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Mit der Erfindung der genbasierten „Corona-Impfungen“ kreierten Pharmaindustrie und Schulmedizin ein neues gesundheitliches Problem für ihre Kundschaft, die Patienten.

Und das ist die gezielte Produktion von Spike-Proteinen, die angeblich als Antigen die Antikörperproduktion des Organismus in Gang setzen sollen, damit diese Antikörper gegen SARS-CoV-2 aktiv werden können.

Die Effektivität dieser „Impfung“, die einmal stolz mit „95 %“ angegeben wurde, ist mittlerweile auf 0 und weniger abgetaucht (wenn sie jemals 95 % gewesen war?):

Der zuletzt genannte Beitrag beschreibt eine negative Effektivität der Gen-Injektionen, also eine erhöhte Infektionshäufigkeit nach „Impfung“. Oder mit anderen Worten: Die Gen-Injektionen scheinen das zu fördern, was sie angeblich verhindern wollen, nämlich die Covid-19-Infektion.

Grund hierfür dürfte die Schwächung des Immunsystems sein:

Und zentraler Dreh- und Angelpunkt sind hier die Spike-Proteine, die selbst toxischer Natur sind. Sie wirken doppelt toxisch, da sie in der Lage sind, Zellen miteinander zu fusionieren und damit „außer Betrieb“ zu setzen.

Und sie provozieren als körperfremdes Protein überall da, wo sie auftreten (und sie treten im gesamten Organismus auf), eine Immunreaktion, die Spike-Protein produzierende Körperzellen zerstört.

Wenn dies dann Herzmuskelzellen oder Gehirnzellen sind, dann gehen unwiderruflich nicht regenerierbare Zellverbände zugrunde, die zu den entsprechenden gesundheitlichen Störungen oder sogar zum Tod führen.

Was bieten Pharmaindustrie und/oder Schulmedizin zur Neutralisierung von Spike-Proteinen an?

Dieses Kapitel ist schnell abgehandelt, denn die Antwort lautet: Rein gar nichts. Was hier im Angebot steht, das sind nur Dementis und Beschwichtigungen, dass das mit den Spike-Proteinen entweder nicht so schlimm oder dass das alles noch gar nicht so wirklich bewiesen sei.

Und die immer häufiger werdenden Nebenwirkungen und Todesfälle nach Erhalt der Gen-Injektionen seien angeblich alles nur Zufall. Prima!

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Gibt es etwas, was es nicht geben soll?

Es scheint etwas zu geben, was natürlich von „Radio Corona-Wahn“ (Altmedien) und deren „Nebenwirkungsleugnern“ verschwiegen wird beziehungsweise selbige überhaupt nicht interessiert.

Im Juli 2022 erschien eine Arbeit[1] über die Fähigkeit von Nattokinase, Spike-Proteine von SARS-CoV-2 abzubauen. Ein entsprechender Beitrag hierzu ist in Vorbereitung.

Aber nicht nur die Nattokinase scheint hier gute Arbeit zu leisten, sondern auch Artemisinin, die alles andere als eine unbekannte Substanz ist. Die dazugehörige Arbeit[2] erschien bereits im Juli 2021, war allerdings eine reine Laborarbeit.

Zu Artemisinin hatte ich diese Beiträge veröffentlicht:

Und zu Artemisinin und Covid-19 hatte ich bereits im Juli 2020 einen Beitrag veröffentlicht, der sich mit einem Kräutertee aus Madagaskar beschäftigte, der unter anderem auch Artemisinin enthält und gegen Corona effektiv sein soll:

Was sagt die Arbeit?

In der Arbeit wurden Zellkulturen, meist von Krebszellen, mit Spike-Proteinen mit und ohne Artemisinin und zwei Derivaten inkubiert. Dabei zeigte sich, dass die Behandlung mit den Extrakten eine Infektion der Zellkulturen mit SARS-CoV-2 verhinderte.

Die ausgeprägteste Infektionshemmung zeigte Artesunat, ein vom Artemisinin abgeleiteter Wirkstoff gegen Malaria. Die gute Nachricht hier ist, dass Artesunat eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit als Artemisinin besitzt und daher oral verwendbar ist. Interessant ist, dass Artesunat SARS-CoV-2 erst nach Eintritt in die Zelle inhibiert.

Die WHO ist mit dabei

Vollkommen überraschend und ebenfalls medial verschwiegen ist die Tatsache, dass die WHO sich ebenfalls für Artesunat im Zusammenhang mit Covid-19 zu interessieren scheint. Eine entsprechende Veröffentlichung vom August 2021 dokumentiert dies.[3]

Hier erfahren wir, dass eine indische Firma namens „Ipca“ Artesunat als Malariamedikament vertreibt, gleichzeitig die „WHO COVID-19 Therapeutics Advisory Group empfahl, die entzündungshemmenden Eigenschaften von Artesunat zu untersuchen“.

Da drängt sich natürlich der Verdacht auf, dass der Artemisinin haltige Kräutertee aus Madagaskar, der seinerzeit medial als unwirksam und potentiell gefährlich so geschmäht wurde, obwohl die Gegner überhaupt keine Belege für ihre Behauptung hatten, vielleicht doch die Wirksamkeit hat, die ihm vom Präsidenten von Madagaskar zugeschrieben wurde. Oder warum sonst interessiert sich die WHO ausgerechnet für Artesunat?

Spannend ist auch die Frage, warum dieses Interesse seitens der WHO offensichtlich verheimlicht wird? Und wo sind die klinischen Studien, die üblicherweise bei Covid-19 wie die Pilze im Wald aus dem Boden schießen, für Artemisinin gegen SARS-CoV-2?

Laut Webseite der WHO interessiert sich diese in erster Linie für die entzündungshemmenden Eigenschaften von Artesunat. Auch hier stellt sich die Frage, warum die WHO sich nicht auch oder in erster Linie für die Frage der Beseitigung der Spike-Proteine zu interessieren scheint?

Denn die Entzündungen, so wichtig deren Eindämmung auch sein mag, werden solange weiter bestehen, wie Spike-Proteine produziert werden.

Fazit

Es scheint vielversprechende Ansätze zu geben, Spike-Proteine aus dem Organismus zu entfernen. Die vorliegende Arbeit vom Juli 2021 untersucht allerdings in erster Linie den Einfluss von Artemisinin und dessen Derivate auf Infektionen mit SARS-CoV-2 und weniger auf die Beseitigung von Spike-Proteinen.

In Bezug auf Spike-Proteine wäre die Frage interessant, ob Artemisinin und seine Derivate in der Lage sind, durch Inaktivierung der Spike-Proteine den Eintritt von SARS-CoV-2 in die Zellen zu verhindern. Eine Inaktivierung könnte dann gleichbedeutend sein mit einer „Entgiftung“ der Spike-Proteine.

Warum gibt es in dieser Richtung praktisch keine Untersuchungen? Weil eine Forschung hier ein Eingeständnis wäre, dass Spike-Proteine für Nebenwirkungen und Todesfälle in hoher Zahl verantwortlich zu machen sind? Ein Ja würde dann das Aus der segensreichen Gen-Injektionen mit 95-prozentiger Wirksamkeit bedeuten.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.01.2023 erstellt.

Bei mehreren Gelegenheiten konnte ich berichten, dass die genbasierten „Coronaimpfungen“ von Nebenwirkungen begleitet sind, die mehr als nur die üblichen Nebenwirkungen darstellen, die wir von den klassischen Impfungen her kennen und die vergleichsweise „harmlos“ sind.

Im September 2021 schrieb ich über die Störungen des Immunsystems durch die Genspritzen:

Bereits im Dezember 2021 berichtete ich von DNA-Schäden und daraus resultierenden Immunschwächen:

Im Februar 2022 dann gab es Berichte von ADE-Fällen in Schottland:

Im März 2022 kamen dann die ersten Nachrichten in Form von Studien, dass die angebliche „Verschwörungstheorie“ vom „Einbau der mRNA ins Genom der Geimpften“, die wissenschaftlich überhaupt nicht möglich sei, dann eben doch nachgewiesen wurde:

Es muss zugestanden werden, dass die hier diskutierte Studie nur eine Laborstudie war, die zudem noch mit Krebzellkulturen durchgeführt worden war, also unter nicht ganz realitätsnahen Bedingungen. Aber trotz dieser Einschränkungen konnte mit dieser Studie gezeigt werden, dass die kategorische Ausklammerung von einer Beeinflussung der Genetik der „Geimpften“, die von der Gemeinde der Impf-Fanantiker vertreten wird, wieder einmal wissenschaftlich nicht vertretbar ist. Oder in kurzen Worten: Wieder eine Lüge, die wahr zu werden scheint.

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Dummdreiste Lügen sterben länger

Die US-CDC unterhält bis heute eine Webseite [1], in der alle Lügen der „Corona-Leugner“ aufgelistet sind und als „Mythen“ entlarvt werden. Eine davon ist der angebliche Mythos, dass Covid-19-“Impfungen“ die DNA veränderten.

Hier werden allerdings keine Mythen entlarvt, sondern weitere Kuriositäten als „Wissenschaft“ aufgetischt. So beginnt die Erklärung mit der Versicherung, dass die „Coronaimpfungen“ nicht die DNA veränderten oder mit ihr interagieren würden. Danach folgt sofort die sensationelle Selbstwiederlegung dieser Behauptung:

Sowohl der COVID-19-Impfstoff mit Boten-RNA (mRNA) als auch der virale Vektor-Impfstoff funktionieren, indem sie unseren Zellen Anweisungen (genetisches Material) geben, damit sie einen Schutz gegen das Virus aufbauen, das COVID-19 verursacht.“

Das Anweisungen-Geben an unsere Zellen ist bereits der Tatbestand einer genetischen Modifikation. Es fragt sich nur noch, wie lange diese besteht. Angeblich sollen die Bestandteile der „Impfung“ schnell wieder abgebaut werden, wie der darauf folgende Absatz aussagt.

Nur wissen wir aus weiteren Arbeiten, dass die Lipid-Nanopartikel und deren modRNA zwei Monate und länger überleben und aktiv sind, auch ohne dass die modRNA ins Genom eingebaut wird.

Danach die Beteuerung, dass die mRNA (die eigentlich eine modifizierte, künstliche RNA ist, daher der Begriff modRNA) keinesfalls in den Zellkern gelange und damit auch nicht Bestandteil des Genoms werden könne. Bei den DNA-basierten „Impfungen“, zum Beispiel die von AstraZeneca, wäre dies zwar der Fall. Aber auch hier würde keine DNA in das körpereigene Genom aufgenommen. Auch eine Behauptung, die schnell gemacht werden kann. Und die umso unglaubwürdiger ist, als die Diskussion um die mRNA zuvor genau das kategorisch ausgeschlossen hatte.

Erst geht das Zeug nicht in den Zellkern, dann geht es doch in den Zellkern, aber als DNA… Da muss schon ein starker Glaube an die CDC vorliegen, um diesen Wust an nicht bewiesenen Behauptungen sich widersprechender Natur glauben zu können.

Auch die Australier bringen ähnlich konfuses Wirrwarr zu Papier [2]. Auch sie behaupten, dass die „mRNA schnell abgebaut wird“ und niemals in den Zellkern gelangen könnte. Niemand scheint die Möglichkeit einer „Rückübersetzung“ der mRNA zu DNA in Betracht zu ziehen, die dann sehr wohl in den Zellkern wandern kann, wie dies die DNA aus der AstraZeneca-Spritze macht, beziehungsweise machen muss, um zu den gewünschten Spike-Proteinen zu kommen.

Die oben erwähnte Laborstudie hatte genau das beobachten können, eine reverse Transkription von RNA zu DNA, was angeblich (beim Menschen) überhaupt nicht möglich sein soll.

Neue Studie gegen CDC-Geschwurbel

Eine japanische Studie [3] vom August 2022 beschreibt jetzt vier Fälle, die es laut den „Zeugen Coronas“ und „Radio-Coronawahn“ überhaupt nicht geben darf:

Vier Fälle von Zytokinsturm nach COVID-19-Impfung: Fallbericht

Diese vier Fälle sind unerklärliche Todesfälle nach der zweiten Gabe einer RNA-“Impfung“. Die Autoren bestimmten bei den Toten durch RNA-Sequenzierung die Aktivitäten bestimmter Gene und verglichen diese mit den Aktivitäten von durch Blutverlust und Strangulation Verstorbenen als Kontrolle.

Sie fanden heraus, dass bei den „geimpften“ Todesopfern 390 Gene aktiviert (hochgefahren) und 115 Gene gedrosselt waren, die bei der Kontrollguppe jedoch unverändert blieben. Besonders wichtig war, dass die Gene, die die Zytokin-Aktivierung steuern, bei den „Geimpften“ stark erhöht waren.

Dies ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit massive Zytokinstürme entstanden sind, die für die massiven organischen Schäden verantwortlich gemacht werden können. Derartige Reaktionen sind aus alten Tierstudien bekannt, was mit ein Grund war, warum es bis 2020, trotz massiver Bemühungen, nie gelungen war, eine Corona-Impfung zu kreieren.

Die Autoren sind sich sicher, dass die „Coronaimpfungen“ für Schwächung/Dysregulation des Immunsystems über die Modifizierung der genetischen Abläufe verantwortlich zu machen sind.

Fazit

Die vorliegende Studie enthält „nur“ vier Fallberichte. Allerdings sind diese Fälle Fälle, die es laut Impf-Zirkus nicht geben dürfte. Denn ohne Beeinflussung des Genoms und mit einem schnellen Abbau der „mRNA“ dürfte es nicht einen einzigen Fall geben, bei dem die Opfer Anzeichen von Immunveränderungen aufgrund von genetischen Manipulationen im Bereich der Zytokin-Aktivierung aufweisen. Und diese vier Fälle sind die ersten, die man hat sehen können, weil man hier (rein zufällig?) mal genauer hingeschaut und sich nicht gescheut hatte, eine Autopsie durchzuführen.

Fazit vom Fazit: Kein Wunder, warum die offiziellen Regierungsstellen von Autopsien abgeraten beziehungsweise sogar verboten haben. Die wissen wohl auch warum? Um Ergebnisse wie die dieser Studie zu verhindern?

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Quellen: 

  1. Myths and Facts about COVID-19 Vaccines | CDC
  2. Is it true? Can COVID-19 vaccines alter my DNA? | Australian Government Department of Health and Aged Care
  3. Four cases of cytokine storm after COVID-19 vaccination: Case report – PubMed

Im Rennen um die besten „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse rund um die modRNA-„Impfungen“ gibt es jetzt eine tolle Arbeit[1] aus der Uni Erlangen. Denn die hat ganz spezifische Spätfolgen der Gen-Injektionen feststellen können: Die üblichen Antikörper vom Typ IgG1 verwandeln sich wie von Zauberhand und unerwartet zu IgG4.

Und damit verschwände die „Fähigkeit zur adaptiven Immunreaktion“.

Kommt da etwa Kritik aus der Uni Erlangen an den Gen-Injektionen als Mittel zur Bekämpfung der Corona-„Pandemie“?

Kritisieren ohne zu kritisieren

Das Abstract beginnt mit dem alles entscheidenden Bekenntnis zur „freiheitlich-demokratischen Coronapolitik“, ganz im Stil und im Sinne eines Herrn Lauterbach:

„Wiederholte mRNA-Impfungen sind ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie. Hohe Mengen an neutralisierenden SARS-CoV-2-Antikörpern sind eine wichtige Komponente der durch den Impfstoff induzierten Immunität.“

Na toll!

Aber stimmt das wirklich?

Natürlich gilt es jetzt von universitärer Seite aus, die Unwirksamkeit des „wirksamen Mittels zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie“ irgendwie zu erklären. Und da glaubt man den Bösewicht gefunden zu haben, den sonst noch niemand im Visier hatte: Angeblich „verrückte Antikörper“, die sich von IgG1 zu IgG4 verwandeln und als solche kaum noch Kapazitäten zur Virus-Bekämpfung haben.

Das ist ja geradezu nobelpreisverdächtig!

Nur: Was man auch in Erlangen geflissentlich zu übersehen scheint, ist die Tatsache, dass Antikörper nur dann wirksam sind, wenn sie am Ort des Geschehens, der Infektion, anwesend sind.

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Da nun mal eine Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege stattfindet, müssten diese Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sein. Die jedoch befinden sich im Blut. Und von hier aus gibt es keine Möglichkeit, diese Antikörper zu den Schleimhäuten zu transportieren.

Wirksam werden diese Antikörper nur dann, wenn die Viren in der Lage wären, ins Blut vorzudringen. Bei schweren Verläufen, wo die Schleimhaut-Immunität nicht funktioniert, ist dies in der Tat der Fall. Somit sind nicht nur die IgG4-Antikörper, sondern auch die IgG1-Antikörper zur Wirkungslosigkeit verurteilt, da sie den Ort der Infektion nicht erreichen können.

Und genau aus diesem Grunde sind die Gen-Injektionen, aber auch klassische Impfungen gegen Atemwegsinfektionen, wie Influenza etc., von beeindruckender Wirkungslosigkeit.

Warum weigert man sich in der „Wissenschaft“, diese an sich einfachen physiologischen Sachverhalte in die Überlegung einzubeziehen? Darüber kann man spekulieren. Aber sicher ist, dass unter diesen Voraussetzungen die umsatzstarken Impfungen und Gen-Injektionen gegen Atemwegsinfektionen obsolet sind und abgeschafft werden müssten. Das geschäftsschädigende Potenzial dieser Konsequenz ist kaum zu beschreiben.

Und dieser „wissenschaftlich-ideologische Unterbau“ dürfte auch bei der vorliegenden Studie zum Tragen gekommen sein. Die Arbeit wäre eine Lachnummer, wenn es nicht so traurig wäre. Aber hier profilieren sich wieder einmal „Wissenschaftler“ als Corona-Experten, damit die Fördergelder fließen. Denn diesem Phänomen MUSS nachgegangen werden, um zukünftige „Impfungen“ vor diesem Ungemach zu schützen. Damit hat man seine „wissenschaftliche“ Existenzberechtigung belegt und kann auf mehr Gelder hoffen.

Die Finanzierung der Autoren spricht auch eine nette Sprache: Bayrisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ministerium für Bildung und Wissenschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Else-Kröner-Fresenius-Stiftung und einige mehr.

Fazit

Auch ohne die Sache mit den fehlenden Antikörpern auf den Schleimhäuten ist mir bei dieser Studie nicht klar geworden, was die Autoren vorschlagen, um die bösen IgG4-Antikörper zu verbannen. Da diese vermehrt nach den „Booster“-Injektionen aufzutreten scheinen, wäre eine Verbannung dieser „Booster“ die logische Konsequenz. Aber die „Booster“ werden dringend benötigt, da die „Grundimmunisierung“ viel zu schnell nachlässt. Und weil die ersten beiden Injektionen nichts bringen, muss man „Booster“-Injektionen durchführen, um festzustellen, dass die auch nichts bringen.

Aber dennoch lassen sich die Autoren nicht davon abhalten, zum Schluss ihrer Ausführungen folgenden idiotischen Passus abzusondern:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-Impfstoffe eine enorme Immunogenität und Wirksamkeit bewiesen haben und vermutlich Millionen von Menschenleben während dieser Pandemie gerettet haben.“

Genauso sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus.

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[1]      Class switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2mRNA vaccination

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Es gibt aufregende Nachrichten, so schreibt Igor Chudov, ein Mathematiker und Substack-Autor. Denn laut seinen Informationen[1] weigern sich die finnischen Gesundheitsbehörden, die bivalenten „Booster“ für finnische Bürger im arbeitsfähigen Alter und Kinder[2] zu empfehlen.

Angeblich gehen sie sogar noch einen Schritt weiter. Denn sie scheinen offen zuzugeben, dass die „Corona-Impfungen“ das Immunsystem beeinträchtigen.

Diese neue Erfindung, die sogenannten bivalenten „Booster“, sind eine Kombination aus zwei Gen-Injektionen, einmal mit RNA und Informationen zu den Spikes des ursprünglichen Wuhan-Virus und denen einer Omikron-Variante. Damit soll sichergestellt werden, dass alte und neue Varianten bei den Coronaviren über die Spritze abgedeckt werden.

Was es mit dieser „tollen Erfindung“ auf sich hat, das können Sie hier nachlesen:

Die Leiterin des finnischen „Nationalen Instituts für Gesundheit und Wohlfahrt (THL)“, Hanna Nohynek, lehnt diese vierte, „bivalente Impfung“ mit der Begründung ab, dass Leute, die bereits dreimal „geimpft“ wurden oder eine Infektion durchlaufen haben, einen guten Schutz gegen ernsthafte Erkrankung hätten.

Sie führt weiter aus, dass in Finnland das Hauptaugenmerk auf die Verhinderung von schweren Infektionsverläufen und Tod liege, nicht aber auf der Verhinderung von Infektionen. Inzwischen sei ja bekannt, dass die „Impfungen“ hier ziemlich versagt hätten.

Sie führt weiter aus, dass bei einem Bemühen, Infektionen zu verhindern, die Menschen mindestens jede vier Monate neu „geimpft“ werden müssten. Aber eine derartige Abfolge von „Impfungen“ würde nur das Immunsystem schwächen.

Sie bezieht sich auf eine griechische Studie, die gezeigt hatte, dass vollständig „Geimpfte“ im Gegensatz zu den „Ungeimpften“ nur acht Tage statt neun Tage krankheitsbedingt von der Arbeit fernblieben. Und der Zeitrahmen hier lag innerhalb der ersten vier Monate nach den Injektionen.

Oder mit anderen Worten: Ein Tag weniger krank innerhalb von vier Monaten ist keine Begründung für den Aufwand einer vierten Injektion, die zudem alle vier Monate als fünfte, sechste, etc. dann wiederholt werden müsste.

Danach die Anerkennung, dass der Elefant sich noch im Raum befindet:

„Der Schutz der derzeitigen mRNA-Impfstoffe vor Infektionen ist nur mäßig und von kurzer Dauer.“

Mein Fazit

Finnland macht einen Schritt in die richtige Richtung, allerdings drei Schritte/Spritzen zu spät. Denn, wenn die vierte Injektion nutzlos ist, warum sollten dann die ersten drei Injektionen wirksamer gewesen sein? Oder kann eine Studie aus Griechenland etwas über Fehltage bei der Arbeit und daraus folgernd etwas über die Wirksamkeit von Impfungen und Immunisierung aussagen? Denn Gründe, warum Leute nicht zur Arbeit kommen, sind nicht nur in Infektionen zu suchen.

Fazit vom Fazit: Finnland scheint sich immerhin teilweise an den Trend anzuschließen, den wir bereits in Dänemark und in Schweden haben sehen dürfen:

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt.

Die neue Studie aus Thailand ist noch nicht Peer Reviewed. Sie wurde aber bereits am 8. August 2022 auf der „Preprints“-Webseite[1] veröffentlicht. Worum ging es hier?

In dieser Arbeit untersuchten die Autoren 301 Schüler von zwei Schulen in Thailand im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Die Jugendlichen hatten zwei Pfizer-„Impfungen“ erhalten und wurden danach auf mögliche Nebenwirkungen beobachtet. 44 der Jugendlichen hatten Vorerkrankungen wie Asthma oder allergische Rhinitis. Die anderen Jugendlichen hatten keine Vorerkrankungen.

Weiterlesen

Auf Dänemark scheint wirklich kein Verlass zu sein, wenn es um die Aufrechterhaltung der Maßnahmen gegen Covid-19 als „Killervirus“ geht. Es begann im November 2020, wenn auch nicht offiziell von der dänischen Regierung, aber ausgehend von dänischen Wissenschaftlern.

Denn selbige erdreisteten sich bereits zu diesem Zeitpunkt, eine Studie (randomisiert und placebokontrolliert) über die Effektivität von Masken zu präsentieren, die zeigte, dass die Stofffetzen im Gesicht keinen Einfluss auf die Übertragung von Covid-19-Infektionen haben.

Vor genau einem Jahr (September 2021) gab dann Dänemark offiziell bekannt, dass die bis dahin üblichen Coronamaßnahmen abgeschafft seien. Vielleicht hatte das auch etwas mit dem hohen „Impfstatus“ der dänischen Bevölkerung zu tun. Oder war es doch die Einsicht, dass trotz oder wegen der „Corona-Impfungen“ die Kurve der Fallzahlen in die falsche Richtung ging: Statt abzunehmen, nahmen die Fälle zu?

Dieses war der zweite Streich und der dritte folgt sogleich: Im Juli 2022 kündigte Dänemark dann an: Corona-Impfungen für Kinder sind ein Fehler

Hier war es sogar eine Abteilung des dänischen Gesundheitsministeriums, deren Direktor öffentlich und im Fernsehen verlautbaren ließ, dass die „Impfung“ von Kindern „nach heutigem Wissen“ ein Fehler gewesen sei.

Der vierte Streich: Ende der „Corona-Impfungen“ für unter 50-Jährige

Am 14. September 2022 war zu lesen, dass Dänemark jetzt auch die „Impfungen“ für Bürger unter 50 Jahren beendet hat [1].

Auf der Informations-Webseite der dänischen Behörden wird erläutert, warum Bürger unter 50 Jahre nicht wieder „geimpft“ werden [2]:

Warum sollen Menschen unter 50 Jahren nicht geimpft werden?

Ziel des Impfprogramms ist es, schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern. Daher wird den Personen mit dem höchsten Risiko, schwer zu erkranken, eine Auffrischungsimpfung angeboten. Der Zweck der Impfung besteht nicht darin, eine Infektion mit Covid-19 zu verhindern, und daher wird Personen unter 50 Jahren derzeit keine Auffrischungsimpfung angeboten.

Menschen unter 50 Jahren haben im Allgemeinen kein besonders hohes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Außerdem sind jüngere Menschen unter 50 Jahren gut vor einer schweren Erkrankung an Covid-19 geschützt, da sehr viele von ihnen bereits geimpft sind und sich zuvor mit Covid-19 infiziert haben, so dass in diesem Teil der Bevölkerung eine gute Immunität besteht.

Es ist wichtig, dass die Bevölkerung auch die Hinweise zur Verhinderung der Ausbreitung der Infektion beherzigt, wie z. B. im Krankheitsfall zu Hause zu bleiben, häufig zu lüften oder zu lüften, sich sozial zu distanzieren, gut zu husten, sich die Hände zu waschen und zu reinigen.

Interessant ist hier das Eingeständnis, dass der Zweck der Impfung nicht darin bestünde, Infektionen zu verhindern. Diese Aussage steht diametral der ursprünglichen Behauptung (Propaganda) gegenüber, sie würde zu 95 % Infektionen verhindern.

Interessant auch das Eingeständnis, dass die jüngeren Jahrgänge, in diesem Fall die unter 50-Jährigen, ein so geringes Risiko für Covid-19 haben, dass eine „Impfung“ keinen Nutzen bringt. Der Beitrag bezieht sich nicht direkt auf das Nutzen-Risiko-Verhältnis der „Corona-Impfungen“, welches inzwischen als negativ eingestuft wird (= mehr Schaden als Nutzen). Aber die hier gewählte Formulierung ist nichts anderes als die dänische Version dieses negativen Nutzen-Risiko-Verhältnisses. Und da muss man den Dänen zugute halten, dass sie daraus auch praktische Konsequenzen ziehen, die in der Abschaffung der „Impfung“ für die unter 50-Jährigen besteht.

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Das heißt aber nicht …

Auch Dänemark scheint nach wie vor davon überzeugt zu sein, dass „Corona-Impfungen“ irgendwie oder irgendwo einen Nutzen haben, spätestens wenn es um die über 50-Jährigen geht. Oder bei Bevölkerungsteilen mit hohen Risikofaktoren. Das macht auch die Bemerkung deutlich, dass angeblich die inzwischen zahlreichen „Impfungen“ in Dänemark dazu geführt hätten, dass bereits eine hohe Herdenimmunität erreicht sei (zusammen mit bereits erfolgten natürlichen Infektionen).

Spätestens bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen dürften sich die Geister scheiden. Denn auch hier vertreten die dänischen Gesundheitsbehörden abenteuerliche Standpunkte. Hier hören wir nichts Neues. Denn laut Infoblatt gibt es bei den Covid-19-„Impfungen“ zwar Nebenwirkungen, wie bei allen anderen Impfungen auch. Nur diese seien selten und leichter Natur. Und wir erfahren, dass die Gen-Injektionen extrem gut dokumentiert seien.

Anscheinend kennt man auch die Zahlen aus den USA und dem dortigen Register für Nebenwirkungen, VAERS. Daher erfolgt sofort der Hinweis, dass die früher beobachteten Nebenwirkungen anderer Impfungen in Dänemark vergleichbar mit denen der Gen-Injektionen seien.

Also auch hier darf man einen gewissen Grad an „Nebenwirkungsleugnung“ konstatieren, vor allem vor dem Hintergrund der Behauptung, dass die „Corona-Impfungen“ gut dokumentiert seien. Pharmazeutische Produkte, auch Impfungen, die in nur einem Jahr aus dem Boden gestampft werden, können schon aus Zeitgründen keine ausreichend gute Dokumentation haben, selbst wenn der Tag der Hersteller 48 Stunden beträgt.

Schwangerschaften lassen sich auch nicht auf einen Monat verkürzen, wenn man neun Mütter für die Schwangerschaft einsetzt.

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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 22.09.2022 erstellt und veröffentlicht.

Wenig bekannt ist ein Vorgang, der im März 2021 im „British Medical Journal“[1] zur Sprache kam. Dem Beitrag zur Folge war die EMA im Dezember 2020 Opfer einer Cyber-Attacke, die mit dem Diebstahl von 40 MB von unter Verschluss gehaltenen Informationen endete, die unter anderem Daten zu den mRNA-„Impfungen“ enthielten.

Diese Daten wurden anonym nicht nur, aber auch an das BMJ verschickt. Bis heute sind die Diebe und Absender der Geheimdaten unbekannt. Jedenfalls gibt es gewichtige Gründe, warum diese Daten geheim gehalten wurden. Eine Zusammenfassung, inklusive ein 14 Minuten langes Video dazu, gibt es bei Steve Kirsch und seinem Newsletter.[2]

Warum das alles nicht bekannt werden durfte

Die Antwort ist kurz: Der Inhalt der Ampullen ist nicht einheitlich, sondern differiert signifikant. Dazu kommt, dass die darin befindliche mRNA nicht intakt ist.

Das BMJ fasste die Auswertung der geheimen Daten in sechs Punkten zusammen:

  1. Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Problemen bei der Qualitätskontrolle mit der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). Um effektive Produkte zu haben, wird eine Integrität von 100 % benötigt.
  2. Nur zwei Tage später teilte eine Quelle in den USA mit, dass die Chargen nun „wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem beheben könnten.“
  3. Das vollständige, intakte mRNA-Molekül ist für die Wirksamkeit des Impfstoffs unerlässlich“, schrieben Daan J.A. Crommelin, Professor für Biopharmazie und Kollegen in einem Übersichtsartikel im „Journal of Pharmaceutical Sciences“ Ende letzten Jahres.
    Das wäre aber das Ende des im Punkt 2 formulierten „vorsichtigen Optimismus aufgrund von 70-75 % mRNA-Integrität“
  4. Das BMJ fragte Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehrere Aufsichtsbehörden, welchen Prozentsatz an mRNA-Integrität sie für „Impfstoffe gegen Covid-19“ für akzeptabel halten. Keiner der Genannten machte konkrete Angaben.
  5. Die EMA teilte dem BMJ mit, dass die Mengen an verkürzter mRNA „und die Mengen eines potenziellen Proteins, das von der verkürzten mRNA produziert wird, zu gering wären, um ein Sicherheitsrisiko darzustellen.“
    Da stellt sich sofort die Frage, woher die EMA dies so genau weiß? Wenn sie dies so genau weiß, warum wusste sie nichts über die mRNA-Bruchstücke?
  6. Health Canada teilte dem BMJ mit, dass Pfizer Untersuchungen zur Ursache der verminderten Unversehrtheit der kommerziellen Impfstoffchargen durchgeführt habe, und dass „Änderungen in den Prozessen vorgenommen wurden, um sicherzustellen, dass die Unversehrtheit verbessert und in Einklang mit den Ergebnissen der klinischen Versuchschargen gebracht wurde.“
    Health Canada sagte, dass die drei Behörden anschließend feststellten, dass „es keine Bedenken hinsichtlich der RNA-Integrität oder anderer Produktspezifikationen gab.“
    Also auch hier die üblichen Propaganda-Behauptungen, dass alles in Ordnung sei und sich niemand Sorgen machen müsste.

Ist das der Grund für eine mangelnde Wirksamkeit?

Die 95-prozentige Wirksamkeit, mit der die Propaganda-Maschinerie von Pharma und Politik zu Beginn hausieren ging, ist inzwischen verklungen. Selbst die verbohrtesten Impf-Fanatiker, zum Beispiel vom Typ Morbus Lauterbach, haben aufgehört, diesen Unsinn zu verbreiten, um sich nicht noch lächerlicher zu machen.

Waren diese zu Beginn der „Impfkampagne“ aufgetretenen verkürzten mRNA-Moleküle für die Unwirksamkeit der „Corona-Impfungen“ verantwortlich?

Wären hundertprozentig intakte mRNA-Moleküle mit einer tollen Effektivität der „Corona-Impfungen“ verbunden gewesen?

Heute wissen wir, dass auch eine intakte mRNA nichts anderes als das Spike-Protein eines SARS-CoV-2 codiert, welches schon seit langer Zeit ausgestorben ist. Man könnte genauso gut Impfungen gegen Dinosaurier entwickeln und behaupten, dass man jetzt gegen Dinosaurier geschützt sei.

Aber auch selbst eine aktuelle „Impfung“ gegen ein aktuell kursierendes Spike-Protein wäre zur weitestgehenden Wirkungslosigkeit verdammt. Warum? Weil die dadurch produzierten/provozierten Antikörper nur dann wirksam sein würden, wenn die Viren ins Blut vordrängen. Die so produzierten Antikörper haben keine Chancen, auf die Schleimhäute der Atemwege zu gelangen, wo die Infektion abläuft. Arbeiten, die hätten zeigen können, dass derartige Antikörper auf den Artenwegschleimhäuten nachgewiesen werden können, hat es bislang noch nicht gegeben.

Um einen Vergleich zu bemühen: Die Erzeugung von Antikörpern gegen Atemwegsinfektionen ist so sinnvoll wie die Produktion von U-Booten, um damit einen Krieg im Gebirge zu führen.

Und wenn jetzt (wie es aussieht), noch dazu kommt, dass die mRNA so instabil ist, dass überhaupt keine Spike-Proteine produziert werden können, sondern etwas anderes, von dem wir nicht wissen, was es ist, dann macht es diese Injektionen nicht nur wirkungsloser, sondern es macht sie für die Empfänger auch gefährlicher, da hier möglicherweise immunologische Prozesse losgetreten werden, von denen niemand etwas weiß.

Noch ein paar Merkwürdigkeiten

Wenn das alles stimmt, gibt es noch mehr Fragen:

Die mRNA-Integrität der Injektionen, die in den Studien zum Einsatz kamen, war deutlich höher als die für den Masseneinsatz? Warum?

Die mRNA-Integrität ist von Land zu Land angeblich unterschiedlich. Warum?

Die EMA hat (vermutlich / wahrscheinlich / sicher) diese Fakten unterschlagen? Hat die EMA  versucht Pfizer zu schützen? Wenn ja, warum?

Pfizer hat den Angaben im Bericht zufolge (siehe oben) weder die Öffentlichkeit, noch die Zulassungsstellen oder Regierungen über die Risiken bezüglich der mangelhaften mRNA-Integrität informiert. Wenn das stimmt: Warum nicht?

Fazit

Folgender Verdacht steht mit großen Buchstaben im Raum: die „Corona-Impfungen“ sind nutzlos und potenziell gefährlich.

Es gibt deutliche Hinweise, dass die zuständigen Behörden mit den Produzenten unter einer Decke stecken und Manipulationen zu kaschieren versuchen.

Und es scheint noch mehr Evidenz zu geben, dass Qualitätskontrollen nicht stattfinden.

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[1]     The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability | The BMJ

[2]     Documents leaked from the EMA confirms why we aren’t allowed to analyze the vaccine vials

„Trending Politics“ veröffentlichte am 30. August 2022 einen Beitrag [1] , demzufolge die britische Regierung unlängst begonnen hat, „Impfschäden“, verursacht durch „Corona-Impfungen“, finanziell zu kompensieren. Damit dürfte es also „amtlich sein“, dass es „Impfschäden“ bei den Gen-Injektionen gibt, obwohl man zuvor behauptet hatte, dass die „Corona-Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

Damit sollte jetzt klar sein, dass sie weder sicher noch effektiv sind, sondern das komplette Gegenteil.

Inzwischen scheint es eine Hand voll von Leuten zu geben, die die ersten Zahlungen aus dem amtlichen Entschädigungsfond erhalten haben, der bis zu einem Maximum von 120.000 GBP auszahlt.

120.000 GBP sind eine Menge Geld, wenn man es in einer Lotterie gewinnt. Aber als Kompensation für „Impfschäden“ durch Gen-Injektionen ist es eher ein Tropfen auf dem heißen Stein. Denn die Betroffenen haben mehr finanzielle Einbußen als diese Kompensation abdecken kann

Dazu kommt, dass das Kompensationsprogramm nur bestimmte „Nebenwirkungen“ berücksichtigt, wie zum Beispiel „Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenien (VITT)“ oder „zerebrale venöse Sinusthrombosen (CVST)“. Würden alle beobachteten Nebenwirkungen kompensationspflichtig werden, dann würde dieses System komplett zusammenbrechen.

Bereits mit diesem schmalen Spektrum an gemeldeten Nebenwirkungen gibt es 1681 Anträge auf Entschädigungen, Stand 20. Mai 2022.

Interessant auch:

In der Liste der Impfungen, für die es eine wie auch immer geartete Möglichkeit der Kompensation für Impfschäden gibt, ist Covid-19 in Großbritannien neben den vielen anderen Impfungen aufgeführt. In den USA indes wird diese Liste ohne Covid-19 geführt, und das trotz der inzwischen knapp 1,4 Millionen berichteten Nebenwirkungen in VAERS.

Vielleicht scheut man sich in den USA ein vergleichbares Kompensationsprogramm einzuführen. Denn bei fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen wäre auch hier praktisch ein sofortiger Kollaps der Staatskasse zu vermuten, beziehungsweise so viel Geld hätten nur die Hersteller der „Impfungen“, um die Kompensation zu stemmen. Aber die genießen ja diesbezüglich „Immunität“:


Quelle: 

[1] U.K. Government Has Launched Program to Pay Covid Vaccine Victims and Hundreds Have Already Been Paid 

Dieser Beitrag wurde am 16.09.2022 erstmals veröffentlicht.

Kinder haben eine Art natürlichen Immunschutz gegenüber SARS-CoV-2 – soviel vorab.

Warum also Kinder mit einem Präparat „schützen“, welches sich weniger durch seinen „Schutz“ auszeichnet, sondern mehr Aufsehen durch seine Nebenwirkungen und deren Häufigkeit und Schwere erregt? Beispiele:

Jetzt gibt es eine neue Studie[1] aus Island, die am 8. Juli 2022 veröffentlicht wurde. Die Autoren gingen eingangs davon aus, dass Kinder von SARS-CoV-2 weniger betroffen seien als Erwachsene.

Aber … man wisse nichts über die wirklichen Infektionsraten und damit verbundenen Komplikationen. Und das wollten die Autoren näher unter die Lupe nehmen.

Dazu hatte man alle Kinder mit einem positiven PCR-„Test“ zwischen Februar 2020 und August 2021 durch Telefonbefragung für den Zeitraum von 14 Tagen nach verfolgt und deren Symptome registriert. Die Schwere und Dauer der Symptome wurden kategorisiert auf Basis von Altersgruppen.

Das Resultat:

In diesem Zeitraum gab es 1749 Kinder mit einer SARS-CoV-2-„Infektion“, die sich in drei Wellen vollzogen hatte. Die Autoren berichten, dass die dritte Welle eine fünffach höhere Inzidenz zeigte. Was zunächst als bedrohlich klingt (die Autoren sagen nicht fünfmal höher als was…?), relativiert sich im Folgesatz. Da erfahren wir, dass es bei keinem einzigen Kind zu schweren Symptomen gekommen ist, 4,6 % der 1749 Kinder hatte mittelschwere Symptome, knapp 74 % hatte leichte Symptome und 21,5 % hatten keinerlei Symptome. Nur 1,1 % (19 Kinder) wurden behandelt. Kein Kind musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Interessant auch der Aspekt, dass möglicherweise Kinder mit Vorerkrankungen (Diabetes, Asthma, Herzerkrankungen, Immunerkrankungen, Trisomie 21 etc. = 96 Kinder entspricht 5,5 %) eine schlechtere Prognose bei Covid-19 haben könnten im Vergleich zu gesunden Kindern. Denn man hört immer wieder, dass es zwingend notwendig wäre, Kinder mit Grunderkrankungen zu „impfen“, da diese ja im besonderen Maße von Corona bedroht seien.

Jedoch gab es hier keine signifikanten Differenzen zwischen kranken und gesunden Kindern. Der Unterschied bei den moderaten Symptomen lag bei Kindern mit Grunderkrankungen etwas höher, aber mit einem P-Wert von 0,45 statistisch nicht relevant (die Relevanz beginnt ab einem Wert von 0,05 und kleiner). Wenn Corona eine Bedrohung für Kinder mit Grunderkrankungen wäre, warum gab es bei dieser Gruppe dann keine schweren Symptome mit Hospitalisierung und möglicherweise Todesfolge?

Fazit für diese Studie:

Auch im Jahr 2022 kommen Studien zur Frage nach der Gefährdung der Kinder durch SARS-CoV-2 zu keinem anderen Schluss als die Studien in den Jahren zuvor: Kinder sind durch SARS-CoV-2 nicht gefährdet.

Die Tatsache, dass hier in dieser Studie Infektionen und positive PCR-„Tests“ gleichgesetzt wurden, ist nicht nachzuvollziehen, nachdem, was wir über die Aussagekraft des PCR-„Tests“ im Bezug auf Infektionen oder „Fälle“ wissen[2] [3] [4]. Das tut dieser Studie insofern keinen Abbruch, da die Autoren nach Symptomen geschaut hatten und nicht nur nach PCR-„Test“-Resultaten. Und die Sprache der Symptome zeigte, dass es bei den Kindern nur wenige und schlimmstenfalls moderate Symptome gab. Was unter „moderat“ zu verstehen ist, erklärten die Autoren mit der Klassifikation aufgrund von WHO-Kriterien: Fieber, Husten und Atembeschwerden bei Erwachsenen und Husten und Atembeschwerden bei kleineren Kindern.

Und wenn doch „geimpft“ wird?

Laut offiziellen isländischen Angaben[5] sind Kinder und Jugendliche bis zu 85 % mindestens einmal „geimpft“.

Angaben zu Nebenwirkungen dieser „Impfungen“ habe ich auf der offiziellen isländischen Webseite nicht finden können. Laut „NewsTarget.com“[6] sind knapp 42.000 Kinder im Alter zwischen 5-17 Jahren „geimpft“ worden. Das entspricht fast 69 % aller Kinder in dieser Altersgruppe. Inzwischen sind elf schwere Nebenwirkungen berichtet worden.

Wie viele schwere Symptome gab es noch mal in der neuen Studie? Richtig, nicht eine Einzige. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass die Erfassungssysteme für Nebenwirkungen überall auf der Welt bestenfalls die Spitze des Eisberges registrieren (passives Erfassungssystem), dann dürfte bei einer einprozentigen Melderate die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen in Island eher bei 1100 liegen. Bei einer optimistischen Melderate von 10 % wären es auch noch 110 Fälle von schweren Nebenwirkungen. Da muss man schon dankbar sein, dass noch keine Todesfälle gemeldet wurden.

Fazit

Wenn die Daten stimmen, muss man eigentlich zur Überzeugung kommen: Die „Corona-Impfungen“ für Kinder sind gefährlicher als die Infektion, gegen die die „Impfung“ schützen soll. Dennoch wird seitens der Behörden in Deutschland die neuartige „Gentech-Impfung“ (COVID-Impfung) für Jugendliche und Kinder empfohlen. Kennt die Stiko alle Daten und Studien dazu? Ich hab da erhebliche Zweifel.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Im Mai 2022 entdeckten japanische Wissenschaftler eine neue Omikron-Variante in Indien, die inzwischen auch in anderen Ländern nachgewiesen wurde, die BA.2.75-Variante[1]. Jetzt liegt der Verdacht nahe, dass diese Variante die gegenwärtige BA.5-Variante verdrängen wird.

Da die Hersteller von Gen-Injektionen inzwischen erkannt haben, dass die Sache mit den Varianten und Mutationen ein weiterer toller Nährboden für noch mehr Geschäft darstellt (neue Mutationen schreien nach neuen, „angepassten“ „Corona-Impfungen“), hat man für kommenden Herbst eine solche „Anpassung“ in Aussicht gestellt.

Aber – diese neuen, „angepassten“ Injektionen richten sich nicht gegen BA.2.75, sondern gegen BA.5. Bemerkenswert auch die Tatsache, dass die neuen, „angepassten“ Injektionen überhaupt nicht mehr getestet werden und damit viel Zeit und Geld für die Hersteller einsparen. Man hat natürlich auch keine Zeit, diese lästigen Tests durchzuführen, weil man ohnehin schon auch ohne Tests hinter der Entwicklung der Corona-Varianten hinterherhinkt.

Denn es ist ja wichtig, die Bevölkerung vor lebensgefährlichem Husten, Schnupfen, Heiserkeit zu schützen. Bei solchen gefährlichen Viren muss man dann Abstriche bei der Sicherheit der „Impfungen“ in Kauf nehmen. Apropos „Kauf“ – damit wären wir wieder zurück beim eigentlichen Zweck dieser Aktivitäten…

Und mit dem Auftreten neuer Varianten, wie zum Beispiel jetzt BA.2.75, gibt es „ zufällig“ wieder neue Gründe für noch mehr „Impfungen“, da man ja sein Produkt an die jeweilige Variante „anpassen“ muss, um wirksam zu sein. So fragt auch „TS News“, ob jetzt bei jeder neuen Variante ein neuer Booster mit einem anderen grundlegenden „Impfstoffschema“ notwendig werden wird?

Wenn dem so ist, dann können wir uns auf eine fast monatliche „Auffrischung“ freuen.

Inzwischen scheint es auch schon einige Länder zu geben, die im vorauseilenden Gehorsam Panik vor der neuen Variante ganz im Stile Lauterbach verbreiten, wie zum Beispiel Kambodscha. Hier warnt die Sprecherin des kambodschanischen Gesundheitsministeriums vor der „aggressiven, neuen Subvariante von Omikron BA.2.75“, wie die „Phnom Penh Post“[2] zu berichten weiß.

Hier lügt die Politikerin die Leute an, indem sie behauptet, dass diese neue Variante „aggressiver und übertragbarer“ sei als die früheren Varianten. Gleich im nächsten Satz des Beitrages wird sie zitiert, dass aber noch keine detaillierten Forschungen zur neuen Variante durchgeführt worden seien.

Laut „ABC.net“[3] aus Australien erklärte die oberste Wissenschaftlerin der WHO, Soumya Swaminathan, ebenfalls, dass es noch nicht genug Daten gibt, um zu bestimmen, wie gefährlich diese Variante wirklich sein wird.

Interessant! Man hat keine detaillierten Forschungsergebnisse, aber dennoch weiß man in Kambodscha, dass die neue Variante schlimmer ist als alles andere zuvor?

Lauterbach lässt grüßen …

Während die beiden Beiträge aus Kambodscha und Australien vom 23. und 24. Juli 2022 stammen, gibt es einen Beitrag aus Indien[4], der am 13. August 2022 das Licht der Welt erblickte. Hier berichten indische Ärzte, dass die Schwere der Infektion durch BA.2.75 noch geringer sei als das, was man bislang gesehen hat, und dass die Patienten noch schneller genäsen, meist in einem Zeitraum von 5-7 Tagen.

Schrecklich die Aggressivität, mit der die neue Variante die Patienten genesen lässt …

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Bildquelle: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI