Mit der Erfindung der genbasierten „Corona-Impfungen“ kreierten Pharmaindustrie und Schulmedizin ein neues gesundheitliches Problem für ihre Kundschaft, die Patienten.

Und das ist die gezielte Produktion von Spike-Proteinen, die angeblich als Antigen die Antikörperproduktion des Organismus in Gang setzen sollen, damit diese Antikörper gegen SARS-CoV-2 aktiv werden können.

Die Effektivität dieser „Impfung“, die einmal stolz mit „95 %“ angegeben wurde, ist mittlerweile auf 0 und weniger abgetaucht (wenn sie jemals 95 % gewesen war?):

Der zuletzt genannte Beitrag beschreibt eine negative Effektivität der Gen-Injektionen, also eine erhöhte Infektionshäufigkeit nach „Impfung“. Oder mit anderen Worten: Die Gen-Injektionen scheinen das zu fördern, was sie angeblich verhindern wollen, nämlich die Covid-19-Infektion.

Grund hierfür dürfte die Schwächung des Immunsystems sein:

Und zentraler Dreh- und Angelpunkt sind hier die Spike-Proteine, die selbst toxischer Natur sind. Sie wirken doppelt toxisch, da sie in der Lage sind, Zellen miteinander zu fusionieren und damit „außer Betrieb“ zu setzen.

Und sie provozieren als körperfremdes Protein überall da, wo sie auftreten (und sie treten im gesamten Organismus auf), eine Immunreaktion, die Spike-Protein produzierende Körperzellen zerstört.

Wenn dies dann Herzmuskelzellen oder Gehirnzellen sind, dann gehen unwiderruflich nicht regenerierbare Zellverbände zugrunde, die zu den entsprechenden gesundheitlichen Störungen oder sogar zum Tod führen.

Was bieten Pharmaindustrie und/oder Schulmedizin zur Neutralisierung von Spike-Proteinen an?

Dieses Kapitel ist schnell abgehandelt, denn die Antwort lautet: Rein gar nichts. Was hier im Angebot steht, das sind nur Dementis und Beschwichtigungen, dass das mit den Spike-Proteinen entweder nicht so schlimm oder dass das alles noch gar nicht so wirklich bewiesen sei.

Und die immer häufiger werdenden Nebenwirkungen und Todesfälle nach Erhalt der Gen-Injektionen seien angeblich alles nur Zufall. Prima!

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Gibt es etwas, was es nicht geben soll?

Es scheint etwas zu geben, was natürlich von „Radio Corona-Wahn“ (Altmedien) und deren „Nebenwirkungsleugnern“ verschwiegen wird beziehungsweise selbige überhaupt nicht interessiert.

Im Juli 2022 erschien eine Arbeit[1] über die Fähigkeit von Nattokinase, Spike-Proteine von SARS-CoV-2 abzubauen. Ein entsprechender Beitrag hierzu ist in Vorbereitung.

Aber nicht nur die Nattokinase scheint hier gute Arbeit zu leisten, sondern auch Artemisinin, die alles andere als eine unbekannte Substanz ist. Die dazugehörige Arbeit[2] erschien bereits im Juli 2021, war allerdings eine reine Laborarbeit.

Zu Artemisinin hatte ich diese Beiträge veröffentlicht:

Und zu Artemisinin und Covid-19 hatte ich bereits im Juli 2020 einen Beitrag veröffentlicht, der sich mit einem Kräutertee aus Madagaskar beschäftigte, der unter anderem auch Artemisinin enthält und gegen Corona effektiv sein soll:

Was sagt die Arbeit?

In der Arbeit wurden Zellkulturen, meist von Krebszellen, mit Spike-Proteinen mit und ohne Artemisinin und zwei Derivaten inkubiert. Dabei zeigte sich, dass die Behandlung mit den Extrakten eine Infektion der Zellkulturen mit SARS-CoV-2 verhinderte.

Die ausgeprägteste Infektionshemmung zeigte Artesunat, ein vom Artemisinin abgeleiteter Wirkstoff gegen Malaria. Die gute Nachricht hier ist, dass Artesunat eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit als Artemisinin besitzt und daher oral verwendbar ist. Interessant ist, dass Artesunat SARS-CoV-2 erst nach Eintritt in die Zelle inhibiert.

Die WHO ist mit dabei

Vollkommen überraschend und ebenfalls medial verschwiegen ist die Tatsache, dass die WHO sich ebenfalls für Artesunat im Zusammenhang mit Covid-19 zu interessieren scheint. Eine entsprechende Veröffentlichung vom August 2021 dokumentiert dies.[3]

Hier erfahren wir, dass eine indische Firma namens „Ipca“ Artesunat als Malariamedikament vertreibt, gleichzeitig die „WHO COVID-19 Therapeutics Advisory Group empfahl, die entzündungshemmenden Eigenschaften von Artesunat zu untersuchen“.

Da drängt sich natürlich der Verdacht auf, dass der Artemisinin haltige Kräutertee aus Madagaskar, der seinerzeit medial als unwirksam und potentiell gefährlich so geschmäht wurde, obwohl die Gegner überhaupt keine Belege für ihre Behauptung hatten, vielleicht doch die Wirksamkeit hat, die ihm vom Präsidenten von Madagaskar zugeschrieben wurde. Oder warum sonst interessiert sich die WHO ausgerechnet für Artesunat?

Spannend ist auch die Frage, warum dieses Interesse seitens der WHO offensichtlich verheimlicht wird? Und wo sind die klinischen Studien, die üblicherweise bei Covid-19 wie die Pilze im Wald aus dem Boden schießen, für Artemisinin gegen SARS-CoV-2?

Laut Webseite der WHO interessiert sich diese in erster Linie für die entzündungshemmenden Eigenschaften von Artesunat. Auch hier stellt sich die Frage, warum die WHO sich nicht auch oder in erster Linie für die Frage der Beseitigung der Spike-Proteine zu interessieren scheint?

Denn die Entzündungen, so wichtig deren Eindämmung auch sein mag, werden solange weiter bestehen, wie Spike-Proteine produziert werden.

Fazit

Es scheint vielversprechende Ansätze zu geben, Spike-Proteine aus dem Organismus zu entfernen. Die vorliegende Arbeit vom Juli 2021 untersucht allerdings in erster Linie den Einfluss von Artemisinin und dessen Derivate auf Infektionen mit SARS-CoV-2 und weniger auf die Beseitigung von Spike-Proteinen.

In Bezug auf Spike-Proteine wäre die Frage interessant, ob Artemisinin und seine Derivate in der Lage sind, durch Inaktivierung der Spike-Proteine den Eintritt von SARS-CoV-2 in die Zellen zu verhindern. Eine Inaktivierung könnte dann gleichbedeutend sein mit einer „Entgiftung“ der Spike-Proteine.

Warum gibt es in dieser Richtung praktisch keine Untersuchungen? Weil eine Forschung hier ein Eingeständnis wäre, dass Spike-Proteine für Nebenwirkungen und Todesfälle in hoher Zahl verantwortlich zu machen sind? Ein Ja würde dann das Aus der segensreichen Gen-Injektionen mit 95-prozentiger Wirksamkeit bedeuten.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.01.2023 erstellt.

Vor ca. einem Jahr zeigte sich bei den auftauchenden Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ ein eigenartiges Muster. Denn es fiel auf, dass es vor allem in den USA regionale Unterschiede in der Häufigkeit von Nebenwirkungen zu geben schien, die man nicht auf Produktionsmängel glaubte zurückführen zu können.

Denn die „Corona-Impfungen“ sind, produktionstechnisch gesehen, ja nicht die ersten Impfungen, die die Hersteller produziert haben.

Woran also könnte es dann liegen, dass so deutliche Unterschiede zu sehen waren?

Ein findiger Brite, Craig Paardekooper, entdeckte dann, dass es deutliche Unterschiede bei den Nebenwirkungen von verschiedenen Produktionschargen zu geben scheint. Die Ergebnisse seiner Analysen veröffentlichte er auf einer eigens dazu aufgesetzten Webseite:

Diese Entdeckung löste natürlich eine Reihe von Spekulationen aus, wobei die Fehler in der Produktion an letzter Stelle standen. Ganz oben auf der Liste der möglichen Ursachen standen Vermutungen, die sich auf die Dosisfindung bezogen.

Das heißt, dass Chargen mit verschiedenen Dosierungen an modRNA-Nanopartikel auf die Bevölkerung losgelassen wurden, um zu sehen, welche Konzentrationen von modRNA welche Nebenwirkungen erzeugen. Ob dies wirklich der Fall war, darüber gibt es keine schlüssigen Hinweise.

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Vom letzten auf den ersten Platz

Jetzt tauchen Berichte auf, die die am wenigsten erwartete Ursache auf den ersten Platz katapultieren: Schlamperei bei den Herstellern.

Eine Webseite namens „Fierce Pharma“ veröffentlichte eine Serie von Beiträgen, die sich mit Produktionsmängeln bei verschiedenen Herstellern beschäftigen, die für Moderna, Pfizer und Konsorten tätig sind. Dabei sind nicht Vertreter dieser Webseite in den Produktionsstätten gewesen, sondern vielmehr beziehen sich ihre Einsichten auf Untersuchungsergebnisse der FDA.

Und diese fand erhebliche Mängel beim Produktionsprozess, was unter diesen Umständen eigentlich einen sofortigen Stopp dieser Produktion erforderlich machen würde. Ist die Produktion gestoppt worden? Davon habe ich bislang nichts gehört.

Hier ein paar „Kostproben“ der FDA-Untersuchungsergebnisse:

Am 21. September 2022 berichtete „Fierce Pharma“ von Produktionsmängeln im Catalent-Werk in Indiana.[1] In diesem Werk lässt Moderna für sich produzieren. Der zuständige Untersuchungsbericht[2], der volle 18 Seiten umfasst, moniert eine Reihe von „Nachlässigkeiten“.

Insgesamt werden zwölf Beanstandungen aufgezählt. Die meisten Beanstandungen bezogen sich auf Qualitätskontrolle, Qualität der Aufzeichnungen und das Versäumnis, vorgeschriebene Verfahren einzuführen und zu befolgen. Die FDA stellte fest, dass unerklärliche Diskrepanzen bei einer Charge des „Impfstoffs“ nicht behoben wurden.

Am 25 Oktober 2022 berichtete „Fierce Pharma“ von einer deutschen Firma, und dass die FDA hier ebenfalls Beanstandungen vorzubringen hatte[3]. Es handelt sich hier um die Firma Rentschler Biotechnologie, die ihren Sitz in Laupheim im Landkreis Biberach hat und für Pfizer aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe für deren Corona-Injektionen herstellt.

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Auch hier gab es das Formblatt 483 mit Beanstandungen[4], die wie folgt lauteten:

Bei den Abfüllmaschinen gab es für die Pumpen keine Angaben zur Abfüllmenge, da es für die Pumpe keine Angaben zu den Umdrehungen pro Minute gab. Zusätzlich gab es bei zwei Teilen der Anlage verfärbte Ringe in der Nähe der Anschlüsse, ohne dass die Ursache für die Verfärbung angegeben wurde. Außerdem hatte es niemand für nötig befunden, diese Beobachtung auf ein mögliches Risiko hin zu untersuchen.

Außerdem hatte das Werk keinerlei Testmöglichkeiten oder Labors, mit deren Hilfe Qualitätskontrollen in Bezug auf Produktionsstandards untersucht und gesichert werden können. Andere Ausrüstungsgegenstände, die beim Herstellungsprozess zum Einsatz kamen, hatten keine entsprechende Validierung.

Mein Gedanke hier: Bei der Frage der Pumpen taucht bei mir sofort wieder der Verdacht auf, dass verschieden hohe Konzentrationen in den „Vakzin“-Fläschchen enthalten sein könnten, und dass dies auf diesen Mangel bei den Pumpen zurückzuführen sein könnte, die keine einheitliche Mengenabgabe garantieren.

Und noch einmal die Firma Catalent, diesmal in Belgien. Auch hierzu gibt es einen Bericht von „Fierce Pharma“, ebenfalls vom 25. Oktober 2022.[5] Und es gibt eine zehnseitige Beanstandung seitens der FDA.[6]

Bei dieser Beanstandung handelt es sich bereits um die zweite Beanstandung innerhalb eines einzigen Jahres. Hier hatte die FDA in einem Werk in Brüssel eine Untersuchung vorgenommen und festgestellt, dass neun gravierende Mängel zu beobachten waren.

Es gab Probleme mit den Luftfiltern in den sterilen Räumen, mangelhafte Änderungen an der HLK-Anlage und andere ausstattungsbezogene Probleme. Darüber hinaus stellten die Inspektoren fest, dass die Backup-Daten nicht überprüft wurden, und dass es der Einrichtung an Verfahren für die „Entgegennahme und Kontrolle von Kundenentwürfen“ fehlte.

Mein Gedanke hier: Probleme mit Luftfiltern in sterilen Räumen? Wäre das eine mögliche Ursache für Verunreinigungen, zum Beispiel mit Graphenoxid, die in den „Corona-Impfungen“ beobachtet worden sind?

Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung?

Jede Menge Verfehlungen bei der Produktion, aber keine Reaktion bei der FDA

Diese schiere Menge und Schwere an Mängeln bei der Produktion hätte vor noch wenigen Jahren zu einem sofortigen Stopp der Produktion geführt. Warum agiert die FDA dann nicht? Eingedenk der Tatsache, dass die Herstellerfirmen für Probleme durch diejenigen, die von den Problemen betroffen sind, den „Geimpften“, nicht verantwortlich gemacht werden können, kann man sich hier gemütlich zurücklehnen und es mit der Produktion nicht so genau nehmen. Das spart Zeit und Geld und Mühe, ohne dass dadurch der Geldstrom abreißen würde.

Naja, außerdem haben wir es bei der Produktion mit einem „Impfstoff“ zu tun, der von seiner Konzeption bereits so ausgelegt ist, dass Zeit, Geld und Mühe in seiner Entwicklung eingespart wurde. Warum das also nicht auch auf den Produktionsprozess ausweiten, nicht wahr? Denn die FDA hatte auch keine Probleme bei der Zulassung der „Impfstoffe“, selbst wenn es eine „Notfallzulassung“ war. Die wurde und wird jetzt eingesetzt, als wenn es eine reguläre Zulassung gegeben hätte.

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Quellen:

[1]      Moderna booster supply resumed after FDA cites Catalent plant

[2]      Form 483

[3]      Rentschler slapped with FDA Form 483 citing lax manufacturing procedures

[4]      Form 483

[5]      Catalent’s Belgium operations get a second FDA scolding in a year

[6]      Form 483

Beitragsbild: unsplash.com – towfiqu barbhuiya

Selbstverständlich ist diese Überschrift kompletter Unsinn. Aber sie charakterisiert die momentan laufende Diskussion in der Schulmedizin/Kardiologie, wenn es darum geht, Myokarditis nach Gen-Injektionen als die normalste Sache der Welt darzustellen. Und dabei verstrickt man sich selbst in die tollsten Widersprüche.

Zur Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ hatte ich bereits einiges vorgelegt:

Die „alles halb so wild“-Studie #1

Auf den Seiten von Microsoft [1] wird eine Studie vorgestellt, die angeblich herausgefunden haben will, dass die wenigen und milden Fälle von Myokarditis, die unter den Gen-Injektionen von Moderna gefunden wurden (ca. 35,6 unter 1 Million), bei den Gen-Injektionen von Pfizer noch weniger häufig zu beobachten waren (12,6). Außerdem wurde festgestellt, dass Myokarditis bevorzugt bei Männern und in jüngeren Altersgruppen auftritt.

Aber: Nur keine Aufregung! Denn Myokarditis ist laut Studienbericht angeblich eine sich selbst limitierende und milde, vorübergehende Störung, die den Nutzen der „Impfung“ nicht schmälern würde. Und weil es so viel mehr Myokarditis bei Moderna gäbe, gäbe es auch eine höhere Effektivität gegen Infektion und Hospitalisierung, wie angeblich in früheren Studien gezeigt werden konnte. Ach ja?

Damit hat man einer früher als gefährlich geltenden Herzerkrankung die Absolution erteilt, weil ohne diese diese „Impfungen“ aus dem Verkehr gezogen werden müssten. Bezeichnend ist hier zudem, dass die Häufigkeit der Nebenwirkungen jetzt auf einmal ein Gradmesser für die Wirksamkeit sein soll, auch eine Neuerung bei der Beurteilung pharmakologischer Eigenschaften.

Heißt das jetzt, dass nur noch Moderna zum Einsatz kommen soll, da hier ja im Vergleich zu Pfizer eine tolle Wirksamkeit vorliegt? Aber da widerspricht sich dann der Expertenstab, der seine Studie dahingehend interpretiert sehen will, dass man jetzt eher auf Pfizer zurückgreifen sollte. Warum? Nur wegen der geringeren Häufigkeit von Myokarditis?

Also was denn jetzt?

Dieser Widerspruch wird elegant aufgelöst, indem man versichert, dass bei beiden „Impfungen“ Myokarditis äußerst selten sei. Heißt das dann auch, dass die Wirkung der beiden „Impfungen“ auch entsprechend gering ist? Vielleicht etwas weniger als 95 %? So um die 0,95 %?

Es scheint ziemlich lustig zuzugehen, wenn Kardiologen Pharmakologie und Immunologie betreiben. Denn es geht offensichtlich nicht um Wissenschaft, sondern, wie sie schreiben, darum, dass mit dieser Studie ein Beitrag geleistet werden sollte, die Impfskepsis aufgrund von Bedenken wegen kardialer Nebenwirkungen zu beenden. Oder mit anderen Worten: Die Kardiologie ist inzwischen zu einer Abteilung der Pharmaindustrie verkommen, die nur noch Produktwerbung veranstaltet. Und die Kardiologen sind die obersten Pharmareferenten.

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Die „alles halb so wild“-Studie #2

Diese Studie kommt aus der Uni Basel. Vorgestellt wurde die Studie auf den Webseiten von „SRF“ [2] und „NachDenkSeiten“ [3].

Diese Studie wollte festgestellt haben, dass „Booster“ Impfungen 800 mal häufiger Myokarditis erzeugen als zuvor angenommen.

In Zahlen ausgedrückt heißt dies: Zuvor ging man davon aus, dass 35 von 1 Million „Geimpften“ eine Myokarditis entwickeln (= 0,0035 %). In der Studie aus Basel von Professor Müller waren es dann 22 von 770 „Teilnehmenden“ (in Deutsch = Teilnehmern), was 2,8 % entspricht.

Vergleicht man jetzt 0,0035 % mit 2,8 %, so entspricht dies einer 800-fachen Steigerung.

Das widerspricht aber jetzt entscheidend den Befunden aus Studie #1, die sich noch mit der Seltenheit von Myokarditis nach Gen-Injektionen gebrüstet hatten. Oder sind die Gen-Injektionen in Basel jetzt 800 mal wirksamer als die aus der Studie 1?

Die erste Studie lies auch verlauten, dass in erster Linie Männer von Myokarditis betroffen seien. Die Studie aus Basel sah mehr Frauen, die eine Myokarditis entwickelten. Können also die Gen-Injektionen jetzt zwischen Geschlechtern unterscheiden? Kann man sich jetzt auch einen „diverse“ „Corona-Impfung“ bestellen?

Einige Statements von Professor Müller, die auf dem Beitrag der „NachDenkSeiten“ zum Besten gegeben werden, vor allem auf die Frage, wie das zu erklären und wo die Ursache zu suchen sei, zeugen auch hier von der Unbedarftheit des Kardiologen in Sachen Immunologie. Denn der sieht die Ursache für die Myokarditis auf keinen Fall bei den Gen-Injektionen, sondern in einer „heftigeren Reaktion des Immunsystems“, als wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun hätte. Zuvor hatte aber noch gemutmaßt, dass höhere Konzentrationen von modRNA in der Spritze auch mit einer stärkeren Immunantwort in Zusammenhang zu sehen sind.

Also doch? Ja, was denn jetzt?

Auch hier wieder das Hin und Her bei den Erklärungen von nicht verstandenen Widersprüchen, basierend auf dem Unverständnis der zugrunde liegenden immunologischen Prozesse, die nach einer Injektion mit modRNA ablaufen.

Auf einen Widerspruch mehr oder weniger kommt es nicht an

In einem der weiter oben erwähnten Beiträge von mir hatte ich erklärt, dass Myokarditis alles andere ist als eine vorübergehende und milde Erkrankung. Sie war es früher nicht; und sie ist es heute ebenfalls nicht, nur weil sie unmittelbar im Zusammenhang mit den Gen-Injektionen vermehrt auftaucht. So erklärt Professor Müller, dass „nach aktuellen Wissensstand sich ein geschädigter Herzmuskel kaum wieder regenerieren kann“. Oder mit anderen Worten: Diese Schädigungen sind permanenter Natur und damit zu vermeiden.

Wie kann man diese vermeiden? Antwort: Keine „Impfungen“, die die Wahrscheinlichkeit für diese Schädigung erhöhen.

Aber: Im Beitrag des „SRF“ beteuert Professor Müller, dass nach den „Booster“ Impfungen nur „sehr kleine Veränderungen“ zu beobachten seien. Und dass es sich hier um ein vorübergehendes Phänomen handele, dessen Ausmaß geringer sei, als bei anderen akuten Herzerkrankungen.

Oder mit anderen Worten: Die durch eine „Impfung“ geschädigte Herzmuskulatur kann nicht wieder repariert werden, ist aber gleichzeitig ein vorübergehendes Phänomen. Toll! So argumentieren Pharmareferenten!

Besser noch: Pharmareferent Müller gibt zu, dass „jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen“. Milde Schädigungen? Wie viele milde Schädigungen darf man sich gönnen, bevor man einen satten Herzschaden davon trägt? Gibt es dazu schon Grenzwerte? Oder Leitlinien?

Oder ist der Meister Müller dabei, zuvor gemachte verkaufsschädigende Statements zu relativieren und aus Schäden etwas Mildes zu machen, damit niemand auf den Gedanken kommt, die Gen-Injektionen als das anzusehen, was sie sind: Lebensgefährlich.

Und um das zu bewerkstelligen, stellt er sich dann auch noch dumm:

Wir kennen den Mechanismus noch nicht, wie genau die Booster-Impfung die Herzmuskelzellen schädigt. Wenn wir den kennen, könnte man die Impfstoffe weiter optimieren, damit sie einen effizienten Impfschutz gewährleisten, aber bestenfalls den Herzmuskel nicht schädigen.

Doch, der Wirkmechanismus der Gen-Injektionen ist bekannt. Wäre er nicht bekannt, dann würde es diese „Impfungen“ nicht geben. Er beruht schlicht und ergreifend darauf, dass die injizierte modRNA zu den Herzmuskelzellen transportiert wird, diese dann Spike-Proteine bilden, obwohl das überhaupt nicht deren Aufgabe ist, und in der Folge vom Immunsystem als „Virus-Spike-Fabriken“ identifiziert und vernichtet werden. Die Folge sind entzündliche Prozesse im Rahmen der Immunantwort und Untergang des Herzmuskelgewebes, welches sich, wie bereits zugegeben, nicht mehr regenerieren kann.

Wie dies genau aussieht, das kann man im Detail hier nachvollziehen:

Auch interessant

Alle drei hier angegebenen Quellen, MSN, SRF und NachDenkSeiten, fühlten sich nicht bemüßigt, Links zu den entsprechenden Studien anzugeben. Offensichtlich denken die Autoren hier, dass deren vorgekaute Meinung/Ausführung dem Leser auszureichen hat.

Ich hab mich diesmal auch nicht auf die Suche nach den Originaltexten der Studien gemacht, weil das, was hier an Unsinn produziert wurde, bereits darauf hindeutet, dass es sich hier nicht um Wissenschaft, sondern um eine Werbeveranstaltung für die Gen-Injektionen handelt.

Spätestens bei dem immer wiederkehrenden Hinweis, dass Nebenwirkungen selten sind (und dann auch noch milde) [4], obwohl sie häufig und alles andere als mild sind, und dass die modRNA-„Impfungen“ vor Infektionen und schweren Verläufen schützen würden, obwohl auch das inzwischen widerlegt ist, weiß man, dass man es hier mit Pharmawerbung zu tun hat.

Wenn es der Pharmaindustrie von Nutzen wäre, die Erde als Mittelpunkt des Universums auszugeben, dann würde sie auch dafür „wissenschaftliche Studien“ produzieren, die dies „bewiesen“.

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Quellen:

  1. Moderna Shot May Cause Double To Triple As Many Heart Problems As Pfizer, New Study Finds
  2. Uni Basel – Corona-Booster wirkt häufiger aufs Herz als erwartet – News – SRF
  3. Studie der Universität Basel zu Booster-Impfung: 800-mal höhere „vorübergehende milde Schädigungen des Herzmuskels“ als erwartet
  4. Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2022 erstellt.

Es gibt aufregende Nachrichten, so schreibt Igor Chudov, ein Mathematiker und Substack-Autor. Denn laut seinen Informationen[1] weigern sich die finnischen Gesundheitsbehörden, die bivalenten „Booster“ für finnische Bürger im arbeitsfähigen Alter und Kinder[2] zu empfehlen.

Angeblich gehen sie sogar noch einen Schritt weiter. Denn sie scheinen offen zuzugeben, dass die „Corona-Impfungen“ das Immunsystem beeinträchtigen.

Diese neue Erfindung, die sogenannten bivalenten „Booster“, sind eine Kombination aus zwei Gen-Injektionen, einmal mit RNA und Informationen zu den Spikes des ursprünglichen Wuhan-Virus und denen einer Omikron-Variante. Damit soll sichergestellt werden, dass alte und neue Varianten bei den Coronaviren über die Spritze abgedeckt werden.

Was es mit dieser „tollen Erfindung“ auf sich hat, das können Sie hier nachlesen:

Die Leiterin des finnischen „Nationalen Instituts für Gesundheit und Wohlfahrt (THL)“, Hanna Nohynek, lehnt diese vierte, „bivalente Impfung“ mit der Begründung ab, dass Leute, die bereits dreimal „geimpft“ wurden oder eine Infektion durchlaufen haben, einen guten Schutz gegen ernsthafte Erkrankung hätten.

Sie führt weiter aus, dass in Finnland das Hauptaugenmerk auf die Verhinderung von schweren Infektionsverläufen und Tod liege, nicht aber auf der Verhinderung von Infektionen. Inzwischen sei ja bekannt, dass die „Impfungen“ hier ziemlich versagt hätten.

Sie führt weiter aus, dass bei einem Bemühen, Infektionen zu verhindern, die Menschen mindestens jede vier Monate neu „geimpft“ werden müssten. Aber eine derartige Abfolge von „Impfungen“ würde nur das Immunsystem schwächen.

Sie bezieht sich auf eine griechische Studie, die gezeigt hatte, dass vollständig „Geimpfte“ im Gegensatz zu den „Ungeimpften“ nur acht Tage statt neun Tage krankheitsbedingt von der Arbeit fernblieben. Und der Zeitrahmen hier lag innerhalb der ersten vier Monate nach den Injektionen.

Oder mit anderen Worten: Ein Tag weniger krank innerhalb von vier Monaten ist keine Begründung für den Aufwand einer vierten Injektion, die zudem alle vier Monate als fünfte, sechste, etc. dann wiederholt werden müsste.

Danach die Anerkennung, dass der Elefant sich noch im Raum befindet:

„Der Schutz der derzeitigen mRNA-Impfstoffe vor Infektionen ist nur mäßig und von kurzer Dauer.“

Mein Fazit

Finnland macht einen Schritt in die richtige Richtung, allerdings drei Schritte/Spritzen zu spät. Denn, wenn die vierte Injektion nutzlos ist, warum sollten dann die ersten drei Injektionen wirksamer gewesen sein? Oder kann eine Studie aus Griechenland etwas über Fehltage bei der Arbeit und daraus folgernd etwas über die Wirksamkeit von Impfungen und Immunisierung aussagen? Denn Gründe, warum Leute nicht zur Arbeit kommen, sind nicht nur in Infektionen zu suchen.

Fazit vom Fazit: Finnland scheint sich immerhin teilweise an den Trend anzuschließen, den wir bereits in Dänemark und in Schweden haben sehen dürfen:

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt.

Craig Paardekooper ist bekannt geworden durch seine Webseite „How Bad is My Batch“[1], auf der „Geimpfte“ die Chargen-Nummer ihrer Gen-Injektion eintragen können, um herauszufinden, ob ihre Charge zu denen gehört, die eine hohe Nebenwirkungsrate und/oder Todesrate aufweisen.

Die ursprüngliche Idee war herauszufinden, welche Unterschiede in den verschiedenen Chargen bestehen. Die hohe Variabilität zwischen den einzelnen Chargen wirft einige Fragen auf. Denn „Impfseren“ sollten einheitlich sein, was keine deutlichen Unterschiede bei Nebenwirkungen und Todesfällen erlaubt.

Da dies bei den Gen-Injektionen nicht der Fall zu sein scheint, stellt sich die Frage nach der Ursache. Produktionsfehler dürften mit einiger Wahrscheinlichkeit ausscheiden, da die Impfstoffhersteller mit der Herstellung von Impfstoffen langjährige Erfahrungen haben.

Eine logischere Erklärung wäre die Annahme, dass unterschiedliche Chargen unterschiedliche Konzentrationen an „Impfstoff“ (mRNA oder DNA Lipid-Nanopartikel) enthalten, und dass es sich hier um einen Versuch in Sachen Dosisermittlung handelt, bei dem man schaut, welche Konzentrationen welche Nebenwirkungen verursachen. Denn derartige Studien konnten aufgrund der fehlenden Zeit bislang nicht gemacht werden. Oder etwa doch?

Wenn ja, warum wurden diese Beobachtungen nicht veröffentlicht?

Nach den „alten“ Gen-Injektionen, die mit der genetischen Information zum Spike-Protein des Wuhan-Virus bestückt waren, gibt es jetzt neue Versionen der Gen-Injektionen, von denen stolz behauptet wird, dass sie die Produktion von Spike-Proteinen induzieren, die an die Omikron-Varianten „angepasst“ seien.

Und da man ja bei diesem abgrundtief gefährlichen Virus nicht vorsichtig genug sein kann, hat man eine „Impfung“ kreiert, bei der die alten Lipid-Nanopartikel mit der Wuhan-Virus-Information enthalten sind und zusätzlich noch die neuen, „angepassten“ Nanopartikel mit der genetischen Information für die Synthese der Omikron-Spike-Proteine. Und das ist dann eine „bivalente Corona-Impfung“.

Oder mit anderen Worten: Nach einer „Impfung“ mit diesen bivalenten Gen-Injektionen produziert der damit Beglückte Spike-Proteine vom Wuhan-Virus und Spike-Proteine von einer Omikron-Variante, die heute allerdings auch schon obsolet geworden ist. Damit dürfte auch einiges zu der zu erwartenden Wirksamkeit dieser neuen Spritzen zu vermuten sein: Genauso „95 % wirksam“ wie die alten unwirksamen Vorgänger.

Nebenwirkungen ebenfalls bivalent?

Dr. Paardekooper veröffentlichte die ersten Ergebnisse hierzu, die sich auf die jüngsten Einträge von VAERS stützen. Diesbezüglich veröffentlichte er seine Beobachtung auf seinem Telegram Kanal (Covid Science Library):

Diese beiden dargestellten Tabellen trennen nur eine einzige Woche. In dieser einen Woche gab es bereits 13 Todesfälle nach Gabe von bivalenten Gen-Injektionen (die selbstverständlich überhaupt nichts mit den Produkten zu tun haben, sondern nur „Zufall“ sind).

Auch die 843 beobachteten Nebenwirkungen in dieser einen Woche sind selbstverständlich nichts als „Zufälle“.

Da muss man sich fragen, wie zufällig es sein kann, dass sich so viele „Zufälle“ am laufenden Band ereignen?

Fazit

Wie es aussieht, werden die „Zufälle“ mit den bivalenten Gen-Injektionen nicht abnehmen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2022 erstellt.

Dies ist eine Geschichte aus Amerika, dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Sie wird erzählt von Dr. Mercola, der sie in einem Beitrag vom 23. August 3022 veröffentlicht hatte. Sie erzählt von einem Mann, Dr. Peter Hotez, der laut Wikipedia ein „US-Wissenschaftler, Kinderarzt und Fürsprecher in den Bereichen globale Gesundheit, Impfstoffkunde und Bekämpfung vernachlässigter tropischer Krankheiten“ sei.

Weiterlesen

Erst Dänemark und jetzt das.

Anfang Juli 2022 konnte ich berichten, dass Dänemark „Corona-Impfungen“ für Kinder für einen Fehler hält:

Dann, Ende September 2022, kündigte Dänemark an, unter 50-Jährige nicht mehr zu „impfen“. Die Gründe dafür stehen hier:

Weiterlesen

Die neue Studie aus Thailand ist noch nicht Peer Reviewed. Sie wurde aber bereits am 8. August 2022 auf der „Preprints“-Webseite[1] veröffentlicht. Worum ging es hier?

In dieser Arbeit untersuchten die Autoren 301 Schüler von zwei Schulen in Thailand im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Die Jugendlichen hatten zwei Pfizer-„Impfungen“ erhalten und wurden danach auf mögliche Nebenwirkungen beobachtet. 44 der Jugendlichen hatten Vorerkrankungen wie Asthma oder allergische Rhinitis. Die anderen Jugendlichen hatten keine Vorerkrankungen.

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Am 20. September 2022 berichtete das „Brownstone Institut“[1] von einer Unterschlagung von Studiendaten in Israel durch das israelische Gesundheitsministerium. Die Daten beziehen sich auf Nebenwirkungen, verursacht durch die dort übliche „Corona-Impfung“ von Pfizer.

Der Leser erfährt in diesem Beitrag eine fassungslos machende Neuigkeit: Das israelische Gesundheitsministerium hatte überhaupt kein Erfassungssystem für Nebenwirkungen bis Ende 2021. Danach beauftragte es ein Team von Wissenschaftlern, Eingaben, die in das erst im Dezember 2021 aufgestellte System gemacht wurden, zu analysieren.

Anscheinend gefiel den Verantwortlichen nicht, was die Wissenschaftler zu sagen hatten und fertigten einen „manipulativen Report“ an, der behauptete, dass die Überwachung der Nebenwirkungen keine neuen Erkenntnisse hatte bringen können.

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Dann gab es ein internes Zoom-Treffen im Juni, bei dem der Leiter dieser Studiengruppe die Führung des israelischen Gesundheitsministeriums warnte, wie sie die Studienergebnisse veröffentlichen würde. Denn die Behauptung, dass schwere Nebenwirkungen selten, von kurzer Dauer und vorübergehend seien, widerspräche den gefundenen Ergebnissen und würde Basis für gerichtliche Auseinandersetzungen beziehungsweise Schadenersatzklagen geben.

Die Daten, die über einen Zeitraum von sechs Monaten gewonnen wurden, zeigten eine Fülle von schweren Nebenwirkungen. Und diese waren häufig von langer Dauer. Es gab sogar Nebenwirkungen, die von Pfizer nicht erwähnt worden waren. Außerdem gelang es den Wissenschaftlern, einen kausalen Zusammenhang zwischen „Impfung“ und den beobachteten Nebenwirkungen zu zeigen.

Das israelische Gesundheitsministerium unterdrückte die Studienergebnisse für mindestens zwei Monate. Und als dann eine offizielle Dokumentation veröffentlicht wurde, wurde in dieser eine von den Wissenschaftlern gegenteilige Information verbreitet.

Bekannt wurden diese Verdeckungsaktion und die echten Studiendaten durch eine undichte Stelle, die die Presse informiert hatte.

Kaum zu glauben

Nachdem der Pfizer-Chef Israel schon als „globales Versuchslabor“[2] bezeichnet hatte, muss man sich wundern, dass dieses Versuchslabor überhaupt keine Möglichkeit zur „Qualitätskontrolle“ hatte, in dem ein Erfassungssystem für Nebenwirkungen erst ein Jahr nach Beginn des „Großversuchs“ aufgestellt wurde. Kein Wunder also, dass es keine Nebenwirkungen in Israel gab, weil man mindestens ein Jahr lang nicht nach Nebenwirkungen geschaut hatte. Und als man dann schauen musste, kam die dicke Überraschung, die es zu verbergen galt.

Nachdem die USA mit den Kritikern der Gen-Injektionen, die sich auf das VAERS und die dort dokumentierten Nebenwirkungen stützen, mehr als genug zu tun hat, kommt die Nachricht aus Israel von den dortigen Nebenwirkungen mehr als ungünstig. Was macht man also?

Ganz einfach: Man macht da weiter, wo man in Israel aufgehört hatte – man ignoriert den neuen Report aus Israel und die dort dokumentierten Nebenwirkungen.

Der oberste „Nebenwirkungsleugner“ in diesem Zusammenhang ist eine Dr. Grace Lee, die die Leiterin des „Advisory Committee on Immunization Practices“ ist. Das ACIP entspricht der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) und ist dem CDC angegliedert.

Der amerikanische Journalist Steve Kirsch[3], der nach eigenen Angaben nur 10 Minuten entfernt von ihrem Haus wohnt, hatte mehrmals auf verschiedenen Wegen versucht, Frau Lee zu erreichen und sie über die israelischen Daten zu informieren. Nachdem alle Versuche gescheitert waren, ging er zu ihrem Haus, um eine handgeschriebene Nachricht zu hinterlassen. Frau Lee war zu diesem Zeitpunkt offensichtlich zu Hause, denn statt die Türe zu öffnen, rief sie die Polizei.

Steve Kirsch überreichte die Nachricht den Beamten, die diese an Frau Lee weiterreichen. Somit konnte er in einem Video festhalten, dass Frau Lee benachrichtigt worden war, und zwar von der Polizei persönlich, die sie hatte rufen lassen.

Für Steve Kirsch und Dr. Martin Kulldorff, einem Harvard Professor, der früher in der FDA und CDC arbeitete, ist es unverständlich, warum ausgerechnet die Leiterin der „amerikanischen STIKO“ kein Interesse an Daten aus Israel hat, die absolut neu sind, da das Erfassungssystem in Israel absolut neu ist. Derartige Daten müssen für Wissenschaftler und Leiter von Institutionen, wie der CDC, von oberster Priorität sein – es sei, man weiß, dass diese Daten ähnlich desaströs für die Gen-Injektionen ausfallen wie die aus der heimischen USA.

[4]

Kirchs Resümee zu diesem Sachverhalt:

„Die weltweit oberste Aufsichtsbehörde für Impfstoffe will also die Sicherheitsdaten des israelischen Gesundheitsministeriums nicht sehen, und die BBC ist dabei, die Impfstoffgeschädigten zu verleumden, damit sie auch nicht zu Wort kommen.  Keiner der Verantwortlichen will wissen, was die Daten wirklich zeigen, und die Mainstream-Presse will sicherstellen, dass man nur ihre Seite der Erzählung hört.  Wir alle sollten über diese beiden Entwicklungen sehr besorgt sein und Antworten verlangen.“

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Quellen:

[1]     Adverse Effects of the Pfizer Vaccine Covered Up by the Israeli Ministry of Health ⋆ Brownstone Institute

[2]     Pfizer-Chef – Israel ist das globale Versuchslabor?

[3]     The head of the CDC’s outside committee on vaccine safety does not want to see the safety data collected by the Israeli Ministry of Health

[4]     ACIP Chair Grace Lee called the cops on me

Hier eine neue Studie mit dem Titel: „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen“.
Im Original: „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283

Im Folgenden eine Übersetzung des „Abstracts“:

Einleitung
Im Jahr 2020, vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, erstellte die Brighton Collaboration eine von der Weltgesundheitsorganisation bestätigte Prioritätenliste mit potenziellen unerwünschten Ereignissen, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Wir haben die Liste der Brighton Collaboration angepasst, um schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse zu bewerten, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffstudien beobachtet wurden.

Methoden
Sekundäranalyse von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen (NCT04368728 und NCT04470427) gemeldet wurden, wobei sich die Analyse auf die unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse der Brighton Collaboration konzentrierte.

Ergebnisse
Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna waren mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 10,1 bzw. 15,1 pro 10 000 Geimpfte im Vergleich zur Placebo-Basislinie von 17,6 bzw. 42,2 (95 % CI -0,4 bis 20,6 bzw. -3,6 bis 33,8) verbunden.

Zusammengenommen waren die mRNA-Impfstoffe mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 2,1 bis 22,9) verbunden; Risikoverhältnis 1,43 (95 % CI 1,07 bis 1,92).

Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf; Risikodifferenz 18,0 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 1,2 bis 34,9); Risikoverhältnis 1,36 (95 % CI 1,02 bis 1,83).

Die Moderna-Studie wies ein um 6 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf: Risikodifferenz 7,1 pro 10.000 (95 % CI -23,2 bis 37,4); Risikoverhältnis 1,06 (95 % CI 0,84 bis 1,33). Insgesamt war das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei den Empfängern des mRNA-Impfstoffs um 16 % höher: Risikodifferenz 13,2 (95 % CI -3,2 bis 29,6); Risikoverhältnis 1,16 (95 % CI 0,97 bis 1,39).

Diskussion
Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen stratifiziert sind. Diese Analysen erfordern die Veröffentlichung von Datensätzen auf Teilnehmerebene.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI