Schlagwortarchiv für: Impfung

Die „Lancet“ genießt einen Weltruf als Fachzeitung, der vor allem in der „Pandemie“-Zeit zur Genüge ausgeschlachtet wurde. Hier gab es seltsame Veröffentlichungen, wie zum Beispiel die „Studie“ mit einem einzigen Patienten, bei dem angeblich Covid-19 diagnostiziert wurde. Der 50-Jährige aus China wurde dann erfolgreich mit Virus-Medikamenten zu Tode therapiert und diese „Therapie“ als Blaupause für alle weiteren Fälle empfohlen.

Im Juli 2022 veröffentlichte die „Lancet“ eine Studie, die dabei half, ein angeblich gegen Covid-19 wirksames Nasenspray zu vermarkten. Die Herstellerfirma hatte netterweise die Finanzierung der Studie übernommen und die „Lancet“ sang die entsprechenden Lobeshymnen dazu.

In den frühen Tagen der „Corona-Pandemie“ veröffentlichten das „New England Journal of Medicine“ und die „Lancet“ zwei zweifelhafte Studien. In beiden Fällen wurden heftige Zweifel an der Validität der dazu verwendeten Daten laut.

Bereits im Jahr 1997 „bewies“ die „Lancet“, dass die Homöopathie lediglich auf einem Placeboeffekt beruhe:

Dies sind nicht die einzigen Hinweise darauf, dass die „Lancet“ angebliche Studien veröffentlicht, die tendenziös sind und mehr oder weniger versteckt die Interessen der Industrie berücksichtigen.

So auch im Fall einer neuen Studie, die als „Vordruck“ erschien und schnellstens (innerhalb von 24 Stunden) wieder zurückgezogen wurde [1].

Die Studie erschien am 5. Juli 2023 und war eine systematische Überprüfung von 325 Autopsien von Todesfällen nach Gabe von Covid-19-“Impfungen“. Die Arbeit ging der Frage nach, ob die Gen-Injektionen hier beteiligt gewesen sein konnten und in welchem Ausmaß.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Narrativfeindliche Ergebnisse einer Studie

Die Autoren dieser Studie kamen zu dem Ergebnis, dass die „Coronaimpfungen“ mit hoher Wahrscheinlichkeit 74 % (240 Todesfälle) der beobachteten Todesfälle verursachten bzw. erheblich dazu beigetragen haben.

Die Forscher durchsuchten bis zum 18. Mai 2023 alle veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichte im Zusammenhang mit der Covid-19-“Impfung“ und fanden dabei 678 Studien. Nach Anwendung der Einschlusskriterien wählten sie 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall aus. Ein Gremium aus drei Fachärzten überprüfte jeden Fall unabhängig, um festzustellen, ob die Covid-19-“Impfung“ eine direkte Ursache oder ein wesentlicher Faktor bei jedem Todesfall war.

Ein Großteil der Opfer waren Menschen, die völlig gesund waren und keine anderen medizinischen Probleme hatten. Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, bemerkte dazu, dass das einzige neue Event in ihrem Leben die Gen-Injektion war, und dass sie offensichtlich an einem Herzschaden und/oder einem Blutgerinnsel überwiegend im Rahmen einer Myokarditis starben.

Die Studie konnte zeigen, dass das am häufigsten betroffene Organsystem nach einer Gen-Injektion das kardiovaskuläre System mit 53 % ist. Danach kommt das hämatologische System mit 17 %, gefolgt vom Atmungssystem mit 8 % und mehreren Organsystem mit 7 %. Bei 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die durchschnittliche Zeit von der Gabe der Gen-Injektion bis zum Tod lag bei 14,3 Tagen. Die meisten Todesfälle erfolgten innerhalb einer Woche nach der letzten Applikation der Gen-Injektion.

Die „Lancet“ begründete die Rücknahme der Veröffentlichung damit, „weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden“. Toll!

Die Autoren führen also eine Studie mit einer Methodik durch, welche keine Schlussfolgerungen zulässt. Und sie merken es noch nicht einmal. Gut dass wir die „Lancet“ haben, die uns vor diesen „Desinformationen“ schützt.

Eine Methodik bei einer Studie einzusetzen, die keine Schlussfolgerungen erlaubt, ist ein Fehler, den noch nicht einmal Anfänger machen würden, geschweige denn Wissenschaftler wie Dr. McCullogh und Prof. Risch von der Yale Universität, der ebenfalls zu den Autoren der Arbeit zählt. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass für die „Lancet“ das desaströse Ergebnis in Bezug auf „Coronaimpfungen“ und dessen narrativfeindliche Aussage ein Dorn im Auge war. Daher ist es kein Wunder, dass laut Dr. Peter McCullough die Autoren bislang keine Antwort von der „Lancet“ auf die Frage erhalten haben, warum die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.

Professor Risch teilte der „Epoch Times“ [2] mit, dass nach seinem Dafürhalten der Beitrag vom Herausgeber der „Lancet“, Elsevier, auf Geheiß der Trusted New Initiative (TNI) oder einer von ihr abgeleiteten Organisation aufgrund der unerwünschten Studienergebnisse zensiert wurde.

Elsevier – da war doch was?

Im Dezember 2014 veröffentlichte ich folgenden Beitrag:

Hier ging es um eine Studie von Professor Séralini, in der enorme gesundheitliche Veränderungen unter GMO-Futter und Glyphosat bei Ratten beobachtet wurden. Auch diese Studie wurde von Elsevier „gecancelt“. Auch hier gab es den Vorwurf von angeblich „unwissenschaftlichem Vorgehen“ in der Arbeit, der von Elsevier nie konkretisiert wurde. Vielmehr waren die Ergebnisse nicht besonders industriefreundlich, was der ausschlaggebende Grund für die Rücknahme der Arbeit gewesen sein dürfte.

Fazit

Hier passt wieder einiges zusammen!

Mein „Vorwurf“ an die Autoren der jetzt zurückgezogenen Arbeit: Wer die „Lancet“ kennt, inklusive Elsevier, darf sich über deren Entscheidung nicht wundern. Warum konnte man die Arbeit nicht woanders veröffentlichen?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 12.08.2023 erstellt.

Myokarditis und Perikarditis sind von der EMA inzwischen als mögliche Nebenwirkungen von „Corona-Impfungen“ anerkannt worden. Die europäische Institution stimmt in dieser Feststellung mit der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC überein. In den Vereinigten Staaten wurden insgesamt 1.200 solcher Fälle offiziell registriert. In Australien wurden über 3.800 Fälle von Perikarditis durch die Impfung gezählt, wovon 6 tödlich verliefen. Von den mehr als 1.300 Menschen, die durch das Serum an Myokarditis erkrankten, verstarben auf dem Kontinent 17 Patienten. Alle anderen Nebenwirkungen hatten 997 Todesfälle zur Folge.

Aber: Myokarditis und Perikarditis sind so selten und rar und unwahrscheinlich und fast unmöglich, dass sie das angebliche Nutzen-Risiko-Verhältnis der Gen-Injektionen überhaupt nicht tangieren. Oder mit anderen Worten: Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ darf man getrost vergessen. Sie spielen keine Rolle. Soweit die Stellungnahmen der „Nebenwirkungsleugner“.[1]

Selbstverständlich werden oft auch andere mögliche Nebenwirkungen dadurch gleich mit geleugnet:

Wie wenig dies mit der Realität zu tun hat, zeigen folgende Beiträge:

Und auch die Behauptung, dass eine nach „Impfung“ auftretende Myokarditis leicht und nur von kurzer Dauer sei, quasi nicht schlimmer als ein Schnupfen, entpuppte sich als Lüge:

Dass die beiden Herzinfektionen überhaupt eine Nebenwirkung von mRNA-Seren sind, wird indes vom Pharma-Konzern Pfizer gar nicht mehr bestritten. Doch das Eingeständnis wird verbunden mit der Beteuerung, das Risiko-Nutzen-Verhältnis sei vertretbar. In einer Anhörung des australischen Senats konnten Vertreter des Unternehmens jedoch keine Angaben über den biochemischen Mechanismus der Nebenwirkung machen. Diese Frage des Senators Gerard Rennick beantworteten der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru sowie der Leiter der Zulassungsabteilung von Pfizer, Dr. Brian Hewitt, nur mit allgemeinen Feststellungen. Die Studien seien sehr gründlich angelegt gewesen und die Sicherheit des mRNA-Impfstoffes durch millionenfache Anwendung bestätigt.

In einer Anhörung vor dem Ausschuss für Bildung und Arbeitsrecht des australischen Parlaments am 3. August 2023 kam auch eben diese Wirksamkeit des Pfizer-Serums zur Sprache. Warum denn bis zum September 2022 trotz einer Impf-Quote von 95 % über 10 Millionen Covid-19-Fälle in Australien auftreten konnten, wollte Rennick wissen. Schließlich hatte Pfizer am 13. Januar 2021 auf Twitter angekündigt, durch die Impfung die Ansteckung mit dem Virus komplett zu unterdrücken und dadurch eine Herdenimmunität herzustellen. Dr. Thiru wich von diesem Standpunkt indirekt ab, indem er andere Ziele erklärte. Vorrangig sei es gewesen, schwere Infektions-Verläufe zu verhindern, so wie es der ursprüngliche Auftrag gewesen sei. Dieses Ziel ist nach den Aussagen von Dr. Thiru auch erreicht worden. Im Übrigen habe sich der mRNA-Impfstoff auch nach dem Auftreten der Virus-Varianten (Delta, Omikron) als außerordentlich wirksam erwiesen.

Seltsam ist allerdings, dass die australischen Gesundheitsbehörden 3 Wochen vor der Anhörung angekündigt hatten, die Fälle von Myokarditis und Perikarditis durch Impfstoffe von Pfizer und Moderna nicht mehr zu veröffentlichen. Die Begründung lautete, die Lage habe sich beruhigt, sodass weniger Informations-Bedarf bestehe.

Die verfehlte Rettung der Gen-Injektionen

Eine weitere Variante der „Nebenwirkungsleugner“, das (vermehrte) Auftreten von Myokarditis und Perikarditis zu „rechtfertigen“, ist das angebliche Auftreten dieser Komplikationen nach einer Covid-19-Infektion. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine solche Infektion eine Myokarditis/Perikarditis auslösen könnte?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Um solche Reaktionen auszulösen, müsste das Virus über die Blutbahn in die Herzmuskulatur und/oder Koronargefäße vordringen, sich dort „einnisten“, um dann über eine Vermehrung in den entsprechenden Zellen vor Ort entsprechende Immunreaktionen zu provozieren, die sich als Myokarditis oder Perikarditis äußern.

Da erhebt sich sofort die Frage, wie eine Atemwegsinfektion bis zum Herzen vordringen kann? Atemwegsinfektionen sind Infektionen, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege abspielen, also vor der immunologischen Barriere, die die Schleimhäute darstellen. Ihre Aufgabe ist es, Fremdkörper am Eindringen in den Organismus zu hindern. Und ein intaktes Immunsystem auf der Schleimhaut ist dazu in 99 % der Fälle in der Lage.

Wenn also die Schleimhaut in der Lage ist, Viren am Eindringen in den Organismus zu hindern, wie können diese dann organische Schäden bewirken? Die in der Tat seltenen Fälle (diesmal stimmt es) von schweren Verläufen sind in der Regel darauf zurückzuführen, dass das Immunsystem der Schleimhäute seine Aufgaben nicht hat erfüllen können und Viren in die Blutbahn haben vordringen können. In diesem Fall besteht durchaus die Möglichkeit, dass Myokarditis/Perikarditis durch die Infektion ausgelöst werden.

Nur hat man bei den „Nebenwirkungsleugnern“ diese seltenen Fälle zur Regel gemacht, während man gleichzeitig die häufigen Fälle von Myokarditis/Perikarditis nach einer Gen-Injektion zu einer Ausnahmeveranstaltung erklärt hat.

Das gleiche Schema wurde auch bei den Corona-„Fällen“ angewandt, die über einen PCR-„Test“ der Marke Drosten mit einem ct-Wert von 45 und fast 100-prozentiger falsch-positiven Rate überproportional aufgebläht wurden.

Auf der anderen Seite wurden die Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die sogar im VAERS als überproportional dokumentiert wurden (mit einer Rate von weniger als 1,0 % der wirklichen Häufigkeit der Nebenwirkungen), sofort kleingeredet und alle, die etwas Gegenteiliges behaupten, als „Coronaleugner“ verunglimpft.

Aber langsam mehrt sich die Zahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die auch diesem Phänomen nachgehen.

Eine besonders interessante Arbeit in diesem Zusammenhang ist die am 15. April 2022 erschienene Arbeit aus Israel[2], die der Frage nachging, wie hoch die Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis bei „Ungeimpften“ ist, die ja angeblich keinen „Impf-Schutz gegen Corona“ haben.

In dieser Arbeit wurden Daten von fast 197.000 Erwachsenen, die zwischen März 2020 und Januar 2021 eine Covid-19-Infektion durchlaufen hatten, ausgewertet. Dazu gab es eine Kontrollgruppe mit einem Umfang von fast 591.000 Teilnehmern ohne einen positiven PCR-„Test“.

Resultat:

In der Teilnehmergruppe mit Covid-19 entwickelten neun Patienten Myokarditis (0,0046 %) und elf Patienten Perikarditis (0,0056 %).

In der Kontrollgruppe ohne Infektion zeigten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 Patienten mit Perikarditis (0,0088 %).

Was sagen diese Zahlen?

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis in der Kontrollgruppe gibt die übliche Häufigkeit für diese beiden Komplikationen an, ohne dass eine Infektion als Ursache anzusehen ist. Würden jetzt die Covid-19-Infektionen Myokarditis und Perikarditis verursachen, dann müssten in der Teilnehmergruppe, die die Infektion bereits durchlaufen hat, höhere Häufigkeiten von Myokarditis und Perikarditis zu beobachten sein.

Die hier gezeigten Zahlen zeigen sogar tendenziell das Gegenteil. Bei Myokarditis sind bei beiden Gruppen die Prozentzahlen identisch. Bei Perikarditis ist die Häufigkeit in der Gruppe der Infizierten sogar etwas geringer, obwohl diese minimale Differenz eher ein zufälliger Befund zu sein scheint.

Daher konnten die Autoren mit Zuversicht schließen, dass Covid-19-Infektionen weder Myokarditis, noch Perikarditis verursachen.

Und jetzt?

Wenn also die Infektionen NICHT für Myokarditis/Perikarditis verantwortlich gemacht werden können, was ist es dann? Die Gen-Injektionen dürfen es nicht sein, obwohl sie es aufgrund der Datenlage durchaus sein können (und sehr wahrscheinlich auch sind).

Ich bin überzeugt, dass die „Nebenwirkungsleugner“ jetzt auf der Suche nach neuen Sündenböcken sind, um ihre heiligen Spritzen reinzuwaschen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt und am 11.08.2023 aktualisiert.

Kennen Sie Chikungunya bzw. das Chikungunya-Fieber? Wie es aussieht, beginnt man jetzt in den Kreisen der Schulmedizin und Impffanatiker langsam ein neues Virus-Monster aufzubauen, welches möglicherweise das Coronavirus und das Affenpocken-Virus als neuen „Pandemie“-Buhmann ersetzen soll. Denn – es gibt jetzt eine Impfung gegen Chikungunya, die ähnlich euphorisch bejubelt wird wie seinerzeit die „Coronaimpfungen“. Jetzt braucht man nur noch einen gediegenen Absatzmarkt, damit die Ampullen nicht in den Regalen vergammeln.

Was ist Chikungunya-Fieber?

Dieses Fieber wird durch das Chikungunya-Virus, ein RNA-Virus, ausgelöst, welches von Stechmücken und durch den Biss von Gliederfüßern übertragen wird. Vorzugsweise tritt die Infektion im Süden und im Osten von Afrika auf, soll aber auch auf dem indischen Subkontinent und Südostasien beobachtet worden sein. Laut Wikipedia verbreitet sie sich inzwischen über die Karibik nach Mittelamerika und von da aus nach Südamerika.

Das heißt also, dass bei einer weiteren Verbreitung wir uns wieder auf eine „Pandemie“ gefasst machen dürfen. Fragen nach Mortalität und Schwere der Erkrankungen spielen ja seit der Schweinegrippe keine Rolle mehr, ob eine „Pandemie“ ausgerufen werden kann. Für die WHO ist alles „Pandemie“, was sich schnell und weit ausbreitet. Dieser Definition zufolge müssten dann eigentlich auch Diabetes, Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen als „Pandemie“ bezeichnet werden, da deren Verbreitung inzwischen ein „pandemisches“ Ausmaß angenommen hat. Aber gegen diese Erkrankungen gibt es ja keine Impfungen oder Gen-Injektionen, mit denen sich königlich viel Geld machen ließe.

Wie schlimm ist also das Chikungunya-Fieber?

Laut Wikipedia ist der Krankheitsverlauf bei den meisten Betroffenen gutartig und selbstlimitierend. Und auch bleibende Schäden oder Todesfälle seien eher selten. Natürlich bedauert man, dass es keine spezifischen Behandlungsmöglichkeiten oder eine Impfung gäbe. Und die Vorbeugung bestände darin, die Vermehrung und Ausbreitung bestimmter Mückenarten zu bekämpfen. Und als Reisender in einem Risikogebiet kann man sich nur gegen Mückenstiche schützen, um keine Infektion zu bekommen.

Auf meiner Suche nach wissenschaftlichen Arbeiten zur Einschätzung der Gefährlichkeit der Infektion bin ich auf eine Reihe von Arbeiten gestoßen, die nahezu sensationalistisch von Übersterblichkeit und hoher Mortalität aufgrund von Chikungunya-Epidemien reden. Als Beispiel eine Arbeit aus dem Jahr 2018 aus Puerto Rico [1], die in ihrem Abstract von einer Übersterblichkeit und „möglicherweise“ 1310 Toten durch Chikungunya spricht.

Im Hauptteil nehmen die Autoren dann Bezug auf Infektionen seit Dezember 2013 und eine Ausbreitung auf 45 Länder in Nord-, Mittel- und Südamerika mit 2,4 Millionen „vermuteten und bestätigten“ Fällen und davon insgesamt 440 Todesfällen bis Dezember 2016. Das entspräche einer IFR (Infektionsmortalität) von 0,018 % für einen Zeitraum von drei Jahren. In der Tat, eine furchterregende Erkrankung.

Die Zahlen für die „Epidemie“ in Puerto Rico in 2014 sehen dann auch bunt gewürfelt aus, da es in Puerto Rico nur 0,9 Todesfälle auf 100.000 Einwohner gab. Aber, und jetzt wird es gefährlich, auf den anderen Inseln, wie Reunion, Martinique und Guadalupe, gab es 14-26 Todesfälle pro 100.000 Einwohner. Und diese handfesten Unterschiede in den Todeszahlen wurden auf die Schwierigkeit zurückgeführt, schwere Formen und Todesfälle auf die Infektion zurückzuführen.

Das hört sich ein wenig so an wie 2020, wo jeder Todesfall ein Corona-Todesfall sein musste, vor allem wenn ein PCR-“Test“ im Zyklus-Overdrive zu einem positiven Ergebnis gekommen war. In Puerto Rico waren halt die geringen Todesfälle den Schwierigkeiten bei der Erkennung geschuldet und nur Zahlen mit hohen Werten war die einzig richtigen.

Man muss sich sofort fragen, ob die Zahlen von 2013-2016 und die geringe Zahl der Todesfälle von 440 aus 2,4 Millionen Infektionen auch auf diesen Schwierigkeiten beruhten? Oder versuchen die Autoren hier aus einer Mücke einen Elefanten zu machen?

Ein paar weitere Veröffentlichungen aus den Jahren 2016-2019, deren Quelle ich jetzt hier nicht mehr nenne, gehen nach einem sehr ähnlichen, nicht weiter überraschenden Muster vor. Die Kernaussage ist immer wieder das genaue Gegenteil von dem, was man sogar bei Wikipedia zu lesen bekommt, dass nämlich die Infektion eher harmlos ist und keine hohen Todeszahlen fordert.

Man wird den Eindruck nicht los, dass hier ein neuer Buhmann aufgebaut werden soll, gegen den die heldenhafte Pharmaindustrie dann glücklicherweise eine Impfung bereitstellen kann.

Und jetzt ist sie da!

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die Welt kann hoffen

Ja, sie ist da, die erste Impfung gegen die Chikungunya-Infektion, deren Gefährlichkeit sich dadurch bemerkbar macht, dass sie eine IFR von 0,018 % mit sich bringt, also noch deutlich geringer als die der Covid-19-Infektion von IFR = 0,15 %. Und dagegen muss jetzt selbstverständlich geimpft werden!

Außerdem handelt es sich bei dieser Impfung um einen „Lebendimpfstoff“ mit der Bezeichnung „VLA1553“, also keine mRNA- oder andere Gen-Injektion.

Die „Epoch Times“ berichtet über den neuen Impfstoff (leider hinter einer Bezahlschranke, hinter die ich einmal geschaut habe) [2].

Die „Epoch Times“ berichtet hier von einer „renommierten“ Fachzeitschrift, die „Lancet“ [3], in der die Arbeit zu dieser Impfung veröffentlicht wurde. Hier spricht man von einer erfolgreichen Durchführung der Phase-3-Studie. Was aber merkwürdig war, das war eine auffällig hohe Fehlgeburtenrate, was aber dem Erfolg anscheinend keinen Abbruch tun konnte. Kein Wunder, wenn man sich die Fehlgeburtenrate unter den „Coronaimpfungen“ anschaut… [4][5][6]

Wie sah die Studie aus?

Es handelt sich hier um eine placebokontrollierte Doppelblindstudie mit 4128 gesunden Erwachsenen. Von denen brachen knapp 500 Teilnehmer ihre Teilnahme frühzeitig ab (358 in der Impfstoffgruppe und 133 in der Placebogruppe).

Nebenwirkungen: 1,5 % in der Impfstoffgruppe und 0,8 % in der Placebogruppe mit „schwerwiegenden“ Nebenwirkungen. In einem Fall kam es zu einer Fibromyalgie, die durch die Impfung hervorgerufen wurde. Und in einem weiteren Fall trat ein gestörter Wasserstoffwechsel auf mit anschließendem Vorhofflimmern und Kochsalzverlust.

Obwohl Schwangere von der Studie ausgeschlossen waren, sind 15 Frauen im Verlauf der Beobachtung schwanger geworden, wovon 13 zur Impfgruppe gehörten. Hier gab es dann neun gesunde Babys und drei Fehlgeburten vor der 20. Schwangerschaftswoche. Die 13. Schwangerschaft wurde nicht mehr dokumentiert, da die Teilnehmerin nicht mehr erreichbar war.

Die Fehlgeburtenrate von 23,1 % (drei aus 13) liegt damit höher als in der normalen Bevölkerung, laut Aussagen der Forscher. Aber kein Problem: In diesen Fällen bestreitet man einfach einen Zusammenhang mit der Impfung und schon ist das Problem gelöst.

Gavi, die Stiftung für Impfungen von Gates Gnaden, jubelt ebenfalls über die „gelungene“ Phase-3-Studie. Hier jubelt man über eine 99-prozentige Wirksamkeit der neuen Impfung [7].

Das ist schon etwas eigenartig. Denn wie kann man die Wirksamkeit einer Impfung an gesunden, nicht infizierten Probanden messen? Das einzige Kriterium ist wieder einmal die Bildung von Antikörpern, von denen man aber nicht weiß, ob es sich hier wirklich um neutralisierende Antikörper handelt, die das machen, was man von ihnen erhofft.

Außerdem erscheint es eigenartig, dass von den über 4100 Teilnehmern nur 266 Teilnehmer aus der Impfgruppe und nur 96 aus der Placebogruppe an der „Immungenitätsanalyse“ teilnahmen. Was hat man mit den anderen gemacht? Hat deren Ausschluss etwas mit einer möglicherweise nicht so ausgeprägten Antikörperbildung zu tun, die das Traumergebnis von 99 % zerschießen könnte?

Das Auftreten der Fehlgeburten erwähnt der Gavi-Beitrag mit keinem einzigen Wort, was nach meiner Meinung mehr sagt als die sonst üblichen Lügen zu diesem Thema.

Auch wissenswert

Die Autoren der „Lancet“-Studie erläutern in ihren Schlussfolgerungen einen interessanten Sachverhalt. Sie schreiben: „Im Vergleich dazu gibt es keinerlei Berichte, dass eine natürliche Chikungunya-Infektion sich negativ auf eine Schwangerschaft auswirken könnte.

Aber die neue Impfung vielleicht doch schon? Ist diese neue Chikungunya-Impfung das Nachfolgemodell der „Coronaimpfungen“ zur Senkung der Geburtenraten?

Ein weiterer interessanter Aspekt ist dieser: Wie inzwischen üblich, ist auch diese Arbeit, die als „wissenschaftlicher Beleg für die Sicherheit und Wirksamkeit“ der Impfung gehandelt wird, vom Hersteller selbst durchgeführt worden. Alle Autoren sind Angestellte des Herstellers Valneva (mit zwei Ausnahmen). Ein Autor hat sogar ein Patent im Zusammenhang mit der neuen Impfung. Die beiden nicht bei Valneva angestellten Autoren haben bei der Firma eine Beraterfunktion und erhalten Bezüge.

Ich bin sicher, dass die 17 Autoren überhaupt keine Interessenkonflikte und nichts anderes als die Wahrheit zu Papier gebracht haben. Früher nannte man so etwas „Klüngelei“. Heute wird so etwas als „Wissenschaft“ betrachtet.

Na dann mal herzlichen Glückwunsch zu Ostern. Denn jetzt kommt auch da der Weihnachtsmann…


Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Artikel wurde am 11.08.2023 erstellt.

Am 20. Juli 2023 erschien eine interessante Arbeit im „European Journal of Heart Failure“ [1].

Die Autoren konnten beobachten, dass 1 von 35 Personen nach einer „Coronaimpfung“ von Moderna Anzeichen von Herzschädigungen aufwiesen. Die Schlussfolgerung der Autoren war, dass „Impfungen“ von Moderna viel häufiger zu Herzmuskelschäden führen als angenommen. Etwas überraschend ist, dass Frauen häufiger betroffen zu sein scheinen als Männer.

Weniger bekannt dürfte sein, dass der „Impfstoff“ von Moderna in höheren Dosen gegeben wird als der von Pfizer. Laut Berechnungen der Wissenschaftler werden ca. 46,7 Billionen Spike-Proteine appliziert (bei Pfizer „nur“ 13,5 Millionen). Das ist ein stolzes Verhältnis bei rund 35 Billionen Körperzellen, also mehr als ein Spike-Protein pro Körperzelle [2].

Und da die Dosierung für die Häufigkeit und Stärke von Nebenwirkungen verantwortlich ist, wundert es wenig, dass bei der Moderna-Spritze deutlich mehr Schäden auftreten als dies für die Pfizer-Spritze dokumentiert ist.

In der Studie wurden Krankenhausmitarbeiter auf Herzschäden nach den „Impfungen“ untersucht. Die Mitarbeiter sollten sich zu diesem Zeitpunkt einer Booster-“Impfung“ unterziehen. Die Beurteilung für mögliche Schäden am Herzen wird ermöglicht durch die Messung der kardialen Troponin-T-Konzentrationen. Der Verdacht auf Schäden liegt dann vor, wenn die geschlechtsspezifische Obergrenze am dritten Tag nach der Injektion überstiegen wird.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Insgesamt gab es 777 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren. Knapp 70 % der Teilnehmer waren Frauen.

40 Teilnehmer zeigten am dritten Tag nach der Injektion erhöhte Troponin-Konzentrationen. Davon zeigten 22 Teilnehmer eine Schädigung der Herzmuskulatur, die auf die „Impfung“ zurückgeführt werden konnte. Von diesen 22 Fällen waren 20 Frauen und zwei Männer betroffen.

22 Fälle von Herzschädigungen aus 777 Teilnehmern ergibt eine Rate von 1 zu 35.

Schlussfolgerung der Autoren: Schäden der Herzmuskulatur durch Moderna-“Impfungen“ sind viel häufiger als angenommen (und vor allem als das Narrativ erlaubt). Überraschend auch die Beobachtung, dass Frauen deutlicher hiervon betroffen sind als Männer.

Nach Meinung der Autoren waren diese Schäden mild und von vorübergehender Natur. In diesem Punkt erlaube ich mir eine andere Beurteilung, die ich in einigen Beiträgen diskutiert habe:

Es gibt auch Hinweise, dass die behandelnden Ärzte durchaus wissen, dass Herzschäden nach der Spritze viel häufiger und viel schwerwiegender sind als öffentlich zugegeben werden darf. Hierzu gibt es einen äußerst interessanten Bericht auf „tkp“ vom Juli 2023 [3]. Der macht deutlich, dass heute immer noch viele Ärzte schweigen, um nicht ihren Job zu verlieren. Und er macht deutlich, dass die offiziellen Daten zu den Nebenwirkungen systematisch nach unten manipuliert wurden und immer noch werden.


Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2023 erstellt.

Es scheint noch nicht genug zu sein, dass die „Coronaimpfungen“ toxische Nanolipide enthalten, die als „Verpackung“ für die modRNA dienen.[1] [2] [3]

Oder dass durch die Injektion der modRNA körpereigene Zellen dazu veranlasst werden, ein vollkommen körperfremdes, nicht weniger gefährliches Protein, das Spike-Protein, zu erzeugen, welches dann zu einer entsprechenden Immunreaktion gegen die Körperzellen führt und letztlich zu deren Untergang.[4] [5] [6]

Jetzt hat sich auch noch herausgestellt, dass Affenviren-DNA in den Seren enthalten zu sein scheint. Dabei lässt sich nicht unterscheiden, ob diese DNA absichtlich oder als Verunreinigung in die Seren gelangt ist. Sicher jedoch ist, dass diese DNA keinen therapeutischen Zweck erfüllt und damit nur schaden kann.

RNA-“Impfung“ mit DNA

Industrie, Politik und Altpapiermedien bejubelten die modRNA-“Impfungen“, da die RNA angeblich nicht in die körpereigene DNA eingebaut werden könne. Denn das galt als eine „Verschwörungstheorie“, die die „Corona Leugner“ viel zu häufig anführten, bis sich dann herausstellte, dass diese „Verschwörungstheorie“ doch wahrer zu sein schien, als es den Gentechnik-Freunden lieb sein konnte:

Jetzt stellte ein Mikrobiologe, Dr. McKernan, ein ehemaliger leitender Wissenschaftler des MIT Human Genome Projekts, fest, dass die Produkte von Pfizer und Moderna doch DNA enthalten und dass von einigen Viren.

Einer dieser Viren ist ein alter Bekannter, das Simian-Virus 40 (SV40). In etwas älteren Beiträgen bin ich auf dieses Virus eingegangen:

Dieses Virus steht schon lange im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen.

Gefunden wurde diese DNA in vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-“Impfstoffe“ von Moderna und Pfizer. Dabei wurden jeweils zwei Fläschchen von jedem Produkt untersucht. Und diese Untersuchungen zeigten, dass die Kontamination mit dieser DNA sogar die Grenzwerte der noch erlaubten Verunreinigungen der EMA[7] (330 Nanogramm pro Milligramm) und die der FDA (zehn Nanogramm pro Dosis) deutlich überschritt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Der Grad der Verunreinigung je nach der zur Messung verwendeten Plattform variiert. Aber egal welche Methode verwendet wird, der Grad der DNA-Verunreinigung liegt sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten, so Dr. McKernan. Die höchste gefundene DNA-Kontamination lag bei 30 Prozent, was ziemlich erstaunlich ist.

Ebenso erstaunlich ist ein Vergleich mit einem Nachweis durch PCR: Wie Dr. McKernan erläutert, gilt ein typischer PCR-“Test“ als positiv, wenn der Test SARS-CoV-2 bei einem ct-Wert von etwa 40 nachweist. Im Vergleich dazu wird die DNA-Kontamination bereits bei CTs unter 20 nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Kontamination millionenfach größer ist als die Virusmenge, die man haben müsste, um positiv auf COVID-19 zu testen.

Auch das zeigt, dass die PCR-“Tests“ keinem wissenschaftlichen oder medizinischen Zweck gedient haben. Denn hätten sie es, dann wären die Verunreinigungen der „Impfungen“ Gegenstand der Diskussion auf allen Ebenen. Und allein schon aus diesem Grund müssten die Gen-Injektionen vom Markt genommen werden.

Also haben wir es auch hier wieder einmal mit unterschiedlichen Maßstäben zu tun, die zur Anwendung kommen (müssen), wenn es darum geht, ein Narrativ zu bedienen und Rechtfertigungen zu basteln.

Wie kommt die DNA in die Suppe?

Wie die SV40-Promotoren in die mRNA-Spritzen gelangten, scheint mit einer mangelhaften Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses zusammenzuhängen, obwohl unklar ist, an welcher Stelle der Entwicklung sich SV40 eingeschlichen haben könnte. Mängel in der Qualitätskontrolle könnten auch für die hohe Rate anaphylaktischer Reaktionen verantwortlich sein, die beobachtet wurden.

Dr. McKernan berichtete Folgendes:

„DNA ist sowohl in Moderna als auch in Pfizer enthalten. Wir haben die bivalenten Impfstoffe von Moderna und Pfizer und nur die monovalenten Impfstoffe von Pfizer untersucht, da wir keinen Zugang zu den monovalenten Impfstoffen von Moderna hatten. In allen drei Fällen enthalten die Impfstoffe doppelsträngige DNA-Kontaminationen.

Wenn man diese DNA sequenziert, stellt man fest, dass sie mit einem Expressionsvektor übereinstimmt, der zur Herstellung der RNA verwendet wird. Wann immer wir eine DNA-Kontamination, z. B. durch Plasmide, in einem injizierbaren Produkt feststellen, denken die Leute zuerst daran, ob E. coli-Endotoxin vorhanden ist, da dies bei den Injizierten Anaphylaxie auslöst.

Und natürlich … gibt es eine Menge Anaphylaxien, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der VAERS-Datenbank. Man kann sehen, wie Menschen mit diesem Mittel gespritzt werden und umfallen. Das könnte der Hintergrund dieses E. coli-Prozesses zur Herstellung der DNA sein.“

Zum besseren Verständnis dieser Aussage: Die Produktion von modRNA wird mithilfe von Escherichia coli durchgeführt. Das Bakterium produziert in großen Mengen die DNA, die man als Vorlage benötigt, um die gewünschte modRNA zu generieren.

Dazu wird die DNA-Information des Spike-Proteins mithilfe dieser Bakterien in Bioreaktoren synthetisiert. Danach wird daraus im großen Stil die entsprechende mRNA, genauer gesagt modRNA, über entsprechende Enzyme produziert.

Die so erstellte modRNA schwimmt dann in einer Brühe von DNA und Enzymen, die durch Reinigungsverfahren entfernt werden müssen. Und dies scheint der kritische Punkt zu sein, wo das Reinigungsverfahren nicht in der Lage zu sein scheint, DNA und vielleicht auch Enzyme zuverlässig zu entfernen.

Und die EMA schaut zu und macht Muhh

In einem Substack-Artikel vom 20. Mai weist Dr. McKernan[8] darauf hin, dass Pfizer selbst der EMA Beweise vorgelegt hat, die zeigen, dass die untersuchten Chargen große Unterschiede im Grad der doppelsträngigen DNA-Kontamination aufwiesen. Und hier gibt es berechtigte Befürchtungen, dass diese DNA sich ins Genom integrieren kann.

Der von der EMA willkürlich festgelegte Grenzwert für DNA liegt bei 330 Nanogramm pro Milligramm. Die von Pfizer bei der EMA eingereichten Daten zeigen, dass die untersuchten Chargen zwischen 1 – 815 Nanogramm pro Milligramm DNA enthielten.

Trotz der Überschreitung der von der EMA selbst festgelegten Grenzwerte gab es keine Reaktionen, soweit mir bekannt ist. Man muss sich daher die Frage stellen, wofür produziert man Grenzwerte, wenn die entsprechende Behörde nicht an ihre eigenen Vorgaben hält?

Aber bei Vitaminen und Mineralstoffen kann kein Grenzwert gering genug sein. Und wird dieser Grenzwert auch nur um ein Nanogramm überschritten, dann wird die Substanz sofort vom Markt verbannt.

Auch hier haben wir es wieder mit einer Doppelmoral, einem Messen mit verschiedenen Maßen zu tun, was mehr als deutlich macht, dass es hier nur darum geht, die Gen-Injektionen mit allen Mitteln vor einer Entfernung vom Markt zu schützen.

Eine Diskussion mit Dr. McKernan und Prof. Bhadki zu diesem Thema ist hier zu sehen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Institutionen wie die FDA oder EMA sollten ursprünglich die Einführung neuer Medikamente über ein Zulassungsverfahren kontrollieren und gegebenenfalls bei gefährlichen Produkten einschreiten und eine Vermarktung verhindern.

Beim Beispiel Contergan hatte dies in den USA sehr gut funktioniert. Denn die FDA hatte das Produkt trotz sechsfacher Antragstellung vom Hersteller Grünenthal nicht zugelassen. In Deutschland dagegen, wo es noch keine BfArM oder vergleichbare Institutionen gab, gab es anscheinend kaum nennenswerte Auflagen für die Vermarktung von neuen Medikamenten. Die Vorläuferinstitution des BfArM, das Institut für Arzneimittel, wurde auch erst im Juli 1975 gegründet.

Das Ergebnis dieser nachlässigen Praxis waren schwerste Missbildungen von Neugeborenen, deren Mütter das Präparat als Schlaf- oder Beruhigungsmittel während der Schwangerschaft eingenommen hatten. Offensichtlich hatte Grünenthal das Mittel Schwangeren empfohlen, ohne dafür entsprechende Dokumentationen für die Sicherheit des Präparats durchgeführt zu haben. Was dann folgte, kann man aus heutiger Sicht als „Phase-3-Dokumentation“ bezeichnen, wo die Sicherheit und Verträglichkeit des Präparats am Menschen ausprobiert wird.

Etwas ähnliches, um nicht zu sagen genau das Gleiche, ist jetzt wieder mit den „Coronaimpfungen“ durchgeführt worden, wo über eine „Notfallzulassung“ die Wirksamkeit und Sicherheit der Gen-Injektionen gleich an der gesamten Bevölkerung ausprobiert werden. Der Unterschied zu Contergan ist, dass man vor 60 Jahren den Zusammenhang von Einnahme der Substanz und Missbildungen bei den Neugeborenen erkannt und nicht einfach als „Zufall“ bezeichnet und darauf hin dementsprechende Konsequenzen ergriffen hatte.

Die Wiederholung wiederholt sich

Während vor 60 Jahren die Konsequenz darin bestand, eine mit der FDA vergleichbare Institution ins Leben zu rufen, um willkürliche Vermarktungen von potenziell schädlichen oder sogar tödlichen Produkten zu verhindern, scheint der Trend heute in die genau entgegengesetzte Richtung zu laufen: Die Kontrollinstitutionen für pharmakologische Produkte versuchen sich überflüssig zu machen.

Das gilt für die FDA ebenso wie für die EMA, die Zulassungsbehörde für Europa. Damit wären wir wieder da, wo wir bereits vor 60 Jahren waren: Die Pharmaindustrie hat freie Hand, alles mögliche, was Umsatz verspricht, auf den Markt zu werfen, ungeachtet der Konsequenzen für die Patienten.

Vorreiter für den neuen Trend sind natürlich erst einmal die „Coronaimpfungen“, die im Stile von Contergan auf den Markt geworfen wurden und im Stile von Contergan entsprechende Nebenwirkungen zeigen. Selbstverständlich weigern sich die Verantwortlichen daraus die Konsequenzen zu ziehen, die vor 60 Jahren gezogen wurden, nämlich die Entfernung der Produkte vom Markt und eine strengere Kontrolle der Zulassungsbedingungen.

Im Gegenteil – es sieht aus, dass aus der „Notfallzulassung“ in der Praxis heimlich, still und leise eine normale Zulassung geworden ist. Denn niemand spricht mehr von einer „Notfallzulassung“. Der Einsatz der Gen-Injektionen ist inzwischen selbstverständlich geworden. Und Fragen nach Dokumentationen von Sicherheit und Wirksamkeit werden mit dem Einsatz bei 5 Milliarden Menschen beantwortet.

Aber die Geschichte geht weiter. Am 31.05.2023 erscheint in der „Pharmazeutische Zeitung“ ein Beitrag, der sich lobend über die Empfehlung der EMA für den neuen Herbst-“Impfstoff“ XBB äußert.[1] Aber nicht nur das.

Man redet hier von „besorgniserregenden Varianten“ aus der Vergangenheit, die es jetzt nicht mehr gäbe, weshalb im Herbst nur noch ein monovalentes Präparat zum Einsatz kommen könne. Die neue, tolle monovalente „Impfung“ ist dann zum Boostern und für die Grundimmunisierung geeignet und soll auch bei Kindern unter vier Jahren zum Einsatz kommen.

Zulassungspraxis? Dokumentation von Sicherheit und Wirksamkeit? Fehlanzeige! Die „Pharmazeutische Zeitung“ jubelt weiter:

„Für die Zulassung der angepassten Impfstoffe seien nur Daten zur Produktion und Qualität der Impfstoffe und Labordaten zur Immunogenität nötig, klinische Studien zur Wirksamkeit nicht. Dieses bereits bei den mRNA-Variantenimpfstoffen angewandte Beurteilungsverfahren solle auch auf andere Impfstofftypen übetragen werden.“

Wurde 2020 noch argumentiert, dass die Gefahr, die angeblich vom SARS-CoV-2 ausging, keine Zeit für ein reguläres Zulassungsverfahren ließ und damit „Notfallzulassungen“ notwendig wären, dürfte es jetzt nach drei Jahren Schluss sein mit der „Notfallsituation“. Denn auch die WHO hat inzwischen die „Pandemie“ als für beendet erklärt.

Nicht beendet scheinen die für die Pharmaindustrie so bequemen und günstigen Zulassungsbedingungen zu sein, mit denen auch ein Präparat wie Contergan ohne Mühe wieder auf dem Markt zugelassen werden könnte.

Hat man hier vergessen, auch in diesem Bereich die alten Zulassungsbedingungen wieder zu aktivieren? Oder hat man dieses ganze Theater nur veranstaltet, mit dem Ziel, die alte Zulassungspraxis und damit teure, zeitraubende und für die Hersteller nicht abwägbare klinische Studien zu eliminieren?

Auf in die pharmazeutische Steinzeit

Was hat dieses Set-up mit Gesundheit zu tun? Was hat es mit Gesundheit zu tun, wenn ein PCR-“Test“ bestimmt, ob ich eine Infektion habe oder nicht, obwohl er keine Infektionen nachweisen kann?

Und die Wirksamkeit dieser „Impfungen“ wird ausschließlich an den gebildeten Antikörpern festgemacht, obwohl die Antikörper der „Coronaimpfungen“ überhaupt nicht an den Ort des Geschehens, der Infektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege gelangen (können).[2]

Überhaupt wird den Antikörpern und der Antikörperbildung dieser Spritzen eine fast gottgleiche Verehrung beschert, die bereits für die konventionellen Impfungen gegen Atemwegsinfektionen vollkommen fragwürdig war.[3]

Professor Homburg fasst dieses Szenario in einem Satz zusammen:

„Das alles spielt sich selbstreferentiell im Labor ab, unabhängig davon, wie es den Menschen geht: Übersterblichkeit, Rekordkrankenstände und unzählige Impfschäden spielen keine Rolle und würden bei der Gewinnmaximierung nur stören.“

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Der Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Sind die „Coronaimpfungen“ verantwortlich für die Entstehung von Gürtelrose? Gibt es da überhaupt einen Zusammenhang? Wenn ja, welchen? Oder ist das alles nur „Zufall“, wenn die Medien berichten, dass nach „Coronaimpfungen“ gehäuft Fälle von Gürtelrose auftauchen?

Was ist Gürtelrose?

Herpes zoster (Gürtelrose) im Brustbereich bei einem 56-jährigen Asiaten. Mehrer Dermatome sind betroffen.

Die Gürtelrose ist eine Folge einer Infektion mit dem Windpocken-Virus, dem Varizella-Zoster-Virus, welches mit dem Herpes-Virus verwandt ist. Diese Viren verursachen nicht nur die Kinderkrankheit „Windpocken“, sondern können sich nach deren Überwindung in den Gliazellen der Rückenmarksnerven und Hirnnerven einnisten. Dort sind sie vor Angriffen des Immunsystems relativ gut geschützt. Die gute Nachricht ist hier, dass die Viren in ihrem „Versteck“ kein Unheil anrichten.

Anders sieht es aus, wenn ein geschwächtes Immunsystem die Viren nicht mehr in Schach halten kann. Dann kommt es zur Aktivierung und Vermehrung, verbunden mit der entsprechenden Symptomatik, wie ich dies in meinem Beitrag gezeigt habe:

Die Übertragung der Gürtelrose erfolgt durch Schmierinfektionen. Dazu muss man aber selbst mit den bereits offenen und nässenden Hautbläschen in Kontakt kommen. Das heißt mit anderen Worten, dass die überwiegende Anzahl von Erkrankungen nicht auf Neuinfektionen zurückgeht, sondern dass es sich hier um alte Infektionen handelt, die durch entsprechende Faktoren reaktiviert wurden. Denn kein normaler Mensch wird eine symptomatische Gürtelrose einfach ignorieren, sondern vielmehr den entsprechenden Sicherheitsabstand wahren oder, falls in einem Heilberuf tätig, die Patienten mit den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen versorgen.

Wenn also eine Gürtelrose eine bereits bestehende „asymptomatische“ Infektion mit Herpes-Viren ist, wie kommt es dann zur Ausbildung der Symptome?

Wie bereits erwähnt, „verstecken“ sich die Viren in Nervenzellen, wo sie inaktiv, aber nicht „tot“ sind. Der bedeutendste Faktor, der die Viren an einer Aktivierung hindert, ist ein intaktes Immunsystem. Schwächelt dieses Immunsystem, bedingt durch eine Reihe von Möglichkeiten (Stress, andere Erkrankungen, Immunsuppressiva etc.), dann nutzen sie die Gunst der Stunde und vermehren sich mit den bekannten, sichtbaren Symptomen.

Wenn das Immunsystem schwächelt, dann…

Hier gibt es jetzt den Brückenschlag zu den „Coronaimpfungen“. Denn wie es aussieht, sind nicht nur Stress, andere Erkrankungen etc. in der Lage, das Immunsystem so zu schwächen, dass die Viren Oberwasser gewinnen können. Wie es aussieht sind auch die „Coronaimpfungen“ zu den Immunsuppressiva zu zählen. Und das würde die Beobachtung einer häufigen Inzidenz von Gürtelrose nach „Coronaimpfungen“ einigermaßen logisch erklären.

Zum Thema „Coronaimpfungen“ und Immunsystem bzw. deren außerordentliche Potenz, das Immunsystem zu schwächen, habe ich in einer Reihe von Beiträgen einiges an Material zusammengetragen:

Also: Gibt es hier einen Zusammenhang? Oder ist alles wieder einmal nur Zufall?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Eindeutige Studien mit eindeutig zweifelhaften Ergebnissen

Selbstverständlich nimmt sich die Medienlandschaft auch dieses Problems an. T-Online zum Beispiel fragt allen Ernstes in einem Beitrag vom September 2021, ob Gürtelrose nach Corona-Impfung eine neue Nebenwirkung oder nur Zufall sei [1]. Hier kommt man zu einer grotesken Schlussfolgerung:

Die Gürtelrose wird also bislang als unerwünschte Reaktion von besonderem Interesse angeführt, aber nicht als Nebenwirkung der Impfung eingestuft.

Auch Experten sehen keinen direkten Zusammenhang bestätigt. Der Epidemiologe Professor Timo Ulrichs erklärte dazu „ntv“: ‚Einen direkten Zusammenhang kann man aber ausschließen‘.

Eine unerwünschte Reaktion? Worauf, wenn nicht auf die Gen-Injektion? Was ist der Unterschied zwischen einer unerwünschten Reaktion und einer Nebenwirkung? Ich schätze, für T-Online und die hier zitierten „Experten“ dient die Neudefinition dieser Begriffe ausschließlich dazu, ein Szenario zu erstellen, um die „Impfungen“ aus der Schusslinie zu nehmen.

Auch die „Pharmazeutische Zeitung“ sah im November 2022 keinen Hinweis auf Gürtelrose nach „Coronaimpfungen“ [2]. Hier ziert der Autor sich nicht mit irgendwelchen Abwägungen, sondern kommt sofort in der Überschrift zum Thema und zur Schlussfolgerung.

Denn es gibt ja auch eine tolle Studie, die das hat belegen können. Die wurde im November 2022 in der JAMA veröffentlicht [3].

Das Interessante an dieser Studie ist, dass es sich auch hier wieder einmal nicht um eine Studie handelt, die dem „goldenen Standard“ (prospektiv, Placebo kontrolliert, doppelblind, randomisiert) entspricht. Vielmehr hat man hier auf anonymisierte Daten einer Firma zurückgegriffen, die mit Daten handelt. Diese Firma hat über 160 Millionen elektronische Patientenakten. Insgesamt wurden Daten von über 2 Millionen Teilnehmern in die Studie aufgenommen.

Und diese Daten wurden praktisch mit sich selbst verglichen. Wie geht das?

Alle Teilnehmer hatten im Zeitraum von Dezember 2020 bis Juni 2021 mindestens eine Injektion mit einer „Coronaimpfungen“ erhalten. Also untersuchten die Autoren die Häufigkeit von Gürtelrose vor dem Dezember 2020 mit der Häufigkeit von Gürtelrose nach Erhalt der letzten Gen-Injektion, aber auch nur für den Zeitraum von 30 Tagen nach der Injektion.

Da haben wir schon einen Trick, um die Häufigkeiten von Gürtelrose nach der Gen-Injektion zu drosseln: Während der Evaluationszeitraum vor der Injektion 270 Tage betrug, wurde er nach der Injektion auf nur 30 Tage gekürzt, was jedes weitere Ereignis nach diesem Zeitraum ausblendete.

Aber dieser Trick schien den Autoren nicht gereicht zu haben, möglichst zuverlässig ein gewünschtes Resultat zu erreichen. Vielmehr wurden alle die Teilnehmer aus der Analyse ausgeschlossen, bei denen eine bestehende Diagnose für Herpes Zoster vorlag.

Dies ist umso verwunderlicher, wenn man sich vor Augen hält, dass das Gros der Infektionen bereits im Kindesalter (Windpocken) erfolgt(e) und ein „Ausbruch“ der Infektion das Resultat eines geschwächten Immunsystem ist. Der Ausschluss dieser Teilnehmer kann also nur bedeuten, dass die Studie primär Neuinfektionen erfasst, die in diesem Alterssegment (Durchschnittsalter 43,2 Jahre) eher Seltenheitswert haben.

Kein Wunder also, dass von über 2 Millionen Teilnehmern nur 1451 Teilnehmer eine Gürtelrose-Diagnose erhielten. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 0,7 Prozent. Wenn man den Ausführungen von „Medscape“ [4] glauben darf, dann weisen 95 Prozent der Erwachsenen in den USA Antikörper gegen das Gürtelrose-Virus auf. Es sind sogar 99,5 Prozent aller Erwachsenen über 40 Jahre, die Antikörper haben. Und aufgrund einer nachlassenden Immunleistung entwickeln 4 Prozent in einem höheren Lebensalter sich wiederholende Episoden von Gürtelrose. Interessant auch der dezidierte Hinweis, dass eine immer wieder auftauchende Gürtelrose praktisch ausschließlich bei Menschen vorkommt, die ein schwaches Immunsystem aufweisen.

Fast noch interessanter ist der Hinweis, dass die Patienten eine langanhaltende, verstärkte, zellvermittelte Immunitätsreaktion auf das Gürtelrose-Virus (neben den spezifischen Antikörpern) entwickelt haben, was den Sinn einer Herpes-Zoster-Impfung infrage stellt.

Wie also kann es kommen, dass bei der Bevölkerung, die eine Diagnose für Gürtelrose in einem Bereich von 4 Prozent aufweist, in einer Studie nur 0,7 Prozent an Diagnosen beobachtet werden kann? Diese Diskrepanz kann man sich nur erklären, wenn die 4,0 Prozent die Prävalenz, die 0,7 Prozent nur die Inzidenz (Neuinfektionen) beschreiben.

Sind hier durch den Trick, bei dem Äpfel mit Bananen bzw. Prävalenz mit Inzidenz verglichen wurde, 3,3 Prozent der Diagnosen unter den Tisch gefallen? Wäre es möglich gewesen, dass unter Einbeziehung aller Teilnehmer, mit und ohne vorhergehender Diagnose, auch in dieser Studie das Ausmaß an Gürtelrosen-Rezidiven beobachtet worden wäre, welches in den Praxen der Ärzte beobachtet wurde?

Ein weiterer Hinweis auf diese Möglichkeit ist, dass die übliche Inzidenzrate in den USA bei 0,4 Prozent lag. In der vorliegenden Studie liegt sie nach Gen-Injektionen fast doppelt so hoch.

Besonders unverständlich dann noch der Versuch dieser Studie, doch noch etwas mehr Glaubwürdigkeit zu gewinnen, indem man das Datenmaterial mit Datenmaterial für Influenza-Impfungen verglich und auch dort zu merkwürdigen „beruhigenden Ergebnissen“ gelangte.

Denn interessant ist hier beim Vergleich mit Influenza-Impfungen, dass die Unterschiede aus der Zeit vor der Gabe der „Coronaimpfungen“ angeblich keine signifikante Erhöhung der Gürtelrose-Zahlen lieferte, obwohl die P-Werte für die Unterschiede nach der ersten Dosis <0,001 und nach der zweiten Dosis <0,001 Signifikanz zeigten, was laut Regeln der Biostatistik als „extrem signifikant“ bewertet wird.

Einfach toll, wie man hier signifikante Unterschiede ohne weitere Erklärung und Begründung als ohne Bedeutung eingestuft hatte. Aber es galt ja offensichtlich, ein bestimmtes Wunschergebnis zu erreichen. Da haben sich die Damen und Herren „Experten“ auch nicht von statistischen Signifikanzen abbringen lassen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Eine unschöne Studie

Im Juli 2022 erschien eine „Nachbetrachtung“ [5], die in einem wissenschaftlichen Journal veröffentlicht wurde. Gleich zu Beginn stellt er fest:

Von verschiedenen Impfungen ist bekannt, dass sie Varizella-Zoster-Viren reaktivieren können. Auch für die verschiedenen COVID-19-Vakzine gilt, dass geimpfte Personen ein erhöhtes Risiko für Herpes zoster haben, wie eine Datenbankanalyse zeigt.

Weiter führt er in perfekter Gender-Formulierung aus, dass es Daten aus einer deutschen Datenbank mit über 250 Millionen Patienten(*innen!) aus 19 Ländern gibt, wo nachgeschaut wurde, ob es hier ein erhöhtes Risiko gibt. Hier wurden dann 1,1 Millionen Patienten in die Analyse aufgenommen. Voraussetzung war, mindestens einmal einen Corona-“Impfstoff“ erhalten zu haben.

Als Kontrollgruppe wurde in diesem Fall nicht der Zustand dieser Leute vor ihrer Gen-Injektion genommen. Vielmehr wurde jedem „Geimpften“ ein „Ungeimpfter“gegenübergestellt, der zwischen 2019 und 2021 zum Arzt gegangen war und vergleichbare Risikofaktoren aufwies. Hier lag das Durchschnittsalter bei 54 Jahren.

Resultat:

„Geimpfte“ – innerhalb von zwei Monaten nach Erhalt der Gen-Injektion gab es 2204 Patienten mit einer Gürtelrose.

„Ungeimpfte“ – innerhalb von zwei Monaten entwickelten hier 1223 Patienten eine Gürtelrose.

Auch hier beziehen sich die Werte nicht auf eine Prävalenz, sondern in beiden Fällen auf die Inzidenz, die bei den „Geimpften“ bei 0,2 Prozent lag, während die Inzidenz bei den „Ungeimpften“ bei 0,11 Prozent lag, also fast halb so hoch.

Der Autor zitiert die „Forschenden“, dass auch Infektionen zu einer Virus-Reaktivierung führen können, was für mich unverständlich ist, weil wir dann von einer bereits seit langem bestehenden Infektion reden, also von einer Prävalenz und nicht mehr von einer Inzidenz. Genau deshalb sollen sich angeblich die „Patient*innen“ gegen Gürtelrose impfen lassen.

Endlich haben wir hier gendergerecht die notwendig richtige Interpretation in die richtige Richtung, nämlich Impfung. Obwohl der Autor im anschließenden Fazit und gerade mal zwei Sätze später verlauten lässt, dass absolut betrachtet die Inzidenz mit 0,2 Prozent nach wie vor sehr niedrig läge und daher in keinem Verhältnis zum Nutzen der Immunisierung stünde.

Interpretiere ich das jetzt richtig, dass der Autor die Immunisierung für überflüssig hält, da die Inzidenz einfach zu gering ist, um diese mit Impfungen noch kleiner machen zu können?

Fazit

Auch bei der Gürtelrose, besonders im Zusammenhang mit „Coronaimpfungen“, gibt es die seltsamsten und sonderbarsten Bemühungen, als Studie getarnt, um die Gen-Injektionen auch hier von jedem Makel zu befreien. Dazu werden sogar in Kindergartenmanier signifikante Ergebnisse als insignifikant „interpretiert“ und Prävalenz-Bananen mit Inzidenz-Äpfeln verglichen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

[1] Gürtelrose nach Corona-Impfung: Neue Nebenwirkung oder Zufall?
[2] Kein Hinweis auf Gürtelrose nach Corona-Impfung
[3] Assessment of Herpes Zoster Risk Among Recipients of COVID-19 Vaccine | Infectious Diseases | JAMA Network Open | JAMA Network
[4] Herpes Zoster: Practice Essentials, Background, Pathophysiology
[5] Gehäuft Gürtelrose nach Coronaimpfung – PMC 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Georg Restle ist seit 2012 Leiter und Moderator des Politikmagazins „Monitor“. Laut Wikipedia tritt er für einen „werteorientierten Journalismus“ ein. Was das heißen soll, wird sofort erklärt: Neutralität bei der Berichterstattung hält er für „nicht wünschenswert und nicht möglich“. Oder mit anderen Worten: Journalismus muss in erster Linie Narrative und Propaganda unterstützen, weil es sich hier angeblich um „Werte“ handelt, an denen es sich zu orientieren gilt.

Wie so etwas in der Praxis aussieht, das hat Herr Restle unlängst in einem „Monitor“-Beitrag über „Impf-Nebenwirkungen“ demonstriert.

Angeblich hat das PEI auf Anfrage von „Monitor“ berichtet, dass in Deutschland 192 Millionen „Impfungen“ durchgeführt wurden, aber nur 1336 „Störungen wie Long-Covid oder Post-Vac“ beschrieben worden seien und dass dies einen Prozentsatz von 0,0007 (war James Bond auch hier?) Prozent ausmache und damit verschwindend gering sei.

Kann man den Angaben des PEI Glauben schenken?

Warum hatte das PEI seine Datenbank zu den „Impf-Nebenwirkungen“ geschlossen? Sehr wahrscheinlich weil es keine gab und daher nicht lohnt, eine solche Datenbank zu führen, oder?

Der letzte Sicherheitsbericht des PEI [1] zu den Gen-Injektionen stammt vom 07.09.2022 [2]. Hier gab das PEI an, das alleine für die Pfizer-Injektion eine Melderate von 1,45 Nebenwirkungen pro 1000 „Impfungen“ vorliegt. Für die Injektionen von Moderna betrug die Rate pro 1000 Injektionen 1,91, für Astra sogar 4,19 und Jansen 3,09.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Laut „Zusammenfassung“ dieses Berichts betrug die Melderate von Verdachtsfällen für alle „Impfstoffe“ zusammen 1,8 Meldungen pro 1000 „Impfdosen“.

Jetzt kommt Herr Restle auf den „Monitor“ und behauptet, dass das PEI nur von 1336 Meldungen spräche, was einer Rate von 0,007 Meldungen pro 1000 Injektionen entspräche.

Da würde ich sagen, dass die Differenz von 0,007 zu 1,8 statistisch höchst signifikant sein dürfte.

Die andere Frage ist: Wer lügt jetzt hier? Hat man beim PEI plötzlich Unmengen an ohnehin schon zu wenig erfassten Daten verloren, unterschlagen, ignoriert etc.? Oder lügt hier ein Journalist, weil er „werteorientiert“ informieren will und das Märchen von der „Sicherheit und Unbedenklichkeit“ (das wäre der „Wert“) mit allen Mitteln der Kunst aufrechterhalten will?

Hat er vielleicht gar nicht das PEI angefragt und diese Zahlen einfach aus dem Kaffeesatz gelesen? Denn ein Blick auf den zitierten Sicherheitsbericht des PEI hätte auch einem „werteorientierten“ Herrn Restle sofort gezeigt, dass seine verkündeten Werte wertlos weil falsch sind.

Aber bei diesen vielen Lügen, die wir inzwischen haben erfahren dürfen, fällt eine Lüge mehr wohl nicht mehr auf, oder? Oder glaubt Herr Restle wirklich, dass 100 Prozent der Bevölkerung in Deutschland seinen Ausführungen in Ergebung lauschen und kritiklos akzeptieren?

Professor Homburg [3] spricht in seinem tweet von 330.000 unterschlagenen Verdachtsmeldungen durch Herrn Restle. Das deckt sich mit meinen Berechnungen aufgrund der hier diskutierten PEI-Angaben. Laut Sicherheitsbericht gibt es 1,8 Berichte pro 1000 Injektionen. Laut Restle-Bericht gibt es 0,007 Berichte pro 1000 Injektionen. Das ergibt eine Differenz von 1,793. Das wären bei 192 Millionen Injektionen über 344.000 Meldungen, die Herr Restle in seinem „werteorientierten“ Märchen hat verschwinden lassen.

Und um sein Märchen noch zu retten, twittert er eine neue Version. Die besagt, dass seine 1336 Fälle nur eine „spezielle Kodierung für Vorfälle nach Impfung“ seien. Ach so? In seinem „Monitor“-Bericht war davon allerdings keine Rede [4]. Hier wurden die Nebenwirkungen kleingeredet. Und der letzte Satz unterstellte sogar, dass Behauptungen von Nebenwirkungen zu politischen Zwecken aufgestellt würden.

Aber ist nicht genau das die Linie von Herrn Restle, nur mit umgekehrten Vorzeichen?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

  1. SICHERHEITSBERICHT
  2. Coronavirus und COVID-19Coronavirus und COVID-19 – Paul-Ehrlich-Institut
  3. Stefan Homburg on Twitter: „Herr @georgrestle warb für eine fast nebenwirkungsfreie Impfung, indem er über 330.000 Verdachtsmeldungen unterschlug. Zur Entschuldigung twittert er nun, seine 1.336 Fälle seien nur spezielle Kodierungen für Vorfälle nach Impfung (post vac). Suggeriert wurde anderes. 1/2 https://t.co/gSZTErc3PJ“ / Twitter
  4. Monitor: Corona-Pandemie: Alles nicht so schlimm? | ARD Mediathek

Dieser Beitrag wurde am 03.04.2023 erstellt.

Neuere Zahlen (Anfang März 2023) aus Singapur[1] zeigen in nahezu beeindruckender Art und Weise, wie hier die Zahl der Geburten zurückgegangen ist.

Überraschung? Eher kaum, denn es gab bereits früher Voraussagen für eine solche Entwicklung:

Laut „Our World in Data“[2] waren Ende Januar 2023 knapp 91 Prozent der 5,6 Millionen Einwohner von Singapur gegen Corona „geimpft“ worden. Daten zu den Boostern gibt es eigenartigerweise nur bis Ende Oktober 2022, dessen Anteil bei knapp 79 Prozent lag.

Oder mit anderen Worten: Singapur dürfte zu den Ländern gehören, bei denen die „Coronaimpfungen“ massivst zum Einsatz gekommen sind.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Zahlen aus Singapur

Der Rückgang der Geburten in Singapur ist frappierend:

Gleichzeitig erhöhte sich die perinatale Sterblichkeit um 44,7 Prozent und die Zahl der Totgeburten um 70,5 Prozent:

Wir befinden uns nun ein ganzes Jahr nachdem fast die gesamte Bevölkerung doppelt „geimpft“ wurde. Damit ist die Behauptung, COVID habe die perinatale Sterblichkeit und die Totgeburten verursacht, völlig widerlegt.

Denn wenn dem so wäre, wären die Zahlen ein Jahr nach Beginn der Pandemie im Jahr 2020 in die Höhe geschossen. Stattdessen stiegen die Zahlen im Jahr 2022 an, ein Jahr nachdem 87 % der Bevölkerung doppelt „geimpft“ worden waren!

Verfolgt Singapur eine Entvölkerungs-Agenda?

Es gibt wenig Gründe für eine solche Vermutung. Denn Singapur bekämpft seit Jahren bereits seine geringen Geburtsraten. Um zu mehr Geburten zu ermutigen, hat Singapur eine Reihe von Steuervergünstigungen und andere Anreize bereitgestellt:

Warum hat man sich also in Singapur, einem Land, welches mit die geringste Korruptionsrate (5/180)[3] angeblich haben soll, zu einer so hohen „Impf-Rate“ durchgerungen?

Viel spricht dafür, dass der entscheidende Antrieb hierfür im Wissenschaftsbetrieb von Singapur zu suchen ist. Denn die Nationale Universität von Singapur und sein Präsident, Tan Eng Chye, gehören zu den „Global University Leaders Forum (GULF)“ des Weltwirtschaftsforums[4] und sind diesem verpflichtet.

Der Autor des zitierten Beitrags glaubt allerdings nicht, dass die Politiker in Singapur von der Pharmaindustrie bestochen wurden. Auch er sieht den entscheidenden Einfluss in der soeben genannten Universität von Singapur, die neben den Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum auch noch eine starke Partnerschaft mit der EcoHealth Alliance aufzuweisen hat.

Das ist der „Verein“ rund um Fauci und Daszak, die mit SARS-CoV-2 und GoF („gain of function“) traurige Berühmtheit erlangt haben.

Wie geht es weiter in Singapur?

Der Autor vermutet, dass hier das gemacht wird, was auch in anderen Ländern der Welt durchexerziert wird:

„Man tut so, als sei nichts passiert, und macht einen Rückzieher wie das Vereinigte Königreich und Frankreich (d. h. man beendet die Impf- und Auffrischungskampagnen für unter 50-Jährige und führt andere Gründe an).“

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.

Der Nachrichtensender CNN veröffentlichte am 11. Januar 2023 einen bemerkenswerten Artikel[1], der einen unfreiwilligen Einblick hinter die Kulissen der Zulassungspraxis von alten und neuen „Coronaimpfungen“ gewährt.

Laut CNN beklagen sich jetzt die „Impf-Experten“ der FDA, dass man ihnen letztes Jahr keine Infektionsdaten hat zukommen lassen. Dabei war es doch die Aufgabe dieser „Experten“ gewesen, die FDA bei der Zulassung der neuen Booster, unter anderem dem „bivalenten Impfstoff“, zu beraten.

Oder mit anderen Worten: die „Beratungsexperten“ der FDA haben hier Empfehlungen abgegeben, ohne die Grundlagen gekannt zu haben, in diesem Fall die Infektionsdaten des Vorjahres.

Zulassung im Blindflug

Offensichtlich hatten es die Regierungswissenschaftler und die Führung von Moderna letztes Jahr nicht für nötig befunden, entsprechende Daten an das Beratungskomitee weiterzugeben.

Der wahre Grund hierfür dürfte nicht schwer zu erraten sein, auch wenn er leicht als Spekulation abgetan werden kann: Es ist gleichgültig, was die „Experten“ raten, mit und ohne Daten. Die neuen Spritzen werden so oder so auf den Markt geworfen.

Und so kam es dann, dass diese Daten Folgendes zu sagen hatten: Es waren anscheinend vergleichende Daten zu Covid-19-Infektionen erhoben worden, mit altem Booster und dem neuen Booster (bivalente „Coronaimpfung“).

Und hier zeigte sich, dass mit dem alten Booster 1,9 % der Studienteilnehmer Corona bekamen. Mit dem neuen bivalenten Booster waren es 3,2 %.

Der Beitrag beeilte sich, zwischen Suppe und Kartoffel, aber blitzschnell zu beteuern, dass „beide Versionen der Impfungen sich als sicher erwiesen hatten“. Selbstverständlich…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Dann kommt die nächste wohl unfreiwillige Beichte: Der Beitrag berichtet, dass das Datenmaterial zu den Infektionen weit davon entfernt gewesen sei, vollständig zu sein. Die beiden Autorinnen beklagen zudem, dass die Zahl der „Studiensubjekte“, die sich infizierten, nur sehr klein war.

Da fragt man sich sofort, warum braucht man eine Geninjektion für etwas, was zahlenmäßig kaum relevant zu sein scheint. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit seit 2020 und nicht zuletzt der „Zulassungsstudie“ von Pfizer, wo auch von über 40.000 Teilnehmern nur knapp 200 Teilnehmer als infiziert identifiziert werden konnten.

Besagte Studie, so die Autorinnen, zeichnete sich auch dadurch aus, dass sie nicht verblindet war. Das heißt, dass die Studienbetreiber wussten, welche Teilnehmer den alten und welche den neuen Booster erhalten hatten.

Auch hier wieder: Der goldene Standard für Studien, der unter anderem eine doppelblinde Durchführung vorsieht, war gestern.

Alles nicht so wild

Der Beitrag fährt fort, dass die Damen und Herren „Impf-Experten“ trotz dieser Unzulänglichkeiten gerne diese Daten rechtzeitig gesehen hätten.

Wozu dann? Hätten sie dann gegen einen Zulassung gestimmt?

Ein Mitglied dieses Experten- und Beraterteams der FDA jammert in kaum auszumalender Einfalt:

„Es handelt sich nicht um eine Gruppe von Kindern. Wir wissen, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind.“

Und die Interpretation der schmerzlich vorenthaltenen Daten folgt dann auch auf dem Fuß:

„Die sechs von CNN befragten FDA- und CDC-Berater sagten, dass diese Infektionsdaten ihr Abstimmungsverhalten nicht verändert hätten…“

Oder mit anderen Worten: Genau das ist von den „Experten“ erwartet worden. Warum dann sich noch die Mühe machen, sie mit Daten zu füttern, die ohnehin belanglos sind und für die „Zulassung“ absolut keine Rolle spielten.

Die Einführung der bivalenten Booster war beschlossene Sache, noch bevor diese vermeintliche Studie in Angriff genommen wurde.

So bleibt den „Experten“ nichts anderes übrig als darüber zu jammern, dass man sie nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen hatte. Unverständlich, wo diese „Experten“ doch nachgewiesenermaßen immer die richtige Interpretation durchgeführt haben, wenn es um die „Impfungen“ ging:

„“Es sollte immer volle Transparenz herrschen“, sagte Dr. Arnold Monto, Professor für Epidemiologie an der University of Michigan School of Public Health und amtierender Vorsitzender der FDA-Beratergruppe. „Diese Daten sollten nicht abgetan werden. Es ist noch zu früh, aber sie zeigen, dass wir uns mit ihnen befassen müssen, um zu sehen, welchen Wert sie haben.““

Fazit

Wie es aussieht, sind die Daten genauso wertlos wie diese „Expertentruppe“, die man von Seiten der Regierung und Industrie schon auf das Abstellgleis gestellt zu haben scheint. Warum sich mit überflüssigen „Experten“ aufhalten, wenn neue Produkte ohne großen Aufwand in Windeseile widerstandslos auf den Markt geworfen werden können?

Und wenn dann eine Studie eine höhere Infektionsrate bei dem neuen Produkt ergibt als bei seinem Vorgänger, obwohl dieses neue Produkt Infektionsraten senken soll, dann spielt das auch keine Rolle und ist kein Hindernis, dieses Infektionsraten erhöhende neue Produkt auf den Markt zu werfen.

Wenn die „Experten“ dann aufrichtig beschwören, dass so etwas ihre Empfehlungen nicht verändert hätte, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie auch nicht mehr von der Regierung und der Pharmaindustrie ernst genommen werden. Ein derartiges „Expertentum“, das nur seinen Brötchengebern nach dem Mund quatscht, macht sich selbst überflüssig.

Interessant ein Interview mit Dr. Malone, der sich zu diesen sensationellen Selbstentblößungen äußert:  Dr. Robert Malone: FDA Advisors Disappointed In Data of Pandemic of the Vaccinated

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quelle:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.