen? Würden transparente Informationen dann die Gegenwehr der Bürger in rechtlichen Auseinandersetzungen stärken?“

Diese Vermutung liegt mehr als nahe!

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Quellen:

[1] Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!
[2] Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
[3] Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?
[4] Das Panik Papier aus dem Innenministerium: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“
[5] Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende
[6] Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel
[7] Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!
[8] Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)
[9] Die Zahlen des RKI unter Beschuss
[10] Impfpflicht verfassungswidrig – Multiple Grundrechtsverletzung durch Masern-Impfpflichtgesetz
[11] Neue Berichte geben Hinweise: Masern schon vor Impfpflicht eliminiert | Initiative freie Impfentscheidung
[12] Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI
[13] Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen
[14] Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?
[15] RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2022 (Stand: 01.03.2023)
[16] Impfungen – Masern-Impfquote von Kindern in Deutschland bis 2021 | Statista
[17] Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?
[18] Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf
[19] Kein Monoimpfstoff gegen Masern
[20] Unheilvolle Mehrfachimpfungen
[21] Masern: Der Zwang zum Kombinationsimpfen wird Folgen haben
[22] Lauterbach feuert STIKO und bastelt sich Impf-Expertenrat
[23] STIKO – Verschwiegene Interessenkonflikte beim neuen Vorsitzenden? | Initiative freie Impfentscheidung
[24] Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
[25] Neue STIKO – Schwärzungen im Protokoll | Initiative freie Impfentscheidung

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Dieser Beitrag wurde am 10.05.2024 erstellt.

Angeblich soll in Brasilien eine „Impfpflicht“ eingeführt werden. Wenn man Berichte darüber im Netz sucht, wird man nicht sonderlich fündig. Es gibt nur zwei Berichte von Boris Reitschuster, die Einzelheiten zu berichten wissen.

Der erste Bericht stammt vom Februar 2023. [1]

Hier bekommt der Leser auch den ersten Hinweis, warum möglicherweise die Qualitätsmedien hierzu wenig sagen wollen. Denn zu diesem Zeitpunkt kündigte der damals neu gewählte brasilianische Präsident Lula an, einen faktischen Impfzwang für Kinder und Babys ab null Jahren einzuführen. Gleichzeitig überreichte der deutsche Bundespräsident Steinmeier dem Genossen Lula ein paar Millionen deutsche Steuergelder in Form eines Schecks als Entwicklungshilfe, da Brasilien jetzt endlich einen „guten“ Präsidenten aufzuweisen hat.

In Deutschland war zu diesem Zeitpunkt die „Impfpflicht“ Schnee von gestern: [2]

Damit schien Lula mit der indirekten „Impfpflicht“ in Brasilien etwas auszugraben, was man in Deutschland bereits seit geraumer Zeit beerdigt hatte. Außerdem versuchte der neue Präsident Brasiliens damals die „Impfpflicht“ speziell für „Coronaimpfungen“ durchzusetzen, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Höhepunkt der „Pandemie“ längst vorbei war und selbst die WHO nur wenige Monate später den „globalen Notstand“ für beendet erklärt hatte.

Interessant ist eine Tatsache aus dem Bericht von Boris Reitschuster, demzufolge die staatliche Erpressung der Bevölkerung, sich bzw. seine Kinder impfen zu lassen, sich nicht auf die alten, klassischen Impfungen bezieht, sondern eigenartigerweise ausschließlich auf „Coronaimpfungen“. Denn jeder Brasilianer, der Kindergeld bezieht, wird dies auch in Zukunft nur dann tun, wenn er seine Kinder gegen Corona „impfen“ lässt. Verweigert er Masern- , Grippe- oder andere klassische Impfungen, dann scheint dies kein Vergehen zu sein, worüber er sein Kindergeld verliert.

Hat der brasilianische Präsident einen Deal mit der Pharmaindustrie, die neuen Gen-Injektionen im Land zu pushen? Hier gibt es Grund zu einer solchen Annahme, denn zum Beispiel die „Parmaceutical Technology“ jubelte schon im Oktober 2022, dass mit der Wahlteilnahme von Lula zum Amt des brasilianischen Präsidenten eine pharmafreundliche Politik in Brasilien Einzug halten würde, falls Lula gewänne. Und er hat ja bekanntermaßen gewonnen. [3]

Ein Sozialist und Vertreter des Proletariats im Schulterschluss mit dem „Klassenfeind“ in Form der Pharmaindustrie? Wie geht das zusammen? Und dann auch noch so offensichtlich? Proletarier aller Länder vereinigt euch unter der Führung von Pfizer?

Kein Wunder, wenn die Genossen in Deutschland darüber froh sind, dass Brasilien so weit weg ist (mehrere 100.000 Kilometer) und nicht mit Fragen über diese „Sonderbarkeit“ in Verlegenheit gebracht werden. Es ist ja auch nicht die einzige Merkwürdigkeit, die der deutsche Michel zu schlucken hat.

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Lula und der zweite Streich

Am 25. Februar 2024 veröffentlichte Boris Reitschuster einen weiteren Beitrag zur „Impfpflicht“ in Brasilien. [4]

Jetzt scheint Lula die „Impfpflicht“ für die Kinder nicht mehr über das Kindergeld, sondern über die Kriminalisierung der Eltern zu vollziehen, die ihre Kinder nicht „impfen“ lassen wollen. Anscheinend hatte die Streichung des Kindergeldes nicht den Erfolg gehabt, den man sich versprochen hatte? Oder warum wird der Kriminalisierungstrick aus der Kiste geholt, um die Umsätze der „Coronaimpfungen“ zu erhöhen?

Es ist auch verwunderlich, dass Lula sich ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt so sehr und so nachhaltig um das „Wohl“ der Kinder kümmert, welches aus den Gen-Spritzen kommen soll, wo inzwischen sogar EMA und Pfizer-Vertreter zugegeben haben, dass die Gen-Injektionen keine Infektionen verhindern. [5]

Und das ausgerechnet Kinder diejenigen sind, die am wenigsten eine „Coronaimpfung“ benötigen, weil sie praktisch gegen eine Infektion immun sind, scheint niemanden in Brasilien zu interessieren, der eine Pharmaagenda betreibt: [6] [7] [8] [9]

Und von den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man im brasilianischen Präsidentenpalast auch noch nichts gehört zu haben: [10}

Und auch da, wo wenig „geimpft“ wurde, gibt es keine Katastrophennachrichten vom Typ Bergamo: [11] [12]

In Israel, dem „Pfizer Labor“, gab es laut Statistik trotz „Impfpflicht“ einen katastrophalen Anstieg der Coronafälle und Coronatoten. Trotzdem schaffte Israel die Notwendigkeit eines „Impfnachweises“ bereits Anfang Februar 2022 ab. [13]

Bei so viel Wirkungslosigkeit und einem Riesensack voll Nebenwirkungen kann man nur zu gut verstehen, warum niemand mit einem gesunden Menschenverstand sich eine derartige Spritze geben lassen will. Dieser „gesunde Menschenverstand“ scheint sich auch in den Aktienkursen von zum Beispiel Pfizer widerzuspiegeln. Denn deren Aktienkurse befinden sich seit Anfang 2023 im freien Fall.

Da bedarf es brachialer Gewalt, um den Umsatzverlust zu stoppen und die Profite der Pharmaindustrie sicherzustellen. Und das machen heute Sozialisten, die vorgeben oder einmal vorgaben, die Interessen der Unterdrückten und Benachteiligten zu vertreten. Heute unterdrücken und benachteiligen sie selbst zum Wohle des damaligen „Klassenfeinds“.

Auch das erinnert mich an Orwells „Aufstand der Tiere“ und „1984“. [15]

In diesem Zusammenhang gibt Lula eine „Lichtgestalt“ ab für das, was angebliche Sozialisten und Linke mit ihrer Politik beabsichtigen. Sein Verrat an seinem „Proletariat“ ist dabei so offensichtlich, dass es für die Genossen im 100.000 Kilometer entfernten Deutschland voll peinlich geworden sein muss, weshalb man sich hier wohl dazu entschlossen hat, medial den Deckel drauf zu halten. Damit wird auch gleichzeitig nicht an die große Glocke gehängt, dass man dieser fragwürdigen Gestalt auch noch Millionen an Steuergeldern hinterher geworfen hat.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Das Bundesverfassungsgericht hatte ja beschlossen, dass die einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ verfassungskonform sei. Begründet wurde das Urteil aufgrund von „Sicherheitsanalysen zu den Covid-Impfstoffen durch das Paul-Ehrlich-Institut“. Selbiges wollte nämlich festgestellt haben, dass[1] die „Corona-Impfungen“ nur in ganz extremen Ausnahmefällen tödlich sein können.

Was ist von dieser „Sicherheitsanalyse“ des PEI zu halten? Gab es nicht schon zuvor eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ im Zusammenhang mit dem Paul-Ehrlich-Institut:

Hier die Einschätzung einer anderen „Expertenkommission“ zu diesen Sicherheitsanalysen:[2]

Basis der Sicherheitsanalyse seitens des PEI scheint zu sein, mögliche Risikosignale im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ auf Basis einer Methode zu beurteilen, die beobachtete Fälle mit zu erwartenden Fällen vergleicht. Das Risikosignal wäre da, wenn die beobachteten Fälle die erwarteten Fälle signifikant übersteigen würden.

Im Fall der „Corona-Impfungen“ wären dies impfbedingte Todesfälle gegenüber Todesfälle allgemein ohne die „Impfung“, die über einen definierten Zeitraum beobachtet und miteinander verglichen werden.

Wie ging das PEI bei der Erstellung seines Berichtes vor?

Ganz einfach: Man ermittelte die Anzahl der Todesfälle aus einem Sicherheitsbericht des PEI, der zum Beispiel im August 2021 bei 75.284 Todesfällen lag. Allerdings handelt es sich hier nicht um ein Kollektiv, das nicht „geimpft“ wurde, soll aber jetzt als Grundlage zur Beurteilung des Erwartungswerts dienen. Oder mit anderen Worten: Die Todesfälle bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zusammen ergeben den Erwartungswert. Demgegenüber steht der Beobachtungswert. Und dieser beinhaltet alle die durch die „Impfung“ beim PEI gemeldeten Verdachtstodesfälle. Und dieser Wert lag in diesem spezifischen Sicherheitsbericht bei 926 Personen.

Unter diesen Voraussetzungen – über 75.000 erwartete Todesfälle gegenüber 926 beobachteten Todesfällen – kann es sich bei dieser „Impfung“ nur um ein extrem verträgliches Präparat handeln. Aber das auch nur, weil in der Gruppe der erwarteten Todesfälle „Geimpfte“ mit enthalten sind, die den Erwartungswert in die Höhe treiben und als Folge den Beobachtungswert schrumpfen lassen.

Die bahnbrechende Erkenntnis des PEI: 926 beobachtete Todesfälle sind etwas weniger als 75.284 erwartete Todesfälle – absolut kein Sicherheitssignal für die Genspritzen.

Und diese Gangart der Beurteilung von Risikosignalen entpuppt sich jetzt als durchgängig für alle vom PEI veröffentlichten Berichte. Ein Sicherheitsbericht vom März 2022 spricht von 1369 beobachteten „Verdachtstodesfällen“, denen eine erwartete Anzahl von 124.455 Todesfällen gegenübersteht. Da sieht man, wie gut und verträglich doch die Gen-Injektionen sein müssen, oder?

Die Autoren des kritischen Beitrags verdeutlichen diesen Unfug an einem extremen Beispiel:

„Angenommen, die COVID-Impfstoffe wären so hochgefährlich, dass sie so viele Todesfälle verursacht hätten, wie alle anderen Todesursachen (Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle u.v.a) zusammengenommen. Wenn all diese von den Impfungen verursachten Todesfälle auch gemeldet würden, würde die Anzahl der beim PEI gemeldeten Impfverdachtstodesfälle genau der Anzahl der erwarteten Todesfälle entsprechen. Es würde sich also selbst in diesem Extremfall nach der vom PEI angewendeten Methode kein Warnsignal ergeben, und die Impfstoffe wären nach dieser Analyse als „sicher“ zu beurteilen.“

Nur in diesem fiktiven Fall dürfte die Übersterblichkeit massiv in die Höhe gehen (sehr wahrscheinlich sich verdoppeln), die dann die Freunde von „Radio Corona-Wahn“ und „Ich-impf-mich-bis-zum-Umfallen“ vor neue Erklärungsprobleme stellen würde.

Wie wäre es richtig?

Ein vertrauenswürdiges Warnsignal beziehungsweise dessen Ausbleiben kann sich nur dann ergeben, wenn die entsprechenden verdächtigen Nebenwirkungen oder die Gesamtmortalität von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ getrennt miteinander verglichen wird. Erwartungswerte können auch aus früheren Daten gewonnen werden, wie dies häufig bei der Beurteilung der Übersterblichkeit zur Anwendung kommt.

Trotz aller Tricks seitens des PEI ergibt sich dennoch ein nicht zu übersehendes Warnsignal: Laut aktuellen Sicherheitsbericht sind dem PEI bis Ende März 2022 2810 Todesfälle gemeldet worden. Selbst diese sehr wahrscheinlich an Untertreibung nicht zu überbietende Anzahl an Todesfällen nach „Impfungen“ übersteigt alles bislang Dagewesene im Vergleich zu anderen Impfstoffen. Laut EudraVigilance, der Datenbank für medikamentöse Nebenwirkungen der EMA, gibt es unter den „Corona-Impfungen“ eine 42,5-fach höhere Nebenwirkungsrate als bei den Influenzaimpfstoffen.[3]

Diese geringen Mortalitätszahlen sind nicht weiter verwunderlich, wenn man die Todesfälle unter den „Corona-Impfungen“ benötigt, um die Statistik der Erwartungswerte zu erhöhen.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2022 erstellt.

Im November 2019 diskutierte ich das Thema Impfpflicht unter rechtlichen Aspekten. Damals ging es noch um die Masernimpfpflicht:

In Sachen Corona-Impfpflicht sieht dieser Aspekt noch einmal fragwürdiger aus, da wir es hier mit einer Impfung zu tun haben, die keine Impfung ist, sondern eine Injektion künstlicher Gene, die zu dem auch noch unter einer bedingten Zulassung läuft.

Nach jetzt etwas mehr als einem Jahr Einsatz dieser „Impfungen“ hat sich gezeigt, dass diese „Produkte“ vollkommen wirkungslos sind, dafür aber durch ein massives Nebenwirkungsspektrum glänzen.

Und das soll jetzt Pflicht für alle werden!

Für die medizinischen Berufe besteht eine faktische Impfpflicht bereits ab Mitte März diesen Jahres:

Der Gesetzentwurf vom 3.3.2022

Dieser Entwurf nennt sich: „Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)“ – (dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000899.pdf)

In der Diskussion der „Probleme“ kommt es zu einer der groteskesten Begründungen für den Einsatz der Gen-Injektionen, die man sich denken kann:

„Auch wenn mit einer Impfung das Risiko einer Infektion deutlich reduziert ist, können sich Menschen trotz Impfung mit dem SARS-CoV-2 Virus infizieren und das Virus weiterverbreiten (Transmission). Die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 führen jedoch dazu, dass geimpfte Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen weniger zur Ausbreitung des Erregers beitragen, was insbesondere dem Schutz vulnerable Personengruppen vor einer SARS-CoV2-Infektion zuträglich ist.“

Mann scheint in der Regierung und den Gesundheitsbehörden inzwischen mitbekommen zu haben, dass „Menschen trotz Impfung sich mit SARS-CoV-2 infizieren“ können. Um die „Impfung“ da noch zu retten, wird einfach behauptet, dass die „Schutzimpfungen“ bewirken, dass die „Geimpften“ weniger zur Ausbreitung des Virus beitragen als die „Ungeimpften“.

Früher hieß es ja noch, dass die „Geimpften“ geschützt sind und die Übertragungskette aufgrund der „Impfung“ unterbrechen. Jetzt ist es auf einmal ein „mehr oder weniger“. In welcher Studie kommt man zu dieser Erkenntnis?

Es braucht keine Studien dazu. Denn die Entscheidung über den medizinischen Einsatz macht jetzt die Politik. Und das lässt sie auch unmissverständlich deutlich werden.

Denn auf Seite 18 ermächtigt sie sich selbst, ohne medizinisches Studium und ohne Approbation, medizinische Entscheidungen zu treffen, die sonst nur ein Arzt treffen kann beziehungsweise darf:

Und weil es für die „Impfung“ des zum Teil widerspenstigen Wahlviehs keine medizinische Kompetenz mehr erfordert, sondern einfach nur das entsprechende politische Mandat, hat man sich in der Bundesregierung zur folgenden Entscheidung durchgerungen (Seite 7):

Aber man zeigt sich gnädig, da man gewillt ist, immer wieder zu evaluieren, ob das, was man da angerichtet hat, die Früchte trägt, die man sich erhofft:

Immerhin kostenlos, oder?

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Einer geschenkten „Impfung“ erst recht nicht! Aber ganz ohne Kosten geht es dann doch nicht. Denn sonst wären wir nicht in Deutschland. Und bei so viel Großzügigkeit seitens unserer Regierung ist ein jeder gefordert, sein bescheidenes finanzielles Scherflein dazu beizutragen:

Man ist also dazu verpflichtet, nachzuweisen, dass man eine sinnlose und potentiell lebensgefährliche Injektion hat über sich ergehen lassen müssen. Und dafür darf man auch noch einen „geringfügigen, nicht näher quantifizierbaren zeitlichen und gegebenenfalls geringfügigen finanziellen Aufwand“ leisten. Alles geringfügig und vor allem nicht quantifizierbar – da fragt man sich, wieso man von „geringfügig“ spricht, wenn diese Geringfügigkeit nicht quantifizierbar ist?

Eine konkrete Berechnung sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich? Warum nicht, wenn man doch sonst alles so genau weiß?

Aber eins weiß man jetzt schon: Es wird Zwangsmittel geben! (Seite 20)

Eine weitere Alternative, die leeren Staatskassen aufzufüllen …

Fazit

Unter diesen Voraussetzungen ist es nur logisch, dass der Geschäftsführer der BKK fristlos entlassen wurde, da er mit seinem Alarm die Vorbereitungen der Politik für die Impfpflicht empfindlich gestört hatte:

Der nächste Schritt wäre, gleich das Arzneimittelgesetz abzuschaffen:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.03.2022 erstellt.

Der Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) hat kürzlich seine Einschätzung über die Impfpflicht in medizinischen Berufen, die ab dem 15. März 2022 gelten soll, herausgebracht. Siehe dazu auch diesen ausführlichen Artikel von Frau Ursula Hilpert-Mühlig, Präsidentin des FDH:

Im Dezember 2021 hat der Deutsche Bundestag das Infektionsschutzgesetz dahingehend geändert, dass eine zusätzliche Nachweispflicht integriert wurde mit dem Ziel, die COVID-19-Pandemie in den Griff zu kriegen. Diese Nachweispflicht gilt ab dem 16. März 2022 für alle Einrichtungen im Gesundheitswesen, also gemäß § 20a Abs. 1 Satz 1 IfSG unter anderem für „Praxen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe“.

Das bedeutet, ab Mitte März müssen alle Menschen, die in einer Heilpraktiker-Praxis arbeiten, über vollständigen Impfschutz gegen SARS-CoV-2 verfügen, davon genesen sein oder ein ärztliches Attest vorlegen können, dass sie aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

Für diese Gruppe von Personen besteht dann faktisch eine Impfpflicht. Thematisiert wurde diese am 26. Januar 2022 in einem empfehlenswerten Hörbeitrag des WDR (kaum vier Minuten lang):

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2022 erstellt.

Monatelang wurde von zahlreichen Politikern schwadroniert es werde KEINE Impfpflicht bezgl. Covid-19 geben.

Im Mai und im August 2020 hatte ich bereits auf die ersten Zeichen bezgl. einer Impfpflicht hingewiesen:

https://freie-impfentscheidung.de/corona-impfpflicht/
und
https://freie-impfentscheidung.de/allgemeine-impfpflicht/

Bereits die Masernimpflicht halten einige Experten für verfassungswidrig:
https://naturheilt.com/blog/impfpflicht-verfassungswidrig-gutachten/

Der SPIEGEL-Beitrag vom 9. Januar ist nur ein weiterer Baustein, diese Impfpflicht vorzubereiten. Den angeblich sind jetzt selbst die Ärzte und Pfleger in den Krankenhäusern zu „blöd“ um den Segen dieser Impfung zu erkennen.

Aber die Menschen sind nicht so dumm wie ihr sie haltet. Denn die Daten zu Euren Impfstoffen sehen nicht so gut aus, wie ihr uns das immer „medial“ erzählt, siehe:

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Reicht das erst einmal als Beleg für die Skepsis und die Zurückhaltung bei den „neuen“ Impfstoffen auf Genbasis?

Offensichtlich nicht, denn man braucht jetzt die große Drohkeule und weitere Stigmatisierungen wie die des „Ethikrat“-Mitglieds Henn:

„Impfen lassen oder auf Beatmung verzichten“

https://freie-impfentscheidung.de/ethikrat-henn-impfen-lassen-oder/

… ja, so geht MORAL heute.

Seit Monaten werden fast 83 Millionen Menschen in Deutschland bevormundet und in ihren Grundrechten massiv beschnitten.

Liebe Regierung: Wenn wir es mit einer massiven Seuche zu tun hätten würden die Menschen freiwillig zu Hause bleiben, ebenso die Kinder. Mittlerweile würde JEDER tatsächlich jemanden kennen der an einer Seuche verstorben wäre. Faktisch sieht es aber so aus, dass die Zahl der Verstorbenen UND auch die Zahl der Beatmeten auf dem Niveau der Vorjahre liegt. Und wer jetzt meint, dass läge an dem „Maßnahmen“ der sitzt vermutlich einem weiteren Irrtum auf:
https://www.yamedo.de/blog/wirkungslosigkeit-von-lockdown-maksen/

Aber das sind ja alles Dinge, die gar nicht mehr erwähnt werden (dürfen?). Denn ansonsten müsstet ihr endlich mal das hier erklären:
https://renegraeber.de/blog/januar-2020-noch-mehr-lockdown/

Natürlich können wir uns über Hygiene, Masken und Tests unterhalten. Auch über den Pflegenotstand und überlastete Kliniken. Und gerne auch über 58.000 Arzneimittel-Nebenwirkungstote jedes Jahr, 19.000 Tote durch Ärztepfusch, usw.

Und nein, ich möchte nicht, dass Menschen sterben:
https://renegraeber.de/blog/wollen-sie-das-menschen-sterben/

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Wir hatten bereits einmal eine ausführliche Diskussion zur Impfpflicht. Hier nur zur Erinnerung einiger meiner Beiträge dazu:

Selbstverständlich handelte es sich mit den Masern nicht um eine Infektionserkrankung, aus der man eine Pandemie hat schnitzen können. Aber dennoch war das Thema Impfpflicht in diesem Zusammenhang für die Regierung beschlossene Sache.

Heute haben wir einen Corona-Hype, dem mindestens die halbe Gesellschaft verfallen ist. Es wird immer wieder der Eindruck erweckt, dass alle Welt sich nichts sehnlicher herbei wünscht als eine Impfung gegen dieses mörderische Corona-Virus. Und das, obwohl die nackten Zahlen von RKI und dem Statistischen Bundesamt keine anderen Werte zeigen als die, die wir auch in den Jahren zuvor beobachten konnten: Lockdown ohne Grundlage? Widerlegen Zahlen des Statistischen Bundesamts RKI und Regierungen?

Wenn also Tatsachen geleugnet oder zumindest in ihrer Bedeutung entwertet werden und stattdessen durch Hysterie und angsterzeugende Verdrehung von Tatsachen ersetzt werden, dann hat dies einen Grund. Entweder sind die Verantwortlichen stockdoof und können nicht lesen (und verstehen). Solche Leute sollten allerdings nicht die verantwortungsvollen Posten besetzen, in denen sie sich befinden. Oder aber diese Leute haben ein fragwürdiges Anliegen, eine Agenda, die verschleiert einem verängstigten Volk untergejubelt werden soll, um zu erwartende Widerstände zu minimieren.

Im Rahmen von Covid-19 wären dies zwei Dinge: Impfpflicht und Immunitätsausweis, beides Sachen, die ein Eldorado für die Pharmaindustrie bedeuten.

Die Sache mit der Impfpflicht

Eine Impfpflicht für Covid-19-Impfungen kann natürlich nur dann eingeführt werden, wenn es eine Covid-19-Impfung gibt, was momentan nicht der Fall ist. Da haben unsere Verantwortlichen natürlich ein Problem, welches sie damals im Jahr 2009 nicht hatten, wo die Schweinegrippe-Impfungen abholbereit bei den Herstellern lagen.

Heute scheint das Fehlen der Impfung durch eine entsprechend intensivierte Werbung für die kommende Impfung ersetzt worden zu sein. Kein Wunder also, wenn die Zulassungsverfahren stark verkürzt werden. Denn man weiß in den Regierungsetagen, dass ein allzu langes Warten auf die Impfung mit einem Nachlassen des Interesses verbunden sein kann. Und je mehr Zeit für die Einführung verstreicht, desto mehr Leute könnte es geben, die auf die Argumente der Gegner dieser speziellen Impfung hören. Denn inzwischen gibt es eine Reihe von Experten, die alles andere als Impfgegner sind, aber in diesem speziellen Fall in höchsten Tönen vor dieser „GMO-Impfung“ warnen. Dazu gehören Namen wie Bhakdi, Wodarg, Homburg, Hockertz, Schöning etc.[1].

Erste Zeichen dafür tauchen jetzt auch in anderen Bereichen am Horizont auf, nämlich in der Presse.

So erschien am 14. Juni 2020 ein Bericht in der „Bild“[2], der festhält, dass Deutschland, Italien, Frankreich und die Niederlande unlängst bei AstraZeneca 400 Millionen Impfdosen von einer Impfung bestellt haben, dies noch gar nicht gibt. Deutschland, das für „jeden Bundesbürger Impfdosen sicherte“, muss demzufolge über 80 Millionen davon bestellt haben.

Für die „Bild“ ist dies ein möglicher Beleg, dass Spahn doch so etwas wie eine Corona-Impfpflicht in der Planung hat.

Wir erfahren weiter, dass diese Impfung weder auf ihre Wirksamkeit, noch auf ihre Sicherheit geprüft ist, was das Unternehmen nicht davon abhält, jetzt bereits schon Millionen Impfdosen zu produzieren. Für die „Bild“ ist dies ein klares Indiz dafür, dass die eigentlichen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit mit anderen Versuchskaninchen durchgeführt werden – den Steuerzahlern/Bundesbürgern, deren Steuergelder für diesen groß angelegten Mammutversuch zum Einsatz kommen.

Fazit der „Bild“ (zu meinem allerhöchsten Erstaunen): „Dieselbe kopflose Planlosigkeit zum Schaden der Bürger, mit der die Regierung bislang in der Corona-Krise reagierte, geht also weiter.“

Die „Bild“ ist nicht allein und doch allein

Die Online-Zeitung „Apotheke adhoc“[3] wusste ebenfalls einen Tag früher von diesem aufregenden Ereignis zu berichten. Hier sind es zwar nicht 400 Millionen Impfdosen, die bestellt wurden, dafür aber immerhin noch „mindestens“ 300 Millionen Impfdosen. Aber vielleicht hat man am 14. Juni noch mal 100 Millionen dazu bestellt?

Dann aber kommen andere Stimmen zu Wort, die von 400 Millionen Impfdosen reden, wie zum Beispiel der italienische Gesundheitsminister, der wie Spahn auch, die gesamte europäische Bevölkerung geimpft haben will. Wir erfahren den hochwissenschaftlichen Namen des Impfstoffs von AstraZeneca, der da lautet „AZD1222“. Toll! Bei so einem wissenschaftlichen Namen kann ja gar nichts schief gehen, nicht wahr? Für die europäischen Gesundheitsminister, wie dem aus Italien, ist demzufolge klar, dass „der Impfstoff die einzig endgültige Lösung für Covid-19“ darstelle.

Im Gegensatz zur „Bild“ kommt die Apotheken-Zeitung nicht zu dem Schluss, dass es sich hier um kopflose Planlosigkeit handelt. Sondern hier ist die kopflose Planlosigkeit die endgültige Lösung für Covid-19. Toll!

Die „Ärztezeitung“[4] berichtete bereits am 25. Mai 2020 über den AstraZeneca-Impfstoff. Hier erfahren wir auch, dass die Pharmafirma eine Milliarden-Hilfe zur Entwicklung dieses Impfstoffs erhalten hat. Toll!
Auch hier erfahren wir, dass bereits zu diesem Zeitpunkt AstraZeneca Lieferkontrakte über 400 Millionen Dosen abgeschlossen hatte. Wer diese Vertragspartner sind, das wird nicht erklärt. Wie es den Anschein hat, sind dies die bereits weiter oben genannten vier Länder. Und wir erfahren auch weiter, dass „in Kürze“ Daten von bereits durchgeführten Studien mit freiwilligen Kandidaten veröffentlicht werden sollen. Das war vor einem Monat. Meines Wissens ist in dieser Richtung noch nichts veröffentlicht worden. Denn wenn sich ein „impf-medizinischer Durchbruch“ eingestellt hätte, wäre die Presse davon voll. Solche Berichte hatten wir ja bereits bei der Firma Moderna gesehen, deren Ergebnisse im geschönter Form auf Pressekonferenzen präsentiert wurde. Harte Daten dagegen wurden nicht vorgestellt.

Aber nicht nur die medizinischen Zeitschriften produzieren hoffnungsfrohe Beiträge zu der neuen Impfung. Auch die Wirtschaftsmagazine scheinen auf der Lauer zu liegen. Das „Manager-Magazin“[5] berichtet im gleichen Tenor. Der einzige Unterschied hier ist, dass die Entwicklung von Impfstoffen zu einem „weltweiten Rennen“ gedeutet wird. Es scheint also um ein „Rennen“ zu gehen, bei dem der Sieger eine beträchtliche monetäre Trophäe einstreichen darf.

Selbstverständlich wird auch hier von „aussichtsreichen Impfstoffen“ gefaselt, was alles und gar nichts sagt. Der „Aussichtsreichtum“ der Impfstoff-Entwicklung scheint demnach auch auf der Tatsache zu beruhen, dass „bis zu 120 Corona-Impfstoff-Projekte weltweit“ (im Rennen) unterwegs sind. Es wird auch auf den Impfstoff verwiesen, den AstraZeneca entwickelt. Hier jedoch auf einmal kommt es zu einer ungemütlichen Wende. Denn angeblich wies AstraZeneca darauf hin, „dass der Erfolg der Impfstoff-Entwicklung nicht gesichert sei“. Und für diesen „nicht gesicherten Erfolg“ braucht die Firma Milliarden-Hilfe. Toll! So viel also zu den „aussichtsreichen Impfstoffen“! Es wird immer toller!

Impfpflicht für aussichtsreichen Impfstoff, dessen Erfolg nicht gesichert ist?

In einem Interview[6] mit Professor Bhakdi vom 17. Juni 2020 erklärte dieser, dass eine Impfung gegen Covid-19 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie das Licht der Welt erblicken wird. Die Gründe dafür sind, dass 1. das Aufkommen von SARS-CoV-2 inzwischen so gering geworden ist, dass man dann gegen etwas impft, was es nicht (mehr) gibt. Und 2. ist dieses Virus so mutationsfreudig, dass die gegenwärtige Impfung vielleicht gegen eine ursprüngliche Variante wirksam wäre, die es heute aber aufgrund der erfolgten Mutation ebenfalls nicht mehr gibt.

Infolgedessen müsste man Impfungen entwickeln, die auf jede einzelne Mutation ansprechen, um sich als wirksam zu erweisen. Inzwischen gibt es allerdings über 13.000 dokumentierte Mutationen. Das heißt, jeder von uns müsste 13.000 Impfungen über sich ergehen lassen, um alle Varianten abzudecken. Toll!

Eine grafische Darstellung der bereits erfolgten Mutationen kann man hier einsehen: GISAID – Genomic epidemiology of hCov19.

Von daher scheint es ein Streit um des Kaisers Bart zu sein, ob es so etwas wie eine Impfpflicht geben wird oder nicht. Man darf davon ausgehen, dass sich die Bundesregierung diese Option sehr wohl offen hält. Es ist schon fast als sicher anzunehmen, dass mit dem Auftauchen einer wie auch immer gearteten Impfung von Seiten der Bundesregierung sichergestellt wird, dass diese auch zum Einsatz kommt. Sie weiß ja aus dem Jahr 2009 und der Schweinegrippe-Pandemie, dass hier Unmengen an Impfungen bezogen wurden und danach entsorgt werden mussten.

Also versucht man es momentan noch mit Angst und Hysterie, die deutschen Subjekte für eine GMO-Impfung zu überzeugen. Sollten allerdings die GMO-Impfgegner an Überhand gewinnen, dann wäre ein Zwang durchaus denkbar. Seit Bestehen der Pandemie (oder das, was dafür ausgegeben wird) hat die Bundesregierung bereits mehrfach bewiesen, dass sie in Sachen Zwang nicht sehr zimperlich ist.

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Quellen:

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Es ist soweit. Nach der Impfpflicht gegen Masern scheint man bei der Bundesregierung zum Auftakt zu blasen, jetzt die Pandemie-Angst der Bevölkerung dazu auszunutzen, die allgemeine Impfpflicht einzuführen.

Noch ist es nicht so weit. Bislang ist dieser Schritt „nur“ in der Planung. Aber die Planung scheint bereits so weit fortgeschritten zu sein, dass die Umsetzung nur noch eine Frage von Wochen, höchstens Monaten zu sein scheint.

Der Plan

Am 7. Mai 2020 wurde08 im Bundestag die 158. Sitzung durchgeführt, bei der eine Reihe von Punkten abgearbeitet werden sollen. Hier der Link zur Tagesordnung: https://www.bundestag.de/tagesordnung?week=19&year=2020 (Etwas herunter scrollen, um zum 7. Mai zu gelangen)

Um 12:05 Uhr kommt der interessante Teil zur Sprache, nämlich der Tagesordnungspunkt zum „Schutz der Bevölkerung bei epidemischer Lage“.

Interessant ist auch der Tagesordnungspunkt, der um 11:00 Uhr verhandelt wird: „Rückkehr in die Normalität“. Interessant deshalb, weil die AfD folgendes beantragt hat:

a) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Grundrechten wieder Geltung verschaffen – Versammlungs- und Religionsfreiheit wiederherstellen

b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Grundrechten wieder Geltung verschaffen – Nein zu Big Brother – Keine Datensammlung durch eine Corona-App

Um 12:05 Uhr dann wieder ein Antrag der AfD:

b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Verordnungsmacht des Bundesministeriums der Gesundheit einschränken – Feststellung der epidemiologischen Lage von nationaler Tragweite aufheben

Ich hebe diese Anträge seitens der AfD deshalb hervor, weil es die einzigen Anträge zu sein scheinen, die sich prinzipiell mit der „neuen Normalität“ auseinandersetzen und diese infrage stellen. An dieser Stelle muss ich einräumen, dass genau diese Punkte auf die Tagesordnung gehören. Ich hätte aber erwartet, dass die Grünen, FDP und/oder die Linken ebenfalls diese Diskussion im Bundestag fordern, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.

Die Grünen haben auch einen Antrag, der sich mit „pflegenden Angehörigen und deren Unterstützung“ beschäftigt. Denn die „neue Normalität“ erfordert auch hier einige Veränderungen. Mit solchen Anträgen kann man dann als nicht an der Regierung teilnehmenden Partei signalisieren, dass man die Maßnahmen der Regierung unterstützt und sogar noch versucht, mit zu denken.

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Des Pudels Kern

Am Donnerstag, den 7. Mai 2020 soll um 12:05 Uhr dieser Sachverhalt diskutiert und/oder beschlossen werden:  https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/S/Entwurf_Zweites_Gesetz_zum_Schutz_der_Bevoelkerung_bei_einer_epidemischen_Lage_von_nationaler_Tragweite.pdf

Es ist interessant zu sehen, dass dieses Dokument gut versteckt auf der Webseite des Bundesgesundheitsministeriums vergraben ist. Man sieht dies an den vielen „/“ in der URL (sieben an der Zahl), die jeweils für eine neue „Schublade“ stehen. Man braucht also einen Wegweiser, um von der Homepage, also der Startseite, zu dieser spezifischen Schublade zu kommen. Das regt natürlich den Verdacht an, dass man versucht, die Einsicht in den „Fahrplan“ für den kommenden Donnerstag so schwer wie nur möglich zu machen.

Das Dokument, auf das man dann stößt, ist über 100 Seiten lang. Auch hier wird das Lesen erschwert, indem man hier normale Wörter wie „Schutzimpfung“ durch andere Wörter ersetzt, wie zum Beispiel „Maßnahmen“ (Seite 27, c) Abs. 4). Insgesamt kommt das Wort „ersetzt“ 60 mal im Text vor, wobei teilweise seltsame Ersetzungen durchgeführt werden, wie zum Beispiel das „Semikolon“ durch ein „Komma“ etc.

Der alles bedeutsame Passus jedoch steht unter Paragraf 28 auf Seite 21, der wie folgt geändert/ergänzt wird:

Bei der Anordnung und Durchführung von Schutzmaßnahmen nach den Sätzen 1 und 2 ist in angemessener Weise zu berücksichtigen, ob und inwieweit eine Person, die eine bestimmte übertragbare Krankheit, derentwegen die Schutzmaßnahmen getroffen werden, nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft wegen eines bestehenden Impfschutzes oder einer bestehenden Immunität nicht oder nicht mehr übertragen kann, von der Maßnahme ganz oder teilweise ausgenommen werden kann, ohne dass der Zweck der Maßnahme gefährdet wird. Soweit von individualbezogenen Maßnahmen abgesehen werden soll oder Ausnahmen allgemein vorgesehen werden, hat die betroffene Person durch eine Impf- oder Immunitätsdokumentation nach § 22 oder ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, dass sie die bestimmte übertragbare Krankheit nicht oder nicht mehr übertragen kann“.

Das heißt, kurz zusammengefasst, dass die Regierung eine Art relative Impfpflicht einzuführen gedenkt. Der relative Charakter wird durch eine Nachweispflicht bestimmt, der zufolge man bei bestimmten Infektionserkrankungen einen Impfnachweis gegen die jeweilige Infektionserkrankungen erbringen muss. Oder aber man ist befreit, da man andere Formen der „Immunitätsdokumentation“ erbringen kann, also zum Beispiel ein ärztliches Zeugnis, wo eine zum Beispiel bereits durchgemachte Covid-19-Erkrankung und entsprechende Antikörpertiter dokumentiert sind.

In jedem Fall, gleichgültig ob Impfnachweis oder Antikörpertiter-Nachweis, es läuft darauf hinaus, dass jeder Bundesbürger neben seinem Identitätsnachweis (Pass etc.) von bald an mit einem „Anti-Infektionspass“ herumlaufen muss. Wer diesen Nachweis nicht erbringen kann, der wird dann wohl auf Dauer-Quarantäne bleiben müssen. Und das bedeutet die Aberkennung aller bürgerlichen Rechte, die sonst als selbstverständlich gelten. Erst durch die Erpressung durch Impfung oder Antikörpernachweis darf man dann am ganz normalen Leben in der „neuen Normalität“ wieder teilnehmen.

Selbstverständlich behält sich der Staat das Recht vor, jedes Jahr diese Bestimmungen aufs Neue zu verändern. Jedes Jahr ein neues Virus, wie dies seit Jahrtausenden der Fall ist. Nur bislang hat es niemanden gekümmert. Heute wird diese biologische Selbstverständlichkeit für ein neues Geschäftsmodell ausgeschlachtet, der Schaffung von neuen Impfungen bei jedem neuen Virus.

Und die Abwehr von neuen Viren, die seit hunderttausenden von Jahren durch unser Immunsystem problemlos erfolgt ist (wenn dem nicht so wäre, gäbe es uns sehr wahrscheinlich nicht), soll jetzt durch injizierte Chemie der Pharmaindustrie garantiert werden, selbstverständlich gegen entsprechende Bezahlung.

Und weil diese widernatürliche/unnatürliche Angelegenheit nur schwer logisch und nachvollziehbar zu vermitteln ist, zu mindestens wenn es sich um logisch denkende Menschen mit etwas Schulbildung handelt, bedarf es der staatlichen Gewalt, um dieses Geschäft durchzusetzen.

Ein gutes klärendes Video dazu gibt es hier zu sehen: Impfzwang von Bundeskabinett beschlossen? OFFIZIELLE QUELLE – YouTube

Gordon Pankalla ist Rechtsanwalt und hat sich auf seiner Webseite ebenfalls dieses Themas angenommen: Bundesregierung bereitet Zwangsimpfung vor.

Auf seiner Webseite eingebettet ist ein YouTube-Video von ihm, wo er auf den Paragraf 28 und seine Änderung eingeht: Bundesregierung bereitet Zwangsimpfung vor – YouTube.

In diesem Video zieht der Rechtsanwalt einen Vergleich zur DDR (mit Hinweis darauf, dass Frau Merkel eine entsprechende Vergangenheit hier nachzuweisen hat). Das, was früher in der DDR mit Zwangsimpfungen durchgeführt wurde und die Begründungen dafür, zeigt frappierende Parallelen zu dem, wie die jetzige Bundesregierung ihre Maßnahmen anpreist.

Fazit: Nachdem die BRD die DDR geschluckt hat, schluckt die DDR die BRD.

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Zwei Schritt vor einen zurück

Laut dem „Handelsblatt“[1] soll Spahn seine Pläne für den Immunitätsausweis jetzt gestoppt haben (Datum 4.5.2020). Angeblich soll die SPD hier Einspruch erhoben haben und jubelt dementsprechend. Angeblich soll es keine „2-Klassen-Gesellschaft von Infizierten und Nicht-Infizierten geben“.

Da keimt ein bisschen Hoffnung auf, dass das ganze nur eine blöde Idee war, die man bald schnell vergessen wird. Dem ist leider nicht so, wie ich befürchte. Denn die Basis, auf der die SPD diesen Einwand vorbrachte, ist genauso unrealistisch wie die Basis für den Immunitätsausweis.

Denn die SPD lehnt den Immunitätsausweis ab, da angeblich niemand weiß, „ob und wie lange eine Immunität nach einer Covid-19-Infektion besteht …“. Und solange man dies nicht wüsste, würde so ein Immunitätsausweis nur falsche Sicherheit erzeugen.

Das würde bedeuten, wenn man diesen Gedanken verlängert, dass das hochgefährliche SARS-CoV-2 nicht unterschätzt werden darf durch falsche Sicherheiten, denn niemand weiß, ob unser Immunsystem gegen dieses Virus ankommt, kurzfristig wie auch langfristig. Was heißt dies in der Praxis?

Das heißt: Nicht unbedingt Impfungen, denn da weiß man ja auch nicht ob es zur Immunität gegen dieses hochgefährliche Virus kommt. Das kann nur heißen, Lockdown für die nächsten 10.000 Jahre. Theaterbesuche, Kinobesuche, Einkäufe etc. nur in Astronautenanzügen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Aber man kann der armen Industrie auch ohne Impfungen jetzt schon zu Umsatzsteigerungen verhelfen, indem man zunächst auf Immunitätsnachweise verzichtet, dafür aber noch ausgiebiger testet, und zwar mit Tests, die nachgewiesenermaßen so unzuverlässig sind, dass sie immer wieder etwas als „Positiv“ ausgeben, was man dann als eine Covid-19-Infektion abbuchen kann. Und damit hätte man die nie aufhörende Pandemie kreiert und abgesichert.

Und wieder einen Schritt vor

Während das „Handelsblatt“, wie gesehen, behauptet, dass der Bankkaufmann auf den Immunitätsnachweis verzichtet, kommt die „Deutsche Apotheker Zeitung“[2], ebenfalls vom 4.5.2020, zum komplett gegenteiligen Ergebnis. Hier nämlich verteidigt Spahn seine Pläne für einen generellen „Corona-Immunitätsnachweis“.

Man sieht, wie „einig“ sich die Mainstream-Medien sind, wenn es um die Verbreitung von Nachrichten geht: Wer bringt hier die „Fake News“ und wer den echten McCoy?

Die „Apothekerzeitung“ druckt sogar die Begründung des bankkäuflichen Industriegesundheitsministers, warum ein Immunitätsnachweis keine schlechte Idee sei. Denn den gäbe es ja bereits jetzt schon. Wieso? Man könne ja jetzt schon zum Arzt gehen und einen Antikörpernachweis gegen Hepatitis, Masern etc. bekommen und in den Impfpass eintragen lassen.

Aus bankkaufmännischer Sicht gesehen ist die Idee nahezu brillant. Aus medizinischer, biologischer und epidemiologischer Sicht gesehen ist diese Idee an Schwachsinn kaum zu überbieten.

Denn 1. ist das, was bereits besteht, nicht unbedingt und notwendigerweise mit gut und nützlich gleichzusetzen. Und 2. gibt es immer noch signifikante Unterschiede zwischen Hepatitis- und Masern-Viren, mit denen sich SARS-CoV-2 nicht vergleichen lassen (gab es auch Masern-Pandemien mit Ausmaßen der Grippewelle von 2017/2018, wovon ich nichts mitbekommen habe?). Aber solche Unterschiede sind natürlich für geschäftliche Interessen vollkommen ohne Belang.

Was sagen die anderen Parteien dazu?

Den Standpunkt der AfD hatte ich bereits zuvor umrissen. Dies scheint die einzige Partei zu sein, die die „neue Normalität“ und alles, was dazu gehört, in der Sitzung am 7. Mai umfassend diskutiert haben möchte. Die Partei scheint eine Impfpflicht prinzipiell abzulehnen.

Die „Epoch Times“[3] berichtet, dass die FDP keine Sympathien für die Maßnahmen der Regierung liegt. Hier glaubt man, dass der Immunitätsausweis mehr schadet als nützt. Warum? Wieso? In welcher Beziehung? Dazu gibt es keine Aussagen.

Oder ist man in der FDP einfach nur pragmatisch und will 84 Millionen Bundesbürger durchgeimpft haben. Dann könnte man auf den Immunitätsnachweis komplett verzichten.

Auch die Linke scheint den Immunitätsausweis abzulehnen. Begründung? Man möchte keinen Überwachungsstaat. Aber wer will den schon? Und warum haben wir den schon, zu mindestens in Teilen?

Wie sieht das weitere Vorgehen aus?

Herr Vorwärts-und-Rückwärts-Spahn hat angeblich den Deutschen Ethikrat „um Beratung gebeten“. Wann und wo die sich äußern, dazu werden keine Angaben gemacht.

Am 7. Mai, wie bereits erwähnt, gibt es die Sitzung im Bundestag. Danach gibt es am 11. Mai eine Anhörung von Experten. Am 14. Mai, vorausgesetzt es gibt eine 2-drittel-Mehrheit, kann das Gesetz beschlossen werden. Am 15. Mai würde der Bundesrat dann das Gesetz absegnen.

Und dann wäre es in Kraft. Und das mit einer selten dagewesenen Geschwindigkeit.

Was tun?

Dies ist der Link zu den Abgeordneten des Deutschen Bundestages: Deutscher Bundestag – Abgeordnete

Dort findet man „seinen“ Abgeordneten, indem man den eigenen Wahlkreis sucht und dann auf deren Profil und dann auf Kontakt klickt. Dann öffnet sich ein Formularfeld, wo man seine Botschaft eingeben und verschicken kann.

Es wäre wünschenswert, wenn massenhaft Botschaften bei den Abgeordneten eingehen, die denen klarmachen, dass ein Votum gegen die Interessen ihrer Wähler mit Konsequenzen verbunden sein wird. Die nächste Wahl kommt bestimmt!

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

In meinem Beitrag „Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“ “ zitierte ich Ärztepräsident Montgomery, der die Aktivitäten von Bundesgesundheitsminister Spahn als „blinden Aktionismus“ verurteilte.

Man kann dies zwar als „Aktionismus“ bezeichnen. Aber „blind“ sind diese Aktivitäten nicht. Sie dienen einen Zweck, sehenden Auges. Und dieser Zweck, der zudem noch die Mittel heiligt, lässt nichts Gutes ahnen.

„Und siehe, ich mache alles neu“

Die Zahl der Neuerungen und neuen Gesetzentwürfe scheint unendlich zu sein. Denn es ist nicht nur die von mir bereits mehrfach diskutierte Impfpflicht, die neu im Programm steht.

Es gibt eine Reihe weiterer Neuerungen[1], wie zum Beispiel die gesetzlich regulierte Erfassung aller Gesundheitsdaten[2] von gesetzlich Versicherten. Angeblich sei dies eine „Errungenschaft für Patienten“, da selbige dann über ihr Handy auf ihre persönliche Krankengeschichte zurückgreifen können. Was es damit auf sich hat, dazu habe ich einen Beitrag in Arbeit.

Sogar auf Facebook[3] macht der Bundesneuheitsminister massiv Werbung für die eigenen Belange. Hier verkauft er dem Leser die Impfpflicht als Schutz „aller Kinder“; ein neues Gesetz zur Stärkung der „Vor-Ort-Apotheken“, damit überall der gleiche Preis für verschreibungspflichtige Medikamente gezahlt wird; und ein MDK-Reformgesetz, dass medizinische Dienste unabhängiger (wovon?) und transparenter werden lassen soll.

Auch hier werden diese Neuerungen wieder mal als „Dienst am Bürger“ verkauft – in der gewohnten und inzwischen überaus bewährten Art und Weise, sich als Retter der Menschheit zu präsentieren.

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„Schöne Worte sind nicht wahr – wahre Worte sind nicht schön“

Diese Weisheit ist rund 4500 Jahre alt und stammt von Laotse. Ich möchte jetzt nicht die daoistische Philosophie (von vor langer Zeit) zur Grundlage der Beurteilung dieser Aktivitäten machen.

Aber es wird sich zeigen, dass die hier formulierten Prinzipien zeitlos zu sein scheinen und auch auf die heutige Situation passen.

Denn auffällig ist, dass viele dieser Neuerungen, die ja angeblich für die davon Betroffenen Vorteile ohne Ende mit sich bringen, eigenartigerweise bei mangelnder Akzeptanz mit entsprechenden Strafen belegt werden.

Dies gilt für die Impfpflicht und anscheinend auch für die digitale Datensammlung. Denn, wenn man als Arzt, Apotheker oder Krankenhaus nicht an diesem digitalen Netzwerk teilnimmt, wird man Abzüge bei den Honoraren in Kauf nehmen müssen.

Strafen für die gesetzlich Versicherten sind überflüssig, da diese Leute ohnehin nicht gefragt werden. In meinem (noch kommenden) Beitrag zeige ich, dass man als gesetzlich Versicherter überhaupt nicht frei oder sonst wie entscheiden kann, ob man seine persönlichen Daten zur Verfügung stellt. Auch Einwände gegen eine Bereitstellung sind nicht vorgesehen.

Eine weitere Neuerung scheint zu sein, dass Ärzte jetzt auch Sprechstunden über Video anbieten können[4]. Laut Gesetz sind sie allerdings noch nicht berechtigt, über die Videosprechstunde Rezepte auszustellen, beziehungsweise eine Apotheke ist nicht berechtigt, derartig ausgestellte Rezepte anzunehmen und einzulösen. Auch hierzu wird es ein neues Gesetz geben, das die Verschreibung von Medikamenten digital ermöglicht.

Auch hier wieder schöne Worte, die diese Maßnahme als Vorteil für die Patienten anpreisen: Ärzte und Patienten sparen angeblich Zeit und Wege. Und außerdem sei ein Digital-Rezept ein Beitrag zur Fälschungssicherheit und damit zur Patientensicherheit.

Im Zeitalter der digitalen Viren, Würmer und Malware erscheint mir dieser „Vorteil“ eher eine wenig gute Ausrede zu sein. Auch in der Diskussion um die Datensammlung sind es ausgerechnet die IT-Experten, die vor diesem Vorhaben aufgrund von Bedenken in Bezug auf die Datensicherheit warnen.

Vor diesem Hintergrund erscheint mir das Anpreisen ausgerechnet dieses fragwürdigen Vorteils mehr eine marktschreierische Maßnahme zu sein.

Auch die Tatsache, dass die Videosprechstunde den persönlichen Kontakt zwischen Arzt und Patienten auf ein Minimum reduziert beziehungsweise so gut wie abschafft, scheint hier keine Rolle zu spielen.

Braucht es offensichtlich auch nicht, denn die Belange der Patienten sind schon lange kein Thema mehr. Ein solcher Ansatz sorgt dafür, dass die lästigen Angelegenheiten der Patienten – deren Erkrankung/en – effektiver verwaltet/ignoriert werden können.

Für Arzt und Industrie dagegen tut sich eine neue Dimension bei der Umsatzerweiterung auf: Über die digitale Abfertigung des Patienten lassen sich mehr Patienten „behandeln“ und mehr Rezepte (digitale Rezepte) verschreiben.

Und das sind die wahren Worte, die für die Betroffenen, die Patienten, nicht schön sind und sein werden. Sie sind nur schön für die Schulmedizin und Pharmaindustrie.

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Für wen sind die schönen Worte wahr?

Ob alle Neuerungen diesem Schema folgen, das sei einmal dahingestellt. Aber Videosprechstunde, Datensammlung ohne Einspruchsrecht der Betroffenen und Impfpflicht beruhen auf einem Schema, das schöne Worte benötigt, um die wahren Absichten zu verbergen. Und die haben nichts mit den Bedürfnissen der Bürger, Patienten und sonstigen Betroffenen zu tun.

Das eklatanteste Beispiel hierfür ist die Masernimpfpflicht, die erst einmal keine Masernimpfpflicht ist. Mit der gesetzlichen Verfügung, dass eine Masernimpfung auch dann durchgeführt werden muss, wenn keine Einfachimpfungen gegen Masern erhältlich sind, beginnt die „Spahn-Ferkelei“.

Denn es sind keine solchen Impfungen erhältlich, und das aus einem „guten“ Grund.

Die Hersteller haben sogar explizit betont, dass sie nur noch Mehrfachimpfungen herstellen, also die MMR-Impfung beziehungsweise jetzt sogar in Form einer Vierfachimpfung, wo dann noch die Impfung gegen Windpocken hinzukommt.

Auch ein Import von Masern-Einfachimpfungen aus der Schweiz kommt nicht infrage, obwohl dies problemlos machbar wäre. Aber ein solcher Import und die damit verbundene Anwendungen solcher Impfseren würde den Einsatz von Mehrfachimpfungen in Deutschland stark zurückdrängen.

Und das ist nicht im Sinne der Impfhersteller. Hier hat also die Politik dafür gesorgt, dass der Einsatz von Mehrfachimpfungen auch weiterhin garantiert bleibt.

Selbstverständlich wird der Vorteil der Mehrfachimpfung ebenfalls in marktschreierischer Manier unters Volk geworfen: Nur einmal anstelle von dreimal oder viermal piksen, Immunisierung gegen mehrere Erkrankungen gleichzeitig etc.

Nur, niemand spricht über einen weiteren, wesentlich signifikanteren Vorteil der Mehrfachimpfungen. Und das ist, dass die Pharmaindustrie mit einem Piks auch dreimal oder viermal abkassiert.

Die Produktion von monovalenten Impfstoffen ist aufwendiger und teurer. Und der zu erwartende Umsatz ist geringer, da auch bei einer bestehenden Impfpflicht kaum jemand sich gegen Mumps, Röteln oder Windpocken impfen wird, weil das Impfgesetz diese Infektionen nicht mit einschließt.

Das Masernimpfgesetz ebnet also den Weg für neue Umsatzhöhen der Pharmaindustrie. Auch der Zwang, der mit diesem Unterfangen einhergeht, spricht Bände darüber, wie wenig bis überhaupt nicht die Bedürfnisse der Betroffenen mit einbezogen werden.

Denn, wenn das Polit-Marketing der Politik und des Bundesumsatzministers Spahn auch nur einen Hauch von Wahrheit enthalten würde, wozu sind dann noch Zwangsmaßnahmen notwendig?

Sind diese Zwangsmaßnahmen nicht gerade das offensichtliche Eingeständnis, dass der Staat hier gegen den Willen seiner Schutzbefohlenen vorgeht, um Industriebelange gegen selbige durchzusetzen. Denn aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Grund für die Impfpflicht und schon gar nicht für den Einsatz von Mehrfachimpfungen.

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Die „spahnischen Gesetze“ – Korruption legal gemacht

Auf der Website des ÖDP-Bundesverbands (Ökologisch-Demokratische Partei) fragt man sich: „Wem nützen diese ganzen Aktionen?“

Diese Frage ist mehr als berechtigt.

Wir erfahren wir, dass Meister Spahn „vor und während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Gesundheitsausschusses an einer Lobbyagentur der Pharmaindustrie beteiligt war, dass bei der Bundestagswahl 2017 die höchste Einzelspende vom früheren Chef des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck stammte und dass insbesondere die Kampagne zur Durchsetzung einer Impfpflicht kurz nach dem Besuch von Spahn auf dem ‚World Health Summit‘ in Berlin, einem Lobbyistentreffen unter anderem der Pharmaindustrie, startete“.

Dass es sich hier um „Propaganda“ gegen die Person Spahn und seine Aktivitäten handeln könnte, ist unwahrscheinlich. Denn ausgerechnet die deutsche Version von Wikipedia[5] schlägt in die gleiche Kerbe.

Hier wird bestätigt, dass Spahn von 2006-2010 an der Lobbyagentur für Pharma-Klienten mit dem Namen „Politas“ beteiligt war. Das war zu dem Zeitpunkt, wo er auch Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages war.

Darüber hinaus hatte er wohl noch eine Reihe weiterer „Nebentätigkeiten“, die vom Focus[6] als „interessantes Geschäftsmodell“ und Grund für Interessenskonflikte bezeichnet wurde.

Wie gut die Arbeit für die Industrie funktionierte, das zeigt ein Auszug aus dem Focus-Beitrag:

„Das Geschäftsmodell des Abgeordneten Spahn ist so klug wie anrüchig: Als Politiker entwickelte er die neuesten Gesetze und Reformen im Gesundheitsbereich, während sein Kompagnon Müller die Kunden aus der Gesundheitsbranche in Echtzeit hätte informieren und beraten können. Einfluss und Insiderkenntnisse sind bares Geld für die Großkonzerne“.

Und wenn es ein Gesetz gibt, das bestimmte Vorteile für die Industrie unmöglich oder als nur sehr schwer zu erreichen macht, dann wird dieses Gesetz einfach „aufgefrischt“ und so modelliert, dass die Beschränkungen wegfallen.

So kann man dann auch die Bundesbürger legal nötigen und unter Strafandrohung eine Masernimpfung durchboxen, die keine Masernimpfung, sondern eine geschäftsfördernde Mehrfachimpfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ist.

Fazit

Es ist soweit! Die totalitären staatlichen Maßnahmen, die wir von der alten DDR her kennen, scheinen wieder auferstanden zu sein. Früher haben wir die westliche Freiheit als hohes Gut gegenüber den Repressalien des Staatssozialismus der DDR hochgehalten und gefeiert. Heute gibt es nichts mehr zu feiern.

Denn die DDR und die westliche Freiheit scheinen Hand in Hand verschwunden zu sein. Übrig geblieben ist nur noch der Ungeist der Menschenverachtung zugunsten finanzieller und materieller Werte.

Politik und Industrie haben dafür Sorge getragen, dass dieser Ungeist zur vollen Entfaltung gekommen ist.

Schon 1973 spricht/singt Frank Zappa in seinem Song „I am the slime“[7] folgendes:

I am the tool of the government and industry too.

For I am destined to rule and regulate you“

(Ich bin das Werkzeug der Regierung und auch der Industrie

Weil ich die Aufgabe habe, dich zu regieren und kontrollieren)

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Quellen:

Bildquelle: fotolia.com – Billionphotos.com

Dieser Artikel wurde am 26.11.2019 erstellt.