Wenn es um Propaganda geht, dann ist man in der Schulmedizin und Pharmaindustrie um kaum eine Variante verlegen. So werden die neuen Gen-Injektionen, die Gentech-Spritzen, als „Impfungen“ bezeichnet, obwohl sie mit Impfungen nicht das Geringste zu tun haben.

Die Bezeichnung „Impfung“ wurde nur gewählt, um Vertrauen in etwas aufzubauen, was bislang verpönt war: Einen Organismus genetisch zu manipulieren. Denn diese sogenannte „Corona-Impfung“ ist nichts anderes als eine Genmanipulation und keine Impfung.

Bis vor zwei Jahren war sich ein großer Teil, wenn nicht sogar die Mehrheit der Deutschen einig, dass genetisch manipulierte Nahrungsmittel[1] absolut nicht auf den Speiseplan gehörten. Sogar die „Grünen“ schwammen auf dieser Welle. Diese Zeiten sind jetzt vorbei.

Wir wollen zwar sehr wahrscheinlich immer noch keine genetisch manipulierten Nahrungsmittel zu uns nehmen. Aber uns selbst genetisch manipulieren lassen, das ist dann in Ordnung, wenn es sich um eine „Impfung“ handelt. Auch wenn es keine Impfung ist …

Dass es sich bei den „Impfungen“ um eine GMO-Frage handelt, wurde im Juli 2020 klar, als die EU beschlossen hatte, klinische Prüfungen für den Einsatz genetisch veränderter Organismen zu erleichtern[2]. Der Grund dafür war, man höre und staune: „Schneller einen Impfstoff gegen das Coronavirus finden“.

Schon vor der offiziellen Einführung der Gentechnik-Spritzen gab es entsprechende Analysen der Daten der Zulassungsstudien, die von einer 95-prozentigen Wirksamkeit ausgingen. Die Analysen vom BMJ[3] jedoch entlarvten diese Ankündigungen der Hersteller als reine Propaganda. Hier wurde die relative Risikoreduktion bei der Berechnung der Effektivität der „Impfungen“ als deren „Wirksamkeit“ von 95 % propagiert. Dabei wurde aber die absolute Risikoreduktion von unter 1 % schamhaft verschwiegen.

Und so sieht die Lage heute aus:

Inzwischen hört man nichts mehr von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit. Die wurde zwischenzeitlich ersetzt durch andere Behauptungen, dass zum Beispiel die „Impfung“ vor Hospitalisierungen und Tod schütze. Die Zahlen dazu aus relativ guten Datenquellen, wie zum Beispiel dem britischen Statistikamt, zeigen auch in dieser Disziplin das inzwischen gewohnte, vollkommen gegenteilige Bild.

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Aber die richtigen Impfungen waren doch gut, oder?

In einem Beitrag[4] vom März 2015 über Masern und Masernimpfungen diskutierte ich unter anderem die Effektivität der Masernimpfungen in ihrem geschichtlichen Verlauf auf die „Ausrottung“ der Masern. Und die sieht so aus[5]:

Unschwer lässt sich aus dieser Grafik ablesen, dass bei der Einführung der Masernimpfung im Jahr 1963 in den USA die Mortalitätsraten bereits fast auf Null waren.

Wie konnte es nur kommen, dass 50 Jahre zuvor vergleichsweise exorbitante Todesraten zu verzeichnen waren und wer oder was hat diese derart signifikant reduziert? Wo doch nur die Impfungen dazu in der Lage sind, solche Szenarien zu beherrschen?

Offensichtlich nicht. Zumindest nicht für die Masern. Da haben andere, natürliche Faktoren dafür gesorgt, dass die Masern-Mortalität abgenommen hatte.

Aber wir haben ja noch andere Impfungen gegen andere Infektionen

Die Webseite „Learn the risk“[6] zeigt eine faszinierende Zusammenfassung einer Reihe von gängigen Impfungen und deren Effekt im geschichtlichen Zusammenhang auf die Reduktion der jeweiligen Infektionen.

Die Überschrift des Beitrags macht bereits zu Beginn deutlich: Die Mortalität von Infektionserkrankungen nahm um fast 90 % ab, bevor die Impfungen auf den Markt kamen.

Oder mit anderen Worten: Die Angeberei, dass die Impfungen irgendwas ausgerottet hätten, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein sich mit fremden Federn schmücken.

Und so sehen die Verläufe für einige andere Infektionserkrankungen aus:

Tuberkulose

1953 wurde die Tuberkuloseimpfung in den USA eingeführt, also zu einem Zeitpunkt, wo die Mortalitätsrate bereits fast auf ihrem absoluten Tiefpunkt stand.

Typhus

Hier gab es keine regulären und ausgedehnten Impfkampagnen. Dennoch nahm die Mortalitätsrate deutlich ab.

Diphtherie

Die Impfung wurde in den zwanziger Jahren entwickelt, aber nicht in Form von Impfkampagnen eingesetzt und verbreitet. Das geschah erst nach 1949, wo die Diphtherie bereits kein großes Problem mehr darstellte.

Influenza

Auch hier wieder das gleiche Bild: Die Impfung kommt erst dann, wenn die größten Probleme fort sind. Dennoch scheut die Schulmedizin sich nicht, zu behaupten, dass sie mit ihren Impfungen für die Verbesserung der gesundheitlichen Lage gesorgt hätte.

Warum also nahmen die Infektionen ab, so ganz ohne Impfungen?

Was diese Kurven nicht zeigen, das ist eine mögliche Zunahme der Infektionen, die zunächst ökonomische Gründe zu haben schien: Die mit der Industrialisierung und der Einwanderung einhergehende Verlagerung der Bevölkerung vom Land in die Städte im 19. Jahrhundert führte zu einer Überbevölkerung in den neu besiedelten Städten, in denen es keine angemessenen sanitären Einrichtungen oder saubere Wassersysteme gab. Diese Bedingungen führten zu wiederholten Ausbrüchen von Cholera, Ruhr, TBC, Typhus, Grippe, Gelbfieber und Malaria.  Um 1900 war die Häufigkeit vieler dieser Krankheiten jedoch aufgrund von Verbesserungen im öffentlichen Gesundheitswesen zurückgegangen, die bis ins 20. Jahrhundert fortgeführt wurden.

Mit der Einführung von Kanalisation zur Beseitigung von Abwässern und Hygienemaßnahmen sank das Infektionsrisiko. Es wurde auch mehr und mehr dafür Sorge getragen, dass sauberes Trinkwasser[7] zur Verfügung stand, was das Infektionsrisiko noch einmal signifikant senkte. Es wurden die ersten Gesundheitsämter beziehungsweise deren Vorläufer in Betrieb genommen, die die Durchsetzung dieser Maßnahmen kontrollierten. Insgesamt wurden Schritt für Schritt die Faktoren eliminiert beziehungsweise zu mindestens signifikant reduziert, die Infektionserkrankungen begünstigten.

Fazit

Weder die Gen-Injektionen noch die Impfungen dürften in der Lage sein, ihre jeweiligen Infektionen in wesentlichen Punkten zu beeinflussen. Auch die klassischen Impfungen gehören nicht zu den Medikamenten, die für eine Verbesserung der Gesundheit der Menschen verantwortlich gemacht werden können. Das heißt nicht, dass es keine Ausnahmen gäbe oder geben könnte. Es ist nur schwer festzustellen, ob eine Impfung wirksam ist, wenn sie erst dann gegeben wird, wenn kaum noch Infektionskrankheiten auftreten.

Mit genau diesem Problem hatten auch die Hersteller der Gen-Injektionen zu kämpfen, zum Beispiel Pfizer, die über 20.000 Probanden impfen mussten, um rund 150 Fälle von positiven PCR-„Tests“ zu verhindern. Bei den Zulassungsstudien gab es kaum Covid-19-Patienten, für die es aber unbedingt eine „Impfung“ geben musste gegen ein Virus mit einer Infektionsmortalität von nur 0,15 %.

Fazit vom Fazit: Die klassischen Impfungen, die zu spät kamen, und deren medizinischer Nutzen mehr als zweifelhaft ist, sind Resultat von geschäftlichen Erwägungen. Und genau das hat sich jetzt auch auf die Gen-Injektionen ausgeweitet, nur noch in verschärfter Form bei allen Aspekten dieser Maßnahme.

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Quellen:

[1]     Das Horrorkabinett der GMO (Gentechnisch manipulierten Organismen)

[2]     Lockerung für den Einsatz genetisch veränderter Organismen für die Corona-Impfung

[3]     Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“

[4]     Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

[5]     ZERO U.S. Measles Deaths in 10 Years, but Over 100 Measles Vaccine Deaths Reported

[6]     Did diseases decline because of vaccines? Not according to history… – Learn the Risk

[7]     History of Drinking Water Treatment | Drinking Water | Healthy Water | CDC

Im Februar 2022 hatte es Fragen zum Geschäftsbericht 2019 von BioNTech gegeben, wo man bereits von einer „Covid-19-Impfung“ sprach, obwohl SARS-CoV-2 erst im Dezember 2019 in Wuhan „nachgewiesen“ wurde:

Eine entsprechende Anfrage wurde dann von BioNTech höchstpersönlich beantwortet, ohne wirklich eine Antwort zu geben:

Jetzt scheint es einen Fall von „Impfschaden“ bei einer 28 Jahre jungen Frau, Tamara Retzlaff, zu geben, die selbst die bei ihr aufgetretenen Symptome an Herz und Lunge „in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung“ sieht. Angeblich sind es, laut der „Neuen Rottweiler Zeitung“ „typische, schwere Long-Covid- Symptome“, ohne dass zuvor eine Covid-19 Infektion vorgelegen hatte (Link).

Der hier abgedruckte Beitrag vom 18. März 2022 zeigt, dass die junge Frau auch nach sechs Monaten komplett aus dem normalen Leben gerissen wurde und einfachste Alltagstätigkeiten nicht mehr in der Lage ist durchzuführen.

Am 22. März 2022 legt die „Neue Rottweiler Zeitung“ nach (Link). Denn jetzt gibt es eine Stellungnahme von BioNTech zu diesem Fall, nachdem die Zeitung darum gebeten hatte.

BioNTech: Neue Antwort – altes Muster

In bewährter Manier beinhaltet die Antwort keine Antwort. Als einziger, vielleicht etwas brauchbarer Ratschlag, riet BioNTech der jungen Frau, ihren Fall dem Paul-Ehrlich-Institut zu melden.

Ob so eine Meldung ihren Allgemeinzustand verbessert?

Aber: Zu Einzelfällen kann BioNTech keine Stellung nehmen, wie BioNTech zu bemerken geruhte.

Danach die Arie von der „Wirksamkeit und Sicherheit“ des eigenen Produkts und der fortlaufenden Evaluierung des Nutzen-Risiko-Profils, die, wenn dem wirklich so wäre, bereits zur Marktrücknahme aller Gen-Injektionen geführt hätte.

Und auch die Bemerkung, dass bislang über 3 Milliarden Dosen ausgeliefert wurden und 1,5 Milliarden Menschen damit „geimpft“ wurden, dürfte kein Trost für die junge Frau sein. Es sei denn, BioNTech will damit zum Ausdruck bringen, dass die Nebenwirkungen, die jetzt bei ihr sechs Monate unvermindert anhalten, überhaupt nicht von der „Impfung“ stammen, sondern die Frau einfach nur verrückt sein muss. Vielleicht hat sie sich das ja alles auch nur eingebildet?

Auch so kann man zu Einzelfällen Stellung nehmen, nur halt von hinten durch die Brust ins Auge.

Der Beitrag lässt uns dann wissen, dass die junge Frau ihren Fall, wie geraten, dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet hatte. Erfolg dieses Unternehmens: Null. Keine Reaktion vom Paul-Ehrlich-Institut. Und auch ihr Fall tauchte nicht im Sicherheitsbericht auf, eine Praxis des PEI, die eher die Regel zu sein scheint als eine Ausnahme, wie Frau Retzlaff zu berichten wusste.

Das Paul-Ehrlich-Institut reagiert doch noch

Wie es aussieht, reagierte das Paul-Ehrlich-Institut dann doch, aber nicht auf die Eingabe von Frau Retzlaff, sondern auf eine Anfrage der Zeitung.

Hier erklärte eine Sprecherin des PEI, dass es unmöglich sei, Einzelfallberichte zu veröffentlichen. Warum nicht? Antwort: „Das wäre bei der Menge der Meldungen völlig ausgeschlossen…“

Aber Hoppla! Diese absolut sichere und bekömmliche „Impfung“ produziert also doch eine Menge von Meldungen?! Und zwar so viel, dass Einzelfallberichte „nicht vorgestellt werden können“. Warum nicht? Warum ist dies in VAERS möglich und, soviel ich weiß, in der EMA-Datenbank, aber nicht beim PEI?

Und danach kommt die Tour mit der Datensicherheit, die eine Anonymisierung notwendig mache, die dann sogar die Betroffenen davor schützt, zu sehen, ob ihre Meldungen vom PEI aufgenommen wurden oder nicht.

Inzwischen besteht begründeter Verdacht für die Annahme, dass die Erfassung der Nebenwirkungen und Todesfälle durch das PEI so lückenhaft ist, dass sie praktisch unbrauchbar ist. Jedenfalls hat ein Vergleich mit Daten einer Krankenkasse, der BKK, diesen Verdacht erhärtet:

Die Hilfe, die keine ist, naht

Für Frau Retzlaff gibt es eine glückliche Wende mit einem bösen Ende. Sie hat sich in die Behandlung des Universitätsklinik Marburg begeben, in der eine „fachübergreifende Ambulanz“ ihr zu helfen verspricht. Das ist genau die Universitätsklinik, die vor wenigen Wochen eine Studie (Metaanalyse selbstverständlich) veröffentlichte, die angeblich hatte nachweisen können, dass Nebenwirkungen der „Impfungen“ auf einem Placeboeffekt beruhen würden.

Also doch nicht mehr alle Latten am Zaun, wenn man sich sechs Monate nicht mehr auf den Beinen halten kann? So versteht auch Frau Retzlaff nicht wirklich, wie die Sauerstoffsättigung ihres Bluts von 78 % ein „Placeboeffekt“ sein kann?

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Beitragsbild: 123rf.com – Aleksandr Elesin

Vor etwas über einem Jahr, als die „Impfkampagnen“ mit den neuartigen Gen-Injektionen begannen, schwärmten Schulmedizin und Politik von der Effizienz dieser Spritzen, die angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit = Schutz gegen Infektion haben sollten.

Der Folgeschluss war dann: Wer sich nicht infiziert, der kann keine Infektion weitergeben.

Und wenn die Infektion nicht weitergegeben werden kann, also keine Transmission erfolgt, dann ist diese Kette unterbrochen und die Ausbreitung der Viren eingedämmt. Für uns alle hätte dies bedeutet, dass die Pandemie vorbei sei.

Soweit die Theorie und dessen, was uns „versprochen“ wurde. Wie sieht die Realität heute im März 2022 aus?

Weiterlesen

Stellungnahme Prof. Dr. Andreas Radbruch, Einzelsachverständiger. Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags am 21.3.2022
Veröffentlicht auf:
https://www.bundestag.de/resource/blob/885544/603140227998e5482d2fb207eedbc13a/20_14_0017-27-_Prof-Dr-Andreas-Radbusch_Impfpflicht-data.pdf

Ich bin ein Immunologe, der sich seit 40 Jahren mit der Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe und Krankheitserreger befasst, für diese Arbeiten mit dem Avery-Landsteiner Preis (jetzt: Deutscher Immunologiepreis) ausgezeichnet wurde, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, zur Zeit Vizepräsident der Föderation europäischer immunologischer Fachgesellschaften (EFIS), Mitglied der Leopoldina und der BerlinBrandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar.

(1) Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig. Er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab und beträgt nur wenige Wochen bis Monate, und das trifft für alle Impfungen und Boosterungen zu. Ausnahme: Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden (Hall et al., NEJM 2022). Die schützenden Antikörper verschwinden sehr schnell aus den Schleimhäuten (Chan et al., Front Immunol 2021). Die Viruslast infizierter Geimpfter und Genesener ist hoch (Regev-Yochay et al. MedRxiv 2022).

(2) Wiederholtes „Boostern“ sättigt das Immunsystem. Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen, eine effektive Immunreaktion, insbesondere die Bildung von Antikörpern auf den Schleimhäuten. Es gibt also spätestens nach der 5. Impfung keinen Schutz vor Infektion durch das Boostern. Direkt nach der 4. Impfung beträgt er gerade mal 11 – 30% (Regev-Yochay et al., MedRxiv 2022).

Dafür sind bei 80% der Geimpften lokale Nebenwirkungen zu beobachten, und bei 40% systemische Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen könnten bei weiteren Boosterungen zunehmen, denn sie werden durch das angeborene Immunsystem verursacht, das durch dauerndes Boostern „trainiert“ wird. Man hat also durch dreimaliges Boostern quasi sein „immunologisches Pulver verschossen“, das Immunsystem so gesättigt, dass es wahrscheinlich auch auf angepasste neue Impfstoffe nicht mehr optimal reagiert (Fachausdruck „original antigenic sin“). In diesem Sinne ist zweimal Impfen oder einmal Genesen besser als dreimal Impfen, um die Anpassungsfähigkeit des immunologischen Gedächtnisses zu erhalten. Eine Impfpflicht wird es erschweren, bei künftigen Infektionswellen angepasst impfend zu reagieren.

(3) In diesem Sinne wird eine Impfpflicht nicht das Ziel erreichen, bei zukünftigen SARS-CoV2 Infektionswellen die Infektionslast zu senken. Insbesondere deshalb nicht, weil sich künftig ja Varianten durchsetzen werden, die den rudimentären Schutz der Schleimhäute durch mukosale Antikörper besser umgehen als die jetzigen Formen. Da die Geimpften aber noch sehr viele Antikörper im Blut haben, werden sie weiterhin vor schwerer Krankheit geschützt sein, und auf weitere Impfungen nur eingeschränkt reagieren. Ein Blick auf die Statistiken reicht ja: wir leben heute mit Inzidenzen, die vor einem Jahr noch undenkbar wären.

Hier ein Screenshot der Datei (zum Vergößern auf die Datei klicken):

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„Corona-Impfungen“, die Erlösung mit 95 %iger Wirksamkeit, scheinen zu 95 % und mehr auch nach dem dritten Stich, genannt „Booster“, die Infektion nicht zu verhindern, sondern sie möglicherweise zu fördern.

Dieser Verdacht erhärtet sich von Report zu Report, die die Gesundheitsministerien verschiedener Länder veröffentlichen. Beim RKI tut man sich spätestens seit Beginn der „Pandemie“ mit der Veröffentlichung der Wahrheit relativ schwer:

Sind die Daten aus England besser?

Es gibt verschiedene Gründe, die Daten aus England denen vom RKI vorzuziehen. Das fängt damit an, dass die Daten auf „100.000 Geimpfte und Ungeimpfte“ umgerechnet wurden und deshalb gut verglichen werden können.

Die Daten sind anscheinend nahezu vollständig. Es fehlen angeblich nur 7 % der Fälle, bei denen der „Impfstatus“ nicht geklärt ist, während es in Deutschland über 70 % der Fälle sind, wo man nicht weiß, was man wissen sollte.

In Großbritannien sind die gesamten G-Regelungen seit Ende August 2021 aufgehoben worden. Damit können sich „Ungeimpfte“ ähnlich frei bewegen wie „Geimpfte“. Das wiederum schließt „verhaltensbedingte Artefakte“ bei den Zahlen aus, was für Deutschland absolut nicht gegeben ist.

Und die fehlende 3G-Regelung provoziert keine Unterschiede, die durch die damit verbundenen Maßnahmen bedingt wären, zum Beispiel Zahl der Testungen. Dadurch gibt es keine signifikanten Unterschiede in der Testhäufigkeit zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Was sagen uns die neuen Daten aus England[1]?

Im Wesentlichen dies:

Unschwer lässt sich erkennen, dass in allen Altersgruppen die Infektionszahlen bei den „Geboosterten“ zwei bis dreimal höher ausfallen als bei den „Ungeimpften“.

Hier gilt auch das beliebte Gegenargument der Gegenseite nicht mehr, dass mit zunehmendem „Impfgeschehen“ die Zahl der absoluten Infektionsfälle bei den „Geimpften“ selbstverständlich zunehmen muss. Denn auch eine 95-prozentig wirksame Impfung habe ja immerhin noch 5 % Impfversager, die da zum Tragen kommen. Nur, hier sind die Zahlen auf Fälle pro 100.000 „Geimpfte“ oder „Ungeimpfte“ umgerechnet worden, um sie vergleichbar zu machen.

So sieht dann die Tabelle des offiziellen Reports der englischen Gesundheitsbehörden aus (Link):

Fazit

Die Engländer liefern uns gerade fast pausenlos gewichtige Argumente gegen eine „Impfpflicht“ mit Datenmaterial, welches wesentlich verlässlicher ist als das des RKI.

Die (sehr wahrscheinlich unfreiwillige) Botschaft aus Großbritannien ist klar, es sei denn, unsere Regierung ist darauf erpicht, möglichst viele Bundesbürger infiziert, hospitalisiert oder verstorben zu sehen.

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Beitragsbild: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2022 erstellt.


Quellen:

Ich berichtete bereits über diese Entwicklung – dass aus einer „Pandemie der Ungeimpften“ inzwischen eine „Pandemie der Geimpften“ geworden ist:

Jetzt gibt es neue Zahlen aus Großbritannien, die die alten Zahlen und Schätzungen in den Schatten stellen.

Während ich im September 2021 noch schrieb, dass in Großbritannien 70 % der Coronatoten unter den „Geimpften“ zu finden sind, hat sich diese Zahl auf fast 90 % erhöht.

Quelle dieser „Erkenntnis“ ist niemand Geringeres als die Gesundheitsbehörde von Großbritannien, deren Report Ende Februar 2022 veröffentlicht wurde (Link).

Der Beitrag von „Exposé“ zeigt Schritt für Schritt, wie die Daten vom Januar und Februar 2022 zu dieser sehr eindeutigen Schlussfolgerung gekommen sind. Grundlage für die Berechnung scheint für die britischen Behörden zu sein, dass „Ungeimpfte“ alle die Einwohner sind, die nie eine Gen-Injektion bekommen haben, während alle die, die 1, 2 oder mehrere Gen-Injektionen hinter sich haben, als „Geimpfte“ betrachtet werden.

In Deutschland zum Beispiel gilt man erst dann als „geimpft“, „wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“ So die Definition des RKI.

Zurück zu Großbritannien.

Insgesamt ermittelten die Behörden über 1 Millionen Covid-19-Fälle für besagten Zeitraum, wovon 73 % auf die „Geimpften“ entfielen. Nach Abzug der Kinder zeigte sich, dass die Quote für die Erwachsenen auf 91 % aller Fälle entfiel.

Bei den Mortalitätszahlen sah es sehr ähnlich aus. Hier waren es 89 % der Todesfälle, die auf das Konto der „Geimpften“ gingen.

Im November/Dezember 2021 sahen die Zahlen noch so aus:

Hier betrug der Anteil der „Geimpften“ bereits 77 %, was mit meiner ursprünglichen Aussage vom September 2021 korrespondiert.

Zu beobachten ist auch, dass zwischen diesen beiden Reporten die Zahl der Todesfälle bei den „Ungeimpften“ abgenommen hat, während die der „Geimpften“ deutlich zugenommen hat. Dies macht eine Zunahme von rund 48 % aus.

Sieht so eine 95-prozentige Wirksamkeit dieser „Impfungen“ aus? Oder handelt es sich hier letztendlich doch um nichts anderes als um Gen-Gülle?

Dieses ist Amerika

Am 7. März 2022 erschienen Zahlen zur Covid-19-Mortalität in Kalifornien. Denn hier hatte man unter Omikron einen steilen Anstieg der Corona-Mortalität beobachten können (Link).

Aber war das Virus, dem ein weitestgehend milder Infektionsverlauf zugebilligt wird, für diesen Anstieg verantwortlich?

Auch hier wurde festgestellt, dass von zehn Todesfällen im Bezirk von Santa Cruz neun Fälle auf das Konto von „Geimpften“ ging. Die Zahlen in der Veröffentlichung jedoch sehen zunächst anders aus, was etwas irritierend ist.

Grund hierfür ist der Gleiche, den ich bereits weiter oben mit der Definition von „geimpft“ seitens des RKI beschrieben hatte. Auch in den USA gilt man erst dann als „geimpft“, wenn man zwei Injektionen hinter sich und noch mal 14 Tage gewartet hat. Das heißt also, dass alle die „Geimpften“, die eine Injektion oder zwei Injektionen bekommen haben, aber noch keine zwei Wochen nach der zweiten Injektion versterben, in den Pool der „Ungeimpften“ fallen.

Auf diese Art und Weise verschafft man sich künstlich einen imaginären Datensatz von „Ungeimpften“, die dann das beweisen, was man beweisen möchte.

Eine weitere „elegante“ Maßnahme, um den Pool von „Ungeimpften“ künstlich zu vergrößern, wäre dann die willkürliche Bestimmung, dass alle die, die ihren Booster nicht rechtzeitig erhalten haben, wieder als „Ungeimpfte“ gelten. Diese Maßnahme scheint unbedingt erforderlich zu sein, um das Fiasko und den

zu verschleiern.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

Eine Impfung sollte eigentlich ein Immunsystem stärken. Da es sich bei den Gen-Injektionen nicht um Impfungen handelt, ist es auch kaum verwunderlich, dass diese „Impfungen“ das Immunsystem sogar schwächen. Aber wer behauptet das?

Es gab schon früh Hinweise darauf, dass eine von vielen bösartigen Nebenwirkungen der Gen-Injektionen die Schwächung oder Modifizierung des Immunsystems sein würde:

Praktisch sieht dies jetzt so aus: Der „Absturz“ der Gen-Injektionen.

Begleitend dazu kommt jetzt Kunde aus Neuseeland, wo das dort zuständige Gesundheitsministerium Covid-19-Daten präsentiert, die den Eindruck erwecken, dass die Gen-Injektionen doch hilfreich sind. Nur bei genauer Betrachtung, wie dies zum Beispiel die „Daily Expose“ durchgeführt hatte, entsteht ein anderes Bild (Link).

Zahlen-Tricksereien aus Neuseeland

Das neuseeländische Gesundheitsministerium veröffentlicht zwar Zahlen, die Covid-19-„Fälle“ nach „Impfstatus“ unterscheiden. Allerdings veröffentlicht das Ministerium keine alten Bezugsdaten. Von daher ist es unmöglich zu beurteilen, wenn neue Daten veröffentlicht werden, in welchem Verhältnis sie zu den vorausgegangenen Daten stehen. Eine ähnliche Darstellungsweise, so „Daily Expose“, wurde auch von den Gesundheitsbehörden in Schottland und Kanada in Anwendung gebracht.

Warum dies so gehandhabt wird, in Neuseeland und anderswo, wird an den Verläufen der Covid-19-Fälle schnell klar:

Auch hier das übliche Bild: Trotz (oder wegen?) der Gen-Injektionen kommt es zu einer explosionsartigen Zunahme der Fallzahlen.

Wie war das noch mit der 95-prozentigen Wirksamkeit? Die scheint es nur in den Märchenbüchern für Erwachsene mit einem Nanopartikel-IQ zu geben …?

Inzwischen hat das neuseeländische Gesundheitsministerium die Webadresse für ihren „‘Covid-19: Case Demographics‘ report“ geändert, nicht zuletzt um das Auffinden von für einen Vergleich mit notwendigen älteren Reporten über die „Way Back Machine“ zu erschweren.

Und dieser Vergleich gibt Grund zu der Annahme, dass die komplett „Geimpften“ auf dem besten Wege sind, eine „impfinduzierte Immunschwäche“ zu entwickeln.

Ein Vergleich von alten und neuen Daten ergibt dann folgendes Bild:

Die rote Säule (die „vollständig Geimpften“) explodiert um den Faktor 8 in einem Zeitraum von ca. einem Monat. Dies spiegelt sich auch in den eingangs gezeigten „Fallzahlen“ wieder (siehe erste Grafik).

Und: In beiden Zeitabschnitten waren die „vollständig Geimpften“ in der Überzahl, wenn es um Covid-19-„Fälle“ ging. Aber die Entwicklung zwischen dem 12. Februar und 24. Februar kann nur als alarmierend bezeichnet werden.

Natürlich kommt der Einwand der Nanopartikel-IQ-Besitzer, dass bei so vielen „Geimpften“ auch mehr Fälle zu verzeichnen sein müssten. Dabei vergisst man, dass diese „Impfungen“ Covid-19-Fälle verhindern sollen. Und verhindern heißt „Weniger“ als zuvor, nicht „Mehr“.

Um etwas mehr Klarheit zu schaffen, schaue man sich das Szenario als „Fälle pro 100.000 Individuen“ an, in Abhängigkeit vom jeweiligen „Impfstatus“:

Hier ergibt sich eine „Explosion der Fallzahlen“ um den Faktor 12, während der bei der Betrachtung der absoluten Zahlen „nur“ einen Faktor von 8 verzeichnen konnten. Und auch hier sind in beiden Zeitabschnitten die Fallzahlen für die „Geimpften“ signifikant höher als für die „Ungeimpften“ beziehungsweise teilweise „Geimpften“.

Wie also kann das sein, wenn diese „Corona-Impfungen“ doch die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion verringern sollen?

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Eine Berechnung der Impf-Effektivität laut Formel nach Pfizer

Dies ist eine Formel, die Pfizer zur Bewertung der Effektivität der eigenen „Impfung“ erstellt hatte. Sie lautet:

(Fallzahlen von Ungeimpften – Fallzahlen von Geimpften) ÷ Fallzahlen von Ungeimpften = Effektivität der „Impfung“!

Und so sieht das Ergebnis aus, wenn man die Pfizer-Formel zur Anwendung bringt:

Unschwer lässt sich hier erkennen, dass die Gen-Injektionen innerhalb weniger Wochen dramatisch an Effektivität verloren beziehungsweise effektiv die Fallzahlen für Covid-19 in die Höhe getrieben haben. Zu diesem Zeitpunkt sieht es so aus, dass vollständig „Geimpfte“ eine 3,8 mal höhere Wahrscheinlichkeit haben, eine Covid-19-Infektion zu bekommen als nicht oder nur teilweise „Geimpfte“.

Logischer Denkfehler

Das, was wir als „Impf-Effektivität“ diskutiert haben, hat eigentlich wenig mit der Effektivität des jeweiligen Produkts zu tun. Denn das bleibt ja über die Zeit gleich. Hier ergeben sich keine Veränderungen in der Zusammensetzung oder in der biologischen Aktivität  – jedenfalls sollte es so sein.

Die Ursache für die Veränderung dieser Zahlen bezüglich der „Impf-Effektivität“ liegt in den Empfängern der Gen-Injektionen beziehungsweise deren Immunsystem. Nicht die „Impf-Effektivität“ nimmt ab, sondern die Effektivität des Immunsystems, welches mit diesen „Impfungen“ zu tun hat, nimmt ab und führt zu diesem Negativtrend.

Angeblich soll ja das Immunsystem trainiert werden, um die schlimmen Spike-Proteine zu erkennen und adäquat dagegen zu reagieren. Nur wie es aussieht machen diese „Impfungen“ mehr als nur Spike-Proteine zu produzieren, gegen die sich dann der Organismus wappnen kann. Vieles spricht dafür, dass unter anderem gerade diese Spike-Proteine so toxisch sind, dass sie auch das Immunsystem angreifen (siehe Links zu meinen Beiträgen oben).

Das heißt, wenn wieder einmal beschönigend von einer „Abnahme der Effektivität der Impfungen“ gesprochen wird, dann wird real von einer „Abnahme der Effektivität des Immunsystems der Empfänger“ gesprochen. Man könnte auch sagen: Von einer „Zerstörung des Immunsystems“.

Was ist wenn…

Was wäre, wenn eine Impfung eine Effektivität von +50 % hätte? Das hieße, dass vollständig Geimpfte 50 % mehr vor einer Covid-19 Infektion geschützt sind als Ungeimpfte. Oder: Das Immunsystem der Geimpften ist zu 50 % besser ausgerüstet, um Covid-19 abzuwehren.

Was wäre, wenn eine Impfung eine Effektivität von 0 % hätte? Das hieße, dass diese Impfung vollkommen unwirksam ist. Es gibt keinen Schutz gegen eine Infektion, gleichgültig ob man geimpft oder ungeimpft ist. Aus Sicht des Immunsystem heißt das, dass hier keine Unterschiede in Sachen Abwehrbereitschaft vorliegen.

Jetzt haben wir aber eine „Impfung“ mit einer Effektivität im Minusbereich. Eine hypothetische Effektivität von -50 % würde bedeuten, dass nicht Geimpfte zu 50 % besser gegen eine Covid-19 Infektion geschützt sind als Geimpfte. Aus Sicht des Immunsystems bedeutet dies: Diese Zahl von -50 % basiert auf einer 50-prozentig reduzierten Wirksamkeit des Immunsystems gegenüber einer Covid-19 Infektion. In unserem realen Fall haben wir sogar -281 % zu verzeichnen, was unter dem Strich bedeutet, dass „Geimpfte“ ein 3,8-fach höheres Risiko für eine Covid-19 Infektion haben als „Ungeimpfte“. Und das wird von einem massiven Effektivitätsschwund des beteiligten Immunsystems belegt.

Noch schlimmer ist, dass wir hier eine kontinuierliche Abnahme der Effektivität des Immunsystems zu verzeichnen haben. Das heißt, dass dieser Immunschaden nicht wieder repariert zu werden scheint. Denn sonst müssten nach geraumer Zeit die schlechten Fallzahlen für die „Geimpften“ sich wieder an die deutlich besseren der „Ungeimpften“ annähern. Das glatte Gegenteil ist der Fall!

Da die oben angegebenen Prozentzahlen sich auf Fallzahlen, aber nicht unmittelbar auf die Effektivität des Immunsystems beziehen, gilt es Letzteres noch einmal gesondert zu ermitteln. Um die Wirksamkeit des Immunsystems darzustellen, hatten die Autoren von „Daily Expose“ diese Formel in Anwendung gebracht:

(Fallzahlen Ungeimpfte – Fallzahlen Geimpfte) ÷ höchste Fallzahl von Ungeimpften ÷ Fallzahlen Geimpfte = Leistung des Immunsystems.

Bereits im Zeitraum zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar 2022 hatte das Immunsystem der „Geimpften“ eine reduzierte Kapazität von -49 %. Keine zwei Wochen später war diese Kapazität auf -74 % abgefallen. Das heißt, dass diese Menschen mit einer Kapazität von nur 26 % ihres Immunsystems leben müssen, sehr wahrscheinlich ohne die Aussicht, dass sich dieser Schaden reparieren lässt.

Und wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann ist es voraussehbar, dass diesen Leuten ein VAIDS (vaccine acquired immune deficiency syndrome) bis Mitte März 2022 ins Haus steht.

Erste Anzeichen hierfür lassen sich bereits in den Hospitalisierungsstatistiken für Neuseeland ablesen:

Fazit

Die „Corona-Impfungen“ schützen nicht nur nicht vor Coronainfektionen; sie sind noch nicht einmal fähig, ihre Empfänger vor Krankenhauseinweisungen zu bewahren. Von den Todesfällen unter diesen Injektionen habe ich heute noch nicht gesprochen …

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Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise aus wissenschaftlichen Zirkeln, dass es nach Gabe der Gen-Injektionen zu einer Veränderung im Immunsystem der „Geimpften“ kommt. Hierbei sind unterschiedliche Beobachtungen gemacht worden, die darauf hindeuten, dass diese Spritzen auf einer breiten Basis den Organismus schädigen. Hier einige meiner Beiträge zu diesem Thema:

Jetzt gibt es Überlegungen, die davon ausgehen, dass die Wirksamkeit der Gen-Injektionen nur dann sichergestellt werden kann, wenn das Immunsystem des Empfängers unterlaufen wird.

Unter Wirksamkeit verstehe ich hier nicht die ominöse „95-prozentige Wirksamkeit“ bei der Verhinderung von Infektionen, Hospitalisierungen und Tod, die wir jetzt ruhigen Gewissens in den Bereich des Märchens verweisen können.

Unter Wirksamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass es nach der Injektion zu einer weiträumigen Verteilung der Nanopartikel kommt und diese ohne Störungen durch das Immunsystem in die Zellen aufgenommen werden, wo sie die künstliche mRNA freisetzen, auf das die Produktion von Spike-Proteinen beginnen kann.

Und hier scheint die Firma BioNTech eine Spezialistin an Bord zu haben, die dies geschafft hat.

Es handelt sich hier um eine ungarische Biochemikerin, Katalin Karikó, die 2005 ein Verfahren[1] publiziert hatte, welches RNA derartig modifiziert, dass durch die Modifikation die Immunantwort von Zellen ausgeschaltet wird.

Die Modifikation besteht in einem Austausch des RNA-Bausteins (Nukleosid) Uridin durch Pseudo-Uridin.

Durch diesen Trick bleibt die Funktionsfähigkeit der mRNA erhalten, ist jedoch für das Immunsystem als „Eindringling“ nicht mehr identifizierbar.

Wenn man dann Pseudo-Uridin durch Methylierung weiter verändert, dann erhält man N1-Methylpseudouridin.

Wikipedia berichtet voller Stolz, dass es sich hier um eine tRNA von Einzellern handele, also „natürlich“ sei. Und die Substanz sei gleichzeitig synthetisch (was denn jetzt?), da sie in der Biochemie und Molekularbiologie im Labor für Transkriptionsvorgänge benutzt wird. Und als solche sei sie in den Gen-Injektionen von Pfizer und Moderna enthalten.

Und was macht sie da, wenn Pseudo-Uridin schon das Immunsystem überlistet?

Eine derart ausgestattete mRNA scheint auch intrazelluläre Barrieren gegen fremde mRNA überwinden zu können. Das ganze Erkennungssystem der Toll-like Rezeptoren 7 und 8 wird dadurch matt gesetzt. Denn sonst könnte es dazu führen, dass die künstliche mRNA aus der Spritze bei den befallenen Zellen einen Ausfall der Proteinsynthese bewirkt und über die Aktivierung der Toll-like Rezeptoren über verschiedene Zwischenschritte eine Apoptose ausgelöst wird. Das würde heißen, dass keine Spike-Proteine gebildet werden können.

Die Veränderung der Nukleoside bewirkt also eine Änderung der Sekundärstruktur des Moleküls. Und diese veränderte Sekundärstruktur scheint dafür verantwortlich zu sein, dass das künstliche Konstrukt nicht vom angeborenen Immunsystem erkannt werden kann, aber selbst dennoch biologisch aktiv bleibt.

Es bleibt natürlich zu fragen, ob diese Veränderung aktiv die Toll-like Rezeptoren abschaltet oder ob der Wächter zwar noch aktiv bleibt, aber nur diesen speziellen Eindringling nicht erkennen kann.

Sehr wahrscheinlich ist es eine Kombination von beiden. Denn wenn immunkompetente Zellen ebenfalls über diesen Trick ausmanövriert und befallen werden, dann wird es mit der Produktion von Spike-Proteinen durch diese Immunzellen zu deren Zerstörung kommen.

Ein Beitrag von „2020 News“[2] spricht in diesem Zusammenhang von einer massiven Zunahme von Herpes-Ausbrüchen, bei der ein schwaches Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, die schlummernden Viren unter Kontrolle zu halten. Und der Beitrag spricht von einer deutlichen Zunahme von „sehr schnell wachsenden Krebstumoren, dem sogenannten Turbokrebs“. Und von einem „überraschend aggressiven Entstehen von Rezidiven und schnell wuchernden Neubildungen vor allem im gynäkologischen Bereich“.

Noch eine Lüge mehr oder weniger

Vor und während der Einführung der Gen-Injektionen Ende 2020 und Anfang 2021 wurde uns nicht nur vorgelogen, dass die „Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit hätte. Es wurde uns auch vorgelogen, dass die Injektion im Muskel an der Einstichstelle verbliebe und damit überhaupt nicht in der Lage wäre, systemische Reaktionen, sprich Nebenwirkungen, zu verursachen.

Im besagten Beitrag von „2020 News“ erfährt der Leser jetzt, dass der Präsident von BioNTech in einem Interview mit der „Wiener Zeitung“[3] stolz dieses berichtet hatte:

„Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“

Diese Aussage stammt vom 2. September 2020. Damit dürfte klar sein, dass die Protagonisten der Gen-Injektionen bereits vor Beginn des Einsatzes dieser Produkte im Dezember 2020 wussten, dass die Injektion nicht im Muskel verbleibt.

Fazit

Langsam aber sicher kommt es an den Tag, warum die segensreichen „Corona-Impfungen“ ein derart desaströses Nebenwirkungsprofil aufweisen. Gleichzeitig werden immer mehr Lügen, die vor kurzem noch als „Verschwörungstheorien“ galten, aufgedeckt.

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Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.


Quellen:

Ein Beitrag der britischen „Express“ vom 11. März 2022 bringt uns schockierende Nachrichten bezüglich der neuartigen Gentechnik-Spritze, der sogenannten Pfizer-„Impfung“ (Link).

In diesem Beitrag nimmt der Autor Bezug auf neue Dokumente von Pfizer und seiner „klinischen Phase-3-Studie“, deren Ergebnisse ursprünglich für eine halbe Ewigkeit unter Verschluss gehalten werden sollten, nämlich 75 Jahre. Ein US-Bundesrichter hatte jedoch Pfizer und die FDA dazu verdonnert, diese Daten nahezu sofort zu veröffentlichen.

Ich hatte unlängst einen Beitrag veröffentlicht, der die Resultate dieser „Studie“ in Bezug auf Schwangerschaften und Todesraten von ungeborenen Kindern diskutierte:

Wenn es bei der Pharmaindustrie um Studien und der Zulassung von neuen Produkten geht, dann können wir mittlerweile nur noch dieses erwarten:

Gerade Pfizer ist bekannt dafür, seine diesbezüglichen Studien, wenn nur eben möglich, unter Verschluss zu halten:

Und die Firma ist ebenso bekannt für ihre Machenschaften:

Zurück zu den unfreiwilligen Veröffentlichungen der Pfizer „Phase-3-Studie“

Der Beitrag spricht davon, dass die Pfizer-„Impfung“ eine weitestgehend geringe und kurzlebige Wirksamkeit zeigte. Dafür darf man ohne Zynismus feststellen, dass diese „Impfung“ ein umso eindrucksvolleres Nebenwirkungsspektrum vorzuweisen hat, was sich auch aus den unfreiwillig veröffentlichten Dokumenten herauslesen lässt.

Der größte „Kracher“ dieser Dokumentation ist die Tatsache, dass Pfizer bei der Einreichung der Zulassungsunterlagen bei der FDA bereits zum damaligen Zeitpunkt von rund 158.000 Nebenwirkungen wusste.

Wie konnte das sein?

Bereits im Oktober 2020 gab es eine Liste mit möglichen Nebenwirkungen, die man für die Gen-Injektionen einkalkuliert hatte. Und diese Liste tauchte sogar in einer Präsentation während einer öffentlichen Sitzung der FDA auf. Ich hatte dazu hier berichtet: Zu blöd zum Lügen: Die Nebenwirkungsliste der neuartigen Spritzstoffe vom Oktober 2020.

Hier ein kurzer Auszug aus diesem Beitrag:

„Eine recht lange Liste von bereits damals bekannten schwersten Nebenwirkungen, die die FDA bereit zu diesem Zeitpunkt (Oktober 2020) als möglich einkalkuliert hatte. Oder mit anderen Worten: Von offizieller Seite aus wusste man bereits, was diese Gen-Injektionen mit sich bringen würden. Trotzdem wurden diese (wenn auch nur notfallmäßig), zugelassen.“

Enorme Liste von Nebenwirkungen!

Im „Express“-Beitrag folgt jetzt eine lange Liste an verschiedenen dokumentierten Nebenwirkungskategorien, die so lang ist, dass man sich sofort fragen muss, wieso und wozu ein derartiges Produkt überhaupt eine Zulassung bekommt:

  • Enzephalitis hämorrhagisch
  • Frontallappenepilepsie
  • Schaum vor dem Mund
  • Epileptische Psychose
  • Gesichtslähmung
  • Fetales Distress-Syndrom
  • Gastrointestinale Amyloidose
  • Generalisierter tonisch-klonischer Anfall
  • Hashimoto-Enzephalopathie
  • Hepatische Gefäßthrombose
  • Herpes-Zoster-Reaktivierung
  • Immunvermittelte Hepatitis
  • Interstitielle Lungenerkrankung
  • Jugularvenen-Embolie
  • Juvenile myoklonische Epilepsie
  • Leberverletzung
  • Niedriges Geburtsgewicht
  • Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
  • Myokarditis, neonataler Krampfanfall
  • Pankreatitis, Lungenentzündung
  • Totgeburt
  • Tachykardie
  • Temporallappenepilepsie
  • Hodenautoimmunität
  • Thrombotischer Hirninfarkt
  • Typ-1-Diabetes mellitus
  • Venöse Thrombose bei Neugeborenen
  • Vertebralarterienthrombose

Dies ist nur eine kleine Auslese aus insgesamt 1.246 im Zusammenhang mit der „Impfung“ provozierten Erkrankungen/Nebenwirkungskategorien.

Die Original Pfizer Dokumente zeigen auf insgesamt 9 Seiten die 158.000 Nebenwirkungen. Die folgende Grafik zeigt mehr, als ich hier schreiben könnte. Klicken Sie zu besseren Ansicht einfach auf die folgende Grafik:

Pfizier Liste der Nebenwirkungen

Nur nochmal zum Verständnis: 1.246 Nebenwirkungen (Beschwerden, Erkrankungen) – NICHT Fälle oder Patienten bei denen dies aufgetreten ist.

Die Fallzahlen bei Patienten sehen nämlich wie folgt aus:

  • über 25.000 Fälle, bei denen eine Störung des Nervensystems dokumentiert wurde
  • rund 17.000 Fälle mit Störungen im Bereich der Skelettmuskulatur und des Bindegewebes, sowie
  • 14.000 Erkrankungsfälle des Gastrointestinaltrakts.
  • Frage

Könnte man da nicht auf den Gedanken kommen, dass diese „Impfung“ weitaus gefährlicher ist als Covid-19, bei dem eine IFR von 0,15 % gegeben ist, beziehungsweise 0,05 % für die Altersgruppen unter 70 Jahren?

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Noch ein Nachtrag: Der Beitrag der britischen Express wurde am 12.03.22 überarbeitet, um die Verwendung des Wortes „Nebenwirkungen“ (side effects) in „unerwünschte Ereignisse“ (adverse effects) zu ändern. Genau. Das hört sich auch viel besser an. Auch das gehört anscheinend jetzt zum „Orwellschen Neusprech“.

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrags wurde am 18.3.2022 erstellt.

Die Sache mit der „Impfpflicht“ scheint seit 16. März 2022 dabei zu sein, auf die Zielgerade einzubiegen. Warum?

Laut inzwischen bestätigten Berichten gibt es für Pandemie-Fan Lauterbach etwas zu feiern, nämlich den Beschluss zur Zeichnung von Lieferverträgen mit fünf Unternehmen für „Covid-19-Impfstoffe“ bis ins Jahr 2029.

Was zunächst wie „Fake News“ klang, wurde dann vom BMG per Twitter bestätigt (https://www.twitter.com/bmg_bund/status/1504047778409893894).

Hier noch einmal ein Screenshot, falls dieser Eintrag verschwinden sollte.

Warum könnte dieser Beitrag verschwinden? Weil der Link zur Pressemitteilung, der am Ende des Beitrags gepostet wurde, inzwischen ins Leere führt. Hierbei handelt es sich nicht um eine falsche URL, weil man sich bei der Eingabe möglicherweise vertippt hatte.

Ein Beitrag von Boris Reitschuster diskutiert ebenfalls diesen Kabinettsbeschluss und erwähnt besagte Pressemitteilung mit besagtem toten Link (Link).

Hätte man sich bei der Eingabe der URL vertippt, dann gäbe es keine Pressemitteilung in der „Wayback-Machine“. Die sieht so aus:

Hier erfahren wir Folgendes zu den Unternehmen, mit denen die Verträge geschlossen werden sollen:

„Bei den Unternehmen handelt es sich um BioNTech, die Bietergemeinschaft CureVac/GSK, die Bietergemeinschaft Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT Dessau.“

Interessant ist hier auch die Information, dass die Unterzeichnung dieser Verträge noch nicht stattgefunden hat:

„Im nächsten Schritt werden mit den fünf Unternehmen die Pandemiebereitschaftsverträge unterzeichnet.“

„Pandemiebereitschaftsverträge“ – wieder eine pandemisch tolle Wortkreation der Superlative, deren Bedeutung keinerlei Zweifel aufkommen lässt: Hier werden Verträge abgeschlossen, die die Bereitschaft zur Pandemie, alt oder neu, in Stein meißeln.

Zu den Kosten, für die der Steuerzahler dann stramm stehen darf, gibt es in dieser Mitteilung ebenfalls eine Zahl: 2,861 Milliarden EUR für die Jahre 2022-2029. Das wären dann pro Jahr knapp 360 Millionen EUR.

Warum ist wohl die Pressemitteilung gelöscht worden? Dürfen die Bundesbürger nichts von den Kosten von 2,8 Milliarden EUR erfahren? Oder gibt es Probleme mit der noch ausstehenden Unterzeichnung der Verträge?

Jedenfalls stimme ich Boris Reitschuster zu, wenn er sagt:

„Die bereits jetzt fixierte Impfstoffversorgung für die kommenden sieben Jahre lässt befürchten, dass die Implementierung dieser Verfügung wohl nur noch eine Frage der Zeit sein wird.“

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Beitragsbild: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.