Der Nachrichtensender CNN veröffentlichte am 11. Januar 2023 einen bemerkenswerten Artikel[1], der einen unfreiwilligen Einblick hinter die Kulissen der Zulassungspraxis von alten und neuen „Coronaimpfungen“ gewährt.

Laut CNN beklagen sich jetzt die „Impf-Experten“ der FDA, dass man ihnen letztes Jahr keine Infektionsdaten hat zukommen lassen. Dabei war es doch die Aufgabe dieser „Experten“ gewesen, die FDA bei der Zulassung der neuen Booster, unter anderem dem „bivalenten Impfstoff“, zu beraten.

Oder mit anderen Worten: die „Beratungsexperten“ der FDA haben hier Empfehlungen abgegeben, ohne die Grundlagen gekannt zu haben, in diesem Fall die Infektionsdaten des Vorjahres.

Zulassung im Blindflug

Offensichtlich hatten es die Regierungswissenschaftler und die Führung von Moderna letztes Jahr nicht für nötig befunden, entsprechende Daten an das Beratungskomitee weiterzugeben.

Der wahre Grund hierfür dürfte nicht schwer zu erraten sein, auch wenn er leicht als Spekulation abgetan werden kann: Es ist gleichgültig, was die „Experten“ raten, mit und ohne Daten. Die neuen Spritzen werden so oder so auf den Markt geworfen.

Und so kam es dann, dass diese Daten Folgendes zu sagen hatten: Es waren anscheinend vergleichende Daten zu Covid-19-Infektionen erhoben worden, mit altem Booster und dem neuen Booster (bivalente „Coronaimpfung“).

Und hier zeigte sich, dass mit dem alten Booster 1,9 % der Studienteilnehmer Corona bekamen. Mit dem neuen bivalenten Booster waren es 3,2 %.

Der Beitrag beeilte sich, zwischen Suppe und Kartoffel, aber blitzschnell zu beteuern, dass „beide Versionen der Impfungen sich als sicher erwiesen hatten“. Selbstverständlich…

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Dann kommt die nächste wohl unfreiwillige Beichte: Der Beitrag berichtet, dass das Datenmaterial zu den Infektionen weit davon entfernt gewesen sei, vollständig zu sein. Die beiden Autorinnen beklagen zudem, dass die Zahl der „Studiensubjekte“, die sich infizierten, nur sehr klein war.

Da fragt man sich sofort, warum braucht man eine Geninjektion für etwas, was zahlenmäßig kaum relevant zu sein scheint. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit seit 2020 und nicht zuletzt der „Zulassungsstudie“ von Pfizer, wo auch von über 40.000 Teilnehmern nur knapp 200 Teilnehmer als infiziert identifiziert werden konnten.

Besagte Studie, so die Autorinnen, zeichnete sich auch dadurch aus, dass sie nicht verblindet war. Das heißt, dass die Studienbetreiber wussten, welche Teilnehmer den alten und welche den neuen Booster erhalten hatten.

Auch hier wieder: Der goldene Standard für Studien, der unter anderem eine doppelblinde Durchführung vorsieht, war gestern.

Alles nicht so wild

Der Beitrag fährt fort, dass die Damen und Herren „Impf-Experten“ trotz dieser Unzulänglichkeiten gerne diese Daten rechtzeitig gesehen hätten.

Wozu dann? Hätten sie dann gegen einen Zulassung gestimmt?

Ein Mitglied dieses Experten- und Beraterteams der FDA jammert in kaum auszumalender Einfalt:

„Es handelt sich nicht um eine Gruppe von Kindern. Wir wissen, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind.“

Und die Interpretation der schmerzlich vorenthaltenen Daten folgt dann auch auf dem Fuß:

„Die sechs von CNN befragten FDA- und CDC-Berater sagten, dass diese Infektionsdaten ihr Abstimmungsverhalten nicht verändert hätten…“

Oder mit anderen Worten: Genau das ist von den „Experten“ erwartet worden. Warum dann sich noch die Mühe machen, sie mit Daten zu füttern, die ohnehin belanglos sind und für die „Zulassung“ absolut keine Rolle spielten.

Die Einführung der bivalenten Booster war beschlossene Sache, noch bevor diese vermeintliche Studie in Angriff genommen wurde.

So bleibt den „Experten“ nichts anderes übrig als darüber zu jammern, dass man sie nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen hatte. Unverständlich, wo diese „Experten“ doch nachgewiesenermaßen immer die richtige Interpretation durchgeführt haben, wenn es um die „Impfungen“ ging:

„“Es sollte immer volle Transparenz herrschen“, sagte Dr. Arnold Monto, Professor für Epidemiologie an der University of Michigan School of Public Health und amtierender Vorsitzender der FDA-Beratergruppe. „Diese Daten sollten nicht abgetan werden. Es ist noch zu früh, aber sie zeigen, dass wir uns mit ihnen befassen müssen, um zu sehen, welchen Wert sie haben.““

Fazit

Wie es aussieht, sind die Daten genauso wertlos wie diese „Expertentruppe“, die man von Seiten der Regierung und Industrie schon auf das Abstellgleis gestellt zu haben scheint. Warum sich mit überflüssigen „Experten“ aufhalten, wenn neue Produkte ohne großen Aufwand in Windeseile widerstandslos auf den Markt geworfen werden können?

Und wenn dann eine Studie eine höhere Infektionsrate bei dem neuen Produkt ergibt als bei seinem Vorgänger, obwohl dieses neue Produkt Infektionsraten senken soll, dann spielt das auch keine Rolle und ist kein Hindernis, dieses Infektionsraten erhöhende neue Produkt auf den Markt zu werfen.

Wenn die „Experten“ dann aufrichtig beschwören, dass so etwas ihre Empfehlungen nicht verändert hätte, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie auch nicht mehr von der Regierung und der Pharmaindustrie ernst genommen werden. Ein derartiges „Expertentum“, das nur seinen Brötchengebern nach dem Mund quatscht, macht sich selbst überflüssig.

Interessant ein Interview mit Dr. Malone, der sich zu diesen sensationellen Selbstentblößungen äußert:  Dr. Robert Malone: FDA Advisors Disappointed In Data of Pandemic of the Vaccinated

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Quelle:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.

Seit den genetisch basierten „Coronaimpfungen“ hören wir immer wieder, dass alle anderen klassischen, alt bekannten Impfungen in Zukunft auch auf modRNA-Technologie umgestellt werden sollen, allen voran die Influenza-Impfungen.

Dies ist umso erstaunlicher, da die „Coronaimpfungen“ lebendiger Ausdruck von Unwirksamkeit und massiver Unverträglichkeit sind. Der einzige Grund, warum dieser Schwenk in Richtung modRNA-Technologie unternommen wird, dürfte wirtschaftlich begründet sein, nicht aber aus Sicht von Medizin und Wissenschaft.

Jetzt kommt die Kunde, dass die Bemühungen von Moderna, eine modRNA-Influenza-“Impfung“ zu produzieren, fehlgeschlagen zu sein scheinen. Dazu berichtet Dr. Robert Malone.[1]

Jetzt gibt es sogar erste kritische Gedanken von Seiten der Investoren, dass diese Form der „Impfungen“ gegen Infektionserkrankungen möglicherweise in einer Sackgasse endet. Heißt das, dass die Investoren in Zukunft nicht mehr so freudig geneigt sein werden, hier zu investieren? Das würde bedeuten, dass diese Form der „Impfung“ über kurz oder lang eines „natürlichen ökonomischen“ Todes sterben würde.

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Was sagt die Studie von Moderna?

Wie beschrieben, nahmen an der „Impf-Studie“ 6100 Probanden teil. Die kamen aus verschiedenen Ländern der südlichen Hemisphäre und begann im Juni 2022. Die Teilnehmer erhielten eine einzelne Dosis der modRNA-“Impfung“ oder als Kontrollgruppe eine Einzeldosis einer klassischen Influenza-Impfung.

Reuters[2] verbrämte diesen Misserfolg als „gemischte Resultate“. Denn der neue „Impfstoff“ generierte angeblich „eine starke Immunantwort gegen Influenza A“, aber wäre angeblich „wenigstens genauso effektiv“ gewesen wie die klassischen Impfungen gegen Influenza B. Wo ist hier das „gemischte Resultat“?

Ich halte dies für eine Kommentierung, wo man Immunantwort für Influenza A mit Effektivitätsvergleichen von neuen und alten Impfungen für Influenza B vermischt. Unter dem Strich suggeriert diese Darstellung, dass die neuen „Impfungen“ recht gut abschneiden. Aber trotzdem fällt der Aktienkurs von Moderna.

Bei „france24“[3] sieht die Berichterstattung schon etwas anders aus als bei Reuters. Hier erzählt der Bericht, dass die neue „Impfung“ quadrivalent ist. Das heißt, dass sie gegen vier Stämme von Influenzaviren immunisieren will: A/H1N1, A/H3N2, B/Yamagata und B/Victoria. Denn so will es angeblich die WHO!

Angeblich soll die neue „Impfung“ eine gleich gute und bessere Immunantwort gegen Influenza-A-Stämme erzeugt haben, was nichts anderes heißt, als dass hier die Produktion von Antikörpern beobachtet wurde/werden konnte.

Beim Vergleich mit den klassischen Impfungen jedoch schien es mit der Bildung der Antikörper gegen Influenza-B-Stämme gehapert zu haben. Bei Reuters hieß es noch, dass die modRNA-“Impfung“ angeblich „genauso effektiv“ gewesen sei.

Reuters vergaß auch vorsorglich zu erwähnen, dass 70 Prozent der mit modRNA „Geimpften“ über Nebenwirkungen klagten: Kopfschmerzen, Schwellungen, Fatigue. In der Kontrollgruppe waren es 48 Prozent.

Zwischenfazit: Bei Reuters bekommt der Begriff „schön schreiben“ eine vollkommen andere Bedeutung.

Fazit

Wie es aussieht, belegt diese Studie, dass die Wirkungslosigkeit der Gen-Injektionen auch in diesem Fall zum Tragen gekommen ist. Denn die Stimulation von Antikörpern fällt geringer aus als bei den klassischen Influenza-Impfungen. Dafür ist die Nebenwirkungsrate umso höher.

Abgesehen davon basiert die Immunabwehr von Atemwegserregern nicht auf Antikörpern, die von der „Impfung“ erzeugt werden, da diese das Blut nie verlassen und daher nie am Infektionsort auftauchen.

Das scheint den Investoren jetzt auch aufgefallen zu sein. Dazu kommt noch, dass eine Neuentwicklung von modRNA-Grippe-“Impfungen“ wohl nicht mehr in der Art und Weise durchgedrückt werden kann, wie dies für die „Coronaimpfungen“ noch möglich gewesen war.

Eine Investition in modRNA-Grippe-“Impfungen“, die laut Regulierung über Jahre hinweg entwickelt und getestet werden müssen, da (noch) keine „Influenza-Pandemie“ ausgerufen wurde, gestaltet sich somit für die Investoren zum russischen Roulette.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Wie es aussieht, geht das Versteckspiel um Todesfälle im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ immer noch weiter. Diesmal sind die australischen Behörden aufgeflogen.

Auslöser war eine australische Ärztin, Dr. Melissa McCann, die einen „Freedom of Information (FOI)“ Antrag[1] gestellt hatte, nachdem sie glaubte, beobachtet zu haben, dass in den offiziellen Berichten der TGA eine Reihe von Todesfällen verheimlicht wurden, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der „Impfung“ standen.

Zusätzlich konnte die Ärztin eine außergewöhnlich hohe Zahl an Patienten in ihrer eigenen Praxis beobachten, die sie wegen „Impf-Nebenwirkungen“ konsultierten.

Wie nicht anders zu erwarten, wurden die beantragten Unterlagen erst nach sechs Monaten zur Verfügung gestellt. In ihrem ursprünglichen Antrag hatte Dr. McCann um Kausalitätsbewertungen für alle gemeldeten Todesfälle in der DAEN-Datenbank gebeten.

Das wurde abgelehnt und mit einem zu voluminösen Umfang begründet. Zum Schluss bekam sie elf Dokumente, von denen zehn in Bezug standen zu den offiziellen, veröffentlichten DAEN-Todeszahlen.

Dr. McCann erhielt diese Unterlagen im Juli 2022. Ein Vergleich dieser Unterlagen mit den offiziellen Sicherheitsreporten der TGA zeigte, dass, bis auf eine Ausnahme, keine der hier aufgeführten Todesfälle in den Reports zu finden waren.

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Oder mit anderen Worten: Man hatte hier bewusst Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ verschwiegen.

Insgesamt gab es 973 gemeldete Todesfälle, von denen nur 14 Fälle als „Impf-Todesfälle“ bewertet wurden (13 Fälle nach AstraZeneca und ein Fall nach Moderna).

 

Im November von 2022 behauptete der TGA-Sicherheitsreport noch, dass es keine Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen nach „Covid-19-Impfungen“ gegeben habe. Dabei wiesen die Kausalitätsbewertungen (FOI 3727)[2], die Dr. McCann im Juli 2022 erhalten hatte, bereits zu diesem Zeitpunkt zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer-Produkt aus, ein siebenjähriges und ein neunjähriges Kind.

Aber es soll noch „besser“ kommen.

Dr. McCann entdeckte nämlich, dass die Dokumente 1-10 (von den elf erhaltenen) nicht auf die TGA-Webseite[3] hochgeladen worden waren, die über angeforderte Anträge Auskunft gibt („Das Offenlegungsprotokoll der Informationsfreiheit (FOI) zeigt die Informationen, die als Antwort auf FOI-Anfragen freigegeben wurden“).

Auf Anfrage an das TGA erhielt sie die Antwort, dass man hier Rücksicht auf die betroffenen Familien hat nehmen wollen, da die in den Dokumenten gemachten Angaben privater Natur seien.

Auch hier stellte sich heraus, dass die Eltern der betroffenen Kinder das genaue Gegenteil erwartet hatten. Die Mutter einer verstorbenen 21-Jährigen empfand dies als „würdelose Behandlung einer trauernden Mutter, die einen aussagekräftigen Beitrag zu den Untersuchungen hätte machen können.“

Eine schriftliche Aufforderung von Dr. McCann und anderen Ärzten an den australischen Gesundheitsminister, die „Coronaimpfungen“ zu stoppen, bis dass eingehende Untersuchungen durchgeführt und abgeschlossen werden, wurden entweder ignoriert oder mit den üblichen Phrasen beantwortet, dass die TGA die „Impf-Kampagne“ streng beobachte und dass die „Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

John Skerritt, ein Professor für Handel und Management und Leiter der TGA, machte seiner fehlenden Kompetenz im November 2021 alle Ehre, als er Dr. McCann Folgendes mitteilte:

Der Professor für Handel und Management will ein gefährliches und sehr ansteckendes Virus ausgemacht haben, was laut Gesetzen der Natur vollkommen unmöglich ist. Gefährliche Viren sind nie „sehr ansteckend“ und „sehr ansteckende“ Viren sind nie gefährlich. Vorausgesetzt ist hier ein intaktes Immunsystem. Ohne das sind alle Viren, nicht nur SARS-CoV-2, gefährlich.

Und der Professor für sehr ansteckende Handels- und Management-Viren will zudem noch gesehen haben, dass dieses Virus „Millionen von Menschen weltweit“ getötet hat. Auch hier wieder die alte Propaganda, fußend auf einem PCR-“Test“, der alles als „Covid-19-Fall“ ermittelt, was nicht bei Drei auf den Bäumen sitzt. Und wenn man dann vom Baum runter fällt und sich den Hals bricht und noch einen positiven PCR-“Test“ verpasst bekommt, dann ist man ein „Corona-Toter“. So schafft man sich die „Millionen von Corona-Toten“, die man benötigt, um „geeignete Maßnahmen“ durchzusetzen.

Noch mehr Fragen

Die TGA berichtet immer wieder, dass nur 14 der 973 gemeldeten Todesfälle kausal mit der Impfung in Verbindung gebracht werden können. Der Inhalt von FOI 3727 wirft jedoch Fragen auf:

Ist die Aussage der TGA überhaupt glaubwürdig? Die von der TGA in FOI 3727 vorgelegten eigenen Kausalitätsbewertungen deuten darauf hin, dass es mindestens vier weitere Todesfälle gibt, die die TGA mit der „Impfung“ in Verbindung gebracht hat (zwei Erwachsene, zwei Kinder) und die in der offiziellen Zahl von 14 nicht berücksichtigt sind.

Außerdem: Wie viele der 959 (973-14) Todesfälle, von denen die TGA annimmt, dass sie nicht kausal mit der „Impfung“ zusammenhängen, sind überhaupt untersucht worden? Ist man jetzt dabei, diese 959 Todesfälle auf Kausalität zu untersuchen? Wie viele wurden als „nicht kausal verbunden“ eingestuft?

Dr. McCann forderte die TGA auf, die Zahl der abgeschlossenen Berichte zur Kausalitätsbewertung zu nennen, doch ihre Bitte wurde abgelehnt.

Fazit

Australien bietet einen weiteren deutlichen Beleg, dass generell Nebenwirkungen und vor allem Todesfälle nach „Coronaimpfungen“ verschwiegen werden. Denn zu viele Todesfälle würden nicht nur die Bevölkerung beunruhigen. Sie würden auch die Schuldfrage aufwerfen, die jene schwer belasten würden, die diese Daten jetzt zu verheimlichen versuchen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Politik und Medien überschlugen sich im Jahr 2020 mit Meldungen über sensationell häufige Todesfälle durch Covid-19. So laut und so häufig dies vor drei Jahren erfolgte, heute nach der Welle der „Coronaimpfungen“ verhalten sich diese beiden umso zurückhaltender, wenn es um Todesfolgen nach „Coronaimpfungen“ geht.

Das einzige gebetsmühlenartig vorgetragene Dogma hier lautet: Alles nur Zufall, alles nur Koinzidenz. Im Jahr 2020 gab es die „Corona Leugner“. Jetzt, drei Jahre später, haben wir auf der anderen Seite die „Nebenwirkungsleugner“.

Im Jahr 2020 gab es einen PCR-“Test“, der dafür sorgte, dass es ordentlich viele „Fälle“ gab, auch unter den in jenem Jahr Verstorbenen. Auch jeder Unfalltote, der mit einem PCR-“Test“ mit einem ct-Wert von über 40 sich als positiv entpuppte, der wurde als „Corona-Toter“ geführt.

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Drei Jahre später bringt nicht einmal eine mehr als offensichtlich monströse Flut an Nebenwirkungen und Todesfolgen nach Erhalt der „Impfungen“ die gleichen Leute auf die Idee, dass dies etwas mit der Einführung der neuen Gen-Spritzen zu tun haben könnte:

Dabei gibt es, neben VAERS, genug zusätzliche Quellen, die eine kausale Verbindung nahe legen:

Jetzt gibt es zwei neue Studien. Die eine Studie existiert bislang als „Preprint“. Die zweite Studie scheint bereits der Zensur zum Opfer gefallen zu sein.

Studie 1:

Vergessenes „Primum Non Nocere“ und erhöhte Sterblichkeit nach Covid-19-Impfung[1]

Der Hintergrund dieser Arbeit geht davon aus, dass die weltweite „Impf Kampagne“ gegen Covid-19 im Jahr 2021 durchgeführt wurde, um die Mortalität von SARS-CoV-2-Infektionen des vorhergehenden Jahres zu reduzieren.

Hierzu hatten die Autoren eine statistische Relation zwischen lebenden „Geimpften“ und „geimpften“ Verstorbenen im Vergleich zu „Ungeimpften“ ermittelt. Dazu hatte man Berechnungen für fünf Intervalle durchgeführt, bei der jedes Intervall vier Wochen dauerte: Die Wochen 35-38, 39-42, 43-46, 47-50 und 51 bis Woche 2 von 2022.

Die daraus gewonnenen Daten zeigten dann, dass die Mortalität der „geimpften“, mit Corona infizierten Personen durchschnittlich 14,5 Prozent höher lag als bei den „ungeimpften“ und mit Corona infizierten Personen.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Geimpfte“ infizierte Gruppen scheinen eine höhere durchschnittliche Sterblichkeit zu haben als ihre nicht „geimpften“ infizierten Kollegen. Die Berechnung der Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf die Sterblichkeitsrate ist ein notwendiger Schritt, um dem ersten Grundsatz der Medizin gerecht zu werden: „Primum non nocere“, „Nicht schaden“.

Ein Fazit: Diese Studie ist ein weiterer wichtiger Hinweis darauf, dass auch die Behauptung, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle durch SARS-CoV-2 verhindern, genauso falsch sind wie die Behauptung, diese „Impfungen“ würden Infektionen verhindern und zu 95 Prozent effektiv sein.

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Studie 2:

Altersabhängige Covid-19-Impfdosensterblichkeit in Israel und Australien[2]

Diese Arbeit ist bereits gelöscht. Und auch ein Eintrag in die „Wayback Machine“ existiert nicht oder ist ebenfalls bereits entfernt worden. Eine Kopie existiert wie unter Fußnote 2 aufgeführt.

Worum geht es in dieser Arbeit?

Die Autoren beginnen mit der wenig schmeichelhaften Aussage, dass es als bewiesen angesehen werden kann, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle verursachen können, gestützt auf Autopsie-Studien und dem Monitoring von Nebenwirkungen dieser „Impfungen“.

Die Autoren ermittelten eine dosisbezogene Mortalitätsrate von 1,0 Prozent für Indien und 0,05 Prozent für Australien. Von diesen Zahlen ausgehend ermittelten sie einen globalen Wert für die dosisbezogene Mortalitätsrate von 0,1 Prozent. Das heißt, in absolute Zahlen übersetzt, dass die bislang verabreichten Dosen weltweit von über 13 Milliarden bis zum 24.01.2023 („unsere Welt in Daten“) 13 Millionen Todesfälle durch die „Coronaimpfungen“ verursacht haben.

Es zeigte sich auch, dass in Israel und Australien die Mortalitätsraten pro Dosis desto höher ausfielen, je älter die Empfänger der „Impfung“ waren. Die Zunahme der Mortalität fiel hier exponentiell aus.

Darum schlossen die Autoren ihr Abstrakt mit einer ebenso markanten Bemerkung wie ihre Einleitung:

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass es leichtsinnig war, vorrangig diejenigen zu impfen, von denen man annahm, dass sie den größten Schutz benötigen.“

Mein Fazit: Es ist offensichtlich leichtsinnig und verantwortungslos, diese „Impfungen“ überhaupt einzusetzen. Hier gilt noch nicht einmal der Spruch „außer Spesen nichts gewesen“. Vielmehr muss es heißen: „Außer Schäden nichts gewesen.“

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Quellen:

[1]      Forgotten “Primum Non Nocere” and Increased Mortality after Covid-19 Vaccination [v3] | Preprints

[2]      2023-02-09-Correlation-Age-stratified-vaccine-dose-fatality-Israel-Australia.pdf

Diesmal geht es um die Impfpflicht gegen Masern, die eigentlich keine Impfpflicht gegen Masern ist, sondern eine Impfpflicht gegen Masern, Mumps und Röteln. Und wenn die Vierfachkombination zum Einsatz kommt, dann kommt die Impfung gegen Windpocken noch dazu.

Damit ist der Begriff „Masernimpfschutz“ oder „Impfpflicht gegen Masern“ recht irreführend. Warum? Weil nicht nur gegen Masern, sondern auch gegen andere Erkrankungen mit geimpft wird. Und damit läge eine verdeckte Erweiterung der Impfpflicht vor. Die Frage ist hier, wie eine solche Vorgehensweise aus rechtlicher Sicht zu beurteilen ist? Denn „Masern-Impfpflicht“ ist Masern-Impfpflicht und keine Impfpflicht gegen andere Erkrankungen.

Dieses kleine Problemchen wurde prophylaktisch im neuen Impfpflicht-Gesetz abgehandelt, indem hier kategorisch (oder besser: diktatorisch?) festgelegt wurde, dass das Fehlen von Monoimpfstoffen die Impfpflicht gegen Masern nicht aushebelt. Leichter kann man sich eines Problems nicht entledigen! Man legt fest, und die anderen haben zu folgen!

Es gibt Monoimpfstoffe

In Deutschland gibt es keine Monoimpfstoffe, sondern nur Dreifach- und jetzt sogar Vierfach-Kombinationen. Es gibt aber monovalente Masernvakzine in der Schweiz, die man unproblematisch nach Deutschland importieren könnte. Diese Option würde die Masern-Impfpflicht auf die Masern beschränken und damit einen fragwürdigen Punkt des neuen Gesetzes beseitigen.

Die „Deutsche Apotheker Zeitung“ thematisiert dies in einem ihrer Beiträge[1] vom August 2019. Hier kommt eine besorgte Apothekerin zu Wort, die sich offensichtlich Sorgen und Gedanken macht, dass dieser Stolperstein möglicherweise die Impfpflicht torpedieren könnte. Aber Mister Spahn, der sich dieses besorgniserregenden Einwands angenommen hatte, konnte die Zeitung und die Apothekerin beruhigen.

Denn er „möchte die rechtlichen Bedenken zerstreuen“ und verweist auf den Entwurf des Masernschutzgesetzes. Denn dieser Entwurf weiß um die Tatsache, dass ausschließlich Kombinationspräparate vorliegen. Und deswegen bestimmt der Entwurf, dass das Fehlen von Monoimpfstoffen kein Grund zur Verweigerung der Impfpflicht sein darf.

Wunderschön! Vielleicht kann man mit einem ähnlichen Gesetz ja auch die prophylaktische Einnahme von Betablockern gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen festlegen. Und danach (oder besser zuvor?) die mandatorische Einnahme von Statinen, um prophylaktisch die hypothetische Erhöhung der gleichen Komplikation zu bekämpfen.

Man kann dieses Szenario auf Hunderte von weiteren Medikamenten ausweiten. Allen gemeinsam ist/wäre eine Erweiterung des Umsatzvolumens seitens der Hersteller, für die die verantwortlichen Politiker von der Industrie einen „Umsatz-Nobelpreis“ erhalten würden.

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Es gibt keine Monoimpfstoffe

Und um diesen „Nobelpreis“ nicht zu gefährden, fällt dann auch der Import von Monoimpfstoffen aus der Schweiz flach. Denn der Hersteller dieses Monoimpfstoffs ist die Firma „PaxVax“, ein im Jahr 2006 gegründetes kleines Unternehmen, welches inzwischen für 270 Millionen USD aufgekauft wurde. Auf der anderen Seite haben die großen Impfstoffhersteller bereits signalisiert, dass sie keine Monoimpfstoffe herstellen werden.

Ein Import von Monoimpfstoffen würde also bedeuten, dass die großen Impfstoffhersteller auf ihren Kombinationspräparaten sitzen blieben. Und das ist weder gut für den Umsatz, noch für Bundesumsatzminister Spahn.

Der aber beruft sich auf seine geliebte STIKO, die industriefreundlich zu dem Schluss gekommen ist, dass Kombinationsimpfstoffe ohne Ende von Vorteilen durchdrungen seien: Bewährt! Gut verträglich! Schützen gleichzeitig gegen mehrere Infektionserkrankungen! Reduzieren die Anzahl „gegebenenfalls belastender Injektionen“!! Belastende Injektionen? Wieso? Diese Injektionen sind doch ein Segen, oder? Jetzt auf einmal können sie auch „belastend“ sein, wenn es darum geht, das eigene Anliegen von Kombinationsimpfstoffen der Herde schmackhaft zu machen!

Wie gut verträglich diese Kombinationsimpfungen sind, das habe ich hier auseinandergenommen: Unheilvolle Mehrfachimpfungen.

Dieser Beitrag zeigt sehr deutlich, dass die Einschätzungen von STIKO und BMG nichts als blanke Propaganda sind, die man sich möglicherweise vom seinerzeit „real existierenden Sozialismus“ abgeschaut hat. Vielleicht bekommen wir dann ja auch eine Masern-Stasi, die die Einhaltung der Impfpflicht kontrolliert?

Denn unangenehme Nachrichten von Impfungen mit Todesfolge sind für das reibungslose Funktionieren des Geschäfts potenziell störend. Und selbiges gilt es zu verhindern. Wie macht man dies? Hier eine qualifizierte Anleitung: Ein neuer Impf-Skandal: 69 tote Babys nach Impfung?

Das Luxusproblem der Impfstoffhersteller

Der letzte Absatz des DAZ-Beitrags nennt dann auch Ross und Reiter, worum es letztendlich in dieser ganzen Angelegenheit geht. Spahn und die Industrie beraten sich, wie der momentan noch bestehende Mangel an Produktionskapazitäten für Kombinationsimpfstoffe beseitigt werden kann, wenn das Impfschutzgesetz in Kraft treten sollte.

Denn die Industrie steht vor dem schönen Problem, dass dann der Bedarf so hoch sein wird, dass das im Moment produzierte Angebot bei weitem nicht reichen wird. Einige der Impfstoffhersteller denken jetzt bereits darüber nach, neue Produktionsstätten aufzubauen, um die notwendigen Kapazitäten zu erhöhen. Natürlich wird man dies nur dann tun, wenn die Impfpflicht in Deutschland eine absolut beschlossene Sache und gesetzlich verankert ist.

Man sieht also:

Das Geschäft mit der Impfung ist von derartiger Wichtigkeit, dass unangenehme Fragen und Bedenken beiseite geschoben werden müssen. Und wo das nicht möglich ist, da werden Begründungen geliefert, die selbst einem Hauptschüler die Note „6“ einfahren würden: Masern-Infektionen: Die verdrehte Wahrheit des Ministers Jens Spahn.

Die Niveaulosigkeit dieser Begründungen hat jetzt sogar einen Teil der Schulmedizin auf den Plan gerufen: Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“.

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Quelle:

[1]     Apothekerin fragt Spahn zur Impfpflicht: Spahn: „Kein Bedarf an Masern-Monoimpfstoffen“

Beitragsbild: fotolia.com – Billionphotos-com

Lange vor den neuartigen Gentechnik-Medikamenten, genannt „Covid-, bzw. Corona-Impfungen“, hatten Patienten enorme Probleme, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen.

Es gibt auch kaum Berichte (vor Corona), denen zufolge Schäden, die unmittelbar nach der Impfung aufgetreten sind, offiziell als Impfschaden anerkannt worden sind. Der Grund dafür liegt darin, dass die offizielle schulmedizinische Ideologie verkündet hat, dass gesundheitliche Probleme, die unmittelbar nach einer Impfung auftreten, nie und nimmer etwas mit der Impfung zu tun haben können.

Denn Impfungen sind laut Beschluss von Schulmedizin und Gesundheitspolitik sicher und verträglich. Und falls Nebenwirkungen auftreten sollten, dann sind diese von zu vernachlässigender Natur.

Es mag übertrieben klingen, ist aber „aktenkundig“: Als im Januar 2019 ein bekannter Krebsforscher aus Großbritannien nach einer Gelbfieberimpfung starb, geriet die Schulmedizin in Erklärungsnot. Die „Britische Gesellschaft für Immunologie“ konnte hier in ihrem Nachruf[1] auf Professor Gore nachhelfen, indem sie die Leser belehrte:

Die Einzelheiten der Erkrankung, die zum Tod von Professor Gore geführt haben, sind noch nicht veröffentlicht worden. Und es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass alles, was nach einer Impfung passiert, nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden sollte.

Deutlicher lässt es sich nicht ausdrücken, wie und warum man Nebenwirkungen einer Impfung nicht als solche begreift, sondern im gegebenen Fall dann nach anderen Ursachen fahndet. In der Regel wird man nichts finden, weil man die Ursache = Impfung von vornherein aus dem Katalog der Möglichkeiten ausgeschlossen hat.

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Das Szenario erinnert mich an den Vollidioten, der nachts seine verlorene Uhr unter der Laterne sucht, obwohl er sie 100 Meter weiter im Dunkeln verloren hat. Er sucht aber nur unter der Laterne nach der Uhr, weil es da heller sei.

Dies ist auch der Unterschied zwischen Wissenschaft und Schulmedizin[2]. Die Wissenschaft sucht im Dunkeln, um es zu erhellen. Die Schulmedizin sucht nur unter der Laterne, weil es da so schön hell ist. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun, sondern ist eine Glaubensgemeinschaft, die glaubt, alles zu wissen.

Ein Fall, der beispielhaft werden könnte

Erst kürzlich (Anfang November 2019) wurde auf der Webseite „Anwalt.de“[3] ein Fall dargestellt, der als Impfschaden anerkannt worden ist. Leider macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. So auch hier.

Der Darstellung nach zu beurteilen, ist dies ein erschütternder Fall. Deswegen so erschütternd, weil er hätte leicht vermieden werden können. Die Doktrin vom „alles was nach der Impfung passiert, hat mit der Impfung nicht zu tun“ hat dies erfolgreich verhindert. So sieht der Fall aus:

Der Patient wird hier nur als „Mandant“ bezeichnet. Es ist also nicht ersichtlich, ob es sich hier um einen Jungen oder um ein Mädchen handelt, was auch nicht wirklich wichtig ist. Das Kind wurde gegen Ende 1996 geboren und im November 1997 gegen Hepatitis A und B geimpft.

Einen Tag nach der Impfung zeigten sich die ersten Unregelmäßigkeiten, ein Schielen, dem aber offensichtlich wenig Beachtung geschenkt wurde. Solche Alarmzeichen haben ja mit einer Impfung nicht zu tun.

Im Dezember 1997 dann die zweite Impfung, gefolgt von hohem Fieber, Gleichgewichtsstörungen und Stottern, was nach einem Monat wieder verschwand. Auch hier schien sich niemand wirklich um diese Symptomatik Gedanken zu machen.

Denn im August 1998 erfolgte die dritte Impfung. Danach setzte eine Vielzahl an Symptomen ein: Entwicklungsretardierung, Verhaltensstörungen, Wesensveränderungen und das Kind hörte auf zu sprechen. Auf der Webseite heißt es:

Das Krankheitsbild unseres Mandanten entsprach den Symptomen von Autismus, Entwicklungsverzögerungen und Fehlsteuerungen des Immunsystems“.

Es zeigten sich hohe Quecksilber-Konzentrationen im Blut des Kindes. Und eine stationäre Untersuchung in einem Kinderkrankenhaus zeigte gravierende Wesensveränderungen:

  • Beginnende Kommunikationsstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Keinen Kontakt zu anderen Kindern
  • Echolalie – (Hierbei handelt es sich um eine Sprachbeschränkung, bei der nur vorgesagte Wörter und Sätze nachgesprochen werden, also wie bei einem Echo. Hier ist die Fähigkeit, eigene Sätze zu bilden, signifikant eingeschränkt)
  • Rezidivierendes Erbrechen
  • Kopfschmerzen
  • Ängstlichkeit
  • Muskelzuckungen (Blinzeln, seltsame Armbewegungen)
  • Kaum Blickkontakt
  • Zuhalten von Augen und Ohren
  • Schlafstörungen

Unser Mandant reagierte zeitweise gar nicht mehr auf seine Eltern und blickte starr in die Ferne.

Seit ca. Mai 1999 ging seine Sprechfähigkeit nahezu verloren.

Die Liquoruntersuchung war ohne Befund. Erst bei der ambulanten Vorstellung in der Deutschen Klinik für Diagnostik 1999 wurde der Rückschritt in der Sprachentwicklung diagnostiziert.

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Die Eltern des Kindes stellten dann 1999 einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens, der nach zwei Jahren abgelehnt wurde. Auch hier wieder die nur zu bekannte Begründung, dass alles, was nach einer Impfung passiert, mit der Impfung nichts zu tun hat, also kein ursächlicher Zusammenhang gegeben sei.

Der dagegen eingelegte Widerspruch wurde ebenfalls abgelehnt, worauf die Eltern gegen die Ablehnung klagten. Im Mai 2005 dann wurde der Impfschaden anerkannt: „Fokales Anfallsleiden, hirnorganischen Psychosyndrom mit autistischen Zügen als Folge der streitbefangenen Impfungen gegen Hepatitis A und B“.

Die Schädigung muss so massiv ausgefallen sein, dass der „GdS“ mit 100 beziffert wurde.

GdS steht für „Grad der Schädigung“. Mehr zu dieser juristischen Einstufung erfahren Sie hier: Zum Grad der Behinderung (GdB und GdS).

Die besondere Tragik dieses Falls

Dieser Fall hätte problemlos vermieden werden können. Und dafür gibt es zwei Gründe.

Der erste Grund ist die Impfung, und warum sie durchgeführt wird. Hepatitis A und Hepatitis B und die daraus sich ergebenden Impfungen sind alles andere als ein „Notfallprogramm“.

Die Wahrscheinlichkeit für einen Säugling oder ein Kleinkind, eine der beiden Infektionen zu erleiden, liegt bei praktisch Null. Eine Prophylaxe gegen die beiden Infektionen, ganz ohne Impfung, ist vollkommen unproblematisch und leicht durchführbar. Daher sind beide Impfungen vollkommen überflüssig, zumindest bei dieser Altersgruppe.

Problematisch wird es dann bei der Hepatitis-B-Impfung, die Quecksilber enthält. Dem Bericht ist zu entnehmen, dass das Blut hohe Konzentrationen an Quecksilber enthielt. Wo kommen diese Konzentrationen her, wenn nicht von der Hepatitis-B-Impfung? Wenn nicht von der Impfung, dann durch quecksilberhaltige Babynahrung?

Gerade diese in diesem Alter absolut überflüssige Impfung ist mit einiges an Problemen behaftet: Plötzlicher Kindstod durch Hepatitis B-Impfung?

Der zweite Grund ist die Ignoranz der schulmedizinischen Behandlung von Nebenwirkungen von Impfungen. Wie weiter oben erklärt, gibt es für die Schulmedizin diese nicht, und wenn doch, dann sind sie kein Grund zur Sorge.

Nach der ersten Impfung traten bereits erste „Warnsignale“ auf, in diesem Fall das Schielen, was ein Zeichen für Funktionsbeeinträchtigungen von Nerven und/oder Muskeln (im Augenbereich) sein kann. Nach der zweiten Impfung setzten dann Nebenwirkungen ein, die man hätte auf keinen Fall ignorieren sollen.

Gleichgewichtsstörungen, Stottern, hohes Fieber etc. sind ein deutliches Warnsignal. Der Verzicht auf eine dritte Impfung hätte unter Umständen die schwere Schädigung noch verhindern können.

Aber, auf den Verzicht hatte man verzichtet und trotz massiver Warnzeichen eine weitere Impfung durchgeführt. Und die Ignorierung dieser Störungen/Nebenwirkungen beruht auf dem schulmedizinischen Dogma, dass solche unerwünschten Ereignisse nie in Verbindung mit der zuvor erfolgten Impfung gebracht werden dürfen.

Dies ist umso unverständlicher, da Nebenwirkungen gleich zweimal nach den jeweiligen Impfungen aufgetreten sind, und das sogar in einer sich steigernden Intensität.

Aus der Linearität dieser Ereignisse (erst eine leichte Nebenwirkung, dann deutlich mehr Symptome) lässt sich das Ausmaß der Schädigung nach der dritten Impfung ableiten, die so immens ausfällt, dass das Gericht dem Mandanten einen Schädigungsgrad von 100 zuspricht.

Fazit

Es ist traurig, dass wir das Offensichtliche nur nach jahrelangem Kampf über einen Gerichtsbeschluss bestätigt bekommen. Es werden überflüssige Impfungen verabreicht, die mehr schädigen als nutzen. Aber trotzdem werden diese Schäden nicht auf die Impfung zurückgeführt.

In diesem Fall wurde eine quecksilberhaltige Impfung durchgeführt und danach hohe Quecksilberkonzentrationen im Blut des Kindes festgestellt. Aber dennoch kamen zwei Gerichtsbeschlüsse zu der Erkenntnis, dass es hier keine Zusammenhänge gibt.

Solche Zusammenhänge, und wenn sie noch so offenkundig sind, werden einfach geleugnet, auch wenn es gegen jede Logik verstößt. Andere Zusammenhänge, die weitaus fragwürdiger sind, aber ein besonders gutes Licht auf die Impfungen werfen, werden sofort und ohne Hinterfragung als Dogma akzeptiert.

Zum Beispiel die Statistiken zur Abnahme von Infektionserkrankungen und Einsatz von Impfungen, die an Fragwürdigkeit kaum zu übertreffen sind.

Von daher ist dieser Gerichtsbeschluss ein Silberstreifen am Horizont.

Quellen:

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Dieser Beitrag wurde am 16.01.2023 erstellt.

Mit der Erfindung der genbasierten „Corona-Impfungen“ kreierten Pharmaindustrie und Schulmedizin ein neues gesundheitliches Problem für ihre Kundschaft, die Patienten.

Und das ist die gezielte Produktion von Spike-Proteinen, die angeblich als Antigen die Antikörperproduktion des Organismus in Gang setzen sollen, damit diese Antikörper gegen SARS-CoV-2 aktiv werden können.

Die Effektivität dieser „Impfung“, die einmal stolz mit „95 %“ angegeben wurde, ist mittlerweile auf 0 und weniger abgetaucht (wenn sie jemals 95 % gewesen war?):

Der zuletzt genannte Beitrag beschreibt eine negative Effektivität der Gen-Injektionen, also eine erhöhte Infektionshäufigkeit nach „Impfung“. Oder mit anderen Worten: Die Gen-Injektionen scheinen das zu fördern, was sie angeblich verhindern wollen, nämlich die Covid-19-Infektion.

Grund hierfür dürfte die Schwächung des Immunsystems sein:

Und zentraler Dreh- und Angelpunkt sind hier die Spike-Proteine, die selbst toxischer Natur sind. Sie wirken doppelt toxisch, da sie in der Lage sind, Zellen miteinander zu fusionieren und damit „außer Betrieb“ zu setzen.

Und sie provozieren als körperfremdes Protein überall da, wo sie auftreten (und sie treten im gesamten Organismus auf), eine Immunreaktion, die Spike-Protein produzierende Körperzellen zerstört.

Wenn dies dann Herzmuskelzellen oder Gehirnzellen sind, dann gehen unwiderruflich nicht regenerierbare Zellverbände zugrunde, die zu den entsprechenden gesundheitlichen Störungen oder sogar zum Tod führen.

Was bieten Pharmaindustrie und/oder Schulmedizin zur Neutralisierung von Spike-Proteinen an?

Dieses Kapitel ist schnell abgehandelt, denn die Antwort lautet: Rein gar nichts. Was hier im Angebot steht, das sind nur Dementis und Beschwichtigungen, dass das mit den Spike-Proteinen entweder nicht so schlimm oder dass das alles noch gar nicht so wirklich bewiesen sei.

Und die immer häufiger werdenden Nebenwirkungen und Todesfälle nach Erhalt der Gen-Injektionen seien angeblich alles nur Zufall. Prima!

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Gibt es etwas, was es nicht geben soll?

Es scheint etwas zu geben, was natürlich von „Radio Corona-Wahn“ (Altmedien) und deren „Nebenwirkungsleugnern“ verschwiegen wird beziehungsweise selbige überhaupt nicht interessiert.

Im Juli 2022 erschien eine Arbeit[1] über die Fähigkeit von Nattokinase, Spike-Proteine von SARS-CoV-2 abzubauen. Ein entsprechender Beitrag hierzu ist in Vorbereitung.

Aber nicht nur die Nattokinase scheint hier gute Arbeit zu leisten, sondern auch Artemisinin, die alles andere als eine unbekannte Substanz ist. Die dazugehörige Arbeit[2] erschien bereits im Juli 2021, war allerdings eine reine Laborarbeit.

Zu Artemisinin hatte ich diese Beiträge veröffentlicht:

Und zu Artemisinin und Covid-19 hatte ich bereits im Juli 2020 einen Beitrag veröffentlicht, der sich mit einem Kräutertee aus Madagaskar beschäftigte, der unter anderem auch Artemisinin enthält und gegen Corona effektiv sein soll:

Was sagt die Arbeit?

In der Arbeit wurden Zellkulturen, meist von Krebszellen, mit Spike-Proteinen mit und ohne Artemisinin und zwei Derivaten inkubiert. Dabei zeigte sich, dass die Behandlung mit den Extrakten eine Infektion der Zellkulturen mit SARS-CoV-2 verhinderte.

Die ausgeprägteste Infektionshemmung zeigte Artesunat, ein vom Artemisinin abgeleiteter Wirkstoff gegen Malaria. Die gute Nachricht hier ist, dass Artesunat eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit als Artemisinin besitzt und daher oral verwendbar ist. Interessant ist, dass Artesunat SARS-CoV-2 erst nach Eintritt in die Zelle inhibiert.

Die WHO ist mit dabei

Vollkommen überraschend und ebenfalls medial verschwiegen ist die Tatsache, dass die WHO sich ebenfalls für Artesunat im Zusammenhang mit Covid-19 zu interessieren scheint. Eine entsprechende Veröffentlichung vom August 2021 dokumentiert dies.[3]

Hier erfahren wir, dass eine indische Firma namens „Ipca“ Artesunat als Malariamedikament vertreibt, gleichzeitig die „WHO COVID-19 Therapeutics Advisory Group empfahl, die entzündungshemmenden Eigenschaften von Artesunat zu untersuchen“.

Da drängt sich natürlich der Verdacht auf, dass der Artemisinin haltige Kräutertee aus Madagaskar, der seinerzeit medial als unwirksam und potentiell gefährlich so geschmäht wurde, obwohl die Gegner überhaupt keine Belege für ihre Behauptung hatten, vielleicht doch die Wirksamkeit hat, die ihm vom Präsidenten von Madagaskar zugeschrieben wurde. Oder warum sonst interessiert sich die WHO ausgerechnet für Artesunat?

Spannend ist auch die Frage, warum dieses Interesse seitens der WHO offensichtlich verheimlicht wird? Und wo sind die klinischen Studien, die üblicherweise bei Covid-19 wie die Pilze im Wald aus dem Boden schießen, für Artemisinin gegen SARS-CoV-2?

Laut Webseite der WHO interessiert sich diese in erster Linie für die entzündungshemmenden Eigenschaften von Artesunat. Auch hier stellt sich die Frage, warum die WHO sich nicht auch oder in erster Linie für die Frage der Beseitigung der Spike-Proteine zu interessieren scheint?

Denn die Entzündungen, so wichtig deren Eindämmung auch sein mag, werden solange weiter bestehen, wie Spike-Proteine produziert werden.

Fazit

Es scheint vielversprechende Ansätze zu geben, Spike-Proteine aus dem Organismus zu entfernen. Die vorliegende Arbeit vom Juli 2021 untersucht allerdings in erster Linie den Einfluss von Artemisinin und dessen Derivate auf Infektionen mit SARS-CoV-2 und weniger auf die Beseitigung von Spike-Proteinen.

In Bezug auf Spike-Proteine wäre die Frage interessant, ob Artemisinin und seine Derivate in der Lage sind, durch Inaktivierung der Spike-Proteine den Eintritt von SARS-CoV-2 in die Zellen zu verhindern. Eine Inaktivierung könnte dann gleichbedeutend sein mit einer „Entgiftung“ der Spike-Proteine.

Warum gibt es in dieser Richtung praktisch keine Untersuchungen? Weil eine Forschung hier ein Eingeständnis wäre, dass Spike-Proteine für Nebenwirkungen und Todesfälle in hoher Zahl verantwortlich zu machen sind? Ein Ja würde dann das Aus der segensreichen Gen-Injektionen mit 95-prozentiger Wirksamkeit bedeuten.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.01.2023 erstellt.

Vor ca. einem Jahr zeigte sich bei den auftauchenden Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ ein eigenartiges Muster. Denn es fiel auf, dass es vor allem in den USA regionale Unterschiede in der Häufigkeit von Nebenwirkungen zu geben schien, die man nicht auf Produktionsmängel glaubte zurückführen zu können.

Denn die „Corona-Impfungen“ sind, produktionstechnisch gesehen, ja nicht die ersten Impfungen, die die Hersteller produziert haben.

Woran also könnte es dann liegen, dass so deutliche Unterschiede zu sehen waren?

Ein findiger Brite, Craig Paardekooper, entdeckte dann, dass es deutliche Unterschiede bei den Nebenwirkungen von verschiedenen Produktionschargen zu geben scheint. Die Ergebnisse seiner Analysen veröffentlichte er auf einer eigens dazu aufgesetzten Webseite:

Diese Entdeckung löste natürlich eine Reihe von Spekulationen aus, wobei die Fehler in der Produktion an letzter Stelle standen. Ganz oben auf der Liste der möglichen Ursachen standen Vermutungen, die sich auf die Dosisfindung bezogen.

Das heißt, dass Chargen mit verschiedenen Dosierungen an modRNA-Nanopartikel auf die Bevölkerung losgelassen wurden, um zu sehen, welche Konzentrationen von modRNA welche Nebenwirkungen erzeugen. Ob dies wirklich der Fall war, darüber gibt es keine schlüssigen Hinweise.

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Vom letzten auf den ersten Platz

Jetzt tauchen Berichte auf, die die am wenigsten erwartete Ursache auf den ersten Platz katapultieren: Schlamperei bei den Herstellern.

Eine Webseite namens „Fierce Pharma“ veröffentlichte eine Serie von Beiträgen, die sich mit Produktionsmängeln bei verschiedenen Herstellern beschäftigen, die für Moderna, Pfizer und Konsorten tätig sind. Dabei sind nicht Vertreter dieser Webseite in den Produktionsstätten gewesen, sondern vielmehr beziehen sich ihre Einsichten auf Untersuchungsergebnisse der FDA.

Und diese fand erhebliche Mängel beim Produktionsprozess, was unter diesen Umständen eigentlich einen sofortigen Stopp dieser Produktion erforderlich machen würde. Ist die Produktion gestoppt worden? Davon habe ich bislang nichts gehört.

Hier ein paar „Kostproben“ der FDA-Untersuchungsergebnisse:

Am 21. September 2022 berichtete „Fierce Pharma“ von Produktionsmängeln im Catalent-Werk in Indiana.[1] In diesem Werk lässt Moderna für sich produzieren. Der zuständige Untersuchungsbericht[2], der volle 18 Seiten umfasst, moniert eine Reihe von „Nachlässigkeiten“.

Insgesamt werden zwölf Beanstandungen aufgezählt. Die meisten Beanstandungen bezogen sich auf Qualitätskontrolle, Qualität der Aufzeichnungen und das Versäumnis, vorgeschriebene Verfahren einzuführen und zu befolgen. Die FDA stellte fest, dass unerklärliche Diskrepanzen bei einer Charge des „Impfstoffs“ nicht behoben wurden.

Am 25 Oktober 2022 berichtete „Fierce Pharma“ von einer deutschen Firma, und dass die FDA hier ebenfalls Beanstandungen vorzubringen hatte[3]. Es handelt sich hier um die Firma Rentschler Biotechnologie, die ihren Sitz in Laupheim im Landkreis Biberach hat und für Pfizer aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe für deren Corona-Injektionen herstellt.

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Auch hier gab es das Formblatt 483 mit Beanstandungen[4], die wie folgt lauteten:

Bei den Abfüllmaschinen gab es für die Pumpen keine Angaben zur Abfüllmenge, da es für die Pumpe keine Angaben zu den Umdrehungen pro Minute gab. Zusätzlich gab es bei zwei Teilen der Anlage verfärbte Ringe in der Nähe der Anschlüsse, ohne dass die Ursache für die Verfärbung angegeben wurde. Außerdem hatte es niemand für nötig befunden, diese Beobachtung auf ein mögliches Risiko hin zu untersuchen.

Außerdem hatte das Werk keinerlei Testmöglichkeiten oder Labors, mit deren Hilfe Qualitätskontrollen in Bezug auf Produktionsstandards untersucht und gesichert werden können. Andere Ausrüstungsgegenstände, die beim Herstellungsprozess zum Einsatz kamen, hatten keine entsprechende Validierung.

Mein Gedanke hier: Bei der Frage der Pumpen taucht bei mir sofort wieder der Verdacht auf, dass verschieden hohe Konzentrationen in den „Vakzin“-Fläschchen enthalten sein könnten, und dass dies auf diesen Mangel bei den Pumpen zurückzuführen sein könnte, die keine einheitliche Mengenabgabe garantieren.

Und noch einmal die Firma Catalent, diesmal in Belgien. Auch hierzu gibt es einen Bericht von „Fierce Pharma“, ebenfalls vom 25. Oktober 2022.[5] Und es gibt eine zehnseitige Beanstandung seitens der FDA.[6]

Bei dieser Beanstandung handelt es sich bereits um die zweite Beanstandung innerhalb eines einzigen Jahres. Hier hatte die FDA in einem Werk in Brüssel eine Untersuchung vorgenommen und festgestellt, dass neun gravierende Mängel zu beobachten waren.

Es gab Probleme mit den Luftfiltern in den sterilen Räumen, mangelhafte Änderungen an der HLK-Anlage und andere ausstattungsbezogene Probleme. Darüber hinaus stellten die Inspektoren fest, dass die Backup-Daten nicht überprüft wurden, und dass es der Einrichtung an Verfahren für die „Entgegennahme und Kontrolle von Kundenentwürfen“ fehlte.

Mein Gedanke hier: Probleme mit Luftfiltern in sterilen Räumen? Wäre das eine mögliche Ursache für Verunreinigungen, zum Beispiel mit Graphenoxid, die in den „Corona-Impfungen“ beobachtet worden sind?

Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung?

Jede Menge Verfehlungen bei der Produktion, aber keine Reaktion bei der FDA

Diese schiere Menge und Schwere an Mängeln bei der Produktion hätte vor noch wenigen Jahren zu einem sofortigen Stopp der Produktion geführt. Warum agiert die FDA dann nicht? Eingedenk der Tatsache, dass die Herstellerfirmen für Probleme durch diejenigen, die von den Problemen betroffen sind, den „Geimpften“, nicht verantwortlich gemacht werden können, kann man sich hier gemütlich zurücklehnen und es mit der Produktion nicht so genau nehmen. Das spart Zeit und Geld und Mühe, ohne dass dadurch der Geldstrom abreißen würde.

Naja, außerdem haben wir es bei der Produktion mit einem „Impfstoff“ zu tun, der von seiner Konzeption bereits so ausgelegt ist, dass Zeit, Geld und Mühe in seiner Entwicklung eingespart wurde. Warum das also nicht auch auf den Produktionsprozess ausweiten, nicht wahr? Denn die FDA hatte auch keine Probleme bei der Zulassung der „Impfstoffe“, selbst wenn es eine „Notfallzulassung“ war. Die wurde und wird jetzt eingesetzt, als wenn es eine reguläre Zulassung gegeben hätte.

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Quellen:

[1]      Moderna booster supply resumed after FDA cites Catalent plant

[2]      Form 483

[3]      Rentschler slapped with FDA Form 483 citing lax manufacturing procedures

[4]      Form 483

[5]      Catalent’s Belgium operations get a second FDA scolding in a year

[6]      Form 483

Beitragsbild: unsplash.com – towfiqu barbhuiya

Selbstverständlich ist diese Überschrift kompletter Unsinn. Aber sie charakterisiert die momentan laufende Diskussion in der Schulmedizin/Kardiologie, wenn es darum geht, Myokarditis nach Gen-Injektionen als die normalste Sache der Welt darzustellen. Und dabei verstrickt man sich selbst in die tollsten Widersprüche.

Zur Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ hatte ich bereits einiges vorgelegt:

Die „alles halb so wild“-Studie #1

Auf den Seiten von Microsoft [1] wird eine Studie vorgestellt, die angeblich herausgefunden haben will, dass die wenigen und milden Fälle von Myokarditis, die unter den Gen-Injektionen von Moderna gefunden wurden (ca. 35,6 unter 1 Million), bei den Gen-Injektionen von Pfizer noch weniger häufig zu beobachten waren (12,6). Außerdem wurde festgestellt, dass Myokarditis bevorzugt bei Männern und in jüngeren Altersgruppen auftritt.

Aber: Nur keine Aufregung! Denn Myokarditis ist laut Studienbericht angeblich eine sich selbst limitierende und milde, vorübergehende Störung, die den Nutzen der „Impfung“ nicht schmälern würde. Und weil es so viel mehr Myokarditis bei Moderna gäbe, gäbe es auch eine höhere Effektivität gegen Infektion und Hospitalisierung, wie angeblich in früheren Studien gezeigt werden konnte. Ach ja?

Damit hat man einer früher als gefährlich geltenden Herzerkrankung die Absolution erteilt, weil ohne diese diese „Impfungen“ aus dem Verkehr gezogen werden müssten. Bezeichnend ist hier zudem, dass die Häufigkeit der Nebenwirkungen jetzt auf einmal ein Gradmesser für die Wirksamkeit sein soll, auch eine Neuerung bei der Beurteilung pharmakologischer Eigenschaften.

Heißt das jetzt, dass nur noch Moderna zum Einsatz kommen soll, da hier ja im Vergleich zu Pfizer eine tolle Wirksamkeit vorliegt? Aber da widerspricht sich dann der Expertenstab, der seine Studie dahingehend interpretiert sehen will, dass man jetzt eher auf Pfizer zurückgreifen sollte. Warum? Nur wegen der geringeren Häufigkeit von Myokarditis?

Also was denn jetzt?

Dieser Widerspruch wird elegant aufgelöst, indem man versichert, dass bei beiden „Impfungen“ Myokarditis äußerst selten sei. Heißt das dann auch, dass die Wirkung der beiden „Impfungen“ auch entsprechend gering ist? Vielleicht etwas weniger als 95 %? So um die 0,95 %?

Es scheint ziemlich lustig zuzugehen, wenn Kardiologen Pharmakologie und Immunologie betreiben. Denn es geht offensichtlich nicht um Wissenschaft, sondern, wie sie schreiben, darum, dass mit dieser Studie ein Beitrag geleistet werden sollte, die Impfskepsis aufgrund von Bedenken wegen kardialer Nebenwirkungen zu beenden. Oder mit anderen Worten: Die Kardiologie ist inzwischen zu einer Abteilung der Pharmaindustrie verkommen, die nur noch Produktwerbung veranstaltet. Und die Kardiologen sind die obersten Pharmareferenten.

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Die „alles halb so wild“-Studie #2

Diese Studie kommt aus der Uni Basel. Vorgestellt wurde die Studie auf den Webseiten von „SRF“ [2] und „NachDenkSeiten“ [3].

Diese Studie wollte festgestellt haben, dass „Booster“ Impfungen 800 mal häufiger Myokarditis erzeugen als zuvor angenommen.

In Zahlen ausgedrückt heißt dies: Zuvor ging man davon aus, dass 35 von 1 Million „Geimpften“ eine Myokarditis entwickeln (= 0,0035 %). In der Studie aus Basel von Professor Müller waren es dann 22 von 770 „Teilnehmenden“ (in Deutsch = Teilnehmern), was 2,8 % entspricht.

Vergleicht man jetzt 0,0035 % mit 2,8 %, so entspricht dies einer 800-fachen Steigerung.

Das widerspricht aber jetzt entscheidend den Befunden aus Studie #1, die sich noch mit der Seltenheit von Myokarditis nach Gen-Injektionen gebrüstet hatten. Oder sind die Gen-Injektionen in Basel jetzt 800 mal wirksamer als die aus der Studie 1?

Die erste Studie lies auch verlauten, dass in erster Linie Männer von Myokarditis betroffen seien. Die Studie aus Basel sah mehr Frauen, die eine Myokarditis entwickelten. Können also die Gen-Injektionen jetzt zwischen Geschlechtern unterscheiden? Kann man sich jetzt auch einen „diverse“ „Corona-Impfung“ bestellen?

Einige Statements von Professor Müller, die auf dem Beitrag der „NachDenkSeiten“ zum Besten gegeben werden, vor allem auf die Frage, wie das zu erklären und wo die Ursache zu suchen sei, zeugen auch hier von der Unbedarftheit des Kardiologen in Sachen Immunologie. Denn der sieht die Ursache für die Myokarditis auf keinen Fall bei den Gen-Injektionen, sondern in einer „heftigeren Reaktion des Immunsystems“, als wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun hätte. Zuvor hatte aber noch gemutmaßt, dass höhere Konzentrationen von modRNA in der Spritze auch mit einer stärkeren Immunantwort in Zusammenhang zu sehen sind.

Also doch? Ja, was denn jetzt?

Auch hier wieder das Hin und Her bei den Erklärungen von nicht verstandenen Widersprüchen, basierend auf dem Unverständnis der zugrunde liegenden immunologischen Prozesse, die nach einer Injektion mit modRNA ablaufen.

Auf einen Widerspruch mehr oder weniger kommt es nicht an

In einem der weiter oben erwähnten Beiträge von mir hatte ich erklärt, dass Myokarditis alles andere ist als eine vorübergehende und milde Erkrankung. Sie war es früher nicht; und sie ist es heute ebenfalls nicht, nur weil sie unmittelbar im Zusammenhang mit den Gen-Injektionen vermehrt auftaucht. So erklärt Professor Müller, dass „nach aktuellen Wissensstand sich ein geschädigter Herzmuskel kaum wieder regenerieren kann“. Oder mit anderen Worten: Diese Schädigungen sind permanenter Natur und damit zu vermeiden.

Wie kann man diese vermeiden? Antwort: Keine „Impfungen“, die die Wahrscheinlichkeit für diese Schädigung erhöhen.

Aber: Im Beitrag des „SRF“ beteuert Professor Müller, dass nach den „Booster“ Impfungen nur „sehr kleine Veränderungen“ zu beobachten seien. Und dass es sich hier um ein vorübergehendes Phänomen handele, dessen Ausmaß geringer sei, als bei anderen akuten Herzerkrankungen.

Oder mit anderen Worten: Die durch eine „Impfung“ geschädigte Herzmuskulatur kann nicht wieder repariert werden, ist aber gleichzeitig ein vorübergehendes Phänomen. Toll! So argumentieren Pharmareferenten!

Besser noch: Pharmareferent Müller gibt zu, dass „jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen“. Milde Schädigungen? Wie viele milde Schädigungen darf man sich gönnen, bevor man einen satten Herzschaden davon trägt? Gibt es dazu schon Grenzwerte? Oder Leitlinien?

Oder ist der Meister Müller dabei, zuvor gemachte verkaufsschädigende Statements zu relativieren und aus Schäden etwas Mildes zu machen, damit niemand auf den Gedanken kommt, die Gen-Injektionen als das anzusehen, was sie sind: Lebensgefährlich.

Und um das zu bewerkstelligen, stellt er sich dann auch noch dumm:

Wir kennen den Mechanismus noch nicht, wie genau die Booster-Impfung die Herzmuskelzellen schädigt. Wenn wir den kennen, könnte man die Impfstoffe weiter optimieren, damit sie einen effizienten Impfschutz gewährleisten, aber bestenfalls den Herzmuskel nicht schädigen.

Doch, der Wirkmechanismus der Gen-Injektionen ist bekannt. Wäre er nicht bekannt, dann würde es diese „Impfungen“ nicht geben. Er beruht schlicht und ergreifend darauf, dass die injizierte modRNA zu den Herzmuskelzellen transportiert wird, diese dann Spike-Proteine bilden, obwohl das überhaupt nicht deren Aufgabe ist, und in der Folge vom Immunsystem als „Virus-Spike-Fabriken“ identifiziert und vernichtet werden. Die Folge sind entzündliche Prozesse im Rahmen der Immunantwort und Untergang des Herzmuskelgewebes, welches sich, wie bereits zugegeben, nicht mehr regenerieren kann.

Wie dies genau aussieht, das kann man im Detail hier nachvollziehen:

Auch interessant

Alle drei hier angegebenen Quellen, MSN, SRF und NachDenkSeiten, fühlten sich nicht bemüßigt, Links zu den entsprechenden Studien anzugeben. Offensichtlich denken die Autoren hier, dass deren vorgekaute Meinung/Ausführung dem Leser auszureichen hat.

Ich hab mich diesmal auch nicht auf die Suche nach den Originaltexten der Studien gemacht, weil das, was hier an Unsinn produziert wurde, bereits darauf hindeutet, dass es sich hier nicht um Wissenschaft, sondern um eine Werbeveranstaltung für die Gen-Injektionen handelt.

Spätestens bei dem immer wiederkehrenden Hinweis, dass Nebenwirkungen selten sind (und dann auch noch milde) [4], obwohl sie häufig und alles andere als mild sind, und dass die modRNA-„Impfungen“ vor Infektionen und schweren Verläufen schützen würden, obwohl auch das inzwischen widerlegt ist, weiß man, dass man es hier mit Pharmawerbung zu tun hat.

Wenn es der Pharmaindustrie von Nutzen wäre, die Erde als Mittelpunkt des Universums auszugeben, dann würde sie auch dafür „wissenschaftliche Studien“ produzieren, die dies „bewiesen“.

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Quellen:

  1. Moderna Shot May Cause Double To Triple As Many Heart Problems As Pfizer, New Study Finds
  2. Uni Basel – Corona-Booster wirkt häufiger aufs Herz als erwartet – News – SRF
  3. Studie der Universität Basel zu Booster-Impfung: 800-mal höhere „vorübergehende milde Schädigungen des Herzmuskels“ als erwartet
  4. Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2022 erstellt.

Es gibt aufregende Nachrichten, so schreibt Igor Chudov, ein Mathematiker und Substack-Autor. Denn laut seinen Informationen[1] weigern sich die finnischen Gesundheitsbehörden, die bivalenten „Booster“ für finnische Bürger im arbeitsfähigen Alter und Kinder[2] zu empfehlen.

Angeblich gehen sie sogar noch einen Schritt weiter. Denn sie scheinen offen zuzugeben, dass die „Corona-Impfungen“ das Immunsystem beeinträchtigen.

Diese neue Erfindung, die sogenannten bivalenten „Booster“, sind eine Kombination aus zwei Gen-Injektionen, einmal mit RNA und Informationen zu den Spikes des ursprünglichen Wuhan-Virus und denen einer Omikron-Variante. Damit soll sichergestellt werden, dass alte und neue Varianten bei den Coronaviren über die Spritze abgedeckt werden.

Was es mit dieser „tollen Erfindung“ auf sich hat, das können Sie hier nachlesen:

Die Leiterin des finnischen „Nationalen Instituts für Gesundheit und Wohlfahrt (THL)“, Hanna Nohynek, lehnt diese vierte, „bivalente Impfung“ mit der Begründung ab, dass Leute, die bereits dreimal „geimpft“ wurden oder eine Infektion durchlaufen haben, einen guten Schutz gegen ernsthafte Erkrankung hätten.

Sie führt weiter aus, dass in Finnland das Hauptaugenmerk auf die Verhinderung von schweren Infektionsverläufen und Tod liege, nicht aber auf der Verhinderung von Infektionen. Inzwischen sei ja bekannt, dass die „Impfungen“ hier ziemlich versagt hätten.

Sie führt weiter aus, dass bei einem Bemühen, Infektionen zu verhindern, die Menschen mindestens jede vier Monate neu „geimpft“ werden müssten. Aber eine derartige Abfolge von „Impfungen“ würde nur das Immunsystem schwächen.

Sie bezieht sich auf eine griechische Studie, die gezeigt hatte, dass vollständig „Geimpfte“ im Gegensatz zu den „Ungeimpften“ nur acht Tage statt neun Tage krankheitsbedingt von der Arbeit fernblieben. Und der Zeitrahmen hier lag innerhalb der ersten vier Monate nach den Injektionen.

Oder mit anderen Worten: Ein Tag weniger krank innerhalb von vier Monaten ist keine Begründung für den Aufwand einer vierten Injektion, die zudem alle vier Monate als fünfte, sechste, etc. dann wiederholt werden müsste.

Danach die Anerkennung, dass der Elefant sich noch im Raum befindet:

„Der Schutz der derzeitigen mRNA-Impfstoffe vor Infektionen ist nur mäßig und von kurzer Dauer.“

Mein Fazit

Finnland macht einen Schritt in die richtige Richtung, allerdings drei Schritte/Spritzen zu spät. Denn, wenn die vierte Injektion nutzlos ist, warum sollten dann die ersten drei Injektionen wirksamer gewesen sein? Oder kann eine Studie aus Griechenland etwas über Fehltage bei der Arbeit und daraus folgernd etwas über die Wirksamkeit von Impfungen und Immunisierung aussagen? Denn Gründe, warum Leute nicht zur Arbeit kommen, sind nicht nur in Infektionen zu suchen.

Fazit vom Fazit: Finnland scheint sich immerhin teilweise an den Trend anzuschließen, den wir bereits in Dänemark und in Schweden haben sehen dürfen:

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt.