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Myokarditis und Perikarditis sind von der EMA inzwischen als mögliche Nebenwirkungen von „Corona-Impfungen“ anerkannt worden. Die europäische Institution stimmt in dieser Feststellung mit der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC überein. In den Vereinigten Staaten wurden insgesamt 1.200 solcher Fälle offiziell registriert. In Australien wurden über 3.800 Fälle von Perikarditis durch die Impfung gezählt, wovon 6 tödlich verliefen. Von den mehr als 1.300 Menschen, die durch das Serum an Myokarditis erkrankten, verstarben auf dem Kontinent 17 Patienten. Alle anderen Nebenwirkungen hatten 997 Todesfälle zur Folge.

Aber: Myokarditis und Perikarditis sind so selten und rar und unwahrscheinlich und fast unmöglich, dass sie das angebliche Nutzen-Risiko-Verhältnis der Gen-Injektionen überhaupt nicht tangieren. Oder mit anderen Worten: Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ darf man getrost vergessen. Sie spielen keine Rolle. Soweit die Stellungnahmen der „Nebenwirkungsleugner“.[1]

Selbstverständlich werden oft auch andere mögliche Nebenwirkungen dadurch gleich mit geleugnet:

Wie wenig dies mit der Realität zu tun hat, zeigen folgende Beiträge:

Und auch die Behauptung, dass eine nach „Impfung“ auftretende Myokarditis leicht und nur von kurzer Dauer sei, quasi nicht schlimmer als ein Schnupfen, entpuppte sich als Lüge:

Dass die beiden Herzinfektionen überhaupt eine Nebenwirkung von mRNA-Seren sind, wird indes vom Pharma-Konzern Pfizer gar nicht mehr bestritten. Doch das Eingeständnis wird verbunden mit der Beteuerung, das Risiko-Nutzen-Verhältnis sei vertretbar. In einer Anhörung des australischen Senats konnten Vertreter des Unternehmens jedoch keine Angaben über den biochemischen Mechanismus der Nebenwirkung machen. Diese Frage des Senators Gerard Rennick beantworteten der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru sowie der Leiter der Zulassungsabteilung von Pfizer, Dr. Brian Hewitt, nur mit allgemeinen Feststellungen. Die Studien seien sehr gründlich angelegt gewesen und die Sicherheit des mRNA-Impfstoffes durch millionenfache Anwendung bestätigt.

In einer Anhörung vor dem Ausschuss für Bildung und Arbeitsrecht des australischen Parlaments am 3. August 2023 kam auch eben diese Wirksamkeit des Pfizer-Serums zur Sprache. Warum denn bis zum September 2022 trotz einer Impf-Quote von 95 % über 10 Millionen Covid-19-Fälle in Australien auftreten konnten, wollte Rennick wissen. Schließlich hatte Pfizer am 13. Januar 2021 auf Twitter angekündigt, durch die Impfung die Ansteckung mit dem Virus komplett zu unterdrücken und dadurch eine Herdenimmunität herzustellen. Dr. Thiru wich von diesem Standpunkt indirekt ab, indem er andere Ziele erklärte. Vorrangig sei es gewesen, schwere Infektions-Verläufe zu verhindern, so wie es der ursprüngliche Auftrag gewesen sei. Dieses Ziel ist nach den Aussagen von Dr. Thiru auch erreicht worden. Im Übrigen habe sich der mRNA-Impfstoff auch nach dem Auftreten der Virus-Varianten (Delta, Omikron) als außerordentlich wirksam erwiesen.

Seltsam ist allerdings, dass die australischen Gesundheitsbehörden 3 Wochen vor der Anhörung angekündigt hatten, die Fälle von Myokarditis und Perikarditis durch Impfstoffe von Pfizer und Moderna nicht mehr zu veröffentlichen. Die Begründung lautete, die Lage habe sich beruhigt, sodass weniger Informations-Bedarf bestehe.

Die verfehlte Rettung der Gen-Injektionen

Eine weitere Variante der „Nebenwirkungsleugner“, das (vermehrte) Auftreten von Myokarditis und Perikarditis zu „rechtfertigen“, ist das angebliche Auftreten dieser Komplikationen nach einer Covid-19-Infektion. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine solche Infektion eine Myokarditis/Perikarditis auslösen könnte?

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Um solche Reaktionen auszulösen, müsste das Virus über die Blutbahn in die Herzmuskulatur und/oder Koronargefäße vordringen, sich dort „einnisten“, um dann über eine Vermehrung in den entsprechenden Zellen vor Ort entsprechende Immunreaktionen zu provozieren, die sich als Myokarditis oder Perikarditis äußern.

Da erhebt sich sofort die Frage, wie eine Atemwegsinfektion bis zum Herzen vordringen kann? Atemwegsinfektionen sind Infektionen, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege abspielen, also vor der immunologischen Barriere, die die Schleimhäute darstellen. Ihre Aufgabe ist es, Fremdkörper am Eindringen in den Organismus zu hindern. Und ein intaktes Immunsystem auf der Schleimhaut ist dazu in 99 % der Fälle in der Lage.

Wenn also die Schleimhaut in der Lage ist, Viren am Eindringen in den Organismus zu hindern, wie können diese dann organische Schäden bewirken? Die in der Tat seltenen Fälle (diesmal stimmt es) von schweren Verläufen sind in der Regel darauf zurückzuführen, dass das Immunsystem der Schleimhäute seine Aufgaben nicht hat erfüllen können und Viren in die Blutbahn haben vordringen können. In diesem Fall besteht durchaus die Möglichkeit, dass Myokarditis/Perikarditis durch die Infektion ausgelöst werden.

Nur hat man bei den „Nebenwirkungsleugnern“ diese seltenen Fälle zur Regel gemacht, während man gleichzeitig die häufigen Fälle von Myokarditis/Perikarditis nach einer Gen-Injektion zu einer Ausnahmeveranstaltung erklärt hat.

Das gleiche Schema wurde auch bei den Corona-„Fällen“ angewandt, die über einen PCR-„Test“ der Marke Drosten mit einem ct-Wert von 45 und fast 100-prozentiger falsch-positiven Rate überproportional aufgebläht wurden.

Auf der anderen Seite wurden die Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die sogar im VAERS als überproportional dokumentiert wurden (mit einer Rate von weniger als 1,0 % der wirklichen Häufigkeit der Nebenwirkungen), sofort kleingeredet und alle, die etwas Gegenteiliges behaupten, als „Coronaleugner“ verunglimpft.

Aber langsam mehrt sich die Zahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die auch diesem Phänomen nachgehen.

Eine besonders interessante Arbeit in diesem Zusammenhang ist die am 15. April 2022 erschienene Arbeit aus Israel[2], die der Frage nachging, wie hoch die Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis bei „Ungeimpften“ ist, die ja angeblich keinen „Impf-Schutz gegen Corona“ haben.

In dieser Arbeit wurden Daten von fast 197.000 Erwachsenen, die zwischen März 2020 und Januar 2021 eine Covid-19-Infektion durchlaufen hatten, ausgewertet. Dazu gab es eine Kontrollgruppe mit einem Umfang von fast 591.000 Teilnehmern ohne einen positiven PCR-„Test“.

Resultat:

In der Teilnehmergruppe mit Covid-19 entwickelten neun Patienten Myokarditis (0,0046 %) und elf Patienten Perikarditis (0,0056 %).

In der Kontrollgruppe ohne Infektion zeigten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 Patienten mit Perikarditis (0,0088 %).

Was sagen diese Zahlen?

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis in der Kontrollgruppe gibt die übliche Häufigkeit für diese beiden Komplikationen an, ohne dass eine Infektion als Ursache anzusehen ist. Würden jetzt die Covid-19-Infektionen Myokarditis und Perikarditis verursachen, dann müssten in der Teilnehmergruppe, die die Infektion bereits durchlaufen hat, höhere Häufigkeiten von Myokarditis und Perikarditis zu beobachten sein.

Die hier gezeigten Zahlen zeigen sogar tendenziell das Gegenteil. Bei Myokarditis sind bei beiden Gruppen die Prozentzahlen identisch. Bei Perikarditis ist die Häufigkeit in der Gruppe der Infizierten sogar etwas geringer, obwohl diese minimale Differenz eher ein zufälliger Befund zu sein scheint.

Daher konnten die Autoren mit Zuversicht schließen, dass Covid-19-Infektionen weder Myokarditis, noch Perikarditis verursachen.

Und jetzt?

Wenn also die Infektionen NICHT für Myokarditis/Perikarditis verantwortlich gemacht werden können, was ist es dann? Die Gen-Injektionen dürfen es nicht sein, obwohl sie es aufgrund der Datenlage durchaus sein können (und sehr wahrscheinlich auch sind).

Ich bin überzeugt, dass die „Nebenwirkungsleugner“ jetzt auf der Suche nach neuen Sündenböcken sind, um ihre heiligen Spritzen reinzuwaschen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt und am 11.08.2023 aktualisiert.

Es scheint noch nicht genug zu sein, dass die „Coronaimpfungen“ toxische Nanolipide enthalten, die als „Verpackung“ für die modRNA dienen.[1] [2] [3]

Oder dass durch die Injektion der modRNA körpereigene Zellen dazu veranlasst werden, ein vollkommen körperfremdes, nicht weniger gefährliches Protein, das Spike-Protein, zu erzeugen, welches dann zu einer entsprechenden Immunreaktion gegen die Körperzellen führt und letztlich zu deren Untergang.[4] [5] [6]

Jetzt hat sich auch noch herausgestellt, dass Affenviren-DNA in den Seren enthalten zu sein scheint. Dabei lässt sich nicht unterscheiden, ob diese DNA absichtlich oder als Verunreinigung in die Seren gelangt ist. Sicher jedoch ist, dass diese DNA keinen therapeutischen Zweck erfüllt und damit nur schaden kann.

RNA-“Impfung“ mit DNA

Industrie, Politik und Altpapiermedien bejubelten die modRNA-“Impfungen“, da die RNA angeblich nicht in die körpereigene DNA eingebaut werden könne. Denn das galt als eine „Verschwörungstheorie“, die die „Corona Leugner“ viel zu häufig anführten, bis sich dann herausstellte, dass diese „Verschwörungstheorie“ doch wahrer zu sein schien, als es den Gentechnik-Freunden lieb sein konnte:

Jetzt stellte ein Mikrobiologe, Dr. McKernan, ein ehemaliger leitender Wissenschaftler des MIT Human Genome Projekts, fest, dass die Produkte von Pfizer und Moderna doch DNA enthalten und dass von einigen Viren.

Einer dieser Viren ist ein alter Bekannter, das Simian-Virus 40 (SV40). In etwas älteren Beiträgen bin ich auf dieses Virus eingegangen:

Dieses Virus steht schon lange im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen.

Gefunden wurde diese DNA in vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-“Impfstoffe“ von Moderna und Pfizer. Dabei wurden jeweils zwei Fläschchen von jedem Produkt untersucht. Und diese Untersuchungen zeigten, dass die Kontamination mit dieser DNA sogar die Grenzwerte der noch erlaubten Verunreinigungen der EMA[7] (330 Nanogramm pro Milligramm) und die der FDA (zehn Nanogramm pro Dosis) deutlich überschritt.

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Der Grad der Verunreinigung je nach der zur Messung verwendeten Plattform variiert. Aber egal welche Methode verwendet wird, der Grad der DNA-Verunreinigung liegt sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten, so Dr. McKernan. Die höchste gefundene DNA-Kontamination lag bei 30 Prozent, was ziemlich erstaunlich ist.

Ebenso erstaunlich ist ein Vergleich mit einem Nachweis durch PCR: Wie Dr. McKernan erläutert, gilt ein typischer PCR-“Test“ als positiv, wenn der Test SARS-CoV-2 bei einem ct-Wert von etwa 40 nachweist. Im Vergleich dazu wird die DNA-Kontamination bereits bei CTs unter 20 nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Kontamination millionenfach größer ist als die Virusmenge, die man haben müsste, um positiv auf COVID-19 zu testen.

Auch das zeigt, dass die PCR-“Tests“ keinem wissenschaftlichen oder medizinischen Zweck gedient haben. Denn hätten sie es, dann wären die Verunreinigungen der „Impfungen“ Gegenstand der Diskussion auf allen Ebenen. Und allein schon aus diesem Grund müssten die Gen-Injektionen vom Markt genommen werden.

Also haben wir es auch hier wieder einmal mit unterschiedlichen Maßstäben zu tun, die zur Anwendung kommen (müssen), wenn es darum geht, ein Narrativ zu bedienen und Rechtfertigungen zu basteln.

Wie kommt die DNA in die Suppe?

Wie die SV40-Promotoren in die mRNA-Spritzen gelangten, scheint mit einer mangelhaften Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses zusammenzuhängen, obwohl unklar ist, an welcher Stelle der Entwicklung sich SV40 eingeschlichen haben könnte. Mängel in der Qualitätskontrolle könnten auch für die hohe Rate anaphylaktischer Reaktionen verantwortlich sein, die beobachtet wurden.

Dr. McKernan berichtete Folgendes:

„DNA ist sowohl in Moderna als auch in Pfizer enthalten. Wir haben die bivalenten Impfstoffe von Moderna und Pfizer und nur die monovalenten Impfstoffe von Pfizer untersucht, da wir keinen Zugang zu den monovalenten Impfstoffen von Moderna hatten. In allen drei Fällen enthalten die Impfstoffe doppelsträngige DNA-Kontaminationen.

Wenn man diese DNA sequenziert, stellt man fest, dass sie mit einem Expressionsvektor übereinstimmt, der zur Herstellung der RNA verwendet wird. Wann immer wir eine DNA-Kontamination, z. B. durch Plasmide, in einem injizierbaren Produkt feststellen, denken die Leute zuerst daran, ob E. coli-Endotoxin vorhanden ist, da dies bei den Injizierten Anaphylaxie auslöst.

Und natürlich … gibt es eine Menge Anaphylaxien, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der VAERS-Datenbank. Man kann sehen, wie Menschen mit diesem Mittel gespritzt werden und umfallen. Das könnte der Hintergrund dieses E. coli-Prozesses zur Herstellung der DNA sein.“

Zum besseren Verständnis dieser Aussage: Die Produktion von modRNA wird mithilfe von Escherichia coli durchgeführt. Das Bakterium produziert in großen Mengen die DNA, die man als Vorlage benötigt, um die gewünschte modRNA zu generieren.

Dazu wird die DNA-Information des Spike-Proteins mithilfe dieser Bakterien in Bioreaktoren synthetisiert. Danach wird daraus im großen Stil die entsprechende mRNA, genauer gesagt modRNA, über entsprechende Enzyme produziert.

Die so erstellte modRNA schwimmt dann in einer Brühe von DNA und Enzymen, die durch Reinigungsverfahren entfernt werden müssen. Und dies scheint der kritische Punkt zu sein, wo das Reinigungsverfahren nicht in der Lage zu sein scheint, DNA und vielleicht auch Enzyme zuverlässig zu entfernen.

Und die EMA schaut zu und macht Muhh

In einem Substack-Artikel vom 20. Mai weist Dr. McKernan[8] darauf hin, dass Pfizer selbst der EMA Beweise vorgelegt hat, die zeigen, dass die untersuchten Chargen große Unterschiede im Grad der doppelsträngigen DNA-Kontamination aufwiesen. Und hier gibt es berechtigte Befürchtungen, dass diese DNA sich ins Genom integrieren kann.

Der von der EMA willkürlich festgelegte Grenzwert für DNA liegt bei 330 Nanogramm pro Milligramm. Die von Pfizer bei der EMA eingereichten Daten zeigen, dass die untersuchten Chargen zwischen 1 – 815 Nanogramm pro Milligramm DNA enthielten.

Trotz der Überschreitung der von der EMA selbst festgelegten Grenzwerte gab es keine Reaktionen, soweit mir bekannt ist. Man muss sich daher die Frage stellen, wofür produziert man Grenzwerte, wenn die entsprechende Behörde nicht an ihre eigenen Vorgaben hält?

Aber bei Vitaminen und Mineralstoffen kann kein Grenzwert gering genug sein. Und wird dieser Grenzwert auch nur um ein Nanogramm überschritten, dann wird die Substanz sofort vom Markt verbannt.

Auch hier haben wir es wieder mit einer Doppelmoral, einem Messen mit verschiedenen Maßen zu tun, was mehr als deutlich macht, dass es hier nur darum geht, die Gen-Injektionen mit allen Mitteln vor einer Entfernung vom Markt zu schützen.

Eine Diskussion mit Dr. McKernan und Prof. Bhadki zu diesem Thema ist hier zu sehen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Seit über einem Jahr liest man von einem angeblich neuen Phänomen in der Medizin: Es scheint auffallend viele Menschen mit Gedächtnisproblemen nach der „Corona-Pandemie“ zu geben.[1]

Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach möglichen Ursachen.

Bevorzugt scheint es eine bestimmte Altersgruppe getroffen zu haben, nämlich die der 45-74-Jährigen, die im ersten Quartal des laufenden Jahres auffallend häufig ihren Hausarzt besucht hatten. Der Grund: Kognitive Probleme. Dies entspricht einem Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019.

Der mögliche Grund: Corona oder die „Coronamaßnahmen“ – wie könnte es anders sein. Denn mit der „Impfung“ kann und darf dieses Problem absolut nichts zu tun haben, selbst wenn es etwas damit zu tun hat.

Warum es die „Coronaimpfungen“ nicht sein können/dürfen

Covid-19 wurde uns ja als super gefährliche Atemwegsinfektion verkauft, die dann im Laufe der Zeit mithilfe der Altpapiermedien zu einer Gefäßerkrankung wurde. Oder mit anderen Worten: Jeder Covid-19-Infizierte lag für das Corona-Panikorchester schon auf dem Sterbebett. Und als Begründung hierfür waren „Studien“ und andere Beiträge, die gezeigt hatten, dass Spike-Proteine von SARS-CoV-2, sofern sie in der Blutbahn nachgewiesen werden konnten, zu Veränderungen der Blutgefäße geführt hatten.

Dies war prinzipiell nicht falsch. Aber es wurde uns nicht erklärt, wie die Coronaviren aus den oberen Atemwegen in die Blutbahn gelangen können, um dort derartige Verheerungen anzurichten. Solche Prozesse sind in isolierten Fällen beobachtet worden.

Und diese isolierten Fälle waren Patienten mit massiv eingeschränkten Immunsystem, verursacht durch schwere chronische Vorerkrankungen. Und das waren auch die Patienten, die mit oder durch Corona dann verstauben.

Umso unverständlicher ist es, dass die „Coronaimpfungen“, die darauf beruhen, dass Spike-Proteine von körpereigenen Zellen hergestellt werden, dann als Lösung des Problems betrachtet wurden. Denn für den Organismus ist es unerheblich, ob er durch Spike-Proteine der Coronaviren oder Spike-Proteine der Gen-Injektionen geschädigt wird.

Der einzige Unterschied ist, dass durch die „Impfungen“ auch gesunde Menschen mit Spike-Proteinen versorgt werden und dann genau die Störungen entwickeln, für die man die Coronaviren zuvor verantwortlich gemacht hatte. Denn gesunde Menschen, auch wenn sie infiziert sind, schaffen es, die Infektion lokal zu begrenzen und an einem Vordringen bis in die Blutbahn zu hindern. Dies ist der Grund, warum die Infektionsmortalität IFR laut Professor Ioannidis bei gerade mal 0,15 Prozent liegt.

Inzwischen ist es Wissenschaftlern gelungen, Spikes im Gewebe von Verstorbenen nachzuweisen.

Gleichzeitig ist es ihnen gelungen, zu belegen, dass diese Spikes von den „Impfungen“ herrühren und nicht durch eine Coronainfektion entstanden sind.

Wo hat man diese Injektions-Spikes nachgewiesen? Antwort: Praktisch in allen Geweben und Organen des Körpers, also auch im Gehirn, Herz, Leber, Nieren etc., wo entsprechende Schäden beobachtet werden konnten.

So zitiert „uncut-news“ [1] einen Statistiker:

„Was für eine Voreingenommenheit der MSM. Es könnte alle möglichen Ursachen für die Gedächtnisprobleme geben, außer einer Impfung. Die Autopsie hat jedoch mit überwältigender Mehrheit gezeigt, dass der Impfstoff Spikes im Gehirn verursacht hat, wo er verheerende Schäden verursacht hat.“

Angesichts der Tatsache, dass es jetzt auch eine Reihe von Arbeiten gibt, die eine Verweildauer der Spikes und/oder Lipid-Nanopartikel von mehr als einem Monat beschrieben hatten, obwohl uns immer wieder vorgelogen wurde, die Brühe wäre innerhalb weniger Stunden maximal weniger Tage wieder weg, gibt vermehrten Grund zu der Annahme, dass die Schädigungen über einen langen Zeitraum vonstatten gehen und dementsprechend schwer ausfallen.

Das sind Schädigungen, die von einer Coronainfektion so nicht ausgelöst werden können, es sei denn, die Betroffenen hätten ein schwer geschädigtes Immunsystem.

Und niemand weiß, wie lange die Spike-Proteine und Nanopartikel wirklich im Organismus der „Geimpften“ verweilen, da bislang keine Arbeit durchgeführt wurde, die diese Frage in Angriff genommen hätte. Aber die Lösung für dieses Problem liegt auch bereits auf dem Tisch:

Man braucht einfach nur die schädlichen Wirkungen der Gen-Injektionen als „Long-Covid“ zu bezeichnen und sie einer Coronainfektion, die man immer, gleichgültig ob real oder nicht, mit einem PCR-“Test“ mit exorbitanten ct-Werten nachzuweisen in der Lage ist, in die Schuhe zu schieben.

Inzwischen beobachte ich immer häufiger geniale Schulmediziner, die sogar ganz ohne PCR-“Test“ oder andere diagnostische Kriterien die typischen Impfschäden nach „Coronaimpfungen“ sofort als „Long-Covid“ diagnostizieren können, begleitet von einem oft gravitätischen Gehabe, was möglicherweise mit wissenschaftlicher Kompetenz verwechselt wird.

Aber: Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz – so auch hier…

Wie wird man die Spikes wieder los?

Eine solche Haltung sorgt dann auch dafür, dass die Frage nach der Entfernung der schädlichen, heilsamen Spikes überhaupt nicht mehr gestellt wird. Oder mit anderen Worten: Bereits im wissenschaftlichen Ansatz sorgt die Arroganz der „Nebenwirkungsleugner“ dafür, dass die Geschädigten alleine gelassen werden. Denn wenn es keine Nebenwirkungen durch die „Coronaimpfungen“ gibt, warum regen sich die Leute dann so geziert auf?

Wie wenig Nebenwirkungen es durch die „Coronaimpfungen“ gibt, das zeigt das amerikanische Erfassungssystem für Nebenwirkungen von Impfungen, VAERS, in einem geradezu erschreckenden Ausmaß:

Die böse Alternativmedizin, die unsinniger Weise dieses Problem sehr ernst nimmt, kann erste Hinweise auf Möglichkeiten zur Lösung dieses Problems beitragen. Ich hatte darüber berichtet:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Pandemie-Panik wurde schon immer verbreitet. Nur wenige kennen die Geschichte aus dem Jahr 1976.

Im Jahre 1976 machte man den Menschen Angst vor den entsetzlichen Gefahren, die ihnen wegen der um sich greifenden Schweinegrippe drohen würde.

Ein Artikel mit dem Titel „Auswirkungen der nicht-grippalen Schweineinfluenza“ wurde 1982 im renommierten medizinischen Fachjournal Lancet veröffentlicht. Der Artikel diskutiert die Konsequenzen eines Schweineinfluenza-Impfprogramms, das aufgrund zunehmender Beweise für mit dem Impfstoff in Verbindung stehende Guillain-Barré-Erkrankungen im Dezember 1976 eingestellt wurde.

Gemäß dem Artikel wurden fast 46 Millionen Personen geimpft, bevor das Impfprogramm aufgrund dieser Bedenken beendet wurde. Durch eine intensive Überwachung wurden insgesamt 532 Fälle von Guillain-Barré-Erkrankungen zeitlich mit der Impfung in Verbindung gebracht, von denen 32 tödlich verliefen (0,7 Todesfälle pro Million verabreichter Impfdosen). Die Autoren des Artikels stellen die Frage, wie viele der Routineimpfungen eine vergleichbare Sicherheit aufweisen.

Im Lancet heißt es wörtlich (auf deutsch übersetzt):

Im Februar 1976 wurde ein ungewöhnliches Influenzavirus eines amerikanischen Armeerekruten isoliert, der nach einem Zusammenbruch auf einem Nachtmarsch zusammengebrochen war. Die Laboranalyse ergab Ähnlichkeiten mit dem Erreger, der vermutlich für die große Grippepandemie von 1918-19 verantwortlich war, bei der etwa 20 Millionen Menschen starben.‘ Daraufhin beschlossen die Vereinigten Staaten, ihre gesamte Bevölkerung Bevölkerung gegen eine vorhergesagte Epidemie mit diesem „Schweinevirus‘ zu impfen. Es folgte eine Reihe von Katastrophen: Verzögerungen bei der Impfstoffproduktion, schlechte Serokonversionsraten, Weigerung der die Weigerung der Impfstoffhersteller, die Verantwortung für Impfstoff Impfschäden zu übernehmen; dann Impfschäden in großem Ausmaß (mehrere Hunderte Fälle von Guillain-Barre-Krankheit, die auf den Impfstoff zurechenbare Guillain-Barre-Krankheit); Zusammenbruch des Programms; und die letzte Beleidigung – keine Anzeichen für eine Schweinegrippe-Epidemie. Die Peinlichkeit war groß. Es musste ein Sündenbock gefunden werden. Das Zentrum für Seuchenkontrolle in Atlanta verlor seinen Direktor.

[…]

Fast 46 Millionen Menschen wurden geimpft, bevor das bevor das Schweinegrippe-Programm im Dezember 1976 eingestellt wurde, weil sich die Hinweise auf die Guillain-Barre-Krankheit die auf den Impfstoff zurückzuführen ist. Intensive Überwachung hat insgesamt 532 GBD-Fälle festgestellt, die in zeitlichem Zusammenhang mit der der Impfung in Verbindung gebracht, von denen 32 tödlich verliefen (0′ 7 Todesfälle pro Million Dosen des Impfstoffs). Wie viele der Routineimpfungen sind so sicher wie diese? Wir können uns auch fragen, was passieren wird, wenn die nächste Grippeepidemie am Horizont auftaucht.

Eine wirksame Prävention erfordert frühzeitiges und energisches Handeln. Welche Kriterien sind für solche Entscheidungen geeignet? Die öffentlichen Gesundheitsbehörden werden jetzt besonders vorsichtig sein, wenn es darum geht sich für solche Programme zu engagieren. Und in diesem können wir alle die Verlierer sein.

Quelle: Impact of swine non-flu. The Lancet, II, 1029/1982, DOI: 10.1016/s0140-6736(82)90057-5

Fazit:

Dieses „Pandemie-Lehrstück“ des Jahres 1976 ist längst vergessen. Während damals noch Impfprogramme wegen „Schädlichkeit“ abgesetzt wurden und das Ganze in keinem Verhältnis stand, hat man heute weitgehend alle Institutionen auf „Linie“ gebracht.

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Sind die „Coronaimpfungen“ verantwortlich für die Entstehung von Gürtelrose? Gibt es da überhaupt einen Zusammenhang? Wenn ja, welchen? Oder ist das alles nur „Zufall“, wenn die Medien berichten, dass nach „Coronaimpfungen“ gehäuft Fälle von Gürtelrose auftauchen?

Was ist Gürtelrose?

Herpes zoster (Gürtelrose) im Brustbereich bei einem 56-jährigen Asiaten. Mehrer Dermatome sind betroffen.

Die Gürtelrose ist eine Folge einer Infektion mit dem Windpocken-Virus, dem Varizella-Zoster-Virus, welches mit dem Herpes-Virus verwandt ist. Diese Viren verursachen nicht nur die Kinderkrankheit „Windpocken“, sondern können sich nach deren Überwindung in den Gliazellen der Rückenmarksnerven und Hirnnerven einnisten. Dort sind sie vor Angriffen des Immunsystems relativ gut geschützt. Die gute Nachricht ist hier, dass die Viren in ihrem „Versteck“ kein Unheil anrichten.

Anders sieht es aus, wenn ein geschwächtes Immunsystem die Viren nicht mehr in Schach halten kann. Dann kommt es zur Aktivierung und Vermehrung, verbunden mit der entsprechenden Symptomatik, wie ich dies in meinem Beitrag gezeigt habe:

Die Übertragung der Gürtelrose erfolgt durch Schmierinfektionen. Dazu muss man aber selbst mit den bereits offenen und nässenden Hautbläschen in Kontakt kommen. Das heißt mit anderen Worten, dass die überwiegende Anzahl von Erkrankungen nicht auf Neuinfektionen zurückgeht, sondern dass es sich hier um alte Infektionen handelt, die durch entsprechende Faktoren reaktiviert wurden. Denn kein normaler Mensch wird eine symptomatische Gürtelrose einfach ignorieren, sondern vielmehr den entsprechenden Sicherheitsabstand wahren oder, falls in einem Heilberuf tätig, die Patienten mit den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen versorgen.

Wenn also eine Gürtelrose eine bereits bestehende „asymptomatische“ Infektion mit Herpes-Viren ist, wie kommt es dann zur Ausbildung der Symptome?

Wie bereits erwähnt, „verstecken“ sich die Viren in Nervenzellen, wo sie inaktiv, aber nicht „tot“ sind. Der bedeutendste Faktor, der die Viren an einer Aktivierung hindert, ist ein intaktes Immunsystem. Schwächelt dieses Immunsystem, bedingt durch eine Reihe von Möglichkeiten (Stress, andere Erkrankungen, Immunsuppressiva etc.), dann nutzen sie die Gunst der Stunde und vermehren sich mit den bekannten, sichtbaren Symptomen.

Wenn das Immunsystem schwächelt, dann…

Hier gibt es jetzt den Brückenschlag zu den „Coronaimpfungen“. Denn wie es aussieht, sind nicht nur Stress, andere Erkrankungen etc. in der Lage, das Immunsystem so zu schwächen, dass die Viren Oberwasser gewinnen können. Wie es aussieht sind auch die „Coronaimpfungen“ zu den Immunsuppressiva zu zählen. Und das würde die Beobachtung einer häufigen Inzidenz von Gürtelrose nach „Coronaimpfungen“ einigermaßen logisch erklären.

Zum Thema „Coronaimpfungen“ und Immunsystem bzw. deren außerordentliche Potenz, das Immunsystem zu schwächen, habe ich in einer Reihe von Beiträgen einiges an Material zusammengetragen:

Also: Gibt es hier einen Zusammenhang? Oder ist alles wieder einmal nur Zufall?

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Eindeutige Studien mit eindeutig zweifelhaften Ergebnissen

Selbstverständlich nimmt sich die Medienlandschaft auch dieses Problems an. T-Online zum Beispiel fragt allen Ernstes in einem Beitrag vom September 2021, ob Gürtelrose nach Corona-Impfung eine neue Nebenwirkung oder nur Zufall sei [1]. Hier kommt man zu einer grotesken Schlussfolgerung:

Die Gürtelrose wird also bislang als unerwünschte Reaktion von besonderem Interesse angeführt, aber nicht als Nebenwirkung der Impfung eingestuft.

Auch Experten sehen keinen direkten Zusammenhang bestätigt. Der Epidemiologe Professor Timo Ulrichs erklärte dazu „ntv“: ‚Einen direkten Zusammenhang kann man aber ausschließen‘.

Eine unerwünschte Reaktion? Worauf, wenn nicht auf die Gen-Injektion? Was ist der Unterschied zwischen einer unerwünschten Reaktion und einer Nebenwirkung? Ich schätze, für T-Online und die hier zitierten „Experten“ dient die Neudefinition dieser Begriffe ausschließlich dazu, ein Szenario zu erstellen, um die „Impfungen“ aus der Schusslinie zu nehmen.

Auch die „Pharmazeutische Zeitung“ sah im November 2022 keinen Hinweis auf Gürtelrose nach „Coronaimpfungen“ [2]. Hier ziert der Autor sich nicht mit irgendwelchen Abwägungen, sondern kommt sofort in der Überschrift zum Thema und zur Schlussfolgerung.

Denn es gibt ja auch eine tolle Studie, die das hat belegen können. Die wurde im November 2022 in der JAMA veröffentlicht [3].

Das Interessante an dieser Studie ist, dass es sich auch hier wieder einmal nicht um eine Studie handelt, die dem „goldenen Standard“ (prospektiv, Placebo kontrolliert, doppelblind, randomisiert) entspricht. Vielmehr hat man hier auf anonymisierte Daten einer Firma zurückgegriffen, die mit Daten handelt. Diese Firma hat über 160 Millionen elektronische Patientenakten. Insgesamt wurden Daten von über 2 Millionen Teilnehmern in die Studie aufgenommen.

Und diese Daten wurden praktisch mit sich selbst verglichen. Wie geht das?

Alle Teilnehmer hatten im Zeitraum von Dezember 2020 bis Juni 2021 mindestens eine Injektion mit einer „Coronaimpfungen“ erhalten. Also untersuchten die Autoren die Häufigkeit von Gürtelrose vor dem Dezember 2020 mit der Häufigkeit von Gürtelrose nach Erhalt der letzten Gen-Injektion, aber auch nur für den Zeitraum von 30 Tagen nach der Injektion.

Da haben wir schon einen Trick, um die Häufigkeiten von Gürtelrose nach der Gen-Injektion zu drosseln: Während der Evaluationszeitraum vor der Injektion 270 Tage betrug, wurde er nach der Injektion auf nur 30 Tage gekürzt, was jedes weitere Ereignis nach diesem Zeitraum ausblendete.

Aber dieser Trick schien den Autoren nicht gereicht zu haben, möglichst zuverlässig ein gewünschtes Resultat zu erreichen. Vielmehr wurden alle die Teilnehmer aus der Analyse ausgeschlossen, bei denen eine bestehende Diagnose für Herpes Zoster vorlag.

Dies ist umso verwunderlicher, wenn man sich vor Augen hält, dass das Gros der Infektionen bereits im Kindesalter (Windpocken) erfolgt(e) und ein „Ausbruch“ der Infektion das Resultat eines geschwächten Immunsystem ist. Der Ausschluss dieser Teilnehmer kann also nur bedeuten, dass die Studie primär Neuinfektionen erfasst, die in diesem Alterssegment (Durchschnittsalter 43,2 Jahre) eher Seltenheitswert haben.

Kein Wunder also, dass von über 2 Millionen Teilnehmern nur 1451 Teilnehmer eine Gürtelrose-Diagnose erhielten. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 0,7 Prozent. Wenn man den Ausführungen von „Medscape“ [4] glauben darf, dann weisen 95 Prozent der Erwachsenen in den USA Antikörper gegen das Gürtelrose-Virus auf. Es sind sogar 99,5 Prozent aller Erwachsenen über 40 Jahre, die Antikörper haben. Und aufgrund einer nachlassenden Immunleistung entwickeln 4 Prozent in einem höheren Lebensalter sich wiederholende Episoden von Gürtelrose. Interessant auch der dezidierte Hinweis, dass eine immer wieder auftauchende Gürtelrose praktisch ausschließlich bei Menschen vorkommt, die ein schwaches Immunsystem aufweisen.

Fast noch interessanter ist der Hinweis, dass die Patienten eine langanhaltende, verstärkte, zellvermittelte Immunitätsreaktion auf das Gürtelrose-Virus (neben den spezifischen Antikörpern) entwickelt haben, was den Sinn einer Herpes-Zoster-Impfung infrage stellt.

Wie also kann es kommen, dass bei der Bevölkerung, die eine Diagnose für Gürtelrose in einem Bereich von 4 Prozent aufweist, in einer Studie nur 0,7 Prozent an Diagnosen beobachtet werden kann? Diese Diskrepanz kann man sich nur erklären, wenn die 4,0 Prozent die Prävalenz, die 0,7 Prozent nur die Inzidenz (Neuinfektionen) beschreiben.

Sind hier durch den Trick, bei dem Äpfel mit Bananen bzw. Prävalenz mit Inzidenz verglichen wurde, 3,3 Prozent der Diagnosen unter den Tisch gefallen? Wäre es möglich gewesen, dass unter Einbeziehung aller Teilnehmer, mit und ohne vorhergehender Diagnose, auch in dieser Studie das Ausmaß an Gürtelrosen-Rezidiven beobachtet worden wäre, welches in den Praxen der Ärzte beobachtet wurde?

Ein weiterer Hinweis auf diese Möglichkeit ist, dass die übliche Inzidenzrate in den USA bei 0,4 Prozent lag. In der vorliegenden Studie liegt sie nach Gen-Injektionen fast doppelt so hoch.

Besonders unverständlich dann noch der Versuch dieser Studie, doch noch etwas mehr Glaubwürdigkeit zu gewinnen, indem man das Datenmaterial mit Datenmaterial für Influenza-Impfungen verglich und auch dort zu merkwürdigen „beruhigenden Ergebnissen“ gelangte.

Denn interessant ist hier beim Vergleich mit Influenza-Impfungen, dass die Unterschiede aus der Zeit vor der Gabe der „Coronaimpfungen“ angeblich keine signifikante Erhöhung der Gürtelrose-Zahlen lieferte, obwohl die P-Werte für die Unterschiede nach der ersten Dosis <0,001 und nach der zweiten Dosis <0,001 Signifikanz zeigten, was laut Regeln der Biostatistik als „extrem signifikant“ bewertet wird.

Einfach toll, wie man hier signifikante Unterschiede ohne weitere Erklärung und Begründung als ohne Bedeutung eingestuft hatte. Aber es galt ja offensichtlich, ein bestimmtes Wunschergebnis zu erreichen. Da haben sich die Damen und Herren „Experten“ auch nicht von statistischen Signifikanzen abbringen lassen.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Eine unschöne Studie

Im Juli 2022 erschien eine „Nachbetrachtung“ [5], die in einem wissenschaftlichen Journal veröffentlicht wurde. Gleich zu Beginn stellt er fest:

Von verschiedenen Impfungen ist bekannt, dass sie Varizella-Zoster-Viren reaktivieren können. Auch für die verschiedenen COVID-19-Vakzine gilt, dass geimpfte Personen ein erhöhtes Risiko für Herpes zoster haben, wie eine Datenbankanalyse zeigt.

Weiter führt er in perfekter Gender-Formulierung aus, dass es Daten aus einer deutschen Datenbank mit über 250 Millionen Patienten(*innen!) aus 19 Ländern gibt, wo nachgeschaut wurde, ob es hier ein erhöhtes Risiko gibt. Hier wurden dann 1,1 Millionen Patienten in die Analyse aufgenommen. Voraussetzung war, mindestens einmal einen Corona-“Impfstoff“ erhalten zu haben.

Als Kontrollgruppe wurde in diesem Fall nicht der Zustand dieser Leute vor ihrer Gen-Injektion genommen. Vielmehr wurde jedem „Geimpften“ ein „Ungeimpfter“gegenübergestellt, der zwischen 2019 und 2021 zum Arzt gegangen war und vergleichbare Risikofaktoren aufwies. Hier lag das Durchschnittsalter bei 54 Jahren.

Resultat:

„Geimpfte“ – innerhalb von zwei Monaten nach Erhalt der Gen-Injektion gab es 2204 Patienten mit einer Gürtelrose.

„Ungeimpfte“ – innerhalb von zwei Monaten entwickelten hier 1223 Patienten eine Gürtelrose.

Auch hier beziehen sich die Werte nicht auf eine Prävalenz, sondern in beiden Fällen auf die Inzidenz, die bei den „Geimpften“ bei 0,2 Prozent lag, während die Inzidenz bei den „Ungeimpften“ bei 0,11 Prozent lag, also fast halb so hoch.

Der Autor zitiert die „Forschenden“, dass auch Infektionen zu einer Virus-Reaktivierung führen können, was für mich unverständlich ist, weil wir dann von einer bereits seit langem bestehenden Infektion reden, also von einer Prävalenz und nicht mehr von einer Inzidenz. Genau deshalb sollen sich angeblich die „Patient*innen“ gegen Gürtelrose impfen lassen.

Endlich haben wir hier gendergerecht die notwendig richtige Interpretation in die richtige Richtung, nämlich Impfung. Obwohl der Autor im anschließenden Fazit und gerade mal zwei Sätze später verlauten lässt, dass absolut betrachtet die Inzidenz mit 0,2 Prozent nach wie vor sehr niedrig läge und daher in keinem Verhältnis zum Nutzen der Immunisierung stünde.

Interpretiere ich das jetzt richtig, dass der Autor die Immunisierung für überflüssig hält, da die Inzidenz einfach zu gering ist, um diese mit Impfungen noch kleiner machen zu können?

Fazit

Auch bei der Gürtelrose, besonders im Zusammenhang mit „Coronaimpfungen“, gibt es die seltsamsten und sonderbarsten Bemühungen, als Studie getarnt, um die Gen-Injektionen auch hier von jedem Makel zu befreien. Dazu werden sogar in Kindergartenmanier signifikante Ergebnisse als insignifikant „interpretiert“ und Prävalenz-Bananen mit Inzidenz-Äpfeln verglichen.

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Quellen: 

[1] Gürtelrose nach Corona-Impfung: Neue Nebenwirkung oder Zufall?
[2] Kein Hinweis auf Gürtelrose nach Corona-Impfung
[3] Assessment of Herpes Zoster Risk Among Recipients of COVID-19 Vaccine | Infectious Diseases | JAMA Network Open | JAMA Network
[4] Herpes Zoster: Practice Essentials, Background, Pathophysiology
[5] Gehäuft Gürtelrose nach Coronaimpfung – PMC 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Georg Restle ist seit 2012 Leiter und Moderator des Politikmagazins „Monitor“. Laut Wikipedia tritt er für einen „werteorientierten Journalismus“ ein. Was das heißen soll, wird sofort erklärt: Neutralität bei der Berichterstattung hält er für „nicht wünschenswert und nicht möglich“. Oder mit anderen Worten: Journalismus muss in erster Linie Narrative und Propaganda unterstützen, weil es sich hier angeblich um „Werte“ handelt, an denen es sich zu orientieren gilt.

Wie so etwas in der Praxis aussieht, das hat Herr Restle unlängst in einem „Monitor“-Beitrag über „Impf-Nebenwirkungen“ demonstriert.

Angeblich hat das PEI auf Anfrage von „Monitor“ berichtet, dass in Deutschland 192 Millionen „Impfungen“ durchgeführt wurden, aber nur 1336 „Störungen wie Long-Covid oder Post-Vac“ beschrieben worden seien und dass dies einen Prozentsatz von 0,0007 (war James Bond auch hier?) Prozent ausmache und damit verschwindend gering sei.

Kann man den Angaben des PEI Glauben schenken?

Warum hatte das PEI seine Datenbank zu den „Impf-Nebenwirkungen“ geschlossen? Sehr wahrscheinlich weil es keine gab und daher nicht lohnt, eine solche Datenbank zu führen, oder?

Der letzte Sicherheitsbericht des PEI [1] zu den Gen-Injektionen stammt vom 07.09.2022 [2]. Hier gab das PEI an, das alleine für die Pfizer-Injektion eine Melderate von 1,45 Nebenwirkungen pro 1000 „Impfungen“ vorliegt. Für die Injektionen von Moderna betrug die Rate pro 1000 Injektionen 1,91, für Astra sogar 4,19 und Jansen 3,09.

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Laut „Zusammenfassung“ dieses Berichts betrug die Melderate von Verdachtsfällen für alle „Impfstoffe“ zusammen 1,8 Meldungen pro 1000 „Impfdosen“.

Jetzt kommt Herr Restle auf den „Monitor“ und behauptet, dass das PEI nur von 1336 Meldungen spräche, was einer Rate von 0,007 Meldungen pro 1000 Injektionen entspräche.

Da würde ich sagen, dass die Differenz von 0,007 zu 1,8 statistisch höchst signifikant sein dürfte.

Die andere Frage ist: Wer lügt jetzt hier? Hat man beim PEI plötzlich Unmengen an ohnehin schon zu wenig erfassten Daten verloren, unterschlagen, ignoriert etc.? Oder lügt hier ein Journalist, weil er „werteorientiert“ informieren will und das Märchen von der „Sicherheit und Unbedenklichkeit“ (das wäre der „Wert“) mit allen Mitteln der Kunst aufrechterhalten will?

Hat er vielleicht gar nicht das PEI angefragt und diese Zahlen einfach aus dem Kaffeesatz gelesen? Denn ein Blick auf den zitierten Sicherheitsbericht des PEI hätte auch einem „werteorientierten“ Herrn Restle sofort gezeigt, dass seine verkündeten Werte wertlos weil falsch sind.

Aber bei diesen vielen Lügen, die wir inzwischen haben erfahren dürfen, fällt eine Lüge mehr wohl nicht mehr auf, oder? Oder glaubt Herr Restle wirklich, dass 100 Prozent der Bevölkerung in Deutschland seinen Ausführungen in Ergebung lauschen und kritiklos akzeptieren?

Professor Homburg [3] spricht in seinem tweet von 330.000 unterschlagenen Verdachtsmeldungen durch Herrn Restle. Das deckt sich mit meinen Berechnungen aufgrund der hier diskutierten PEI-Angaben. Laut Sicherheitsbericht gibt es 1,8 Berichte pro 1000 Injektionen. Laut Restle-Bericht gibt es 0,007 Berichte pro 1000 Injektionen. Das ergibt eine Differenz von 1,793. Das wären bei 192 Millionen Injektionen über 344.000 Meldungen, die Herr Restle in seinem „werteorientierten“ Märchen hat verschwinden lassen.

Und um sein Märchen noch zu retten, twittert er eine neue Version. Die besagt, dass seine 1336 Fälle nur eine „spezielle Kodierung für Vorfälle nach Impfung“ seien. Ach so? In seinem „Monitor“-Bericht war davon allerdings keine Rede [4]. Hier wurden die Nebenwirkungen kleingeredet. Und der letzte Satz unterstellte sogar, dass Behauptungen von Nebenwirkungen zu politischen Zwecken aufgestellt würden.

Aber ist nicht genau das die Linie von Herrn Restle, nur mit umgekehrten Vorzeichen?

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Quellen:

  1. SICHERHEITSBERICHT
  2. Coronavirus und COVID-19Coronavirus und COVID-19 – Paul-Ehrlich-Institut
  3. Stefan Homburg on Twitter: „Herr @georgrestle warb für eine fast nebenwirkungsfreie Impfung, indem er über 330.000 Verdachtsmeldungen unterschlug. Zur Entschuldigung twittert er nun, seine 1.336 Fälle seien nur spezielle Kodierungen für Vorfälle nach Impfung (post vac). Suggeriert wurde anderes. 1/2 https://t.co/gSZTErc3PJ“ / Twitter
  4. Monitor: Corona-Pandemie: Alles nicht so schlimm? | ARD Mediathek

Dieser Beitrag wurde am 03.04.2023 erstellt.

Neuere Zahlen (Anfang März 2023) aus Singapur[1] zeigen in nahezu beeindruckender Art und Weise, wie hier die Zahl der Geburten zurückgegangen ist.

Überraschung? Eher kaum, denn es gab bereits früher Voraussagen für eine solche Entwicklung:

Laut „Our World in Data“[2] waren Ende Januar 2023 knapp 91 Prozent der 5,6 Millionen Einwohner von Singapur gegen Corona „geimpft“ worden. Daten zu den Boostern gibt es eigenartigerweise nur bis Ende Oktober 2022, dessen Anteil bei knapp 79 Prozent lag.

Oder mit anderen Worten: Singapur dürfte zu den Ländern gehören, bei denen die „Coronaimpfungen“ massivst zum Einsatz gekommen sind.

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Zahlen aus Singapur

Der Rückgang der Geburten in Singapur ist frappierend:

Gleichzeitig erhöhte sich die perinatale Sterblichkeit um 44,7 Prozent und die Zahl der Totgeburten um 70,5 Prozent:

Wir befinden uns nun ein ganzes Jahr nachdem fast die gesamte Bevölkerung doppelt „geimpft“ wurde. Damit ist die Behauptung, COVID habe die perinatale Sterblichkeit und die Totgeburten verursacht, völlig widerlegt.

Denn wenn dem so wäre, wären die Zahlen ein Jahr nach Beginn der Pandemie im Jahr 2020 in die Höhe geschossen. Stattdessen stiegen die Zahlen im Jahr 2022 an, ein Jahr nachdem 87 % der Bevölkerung doppelt „geimpft“ worden waren!

Verfolgt Singapur eine Entvölkerungs-Agenda?

Es gibt wenig Gründe für eine solche Vermutung. Denn Singapur bekämpft seit Jahren bereits seine geringen Geburtsraten. Um zu mehr Geburten zu ermutigen, hat Singapur eine Reihe von Steuervergünstigungen und andere Anreize bereitgestellt:

Warum hat man sich also in Singapur, einem Land, welches mit die geringste Korruptionsrate (5/180)[3] angeblich haben soll, zu einer so hohen „Impf-Rate“ durchgerungen?

Viel spricht dafür, dass der entscheidende Antrieb hierfür im Wissenschaftsbetrieb von Singapur zu suchen ist. Denn die Nationale Universität von Singapur und sein Präsident, Tan Eng Chye, gehören zu den „Global University Leaders Forum (GULF)“ des Weltwirtschaftsforums[4] und sind diesem verpflichtet.

Der Autor des zitierten Beitrags glaubt allerdings nicht, dass die Politiker in Singapur von der Pharmaindustrie bestochen wurden. Auch er sieht den entscheidenden Einfluss in der soeben genannten Universität von Singapur, die neben den Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum auch noch eine starke Partnerschaft mit der EcoHealth Alliance aufzuweisen hat.

Das ist der „Verein“ rund um Fauci und Daszak, die mit SARS-CoV-2 und GoF („gain of function“) traurige Berühmtheit erlangt haben.

Wie geht es weiter in Singapur?

Der Autor vermutet, dass hier das gemacht wird, was auch in anderen Ländern der Welt durchexerziert wird:

„Man tut so, als sei nichts passiert, und macht einen Rückzieher wie das Vereinigte Königreich und Frankreich (d. h. man beendet die Impf- und Auffrischungskampagnen für unter 50-Jährige und führt andere Gründe an).“

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.

Der Nachrichtensender CNN veröffentlichte am 11. Januar 2023 einen bemerkenswerten Artikel[1], der einen unfreiwilligen Einblick hinter die Kulissen der Zulassungspraxis von alten und neuen „Coronaimpfungen“ gewährt.

Laut CNN beklagen sich jetzt die „Impf-Experten“ der FDA, dass man ihnen letztes Jahr keine Infektionsdaten hat zukommen lassen. Dabei war es doch die Aufgabe dieser „Experten“ gewesen, die FDA bei der Zulassung der neuen Booster, unter anderem dem „bivalenten Impfstoff“, zu beraten.

Oder mit anderen Worten: die „Beratungsexperten“ der FDA haben hier Empfehlungen abgegeben, ohne die Grundlagen gekannt zu haben, in diesem Fall die Infektionsdaten des Vorjahres.

Zulassung im Blindflug

Offensichtlich hatten es die Regierungswissenschaftler und die Führung von Moderna letztes Jahr nicht für nötig befunden, entsprechende Daten an das Beratungskomitee weiterzugeben.

Der wahre Grund hierfür dürfte nicht schwer zu erraten sein, auch wenn er leicht als Spekulation abgetan werden kann: Es ist gleichgültig, was die „Experten“ raten, mit und ohne Daten. Die neuen Spritzen werden so oder so auf den Markt geworfen.

Und so kam es dann, dass diese Daten Folgendes zu sagen hatten: Es waren anscheinend vergleichende Daten zu Covid-19-Infektionen erhoben worden, mit altem Booster und dem neuen Booster (bivalente „Coronaimpfung“).

Und hier zeigte sich, dass mit dem alten Booster 1,9 % der Studienteilnehmer Corona bekamen. Mit dem neuen bivalenten Booster waren es 3,2 %.

Der Beitrag beeilte sich, zwischen Suppe und Kartoffel, aber blitzschnell zu beteuern, dass „beide Versionen der Impfungen sich als sicher erwiesen hatten“. Selbstverständlich…

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Dann kommt die nächste wohl unfreiwillige Beichte: Der Beitrag berichtet, dass das Datenmaterial zu den Infektionen weit davon entfernt gewesen sei, vollständig zu sein. Die beiden Autorinnen beklagen zudem, dass die Zahl der „Studiensubjekte“, die sich infizierten, nur sehr klein war.

Da fragt man sich sofort, warum braucht man eine Geninjektion für etwas, was zahlenmäßig kaum relevant zu sein scheint. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit seit 2020 und nicht zuletzt der „Zulassungsstudie“ von Pfizer, wo auch von über 40.000 Teilnehmern nur knapp 200 Teilnehmer als infiziert identifiziert werden konnten.

Besagte Studie, so die Autorinnen, zeichnete sich auch dadurch aus, dass sie nicht verblindet war. Das heißt, dass die Studienbetreiber wussten, welche Teilnehmer den alten und welche den neuen Booster erhalten hatten.

Auch hier wieder: Der goldene Standard für Studien, der unter anderem eine doppelblinde Durchführung vorsieht, war gestern.

Alles nicht so wild

Der Beitrag fährt fort, dass die Damen und Herren „Impf-Experten“ trotz dieser Unzulänglichkeiten gerne diese Daten rechtzeitig gesehen hätten.

Wozu dann? Hätten sie dann gegen einen Zulassung gestimmt?

Ein Mitglied dieses Experten- und Beraterteams der FDA jammert in kaum auszumalender Einfalt:

„Es handelt sich nicht um eine Gruppe von Kindern. Wir wissen, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind.“

Und die Interpretation der schmerzlich vorenthaltenen Daten folgt dann auch auf dem Fuß:

„Die sechs von CNN befragten FDA- und CDC-Berater sagten, dass diese Infektionsdaten ihr Abstimmungsverhalten nicht verändert hätten…“

Oder mit anderen Worten: Genau das ist von den „Experten“ erwartet worden. Warum dann sich noch die Mühe machen, sie mit Daten zu füttern, die ohnehin belanglos sind und für die „Zulassung“ absolut keine Rolle spielten.

Die Einführung der bivalenten Booster war beschlossene Sache, noch bevor diese vermeintliche Studie in Angriff genommen wurde.

So bleibt den „Experten“ nichts anderes übrig als darüber zu jammern, dass man sie nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen hatte. Unverständlich, wo diese „Experten“ doch nachgewiesenermaßen immer die richtige Interpretation durchgeführt haben, wenn es um die „Impfungen“ ging:

„“Es sollte immer volle Transparenz herrschen“, sagte Dr. Arnold Monto, Professor für Epidemiologie an der University of Michigan School of Public Health und amtierender Vorsitzender der FDA-Beratergruppe. „Diese Daten sollten nicht abgetan werden. Es ist noch zu früh, aber sie zeigen, dass wir uns mit ihnen befassen müssen, um zu sehen, welchen Wert sie haben.““

Fazit

Wie es aussieht, sind die Daten genauso wertlos wie diese „Expertentruppe“, die man von Seiten der Regierung und Industrie schon auf das Abstellgleis gestellt zu haben scheint. Warum sich mit überflüssigen „Experten“ aufhalten, wenn neue Produkte ohne großen Aufwand in Windeseile widerstandslos auf den Markt geworfen werden können?

Und wenn dann eine Studie eine höhere Infektionsrate bei dem neuen Produkt ergibt als bei seinem Vorgänger, obwohl dieses neue Produkt Infektionsraten senken soll, dann spielt das auch keine Rolle und ist kein Hindernis, dieses Infektionsraten erhöhende neue Produkt auf den Markt zu werfen.

Wenn die „Experten“ dann aufrichtig beschwören, dass so etwas ihre Empfehlungen nicht verändert hätte, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie auch nicht mehr von der Regierung und der Pharmaindustrie ernst genommen werden. Ein derartiges „Expertentum“, das nur seinen Brötchengebern nach dem Mund quatscht, macht sich selbst überflüssig.

Interessant ein Interview mit Dr. Malone, der sich zu diesen sensationellen Selbstentblößungen äußert:  Dr. Robert Malone: FDA Advisors Disappointed In Data of Pandemic of the Vaccinated

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Quelle:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.

Wie es aussieht, geht das Versteckspiel um Todesfälle im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ immer noch weiter. Diesmal sind die australischen Behörden aufgeflogen.

Auslöser war eine australische Ärztin, Dr. Melissa McCann, die einen „Freedom of Information (FOI)“ Antrag[1] gestellt hatte, nachdem sie glaubte, beobachtet zu haben, dass in den offiziellen Berichten der TGA eine Reihe von Todesfällen verheimlicht wurden, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der „Impfung“ standen.

Zusätzlich konnte die Ärztin eine außergewöhnlich hohe Zahl an Patienten in ihrer eigenen Praxis beobachten, die sie wegen „Impf-Nebenwirkungen“ konsultierten.

Wie nicht anders zu erwarten, wurden die beantragten Unterlagen erst nach sechs Monaten zur Verfügung gestellt. In ihrem ursprünglichen Antrag hatte Dr. McCann um Kausalitätsbewertungen für alle gemeldeten Todesfälle in der DAEN-Datenbank gebeten.

Das wurde abgelehnt und mit einem zu voluminösen Umfang begründet. Zum Schluss bekam sie elf Dokumente, von denen zehn in Bezug standen zu den offiziellen, veröffentlichten DAEN-Todeszahlen.

Dr. McCann erhielt diese Unterlagen im Juli 2022. Ein Vergleich dieser Unterlagen mit den offiziellen Sicherheitsreporten der TGA zeigte, dass, bis auf eine Ausnahme, keine der hier aufgeführten Todesfälle in den Reports zu finden waren.

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Oder mit anderen Worten: Man hatte hier bewusst Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ verschwiegen.

Insgesamt gab es 973 gemeldete Todesfälle, von denen nur 14 Fälle als „Impf-Todesfälle“ bewertet wurden (13 Fälle nach AstraZeneca und ein Fall nach Moderna).

 

Im November von 2022 behauptete der TGA-Sicherheitsreport noch, dass es keine Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen nach „Covid-19-Impfungen“ gegeben habe. Dabei wiesen die Kausalitätsbewertungen (FOI 3727)[2], die Dr. McCann im Juli 2022 erhalten hatte, bereits zu diesem Zeitpunkt zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer-Produkt aus, ein siebenjähriges und ein neunjähriges Kind.

Aber es soll noch „besser“ kommen.

Dr. McCann entdeckte nämlich, dass die Dokumente 1-10 (von den elf erhaltenen) nicht auf die TGA-Webseite[3] hochgeladen worden waren, die über angeforderte Anträge Auskunft gibt („Das Offenlegungsprotokoll der Informationsfreiheit (FOI) zeigt die Informationen, die als Antwort auf FOI-Anfragen freigegeben wurden“).

Auf Anfrage an das TGA erhielt sie die Antwort, dass man hier Rücksicht auf die betroffenen Familien hat nehmen wollen, da die in den Dokumenten gemachten Angaben privater Natur seien.

Auch hier stellte sich heraus, dass die Eltern der betroffenen Kinder das genaue Gegenteil erwartet hatten. Die Mutter einer verstorbenen 21-Jährigen empfand dies als „würdelose Behandlung einer trauernden Mutter, die einen aussagekräftigen Beitrag zu den Untersuchungen hätte machen können.“

Eine schriftliche Aufforderung von Dr. McCann und anderen Ärzten an den australischen Gesundheitsminister, die „Coronaimpfungen“ zu stoppen, bis dass eingehende Untersuchungen durchgeführt und abgeschlossen werden, wurden entweder ignoriert oder mit den üblichen Phrasen beantwortet, dass die TGA die „Impf-Kampagne“ streng beobachte und dass die „Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

John Skerritt, ein Professor für Handel und Management und Leiter der TGA, machte seiner fehlenden Kompetenz im November 2021 alle Ehre, als er Dr. McCann Folgendes mitteilte:

Der Professor für Handel und Management will ein gefährliches und sehr ansteckendes Virus ausgemacht haben, was laut Gesetzen der Natur vollkommen unmöglich ist. Gefährliche Viren sind nie „sehr ansteckend“ und „sehr ansteckende“ Viren sind nie gefährlich. Vorausgesetzt ist hier ein intaktes Immunsystem. Ohne das sind alle Viren, nicht nur SARS-CoV-2, gefährlich.

Und der Professor für sehr ansteckende Handels- und Management-Viren will zudem noch gesehen haben, dass dieses Virus „Millionen von Menschen weltweit“ getötet hat. Auch hier wieder die alte Propaganda, fußend auf einem PCR-“Test“, der alles als „Covid-19-Fall“ ermittelt, was nicht bei Drei auf den Bäumen sitzt. Und wenn man dann vom Baum runter fällt und sich den Hals bricht und noch einen positiven PCR-“Test“ verpasst bekommt, dann ist man ein „Corona-Toter“. So schafft man sich die „Millionen von Corona-Toten“, die man benötigt, um „geeignete Maßnahmen“ durchzusetzen.

Noch mehr Fragen

Die TGA berichtet immer wieder, dass nur 14 der 973 gemeldeten Todesfälle kausal mit der Impfung in Verbindung gebracht werden können. Der Inhalt von FOI 3727 wirft jedoch Fragen auf:

Ist die Aussage der TGA überhaupt glaubwürdig? Die von der TGA in FOI 3727 vorgelegten eigenen Kausalitätsbewertungen deuten darauf hin, dass es mindestens vier weitere Todesfälle gibt, die die TGA mit der „Impfung“ in Verbindung gebracht hat (zwei Erwachsene, zwei Kinder) und die in der offiziellen Zahl von 14 nicht berücksichtigt sind.

Außerdem: Wie viele der 959 (973-14) Todesfälle, von denen die TGA annimmt, dass sie nicht kausal mit der „Impfung“ zusammenhängen, sind überhaupt untersucht worden? Ist man jetzt dabei, diese 959 Todesfälle auf Kausalität zu untersuchen? Wie viele wurden als „nicht kausal verbunden“ eingestuft?

Dr. McCann forderte die TGA auf, die Zahl der abgeschlossenen Berichte zur Kausalitätsbewertung zu nennen, doch ihre Bitte wurde abgelehnt.

Fazit

Australien bietet einen weiteren deutlichen Beleg, dass generell Nebenwirkungen und vor allem Todesfälle nach „Coronaimpfungen“ verschwiegen werden. Denn zu viele Todesfälle würden nicht nur die Bevölkerung beunruhigen. Sie würden auch die Schuldfrage aufwerfen, die jene schwer belasten würden, die diese Daten jetzt zu verheimlichen versuchen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Im Jahre der angeblichen Erlösung von Corona (2021), durch die allmächtige und segensreiche „Corona-Impfung“, sollte die „Pandemie“ ja endlich vorbei sein.

Doch gerade im Jahr 2021 wurde die Pandemie um eine weitere Pandemie bereichert: Die sogenannte „Pandemie der Ungeimpften“, zu der ich hier ausführlicher Stellung genommen hatte:

Damals wollten angeblich einige wenig verständige „Impf-Skeptiker“ (über 20 Millionen Deutsche) partout nicht verstehen, dass dieses neuartige Gentechnik-Medikament (genannt „Impfung“), die gewaltige Wirkung von weit über 90 % verbreiten sollte.

Bezeichnend ist, dass heute (2023) niemand mehr von einer 90-prozentigen oder 95-prozentigen Wirksamkeit redet, ganz im Gegensatz zum Juni 2021:

Schon bald tauchte ein wenig erfreulicher Verdacht auf:

Und damit natürlich auch eine weitere Frage:

Nachdem wir also wissen, dass die offiziellen Quellen versichern, dass „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, und die alternativen Quellen diese Behauptung infrage stellen, kommt jetzt wieder einmal ein vollkommen überraschender Schlenker, der auch jeden Verschwörungstheoretiker umhauen dürfte.

New Yorks Gesundheitsämter als Verschwörungstheoretiker?

Am 14.01.2023 veröffentlichte „Fox News“ einen bemerkenswerten Beitrag.[i]

Hierin warnen die obersten Gesundheitswächter von New York vor einer Omikron-Subvariante, XBB.1.5, die etwas macht, was nur Verschwörungstheoretiker bislang behauptet hatten: Sie infiziert bevorzugt „Geimpfte“ und sogar Genesene.

Also: Eine neue Variante infiziert voraussichtlich häufiger diejenigen, die einen 95-prozentigen Infektionsschutz durch die Spritze „genießen“? Das ist ja ganz was Neues.

Inzwischen, so die New Yorker Gesundheitsbehörden, seien 73 % aller bekannten Fälle in New York durch die neue Variante verursacht. Danach dann der unvermeidliche Griff an den Schalter des Angst- und Panikgenerators.

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Denn XBB.1.5 sei die übertragbarste Form von Covid-19, die es je gegeben hatte. Danach folgt der Zusatz, dass diese Variante jetzt wahrscheinlicher die „Geimpften“ und die Genesenen befällt.

Schlechte Zeiten also für die „Geschützten“, die sich spätestens jetzt vollkommen umsonst den Risiken einer experimentellen Injektion ausgesetzt haben, um sich vor einem Virus zu schützen, welches vor allem bei Menschen unter 70 Jahren keine nennenswerten Komplikationen, außer Husten, Schnupfen, Heiserkeit etc., hervorruft (wenn der jüngere Mensch nicht schwer krank ist).

Der Begriff „höhere Übertragbarkeit“ ist dabei nicht gleichbedeutend mit einer potentiellen „Gefährlichkeit“ der neuen Variante. In der Regel besteht hier eine gegenläufige Korrelation:

Je besser die Übertragbarkeit ist, desto ungefährlicher muss das Virus sein, weil gefährliche Viren schnell schwere Symptome kreieren, die ihren Wirt isolieren und damit die Weitergabe an andere Menschen unterbrechen:

Das wäre also potentiell eine gute Nachricht. Und sie verläuft auch in dem bekannten Modus von Viren, deren Varianten im Laufe der Zeit harmloser werden, um eine weite Verbreitung zu erlangen. Harmlos ist natürlich relativ: Wer kein gutes Immunsystem hat, für den sind fast alle Viren gefährlich. Das ist kein Privileg für Covid-19/Sars-Cov-2.

Viel Angst ist gut…

… für das Geschäft mit der Krankheit auf Basis von Genspritzen. Denn die Angst vor Viren und deren Varianten motiviert die Menschen jetzt auch, an die heilende Wirkung von noch mehr „Impfungen“ zu glauben. Am besten für jede Variante eine neue „Impfung“:

Nur so kann man die Aufforderung der New Yorker Gesundheitsapostel interpretieren, die zwar zuerst die Hiobsbotschaft verbreiten, in erster Linie würden „Geimpfte“ infiziert, dann aber umgehend ermahnen, sich „impfen“ und boostern zu lassen. Denn das sei die beste Art und Weise, sich gegen Hospitalisierung und Tod zu schützen, auch von den neuen Varianten.

Da stellt sich bei mir die Frage, wenn die „Geimpften“ in erster Linie von Infektionen „bedroht“ sind, „Ungeimpfte“ dann eher nicht, warum sollen dann nicht infizierte „Ungeimpfte“ ein höheres Risiko für Hospitalisierung und Tod haben als infizierte „Geimpfte“? Würde es dann nicht einfach ausreichen, sich nicht impfen zu lassen?

Nachdem die Autorin in bewährter Manier Angst und Schrecken vor einer neuen Variante verbreitet und pflichtgemäß den Zusammenhang zur absoluten Notwendigkeit einer „Coronaimpfung“ hergestellt hat, kommt die Entwarnung für alle die Leser, die bis zum Ende gelesen haben.

Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der WHO für COVID-19, kann nämlich berichten, dass es noch keine Hinweise dafür gäbe, dass XBB1.5 schwerere Krankheitsverläufe erzeuge.

Fazit

„Geimpft“, geboostert und dennoch infiziert, trotz 95-prozentiger Wirksamkeit, und jetzt sogar noch mit einem höheren Infektionsrisiko als ohne die Spritze. Und das für ein Virus, welches nie ein überdurchschnittliches Gefährdungspotenzial hatte und jetzt sogar noch an seiner ursprünglichen relativen Gefährlichkeit verloren hat?

Deutlicher kann man diesen monumentalen Unsinn zum Wohle von Industrie und Politik kaum noch zum Ausdruck bringen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.02.2023 erstellt.