„Lifesite News“ veröffentlichte am 14. Mai 2024 eine interessante und äußerst verstörende Bemerkung eines japanischen Onkologen, Dr. Fukushima, der als führender Krebsmediziner in Japan gilt. [1]

Er begründete diese Auffassung mit der Beobachtung, dass als besonders alarmierende Nebenwirkung, die offensichtlich von den Mainstream-Medien bewusst ignoriert wird, eine schlagartige Zunahme von „Turbokrebs“-Fällen seit der Einführung der „Coronaimpfungen“ zu verzeichnen ist.

Er sagt dazu, dass dieses Phänomen zuvor nahezu unbekannt war. Vor allem die Tatsache, dass die rapide Entwicklung der Krebserkrankungen nahezu blitzschnell zum Stadium 4 führt, sodass viele Patienten bei der Erstdiagnose bereits dieses Stadium erreicht haben. Auch diese Beobachtung ist äußerst ungewöhnlich.

Weiter zeigt sich ein sprunghafter Anstieg der Krebserkrankungen, der mit einer allgemeinen Übersterblichkeit aufgrund von Krebserkrankungen korreliert. Ursache hierfür sind allerdings nicht allein versäumte Vorsorgeuntersuchungen oder Therapien während der „Corona-Maßnahmen“. Dieses Phänomen ist auch nach Aufhebung der Maßnahmen, wie Lockdown, Ausgangssperren etc., zu beobachten.

Dies findet auch seinen Ausdruck, so Dr. Fukushima, auf internationaler Ebene. Laut seinen Aussagen haben die Länder, die am freudigsten und intensivsten Covid-19-„Impf-Kampagnen“ durchgeführt haben, wie zum Beispiel Israel, die höchsten Infektions- und Todesraten zu verzeichnen.

Die Daten für Israel und Haiti, wo fast gar nicht „geimpft“ wurde, scheinen dieser Darstellung recht zu geben:

Wie schrecklich Corona in Haiti gewütet hatte, weil hier konsequent nicht geimpft wurde, hatte ich in zwei Beiträgen veranschaulicht: [2] [3]

Wie segensreich die „Coronaimpfungen“ in Israel gewirkt haben, dazu hatte ich auch einige Beiträge verfasst. Hier einige Beispiele: [4] [5] [6] [7]

Aber auch aus den USA, wo ebenfalls kräftig geimpft wurde, gibt es vergleichbare Nachrichten: [8]

Zu den segensreichen Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ gibt es sogar Datenmaterial vom US-Militär, welches wohl kaum von „Schwurblern“ und Verschwörungstheoretikern veröffentlicht wurde: [9]

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Dann geschah das Unfassbare

Dr. Fukushima berichtet über Israel, dass das Land den „Impfstoff“ schnell gestoppt hätte. Grund hierfür wären die erhöhten Todes- und Infektionsraten gewesen. Ob es hier wirklich einen Stopp gegeben hat, darüber habe ich nichts erfahren können. Es hat aber Anfang 2022 in Israel etwas stattgefunden, was fast ähnlich schockierend gewesen sein musste: [10]

Genau zu diesem Zeitpunkt machte sich Deutschland ernsthafte Gedanken, eine Impfpflicht für „Coronaimpfungen“ einzuführen, während das große Vorbild genau diese auf Eis gelegt hatte. Welch eine Ironie! [11]

Bei Infektion eine Mord-Spritze?

Der Tsunami von Nebenwirkungen, der mit den „Coronaimpfungen“ ausgelöst wurde, verleitet Dr. Fukushima zu folgender Aussage:

„Es ist im Grunde genommen Mord. Abschließend möchte ich klarstellen, dass dies meine Meinung ist.“

Und diese Aussage geht wiederum Hand in Hand mit einem Beitrag, den ich im April 2021 verfasst hatte, der genau diesen Eindruck bestärkte: [12]

Wie dieser Tsunami aussah, das habe ich im August 2022 aufgrund der Daten von VAERS demonstriert, die bereits zu diesem Zeitpunkt extrem beeindruckend waren. Und das, obwohl davon auszugehen ist, dass die gemeldeten Nebenwirkungen maximal fünf Prozent, wenn nicht sogar nur unter ein Prozent ausmachen: [13]

Selbstverständlich leugnen die „Zeugen Coronas“ diese Nebenwirkungen mit aller Kraft. Und wo sich die Nebenwirkungen nicht mehr leugnen lassen, da werden sie einfach ignoriert: [14]

Auch hierzu hat Dr. Fukushima eine Meinung, der ich mich nur anschließen kann:

„Wir müssen diese Schäden ernst nehmen und uns ernsthaft mit ihnen auseinandersetzen. Jeder Versuch, diese Schäden abzutun, als ob es sie nicht gäbe, ist offen gesagt das Werk des Bösen. Dies ist ein Paradebeispiel für die schlechte Praxis der Wissenschaft.“

Das Leugnen der Nebenwirkungen als „Werk des Bösen“ zu bezeichnen ist keine wissenschaftliche Beurteilung der Situation. Die Aussage ist mehr als das. Sie ist die haargenaue Beschreibung dessen, was hier abläuft und was durchgesetzt werden soll. Und dazu spielt die wissenschaftliche Erkenntnis absolut keine Rolle mehr, es sei denn, sie lässt sich für die Durchsetzung der bösen Absichten vereinnahmen.

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Quellen: 

Dieser Beitrag wurde am 10.07.2024 erstellt.

„Radio Corona-Wahn“, die „Zeugen Coronas“ und die Anhängerschaft der Gen-Injektionen, fälschlicherweise auch „Coronaimpfungen“ genannt, sind sich in ihrer religiösen Überzeugung zur Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser „Impfungen“ 100-prozentig sicher. Es gibt zwar keine placebokontrollierten klinischen Studien, die dies belegen würden. Die Phase-3-Studie von Pfizer hatte zwar initial eine Placebogruppe. Als man aus der eine scheinbare 95-prozentige Wirksamkeit hatte heraus leiern können, wurde nach nur wenigen Wochen diese Placebogruppe aufgelöst und aus „ethischen Gründen“ auch mit der Gen-Gülle beglückt.

Was übrig bleibt, das ist ein facettenreiches Narrativ von der enormen Wirksamkeit und Verträglichkeit der Gen-Injektionen, welches auf Dogmen und Glaubenssätzen basiert. Wer dagegen Fakten ins Feld führt, der wird abgestraft. Dieser Wahnsinn geht sogar so weit, dass die Corona-Freunde auch noch die grundlegendsten Erkenntnisse der Biologie negieren, wenn es um biologische Geschlechter geht. Auch hier wird die Welt auf den Kopf gestellt. Aber das ist ein anderes Thema. Zurück zur neuen Studie…

Kaum erschienen, schon abgeschossen

Die Arbeit erschien am 24. Januar 2024 mit dem Titel: „COVID-19 mRNA-Impfstoffe: Erkenntnisse aus den Zulassungsversuchen und der globalen Impfkampagne“ [1].

Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article

Der Beitrag erschien bei „Cureus“, einen Wissenschaftsjournal, welches seit Dezember 2022 Teil der Springer-Nature AG ist. Im Februar 2024 entschloss sich das Journal, die Studie zurückzuziehen, da man hier „einige Bedenken geltend machen musste“. Die Bedenken richteten sich wohl gegen die Schlussfolgerungen der Arbeit, die „Coronaimpfungen“ schnellstens vom Markt zu nehmen. Und die Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Gen-Injektionen für die Betroffenen sprach auch von einem „unakzeptabel hohen Schadenspotenzial“.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Zur Bestimmung von relativer und absoluter Risikoreduktion und NNV hatte ich diesen Beitrag veröffentlicht [2]:

Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Zu den angeblichen Gründen, warum die Arbeit gecancelt wurde, gab einer der Autoren, Steve Kirsch, Folgendes an: „Es geht nur ums Narrativ“.

Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!

Ein weiterer Autor, der Internist und Kardiologe Dr. Peter McCullough, nannte die Rücknahme einen „atemberaubenden Akt wissenschaftlicher Zensur“ [4].

BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines

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Wenn die absolute Risikoreduktion bedeutungslos zu sein hat

Die Phase-3-Studien von Pfizer und Moderna zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass keine der beiden Studien die absolute Risikoreduktion in Erwägung zog, sondern sich ausschließlich auf die relative Risikoreduktion konzentrierte. Denn die ergab glücklicherweise einen Wert von rund 95 Prozent, der dann als Effektivität der Spritze propagandistisch verbreitet wurde.

Die Berechnung der absoluten Risikoreduktion ergab nur rund ein Prozent, was verkaufstechnisch absolut kontraproduktiv war und deswegen unter den Teppich gekehrt werden musste. Die Autoren der zensierten Studie kommentierten dies folgendermaßen:

„Das letztgenannte Maß gibt einen besseren Hinweis auf den klinischen Nutzen eines Arzneimittels als das relative Maß, da es durch den Stichprobenumfang skaliert wird. RR ist das Verhältnis der
COVID-19-Symptomraten in den Impfstoff- gegenüber den Placebogruppen, die für die Produkte von Pfizer und Moderna, BNT162b2 und mRNA-1273, mit 95 % bzw. 94,5 % angegeben wurde.

Das absolute Risiko bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses (in diesem Fall die Symptome einer klinischen Infektion), basierend auf der Anzahl der Personen, die dieses Ergebnis im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung aufweisen. Es wird in der Regel berechnet als die Anzahl der
Ereignisse, die in einer Studienpopulation aufgetreten sind, geteilt durch die Anzahl der Personen in dieser Population.

Beide Arten der Risikoabschätzung sind erforderlich, um eine Verzerrung der Berichterstattung zu vermeiden und um eine umfassendere Perspektive auf die Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhalten.“

Mit anderen Worten: Es gibt zwei statistische Möglichkeiten, um die Wirksamkeit der Injektionen zu bestimmen, Covid-19 zu verhindern. Die relative Risikoreduktion zeigt, wie stark das Risiko gesenkt wird, Covid-19 zu bekommen, wenn eine Gen-Injektion durchgeführt wird im Vergleich zu keiner Gen-Injektion. Und die Zahlen für Pfizer und Moderna ergaben hier Werte von rund 95 Prozent.

Die absolute Risikoreduktion zeigt ein besseres Bild von der realen Wirksamkeit der Gen-Injektionen. Diese Zahl zeigt, in welchem Ausmaß die Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung herabsetzen bezogen auf die gesamte Population. Und hier gab es Zahlen von 0,7 Prozent für Pfizer und 1,1 Prozent für Moderna. Oder mit anderen Worten: Absolut unwirksam!

Inzwischen gibt es einen Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, der deswegen Big Pharma des Betrugs angeklagt hat [5].

Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf

Die Anklageschrift beschreibt sehr verständlich, was es mit der „95-prozentigen Effektivität“ auf sich hat. Mit dieser Propaganda und der Behauptung, dass nur die Gen-Injektionen die „Pandemie“ beenden könnten, hatte man eine ganze Nation aufs Glatteis geführt. Und statt ein Ende der „Pandemie“ gab es ein böses Erwachen.

Dies war auch nicht anders zu erwarten, da die unterschlagene absolute Risikoreduktion von ein Prozent und weniger dieses Ergebnis bereits voraussagte. Denn mit einer derartig geringen absoluten Risikoreduktion muss man große Zahlen von Menschen „impfen“, um nur einen einzigen leichten bis mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Und je mehr Menschen „geimpft“ werden müssen, desto mehr Nebenwirkungen sind auch zu erwarten. Und genau das ist auch eingetreten:

Die NNV für die Pfizer-Gen-Injektion lag bei 142 und die von Moderna bei 88. Das heißt, dass man 142 Menschen mit dem Pfizer-Präparat „impfen“ muss, um einen leichten oder mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Beim Moderna-Präparat müssen 88 Menschen „geimpft“ werden. Allein diese Zahlen zeigen, dass die Gen-Injektionen Übertragungen nicht verhindern können. Denn könnten sie das, dann wäre das Verhältnis nahe bei 1:1.

Der Realität jedoch sieht so aus, dass bei einer durchschnittlichen NNV von 119 und einer Infektionsmortalität von 0,23 Prozent knapp 52.000 „Impfungen“ notwendig wären, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,23*119). Laut Professor Ioannidis liegt die Infektionsmortalität jedoch bei durchschnittlich 0,15 Prozent. Dies würde heißen, dass hier sogar knapp 80.000 „Impfungen“ notwendig werden müssen, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,15*119).

Dr. McCullough und seine Kollegen gehen also davon aus, dass pro 100.000 Dosen Gen-Injektionen möglicherweise zwei Leben gerettet werden konnten. Toll!

Nicht so toll dann die Berechnung der Todesfälle pro 100.000 Dosen, verursacht durch die „Impfung“, die einen Wert von 27 Todesfälle pro 100.000 Dosen für Pfizer ergab. Und das sind knapp 14 Mal mehr Todesfälle als die berechneten zwei Fälle, wo die Spritze Menschenleben hat retten können.

Die unbequemen Konsequenzen

Diese desaströse Bilanz der Autoren schreit förmlich nach entsprechenden Konsequenzen. Und die können nur heißen: Weg mit der Gen-Gülle (nicht nur gegen Covid-19, sondern gegen alle gegenwärtigen und zukünftigen Gen-Injektionen). Und da man in den USA die „Coronaimpfungen“ anscheinend schon in den verbindlichen Impf-Kalender für Kinder aufgenommen hat, fordern die Autoren ebenfalls deren Entfernung. Das Gleiche gilt auch für die sogenannten Booster.

Die Begründung, warum Kinder absolut keinen Nutzen von der Injektion haben, sondern nur Schaden, lautet dann so:

„Es ist unethisch und unverantwortlich, experimentelle Impfungen Kindern zu verabreichen, die praktisch ein Nullrisiko haben, an Covid-19 zu versterben, dafür aber einem nachgewiesenermaßen 2,2 Prozent hohen Risiko für dauerhafte Herzschäden ausgesetzt sind.“

Kein Wunder also, dass derartige Veröffentlichungen zensiert werden. Denn sie stören das Bild der heilen Welt von der fürsorglichen Schulmedizin und Pharmaindustrie, die nur zu unserem Wohl agieren und nur unser Bestes wollen.

Ja, sie wollen unser Bestes, nämlich unser Geld. Und um das zu bekommen, macht man das Gegenteil dessen, was man vorgibt zu tun: Statt unsere Gesundheit zu schützen, wird selbige ruiniert, sofern man sich auf die Propaganda der Gesundheitsmafia einlässt.

Zu den Nebenwirkungen, als dem inzwischen dominanten Charakteristikum der Gen-Injektionen, wo man fast von einer „95-prozentigen Nebenwirkungsrate“ und null Prozent Wirksamkeit reden könnte (früher war das bei der Propaganda genau umgekehrt!), habe ich im Verlauf der „Pandemie“ eine pandemisch anmutende Flut von Beiträgen veröffentlicht, dass es den Rahmen sprengen würde, sie hier alle aufzuführen. Unter diesem Link können Sie sich die Hitparade der Nebenwirkungsbeiträge von 17 Seiten abrufen [6]:

Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

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Quellen:

[1] Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article
[2] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“
[3] Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!
[4] BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines
https://www.texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf[6] Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 20.05.2024 erstellt.

Die schlechten Nachrichten für die „Coronaimpfstoffe“, die angeblich die ganze Welt vor dem sicheren Untergang retten und als einzige Maßnahme die „Pandemie“ beenden konnten, häufen sich von Woche zu Woche. Inzwischen kann man davon ausgehen, dass die Gen-Injektionen mehr zum Untergang beitragen, als dass sie in der Lage wären, diesen nicht stattfindenden Untergang zu verhindern.

Denn es scheint sich ein neues Phänomen am unendlichen Horizont der Gen-Injektion-Nebenwirkungen abzuzeichnen, der Entstehung von Prionen mit schädlicher Wirkung auf die Gesundheit der Menschen.

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Mit Prionen gegen Corona?

Prionen sind kleine Proteine, die eine Reihe von Funktionen im Gehirn ausüben. Die Kehrseite der Medaille ist, dass krankhafte Prionen einiges an Schäden anrichten können. Sie zeichnen sich in der Regel durch eine fehlerhafte Faltung der Aminosäurenkette aus und sind somit nicht in der Lage, ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Schlimmer noch – sie zeigen eine Tendenz, bei Kontakt mit anderen, gesunden Prionen diese ebenfalls zu einer fehlerhaften Faltung zu verleiten, was die Schadwirkung potenziert.

Ich hatte über Prionen im Zusammenhang mit der Creutzfeldt-Jacob-Krankheit und Demenz berichtete [1].

Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie

Jetzt jedoch zeichnet sich ein Bild ab, dass die „Coronaimpfungen“ die Entwicklung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit begünstigt oder sogar verursacht. Französische Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Luc Montaigner untersuchten diesen Zusammenhang und kamen am 1. Dezember 2023 auf alarmierende Erkenntnisse [2].

Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research

Die Studie deutet darauf hin, dass die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca zum Auftreten einer neuen Form der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beigetragen haben könnten, die wesentlich aggressiver und schneller verläuft als die herkömmliche Form der Krankheit.

Die Autoren beobachteten 26 Fälle im fortgeschrittenen Stadium, deren ersten Symptome im Durchschnitt 11,5 Tage nach Gabe einer Gen-Injektion von Pfizer, von Moderna oder von AstraZeneca zutage traten. Die Diagnosestellung erfolgte bei diesen 26 Fällen im Jahr 2021. Gegen Ende 2021 waren bereits 20 der 26 Erkrankten verstorben. Sie starben innerhalb von durchschnittlich 4,8 Monaten nach Erhalt der Gen-Injektionen. Von diesen 20 starben acht „plötzlich und unerwartet“ innerhalb von 2,5 Monaten. Im Juli 2022 waren dann fünf weitere Patienten verstorben. Nur ein Patient lebte zur Zeit der Veröffentlichung der Arbeit noch.

Mitte Januar 2024 veröffentlichte ein Autor, der an der zuvor diskutierten Studie teilgenommen hatte, Jean Claude Perez, eine weitere Arbeit [3].

Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?

Hier erklärt er, dass der Austausch von natürlich vorkommendem Uracil durch nicht natürliches Pseudo-Uracil die Proteinsynthese zu stören vermag. Er erklärt, dass bei der Synthese neuer Proteine diese modifizierten Teile, die mit Pseudo-Uracil besetzt sind, vom Syntheseprozess übersehen werden. Und das führt zu einem „Frameshift“, der zur Synthese von vollkommen willkürlich aufgebauten Proteinen führt, die auch toxischen Charakter haben können.

Was „Frameshift“ ist, wie es funktioniert und welche Konsequenzen es letztendlich hat, das habe ich in einem gesonderten Beitrag erklärt [4]:

Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender

In diesem Beitrag gehe ich auf eine im Dezember 2023 erschienene Studie aus Oxford ein, die ich noch einmal unter einem anderen Aspekt anschauen möchte [5]:

N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Neben der Tatsache, dass falsche Proteine gebildet werden können, die den Charakter von pathogenen, also schädlichen, Prionen haben können, ist natürlich die Häufigkeit dieses Ereignisses von Interesse. Denn wenn ein solches Ereignis nur einmal alle zig-Milliarden Mal auftritt, dann ist es weniger dramatisch.

Aber diese Arbeit zeigt neben den Mechanismen, die zu der Prionen-Bildung führen, auch die Häufigkeit dieses Ereignisses auf. Es besteht die Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit von ca. zehn Prozent, dass die Gen-Injektionen von Pfizer, die ja zur Bildung eines Spike-Proteins führen sollten, dies eben nicht tun. Stattdessen werden „sinnlose“ Fremdproteine gebildet, die wiederum Ausgangsbasis für Autoimmunreaktionen oder aber den Aufbau von pathogenen Prionen sein können.

Allerdings, so würden die „Faktenchecker“ jetzt argumentieren, sahen die Autoren keine Nebenwirkungen, die von den falsch erzeugten Proteinen ausgegangen sein könnten. Die Arbeit selbst kommt auch nicht zu dem Schluss, dass unter diesen Umständen die Gen-Injektionen sofort gestoppt werden müssen. Vielmehr lavieren die Autoren brav in Richtung „Optimierung der Sequenzen“, um die einzig richtige Konsequenz aus diesen Beobachtungen, den Stopp der Gen-Injektionen, nicht in den Mund nehmen zu müssen. Denn diese Arbeit ist in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen, die sich während der „Pandemie“ etliche Male durch Linientreue und narrativfreundliche Beiträge „ausgezeichnet“ hatte.

Ein Blick auf die von Perez und Montagnier veröffentlichte Arbeit vom 1. Dezember 2023 hätte sie weniger optimistisch klingen lassen, was die Nebenwirkungen angeht.

So bringen die Autoren die Geschichte, die für jeden Wissenschaftler spätestens jetzt ein absolutes Alarmzeichen sein sollte, dann doch noch zu einem Happy End, wenn sie verkünden:

„Insgesamt verbessern diese Daten unser Verständnis dafür, wie sich modifizierte Ribonukleotide auf die Zuverlässigkeit der mRNA-Translation auswirken. Obwohl keine negativen Folgen einer Fehltranslation von mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen berichtet wurden, weisen diese Daten auf potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika hin und verdeutlichen die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung.“

Für mich sind diese „potentiellen Off-Target-Effekte“ eine euphemistische Umschreibung für etwas, was man früher als höchst bedenklich eingeordnet hätte, nämlich die Erzeugung von körperfremden Proteinen. Diese leisten nicht nur keinen Beitrag zur Gesundheit des Menschen, sondern sind mögliche Ursache für Autoimmunerkrankungen. Da lässt sich auch nichts verbessern, wenn man „Sequenzoptimierung“ betreibt, da der Frameshift auch mit optimierten Sequenzen nicht zu verhindern ist.

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Quellen:

[1] Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie
[2] Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research
[3] Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?
[4] Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender
[5] N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2024 erstellt.

Im März 2020 wurde die Impfpflicht gegen Masern in deutschen Landen eingeführt. Der Grund hierfür war die alte Masche, nämlich Behauptungen, dass Masern tödlich seien, wenn man sich nicht zuvor dagegen hat impfen lassen [1].

Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!

Die gleiche Angstnummer wurde ja auch bei der Corona-„Pandemie“ und den „Coronaimpfungen“ eingesetzt, nur in diesem speziellen Fall mit durchschlagendem Erfolg [2][3][4].

Wie tödlich war und ist Corona wirklich

Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?

Das Panik Papier aus dem Innenministerium: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“

Zu den Masern und der Problematik der Masernimpfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht [5][6]:

Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende

Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

Ähnlich wie bei Corona auch sind hier als Begründung für das unbedingte Muss einer Masernimpfung Daten von RKI und Stiko geliefert worden, die alles andere als vertrauenswürdig sind [7][8][9][10]:

Verzerrte Daten für Covid-19

Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!

Die Zahlen des RKI unter Beschuss

Interessenkonflikte schon weit vor der „Corona-Pandemie“:

Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Impfpflicht verfassungswidrig – Multiple Grundrechtsverletzung durch Masern-Impfpflichtgesetz

Kein Wunder also, wenn die „Initiative freie Impf Entscheidung e.V.“ (IfI) jetzt mit einer besonders provokanten Behauptung von sich reden macht, dass es neue Berichte gäbe, denen zufolge die Masern schon vor der Einführung der Impfpflicht in Deutschland eliminiert worden seien. Oder mit anderen Worten: Die Impfpflicht sollte ein Virus ausrotten, welches bereits nicht mehr existierte [11].

Neue Berichte geben Hinweise: Masern schon vor Impfpflicht eliminiert | Initiative freie Impfentscheidung

Impfpflicht für ein Phantom?

Aus dem Bericht der IfI geht hervor, dass die Grundlage für die Entscheidung der Impfpflicht für Masern auf unvollständigen Angaben zu Masernfällen beruhte, die der WHO übermittelt wurden.

Der WHO gegenüber hat sich Deutschland, in diesem Fall das RKI, verpflichtet, die Masern zu eliminieren und die dazu notwendigen Dokumentationen zu erstellen, wozu es eine eigene Kommission gibt, die „Nationale Verifizierungskommission zur Elimination der Masern und Röteln“ (NAVKO). Die jährlichen Reporte jedoch werden von der zuständigen Stelle der WHO als wiederholt unzureichend kritisiert.

Warum wohl weigerten sich RKI und seine Kommission, solide Daten über Masern etc. zu erstellen? Darf man hier davon ausgehen, dass man beim RKI wusste, dass wahrheitsgemäße Berichte die Eliminierung der Masern eingestehen mussten, was eine Impfpflicht überflüssig oder sogar kontraindiziert werden lassen würde?

Auch hier gibt es gewisse Parallelen zum Corona-Theater [12][13][14]:

Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI

Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen

Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?

Oder mit anderen Worten: Wenn die Realität die Interessenlage empfindlich berührt, dann werden Berichte darüber manipuliert oder, wenn das nicht geht, eingestellt.

Aber das Interesse von Industrie und RKI kann nicht die Eliminierung von Masern sein. Denn dann fällt der Grund für den Vertrieb von Masernimpfungen flach. Und das ist keine geschäftsfördernde Maßnahme. Also propagierte man unter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falschen Prämissen, dass nur eine Erhöhung der Impfrate zu Eliminierung der Masern führen könne, was die Impfpflicht notwendig erscheinen ließ. Also forderten die Gesundheitsbehörden und das RKI eine mindestens 95-prozentige Impfrate für Kinder.

Und hier fängt es an „lustig“ zu werden. Denn so wie die Impfpflicht aufgestellt ist, ist die 95-prozentige Impfquote reiner Selbstzweck (oder Geschäftszweck, wenn man einen Schritt weiter denkt). Denn laut RKI-Definition sind dann die Masern ausgerottet, wenn die 95 Prozent erreicht werden. Oder mit anderen Worten: Die Masern sind nicht ausgerottet, weil sie ausgerottet sind, sondern weil 95 Prozent der Kinder ihre Impfung erhalten haben. Da stellt sich die Frage: Wo steht das, dass 95 Prozent Geimpfte und die Ausrottung der Masern gleichzusetzen sind?

Laut Beitrag der IfI „verlangt die WHO für die Bestätigung der Masern-Elimination ganz andere Daten“. Aber das scheint das RKI ein feuchtes Etwas zu kümmern, wenn es darum geht, das Geschäft mit den Masern-Impfungen zu schützen und aufrecht zu erhalten.

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Die Masern-„Pandemie“ in Deutschland

Laut WHO gelten die Masern als eliminiert, wenn dauerhaft nicht mehr als ein Masernfall pro 1 Million Einwohner pro Jahr zu verzeichnen ist. Bei rund 84 Millionen Einwohnern für Deutschland wäre dies eine Häufigkeit von 84 Masernfällen pro Jahr.

Wie sieht die „Pandemie“ in Deutschland aus, die unbedingt eine Masern Impfpflicht vonnöten macht?

Laut RKI/NAVKO-Bericht vom März 2023 gab es für das Jahr 2021 zehn Masernfälle. Im tollsten Gender-Deutsch bezifferte das RKI die Inzidenz als „0,1 pro 1 Million Einwohner:Innen“. Das hat wahrhaft pandemische Ausmaße, die eine sofortige Umsetzung der Impfpflicht notwendig machen, nicht wahr? [15]

RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2022 (Stand: 01.03.2023)

Im Jahr 2022 gab es dann 15 Fälle, die allerdings an der Inzidenz nichts änderten (ebenso wenig an den „Einwohner:Innen“), da diese Veränderung so minimal ist vor dem Hintergrund von 1 Million, dass sie mehr dem Zufall zu verdanken ist als einem epidemiologischen Geschehen.

Der Bericht erwähnt daraufhin folgende bemerkenswerte Aussage:

„Die Indikatorinzidenz für den Status Elimination von < 1 Fall pro 1 Mio. Einwohner:innen wurde somit in den letzten drei Jahren unterschritten.“

Oder mit anderen Worten: Dies ist ein Eingeständnis, dass die Kriterien, die die WHO zur Eliminierung der Masern aufgestellt hat, für Deutschland als erfüllt anzusehen sind. Hat das jetzt etwas mit der 95-prozentigen Impfrate zu tun, die man als Erfolg für diese Beobachtung ansprechen darf? Dann wäre ja alles in Butter, oder?

Aber beim RKI weiß man sich zu helfen. Denn meine Suche nach der Impfquote für die Masernimpfung in Deutschland gestaltete sich schwierig, da die Angaben dazu bei „Statista“ nur dann freigegeben werden, wenn man dort ein Konto eröffnet [16].

Impfungen – Masern-Impfquote von Kindern in Deutschland bis 2021 | Statista

Kann man davon ausgehen, dass die 95 Prozent bereits erreicht sind, was ja nach eigenen Definitionen die Ausrottung der Masern in Deutschland umfassen würde. Wozu dann noch eine Impfpflicht? Ich vermute auch, dass eine allgemein zugängliche Statistik hier den Gegnern der Impfpflicht einiges an Argumenten liefern würde.

Aber nicht nur das. Das RKI hat auch eine Erklärung, warum in den Jahren 2020-2022 der Schwellenwert von einem Fall pro 1 Million Einwohner erreicht und unterschritten wurde. Und diese Erklärung ist phänomenal:

„Insbesondere die Jahre 2020 und 2021 waren durch Schutzmaßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie gekennzeichnet, die auch vor einer Masernvirusübertragung geschützt haben.“

Heißt das jetzt, dass die „Pandemie“-Maßnahmen für immer und ewig aufrechterhalten bleiben müssen, um die Masern-„Pandemie“ einzudämmen und die Masern auszurotten? Bei einer solchen Argumentation ist der geneigte Leser dann doch eher für eine Masern-Impfpflicht, oder nicht?

Und woran macht das RKI fest, dass seine Schutzmaßnahmen effektiv waren gegen Covid-19 und gegen Maserninfektionen? Schon früh zeichnete sich im Jahr 2020 ab, dass die Maßnahmen gegen ein Virus mit einer Infektionsmortalität von durchschnittlich nur 0,15 Prozent der absolute Overkill waren [17][18]:

Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?

Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf

Aber was kann man von einer Institution erwarten, die nicht in der Lage oder willens ist, eine saubere Dokumentation zu erstellen, weder bei Corona, noch bei den Masern.

Die Masern-Impfpflicht ist mehrfach-Impfpflicht

Wer jetzt denkt, dass der Pieks gegen die Masern so tragisch nun wieder auch nicht ist, der scheint vergessen zu haben, dass man bei einer Impfung gegen Masern nicht nur gegen Masern geimpft wird, sondern dass es sich hier um eine Mehrfachimpfung handelt. Nämlich Masern, Mumps und Röteln. Denn es gibt in Deutschland keine Monoimpfstoffe gegen Masern [19].

Kein Monoimpfstoff gegen Masern

Kombinationsimpfstoffe haben ein deutlich höheres Nebenwirkungspotenzial, sind aber aus geschäftlicher Sicht lohnender, da hier auf einen Stich drei Produkte verkauft werden können [20].

Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Sogar das „Ärzteblatt“ zeigte sich in einem Beitrag von 2020 relativ kritisch gegenüber der Tatsache, dass die Impfpflicht für Masern letztendlich eine Impfpflicht für Kombinationspräparate sei, ohne dass darauf hingewiesen würde [21].

Masern: Der Zwang zum Kombinationsimpfen wird Folgen haben

Es bleibt alles beim Alten

Unter Fußnote 8 beschreibe ich einen der wichtigsten Mechanismen, der garantiert, dass in erster Linie die Interessen der Industrie in Sachen Impfungen und anderen Belangen der Industrie zur Geltung kommen. Und das sind die Verstrickungen der Industrie mit den Leuten, die im Gesundheitswesen den Ton angeben. Die Aufgabe der Letzteren ist es, die Interessen der Industrie so zu verkleiden, dass sie vordergründig als Wohltat für die Bürger erscheinen. Wie unverblümt dies durchgeführt wird, hat in erschreckendem Maße die „Corona-Pandemie“ mit Maßnahmen und „Coronaimpfungen“ gezeigt. Da wurden die Bürger auch schon mal aufgefordert, einfach alles nur zu glauben und nicht zu hinterfragen, was das RKI vom Stapel zu lassen die Stirn hatte.

Wird sich daran jetzt etwas ändern? Es sieht nicht danach aus, zumindest nicht in Deutschland. Da hat zum Beispiel die Stiko einen neuen Vorsitzenden, nicht zuletzt weil Lauterbach hier wieder einmal seine Finger mit im Spiel hat [22].

Lauterbach feuert STIKO und bastelt sich Impf-Expertenrat

Und der neue Vorsitzende, Professor Überla, bewahrt die Tradition der Verflechtungen [23].

STIKO – Verschwiegene Interessenkonflikte beim neuen Vorsitzenden? | Initiative freie Impfentscheidung

Denn der hat ein Patent auf eine Passivimpfung mit Covid-19-Antikörpern und ist gleichzeitig auch noch Gesellschafter einer Firma, die eigens die Vermarktung dieses neuen Produkts in die Hände genommen hat. Was also kann es besseres geben für Herrn Überla, als wenn auch hier eine Impfpflicht mit passiven Antikörpern auf den Tisch kommt? Noch ist es nicht so weit. Aber was nicht ist, kann noch werden.

Hat Herr Überla diesen Interessenkonflikt angegeben, wie dies eigentlich vorgeschrieben ist? Natürlich nicht. Denn wenn es ums Geschäft geht, dann kann man solche Kleinigkeiten gerne übergehen.

Wer Interessenkonflikte verheimlicht, der kann auch Sitzungsprotokolle zensieren [24].

Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Hier sind von 22 Namen 16 geschwärzt. Die Auflistung weiterer Teilnehmer (externe Gäste und Teilnehmer aus Bundesbehörden) wurde ersatzlos gestrichen [25].

Neue STIKO – Schwärzungen im Protokoll | Initiative freie Impfentscheidung

Und unter der neuen Riege, die von Lauterbach aufgestellt wurde, scheint das Versteckspiel und die Geheimniskrämerei noch verschärft worden zu sein. Denn hier scheint es einiges zu geben, was im Verborgenen bleiben soll.

Der Beitrag der IfI formuliert dies folgendermaßen:

„Was gibt es zu verbergen? Das ohnehin schwer beschädigte Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitsbehörden vergrößert sich durch solche Maßnahmen. Die mündige und eigenverantwortete (Mit-)Entscheidung in gesundheitlichen Themen ist eine der Säulen einer demokratischen Grundordnung. Wird der Staat künftig vermehrt die mündige Zustimmung der Bürger auf der Basis von Fakten durch staatlichen Zwang ersetzen? Würden transparente Informationen dann die Gegenwehr der Bürger in rechtlichen Auseinandersetzungen stärken?“

Diese Vermutung liegt mehr als nahe!

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Quellen:

[1] Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!
[2] Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
[3] Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?
[4] Das Panik Papier aus dem Innenministerium: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“
[5] Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende
[6] Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel
[7] Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!
[8] Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)
[9] Die Zahlen des RKI unter Beschuss
[10] Impfpflicht verfassungswidrig – Multiple Grundrechtsverletzung durch Masern-Impfpflichtgesetz
[11] Neue Berichte geben Hinweise: Masern schon vor Impfpflicht eliminiert | Initiative freie Impfentscheidung
[12] Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI
[13] Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen
[14] Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?
[15] RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2022 (Stand: 01.03.2023)
[16] Impfungen – Masern-Impfquote von Kindern in Deutschland bis 2021 | Statista
[17] Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?
[18] Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf
[19] Kein Monoimpfstoff gegen Masern
[20] Unheilvolle Mehrfachimpfungen
[21] Masern: Der Zwang zum Kombinationsimpfen wird Folgen haben
[22] Lauterbach feuert STIKO und bastelt sich Impf-Expertenrat
[23] STIKO – Verschwiegene Interessenkonflikte beim neuen Vorsitzenden? | Initiative freie Impfentscheidung
[24] Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
[25] Neue STIKO – Schwärzungen im Protokoll | Initiative freie Impfentscheidung

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Dieser Beitrag wurde am 10.05.2024 erstellt.

Skandal um Corona-Impfungen? Trotz alarmierender Nebenwirkungen und fraglicher Wirksamkeit setzen Gesundheitsbehörden weltweit weiterhin auf diese umstrittenen Gen-Injektionen. Statt auf klassische Impfmethoden zu vertrauen (wenn man das überhaupt will), drängen sie auf eine rasche Umstellung – und ignorieren dabei langjährige Forschungsstandards. Ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Bevölkerung, das immer mehr Experten auf den Plan ruft.

Was macht man mit einem „medizinischen Produkt“, welches keine bis eine negative Wirkung hat, dafür aber umso potenter im Bereich der Nebenwirkungen zu sein scheint? Unter normalen Bedingungen würde man diesen „Mist“ sofort aus dem Programm nehmen und entsorgen.

Nicht aber so bei den „Coronaimpfungen“. Hier möchte man sogar das Programm auf andere Impfungen erweitern, also klassische Impfungen auf die Basis von Gen-Injektionen umstellen. Selbstverständlich wird auch hier auf die damals übliche langatmige Test- und Entwicklungsphase verzichtet. Denn man will ja so wenig finanziellen Aufwand erdulden wie nur eben möglich [1].

Kein Wunder also, dass man am Märchen von den „sicheren und effektiven Impfungen“ festhält, obwohl es sich bei den „Coronaimpfungen“ weder um Impfungen, noch effektive, noch sichere Produkte handelt. Belege für diese „Hypothese“ hatte ich in der Vergangenheit mehrfach zum Besten geben können:

Schon kurz nach der Einführung der „Coronaimpfungen“ gab es eindeutige Belege, warum aufgrund der veröffentlichten „Daten zur Wirksamkeit“ schnell klar wurde, dass die neuen „Impfungen“ praktisch wirkungslos sein mussten [2]: Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Im Oktober 2023 war es dann soweit: Sogar offizielle Behörden, in diesem Fall die US-Behörden, gaben zu, dass die Sache mit der Wirksamkeit doch nicht so fantastisch zu sein schien, wie zunächst propagiert [3]: „Corona-Impfungen“ US Behörde berichtet das Undenkbare

Im November 2023 war es dann die EMA, die offiziell eingestand, dass die Covid-19-„Impfungen“ nicht zugelassen worden waren, um Übertragungen von Infektionen zu verhindern [4].

Das erklärt auch, warum Länder, in denen wenig geimpft wurde, praktisch kein Problem mit Corona hatten, wie zum Beispiel Haiti [5]: Haiti – kaum Impfungen – kaum Corona-Tote

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Das Aus für „Coronaimpfung“ in den USA?

Noch dürfte es nicht so weit sein. Aber gut Ding braucht Weile. Denn die Zahl der kritischen Ärzte und Wissenschaftler in den USA scheint langsam, aber stetig zuzunehmen. So berichtete Dr. Mary Talley Bowden, der Gründerin der Initiative „Americans for Health Freedom“, auf X/Twitter:

„Wir haben jetzt 117 gewählte Beamte, 113 Kandidaten und 1 Generalarzt aus 39 Staaten, die öffentlich erklären, dass die COVID-Impfung vom Markt genommen werden muss.
Viele von ihnen verpflichten sich auch, keine Spenden von Big Pharma anzunehmen. Über 17.000 Ärzte stehen hinter ihnen. “ [6]

Mary Talley Bowden MD on X: „Feb 6, 2024 🚨We now have 117 elected officials, 113 candidates and 1 Surgeon General from 39 states publicly stating the COVID shots must be pulled off the market. Many are also pledging not to take donations from Big Pharma. Over 17,000 physicians stand behind them.… https://t.co/q6NI4Skgij“ / X

Auf der Webseite der besagten Initiative werden ein Teil der Ärzte und Wissenschaftler, aber auch Politiker, namentlich aufgeführt, die sich dafür aussprechen, die Gen-Injektionen vom Markt nehmen zu lassen [7].

Ein paar Namen dürften auch hier in unseren Landen relativ bekannt sein, wie zum Beispiel Dr. Joe Lapado, der General Surgeon von Florida, und der Senator Ron Johnson von Wisconsin.

Die Webseite veröffentlichte auch eine Resolution, die folgende Punkte umfasst, und von inzwischen 17.000 Ärzten und Wissenschaftlern unterschrieben wurde (der man sich, falls erwünscht, anschließen kann):

  1. Wir erklären, und die Daten bestätigen dies, dass die experimentellen Gentherapie-Injektionen mit COVID-19 eingestellt werden müssen. Alle COVID-19 und andere modifizierte mRNA-„Impfstoffe“ müssen sofort eingestellt werden. Wir fordern, dass Covid-19-Impfstoffe aus dem pädiatrischen Impfplan gestrichen werden.
  2. Wir erklären, dass diese Produkte der Definition von Gentherapien entsprechen und die FDA sie als solche regulieren sollte
  3. Wir erklären, dass Ärzte niemals daran gehindert werden sollten, eine notwendige medizinische Behandlung durchzuführen
  4. Wir erklären, dass die Notfallgenehmigung, die die Verabreichung einer weiteren ungetesteten Version des „Impfstoffs“ ohne formelle behördliche Genehmigung ermöglicht, sofort aufgehoben werden sollte.
  5. Wir erklären, dass die Notstandsbefugnisse der leitenden Gremien der Welt sowohl zeitlich als auch vom Umfang her begrenzt sein sollten.
  6. Wir erklären, dass die ärztliche Schweigepflicht nie wieder verletzt werden darf und dass alle Reise-, religiösen und sozialen Beschränkungen nicht wiederholt werden dürfen.
  7. Wir erklären, dass Masken weder ein wirksamer Schutz gegen ein durch die Luft übertragenes Atemwegsvirus sind noch jemals waren und dass sie nie wieder vorgeschrieben werden sollten.
  8. Wir erklären, dass Schädigungen durch COVID-19-„Impfstoffe“ anerkannt werden müssen. Diejenigen, die durch diese Injektionen geschädigt wurden, müssen entschädigt werden. Es müssen Mittel für die Erforschung dieser Syndrome bereitgestellt werden, und die Entwicklung von Diagnose- und Behandlungsmethoden sollte vorangetrieben werden.
  9. Wir erklären, dass niemandem eine wirtschaftliche, schulische, militärische oder berufliche Chance verwehrt werden sollte, weil er einen medizinischen Eingriff akzeptiert oder ablehnt. Medizinische Freiheit und informierte Zustimmung sind wesentliche Menschenrechte.
  10. Wir erklären, dass die Verletzung der Meinungsfreiheit und die medizinische Zensur durch Regierungen, Technologie-/Medienunternehmen, medizinische Führungsgremien, Hochschulen, Krankenhaussysteme und den medizinisch-industriellen Komplex aufhören sollten und dass die grundlegenden individuellen Menschenrechte für immer aufrechterhalten werden müssen.
  11. Wir erklären, dass die Studien von Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen und Astra Zeneca mit schwerwiegenden Mängeln behaftet waren und dass sie Patienten und Ärzten Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten haben. Sie sollten für ihre Vernachlässigung wissenschaftlicher Pflichten, die zu zahllosen unnötigen Behinderungen und Todesfällen geführt haben, mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen.
  12. Wir erklären, dass Regierungen, Medien, globale Aufsichtsbehörden und medizinische Agenturen wie CDC, FDA, NIH, NIAID, MHRA, NHS, TGA, SAPRA usw. sowie nicht gewählte internationale Gremien wie WHO, WEF, UN, GAVI und EcoHealth Alliance zur Rechenschaft gezogen werden müssen, weil sie Richtlinien und Verfahren vorgeben und Mittel für eine rücksichtslose Funktionsforschung bereitstellen, die zu massiven Schäden führt.

Man mag sich zwar an die „Great Barrington Declaration“ gegen Coronamaßnahmen und Lockdowns erinnert fühlen [8]: Great Barrington Declaration

Hier kamen über 938.000 Unterschriften von Ärzten und Wissenschaftlern zusammen, ohne dass dies die Durchführung der „Pandemie“ verhindert hätte. War sie deswegen nutzlos? Immerhin wurde hier ein Zeichen gesetzt, dass die „Pandemie“ und ihre Maßnahmen nicht vollkommen widerspruchslos hingenommen wurden, auch nicht von in Sachen Gesundheit qualifizierten Ärzten und Wissenschaftlern.

So dürfte diese Resolution ebenfalls ein Katalysator dafür sein, dass immer mehr Menschen zur Einsicht kommen, dass die Gen-Injektionen das komplette Gegenteil von dem sind, was man ihnen glorifizierend nachsagt. Und der Trend in den USA in diese Richtung sieht hervorragend aus, wie die Webseite der Initiative verdeutlicht:

Die Grafik zeigt die Zahl der im Amt befindlichen und für ein Amt kandidierenden Kandidaten (graue Säulen bzw. grüne Säulen) und eine durchgehende Trend-Kurve in Grau, die die ersten Anzeichen zeigt, in eine exponentielle Verlaufsform überzugehen.

Auch diese Resolution dürfte nicht in der Lage sein, die Interessen der Pharmaindustrie und WHO-nahen Politik vom Tisch zu fegen. Aber sie zeigt, dass es eine große Zahl von Menschen gibt, die von Gesundheit und Freiheit ein vollkommen anderes Verständnis haben als die offizielle Politik.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2024 erstellt.

In Deutschland gibt es anscheinend keine „Pandemie“-Aufarbeitung, und schon gar keine eingehende Untersuchung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit und uns alle vor dem sicheren Covid-19-Tod bewahrt haben.

Die Sache mit der 95-prozentigen Wirksamkeit scheint man inzwischen heimlich, still und leise unter den Tisch fallen gelassen zu haben. Aber zu mehr Zugeständnissen scheint man momentan und in absehbarer Zukunft nicht bereit zu sein. Dies bezieht sich insbesondere auf Nebenwirkungen, die verniedlicht, kleingeredet oder gleich geleugnet werden.

Ein Herr Lauterbach hatte ja vor nicht allzu langer Zeit noch vor laufenden Kameras behauptet, dass die „Coronaimpfungen“ „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ seien. Und sie seien natürlich hervorragend dokumentiert, da inzwischen über die Hälfte der Menschheit mit der Gen-Gülle „beglückt“ wurde. Toll! Dann ist Contergan auch gut dokumentiert und sollte sofort wieder auf den Markt gebracht werden?

Selbstverständlich wird am Tag X, wenn die Bombe platzt und die Gen-Injektionen in Bausch und Bogen als das bezeichnet werden, was sie wirklich sind, nämlich ein „Medikament“, welches wirkungslos ist und nur Nebenwirkungen produziert, dann hör ich heute schon die Kommentare, dass man all das nicht hätte wissen können. Wirklich nicht?

Zur Frage der Nebenwirkungen wussten viele der „Coronaleugner“ und „Schwurbler“ sogar noch vor Einführung der Gen-Injektionen im Dezember 2020 was an Nebenwirkungen und Wirkungslosigkeit zu erwarten war. Und sie hatten Recht behalten. Allen voran ein Professor Bhakdi.

Zum Thema „Nebenwirkungen“, vor und nach der Einführung der Gen-Injektionen, hatte ich eine lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, die neun Seiten umfasst: Nebenwirkungen der Gentechnik Injektion

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Unbequeme Kenntnisse aus dem fernen Osten

Das alles sieht nicht danach aus, dass es keine Kenntnisse zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfung“ gegeben hat und man daher nichts hätte wissen können. Dieses Szenario wird jetzt noch einmal verschärft durch eine Pressekonferenz in Japan, die am 11. Januar 2024 von einem emeritierten Professor namens Masanori Fukushima abgehalten wurde und endgültig der professionellen Ahnungslosigkeit der Impf-Propagandisten einen Riegel vorschob. Link zur Pressekonferenz: https://www.nicovideo.jp/watch/sm43262153 Dies ist natürlich alles auf koreanisch, ebenso die vorgeschaltete Werbung.

Besser ist das Transkript der Pressekonferenz, welches auf X mit englischen Untertiteln zu lesen ist: https://twitter.com/_aussie17/status/1764806802288591353

Wenn diese Übersetzung stimmt, dann entnehme ich dieser Pressekonferenz Folgendes:

In derPressekonferenz stellten Professor Fukushima und seine Arbeitsgruppe eine systemische Literaturrecherche vor, die eine Reihe von Fakten über die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ erläutern, basierend auf der Durchsicht von mehreren Tausend Arbeiten. Ein wichtiges Ergebnis war die Erkenntnis, dass die Nebenwirkungen vor keinem Organ halt zu machen scheinen, was in der Geschichte der Medizin wohl als beispiellos zu gelten hat.

So erklärte Professor Fukushima Folgendes:

„Eine systematische Durchsicht der Literatur hat einige schockierende Informationen ans Licht gebracht. In Tausenden von Veröffentlichungen wurde über Nebenwirkungen nach einer Impfung berichtet, die alle möglichen Aspekte der menschlichen Pathologie betreffen – von der Augenheilkunde bis zur Psychiatrie. Diese Art der Berichterstattung über Nebenwirkungen von Medikamenten oder Ähnliches ist beispiellos.“

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung war der dramatische Anstieg einer Reihe von Erkrankungen, die nach der Einführung der Gen-Injektionen beobachtet werden konnten.

Professor Fukushima erklärte dazu, dass die altersbereinigte Mortalitätsrate für Leukämie, Brustkrebs, Eierstockkrebs etc. hiervon betroffen waren und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit dem Zufall erklärt werden können.

Für das Gehirn gibt es ebenfalls eine ganze Reihe von Nebenwirkungen, die auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden können, als da wären: Psychische Störungen, Depressionen, Angstzustände, Manie, psychiatrische Symptome etc., die „in Hülle und Fülle festgestellt werden können„.

Aufgrund dieser Erkenntnisse plädierten Professor Fukushima und sein Kollege Professor Murakami entschieden dafür, eben wegen dieser katastrophalen Nebenwirkungen die „Impfstoffe“ vom Markt zu nehmen und gänzlich zu bannen:

„Es ist ganz klar, was passiert, wenn man einem Menschen ein toxisches Gen verabreicht. Es gibt Fälle, die innerhalb von ein oder zwei Wochen nach der Injektion auftreten, aber es gibt auch viele Fälle, die erst nach ein oder zwei Jahren auftreten.“

Ein weiterer Aspekt war die Wirksamkeit der ohnehin schon in Sachen Wirksamkeit fragwürdigen Gen-Injektionen.

Die Professoren zeigten dabei, dass die Applikation der Gen-Injektionen eine erhebliche Menge an IgG4 produzieren. Ich hatte zu diesem Thema ebenfalls einen Beitrag veröffentlicht: „Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Abgesehen von der Tatsache, dass der Körper für die Virusbekämpfung kaum Antikörper einsetzt, die überhaupt nicht in der Lage sind, aus dem Blut an den Ort der Infektion, die Schleimhäute der Atemwege, zu gelangen, ergibt sich jetzt ein weiterer Schlag ins Gesicht der „überragenden Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen: Impfungen, die ein Übermaß an IgG4-Produktion initiieren, wurden und werden immer als Fehlschlag eingestuft. Und das heißt für die Gen-Injektionen, dass sie auch aus Sicht der Antikörper-Produktion ein Fehlschlag in Sachen Wirksamkeit sind. Denn wenn dies passiert, dann werden verschiedene Immunfunktionen „ausgetrickst“ – so die beiden Professoren.

Und genau das ist etwas was ich in der Praxis bei einigen Patienten seit langem vermute. Chronisch kranke Patienten, die sich mittels Naturheilkunde auf dem Weg der Beseerung befanden (und in ihrem Krankheitsgeschehen als stabil gelten durften), wurden wieder „zurückgeworfen“. Die akuten Zustände ließen sich deutlich schwerer beherrschen, als bei „Ungespritzten“.

Schlussfolgerung der Professoren

Auch in Japan scheint es eine organisierte Unterdrückung derartiger Informationen zu geben. Dies jedenfalls wird von den Professoren ebenfalls festgestellt und kritisiert.

Für sie gibt es eine Art „medizinische Zensur“. Es würde ein fachlicher Diskurs zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der Gen-Injektionen systematisch blockiert.

Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen gibt es eine immense Menge an Literatur zu diesem „Impfstoff“, was von den Professoren ebenfalls als ein Novum in der Geschichte der Menschheit bezeichnet wird. Von daher fordern die Professoren eine vorbehaltlose Aufarbeitung und vor allem den Stopp der Gen-Injektionen.

Zu den angeblichen „Experten“, die das hohe Lied der staatlichen Propaganda singen, wusste Professor Fukushima zu berichten, dass diese Leute mit ihren Wissensfragmenten übertreiben, ein oberflächliches Wissen hervor kramen und dann auch noch glauben, damit durchzukommen. Er spielte damit auf das unangebrachte Vertrauen der Behörden an, die die Gen-Injektionen auf der Grundlage eines vollkommen fehlenden Verständnisses dessen, was die Injektionen auslösen, als „sicher und wirksam“ verkauft haben.

Er fasste die Situation prägnant so zusammen, indem er auf den noch jungen Stand der modernen Medizin hinwies: „Wie ich bereits erwähnt habe, die Medizin ist noch unreif.“

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Quellen:
[1] Gentechnik Impfungen – Wohin geht die Reise?
[2] Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten
[3] Du hast nach Nebenwirkungen gen-injektion gesucht – Freie Impfentscheidung
[4]【令和6年1月11日】一般社団法人ワクチン問題研究会~設立後6カ月の成果報告~ – ニコニコ
[5] Press Conference out of South Korea – COVID Vaccine Victims demands accountability!
[6] „Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Laut VAERS, dem amerikanischen Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen, gab es seit der Einführung der „Corona-Impfungen“ auf modRNA- und DNA-Basis eine explosionsartige Flut von Nebenwirkungen:

Anfang November 2022 wurde von „Open VAERS“[1] eine Reihe von Daten zur Fortpflanzungsgesundheit und vor allem auch Fehlgeburten  nach Erhalt von „Corona-Impfungen“ veröffentlicht.

Auch hier sieht es, wie bei den allgemeinen Daten, wenig erfreulich aus. Diese Daten zeigen das bislang deutlichste Signal für eine Schädigung der Fortpflanzungsgesundheit nach Erhalt von „Corona-Impfungen“. Und so sieht das Nebenwirkungsprofil für Fehlgeburten nach Gen-Injektionen aus:

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Wie bei anderen Nebenwirkungen auch beginnt die Kurve für Fehlgeburten ab Dezember 2020/Januar 2021 dramatisch zu steigen, und zwar in einer Form, die nicht mehr mit dem „Zufall“ zu erklären ist, auch wenn die „Nebenwirkungsleugner“ dies als einzige Erklärung für dieses Phänomen vorbringen können.

Ein weiterer Hinweis, dass hier Meister „Zufall“ nicht am Werk sein kann, ist die Tatsache, dass die überwiegende Menge der Fehlgeburten direkt nach Erhalt der Spritze erfolgt sind:

Hier noch von einem Zufall zu reden, ist ähnlich lächerlich, als wenn man Todesfolgen durch Schussverletzungen als Zufall und nicht als Resultat des Gebrauchs der Schusswaffen betrachtet.

Hier noch einmal die „zufällige“ dramatische Erhöhung der Fehlgeburten und Totgeburten im Vergleich mit den Jahren 1990 – 2020:

Ein ähnliches „zufälliges“ Bild zeichnet sich für Menstruationsstörungen ab, die ebenfalls seit 2021 explosionsartig zugenommen haben:

Ein Vergleich mit Impfungen wie Influenza, HPV, MMR etc. zeigt für die Jahre 2005-2021 dieses Bild für Fehlgeburten und Totgeburten:

Interessant ist, dass die HPV-Impfung in den Jahren 2007 bis ca. 2012 zu einer erhöhten Inzidenz geführt hat. Und dass sogar die Influenza-Impfung in den Jahren 2009 und 2010 relativ hohe Inzidenzzahlen aufweisen kann. Diese erhöhten Häufigkeiten entsprechen dem Hügel in der zuvor gezeigten Darstellung von Fehlgeburten und Totgeburten von 1990-2022.

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In den Jahren 2007 – 2012 waren also die HPV- und Influenza-Impfungen verantwortlich für die Erhöhung von Fehlgeburten und Totgeburten, während die über 20-fache Zunahme dieser Komplikationen für die Jahre 2021 und 2022 dagegen nur „Zufall“ ist?

mRNA-Impfstoff dringt bis zum Fetus vor

Schon seit 2022 gibt es Hinweise darauf, dass der mRNA-Impfstoff von der werdenden Mutter in den Fetus/Embryo vordringen kann. Auch in der Muttermilch sind die Partikel bereits nachgewiesen worden.

Im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die solche Übertragungen von der Mutter zur Leibesfrucht leider bestätigen muss. Bei Untersuchungen an 2 Frauen konnten Wissenschaftler die mRNA in der Plazenta nachweisen.

Bei einer der Frauen entdeckten die Forscher auch das Gen-Produkt der Serum-RNA: Hier fanden die Forscher das Spike-Protein des SARS-Cov-2-Virus´. Bei einer der Frauen konnte mRNA im Nabelschnurblut nachgewiesen werden (bei einer der Frauen standen keine Proben zur Verfügung).

Zwar waren die Moleküle teilweise fragmentiert, also biologisch inaktiv, aber auch aktive mRNA war vorhanden: Transplacental transmission of the COVID-19 vaccine messenger RNA: evidence from placental, maternal, and cord blood analyses postvaccination

Aufgrund fehlender Daten sind sich Wissenschaftler uneins, welche Wirkungen die mRNA auf das werdende Leben hat. Einige Forscher wollen darin Vorteile sehen, weil der Fetus schon im Mutterleib geimpft wird.

Andere Forscher warnen davor, dass die fremden Biomoleküle das unvollendete Immunsystem des Fetus´ irreversibel schädigen könnten. Wieder erkennen wir, dass das Schnellverfahren der Zulassung wichtige Fragen nicht geklärt hat. Daher werden unkalkulierbare Risiken für werdende Kinder in Kauf genommen.

Fazit

VAERS hat eine Reihe von Fehlern und Schwächen. Trotz dieser Fehler und Schwächen ist es unmöglich, so zu tun, als wenn die enorme Zunahme an hier gezeigten Totgeburten und Fehlgeburten nach den „Corona-Impfungen“ im Vergleich zu den klassischen Impfungen nur ein Zufallsprodukt sei.

Wenn dem so ist, dann dürfte der Tod nach einer Schussverletzung auch nichts mit Schusswaffen zu tun haben, sondern ebenfalls ein Zufallsprodukt sein.

Fazit vom Fazit: Die „Wissenschaft“ der Schulmedizin hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Stand 18. November 2022:

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2022 erstellt und letztmalig am 22.03.2024 aktualisiert.

Angeblich soll in Brasilien eine „Impfpflicht“ eingeführt werden. Wenn man Berichte darüber im Netz sucht, wird man nicht sonderlich fündig. Es gibt nur zwei Berichte von Boris Reitschuster, die Einzelheiten zu berichten wissen.

Der erste Bericht stammt vom Februar 2023. [1]

Hier bekommt der Leser auch den ersten Hinweis, warum möglicherweise die Qualitätsmedien hierzu wenig sagen wollen. Denn zu diesem Zeitpunkt kündigte der damals neu gewählte brasilianische Präsident Lula an, einen faktischen Impfzwang für Kinder und Babys ab null Jahren einzuführen. Gleichzeitig überreichte der deutsche Bundespräsident Steinmeier dem Genossen Lula ein paar Millionen deutsche Steuergelder in Form eines Schecks als Entwicklungshilfe, da Brasilien jetzt endlich einen „guten“ Präsidenten aufzuweisen hat.

In Deutschland war zu diesem Zeitpunkt die „Impfpflicht“ Schnee von gestern: [2]

Damit schien Lula mit der indirekten „Impfpflicht“ in Brasilien etwas auszugraben, was man in Deutschland bereits seit geraumer Zeit beerdigt hatte. Außerdem versuchte der neue Präsident Brasiliens damals die „Impfpflicht“ speziell für „Coronaimpfungen“ durchzusetzen, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Höhepunkt der „Pandemie“ längst vorbei war und selbst die WHO nur wenige Monate später den „globalen Notstand“ für beendet erklärt hatte.

Interessant ist eine Tatsache aus dem Bericht von Boris Reitschuster, demzufolge die staatliche Erpressung der Bevölkerung, sich bzw. seine Kinder impfen zu lassen, sich nicht auf die alten, klassischen Impfungen bezieht, sondern eigenartigerweise ausschließlich auf „Coronaimpfungen“. Denn jeder Brasilianer, der Kindergeld bezieht, wird dies auch in Zukunft nur dann tun, wenn er seine Kinder gegen Corona „impfen“ lässt. Verweigert er Masern- , Grippe- oder andere klassische Impfungen, dann scheint dies kein Vergehen zu sein, worüber er sein Kindergeld verliert.

Hat der brasilianische Präsident einen Deal mit der Pharmaindustrie, die neuen Gen-Injektionen im Land zu pushen? Hier gibt es Grund zu einer solchen Annahme, denn zum Beispiel die „Parmaceutical Technology“ jubelte schon im Oktober 2022, dass mit der Wahlteilnahme von Lula zum Amt des brasilianischen Präsidenten eine pharmafreundliche Politik in Brasilien Einzug halten würde, falls Lula gewänne. Und er hat ja bekanntermaßen gewonnen. [3]

Ein Sozialist und Vertreter des Proletariats im Schulterschluss mit dem „Klassenfeind“ in Form der Pharmaindustrie? Wie geht das zusammen? Und dann auch noch so offensichtlich? Proletarier aller Länder vereinigt euch unter der Führung von Pfizer?

Kein Wunder, wenn die Genossen in Deutschland darüber froh sind, dass Brasilien so weit weg ist (mehrere 100.000 Kilometer) und nicht mit Fragen über diese „Sonderbarkeit“ in Verlegenheit gebracht werden. Es ist ja auch nicht die einzige Merkwürdigkeit, die der deutsche Michel zu schlucken hat.

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Lula und der zweite Streich

Am 25. Februar 2024 veröffentlichte Boris Reitschuster einen weiteren Beitrag zur „Impfpflicht“ in Brasilien. [4]

Jetzt scheint Lula die „Impfpflicht“ für die Kinder nicht mehr über das Kindergeld, sondern über die Kriminalisierung der Eltern zu vollziehen, die ihre Kinder nicht „impfen“ lassen wollen. Anscheinend hatte die Streichung des Kindergeldes nicht den Erfolg gehabt, den man sich versprochen hatte? Oder warum wird der Kriminalisierungstrick aus der Kiste geholt, um die Umsätze der „Coronaimpfungen“ zu erhöhen?

Es ist auch verwunderlich, dass Lula sich ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt so sehr und so nachhaltig um das „Wohl“ der Kinder kümmert, welches aus den Gen-Spritzen kommen soll, wo inzwischen sogar EMA und Pfizer-Vertreter zugegeben haben, dass die Gen-Injektionen keine Infektionen verhindern. [5]

Und das ausgerechnet Kinder diejenigen sind, die am wenigsten eine „Coronaimpfung“ benötigen, weil sie praktisch gegen eine Infektion immun sind, scheint niemanden in Brasilien zu interessieren, der eine Pharmaagenda betreibt: [6] [7] [8] [9]

Und von den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man im brasilianischen Präsidentenpalast auch noch nichts gehört zu haben: [10}

Und auch da, wo wenig „geimpft“ wurde, gibt es keine Katastrophennachrichten vom Typ Bergamo: [11] [12]

In Israel, dem „Pfizer Labor“, gab es laut Statistik trotz „Impfpflicht“ einen katastrophalen Anstieg der Coronafälle und Coronatoten. Trotzdem schaffte Israel die Notwendigkeit eines „Impfnachweises“ bereits Anfang Februar 2022 ab. [13]

Bei so viel Wirkungslosigkeit und einem Riesensack voll Nebenwirkungen kann man nur zu gut verstehen, warum niemand mit einem gesunden Menschenverstand sich eine derartige Spritze geben lassen will. Dieser „gesunde Menschenverstand“ scheint sich auch in den Aktienkursen von zum Beispiel Pfizer widerzuspiegeln. Denn deren Aktienkurse befinden sich seit Anfang 2023 im freien Fall.

Da bedarf es brachialer Gewalt, um den Umsatzverlust zu stoppen und die Profite der Pharmaindustrie sicherzustellen. Und das machen heute Sozialisten, die vorgeben oder einmal vorgaben, die Interessen der Unterdrückten und Benachteiligten zu vertreten. Heute unterdrücken und benachteiligen sie selbst zum Wohle des damaligen „Klassenfeinds“.

Auch das erinnert mich an Orwells „Aufstand der Tiere“ und „1984“. [15]

In diesem Zusammenhang gibt Lula eine „Lichtgestalt“ ab für das, was angebliche Sozialisten und Linke mit ihrer Politik beabsichtigen. Sein Verrat an seinem „Proletariat“ ist dabei so offensichtlich, dass es für die Genossen im 100.000 Kilometer entfernten Deutschland voll peinlich geworden sein muss, weshalb man sich hier wohl dazu entschlossen hat, medial den Deckel drauf zu halten. Damit wird auch gleichzeitig nicht an die große Glocke gehängt, dass man dieser fragwürdigen Gestalt auch noch Millionen an Steuergeldern hinterher geworfen hat.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

RS-Viren gehören zu den Viren, die Atemwegserkrankungen/Atemwegsinfektionen verursachen. Die auftretenden Symptome sind vergleichbar mit Atemwegsinfektionen, die von den verschiedenen Coronaviren (inklusive Covid-19), Influenza-A, Influenza-B, humanes Metapneumovirus etc. verursacht werden. Das Ganze ergibt dann eine Erkrankung, die wir seit Menschengedenken unter dem Begriff „Grippe“ oder bei leichteren Formen als „Erkältung“ kennen. Durch die Art der Symptome kann niemand Rückschlüsse ziehen darauf, welche Art von Viren für die Atemwegserkrankung verantwortlich ist. In der Regel sind mehr als nur eine oder zwei Virus-Arten an der Erkrankung beteiligt.

Ist da die altbekannte und allseits beliebte Grippe-Impfung eine gute Option? Da bei dieser Impfung in der Regel nur gegen Influenzaviren geimpft wird, dürfte auch dieser medizinische Eingriff eher in die Ecke medizinischen Quacksalbertums zu stellen sein, da nur drei Prozent der Atemwegsinfektionen unter Beteiligung von Influenza entstehen.

Und die durch die Impfung erzeugten Antikörper, die den „fulminanten Schutz“ gegen die Atemwegsinfektion bewerkstelligen sollen, können ihrer Aufgabe sowieso nicht nachkommen, da sie im Gefäßsystem verbleiben und unfähig sind an den Ort der Infektion, die Atemwegsschleimhäute, vorzudringen. Die einzig effektive Wirksamkeit der Grippeimpfung ist, wie es aussieht, der damit verbundene Umsatz für Arzt und Pharmaindustrie.

Nach Corona kommt RSV?

RSV heißt nicht nur „Rasensportverein“, sondern in diesem Zusammenhang handelt es sich um das „respiratorische Synzytial-Virus“. Der Übertragungsweg gleicht dem von SARS-CoV-2 und anderen Atemwegsviren und erfolgt über Tröpfcheninfektion. Angeblich soll auch eine Schmierinfektion infrage kommen, was aber nur dann der Fall sein wird, wenn man seine Hand, die einen frisch mit Viren beladenen Gegenstand berührt hat, ableckt oder in die Nase steckt.

Mit RSV haben wir also einen weiteren Kandidaten, der, ähnlich wie SARS-CoV-2, gut sein dürfte für eine gegen RSV gerichtete Gen-Injektion, die man der Bevölkerung als „Impfung“ verkaufen kann. Und das Schöne ist, dass auch hier ein ultrakurzes Genehmigungsverfahren vom Schlage Notfallzulassung à la „Coronaimpfung“ in Anwendung gebracht werden kann, obwohl diesmal keine Notfallsituation vorliegt. Aber die Leute haben sich inzwischen an diese Praxis gewöhnt und machen brav mit. Contergan war vorgestern… wen kümmert’s!

Denn die Folgeschäden der sogenannten „Coronaimpfung“, die in die Millionen gehen, werden erfolgreich verschwiegen und ignoriert, damit das Folgegeschäft mit zum Beispiel jetzt einem genetischen RSV-„Impfstoff“ keinen Schaden nimmt.

Und jetzt ist sie da, die modRNA-RSV-„Impfung“ von Moderna. Und die kann wirklich einiges.

Die umwerfende Wirksamkeit der modRNA-RSV-„Impfung“

Wir hatten dieses Szenario schon einmal vor ziemlich genau drei Jahren, als „Radio Corona-Wahn“ und die „Zeugen Coronas“ die Wirksamkeit einer ungetesteten Injektion in geradezu prophetischer Manier und in den höchsten Tönen auslobten und der neuen „Coronaimpfung“ eine Wirksamkeit von 95 Prozent und mehr bescheinigten. Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass das alles nichts als ein fauler Budenzauber war:

Jetzt haben wir eine neue Studie, erschienen am 14. Dezember 2023, für die „Wirksamkeit und Sicherheit“ der RSV-Gen-Injektionen für ältere Erwachsene [1].

Die Arbeit wurde wo veröffentlicht? Selbstverständlich in dem zuverlässigsten Fachjournal, wenn es um die Propaganda für ungetestete Produkte geht, im „New England Journal of Medicine“, was sich inzwischen als pseudowissenschaftliches Sprachrohr der Pharmaindustrie habilitiert hat.

Was sagt uns diese „Arbeit“? Selbstverständlich nur Gutes, wenn es um ein Pharma-Produkt geht. So sieht dann auch das Abstract aus, dass zu ganz tollen Ergebnissen kommt:

„Insgesamt wurden 35.541 Teilnehmer dem mRNA-1345-Impfstoff (17.793 Teilnehmer) oder einem Placebo (17.748) zugewiesen. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 112 Tage. Die primären Analysen wurden durchgeführt, wenn mindestens 50 % der erwarteten Fälle von RSV-assoziierten Erkrankungen der unteren Atemwege aufgetreten waren. Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 83,7 % gegen RSV-assoziierte Erkrankungen der unteren Atemwege mit mindestens zwei Anzeichen oder Symptomen und 82,4 % gegen die Erkrankung mit mindestens drei Anzeichen oder Symptomen. Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 68,4 % gegen RSV-assoziierte akute Atemwegserkrankungen. Der Schutz wurde gegen beide RSV-Subtypen (A und B) beobachtet und war im Allgemeinen in allen Untergruppen, die nach Alter und Begleiterkrankungen definiert wurden, gleich. Bei den Teilnehmern der mRNA-1345-Gruppe traten häufiger lokale (58,7 % gegenüber 16,2 %) und systemische (47,7 % gegenüber 32,9 %) unerwünschte Wirkungen auf; die meisten Reaktionen waren leicht bis mittelschwer und vorübergehend. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse traten bei 2,8 % der Teilnehmer in jeder Studiengruppe auf.“

Das sind schon tolle Ergebnisse, wenn die Wirksamkeit 83,7 Prozent und 82,4 Prozent beträgt. Die Substanz muss sofort eingeführt und zugelassen werden, nicht wahr? Da kann man auch ruhig mal hinnehmen, wenn unter einem anderen Gesichtspunkt die Wirksamkeit der Gülle nur noch 68,4 Prozent beträgt. Als „Schwurbler“ fragt man sich natürlich sofort, warum hier verschiedene Wirksamkeitsgrade auftauchen? Macht nichts, Zulassung her und alles wird gut…

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Die umwerfende Scheinheiligkeit der RSV-Studie

Wenn man sich das Zahlenmaterial genauer anschaut, dann erleben wir ein Déjà-Vu, welches wir von den Corona-„Studien“ her kennen. Auch dort wurde die relative Risikoreduktion, die glücklicherweise 95 Prozent und mehr betrug, als Wirksamkeit verkauft. Die neue Studie zu den RS-Viren macht genau da weiter, wo man bei Corona aufgehört hatte.

So traten in der Impfgruppe 29 Fälle von Infektionen auf. In der Placebogruppe waren es 95, was eine Differenz von 66 Infektionsfällen ergab.

Wie sieht dann die absolute Risikoreduktion aus, die der wirklichen Effizienz deutlich näher kommt? Wenn die RSV-„Impfung“ 17.793 Impfungen benötigt um 66 Fälle zu verhindern, dann liegt die absolute Risikoreduktion bei 0,37 Prozent. Und das ist (das Déjà-Vu lässt grüßen) „Coronaimpfungen“-Niveau.

Nachdem wir also eine umwerfende Effizienz von 0,37 Prozent erhalten haben, die selbstverständlich nach einer sofortigen Notfallzulassung der neuen „Impfung“ schreit, konzentrieren wir uns auf die Sicherheit und Verträglichkeit der neuen Gen-Injektion.

Aus dem Abstract erfuhren wir bereits, dass in der Verumgruppe 58,7 Prozent lokale Nebenwirkungen gegenüber 16,2 Prozent in der Verumgruppe auftraten. Bei den systemischen Nebenwirkungen waren es 47,7 Prozent gegenüber 32,9 Prozent.

Das sieht fast überhaupt nicht dramatisch aus, es sei denn man schaut sich die absoluten Zahlen an: In der Verumgruppe traten 5337 mehr Nebenwirkungen auf (= fast doppelt so viel) als in der Placebogruppe:

Dafür wurden aber 66 Fälle von Husten, Schnupfen, Heiserkeit verhindert! Ein phänomenales Produkt! Und pro verhindertem RSV-Fall (von insgesamt 66 Fällen) gab es in der Gruppe der „Ungeimpften“ 81 Nebenwirkungen (5337/66).

Und wie sehen die RSV-Fälle aus? Im Wesentlichen handelt es sich, wie bereits ausgeführt, um eine Erkältung, die mit Maßnahmen eingedämmt werden kann, die nicht 81 Nebenwirkungen mit sich bringen.

Ja aber, die schweren Erkrankungen?

Die Studie macht auch hier aus einer Mücke einen Elefanten. Sie definiert als „schwere Erkrankung“ eine Erkältung mit drei und mehr Symptomen, also zum Beispiel Husten, Schnupfen, Heiserkeit (aber keine Krankenhausaufenthalte). Und hier kam es zu einer Reduktion von 17 Fällen in der Verumgruppe. Ausgezeichnet! Sofort zulassen!

Rechnen wir die aufgetretenen Nebenwirkungen gegen die 17 verhinderten Fälle von „schweren Fällen mit drei und mehr Symptomen“, dann haben wir 5337/17 = 313 Nebenwirkungen pro verhinderter „schwerer Erkrankung“.

Ein Symptom davon ist natürlich das Auftreten von Fieber, was durch die „Impfung“ verhindert wurde, falls alle 17 Fälle Fieber gehabt hätten, worüber es aber keine Angaben gibt.

Dagegen stehen Fälle mit Fieber, die durch die „Impfung“ entstanden sind. Und da sieht es geradezu „fantastisch“ aus:

Oder mit anderen Worten: Wir haben eine „super effektive Impfung“, die 17 Fälle von RSV-Fieber verhindert, aber in der Verumgruppe 267 Fieberfälle provoziert. Das sind 250 Fälle mehr als die verhinderten 17 Fälle, deren Charakteristik unklar sind.

Wenn wir die Effizienz der Fiebererzeugung durch die „Impfung“ berechnen, dann liegt selbige bei 1,41 Prozent und damit dreimal so hoch wie die angebliche Wirksamkeit dieser RSV-„Impfung“. Damit hätten wir ein probates Mittel in der Hand, um bei Patienten Fieber auszulösen?

Auch hier wieder eine Parallele zu Corona, wo die maßgebliche „Zulassungsstudie“ von Pfizer keine Übertragungen und schwere Ereignisse unter die Lupe nahm, sondern nur die Verhinderung von PCR-„Fällen“, die als Corona-Fälle deklariert wurden. Denn schwere Fälle gab es auch hier keine.

Fazit

Bei einer absoluten Risikoreduktion (Wirksamkeit) von nur 0,37 Prozent, die nicht das Risiko für schwere Erkrankungen oder Tod beinhaltet, sondern nur gegenüber einer Erkältung, haben wir 81 Nebenwirkungen pro verhinderter Erkältung. Und die Nebenwirkungen sind teilweise heftiger und bedrohlicher als die Erkältung, die verhindert werden soll.

Selbstverständlich greift dieser Arbeit nicht das Thema Langzeitschäden auf, die durch den Einsatz der modRNA verursacht werden müssen. Denn ähnlich wie bei den „Coronaimpfungen“ werden hier die körpereigenen Zellen gezwungen, körperfremdes Material (in diesem Fall keine Spike-Proteine, aber andere Antigene) zu produzieren, was mit einer Immunreaktion einhergeht, die die Elimination und Zerstörung der befallenen Zellen nach sich zieht. Ebenso wenig wissen wir, wie lange die RSV-modRNA im Körper verweilt, was die Schwere und Länge der auftretenden Nebenwirkungen bestimmt.

Fazit vom Fazit: ModRNA-RSV-Injektionen = „Coronaimpfungen“ 2.0

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Quelle: 

[1] Efficacy and Safety of an mRNA-Based RSV PreF Vaccine in Older Adults | NEJM

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Die „Corona-Impfungen“ sind ja laut Herrn Lauterbach „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Inzwischen dürfte sich herausgestellt haben, dass die angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ oder „Schwurbler“, die bereits vor und bei der Einführung der Gen-Injektionen vor massiven Nebenwirkungen gewarnt hatten, in der Kategorie „doch nicht so nebenwirkungsfrei“ Recht behalten haben [1] [2] [3] [4]:

Es scheint der geradezu exorbitanten Zahl an verschiedenen Arten und Häufigkeit von Nebenwirkungen zu verdanken zu sein, dass eine bislang im Zusammenhang mit Impfungen (der klassischen Art) diskutierte Nebenwirkung untergegangen zu sein schien. Die Rede ist von Autismus [5] [6] [7] [8] [9]

Wie es aussieht, möchten die Gen-Injektionen in dieser Kategorie den klassischen alten Impfungen keinesfalls kampflos das Feld überlassen, wie eine neue Studie vermuten lässt.

Und jetzt auch noch Autismus?

Am 10. Januar 2024 veröffentlichten türkische Wissenschaftler eine Tierstudie (an Ratten), die im Prinzip das bestätigte, was wir bereits von Studien in Bezug auf Autismus von den alten Impfungen, besonders der MMR-Impfung, her kennen [10].

In dieser Studie wurden schwangere Ratten mit der Gen-Injektion von Pfizer „geimpft“. Daneben gab es eine Placebogruppe für vergleichende Beobachtungen. Insgesamt wurden 21 Jungtiere in der Gruppe der geimpften Ratten geboren. Diese Tiere wurden dann durch Verhaltenstests überprüft.

Zwischenbemerkung: Derartige Untersuchungen waren einmal Standard, aber bevor die neuen Produkte/Impfungen für Millionen von Menschen freigegeben wurden, besonders wenn es sich um Produkte handelte, die auch von Schwangeren eingenommen wurden. Der letzte große Skandal war der Contergan-Skandal, wo ebenfalls ein neues Produkt, in diesem Fall ein Schlafmittel, ungetestet an Schwangere vergeben wurde und mit üblen Konsequenzen endete.

Die Jungtiere wurden dann geopfert und deren Gehirne näher untersucht. Dabei stellten die Autoren fest, dass die Zahl der Neuronen in kritischen Arealen deutlich reduziert war (im Vergleich zur behandlungsfreien Kontrollgruppe). Die Jungtiere entwickelten ein Autismus-ähnliches Verhalten, welches bei den männlichen Tieren ausgeprägter zutage trat als bei den weiblichen. Das Verhalten war geprägt von einer signifikanten Reduktion von Interaktion mit anderen Tieren und ein anormales, auf Wiederholung beruhendes Verhaltensmuster.

Einige wichtige Kontroll-Proteine und Enzyme waren in der Verumgruppe ebenfalls ungünstig verändert. Zum Beispiel zeigten die Abkömmlinge der geimpften Ratten einen signifikanten Mangel an WNT-Aktivität und BDNF. Das heißt Folgendes:

WNT ist ein Signalprotein, welches bei der Entwicklung des Nervensystems während der Schwangerschaft, aber auch bei der Entstehung von Krebs eine zentrale Rolle spielt.

BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) ist ein Schlüsselmolekül, welches die Anpassungsfähigkeit der Synapsen und die neuronale Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Ein Mangel verursacht eine Veränderung der Leistungsfähigkeit der Synapsen und ist mit Nervenschäden verbunden.

Da die Autoren bei den Jungtieren der geimpften Ratten einen deutlichen Mangel an WNT-Aktivität und BDNF feststellen mussten, kann dies nur heißen, dass die Jungtiere bereits mit entsprechenden Nervenschäden geboren wurden und dass diese durch die Gen-Injektion des Muttertieres ausgelöst wurden. Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, die sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte.

Die Schlussfolgerung der Autoren lautete daher:

„Unsere Forschung gibt Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoffs auf die WNT-Genexpression, den BDNF-Spiegel und bestimmte Marker der Neuroentwicklung in einem Rattenmodell. Um diese Beobachtungen beim Menschen zu bestätigen und die genauen Mechanismen zu erforschen, sind noch umfangreichere Studien erforderlich. Ein umfassendes Verständnis der Risiken und des Nutzens einer COVID-19-Impfung, insbesondere während der Schwangerschaft, ist nach wie vor unerlässlich.“

Oder mit anderen Worten: Dieser Tierversuch, welcher eigentlich vor der Einführung der „Coronaimpfungen“ hätte gemacht werden sollen, zeigt mit einiger Deutlichkeit, dass hier Probleme auftauchen, die eine Anwendung beim Menschen nicht empfehlenswert erscheinen lassen. Diese Ergebnisse am Tiermodell hätten alarmierend genug sein sollen, auf eine massenhafte Anwendung bei Menschen zu verzichten. Auch hier fühlt man sich an Contergan erinnert, auch wenn es in diesem Fall erst einmal Jungtiere von Ratten betrifft.

Aber es stellt sich natürlich sofort die Frage, wie sieht es inzwischen bei Säuglingen aus, deren Mütter während der Schwangerschaft mit der Gen-Injektion von Pfizer (und anderen Herstellern) geimpft worden waren? Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis dass bei diesen Kindern Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden können, beruhend auf Entwicklungsstörungen des Nervensystems. Nicht nur, dass es dann zu spät ist, sondern es stellt sich auch die Frage, ob derartige Untersuchungen jemals gemacht werden. Denn Pfizer und Freunde dürften absolut kein Interesse daran haben, dass möglicherweise für ihre Produkte festgestellt werden muss, dass neben all den vielen verschiedenen Nebenwirkungen jetzt auch noch Autismus und Nervenschäden zur Litanei der Nebenwirkungen hinzugefügt werden müssen.

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Reaktionen vorher und nachher

Inzwischen gibt es eine Reihe von Reaktionen auf die Studie aus der Türkei, die wenig schmeichelhaft für die Freunde der Gen-Gülle sein dürften. Ein Radiologe und Onkologe, Dr. Makis, bespricht diese Studie auf X und kommt zu dem für mich nicht überraschenden Schluss, dass die Covid-19-„Impfungen“ sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssen, nebst einer gründlichen Aufarbeitung der Schäden, die durch die „Impfungen“ in der nächsten Generation verursacht wurden [11].

Die „Association of American Physicians & Surgeons“ erwähnt die türkische Studie ebenfalls auf X [12].

Bereits am 31. Dezember 2023 (Prost Neujahr) veröffentlichte diese amerikanische Ärzteorganisation einen Aufruf, die Gen-Injektionen und die Mandate dafür zu verbannen. Es gibt einen Text, der stammt vom 21. März 2023, der in zehn Punkten erklärt, warum die Gen-Injektionen verboten werden müssen. Diese „zehn Gebote“ bringen die ganze Problematik so kurz und präzise auf den Punkt, dass ich hier eine Übersetzung aus dem Englischen nicht verheimlichen möchte [13]:

1. COVID-19-Injektionen unterliegen einer Notfallgenehmigung und müssen als experimentell betrachtet werden. Die informierte Zustimmung ist ein Grundprinzip der medizinischen Ethik, dennoch haben Millionen von Menschen COVID-19-Injektionen unter Zwang erhalten.

2. Die langfristigen Auswirkungen der neuartigen mRNA- oder DNA-Technologie und der Lipid-Nanopartikel, die bei ihrer Verabreichung zum Einsatz kommen – einschließlich Karzinogenese, Mutagenese, Autoimmunphänomene und Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit – können unmöglich bekannt sein.

3. Es gibt zahlreiche Sicherheitssignale, darunter auch übermäßig viele plötzliche Todesfälle, die in der Vergangenheit eine sofortige Rücknahme von Impfstoffen oder Medikamenten vom Markt zur Folge gehabt hätten.

4. Die erwarteten intensiven, anspruchsvollen Untersuchungen der gemeldeten unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung, einschließlich Myokarditis, Perikarditis, Lähmungen, Thromboembolien, Menstruationsanomalien und ungewöhnlichen Krebsarten, wurden nicht durchgeführt.

5. Die Wirksamkeit der genetischen COVID-19-Injektion bei der Verhütung von Infektionen, Übertragungen, Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen wurde in randomisierten, kontrollierten Studien nicht nachgewiesen.

6. Bei Kindern, bei denen die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, praktisch gleich Null ist, gibt es keine Hinweise darauf, dass der Nutzen dieser Produkte die Risiken übersteigt.

7. Die Regulierungsbehörden sind durch Interessenkonflikte, mangelnde Transparenz und fehlende Rechenschaftspflicht korrumpiert.

8. Impfgeschädigte Patienten haben kaum oder gar keine Aussicht auf Entschädigung, und die Hersteller sind vor der Haftung geschützt. Dieser Haftungsschutz muss abgeschafft werden.

9. Alle Auflagen, einschließlich der Anforderungen für den Schulbesuch oder die Arbeit, sollten sofort zurückgenommen werden.

10. Die genetische Injektion COVID-19 sollte vom Markt genommen werden.

Aber Nervenschäden gab es schon vor der hier diskutierten türkischen Studie, wie eine Studie aus Italien vom Oktober 2023 gezeigt hatte [14].

In diesem Fall handelt es sich natürlich nicht um Neugeborene, sondern um Erwachsene, die 18 Jahre und älter waren/sind und eine der verschiedenen Gen-Injektionen als „Coronaimpfung“ erhalten hatten. Dabei zeigte sich, dass fast ein Drittel aller „Geimpften“ eine Reihe von Nervensymptomen entwickelten, die bei der Gen-Injektion von AstraZeneca besonders auffällig war.

Dabei schienen die verschiedenen Produkte ihr jeweils eigenes Nebenwirkungsmuster zu haben. Für AstraZeneca waren es Kopfschmerzen, Zittern, Schlafprobleme, Muskelzuckungen und Ohrensausen. Moderna zeichnete sich aus durch Schläfrigkeit, Doppelsehen, Kribbeln, Schwindel und Veränderungen von Geschmack und Stimme. Pfizer dagegen verursachte bei einer Reihe von Probanden Schwierigkeiten beim Denken und Konzentrieren, auch als „kognitiver Nebel“ bekannt.

Die Autoren kamen zu folgendem Schluss:

„Im Rahmen dieser Studie wurden für jeden Impfstoff ein spezifisches neurologisches Risikoprofil und ein klinisches Profil für Personen ermittelt, die nach COVID-19-Impfungen besonders anfällig für neurologische Komplikationen sind. Kliniker sollten sich darüber im Klaren sein, dass nach COVID-19-Impfungen häufig mehrere neurologische Komplikationen auftreten können, die jedoch in den meisten Fällen gutartig sind. Andererseits sollte bei der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an gefährdete Personen, wie z. B. Allergiker, Vorsicht geboten sein.“

Fazit

Man kann den Gen-Injektionen eines nicht abstreiten, und das ist ihre Zuverlässigkeit. Denn sie scheinen enorm zuverlässig zu sein, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten für ihre Empfänger bereitzustellen. Inzwischen dürfte es keine Nebenwirkung mehr geben, die von den Gen-Injektionen nicht abgedeckt wird.

Ja, warum nicht! Wenn man im Bereich „Wirkungen“ nichts zu bieten hat, da sollte man dies im Bereich „Nebenwirkungen“ doppelt und dreifach wettmachen.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono