Dr. Malone veröffentlichte am 24. Juni 2022 eine bemerkenswerte Erklärung[1], warum die Pfizer-„Impfung“ gegen Corona nicht in der Lage ist, eine Omikron-Infektion zu verhindern.

Ausgangspunkt ist die Überlegung, warum (trotz 95-prozentiger Wirksamkeit) mysteriöserweise so viele vollständig „Geimpfte“ gegen SARS-CoV-2 dennoch eine Infektion bekommen. Inzwischen sind ja nicht nur die unzähligen Ottonormalverbraucher, die sich mit diesem Problem herumquälen.

Auch die Prominenz wird von Omikron nicht vernachlässigt, wie zum Beispiel Kanadas Premierminister Trudeau, der trotz vollständiger „Impfung“ Ende Januar 2022 erkrankte und dann trotz Booster Mitte Juni 2022 wieder erkrankte.

Dr. Fauci ist ein weiteres Beispiel jüngeren Datums. Er soll sogar vier Dosen bekommen haben, infizierte sich aber Mitte Juni 2022. Und der Gouverneur von Kalifornien Newsom, ein glühender Anhänger der „Impfpflicht“, erkrankte zehn Tage nach seiner vierten Spritze.

Dr. Malone zitiert weiter Veröffentlichungen der kanadischen Gesundheitsbehörden, die inzwischen zeigen, dass von zehn Covid-19-Sterbefällen in Kanada neun eine vollständige „Impfung“ aufwiesen. Und vier von fünf waren sogar dreimal geimpft worden.

Welche Argumente braucht es noch, um zu zeigen, dass diese Spritzen vollkommen wirkungslos sind, ungeachtet der Sicherheitsfragen?

Bereits Ende Januar 2022 äußerte Dr. Malone diese Einschätzung. Bereits damals sagte er, dass die „Corona-Impfungen“ auf das Wuhan-Virus zugeschnitten waren, was eine Wirksamkeit bei Omikron mehr als unwahrscheinlich macht. Bereits damals gab es Grund zu der Annahme, dass die „Corona-Impfungen“ auch die Verbreitung der verschiedenen Mutationen des Wuhan-Virus nicht eindämmen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war das Wuhan-Virus selbst bereits ausgestorben.

Inzwischen macht sich ein Phänomen breit, beziehungsweise hat sie schon breitgemacht, dass diese „Impfungen“ nicht nur wirkungslos sind, sondern deren Wirkung darin besteht, Infektionen zu fördern, also eine negative Wirksamkeit zu haben. Ich hatte darüber berichtet:

Wie kann es zu diesem Phänomen kommen? Laut Dr. Malone gibt es dazu einige „Arbeitshypothesen“:

  1. ADE[2] [3]
  2. V-AIDS[4] [5] [6] [7]
  3. Andere Formen von durch die „Impfung“ begünstigte Erkrankungen (Beispiel: Krebs)
  4. Evolution von SARS-CoV-2 und seiner Fähigkeit, einen durch die Impfung ausgelösten Immun-Druck zu entgehen
  5. Antigen- oder Immunprägung (auch „ursprüngliche Antigen-Sünde“ genannt).

Laut Einschätzung von Dr. Malone ist die „Arbeitshypothese“ Nummer 5, also eine fehlgeleitete Immunprägung, die Wahrscheinlichste von allen.

Was ist Immunprägung?

Eine Gruppe von Influenza-Forschern erklärt dieses Phänomen:

„Wir definieren die immunologische Prägung als eine lebenslange Verzerrung des immunologischen Gedächtnisses und des Schutzes gegen die in der Kindheit aufgetretenen Stämme. Solche Verzerrungen verfestigen sich höchstwahrscheinlich, wenn spätere Expositionen bestehende Gedächtnisreaktionen wieder verstärken, anstatt neue Reaktionen zu stimulieren.

Indem die Prägung einen besonders starken Schutz gegen bestimmte antigene Subtypen oder Kladen bietet, kann sie immunologische Vorteile bieten, aber vielleicht auf Kosten eines ebenso starken Schutzes gegen Varianten, die später im Leben auftreten.“

Das heißt (als Nebenbemerkung), dass Kleinkinder, die jetzt mit einem „Impfstoff“ geimpft werden, der ein Antigen (Spike-Protein) enthält (oder über RNA in den Körperzellen produziert wird), welches längst ausgestorben ist, dann erfolgt eine unqualifizierte Immunprägung, die den Kindern für den Rest ihres Lebens erhalten bleibt.

Das heißt auch, dass diese Kinder in den Folgejahren mehr unter Coronainfektionen zu leiden haben werden als Kinder, bei denen die Immunprägung durch eine natürliche Infektion erfolgt. Ein entscheidender Grund dürfte hier sein, dass bei der „Impfung“ die Immunprägung ausschließlich auf einem einzigen Antigen-Merkmal, dem Spike-Protein, erfolgt, während eine natürliche Infektion mit dem Virus mehr als 1000 Epitope für die Prägung bereitstellt.

Das heißt, dass eine partiell falsche Prägung, wie sie bei den Spike-Proteinen auch bei natürlichen Infektionen erfolgt, kaum Einfluss auf das gesamte Prägungsgeschehen nimmt, da sich nicht alle 1000 Epitope im Laufe der Zeit verändern/mutieren.

Dr. Malone bezeichnet die „Impfung“ von Neugeborenen und Kleinkindern als „bösartig oder Irrsinn oder beides“.

Inwieweit die Immunprägung bei Erwachsenen, deren Prägung im Kindesalter jetzt bereits Jahrzehnte zurückliegt, beim Infektionsgeschehen eine Rolle spielt, ist nur schwer zu verstehen. Das Gleiche gilt auch für die „Impfungen“, die bei Erwachsenen keine Prägung mehr durchführen dürften. Eine solche Immunprägung wäre denkbar, wenn ein vollkommen neues, noch nie dagewesenes Virus auftauchte, mit dem sich das Immunsystem dann auseinanderzusetzen hätte.

Was im Verlauf dieser Diskussion sehr deutlich wird, ist die Tatsache, dass ursprünglich gebildete Antikörper aufgrund einer Infektion mit dem Wuhan-Virus oder jetzt durch die „Corona-Impfungen“ keine Wirksamkeit gegen Omikron haben (können). Das hat aber mit Immunprägung nichts zu tun, sondern mit dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“, wo die „Wuhan-Antikörper“ der alte, falsche Schlüsse für das neue Schlüsselloch Omikron sind.

Fazit

Die Wirkungslosigkeit der „Corona-Impfungen“ lassen sich aus dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“ ableiten, wo Antikörper gegen nicht mehr existente Antigene gebildet werden, von denen jetzt erwartet wird, dass sie gegen veränderte, neue Antigene wirksam sind. Als wenn der alte Haustürschlüssel auch noch bei der neuen Haustür funktionieren würde …

Ob die Hypothese von der Immunprägung die negative Wirksamkeit der Impfungen erklären kann, halte ich momentan für fraglich. Hier ist die Hypothese von der Zerstörung des Immunsystems, für die es inzwischen ebenfalls etliche Belege gibt, die für mich wahrscheinlichere.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

Es geht weiter und wird immer deutlicher: Länder mit hohen „Durchimpfraten“ gegen Corona haben auch die höchste Zahl von Coronafällen zu verzeichnen. Das hatte sich bereits letztes Jahr angedeutet:

Jetzt erschien ein Beitrag[1] im „Gateway Pundit“, der davon sprach, dass Haiti weitestgehend auf eine flächendeckende Anwendung der „Corona-Impfungen“ verzichtet hatte. Die gegenwärtige „Impfrate“ liegt bei nur 1,4 %. Trotzdem hat das Land eine der niedrigsten Covid-19-Todesraten in der Welt.

Laut Angaben der WHO starben in Haiti nur 837 Menschen an oder mit Covid-19 seit Beginn der „Pandemie“ bei einer „Impfrate“ von 1,4 % von 11,6 Millionen Menschen. Ein Vergleich mit den Daten von „Our World in Data“ zeigt erst einmal eine wild verlaufende Kurve für die „Fallzahlen“:

Ein Vergleich mit Ländern, die einen angeblich hohen „Impfschutz“ gegen Covid-19 ihrer Bevölkerung haben zukommen lassen, sieht dann so aus:

Bei diesem Vergleich liegt die Kurve für Haiti meist so knapp über der 0-Linie, dass sie kaum zu erkennen ist.

Der Beitrag bringt dann einen dezidierten Vergleich der Mortalitätszahlen von Haiti mit Ländern mit hohen „Impfraten“, den ich hier aus praktischen Gründen einfach zusammengefasst habe. Es wird ein wenig unübersichtlich, weshalb ich empfehle, sich die Kurven im Originalbeitrag anzuschauen, die für jedes Land separat erstellt wurden.

Es handelt sich um folgende Länder und deren „Impfraten“:

  • Israel 72 %
  • Finnland 84 %
  • Dänemark 83 %
  • Island 81 %
  • Norwegen 79 %
  • Kanada 86 %
  • Japan 82 %
  • Australien 87 %
  • Neuseeland 84 %
  • Südkorea 88 %
  • Hongkong 89 %
  • Malta 92 %
  • Singapur 92 %

Man achte auf die Bewertung auf der Y-Achse, die bei den impffreudigen Staaten auf den Wert von 35 (Hongkong) ansteigt und bei einer Reihe von Ländern über einen längeren Zeitraum rund um die 5 verharrt. Anders sieht es bei Haiti aus:

Hier gab es einen kurzfristigen „ Spitzenwert“ in der 1. Februar-Woche von 2022, für den es keinen ersichtlichen Grund gibt (vielleicht aufgrund von Nachmeldungen). Der hier erzielte „Spitzenwert“ von 1,14 nimmt sich im Vergleich zu den Ländern mit hoher „Impfquote“ mehr als bescheiden aus. Das Gleiche gilt in noch stärkerem Maße für den Kurvenverlauf, der zwischen 0,0 und 0,5 (pro 100.000 Einwohner) oszilliert.

Fazit

Wieder ein unübersehbares Indiz dafür, dass die neuartigen Gen-Injektionen mehr als fragwürdig sind. Und es steht die These im Raum, dass diese neuartigen Gentechnik Injektionen Infektionen fördern könnten und die (damit verbundene?) Mortalität zu erhöhen scheinen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

Warum müssen Kinder unbedingt gegen Covid-19 „geimpft“ werden, wenn bei ihnen nachgewiesenermaßen so gut wie kein Risiko für Infektionen und Folgeschäden besteht? Was vor zwei Jahren noch als „Schwurbelei“ galt, kristallisiert sich inzwischen als Realität heraus:

Und wenn entgegen aller Evidenz dennoch geimpft wird, dann dürfen Kinder dies erwarten:

Dänemark denkt um

Der Internet Blog „bad cattitude“ veröffentlichte am 23. Juni 2022 einen Beitrag[1], der sich auf eine dänische Quelle[2] bezieht. Hierin heißt es:

Søren Brostrøm, der Direktor der „Danish Health Authority“, eine dem dänischen Gesundheitsministerium unterstehende Abteilung, in etwa vergleichbar mit der CDC in den USA, äußerte sich laut Beitrag, dass die „Impfungen“ von Kindern ein Fehler war. Diese Äußerung machte er nicht irgendwo im Verborgenen, sondern im dänischen Fernsehen. Dort wurde er gefragt, ob die „Kinderimpfungen“ ein Fehler gewesen seien, worauf er antwortete:

„Nach dem, was wir heute wissen: Ja. Nach dem, was wir damals wussten: Nein.“

Der Beitrag weiß noch mehr zu berichten. Nämlich dass in einer vorausgegangenen Pressekonferenz Brostrøm verlauten ließ, dass im Frühjahr deutlich wurde, dass die „Impfungen“ keinen besonderen Schutz zu bieten hatten, dafür aber schwere Verläufe verhinderten. Das alles sei Grund genug, noch mehr zu diesem Sachverhalt dazu zu lernen.

Meine Hoffnung ist, dass Herr Brostrøm in diesem Zusammenhang auch dazulernt, dass die Verhinderung von schweren Erkrankungen/Hospitalisierungen und Tod ein ähnlicher Mythos ist wie der 95-prozentige Glaube, dass diese „Impfungen“ vor Infektionen schützen würden.

Er entschuldigt die dänische Vorgehensweise damit, dass man jetzt erst in der Retrospektive hat feststellen können, dass die Einbeziehung der Kinder in das „Impfprogramm“ in Bezug auf die „Pandemiekontrolle“ unnütz war. Es ist schön, dass ein Verantwortlicher der dänischen Regierung in der Lage ist, so etwas zuzugeben. Aber dennoch bleibt der berechtigte Vorwurf, dass es viele Leute vor einem Jahr und mehr gab, die dies bereits zum damaligen Zeitpunkt gewusst hatten.

Eine davon ist Christine Stabell Benn, klinische Professorin an der Universität von Süd-Dänemark. Sie sprach sich schon seit langem gegen die „Corona-Impfungen“ für Kinder aus. Für sie stand bereits damals fest, dass diese Empfehlung unnütz war, nicht zuletzt auch wegen nicht abzusehender Nebenwirkungen. Kinder hätten durch die Spritze absolut keine Vorteile zu erwarten. Auch diese Stellungnahme wurde im dänischen Fernsehen ausgestrahlt.

Aber Dänemark scheint noch nicht so weit zu sein, die ganze Wahrheit zu akzeptieren. Denn in Bezug auf Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man sich taub zu stellen. So ließ Brostrøm verlauten, dass zwar die „Impfung“ der Kinder nicht viel Sinn machte, aber geschadet hätte es auch nicht.

Fakt ist, dass diese „Impfungen“ schaden, auch in Dänemark. Die Frage ist, wie viel Schaden auftritt und wie lange es dauert.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

Inzwischen dürfte es kein großes Geheimnis mehr sein, dass Vitamin D einen elementaren Einfluss auf die Funktion des Immunsystems hat. Vereinfacht dargestellt lässt sich sagen: Je geringer die Vitamin-D-Konzentrationen sind, desto schlechter funktioniert das Immunsystem. Und das macht sich in einer erhöhten Infektionsbereitschaft bemerkbar. Und das gilt natürlich auch für Covid-19:

Beobachtungen aus Kanada

Dr. David Grimes ist ein kanadischer Gastroenterologe, der auf seinem Blog[1] eine interessante Beobachtung gemacht hatte.

Er stellte nämlich fest, das nicht nur der Mangel an Vitamin D zu einer Schwächung des Immunsystems führt und damit die Effektivität von Impfungen, auch der „Corona-Impfungen“, herabsetzt. Vielmehr scheint es so auszusehen, dass die „Corona-Impfungen“ selbst die vorhandenen Vitamin-D-Spiegel herabsetzen und somit das Immunsystem schwächen.

Ausgangspunkt dieser Beobachtung war die Analyse von offiziellen Daten der kanadischen Gesundheitsbehörden, wo ihm aufgefallen war, dass in der Woche vom 10. April bis zum 17. April 2022, in der 277 Todesfälle durch Covid-19 dokumentiert worden waren, nur ein einziger Fall zur Gruppe der „Ungeimpften“ gehörte. Alle anderen 276 Fälle waren mindestens einmal „geimpft“ worden.

Allerdings wiederholte sich dieses extreme Ergebnis in der darauffolgenden Woche (17. April bis 24. April) nicht.

Dennoch war die überwiegende Zahl der Todesfälle (65,4 %) in der Gruppe der „Geimpften“ zu finden. Dieses Schema wiederholte sich für jede der darauf folgenden Wochen. Die Woche vom 8. Mai bis 15. Mai zeigte wieder etwas extremere Unterschiede. Hier waren 89,1 % der Todesfälle unter den „Geimpften“. In der darauffolgenden Woche waren es 83,7 % der „Geimpften“.

Weiter zeigte Dr. Grimes anhand von Mortalitätszahlen aus Großbritannien, dass „wundersamerweise“ die „Fallzahlen“ für Covid-19 in den Jahren 2021 und 2022 im Vergleich der ersten sechs Monate zu 2020 enorm zugenommen haben:

Seine Erklärung für dieses Phänomen lautet wie folgt:

Jede Impfung bedeutet eine enorme Stimulation/Belastung für das Immunsystem. Die Aktivierung des Immunsystems ist immer verbunden mit einem Verbrauch an Vitamin D. Jedes Vitamin-D-Molekül kann nur einmal benutzt werden. Eine Reaktivierung ist nicht möglich. Somit geht bei diesem Prozess Vitamin D verloren.

Das heißt für die „Impfungen“ und deren „Auffrischung“, dass es sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um „Vitamin-D-Räuber“ handelt, wenn auch derartige Untersuchungen zu dieser Hypothese bislang noch nicht durchgeführt wurden. Sollte sich diese Hypothese bewahrheiten, dann wird das Immunsystem mit jeder Injektion weiter geschwächt.

Und das würde auch eine logische Erklärung sein, warum die „Impfungen“ weder vor Infektion schützen, noch Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduzieren, also vollkommen versagen.

Und so scheint ein Verlauf von Vitamin-D-Konzentrationen auszusehen, wenn eine Infektion erfolgt und/oder „Impfungen“ verabreicht werden:

Unschwer ist zu erkennen, dass bei einem ohnehin schon geringen Vitamin-D-Level (blaue Kurve), der alles andere als eine Seltenheit in der Bevölkerung ist, diese Konzentrationen durch die Gen-Injektionen auf Konzentrationen herabgewürgt werden, wo selbst die Versorgung der Knochen in Mitleidenschaft gezogen wird.

Lösung des Problems

Die Lösung ist einfach: Gabe von Vitamin-D-Präparaten und/oder viel Sonne. Mit der dadurch gewonnenen verbesserten Leistung des Immunsystems wäre das Infektionsrisiko deutlich verringert. Und mit dieser Verbesserung des Immunsystems könnte man sich Gedanken darüber machen, ob diese „Impfungen“ überhaupt notwendig sind (unabhängig von den mit den „Impfungen“ verbundenen schweren Nebenwirkungen).

Aber anscheinend möchte man durch die „Impfungen“ viele Fälle kreieren, gegen die man dann mit weiteren „Impfungen“ vorgeht, die viele Fälle kreieren, die… usw.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 08.07.2022 erstellt.

Im Mai 2022 erschien ein Vordruck einer Veröffentlichung[1], an der der inzwischen verstorbene Professor Montagnier noch beteiligt war.

Diese Arbeit vermutet einen engen Zusammenhang zwischen den „Impfungen“ von Pfizer, Moderna und AstraZeneca und dem Auftreten eines neuen Typs von gelegentlicher CJK. Diese neue Form ist jedoch deutlich aggressiver und zeigt eine signifikant schnellere Verlaufsform als die übliche Variante.

Mittlerweile löschte ResearchGate die Studie dazu. Eine Begründung ist für mich derzeit nicht auffindbar, aber einen ähnlichen Fall hatte ich bezüglich ResearchGate hier berichtet:
https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/researchgate-zensierung/

Jetzt aber erst einmal zu dem „gelöschten“ Beitrag der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) im Zusammenhang mit den COVID-„Impfungen“.

Wer bei Creutzfeldt-Jakob-Krankheit noch an den BSE Skandal aus den 90ern denkt, liegt ganz richtig. Zu dieser Sauerei hatte ich hier berichtet:
https://www.gesund-heilfasten.de/fleisch/#Das_Problem_mit_BSE

Was ist die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit?

Die klassische (sporadische) CJK ist eine beim Menschen auftretende Enzephalopathie (Gehirnerkrankung), die zwar selten auftritt, dafür aber tödlich endet. Verursacht wird die Erkrankung durch Prionen. Dabei handelt es sich um Proteine, die in der Lage sind, ihre toxischen Eigenschaften auf andere Proteine zu übertragen. Im Gehirn führt dies zu einer Degenerierung der Proteinstruktur und damit zum Untergang von Hirnmasse.

Epidemiologische Daten aus den USA haben gezeigt, dass CJK weltweit ein Fall pro eine Million pro Jahr auftritt. Die Altersgruppe, die am häufigsten betroffen ist, sind die zwischen 55-65-Jährigen. In 85 % der Fälle endet die Erkrankung in weniger als einem Jahr tödlich. Eine effektive Therapie gegen die Erkrankung gibt es bislang nicht.

Die Mehrzahl der Erkrankung macht den sporadischen Typ aus. Das heißt, dass der infektionsartige Befall ohne erkennbaren Grund erfolgt. Eine kleine Minderheit der Erkrankten zeigt hier genetische Veränderungen als Ursache. Die Hauptursache für CJK scheint der Verzehr von verseuchtem Fleisch zu sein, etwas, was von BSE bei Kühen bekannt ist. Darum wird CJK auch als „BSE des Menschen“ bezeichnet.

Nach V-AIDS jetzt auch V-CJK?

V-AIDS: Vaccine AIDS. Hört sich gar nicht gut an. Immunschwäche durch Impfung? Ich hatte dazu hier berichtet: https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/

Im Zusammen mit der CJK zeigt die „Monatgnier-Studie“, dass das originale SARS-CoV-2 aus Wuhan eine „Prion-Region“ in seinem Spike-Protein trug. Meine spontane Frage hier: Als Ergebnis der Bastelei von Virologen? Weiter: Die Omikron-Variante hat diese Prion-Region verloren, was möglicherweise auch erklären könnte, warum Omikron weniger gefährlich ist als das Original.

Der Prion-Rest bleibt uns allerdings erhalten, und zwar in Form der verschiedenen Gen-Injektionen, sowohl als mRNA-, als auch als DNA-„Impfung“. Denn diese tragen die genetische Information für die Bildung genau der Spike-Proteine, die auch im ursprünglichen SARS-CoV-2 vorkamen. Und damit ist es nicht auszuschließen, dass hier die Basis für das Entstehen von CJK gelegt ist.

Die französische Studie berichtet jetzt von 26 näher analysierten Fällen in Europa und den USA. In nur wenigen Wochen wurden in Frankreich und Europa 50 plötzlich auftretende Fälle von CJK beobachtet, die alle unmittelbar nach der ersten und/oder zweiten Injektion der „Impfungen“ von Pfizer, Moderna oder AstraZeneca auftraten.

Die 26 analysierten Fälle in dieser Studie zeigten ihre ersten Symptome für CJK nach durchschnittlich 11,4 Tagen nach Injektion. Die berichteten 20 Todesfälle erfolgten nach nur 4,8 Monaten nach Injektion. Und von diesen 20 Fällen starben acht Patienten nach nur zweieinhalb Monaten.

Schlussfolgerung der Autoren:

„All dies bestätigt den radikal unterschiedlichen Charakter dieser neuen Form der CJK, während die klassische Form mehrere Jahrzehnte benötigt.“

Ein Beitrag der „Epoch Times“[4] zu dieser Studie berichtet, dass der Studienleiter, Dr. Perez, die Redaktion am 6. Juni per E-Mail unterrichtet hatte, dass inzwischen alle 26 Patienten verstorben sind.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quelle:

[1]  Towards the emergence of a new form of the neurodegenerative Creutzfeldt-Jakob disease: Twenty six cases of CJD declared a few days after a COVID-19 “vaccine” Jab (Abruf aus dem Archive – Arbeit inzwischen gelöscht)

[3]     V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?

[4]     Studies Link Incurable Prion Disease With COVID-19 Vaccines

Erst Anfang Februar 2022 berichtete ich über den immer deutlicher werdenden Zusammenhang zwischen den „Corona-Impfungen“, bei denen künstliche Gene in Menschen injiziert werden, und dem Auftauchen von V-AIDS[i], einer „neuartigen Schwächung“ des Immunsystems.

Dabei hatte sich herausgestellt, dass das angebliche Nachlassen der Wirksamkeit der Gen-Injektionen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen ist, dass die künstlichen Gene zusammen mit den Nanopartikeln und/oder Spike-Proteinen das Immunsystem schwächen, was dann klinisch wie ein „Nachlassen der Wirksamkeit“ ausschaut. Und damit ist auch nicht auszuschließen, dass ein derartig geschwächtes Immunsystem ähnliche Krankheitsbilder produziert, wie sie auch von HIV bekannt sind.

Ein wenig überraschend veröffentlichte am 16. Juli 2022 der „Focus“[ii] einen Beitrag von „Presseportal.de“, der von der „Focus“-Redaktion „nicht geprüft oder bearbeitet“ wurde, wie eingangs klargestellt wird.

Um die Überraschung vorwegzunehmen: Es handelt sich bei diesem Beitrag keinesfalls um einen „Faktencheck“ mit notorisch bekanntem Ausgang.

Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert?

Hintergrund dieser Fragen ist eine juristische Aufarbeitung von „Impfschäden“ einer Anwaltskanzlei (Kanzlei Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte). Der Leser erfährt im späteren Verlauf des Beitrags, dass einer der Anwälte, Dr. Marco Rogert, bereits als Anwalt gegen die Volkswagen AG im Zusammenhang mit dem Diesel-Abgasskandal in Erscheinung getreten ist.

Die Rechtsanwälte kommen in dem Beitrag zu dem Schluss, dass die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich reduziert wird, wenn V-AIDS auftritt. Und man denkt hier über sechsstellige Beträge in Sachen Schadensersatz nach.

Zuvor werden einige wissenschaftliche Quellen genannt, denen zufolge der Zusammenhang zwischen „Corona-Impfungen“ und V-AIDS mehr als wahrscheinlich ist. Dabei ist die „Entstehungsgeschichte“ dieser Untersuchung interessant. Es gab wohl eine Vielzahl von diesen immer wieder beschworenen „Einzelfällen“, bei denen nach „Impfung“ eine Art von Autoimmunerkrankung auftauchte. Während die Mediziner das ganze als „Einzelfall“ oder als „psychosomatisch“ (der bekloppte Patient) abtaten, schienen die Anwälte von diesen Erklärungen weniger überzeugt zu sein.

Sie empfahlen ihren Mandanten „große Blutbilder mit bestimmten Immun-Markern anfertigen zu lassen“. Und so wurde aus den „Einzelfällen“ eine deutliche Symptomatik, die im direkten Zusammenhang mit den „Impfungen“ stand. Denn die Blutbilder zeigten alle Eigenschaften von V-AIDS.

Die erwähnte wissenschaftliche Literatur dazu, deren Quellen in diesem Beitrag angegeben wurden, bezieht sich auf immunschwächende Prozesse, die ich in meinem zuvor erwähnten Beitrag ebenfalls besprochen hatte. Interessant ist auch, dass hier die Bedeutung der Th1-Th2-Immunbalance zur Sprache kommt. Ich hatte dazu einen Beitrag verfasst, der im Juli 2021 noch einmal aktualisiert wurde: Die TH1 – TH2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie.

Fazit

Der „Focus“ veröffentlicht überraschenderweise einen Beitrag von kritischen Anwälten, die mit V-AIDS eine schwerwiegende Nebenwirkung der Gen-Injektionen thematisieren und gleichzeitig die unrühmliche Rolle der Schulmediziner in diesem Zusammenhang skizzieren.

Man darf gespannt sein, wie lange dieser Beitrag online sein wird…

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Quellen:

[i]       V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?

[ii]      Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert? – FOCUS Online

Im Zusammenhang mit „Corona“ (aka Covid-19) wurde und wird immer noch viel über „Long-Covid“ berichtet. Angeblich soll eine Covid-19-Infektion zu Langzeitfolgen führen. Mit diesem dramatischen Szenario wurde die Angst vor SARS-CoV-2 noch einmal um eine weitere Nuance bereichert:

Bei der Frage nach Langzeitschäden nach „Corona-Impfungen“ herrscht jedoch gemeinsames Schweigen seitens der Altmedien, „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“. Da können auch noch so häufige und noch so fundierte Studien veröffentlicht werden …

Denn die öffentliche Propaganda für die „Corona-Impfungen“ lautet, dass diese eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten, von der inzwischen niemand mehr redet. Und dass sie nebenwirkungsfrei seien, was genauso richtig ist wie die 95-prozentige Wirksamkeit.

Die Seattle-Myokarditis-Studie

Am 25. März 2022 erschien im „Journal of Pediatrics“ eine Arbeit [1], die bei Jugendlichen unter 18 Jahren Myokarditis [2]-Fälle untersuchte, die zwischen Anfang April 2021 und Anfang Januar 2022 mit Brustschmerzen und einem erhöhten Serum-Troponin-Spiegel ins Krankenhaus kamen, innerhalb einer Woche nach Erhalt der zweiten Dosis der Pfizer-„Impfung“.

Von den 35 beobachteten Fällen wurden 19 aus verschiedenen Gründen von der Analyse ausgeschlossen. Der Hauptgrund war ein zu spät erfolgter MRT-Scan nach Auftreten der Symptome.

Bei den restlichen 16 Patienten wurde 3-8 Monate nach der ersten MRT-Untersuchung eine weitere MRT durchgeführt. Die ergab, dass elf Patienten eine anhaltende späte Anreicherung von Gadolinium [3] (LGE) aufwiesen. Die Autoren bemerken in ihrer Einleitung, dass bei einer klassischen Myokarditis eine LGE ein Parameter für eine schlechte Prognose darstellt.

Laut einer Metaanalyse von acht Studien ist eine LGE ein Voraussagewert für eine erhöhte Mortalität allgemein, für kardiovaskulären Tod, Herztransplantation, Rehospitalisierung, häufig wieder auftretende akute Myokarditis und die Notwendigkeit einer mechanischen Kreislauf-Unterstützung. Eine andere Metaanalyse mit elf Studien und der Bewertung von LGE kam zu vergleichbaren Ergebnissen in Bezug auf negative kardiale Folgen.

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Diese Bewertung stellt die Behauptung der „Nebenwirkungsleugner“ [4], dass die „seltenen Fälle von Myokarditis nach Impfungen“ unproblematisch seien und schnell abklängen, massiv infrage.

In Japan gab es bereits in Bezug auf Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ detaillierte Warnungen und eine diesbezügliche Meldepflicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Aber nicht nur in Japan, sondern auch anderswo gab es einen Anstieg von Herzproblemen nach den Gen-Injektionen:

Fazit der Autoren

Die Autoren schließen, dass eine durch Gen-Injektionen verursachte Myokarditis sehr ernst zu nehmen sei. Und das Ausmaß und die lange Dauer der Schädigung bei diesen Jugendlichen dürfte zumindest so hoch sein wie bei einem Herzinfarkt. Denn bei diesen Jugendlichen wurden Troponin-Werte gefunden, die zwanzigmal höher waren als bei Menschen mit Herzinfarkt.

Alles normal?

Früher war Myokarditis bei jungen Menschen so gut wie unbekannt. Inzwischen ist sie eine „anerkannte Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe“, insbesondere bei Jungen und jungen Männern.

Die Häufigkeit: Laut CDC und VAERS liegt diese bei 69 Fällen pro Million. Eine neuere Studie aus Hongkong [5] dagegen zeigt, dass nach zwei Dosen Pfizer-„Impfung“ die Häufigkeit bei 370 pro Million liegt. Eine weitere Studie [6] kam auf eine Häufigkeit von 377 pro Million.

Das bedeutet, dass die wirkliche Inzidenzrate fast sechsmal höher liegt als von der CDC behauptet.

Zum Schluss noch einmal die „ganz normale Erhöhung“ von Myokarditis-Fällen, basierend auf EMA-Daten, im Jahr 2021:

Also ich sehe hier überhaupt nichts Auffälliges, oder etwa doch? Der massive Anstieg in 2021 muss ein Druckfehler sein.

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Quellen: 

  1. Persistent Cardiac Magnetic Resonance Imaging Findings in a Cohort of Adolescents with Post-Coronavirus Disease 2019 mRNA Vaccine Myopericarditis – The Journal of Pediatrics
  2. Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
  3. MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot
  4. Die COVID-Impfungen und die „Nebenwirkungsleugner“
  5. Epidemiology of Acute Myocarditis/Pericarditis in Hong Kong Adolescents Following Comirnaty Vaccination – PubMed
  6. Risk of Myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccination in a Large Integrated Health System: A Comparison of Completeness and Timeliness of Two Methods

Beitragsbild: fotalia.com

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2022 erstellt.

Aus Akten, die U.S. Right to Know erhalten hat, geht hervor, dass das Wuhan-Labor eine „Absichtserklärung“ mit seinem US-Partner, dem Galveston National Laboratory an der University of Texas Medical Branch, unterzeichnet hat, um auf Anfrage von Wuhan „geheime Akten, Materialien und Ausrüstung“ zu zerstören.

Der Houston Chronicle berichtet, dass Dr. James Le Duc, Direktor des Galveston-Labors, die neunseitige Absichtserklärung, in der die Bedingungen für die Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology festgelegt sind, im Jahr 2017 unterzeichnet hat. Die beiden Forschungslabore, die einige der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt erforschen, unterhalten seit 2013 eine Beziehung zueinander und gaben 2018 eine formelle Kooperationsvereinbarung bekannt.

Im folgenden ein mit deepl übersetzter Auszug aus dem Bericht des Houston Chronicle:

Dr. James Le Duc, der Direktor des Galveston National Laboratory an der University of Texas Medical Branch, unterzeichnete 2017 die neunseitige Absichtserklärung, in der die Bedingungen für die Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology festgelegt sind. Die beiden Forschungslabore, die einige der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt erforschen, unterhalten seit 2013 eine Beziehung zueinander und gaben 2018 eine formelle Kooperationsvereinbarung bekannt.

Das Labor in Wuhan, das sich in der Stadt befindet, in der die ersten COVID-19-Fälle gemeldet wurden, war auch Gegenstand von Spekulationen darüber, ob das Virus aus seiner Einrichtung ausgetreten ist. Chinesische Gesundheitsbehörden und andere Wissenschaftler haben diese Theorie zurückgewiesen, und neuere Studien legen nahe, dass das Virus woanders entstanden ist.

„Jede Partei ist berechtigt, von der anderen die Vernichtung und/oder Rückgabe der geheimen Akten, Materialien und Ausrüstungen ohne jegliche Sicherung zu verlangen“, heißt es in dem Vermerk, der auch besagt, dass die Bestimmung über die fünfjährige Laufzeit des Abkommens hinaus gilt.

Anwälte sagen, dass die weit gefasste Formulierung des Memos rechtliche Fragen über die Methoden der UTMB zur Aufbewahrung von Unterlagen aufwirft, obwohl die Universität bestreitet, im Rahmen der Vereinbarung irgendwelche Unterlagen vernichtet zu haben.

Die UTMB ist Teil des University of Texas System und unterliegt daher den Gesetzen zur Aufbewahrung von Unterlagen, die im Texas Government Code festgelegt sind. Die meisten öffentlichen Unterlagen müssen innerhalb eines staatlich genehmigten Zeitrahmens aufbewahrt werden und dürfen nicht vernichtet werden, es sei denn, es wird eine Ausnahme gewährt. Ein Verstoß gegen diese Vorschriften kann nach Ansicht von Experten zu einer Anklage wegen Manipulation von Behördenunterlagen führen, einem Vergehen der Klasse A.

„Man kann sich nicht von den Verpflichtungen eines Gesetzes freikaufen“, sagt Bill Aleshire, ein Anwalt aus Austin und ehemaliger Richter in Travis County, der sich auf die Gesetze für öffentliche Unterlagen spezialisiert hat. „Das sind öffentliche Unterlagen und … Galveston kann keine Unterlagen zerstören, die Teil eines öffentlich finanzierten Dokuments sind. Und Wuhan kann ganz sicher nicht von Galveston verlangen, seine Unterlagen zu vernichten.“

In einer Erklärung sagte der Sprecher der Universität, Chris Smith Gonzalez, dass die UTMB „weder aufgefordert wurde, irgendwelche Dokumente zu vernichten, noch würde die UTMB einer solchen Aufforderung nachkommen“.
„Als staatlich finanzierte Einrichtung erfüllt die UTMB alle geltenden Verpflichtungen des öffentlichen Informationsrechts, einschließlich der Aufbewahrung aller Unterlagen über ihre Forschung und Ergebnisse“, sagte er.
Die Universität sagte auch, dass sie nicht vorhabe, die schriftliche Vereinbarung zu erneuern, die sich nicht auf spezifische Projekte bezieht, sondern vielmehr die Parameter für zukünftige Kooperationen mit dem Wuhan-Labor festlegt.

Im Rahmen der Zusammenarbeit hofften die Labore in Wuhan und Galveston, „künftige wissenschaftliche und operative Kooperationen zu gefährlichen Krankheitserregern zu rationalisieren“, schrieben Le Duc und ein führender Wissenschaftler des Labors in Wuhan in einem Science-Artikel von 2018. „Allerdings sind die Finanzierung der Forschung und die Logistik des Probenaustauschs Herausforderungen, die wir noch lösen müssen.“

Das Memo kommt zu einem heiklen Zeitpunkt für das Labor in Wuhan ans Licht, wo Wissenschaftler Coronavirus-Forschung betrieben. Beamte der Trump-Administration und andere spekulierten zunächst, dass das Labor eine Rolle bei der Verursachung des Ausbruchs spielte – eine Anschuldigung, die von hochrangigen Laborbeamten, Pekinger Gesundheitsbehörden und 27 Wissenschaftlern zurückgewiesen wurde, die sie in einer gemeinsamen Erklärung als „Fehlinformation“ bezeichneten.

Zwei im Februar veröffentlichte Studien weisen auf einen großen Lebensmittel- und Lebendtiermarkt als Epizentrum des Virus hin. Während die meisten Wissenschaftler jedoch davon ausgehen, dass das Virus natürlichen Ursprungs ist, kann die Theorie eines Lecks im Labor nicht ausgeschlossen werden, wie in der Fachzeitschrift Nature berichtet wird.
Laut einem Artikel des Houston Chronicle vom April 2020 besuchte Le Duc das Labor in Wuhan im Jahr 2017, kurz vor seiner Eröffnung, und empfing die Bauingenieure des Labors im Galveston National Laboratory zu einem Schulungsprogramm über den Betrieb und die Wartung des Gebäudes, während es sich im Bau befand.

Le Duc sagte, er habe bei seinem Besuch im Labor nichts gesehen, was ihn beunruhigt oder auf laxe Sicherheitsprotokolle hingedeutet hätte, räumte aber ein, dass auch in Labors mit höchster Sicherheitsstufe Unfälle passieren können.

„Unfälle passieren“, sagte Le Duc dem Chronicle. „Man tut sein Bestes, um sie zu verhindern, und man bereitet sich auf den Fall vor, dass sie doch passieren. Ich kann also nur sagen, dass das Labor in Wuhan ähnlich wie unseres gebaut wurde, mit einer ganzen Reihe von redundanten Sicherheitsmaßnahmen. Wir haben unser Bestes getan, um die besten Praktiken weiterzugeben, so dass sie wussten, wie man es betreibt und wie man es sicher hält. Aber es wäre töricht zu sagen, dass es kein Risiko gibt, denn alles ist mit einem Risiko behaftet“.

Damals sagte Le Duc, dass er mit Shi Zhengli, einer Virologin im Labor in Wuhan und einer der weltweit führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der Fledermaus-Coronaviren, in Kontakt geblieben sei.

Ihr Team und andere Spezialisten für exotische Fledermauskrankheiten gerieten ins Visier, als die Spekulationen über ein Leck im Labor aufkamen, aber sie sagte später dem Scientific American, dass keine der genetischen Sequenzen, die von infizierten Patienten entnommen wurden, mit den Viren übereinstimmten, die ihr Team aus Fledermaushöhlen entnommen hatte.

„Es sind alles Spekulationen, dass das Labor involviert war, und ich denke, es ist sehr angebracht, dass die Leute das untersuchen, weil dort ein Teil der Arbeit gemacht wird, aber der Zeitplan macht keinen Sinn“, sagte Le Duc damals. „Ich versuche keineswegs, sie oder das Labor zu verteidigen, und offen gesagt denke ich, dass die chinesische Regierung sich selbst und der Weltgemeinschaft einen großen Bärendienst erwiesen hat, indem sie nicht transparenter gemacht hat, was vor sich geht, aber das ist ein ganz anderes Thema.“

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