Das ist eine Anzeige, welche im Deutschen Ärzteblatt Ausgabe 19/2024 erschien.

2024 – nicht 2021 oder 2022.

Hier der Inhalt der Anzeige (jede Zeile und jede Aussage für sich bereits eine Lachnummer).

Jährlich. Erprobt. Überzeugend.
Gemeinsam stark.

Ihre Patient:Innen denken vielleicht nicht an COVID-19. Denken Sie an Ihre Patient:Innen und eine jährliche COVID-19-Schutzimpfung: Mit COMIRNATY®


Quelle: COMIRNATY® Aktuelle Fachinformation des jeweiligen Impfstoffes.


Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

COMIRNATY® JUN: 30 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension ab 12 Jahre; Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 6 Dosen von 0,3 ml mit jeweils 30 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

COMIRNATY® 10 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension (5-11 Jahre); Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10 Dosen von jeweils 10 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).
COMIRNATY® 3 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension (6 Monate – 4 Jahre); Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10 Dosen von jeweils 3 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

Sonstige Bestandteile (in allen oben genannten COMIRNATY®-Impfstoffen): ALC-0315, ALC-0159, (4-Hydroxybutyl)azanediylbis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), (2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid) (ALC-0159), 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin (DSPC), Cholesterol, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Saccharose, Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
COMIRNATY® ist indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19, verursacht durch SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ab 6 Monaten sowie bei Erwachsenen. Der Impfstoff COMIRNATY® JUN ist indiziert bei Personen ab 12 Jahren; COMIRNATY® 10 Mikrogramm ist indiziert bei Kindern von 5 bis 11 Jahren; COMIRNATY® 3 Mikrogramm ist indiziert bei Kindern von 6 Monaten bis 4 Jahren.

Dosierung und Anwendung:
Die Impfung erfolgt durch i.m.-Injektion nach Verdünnung.

Kontraindikationen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Anaphylaktische Reaktionen sind beobachtet worden. Es sollte immer eine geeignete medizinische Behandlung und Überwachung für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion bereitstehen. Der Impfstoff sollte bei Personen mit akuter schwerer fieberhafter Erkrankung verschoben werden. Bei Patienten mit Thrombozytopenie, Gerinnungsstörungen oder unter Antikoagulantientherapie ist der Impfstoff mit Vorsicht anzuwenden.

Besondere Warnhinweise:
Das Risiko einer Myokarditis und/oder Perikarditis nach der Impfung mit COMIRNATY® ist erhöht. Diese Erkrankungen traten häufiger bei jüngeren Männern unter 30 Jahren auf, insbesondere nach der zweiten Dosis. Die Impfung mit COMIRNATY® sollte bei Personen, die nach der ersten Dosis eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelt haben, nicht fortgesetzt werden.

Nebenwirkungen:
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Schmerzen an der Injektionsstelle (>80%), Müdigkeit (>60%), Kopfschmerzen (>50%), Muskelschmerzen (>30%), Schüttelfrost (>30%), Gelenkschmerzen (>20%), Fieber (>10%). Diese Reaktionen waren meist mild oder moderat ausgeprägt und klangen innerhalb weniger Tage nach der Impfung ab. Es wurden schwerwiegende allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, berichtet. Es traten auch Fälle von Myokarditis und Perikarditis auf.

Wechselwirkungen:
Es wurden keine formalen Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Da COVID-19-mRNA-Impfstoffe das Immunsystem stimulieren, können Wechselwirkungen mit immunsuppressiven Behandlungen nicht ausgeschlossen werden.

Pharmakodynamische Eigenschaften:
Nachweis der Wirksamkeit: In klinischen Studien zeigte der Impfstoff eine Schutzwirkung von ca. 95% bei der Vorbeugung von COVID-19 bei Personen ab 16 Jahren.

Zulassungsinhaber:
BioNTech Manufacturing GmbH, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz, Deutschland.

Vertrieb:
BioNTech/Pfizer, Puurs, Belgien.

Stand: 08/2023.

ENDE das Anzeigentextes.

Man lese einmal die Nebenwirkungen, die „Zusatzstoffe“, Behauptungen zur angeblichen „Schutzwirkung“, besondere Warnhinweise.

Das Thema Myokarditis nach bzw. aufgrund der „Coronaimpfungen“ existiert fast seit der Einführung dieser neuen Technologie, die Impfung genannt wird, aber keine Impfung ist. Und weil die Empfänger mit dem Begriff „Impfung“ betrogen wurden und werden, der gewählt wurde, um Vertrauen in eine unbekannte, ungetestete Technologie zu schaffen, werden die Empfänger auch mit den Nebenwirkungen, die diese neue Technologie generiert, genauso betrogen.

Es waren nicht die Altmedien oder die „Corona-Wissenschaftler“ oder die verantwortlichen Politiker, die sehr früh auf die gehäuft auftretenden Fälle von Myokarditis nach Gabe der Geninjektionen hingewiesen haben. Als sich diese Vorfälle häuften und nicht mehr einfach zu leugnen waren, gab man bei „Radio Corona Wahn“ als Erklärung ab, dass es sich hier um Einzelfälle handelte. Die Korrelationen, die einen deutlichen Hinweis auf die Geninjektionen als Ursache für diese Nebenwirkungen gaben, wurden einfach mit dem Argument vom Tisch gefegt, dass Korrelationen keine Kausalitäten seien.

Wirklich nicht? Selbstverständlich nicht. Aber in der Pfizer-„Zulassungsstudie“, wo von 20.000 Geimpften nur acht Teilnehmer an Corona erkrankten, während von 20.000 Ungeimpften (Placebo) 162 Corona-Fälle auftraten, da galt dann das Credo von der „Korrelation ist keine Kausalität“ nicht mehr. Hier wurde knallhart argumentiert, dass diese Beobachtung der Beweis wäre, dass die Geninjektionen eine Wirksamkeit von 95 % hätten. Was es mit dieser seltsamen Interpretation auf sich hat, das habe ich hier vor inzwischen drei Jahren beschrieben [1]:

Ähnlich merkwürdig wurde auch das Thema Myokarditis als Nebenwirkung behandelt. Daher hatte ich einige Beiträge zu diesem Thema verfasst [2][3][4][5][6][7]:

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Neueste Myokarditis-Studie vom Feind im eigenen Bett

Im Mai 2024 wurde eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Oxford veröffentlicht, deren Zweck es war, die Effektivität der Coronaimpfungen bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen [8].

Bevor ich diese Studie gelesen hatte, hatte ich mich daran erinnert, dass Oxford maßgeblich daran beteiligt war, AstraZeneca mit bei der Entwicklung von deren DNA-„Impfung“ behilflich zu sein. Auch ein Blick auf die Angaben zu den Interessenkonflikten und finanziellen Unterstützungen für die Studie zeigte, dass hier Leute und Institutionen am Werk waren, die keine Neigungen zu Impfgegnerschaft oder „Verschwörungstheorien“ haben, wie zum Beispiel das britische Gesundheitsministerium, der Wellcome Trust, das britische Statistikamt etc.

Was sagt die Studie?

Es wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 5-11 Jahren und 12-15 Jahren in die Studie aufgenommen. Dabei wurden geimpfte Kinder und Jugendliche mit nicht geimpften Kindern und Jugendlichen verglichen. Die Beobachtungsparameter waren bei den Jugendlichen ein positiver PCR-Test, Krankenhausaufenthalte, Aufnahme auf Intensivstation, Todesfälle und, jetzt wird es spannend, das Auftreten von Perikarditis und Myokarditis als „Sicherheitsbeleg“.

Die Autoren fanden einen leichten Vorteil für geimpfte Kinder und Jugendliche, obwohl, wie sie bei den Schlussfolgerungen ausführten, die untersuchten Ereignisse selten waren. Mein „freches“ Zwischenfazit hierfür: wenn man Geld für eine Studie vom Wellcome Trust und den britischen Behörden bekommt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass bestimmte Erwartungen erfüllt werden müssen.

Zu den Nebenwirkungen wird eher beiläufig Folgendes erwähnt:

„In keiner Gruppe gab es COVID-19-bedingte Todesfälle. Weniger als sieben (genaue Zahl geschwärzt) COVID-19-bedingte Einweisungen in die Intensivstation gab es in der Gruppe der Jugendlichen mit der ersten Dosis im Vergleich zu den ungeimpften Kindern. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert, mit Raten von 27 bzw. 10 Fällen/Million nach der ersten bzw. zweiten Dosis.“

Aber es gab nicht nur keine Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der Ungeimpften, es gab auch keine Todesfälle. In Tab. 2 der Auswertung muss der Leser erfahren, dass bei der Impfgruppe drei Todesfälle zu verzeichnen waren. In der Gruppe der Ungeimpften gab es keine Todesfälle.

Bei der Zahl der Perikarditis- und Myokarditisfälle (blau eingerahmt) ergaben sich in der Impfgruppe neun Fälle von Perikarditis und drei Fälle von Myokarditis, während in der Gruppe der Ungeimpften kein einziger Fall zu beobachten war.

Interessant auch die Beobachtung, das zwar deutlich mehr Ungeimpfte einen positiven PCR-Test aufwiesen als Geimpfte. Aber inzwischen wissen wir, dass PCR-Tests sehr leicht manipuliert werden können, um positive Ergebnisse zu produzieren und generell als diagnostisches Mittel ungeeignet sind. Dagegen stehen unplanmäßige Krankenhausaufenthalte bei den Geimpften mit über 31.000 Fällen weit über den 1419 Fällen bei den Ungeimpften. Eine Erklärung zu diesem signifikanten Ereignis habe ich nicht finden können.

Aber in Anlehnung an die Interpretation der Autoren, dass die Pfizer-Impfung Behandlungen wegen Corona und coronabedingte Krankenhauseinweisungen reduziert (von 12.000 auf 10.700 und von 57 auf 33 Fälle), stellt sich hier sofort die Frage, warum nicht ebenfalls darauf hingewiesen wird, dass die Pfizer-Impfung die Zahl der ungeplanten Krankenhausaufenthalte um das 23-Fache erhöht?

Ach ja, ich vergaß ja, dass bestimmte Erwartungen möglicherweise erfüllt werden müssen?

Fazit

Zwölf Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der geimpften Kinder und keine Fälle bei den Ungeimpften. Drei Todesfälle in der Gruppe der Geimpften, kein Todesfall bei den Ungeimpften. Aber den Autoren fällt nichts besseres ein, als 24 Fälle mehr Hospitalisierungen aufgrund Corona in der ungeimpften Gruppe als Beweis für die Wirksamkeit der Coronaimpfung von Pfizer zu loben, während unplanmäßige Krankenhausaufenthalte in der Impfgruppe durch die Decke gehen und schwere Nebenwirkungen nur in dieser Gruppe zu beobachten waren.

Fazit vom Fazit:

Jedes tote oder herzkranke Kind durch diesen ärztlichen Eingriff ist eines zu viel. Keine Toleranz


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Quellen:

[1] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

[2] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

[3] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie

[4] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

[5] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank

[6] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert

[7] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

[8] OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents | medRxiv

Die neuen „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2, die die Welt vor einem Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus retten sollten, scheinen in Sachen Nebenwirkungen das neue „Contergan“ zu sein. Bereits vor der Einführung, die ohne die sonst übliche Evaluierung „notfallmäßig“ stattfand, warnten Leute wie Bhakdi, Wordarg etc. vor unabsehbaren Nebenwirkungen.

Und diese sollten auch nicht lange auf sich warten lassen, wie ich einem Beitrag hatte zeigen können. Hier wartete nämlich bereits die „Zulassungsstudie“ von Pfizer mit einem Antrittsgeschenk von 158.000 Nebenwirkungen auf: [1]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Auch die amerikanische Erfassungsstelle für Impfnebenwirkungen, VAERS, erstrahlte sehr früh im Glanze massiver Nebenwirkungen. [2]

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

Selbstverständlich wurde dies alles nur als Zufall gewertet. Die beobachteten Nebenwirkungen dürften keinesfalls auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden, erzählte man uns. Worauf sonst? Ich weiß es nicht. Sehr wahrscheinlich waren hier Hexen und Zauberer am Werk.

Oder aber der bösartige Zufall, von dem es in der Folge noch massenhaft geben sollte. Meine Beiträge zu diesen „Zufällen“ sind mittlerweile ebenfalls kaum überschaubar (ca. 170 Beiträge), sodass ich hier der Einfachheit halber einen Link gebe, der all diese Nebenwirkungs-Beiträge aufzählt: [3]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

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Die neue Studie aus Saudi-Arabien

Im Juli 2024 veröffentlichten Wissenschaftler aus Saudi-Arabien eine Studie zu Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“. [4]

Undesirable effects of COVID-19 vaccination on Saudi population: A descriptive study, Winter 2022 – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11226936/)

Untersucht wurden unter anderem Langzeitnebenwirkungen nach Gabe der „Coronaimpfungen“, die in Saudi-Arabien von den Firmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Janssen bereitgestellt wurden. Es handelt sich bei dieser Studie um eine Querschnittsstudie, in der saudische Bürger im Alter von über 16 Jahren befragt wurden.

Alle Befragten hatten mindestens eine Dosis von einer der oben genannten „Coronaimpfungen“ erhalten. Die Teilnehmer füllten online einen Fragebogen aus, der demographische Daten, die jeweilige Krankengeschichte und Nebenwirkungen erfassen sollte.

In Saudi-Arabien, ein Land mit knapp über 36 Millionen Einwohnern, wurden 68 Millionen Dosen der Gen-Injektionen verabreicht. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung erhielten mindestens eine Dosis.

Die Studienstichprobe umfasste insgesamt 1503 Teilnehmer. Und die hatten einiges zu berichten:

Die häufigsten Nebenwirkungen bestanden in Schmerzen an der Injektionsstelle mit über 88 Prozent, gefolgt von Knochen- und/oder Gelenkschmerzen mit 67 Prozent und Müdigkeit mit 68 Prozent. Weitere häufige Nebenwirkungen waren Menstruationsstörungen, Haarausfall und Gedächtnisprobleme.

Über 12 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie kurz nach Erhalt der „Impfung“ die Diagnose einer anderen Krankheit erhalten haben. Und das waren unter anderem, man höre und staune, Covid-19. Eine „Impfung“ gegen Covid-19 verursacht Covid-19?

Aber auch wenn die „Impfung“ die Infektion vielleicht nicht verursacht, sollte sie doch wenigstens die Infektion verhindern, oder? Deswegen hat man ja die „Impfung“ verabreicht, oder? Wie lässt sich diese Beobachtung mit dem Zufall erklären? Oder ist hier doch mehr die logische Erklärung einleuchtend, dass gar nicht so zufällig die Gen-Injektionen das Immunsystem so schwächen können, dass das Auftreten von Infektionen quasi vorprogrammiert ist? [5] [6] [7]

V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?
(https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/)

Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-immunsystem/)

Schwächen die Gen-Injektionen von Pfizer das Immunsystem der Kinder?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-pfizer-immunsystem-kinder/)

Aber auch andere Diagnosen wurden kurz nach Erhalt der „Impfung“ erhoben, wie Störungen der Schilddrüsenfunktion und Reizdarmsyndrom. Die Injektion scheint auch die Lebensqualität ihrer Empfänger rigoros zu verschlechtern, denn über 25 Prozent litten danach unter Angstzuständen, 21 Prozent unter Depressionen und 33 Prozent unter Unwohlsein.

Wann wurden diese Nebenwirkungen gemeldet? Die Jünger der seligmachenden „Coronaimpfung“ argumentieren ja gerne, dass die beobachteten Nebenwirkungen überhaupt nicht auf die „Impfung“ zurückzuführen seien, da die Nebenwirkungen erst viel später berichtet werden, was andere Ursachen haben muss, nur nicht die „Impfung“.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings vergisst man hier auch gerne, dass bestimmte Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Immunschwäche/Immunversagen durch die injizierten Fremdgene sich erst nach und nach manifestieren.

Die vorliegende saudi-arabische Studie hat dagegen einen großen Anteil an Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden nach Gabe der Gen-Injektion feststellen können:

Unschwer lässt sich auf diesem Schaubild erkennen, dass über zwei Drittel der Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden auftraten und nur 6,3 Prozent der Nebenwirkungen erst nach 72 Stunden und länger manifest wurden. Was für ein Zufall!

Ein Wort zu den Einschränkungen, die für diese Arbeit gelten:

Die Autoren weisen selbst darauf hin, dass es sich hier um eine Beobachtungsstudie handelt, wo die Teilnehmer Fragen beantworten, die möglicherweise nicht vollständig beantwortet wurden. Die Autoren schließen auch nicht die Möglichkeit aus, dass ein Teil der Nebenwirkungen keine Nebenwirkungen sind, sondern Auswirkungen einer nicht erkannten Corona-Infektion.

Und die Autoren weisen darauf hin, dass online-Umfragen nur in bestimmten Gesellschaftsschichten durchgeführt werden können, sodass die Ergebnisse vielleicht nicht vollkommen repräsentativ sind.

Meine Einschätzung zu der Möglichkeit, dass die beobachteten Nebenwirkungen auf eine Coronainfektion zurückzuführen sind, halte ich für wenig wahrscheinlich. Oder sollte ich lieber sagen für „Zufall“? Um dies zu bewerkstelligen, müsste des Virus deutlich pathogener sein. [8]

Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
(https://naturheilt.com/blog/wie-toedlich-ist-corona/)

In dem Beitrag führe ich aus, dass Wissenschaftler der Universität Tübingen bereits 2020 feststellen konnten, dass eine bestehende zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 bestand, die bei 81 Prozent der untersuchten Probanden lag. Die Teilnehmer dieser Studie hatten nachweislich keine Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt, waren aber trotzdem immun gegen das Virus. Ein derartiger Immunstatus ist wenig geeignet, die beschriebenen Nebenwirkungen aufkommen zu lassen.

Fazit

Was für ein Zufall! Wieder eine Studie, die zufälligerweise Nebenwirkungen nach Verabreichung von Gen-Injektionen dokumentiert, wenn auch in diesem Fall auf einer nicht ganz so zuverlässigen Basis: Einer online-Befragung. Aber die Zulassungspraxis der Gengülle hatte eine noch unzuverlässigere Basis, indem man einfach ohne entsprechende Studien behauptete, dass die Gen-Injektionen eine Wirksamkeit von 95 Prozent hätten und vollkommen sicher seien.

Beides hat sich inzwischen als die größte Nebelkerze in der Geschichte der Menschheit herausgestellt, was zufällig eine Reihe von „Coronaleugnern“ bereits vor der Freigabe der Gen-Injektionen vorausgesagt hatte.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“, sprich Gen-Injektionen, hatte ich nahezu unendlich viele Beiträge verfasst. Diese waren notwendig, da nicht nur die Nebenwirkungen derart häufig waren, sondern auch die Zahl der verschiedenen Arten von Nebenwirkungen nahezu unüberschaubar war und immer noch ist. [1]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

Eine Nebenwirkung ist dabei „unterschlagen“ worden, bzw. hat nicht die Beachtung gefunden, die ihr eigentlich gebührt. Es handelt sich hier um den Einfluss auf das Darmmilieu. Man kann hier natürlich abwinken, denn die Injektion erfolgt in den Muskel. Wie soll da der Darm in Mitleidenschaft gezogen werden?

Aber da wir nicht aus Bauklötzen zusammengesetzt sind, wo keiner mit dem anderen verbunden ist, scheint sich auch hier eine unheilvolle Interaktion vollzogen zu haben, über die leider nur sehr wenige sprechen.

Vorsicht: Covid-19 vernichtet das Darmmilieu

Im März 2022 wurde eine Arbeit veröffentlicht, deren Autoren teilweise bei pharmazeutischen Firmen arbeiten, die Medikamente gegen Coronainfektionen entwickeln. [2]

The lost microbes of COVID-19: Bifidobacterium, Faecalibacterium depletion and decreased microbiome diversity associated with SARS-CoV-2 infection severity | medRxiv
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.02.21262832v4.full-text)

In dieser Arbeit wurde festgestellt, dass bei einer Coronainfektion eine Reihe von nützlichen Darmbakterien dezimiert werden, unter anderem ein besonders nützliches Bakterium – das Bifidobakterium. Warum ist dies nützlich? Hier mein Beitrag dazu: [3]

Die Autoren stellten bei 28 Covid-19-Patienten mit schweren Symptomen fest, dass sie im Vergleich zu 20 Teilnehmern aus der Kontrollgruppe eine signifikante Abnahme der Diversität der Bakterien im Darm zu verzeichnen hatten. Covid-19-positive Patienten hatten insgesamt eine geringere relative Häufigkeit von Bifidobacterium (P<0,0001), Faecalibacterium (P=0,0077) und Roseburium (P=0,0327), während Bacteroides (P=0,0075) vermehrt vorkam.

Interessanterweise bestand ein umgekehrter Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der Erkrankung und der Häufigkeit der gleichen Bakterien.

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Was schlossen die Autoren daraus? Sie stellten die Hypothese auf, dass die bakterielle Diversität und der Abbau von Bifidobakterien entweder vor oder nach der Infektion zu einer reduzierten Immunfunktion führt, was wiederum die Coronainfektion verstärkt und symptomatisch werden lässt.

Meine Beobachtung hier: Es ist interessant zu sehen, dass ein Aufnahmekriterium für die Kontrollgruppe war, dass sie nicht „geimpft“ waren. Diese Voraussetzung gab es für die Teilnehmer in der Verumgruppe nicht.

Daher ist nicht auszuschließen, dass die Beobachtungen teilweise auch auf den Einfluss von „Coronaimpfungen“ zurückzuführen sind. Denn die Aufnahme von Teilnehmern in diese Studie dauerte bis Ende Mai 2021, wo die sogenannte Impfkampagne schon im vollen Gange war.

Ist es möglich, dass die Autoren diese Möglichkeit unterschlagen haben, um Corona auch in dieser Kategorie als möglichst bedrohlich erscheinen zu lassen? Oder sind sogar bewusst „Geimpfte“ in die Arbeit aufgenommen worden, um ein verzerrtes Ergebnis zu erzielen, was natürlich die Bedeutung der eigenen wissenschaftlichen Existenz und die daraus resultierenden verkäuflichen Produkte nachhaltig unterstreicht?

Was Corona kann, können „Coronaimpfungen“ erst recht

Im Oktober 2022 erschien eine Arbeit, die den schädlichen Einfluss der „Coronaimpfungen“ auf die Darmbakterien beschrieb. [4]

Interaction between gut microbiota and COVID-19 and its vaccines – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9639653/)

In dieser Studie fanden die Forscher heraus, dass sowohl der mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer als auch der Sinovac-Impfstoff aus China das menschliche Mikrobiom in einer Weise verändern, die die geimpfte Person anfälliger für Infektionen macht.

Das menschliche Mikrobiom ist etwa 400 Quadratmeter groß und umfasst über 2.000 Arten von Protozoen, Pilzen, Bakterien und Viren. Diese Gemeinschaft von Mikroorganismen kommt dem Wirt zugute und lebt entlang der Darmschleimhaut und im Verdauungstrakt.

Diese kommensalen Mikroorganismen besetzen intrazelluläre und subepitheliale Räume und leben in allen Geweben und Lymphgefäßen. Diese kommensalen Arten kommunizieren mit dem körpereigenen Immunsystem und helfen den auf das Immunsystem reagierenden Zellen, auf pathogene Bedrohungen zu reagieren. Sie helfen auch bei der Verdauung, synthetisieren Kohlehydrate und Aminosäuren und helfen den Zellen, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen.

Laut dieser Studie verringerten sowohl der Impfstoff aus China als auch die Pfizer-Spritze verschiedene kommensale Bakterienarten, darunter die Folgenden:

Adlercreutzia equolifaciens, Asaccharobacter celatus, Blautia obeum, Blautia wexlerae, Dorea formicigenerans, Dorea longicatena Coprococcus comes, Streptococcus vestibularis, Collinsella aerofaciens und Ruminococcus obeum.

Nachdem diese kommensalen Bakterien ausgerottet wurden, produziert das Mikrobiom weniger kurzkettige Fettsäuren und weniger Bacteriocin. Bacteriocin ist ein Peptidtoxin, das wie ein Antibiotikum wirkt und das Wachstum ähnlicher, in der Natur pathogener Bakterienstämme hemmt.

Ohne die Produktion von Bacteriocin bietet das geschädigte Darmmikrobiom mehr Möglichkeiten für Krankheitserreger, zu gedeihen und den Wirtskörper krank zu machen.

Erschwerend kommt hinzu, dass durch die Verarmung an kurzkettigen Fettsäuren (Essig-, Propion- und Buttersäure) die Hauptenergiequelle für die Kolonozyten abgeschnitten wird, was die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts schwächt.

Wenn kommensale Bakterienpopulationen geschädigt werden, ist das erste verräterische Anzeichen beim Wirt das Auftreten von Durchfall. Dann wird der Wirt anfälliger für Influenza, Coronavirus-Infektionen und Enteroviren sowie für zahlreiche andere zirkulierende Krankheitserreger.

Die Koautorin der Arbeit, die ich als erste in diesem Beitrag nannte, und die den schädlichen Einfluss von Covid-19 auf die Darmbakterien festgestellt hatte, wartete mit einer weiteren Arbeit im Oktober 2022 auf, die ebenfalls den schädlichen Einfluss von Gen-Injektionen auf das Darmmilieu bestätigte. [5]

Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine
(https://www.eventscribe.net/2022/ACG-Posters/fsPopup.asp?PresentationID=1132526&mode=presinfo)

Die Studie ergab, dass die Gen-Injektionen 6 bis 9 Monate nach der Injektion anhaltende Schäden am Darmmikrobiom verursachen. Die Studie umfasste zwar nur vier Teilnehmer, doch bei allen vier „geimpften“ Personen wurden schockierende Ergebnisse festgestellt. Nach der „Impfung“ sank die Population der nützlichen Bifidobakterien auf 38 Prozent, 49 Prozent und 90 Prozent des Niveaus vor der „Impfung“.

Bei einem Patienten kam es zu einem anfänglichen Anstieg der Bifidobakterien, der jedoch sechs bis neun Monate später auf nur noch 35 % des Niveaus vor der „Impfung“ zurückging. Im gleichen Zeitraum kam es bei den anderen drei Patienten zu einem weiteren Rückgang der Bifidobakterienpopulationen auf nur noch 15 %, 35 % und 60 % der Populationen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Gattung der Bifidobakterien vor entzündlichen Darmerkrankungen, Fettleibigkeit, neurologischen Störungen, C. difficile-Infektionen und schwerem COVID-19 schützt. Angesichts dieses erheblichen Rückgangs der Bifidobakterien sind „geimpfte“ Personen einem größeren Risiko ausgesetzt, später mehrere Gesundheitsprobleme zu bekommen.

Eine Studie vom September 2023 bestätigt diese Ergebnisse noch einmal. Auch hier waren nach Gabe von den Pfizer-Injektionen deutliche Rückgänge von Bifidobakterien und anderen nützlichen Bakterien beobachtet worden. Allerdings lag der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der „Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen, die auch hier an der Zahl der Antikörper gemessen wird. Und da kam offensichtlich der Abfall der nützlichen Bakterien relativ ungelegen, da dies eine mögliche Verringerung der Wirksamkeit der „Impfungen“ mit sich bringt. [6]

Baseline gut microbiota and metabolome predict durable immunogenicity to SARS-CoV-2 vaccines – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37743379/)

Die Coronafreunde schlagen zurück

Selbstverständlich können auch diese schlimmen Botschaften für die Gengülle nicht unbeantwortet bleiben. Also veröffentlichte eine Armada von britischen Wissenschaftlern, die alle laut eigenen Angaben keine Interessenskonflikte aufwiesen und überwiegend für das britische NIHR arbeiten, eine Studie, die die Gen-Injektionen von aller Schuld frei sprechen. [7]

Stability of gut microbiome after COVID-19 vaccination in healthy and immuno-compromised individuals | Life Science Alliance
(https://www.life-science-alliance.org/content/7/4/e202302529)

Auch hier wurde entsprechend getrickst, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Es wurden nicht etwa, wie zu erwarten wäre, Teilnehmer mit Gen-Injektionen mit Teilnehmern ohne Gen-Injektionen verglichen. Vielmehr wurden Gesunde, Patienten mit Krebserkrankungen und Patienten mit Immunschwächen miteinander verglichen, die alle eine der üblichen „Coronaimpfungen“, meist die von Pfizer, erhalten hatten.

Und zur Überraschung der versammelten Wissenschaftler zeigte der Vergleich der „Geimpften“ mit den „Geimpften“, dass die Darmflora bei allen „Geimpften“ relativ vergleichbar ausfiel.

Wer hätte das gedacht!

Daraus schlossen die Autoren, dass die Gen-Injektionen keinen Einfluss auf die Darmflora haben! Toll!

Meine Meinung dazu: Die Zusammenstellung der Vergleichsgruppen ist absolut merkwürdig. Warum sollen Gesunde mit Krebskranken und Menschen mit Immunschwäche verglichen werden, wenn es um das Darmmilieu nach „Coronaimpfungen“ geht? Damit man überhaupt so etwas wie einen Vergleich durchführen kann?

Denn man könnte ja auch 100 Gesunde mit einer „Coronaimpfung“ mit 102 Gesunden mit einer „Coronaimpfung“ vergleichen und dann zu dem Schluss kommen, dass keine großen Unterschiede im Einfluss auf das Darmmilieu beobachtet werden konnten und damit die „Coronaimpfungen“ in diesem Bereich keinen Schaden ausüben.

Aber bitte nur nicht „Geimpfte“ mit „Ungeimpften“ vergleichen! Da könnten Ergebnisse bei herauskommen, die man der Welt nicht verkaufen kann (und der eigenen Karriere als Wissenschaftler abträglich werden).

Fazit

Wir dürfen getrost eine weitere schwere Nebenwirkung für die Gengülle konstatieren – die Vernichtung des Darmmilieus und eine damit zusammenhängende Schwächung des Immunsystems. Auch wenn ein Vergleich von „Geimpften“ mit „Geimpften“ keine Unterschiede feststellen kann…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Eigentlich ist diese Impfung gar nicht so neu, da sie bereits im Januar 2000 von der FDA zugelassen wurde. Es handelt sich bei dieser Impfung um eine klassische Impfung, also keine Injektion von Fremdgenen, wie sie von Pfizer, Moderna, AstraZeneca etc. für SARS-CoV-2 entwickelt worden war. Aber dennoch gibt es keinen Grund zur Freude. Denn auch die klassischen Impfungen sind alles andere als harmlos. [i] [ii]

Die Impf-Gemeinde freut sich, dass AUDENZ nicht wie die vielen anderen Grippeimpfungen zuvor in Eiern herangezüchtet wird, sondern in Bioreaktoren. Dabei sehe ich die Vorteile hier nur auf Seiten der Hersteller, die nicht mehr Millionen von Eiern zu verwalten haben, also die Produktion einfacher und kostengünstiger geworden ist.

Neu für mich ist der geradezu schockierend ehrliche Beipackzettel von AUDENZ, der einige Überraschungen bereithält. [iii]

Die Wirksamkeit, die keine ist

Die gemeinhin gehegte Hypothese zur Wirksamkeit der Impfungen lautet, dass die Produktion von Antikörpern der Schlüsselfaktor ist, der eine Infektion verhindert oder beendet. Dabei wird bei Atemwegsinfektionen geflissentlich übersehen, dass die von der Impfung erzeugten Antikörper überhaupt gar nicht an den Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, gelangen können und damit vollkommen unwirksam sind.

Der einzige Vorteil besteht darin, dass bei einem Vordringen der Viren ins Blut, und nur dann, schon Antikörper da sind, die bei der Bekämpfung helfen. Ein solches Szenario ist äußerst selten und setzt in der Regel ein schwer geschädigtes Immunsystem voraus.

AUDENZ veröffentlicht jetzt in seinem Beipackzettel eine erschütternd ehrliche Aussage zur Wirksamkeit. Hier heißt es auf Seite 12:

„Ein spezifischer HI-Antikörpertiter nach der Impfung wurde bisher nicht mit dem Schutz vor einer H5N1-Influenza-Erkrankung korreliert; HI-Titer wurden jedoch als Maß für die Aktivität des Influenza-Impfstoffs verwendet. “

Kann man es noch deutlicher zum Ausdruck bringen, dass diese Impfung ein immunologischer „Schuss in den Ofen“ ist? Ich würde fast sagen: Corona lässt grüßen. Oder: Alles wie gehabt.

Die Phase 3 Studie

Im Beipackzettel wird eine Phase 3 Studie erwähnt, in der knapp 3200 Teilnehmer involviert waren. Die Wirksamkeit wurde, wie bereits im obigen Zitat zugegeben, primär an den gemessenen Antikörpern festgemacht, was ausschließlich ein Laborparameter ist und nichts über die biologische Wirksamkeit aussagt.

Von besonderem Interesse sind hier die Aussagen zu Nebenwirkungen im Vergleich zu Placebo. Laut Aussagen des Studienbetreiber gab es unter AUDENZ nur ein mäßig erhöhtes Vorkommen von Fatigue, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen etc. Nur Schmerzen an der Einstichstelle, Hautrötungen, Hautverdickung etc. waren deutlich häufiger in der Verumgruppe als in der Placebogruppe. So weit, so gut (oder auch nicht?).

Bei der Kategorie „schwere Nebenwirkungen“ scheiden sich dann die Geister. In der Verumgruppe gab es elf Todesfälle (0,5 Prozent), während es in der Placebogruppe nur einen Todesfall (0,1 Prozent) gab. Diese Beobachtung kann darauf hindeuten, dass der Einsatz dieser Impfung möglicherweise ein nicht zu unterschätzendes Mortalitätsrisiko mit sich bringt, das in keinem Verhältnis zum erwünschten Nutzen steht, den es, wie wir bereits oben gesehen haben, überhaupt nicht gibt.

Zwischenfazit: Wie es aussieht, haben wir hier eine weitere Impfung, die praktisch wirkungslos ist, dafür aber mit vermeidbaren Nebenwirkungen und einem möglicherweise nicht zu unterschätzenden Mortalitätsrisiko aufwarten kann. Nebenwirkungen und Mortalitätsrisiko lassen sich einfach vermeiden, indem man dieser Impfung aus dem Weg geht.

Zugabe

Der Beipackzettel ist auch so ehrlich, zuzugeben, dass für diese Impfung bei Schwangeren keine Untersuchungen vorliegen.

„Es liegen keine ausreichenden Daten zu AUDENZ bei schwangeren Frauen vor, um über impfstoffbedingte Risiken in der Schwangerschaft zu informieren.“

Es gibt lediglich eine Toxizitätsstudie an weiblichen Kaninchen, um herauszufinden, ob es Entwicklungsstörungen der Feten unter der Impfung gibt, bei der man nichts hatte beobachten können.

Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung bei Säuglingen unter sechs Monaten ist ebenfalls nicht untersucht worden. Das Gleiche gilt auch für Fragen nach Krebsrisiko, Mutationsrisiko, Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen etc. Hierzu gibt es noch nicht einmal Tierstudien, mit Ausnahme der bereits erwähnten Kaninchen-Studie.

Fazit

Diesmal gibt es eine klassische Impfung zu bestaunen, was aber kein Grund zu Jubelausbrüchen sein dürfte. Wieder einmal eine Impfung, die wirkungslos ist, dafür aber potenziell schwere und tödliche Nebenwirkungen bereithält, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie die Gen-Injektionen gegen Corona. Bestaunenswert allerdings ist die Ehrlichkeit, die im Beipackzettel dieses Produkts an den Tag gelegt wird, zumindest in Bezug auf die Wirksamkeit und Teile der Nebenwirkungen.

Quellen:

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Dieser Beitrag wurde 30.07.2024 erstellt.

In einem noch unveröffentlichten Beitrag befasste ich mich mit einer Studie, die von der Fachzeitschrift „Lancet“ zensiert, aber dann in „Science Direct“ veröffentlicht wurde. [1]

Hier stellten die Autoren fest, dass die Corona-Gen-Injektionen in 74 Prozent der 240 untersuchten Todesfälle als direkte Ursache anzusprechen waren.

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Jetzt ist nur eine Woche später eine neue Studie aus Italien veröffentlicht worden. [2]

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass „geimpfte“ Probanden ein signifikant höheres Risiko haben, vorzeitig zu versterben, was in der Erhöhung des Risikos für die Gesamtmortalität zum Ausdruck kommt. Die Autoren bezeichnen dieses erhöhte Risiko als signifikant.

Was bei dieser Arbeit ebenfalls interessant ist, das ist die Einbeziehung einer relativ unbekannten Variante, der „Immortal Time Bias“ (ITB), was sich mit „unsterbliche Zeitverzerrung“ übersetzen lässt. Worum handelt es sich hier? Die Antwort gibt ein Beitrag der BMJ aus dem Jahr 2010: [3]

„Was ist eine Verzerrung durch unsterbliche Zeit? Unsterbliche Zeit bezieht sich auf einen Zeitraum der Nachbeobachtung, in dem der Tod oder das Studienergebnis konstruktionsbedingt nicht eintreten kann.

In pharmakoepidemiologischen Studien entsteht unsterbliche Zeit typischerweise dann, wenn die Bestimmung des Behandlungsstatus einer Person eine Verzögerung oder Wartezeit beinhaltet, während der Nachbeobachtungszeit anfällt – zum Beispiel das Warten auf die Ausstellung eines Rezepts nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, wenn das Entlassungsdatum den Beginn der Nachbeobachtung darstellt.

Diese Wartezeit wird als unsterblich betrachtet, weil Personen, die in der behandelten oder exponierten Gruppe landen, überleben (am Leben und ereignisfrei sein) müssen, bis die Behandlungsdefinition erfüllt ist. Tritt vor Beginn der Behandlung ein Ereignis ein, gehören sie der unbehandelten oder nicht exponierten Gruppe an.

Eine Verzerrung entsteht, wenn dieser Zeitraum der „Unsterblichkeit“ entweder im Hinblick auf den Behandlungsstatus falsch klassifiziert oder aus der Analyse ausgeschlossen wird. Die Verzerrung der Unsterblichkeitszeit ist besonders problematisch, da sie die Ergebnisse zwangsläufig zugunsten der untersuchten Behandlung verzerrt, indem sie der behandelten Gruppe einen falschen Überlebensvorteil verschafft.“

Wieso ist dieses ITB derartig von Bedeutung? Und wo ist dieses Phänomen uns schon einmal begegnet?

ITB war und ist „integraler Bestandteil“ der Beurteilung von Nebenwirkungen, die nach Gabe der „Coronaimpfungen“ aufgetreten sind. Dies hat zu einer Verzerrung der Aussagen zur Sicherheit der Gen-Injektionen geführt, nämlich, wie im Zitat aus der BMJ deutlich beschrieben, zu Ergebnissen, die zwangsläufig zu Gunsten der Gen-Injektionen verzehrt sind.

Wir erinnern uns: Wer galt als „geimpft“ und als „ungeimpft“? Laut Definition von Politik und Wissenschaft galt man nur nach zwei Wochen nach Erhalt der zweiten Injektion als „geimpft“.

Das heißt, dass man mindestens vier, wenn nicht sechs Wochen zur Gruppe der „Ungeimpften“ zählte, obwohl die injizierte Substanz bereits im Organismus wirksam war. Was immer hier an Nebenwirkungen verursacht wurde, wurde statistisch als Nebenwirkungen bei „Ungeimpften“ erfasst und damit die „Coronaimpfungen“ schön gerechnet.

Jetzt hat diese italienische Arbeit gezeigt, dass nach Ausschluss von ITB ein signifikant erhöhtes Mortalitätsrisiko für „Geimpfte“ mit zwei und mehr Injektionen besteht.

Fazit

Die Zahl der Arbeiten, die die Hypothese der „Schwurbler“ bestätigen, dass die Gen-Injektionen keine Impfungen und damit unwirksam sind, und vor allem dass schwere und tödliche Nebenwirkungen zu erwarten sind, steigt praktisch von Tag zu Tag. Interessant auch, dass die Zahl der „wissenschaftlichen“ Arbeiten, die die Gengülle hochleben lassen, fast auf Null abgesunken ist, ähnlich wie der Umsatz dieser Giftspritzen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2024 erstellt.

„Lifesite News“ veröffentlichte am 14. Mai 2024 eine interessante und äußerst verstörende Bemerkung eines japanischen Onkologen, Dr. Fukushima, der als führender Krebsmediziner in Japan gilt. [1]

Er begründete diese Auffassung mit der Beobachtung, dass als besonders alarmierende Nebenwirkung, die offensichtlich von den Mainstream-Medien bewusst ignoriert wird, eine schlagartige Zunahme von „Turbokrebs“-Fällen seit der Einführung der „Coronaimpfungen“ zu verzeichnen ist.

Er sagt dazu, dass dieses Phänomen zuvor nahezu unbekannt war. Vor allem die Tatsache, dass die rapide Entwicklung der Krebserkrankungen nahezu blitzschnell zum Stadium 4 führt, sodass viele Patienten bei der Erstdiagnose bereits dieses Stadium erreicht haben. Auch diese Beobachtung ist äußerst ungewöhnlich.

Weiter zeigt sich ein sprunghafter Anstieg der Krebserkrankungen, der mit einer allgemeinen Übersterblichkeit aufgrund von Krebserkrankungen korreliert. Ursache hierfür sind allerdings nicht allein versäumte Vorsorgeuntersuchungen oder Therapien während der „Corona-Maßnahmen“. Dieses Phänomen ist auch nach Aufhebung der Maßnahmen, wie Lockdown, Ausgangssperren etc., zu beobachten.

Dies findet auch seinen Ausdruck, so Dr. Fukushima, auf internationaler Ebene. Laut seinen Aussagen haben die Länder, die am freudigsten und intensivsten Covid-19-„Impf-Kampagnen“ durchgeführt haben, wie zum Beispiel Israel, die höchsten Infektions- und Todesraten zu verzeichnen.

Die Daten für Israel und Haiti, wo fast gar nicht „geimpft“ wurde, scheinen dieser Darstellung recht zu geben:

Wie schrecklich Corona in Haiti gewütet hatte, weil hier konsequent nicht geimpft wurde, hatte ich in zwei Beiträgen veranschaulicht: [2] [3]

Wie segensreich die „Coronaimpfungen“ in Israel gewirkt haben, dazu hatte ich auch einige Beiträge verfasst. Hier einige Beispiele: [4] [5] [6] [7]

Aber auch aus den USA, wo ebenfalls kräftig geimpft wurde, gibt es vergleichbare Nachrichten: [8]

Zu den segensreichen Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ gibt es sogar Datenmaterial vom US-Militär, welches wohl kaum von „Schwurblern“ und Verschwörungstheoretikern veröffentlicht wurde: [9]

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Dann geschah das Unfassbare

Dr. Fukushima berichtet über Israel, dass das Land den „Impfstoff“ schnell gestoppt hätte. Grund hierfür wären die erhöhten Todes- und Infektionsraten gewesen. Ob es hier wirklich einen Stopp gegeben hat, darüber habe ich nichts erfahren können. Es hat aber Anfang 2022 in Israel etwas stattgefunden, was fast ähnlich schockierend gewesen sein musste: [10]

Genau zu diesem Zeitpunkt machte sich Deutschland ernsthafte Gedanken, eine Impfpflicht für „Coronaimpfungen“ einzuführen, während das große Vorbild genau diese auf Eis gelegt hatte. Welch eine Ironie! [11]

Bei Infektion eine Mord-Spritze?

Der Tsunami von Nebenwirkungen, der mit den „Coronaimpfungen“ ausgelöst wurde, verleitet Dr. Fukushima zu folgender Aussage:

„Es ist im Grunde genommen Mord. Abschließend möchte ich klarstellen, dass dies meine Meinung ist.“

Und diese Aussage geht wiederum Hand in Hand mit einem Beitrag, den ich im April 2021 verfasst hatte, der genau diesen Eindruck bestärkte: [12]

Wie dieser Tsunami aussah, das habe ich im August 2022 aufgrund der Daten von VAERS demonstriert, die bereits zu diesem Zeitpunkt extrem beeindruckend waren. Und das, obwohl davon auszugehen ist, dass die gemeldeten Nebenwirkungen maximal fünf Prozent, wenn nicht sogar nur unter ein Prozent ausmachen: [13]

Selbstverständlich leugnen die „Zeugen Coronas“ diese Nebenwirkungen mit aller Kraft. Und wo sich die Nebenwirkungen nicht mehr leugnen lassen, da werden sie einfach ignoriert: [14]

Auch hierzu hat Dr. Fukushima eine Meinung, der ich mich nur anschließen kann:

„Wir müssen diese Schäden ernst nehmen und uns ernsthaft mit ihnen auseinandersetzen. Jeder Versuch, diese Schäden abzutun, als ob es sie nicht gäbe, ist offen gesagt das Werk des Bösen. Dies ist ein Paradebeispiel für die schlechte Praxis der Wissenschaft.“

Das Leugnen der Nebenwirkungen als „Werk des Bösen“ zu bezeichnen ist keine wissenschaftliche Beurteilung der Situation. Die Aussage ist mehr als das. Sie ist die haargenaue Beschreibung dessen, was hier abläuft und was durchgesetzt werden soll. Und dazu spielt die wissenschaftliche Erkenntnis absolut keine Rolle mehr, es sei denn, sie lässt sich für die Durchsetzung der bösen Absichten vereinnahmen.

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Quellen: 

Dieser Beitrag wurde am 10.07.2024 erstellt.

„Radio Corona-Wahn“, die „Zeugen Coronas“ und die Anhängerschaft der Gen-Injektionen, fälschlicherweise auch „Coronaimpfungen“ genannt, sind sich in ihrer religiösen Überzeugung zur Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser „Impfungen“ 100-prozentig sicher. Es gibt zwar keine placebokontrollierten klinischen Studien, die dies belegen würden. Die Phase-3-Studie von Pfizer hatte zwar initial eine Placebogruppe. Als man aus der eine scheinbare 95-prozentige Wirksamkeit hatte heraus leiern können, wurde nach nur wenigen Wochen diese Placebogruppe aufgelöst und aus „ethischen Gründen“ auch mit der Gen-Gülle beglückt.

Was übrig bleibt, das ist ein facettenreiches Narrativ von der enormen Wirksamkeit und Verträglichkeit der Gen-Injektionen, welches auf Dogmen und Glaubenssätzen basiert. Wer dagegen Fakten ins Feld führt, der wird abgestraft. Dieser Wahnsinn geht sogar so weit, dass die Corona-Freunde auch noch die grundlegendsten Erkenntnisse der Biologie negieren, wenn es um biologische Geschlechter geht. Auch hier wird die Welt auf den Kopf gestellt. Aber das ist ein anderes Thema. Zurück zur neuen Studie…

Kaum erschienen, schon abgeschossen

Die Arbeit erschien am 24. Januar 2024 mit dem Titel: „COVID-19 mRNA-Impfstoffe: Erkenntnisse aus den Zulassungsversuchen und der globalen Impfkampagne“ [1].

Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article

Der Beitrag erschien bei „Cureus“, einen Wissenschaftsjournal, welches seit Dezember 2022 Teil der Springer-Nature AG ist. Im Februar 2024 entschloss sich das Journal, die Studie zurückzuziehen, da man hier „einige Bedenken geltend machen musste“. Die Bedenken richteten sich wohl gegen die Schlussfolgerungen der Arbeit, die „Coronaimpfungen“ schnellstens vom Markt zu nehmen. Und die Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Gen-Injektionen für die Betroffenen sprach auch von einem „unakzeptabel hohen Schadenspotenzial“.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Zur Bestimmung von relativer und absoluter Risikoreduktion und NNV hatte ich diesen Beitrag veröffentlicht [2]:

Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Zu den angeblichen Gründen, warum die Arbeit gecancelt wurde, gab einer der Autoren, Steve Kirsch, Folgendes an: „Es geht nur ums Narrativ“.

Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!

Ein weiterer Autor, der Internist und Kardiologe Dr. Peter McCullough, nannte die Rücknahme einen „atemberaubenden Akt wissenschaftlicher Zensur“ [4].

BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines

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Wenn die absolute Risikoreduktion bedeutungslos zu sein hat

Die Phase-3-Studien von Pfizer und Moderna zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass keine der beiden Studien die absolute Risikoreduktion in Erwägung zog, sondern sich ausschließlich auf die relative Risikoreduktion konzentrierte. Denn die ergab glücklicherweise einen Wert von rund 95 Prozent, der dann als Effektivität der Spritze propagandistisch verbreitet wurde.

Die Berechnung der absoluten Risikoreduktion ergab nur rund ein Prozent, was verkaufstechnisch absolut kontraproduktiv war und deswegen unter den Teppich gekehrt werden musste. Die Autoren der zensierten Studie kommentierten dies folgendermaßen:

„Das letztgenannte Maß gibt einen besseren Hinweis auf den klinischen Nutzen eines Arzneimittels als das relative Maß, da es durch den Stichprobenumfang skaliert wird. RR ist das Verhältnis der
COVID-19-Symptomraten in den Impfstoff- gegenüber den Placebogruppen, die für die Produkte von Pfizer und Moderna, BNT162b2 und mRNA-1273, mit 95 % bzw. 94,5 % angegeben wurde.

Das absolute Risiko bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses (in diesem Fall die Symptome einer klinischen Infektion), basierend auf der Anzahl der Personen, die dieses Ergebnis im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung aufweisen. Es wird in der Regel berechnet als die Anzahl der
Ereignisse, die in einer Studienpopulation aufgetreten sind, geteilt durch die Anzahl der Personen in dieser Population.

Beide Arten der Risikoabschätzung sind erforderlich, um eine Verzerrung der Berichterstattung zu vermeiden und um eine umfassendere Perspektive auf die Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhalten.“

Mit anderen Worten: Es gibt zwei statistische Möglichkeiten, um die Wirksamkeit der Injektionen zu bestimmen, Covid-19 zu verhindern. Die relative Risikoreduktion zeigt, wie stark das Risiko gesenkt wird, Covid-19 zu bekommen, wenn eine Gen-Injektion durchgeführt wird im Vergleich zu keiner Gen-Injektion. Und die Zahlen für Pfizer und Moderna ergaben hier Werte von rund 95 Prozent.

Die absolute Risikoreduktion zeigt ein besseres Bild von der realen Wirksamkeit der Gen-Injektionen. Diese Zahl zeigt, in welchem Ausmaß die Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung herabsetzen bezogen auf die gesamte Population. Und hier gab es Zahlen von 0,7 Prozent für Pfizer und 1,1 Prozent für Moderna. Oder mit anderen Worten: Absolut unwirksam!

Inzwischen gibt es einen Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, der deswegen Big Pharma des Betrugs angeklagt hat [5].

Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf

Die Anklageschrift beschreibt sehr verständlich, was es mit der „95-prozentigen Effektivität“ auf sich hat. Mit dieser Propaganda und der Behauptung, dass nur die Gen-Injektionen die „Pandemie“ beenden könnten, hatte man eine ganze Nation aufs Glatteis geführt. Und statt ein Ende der „Pandemie“ gab es ein böses Erwachen.

Dies war auch nicht anders zu erwarten, da die unterschlagene absolute Risikoreduktion von ein Prozent und weniger dieses Ergebnis bereits voraussagte. Denn mit einer derartig geringen absoluten Risikoreduktion muss man große Zahlen von Menschen „impfen“, um nur einen einzigen leichten bis mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Und je mehr Menschen „geimpft“ werden müssen, desto mehr Nebenwirkungen sind auch zu erwarten. Und genau das ist auch eingetreten:

Die NNV für die Pfizer-Gen-Injektion lag bei 142 und die von Moderna bei 88. Das heißt, dass man 142 Menschen mit dem Pfizer-Präparat „impfen“ muss, um einen leichten oder mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Beim Moderna-Präparat müssen 88 Menschen „geimpft“ werden. Allein diese Zahlen zeigen, dass die Gen-Injektionen Übertragungen nicht verhindern können. Denn könnten sie das, dann wäre das Verhältnis nahe bei 1:1.

Der Realität jedoch sieht so aus, dass bei einer durchschnittlichen NNV von 119 und einer Infektionsmortalität von 0,23 Prozent knapp 52.000 „Impfungen“ notwendig wären, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,23*119). Laut Professor Ioannidis liegt die Infektionsmortalität jedoch bei durchschnittlich 0,15 Prozent. Dies würde heißen, dass hier sogar knapp 80.000 „Impfungen“ notwendig werden müssen, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,15*119).

Dr. McCullough und seine Kollegen gehen also davon aus, dass pro 100.000 Dosen Gen-Injektionen möglicherweise zwei Leben gerettet werden konnten. Toll!

Nicht so toll dann die Berechnung der Todesfälle pro 100.000 Dosen, verursacht durch die „Impfung“, die einen Wert von 27 Todesfälle pro 100.000 Dosen für Pfizer ergab. Und das sind knapp 14 Mal mehr Todesfälle als die berechneten zwei Fälle, wo die Spritze Menschenleben hat retten können.

Die unbequemen Konsequenzen

Diese desaströse Bilanz der Autoren schreit förmlich nach entsprechenden Konsequenzen. Und die können nur heißen: Weg mit der Gen-Gülle (nicht nur gegen Covid-19, sondern gegen alle gegenwärtigen und zukünftigen Gen-Injektionen). Und da man in den USA die „Coronaimpfungen“ anscheinend schon in den verbindlichen Impf-Kalender für Kinder aufgenommen hat, fordern die Autoren ebenfalls deren Entfernung. Das Gleiche gilt auch für die sogenannten Booster.

Die Begründung, warum Kinder absolut keinen Nutzen von der Injektion haben, sondern nur Schaden, lautet dann so:

„Es ist unethisch und unverantwortlich, experimentelle Impfungen Kindern zu verabreichen, die praktisch ein Nullrisiko haben, an Covid-19 zu versterben, dafür aber einem nachgewiesenermaßen 2,2 Prozent hohen Risiko für dauerhafte Herzschäden ausgesetzt sind.“

Kein Wunder also, dass derartige Veröffentlichungen zensiert werden. Denn sie stören das Bild der heilen Welt von der fürsorglichen Schulmedizin und Pharmaindustrie, die nur zu unserem Wohl agieren und nur unser Bestes wollen.

Ja, sie wollen unser Bestes, nämlich unser Geld. Und um das zu bekommen, macht man das Gegenteil dessen, was man vorgibt zu tun: Statt unsere Gesundheit zu schützen, wird selbige ruiniert, sofern man sich auf die Propaganda der Gesundheitsmafia einlässt.

Zu den Nebenwirkungen, als dem inzwischen dominanten Charakteristikum der Gen-Injektionen, wo man fast von einer „95-prozentigen Nebenwirkungsrate“ und null Prozent Wirksamkeit reden könnte (früher war das bei der Propaganda genau umgekehrt!), habe ich im Verlauf der „Pandemie“ eine pandemisch anmutende Flut von Beiträgen veröffentlicht, dass es den Rahmen sprengen würde, sie hier alle aufzuführen. Unter diesem Link können Sie sich die Hitparade der Nebenwirkungsbeiträge von 17 Seiten abrufen [6]:

Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

[1] Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article
[2] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“
[3] Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!
[4] BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines
https://www.texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf[6] Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 20.05.2024 erstellt.

Die schlechten Nachrichten für die „Coronaimpfstoffe“, die angeblich die ganze Welt vor dem sicheren Untergang retten und als einzige Maßnahme die „Pandemie“ beenden konnten, häufen sich von Woche zu Woche. Inzwischen kann man davon ausgehen, dass die Gen-Injektionen mehr zum Untergang beitragen, als dass sie in der Lage wären, diesen nicht stattfindenden Untergang zu verhindern.

Denn es scheint sich ein neues Phänomen am unendlichen Horizont der Gen-Injektion-Nebenwirkungen abzuzeichnen, der Entstehung von Prionen mit schädlicher Wirkung auf die Gesundheit der Menschen.

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Mit Prionen gegen Corona?

Prionen sind kleine Proteine, die eine Reihe von Funktionen im Gehirn ausüben. Die Kehrseite der Medaille ist, dass krankhafte Prionen einiges an Schäden anrichten können. Sie zeichnen sich in der Regel durch eine fehlerhafte Faltung der Aminosäurenkette aus und sind somit nicht in der Lage, ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Schlimmer noch – sie zeigen eine Tendenz, bei Kontakt mit anderen, gesunden Prionen diese ebenfalls zu einer fehlerhaften Faltung zu verleiten, was die Schadwirkung potenziert.

Ich hatte über Prionen im Zusammenhang mit der Creutzfeldt-Jacob-Krankheit und Demenz berichtete [1].

Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie

Jetzt jedoch zeichnet sich ein Bild ab, dass die „Coronaimpfungen“ die Entwicklung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit begünstigt oder sogar verursacht. Französische Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Luc Montaigner untersuchten diesen Zusammenhang und kamen am 1. Dezember 2023 auf alarmierende Erkenntnisse [2].

Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research

Die Studie deutet darauf hin, dass die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca zum Auftreten einer neuen Form der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beigetragen haben könnten, die wesentlich aggressiver und schneller verläuft als die herkömmliche Form der Krankheit.

Die Autoren beobachteten 26 Fälle im fortgeschrittenen Stadium, deren ersten Symptome im Durchschnitt 11,5 Tage nach Gabe einer Gen-Injektion von Pfizer, von Moderna oder von AstraZeneca zutage traten. Die Diagnosestellung erfolgte bei diesen 26 Fällen im Jahr 2021. Gegen Ende 2021 waren bereits 20 der 26 Erkrankten verstorben. Sie starben innerhalb von durchschnittlich 4,8 Monaten nach Erhalt der Gen-Injektionen. Von diesen 20 starben acht „plötzlich und unerwartet“ innerhalb von 2,5 Monaten. Im Juli 2022 waren dann fünf weitere Patienten verstorben. Nur ein Patient lebte zur Zeit der Veröffentlichung der Arbeit noch.

Mitte Januar 2024 veröffentlichte ein Autor, der an der zuvor diskutierten Studie teilgenommen hatte, Jean Claude Perez, eine weitere Arbeit [3].

Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?

Hier erklärt er, dass der Austausch von natürlich vorkommendem Uracil durch nicht natürliches Pseudo-Uracil die Proteinsynthese zu stören vermag. Er erklärt, dass bei der Synthese neuer Proteine diese modifizierten Teile, die mit Pseudo-Uracil besetzt sind, vom Syntheseprozess übersehen werden. Und das führt zu einem „Frameshift“, der zur Synthese von vollkommen willkürlich aufgebauten Proteinen führt, die auch toxischen Charakter haben können.

Was „Frameshift“ ist, wie es funktioniert und welche Konsequenzen es letztendlich hat, das habe ich in einem gesonderten Beitrag erklärt [4]:

Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender

In diesem Beitrag gehe ich auf eine im Dezember 2023 erschienene Studie aus Oxford ein, die ich noch einmal unter einem anderen Aspekt anschauen möchte [5]:

N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Neben der Tatsache, dass falsche Proteine gebildet werden können, die den Charakter von pathogenen, also schädlichen, Prionen haben können, ist natürlich die Häufigkeit dieses Ereignisses von Interesse. Denn wenn ein solches Ereignis nur einmal alle zig-Milliarden Mal auftritt, dann ist es weniger dramatisch.

Aber diese Arbeit zeigt neben den Mechanismen, die zu der Prionen-Bildung führen, auch die Häufigkeit dieses Ereignisses auf. Es besteht die Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit von ca. zehn Prozent, dass die Gen-Injektionen von Pfizer, die ja zur Bildung eines Spike-Proteins führen sollten, dies eben nicht tun. Stattdessen werden „sinnlose“ Fremdproteine gebildet, die wiederum Ausgangsbasis für Autoimmunreaktionen oder aber den Aufbau von pathogenen Prionen sein können.

Allerdings, so würden die „Faktenchecker“ jetzt argumentieren, sahen die Autoren keine Nebenwirkungen, die von den falsch erzeugten Proteinen ausgegangen sein könnten. Die Arbeit selbst kommt auch nicht zu dem Schluss, dass unter diesen Umständen die Gen-Injektionen sofort gestoppt werden müssen. Vielmehr lavieren die Autoren brav in Richtung „Optimierung der Sequenzen“, um die einzig richtige Konsequenz aus diesen Beobachtungen, den Stopp der Gen-Injektionen, nicht in den Mund nehmen zu müssen. Denn diese Arbeit ist in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen, die sich während der „Pandemie“ etliche Male durch Linientreue und narrativfreundliche Beiträge „ausgezeichnet“ hatte.

Ein Blick auf die von Perez und Montagnier veröffentlichte Arbeit vom 1. Dezember 2023 hätte sie weniger optimistisch klingen lassen, was die Nebenwirkungen angeht.

So bringen die Autoren die Geschichte, die für jeden Wissenschaftler spätestens jetzt ein absolutes Alarmzeichen sein sollte, dann doch noch zu einem Happy End, wenn sie verkünden:

„Insgesamt verbessern diese Daten unser Verständnis dafür, wie sich modifizierte Ribonukleotide auf die Zuverlässigkeit der mRNA-Translation auswirken. Obwohl keine negativen Folgen einer Fehltranslation von mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen berichtet wurden, weisen diese Daten auf potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika hin und verdeutlichen die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung.“

Für mich sind diese „potentiellen Off-Target-Effekte“ eine euphemistische Umschreibung für etwas, was man früher als höchst bedenklich eingeordnet hätte, nämlich die Erzeugung von körperfremden Proteinen. Diese leisten nicht nur keinen Beitrag zur Gesundheit des Menschen, sondern sind mögliche Ursache für Autoimmunerkrankungen. Da lässt sich auch nichts verbessern, wenn man „Sequenzoptimierung“ betreibt, da der Frameshift auch mit optimierten Sequenzen nicht zu verhindern ist.

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Quellen:

[1] Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie
[2] Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research
[3] Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?
[4] Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender
[5] N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2024 erstellt.

Im März 2020 wurde die Impfpflicht gegen Masern in deutschen Landen eingeführt. Der Grund hierfür war die alte Masche, nämlich Behauptungen, dass Masern tödlich seien, wenn man sich nicht zuvor dagegen hat impfen lassen [1].

Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!

Die gleiche Angstnummer wurde ja auch bei der Corona-„Pandemie“ und den „Coronaimpfungen“ eingesetzt, nur in diesem speziellen Fall mit durchschlagendem Erfolg [2][3][4].

Wie tödlich war und ist Corona wirklich

Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?

Das Panik Papier aus dem Innenministerium: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“

Zu den Masern und der Problematik der Masernimpfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht [5][6]:

Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende

Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

Ähnlich wie bei Corona auch sind hier als Begründung für das unbedingte Muss einer Masernimpfung Daten von RKI und Stiko geliefert worden, die alles andere als vertrauenswürdig sind [7][8][9][10]:

Verzerrte Daten für Covid-19

Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!

Die Zahlen des RKI unter Beschuss

Interessenkonflikte schon weit vor der „Corona-Pandemie“:

Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Impfpflicht verfassungswidrig – Multiple Grundrechtsverletzung durch Masern-Impfpflichtgesetz

Kein Wunder also, wenn die „Initiative freie Impf Entscheidung e.V.“ (IfI) jetzt mit einer besonders provokanten Behauptung von sich reden macht, dass es neue Berichte gäbe, denen zufolge die Masern schon vor der Einführung der Impfpflicht in Deutschland eliminiert worden seien. Oder mit anderen Worten: Die Impfpflicht sollte ein Virus ausrotten, welches bereits nicht mehr existierte [11].

Neue Berichte geben Hinweise: Masern schon vor Impfpflicht eliminiert | Initiative freie Impfentscheidung

Impfpflicht für ein Phantom?

Aus dem Bericht der IfI geht hervor, dass die Grundlage für die Entscheidung der Impfpflicht für Masern auf unvollständigen Angaben zu Masernfällen beruhte, die der WHO übermittelt wurden.

Der WHO gegenüber hat sich Deutschland, in diesem Fall das RKI, verpflichtet, die Masern zu eliminieren und die dazu notwendigen Dokumentationen zu erstellen, wozu es eine eigene Kommission gibt, die „Nationale Verifizierungskommission zur Elimination der Masern und Röteln“ (NAVKO). Die jährlichen Reporte jedoch werden von der zuständigen Stelle der WHO als wiederholt unzureichend kritisiert.

Warum wohl weigerten sich RKI und seine Kommission, solide Daten über Masern etc. zu erstellen? Darf man hier davon ausgehen, dass man beim RKI wusste, dass wahrheitsgemäße Berichte die Eliminierung der Masern eingestehen mussten, was eine Impfpflicht überflüssig oder sogar kontraindiziert werden lassen würde?

Auch hier gibt es gewisse Parallelen zum Corona-Theater [12][13][14]:

Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI

Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen

Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?

Oder mit anderen Worten: Wenn die Realität die Interessenlage empfindlich berührt, dann werden Berichte darüber manipuliert oder, wenn das nicht geht, eingestellt.

Aber das Interesse von Industrie und RKI kann nicht die Eliminierung von Masern sein. Denn dann fällt der Grund für den Vertrieb von Masernimpfungen flach. Und das ist keine geschäftsfördernde Maßnahme. Also propagierte man unter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falschen Prämissen, dass nur eine Erhöhung der Impfrate zu Eliminierung der Masern führen könne, was die Impfpflicht notwendig erscheinen ließ. Also forderten die Gesundheitsbehörden und das RKI eine mindestens 95-prozentige Impfrate für Kinder.

Und hier fängt es an „lustig“ zu werden. Denn so wie die Impfpflicht aufgestellt ist, ist die 95-prozentige Impfquote reiner Selbstzweck (oder Geschäftszweck, wenn man einen Schritt weiter denkt). Denn laut RKI-Definition sind dann die Masern ausgerottet, wenn die 95 Prozent erreicht werden. Oder mit anderen Worten: Die Masern sind nicht ausgerottet, weil sie ausgerottet sind, sondern weil 95 Prozent der Kinder ihre Impfung erhalten haben. Da stellt sich die Frage: Wo steht das, dass 95 Prozent Geimpfte und die Ausrottung der Masern gleichzusetzen sind?

Laut Beitrag der IfI „verlangt die WHO für die Bestätigung der Masern-Elimination ganz andere Daten“. Aber das scheint das RKI ein feuchtes Etwas zu kümmern, wenn es darum geht, das Geschäft mit den Masern-Impfungen zu schützen und aufrecht zu erhalten.

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Die Masern-„Pandemie“ in Deutschland

Laut WHO gelten die Masern als eliminiert, wenn dauerhaft nicht mehr als ein Masernfall pro 1 Million Einwohner pro Jahr zu verzeichnen ist. Bei rund 84 Millionen Einwohnern für Deutschland wäre dies eine Häufigkeit von 84 Masernfällen pro Jahr.

Wie sieht die „Pandemie“ in Deutschland aus, die unbedingt eine Masern Impfpflicht vonnöten macht?

Laut RKI/NAVKO-Bericht vom März 2023 gab es für das Jahr 2021 zehn Masernfälle. Im tollsten Gender-Deutsch bezifferte das RKI die Inzidenz als „0,1 pro 1 Million Einwohner:Innen“. Das hat wahrhaft pandemische Ausmaße, die eine sofortige Umsetzung der Impfpflicht notwendig machen, nicht wahr? [15]

RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2022 (Stand: 01.03.2023)

Im Jahr 2022 gab es dann 15 Fälle, die allerdings an der Inzidenz nichts änderten (ebenso wenig an den „Einwohner:Innen“), da diese Veränderung so minimal ist vor dem Hintergrund von 1 Million, dass sie mehr dem Zufall zu verdanken ist als einem epidemiologischen Geschehen.

Der Bericht erwähnt daraufhin folgende bemerkenswerte Aussage:

„Die Indikatorinzidenz für den Status Elimination von < 1 Fall pro 1 Mio. Einwohner:innen wurde somit in den letzten drei Jahren unterschritten.“

Oder mit anderen Worten: Dies ist ein Eingeständnis, dass die Kriterien, die die WHO zur Eliminierung der Masern aufgestellt hat, für Deutschland als erfüllt anzusehen sind. Hat das jetzt etwas mit der 95-prozentigen Impfrate zu tun, die man als Erfolg für diese Beobachtung ansprechen darf? Dann wäre ja alles in Butter, oder?

Aber beim RKI weiß man sich zu helfen. Denn meine Suche nach der Impfquote für die Masernimpfung in Deutschland gestaltete sich schwierig, da die Angaben dazu bei „Statista“ nur dann freigegeben werden, wenn man dort ein Konto eröffnet [16].

Impfungen – Masern-Impfquote von Kindern in Deutschland bis 2021 | Statista

Kann man davon ausgehen, dass die 95 Prozent bereits erreicht sind, was ja nach eigenen Definitionen die Ausrottung der Masern in Deutschland umfassen würde. Wozu dann noch eine Impfpflicht? Ich vermute auch, dass eine allgemein zugängliche Statistik hier den Gegnern der Impfpflicht einiges an Argumenten liefern würde.

Aber nicht nur das. Das RKI hat auch eine Erklärung, warum in den Jahren 2020-2022 der Schwellenwert von einem Fall pro 1 Million Einwohner erreicht und unterschritten wurde. Und diese Erklärung ist phänomenal:

„Insbesondere die Jahre 2020 und 2021 waren durch Schutzmaßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie gekennzeichnet, die auch vor einer Masernvirusübertragung geschützt haben.“

Heißt das jetzt, dass die „Pandemie“-Maßnahmen für immer und ewig aufrechterhalten bleiben müssen, um die Masern-„Pandemie“ einzudämmen und die Masern auszurotten? Bei einer solchen Argumentation ist der geneigte Leser dann doch eher für eine Masern-Impfpflicht, oder nicht?

Und woran macht das RKI fest, dass seine Schutzmaßnahmen effektiv waren gegen Covid-19 und gegen Maserninfektionen? Schon früh zeichnete sich im Jahr 2020 ab, dass die Maßnahmen gegen ein Virus mit einer Infektionsmortalität von durchschnittlich nur 0,15 Prozent der absolute Overkill waren [17][18]:

Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?

Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf

Aber was kann man von einer Institution erwarten, die nicht in der Lage oder willens ist, eine saubere Dokumentation zu erstellen, weder bei Corona, noch bei den Masern.

Die Masern-Impfpflicht ist mehrfach-Impfpflicht

Wer jetzt denkt, dass der Pieks gegen die Masern so tragisch nun wieder auch nicht ist, der scheint vergessen zu haben, dass man bei einer Impfung gegen Masern nicht nur gegen Masern geimpft wird, sondern dass es sich hier um eine Mehrfachimpfung handelt. Nämlich Masern, Mumps und Röteln. Denn es gibt in Deutschland keine Monoimpfstoffe gegen Masern [19].

Kein Monoimpfstoff gegen Masern

Kombinationsimpfstoffe haben ein deutlich höheres Nebenwirkungspotenzial, sind aber aus geschäftlicher Sicht lohnender, da hier auf einen Stich drei Produkte verkauft werden können [20].

Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Sogar das „Ärzteblatt“ zeigte sich in einem Beitrag von 2020 relativ kritisch gegenüber der Tatsache, dass die Impfpflicht für Masern letztendlich eine Impfpflicht für Kombinationspräparate sei, ohne dass darauf hingewiesen würde [21].

Masern: Der Zwang zum Kombinationsimpfen wird Folgen haben

Es bleibt alles beim Alten

Unter Fußnote 8 beschreibe ich einen der wichtigsten Mechanismen, der garantiert, dass in erster Linie die Interessen der Industrie in Sachen Impfungen und anderen Belangen der Industrie zur Geltung kommen. Und das sind die Verstrickungen der Industrie mit den Leuten, die im Gesundheitswesen den Ton angeben. Die Aufgabe der Letzteren ist es, die Interessen der Industrie so zu verkleiden, dass sie vordergründig als Wohltat für die Bürger erscheinen. Wie unverblümt dies durchgeführt wird, hat in erschreckendem Maße die „Corona-Pandemie“ mit Maßnahmen und „Coronaimpfungen“ gezeigt. Da wurden die Bürger auch schon mal aufgefordert, einfach alles nur zu glauben und nicht zu hinterfragen, was das RKI vom Stapel zu lassen die Stirn hatte.

Wird sich daran jetzt etwas ändern? Es sieht nicht danach aus, zumindest nicht in Deutschland. Da hat zum Beispiel die Stiko einen neuen Vorsitzenden, nicht zuletzt weil Lauterbach hier wieder einmal seine Finger mit im Spiel hat [22].

Lauterbach feuert STIKO und bastelt sich Impf-Expertenrat

Und der neue Vorsitzende, Professor Überla, bewahrt die Tradition der Verflechtungen [23].

STIKO – Verschwiegene Interessenkonflikte beim neuen Vorsitzenden? | Initiative freie Impfentscheidung

Denn der hat ein Patent auf eine Passivimpfung mit Covid-19-Antikörpern und ist gleichzeitig auch noch Gesellschafter einer Firma, die eigens die Vermarktung dieses neuen Produkts in die Hände genommen hat. Was also kann es besseres geben für Herrn Überla, als wenn auch hier eine Impfpflicht mit passiven Antikörpern auf den Tisch kommt? Noch ist es nicht so weit. Aber was nicht ist, kann noch werden.

Hat Herr Überla diesen Interessenkonflikt angegeben, wie dies eigentlich vorgeschrieben ist? Natürlich nicht. Denn wenn es ums Geschäft geht, dann kann man solche Kleinigkeiten gerne übergehen.

Wer Interessenkonflikte verheimlicht, der kann auch Sitzungsprotokolle zensieren [24].

Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Hier sind von 22 Namen 16 geschwärzt. Die Auflistung weiterer Teilnehmer (externe Gäste und Teilnehmer aus Bundesbehörden) wurde ersatzlos gestrichen [25].

Neue STIKO – Schwärzungen im Protokoll | Initiative freie Impfentscheidung

Und unter der neuen Riege, die von Lauterbach aufgestellt wurde, scheint das Versteckspiel und die Geheimniskrämerei noch verschärft worden zu sein. Denn hier scheint es einiges zu geben, was im Verborgenen bleiben soll.

Der Beitrag der IfI formuliert dies folgendermaßen:

„Was gibt es zu verbergen? Das ohnehin schwer beschädigte Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitsbehörden vergrößert sich durch solche Maßnahmen. Die mündige und eigenverantwortete (Mit-)Entscheidung in gesundheitlichen Themen ist eine der Säulen einer demokratischen Grundordnung. Wird der Staat künftig vermehrt die mündige Zustimmung der Bürger auf der Basis von Fakten durch staatlichen Zwang ersetzen? Würden transparente Informationen dann die Gegenwehr der Bürger in rechtlichen Auseinandersetzungen stärken?“

Diese Vermutung liegt mehr als nahe!

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Quellen:

[1] Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!
[2] Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
[3] Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?
[4] Das Panik Papier aus dem Innenministerium: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“
[5] Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende
[6] Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel
[7] Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!
[8] Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)
[9] Die Zahlen des RKI unter Beschuss
[10] Impfpflicht verfassungswidrig – Multiple Grundrechtsverletzung durch Masern-Impfpflichtgesetz
[11] Neue Berichte geben Hinweise: Masern schon vor Impfpflicht eliminiert | Initiative freie Impfentscheidung
[12] Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI
[13] Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen
[14] Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?
[15] RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2022 (Stand: 01.03.2023)
[16] Impfungen – Masern-Impfquote von Kindern in Deutschland bis 2021 | Statista
[17] Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?
[18] Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf
[19] Kein Monoimpfstoff gegen Masern
[20] Unheilvolle Mehrfachimpfungen
[21] Masern: Der Zwang zum Kombinationsimpfen wird Folgen haben
[22] Lauterbach feuert STIKO und bastelt sich Impf-Expertenrat
[23] STIKO – Verschwiegene Interessenkonflikte beim neuen Vorsitzenden? | Initiative freie Impfentscheidung
[24] Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
[25] Neue STIKO – Schwärzungen im Protokoll | Initiative freie Impfentscheidung

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Dieser Beitrag wurde am 10.05.2024 erstellt.