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Die neue Studie aus Thailand ist noch nicht Peer Reviewed. Sie wurde aber bereits am 8. August 2022 auf der „Preprints“-Webseite[1] veröffentlicht. Worum ging es hier?

In dieser Arbeit untersuchten die Autoren 301 Schüler von zwei Schulen in Thailand im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Die Jugendlichen hatten zwei Pfizer-„Impfungen“ erhalten und wurden danach auf mögliche Nebenwirkungen beobachtet. 44 der Jugendlichen hatten Vorerkrankungen wie Asthma oder allergische Rhinitis. Die anderen Jugendlichen hatten keine Vorerkrankungen.

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Auf Dänemark scheint wirklich kein Verlass zu sein, wenn es um die Aufrechterhaltung der Maßnahmen gegen Covid-19 als „Killervirus“ geht. Es begann im November 2020, wenn auch nicht offiziell von der dänischen Regierung, aber ausgehend von dänischen Wissenschaftlern.

Denn selbige erdreisteten sich bereits zu diesem Zeitpunkt, eine Studie (randomisiert und placebokontrolliert) über die Effektivität von Masken zu präsentieren, die zeigte, dass die Stofffetzen im Gesicht keinen Einfluss auf die Übertragung von Covid-19-Infektionen haben.

Vor genau einem Jahr (September 2021) gab dann Dänemark offiziell bekannt, dass die bis dahin üblichen Coronamaßnahmen abgeschafft seien. Vielleicht hatte das auch etwas mit dem hohen „Impfstatus“ der dänischen Bevölkerung zu tun. Oder war es doch die Einsicht, dass trotz oder wegen der „Corona-Impfungen“ die Kurve der Fallzahlen in die falsche Richtung ging: Statt abzunehmen, nahmen die Fälle zu?

Dieses war der zweite Streich und der dritte folgt sogleich: Im Juli 2022 kündigte Dänemark dann an: Corona-Impfungen für Kinder sind ein Fehler

Hier war es sogar eine Abteilung des dänischen Gesundheitsministeriums, deren Direktor öffentlich und im Fernsehen verlautbaren ließ, dass die „Impfung“ von Kindern „nach heutigem Wissen“ ein Fehler gewesen sei.

Der vierte Streich: Ende der „Corona-Impfungen“ für unter 50-Jährige

Am 14. September 2022 war zu lesen, dass Dänemark jetzt auch die „Impfungen“ für Bürger unter 50 Jahren beendet hat [1].

Auf der Informations-Webseite der dänischen Behörden wird erläutert, warum Bürger unter 50 Jahre nicht wieder „geimpft“ werden [2]:

Warum sollen Menschen unter 50 Jahren nicht geimpft werden?

Ziel des Impfprogramms ist es, schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern. Daher wird den Personen mit dem höchsten Risiko, schwer zu erkranken, eine Auffrischungsimpfung angeboten. Der Zweck der Impfung besteht nicht darin, eine Infektion mit Covid-19 zu verhindern, und daher wird Personen unter 50 Jahren derzeit keine Auffrischungsimpfung angeboten.

Menschen unter 50 Jahren haben im Allgemeinen kein besonders hohes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Außerdem sind jüngere Menschen unter 50 Jahren gut vor einer schweren Erkrankung an Covid-19 geschützt, da sehr viele von ihnen bereits geimpft sind und sich zuvor mit Covid-19 infiziert haben, so dass in diesem Teil der Bevölkerung eine gute Immunität besteht.

Es ist wichtig, dass die Bevölkerung auch die Hinweise zur Verhinderung der Ausbreitung der Infektion beherzigt, wie z. B. im Krankheitsfall zu Hause zu bleiben, häufig zu lüften oder zu lüften, sich sozial zu distanzieren, gut zu husten, sich die Hände zu waschen und zu reinigen.

Interessant ist hier das Eingeständnis, dass der Zweck der Impfung nicht darin bestünde, Infektionen zu verhindern. Diese Aussage steht diametral der ursprünglichen Behauptung (Propaganda) gegenüber, sie würde zu 95 % Infektionen verhindern.

Interessant auch das Eingeständnis, dass die jüngeren Jahrgänge, in diesem Fall die unter 50-Jährigen, ein so geringes Risiko für Covid-19 haben, dass eine „Impfung“ keinen Nutzen bringt. Der Beitrag bezieht sich nicht direkt auf das Nutzen-Risiko-Verhältnis der „Corona-Impfungen“, welches inzwischen als negativ eingestuft wird (= mehr Schaden als Nutzen). Aber die hier gewählte Formulierung ist nichts anderes als die dänische Version dieses negativen Nutzen-Risiko-Verhältnisses. Und da muss man den Dänen zugute halten, dass sie daraus auch praktische Konsequenzen ziehen, die in der Abschaffung der „Impfung“ für die unter 50-Jährigen besteht.

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Das heißt aber nicht …

Auch Dänemark scheint nach wie vor davon überzeugt zu sein, dass „Corona-Impfungen“ irgendwie oder irgendwo einen Nutzen haben, spätestens wenn es um die über 50-Jährigen geht. Oder bei Bevölkerungsteilen mit hohen Risikofaktoren. Das macht auch die Bemerkung deutlich, dass angeblich die inzwischen zahlreichen „Impfungen“ in Dänemark dazu geführt hätten, dass bereits eine hohe Herdenimmunität erreicht sei (zusammen mit bereits erfolgten natürlichen Infektionen).

Spätestens bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen dürften sich die Geister scheiden. Denn auch hier vertreten die dänischen Gesundheitsbehörden abenteuerliche Standpunkte. Hier hören wir nichts Neues. Denn laut Infoblatt gibt es bei den Covid-19-„Impfungen“ zwar Nebenwirkungen, wie bei allen anderen Impfungen auch. Nur diese seien selten und leichter Natur. Und wir erfahren, dass die Gen-Injektionen extrem gut dokumentiert seien.

Anscheinend kennt man auch die Zahlen aus den USA und dem dortigen Register für Nebenwirkungen, VAERS. Daher erfolgt sofort der Hinweis, dass die früher beobachteten Nebenwirkungen anderer Impfungen in Dänemark vergleichbar mit denen der Gen-Injektionen seien.

Also auch hier darf man einen gewissen Grad an „Nebenwirkungsleugnung“ konstatieren, vor allem vor dem Hintergrund der Behauptung, dass die „Corona-Impfungen“ gut dokumentiert seien. Pharmazeutische Produkte, auch Impfungen, die in nur einem Jahr aus dem Boden gestampft werden, können schon aus Zeitgründen keine ausreichend gute Dokumentation haben, selbst wenn der Tag der Hersteller 48 Stunden beträgt.

Schwangerschaften lassen sich auch nicht auf einen Monat verkürzen, wenn man neun Mütter für die Schwangerschaft einsetzt.

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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 22.09.2022 erstellt und veröffentlicht.

Die Veröffentlichung ist schon über ein halbes Jahr alt (16. November 2021), praktisch unbekannt und dafür umso interessanter. Es handelt sich hier um eine Datenanalyse französischer Wissenschaftler aus der WHO Datenbank für durch „Corona-Impfungen“ bedingte Nebenwirkungen[1].

Die WHO selbst hat eine fallbasierte Datenbank[2], die sich „Vigibase“ nennt und Millionen von Einträgen von Nebenwirkungen beinhaltet. Die Normalsterblichen haben jedoch nur eingeschränkten Zugriff auf diese Daten, der sich im Wesentlichen auf statistische Zusammenfassungen beschränkt.

Die Analyse der französischen Wissenschaftler ergab, dass 4,9 % der Berichte für die 12-17-Jährigen Myokarditis und/oder Perikarditis auswiesen. Ein Vergleich der Häufigkeit der Komplikationen nach der ersten Dosis einer „Corona-Impfung“ mit der Häufigkeit nach der zweiten Dosis ergab, dass hier eine fünffache Erhöhung der Häufigkeit nach der zweiten Dosis im Vergleich zur ersten zu beobachten war.

Liebe Faktenchecker…

Immer wieder behaupten die sogenannten „Faktenchecker“ (verschiedener Couleur), dass Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“ nicht häufiger vorkomme als vor der Einführung dieser „Impfungen“ und schon gar nicht häufiger als unter Covid-19, also eine vergleichbare „Hintergrund-Inzidenzrate“ aufwiese.

Selbst wenn wir nur für einen Augenblick annähmen, dass Myokarditis nach der ersten Dosis ähnlich häufig auftritt wie in den Jahren zuvor oder ähnlich häufig wie nach einer Covid-19-Infektion, dann erhebt sich sofort die entscheidende Frage, warum die angeblich vergleichbare Hintergrund-Inzidenzrate nach der zweiten Dosis um den Faktor 5 explodiert?

Dies lässt die Annahme zu, dass in dieser Altersgruppe mindestens 80 % der Myokarditis- und/oder Perikarditis-Fälle als Folge der „Corona-Impfungen“ angesehen werden müssen.

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung dieser Arbeit war, dass die Schwere der Komplikationen zu 95 % als „schwerwiegend“ bezeichnet wurde, von denen zu 79 % eine Hospitalisierung erforderlich war.

Hatten uns nicht die Faktenchecker immer wieder versichert, dass nur eine Myokarditis aufgrund von Covid-19 extrem ernst zu nehmen sei, eine Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“, falls sie je auftreten sollte, vollkommen unbedenklich sei und rasend schnell abklänge?

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Es gibt eine neue Arbeit[1] zu den Effekten der Gen-Injektionen, diesmal basierend auf einer Methode, die seinerzeit eine übliche und weitverbreitete Untersuchungsmethode in der Medizin war: Die Analyse von frischem peripheren Blut durch eine Dunkelfeldmikroskopie.

Was Dunkelfeldmikroskopie ist und wie sie eingesetzt wird, das habe ich in diesen Beiträgen beschrieben:

Die neue Arbeit wurde am 12. August 2022 veröffentlicht. Hier wurden Blutproben von 1006 symptomatischen Personen nach einer „Impfung“ mit modRNA von Pfizer und Moderna nach März 2021 untersucht.

Von diesen 1006 Personen zeigten 948 (entspricht 94 %) Anomalien, wie zum Beispiel Aggregation (Verklumpung) von roten Blutkörperchen. Darüber hinaus wurden einen Monat nach der Verabreichung der „Impfung“ Partikel mit verschiedenen Formen und Größen beobachtet, deren Ursprung unklar war.

Bei (leider nur) zwölf Probanden war deren Blut mit der gleichen Methode auch vor der Durchführung der „Impfung“ untersucht worden. Es zeigte sich, dass alle Proben zu diesem Zeitpunkt vollkommen normale hämatologische Eigenschaften zeigten. Die dann beobachteten Veränderungen wurden erst nach der Gabe der modRNA gesehen.

Diese Beobachtung ist ein weiterer wichtiger Hinweis für den Verdacht, dass hämatologische Veränderungen auf die sogenannten „Impfungen“ zurückzuführen sind. Denn in diesem speziellen Fall gab es keine Ereignisse, die für die beobachteten Veränderungen verantwortlich gemacht werden konnten – außer den „Impfungen“.

Die Frage nach dem Partikeln

Diese Beobachtungen sind ebenfalls nicht neu. Ich hatte hier bereits vor über einem Jahr und einem halben Jahr darüber berichtet:

In dieser Arbeit gibt es eine zeigenswerte vergleichende Darstellung zwischen „vorher und nachher“:

Die dazugehörige Beschreibung lautet übersetzt:

„Diese Fotos sind mit 40-facher Vergrößerung aufgenommen. Auf der linken Seite zeigt (a) den Blutzustand des Patienten vor der Impfung. Das rechte Bild (b) zeigt das Blut der gleichen Person einen Monat nach der ersten Dosis des Pfizer mRNA-„Impfstoffs“. Es sind Partikel zwischen den roten Blutkörperchen zu sehen, die stark um die exogenen Partikel herum konglomeriert sind; man nimmt an, dass die Agglomeration eine Verringerung des Zetapotenzials widerspiegelt, die sich negativ auf die normale kolloidale Verteilung der Erythrozyten auswirkt (siehe links). Die roten Blutkörperchen auf der rechten Seite (b) sind nicht mehr kugelförmig und verklumpen wie bei der Gerinnung und Verklumpung.“

Die Autoren hatten darüber hinaus das Blut von vier Probanden näher untersucht, besonders auf den Verdacht von externen Partikeln, wie sie im vorausgegangenen Foto zu sehen sind.

Im rechten Foto bei einer Vergrößerung von x120 sieht man zwei Fremdkörper und eine Bündelung von Fibrin zwei Monate nach der „Impfung“.

Bei einem anderen Probanden, einem 33-jährigen Mann, der zuvor ein professioneller Sportler gewesen war und jetzt seit seiner „Impfung“ Kopf- und Körperschmerzen hat, die sich nicht mit Schmerzmitteln lindern lassen, sahen die Autoren unter anderem folgende Bilder:

Die Erklärung der beiden Darstellungen lautet wie folgt:

„Das schärfere und größere Bild auf der linken Seite scheint auf die Fähigkeit der exogenen Partikel hinzudeuten, die in das Blut der Empfänger der mRNA-Injektion eingebracht wurden, sich selbst zu massiven Strukturen zusammenzufügen: Wir können sowohl in (a) als auch in (b) bei 120-facher Vergrößerung Anzeichen für lamellare Konfigurationen erkennen, die Agglomerationen zu ähneln scheinen, die in einem Kraftfeld auftreten, das kolloidale Partikel im Plasma zusammenzieht. Die relative Masse des Partikelkonglomerats lässt sich durch Vergleiche mit den Erythrozyten an der Peripherie der viel größeren Masse leicht abschätzen. Es wurde auch genau mit 113,91 μm x 139,99 μm (siehe die schraffierten grünen Linien in b) mit der Delta-Pix-Software gemessen, wie auf dem Bildschirmfoto rechts zu sehen ist.“

Alle vier hier dargestellten Fälle waren vor ihrer „Impfung“ in relativ guter bis ausgesprochen guter Gesundheit, was sich dramatisch nach der „Impfung“ geändert hatte. Für jeden dieser Fälle gibt es in diesem Beitrag die entsprechenden dunkelfeldmikroskopischen Fotografien und Beschreibungen (Diagnostik) der jetzt aktuellen gesundheitlichen Probleme.

Die Autoren betrachten diese vier Fälle und die bei ihnen gemachten Beobachtungen als beispielhaft für alle 948 Befunde mit abnormalen Ergebnissen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.09.2022 erstellt.

Im Mai 2022 entdeckten japanische Wissenschaftler eine neue Omikron-Variante in Indien, die inzwischen auch in anderen Ländern nachgewiesen wurde, die BA.2.75-Variante[1]. Jetzt liegt der Verdacht nahe, dass diese Variante die gegenwärtige BA.5-Variante verdrängen wird.

Da die Hersteller von Gen-Injektionen inzwischen erkannt haben, dass die Sache mit den Varianten und Mutationen ein weiterer toller Nährboden für noch mehr Geschäft darstellt (neue Mutationen schreien nach neuen, „angepassten“ „Corona-Impfungen“), hat man für kommenden Herbst eine solche „Anpassung“ in Aussicht gestellt.

Aber – diese neuen, „angepassten“ Injektionen richten sich nicht gegen BA.2.75, sondern gegen BA.5. Bemerkenswert auch die Tatsache, dass die neuen, „angepassten“ Injektionen überhaupt nicht mehr getestet werden und damit viel Zeit und Geld für die Hersteller einsparen. Man hat natürlich auch keine Zeit, diese lästigen Tests durchzuführen, weil man ohnehin schon auch ohne Tests hinter der Entwicklung der Corona-Varianten hinterherhinkt.

Denn es ist ja wichtig, die Bevölkerung vor lebensgefährlichem Husten, Schnupfen, Heiserkeit zu schützen. Bei solchen gefährlichen Viren muss man dann Abstriche bei der Sicherheit der „Impfungen“ in Kauf nehmen. Apropos „Kauf“ – damit wären wir wieder zurück beim eigentlichen Zweck dieser Aktivitäten…

Und mit dem Auftreten neuer Varianten, wie zum Beispiel jetzt BA.2.75, gibt es „ zufällig“ wieder neue Gründe für noch mehr „Impfungen“, da man ja sein Produkt an die jeweilige Variante „anpassen“ muss, um wirksam zu sein. So fragt auch „TS News“, ob jetzt bei jeder neuen Variante ein neuer Booster mit einem anderen grundlegenden „Impfstoffschema“ notwendig werden wird?

Wenn dem so ist, dann können wir uns auf eine fast monatliche „Auffrischung“ freuen.

Inzwischen scheint es auch schon einige Länder zu geben, die im vorauseilenden Gehorsam Panik vor der neuen Variante ganz im Stile Lauterbach verbreiten, wie zum Beispiel Kambodscha. Hier warnt die Sprecherin des kambodschanischen Gesundheitsministeriums vor der „aggressiven, neuen Subvariante von Omikron BA.2.75“, wie die „Phnom Penh Post“[2] zu berichten weiß.

Hier lügt die Politikerin die Leute an, indem sie behauptet, dass diese neue Variante „aggressiver und übertragbarer“ sei als die früheren Varianten. Gleich im nächsten Satz des Beitrages wird sie zitiert, dass aber noch keine detaillierten Forschungen zur neuen Variante durchgeführt worden seien.

Laut „ABC.net“[3] aus Australien erklärte die oberste Wissenschaftlerin der WHO, Soumya Swaminathan, ebenfalls, dass es noch nicht genug Daten gibt, um zu bestimmen, wie gefährlich diese Variante wirklich sein wird.

Interessant! Man hat keine detaillierten Forschungsergebnisse, aber dennoch weiß man in Kambodscha, dass die neue Variante schlimmer ist als alles andere zuvor?

Lauterbach lässt grüßen …

Während die beiden Beiträge aus Kambodscha und Australien vom 23. und 24. Juli 2022 stammen, gibt es einen Beitrag aus Indien[4], der am 13. August 2022 das Licht der Welt erblickte. Hier berichten indische Ärzte, dass die Schwere der Infektion durch BA.2.75 noch geringer sei als das, was man bislang gesehen hat, und dass die Patienten noch schneller genäsen, meist in einem Zeitraum von 5-7 Tagen.

Schrecklich die Aggressivität, mit der die neue Variante die Patienten genesen lässt …

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Bildquelle: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quellen:

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VAERS ist das amerikanische Erfassungssystem für Nebenwirkungen von Impfungen, bestehend seit 1990. Seit 2021 gibt es eine Besonderheit, die sich auch für das Jahr 2022 fortzusetzen scheint: „Etwas mehr“ Nebenwirkungen nachdem die „Corona-Impfungen“ im Dezember 2020 eingeführt wurden. Wie sieht „etwas mehr“ aus?

Vorweg eine Darstellung der Nebenwirkungen für alle im Zeitraum von 2011-2020 sich auf dem Markt befindlichen Impfungen:

Die durchschnittliche Häufigkeit von Nebenwirkungen aller Impfungen betrug 39.218 pro Jahr. Im Jahr 2020 gab es mit 49.412 eine leichte Steigerung, die sich zwar deutlich vom Mittelwert unterschied, jedoch nur minimal vom 2018-Wert mit 49.137.

Auch das Jahr 2019 lag mit über 48.000 gemeldeten Nebenwirkungen deutlich über dem Mittelwert. Grund für die deutlich erhöhten Zahlen von 2018-2020 könnte sein, dass deutlich mehr geimpft wurde als in den Jahren zuvor – erst einmal nur eine Vermutung?

Die getrennte Darstellung der Jahre 2011-2020 ist notwendig, um sich ein genaueres Bild von diesem Zeitraum zu verschaffen. Denn die gleiche Grafik sieht dann unter Einbeziehung der Jahre 2021 und 2022 so aus:

 

Man sieht sofort, wie „zwergenhaft“ die Werte bis 2020 ausfallen, wenn man 2021 mit hinzuzieht. Hier haben wir stolze 705.985 Nebenwirkungen zu verzeichnen. Und diese enorme Steigerung der Nebenwirkungen kann selbstverständlich nur Zufall sein, der ebenso selbstverständlich nichts mit der „Corona-Impfung“ zu tun haben kann, oder?

Frage: Wenn nicht damit, womit dann? Welches Ereignis in 2021 gab es, das nach Impfungen Nebenwirkungen erzeugte, die mit Impfungen nichts zu tun haben?

Bei den gemeldeten Todesfällen sieht die Grafik kaum anders aus:

 

Bis zum Jahr 2020 einschließlich gab es pro Jahr im Durchschnitt 155 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen. Das änderte sich 2021, in dem fast 12.500 Todesfälle gemeldet wurden. Sicherlich alles nur Zufall, oder?

Wichtig ist die Bemerkung der Autorin dieser Grafiken, Dr. Jessica Rose[1], dass es sich bei den Daten der Jahre 2021 und 2022 um gemeldete Nebenwirkungen von ausschließlich „Corona-Impfungen“ der Firma Moderna, Pfizer/BioNTech und Janssen handelt. Sonst bestände die theoretische Möglichkeit, die hohen Todeszahlen und Nebenwirkungsraten anderen Impfungen (Masern, Diphtherie, Polio, HPV etc.) anzulasten.

Die Zahlen für 2022 sehen auf diesen Darstellungen nicht ganz so schlecht aus, was laut Dr. Rose darauf beruht, dass eine große Zahl von Meldungen noch nicht in VAERS aufgenommen wurde. Hier gibt es einen Rückstau an unbearbeiteten und unveröffentlichten Daten, dessen Grund in der großen Menge der Meldungen zu suchen ist.

Fazit von Dr. Rose:

„Atypische absolute Zahlen im Allgemeinen und für Tausende von Einzelschadensfällen. Dies muss von der CDC und der FDA untersucht werden. Die von VAERS ausgelösten Signale werden jetzt heruntergespielt und ignoriert. VAERS ist ein Instrument der Pharmakovigilanz, das dazu dient, Sicherheitssignale zu erkennen, die bei den Tests vor der Markteinführung nicht entdeckt wurden.“

Mein Fazit

Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht.

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quelle:

Schon wieder ein Beitrag über die „Effektivität“ der „Corona-Impfungen“ mit einem Ergebnis, welches keine Begeisterung bei den Fans der Regierungsmaßnahmen und der neuartigen Gentechnik-Spritzen aufkommen lassen dürfte.

Am 10. Juli 2022 veröffentlichte die „Israel National News“[1] das Ergebnis einer neuen Studie, welche zu dem Ergebnis kam, dass „Corona-Booster“ dazu beitragen, dass eine Covid-19-Infektion signifikant länger anhält als üblich.

Hier erfährt der Leser, das in der im NEJM veröffentlichten Arbeit gezeigt wurde, dass dreimal gegen Covid-19 „Geimpfte“ („Geboosterte“) signifikant langsamer von einer Covid-19-Infektion genesen als „Ungeimpfte“. Außerdem zeigte sich, dass die „Geboosterten“ länger infektiös waren als die „Ungeimpften“. Die Studie selbst befasste sich nicht mit einem Vergleich von Schweregraden der Infektion bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Die Autoren hatten bei Infizierten Abstriche genommen und danach kultiviert. Dieser Prozess wurde über zwei Wochen durchgeführt, bis dass keine virale Replikation mehr beobachtet werden konnte.

Fünf Tage nach der Infektion waren weniger als 25 % der „Ungeimpften“ noch infektiös. Im Gegensatz dazu waren es zu diesem Zeitpunkt noch 70 % der „Geboosterten“, die vermehrungsfähiges Virusmaterial in sich trugen. Vergleichende Zahlen für die teilweise „Geimpften“ lagen bei 50 %.

Oder mit anderen Worten: Je größer die Anzahl der Gen-Injektionen ist, desto größer ist die Anzahl an vermehrungsfähigen Coronaviren fünf Tage nach der Infektion.

Zehn Tage nach der Infektion sieht es dann so aus: 31 % der „Geboosterten“ zeigten immer noch reproduktionsfähiges und kultivierbares Virusmaterial. Demgegenüber stehen 6 % der „Ungeimpften“, die zu diesem Zeitpunkt noch infektiös waren. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit der dreimal „Geimpften“, nach zehn Tagen noch ansteckend zu sein, fünfmal höher ist als bei den „Ungeimpften“.

Inzwischen hat auch das israelische Gesundheitsministerium Daten von seinen Bürgern im Alter von über 60 Jahren veröffentlicht. Auch hier zeigte sich, dass mit Zunahme der Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit Covid-19 zunahm, wie diese Grafik aufzeigt:

Die blaue Linie steht für die „Ungeimpften“, die hellgrüne für die teilweise „Geimpften“ und die dunkelgrüne für diejenigen, die in den letzten sechs Monaten eine  „Auffrischungsimpfung“ erhalten haben.

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Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.


Quelle:

Es hatte sich abgezeichnet – und jetzt ist es da: Die Realisierung der Allmachtsfantasien der Pharmaindustrie am Beispiel Pfizer. Es war schon immer der Traum der Pharmaindustrie gewesen, Produkte ohne viel Aufwand zu Toppreisen auf den Markt zu werfen und gleichzeitig für dann auftretende unvermeidbare Nebenwirkungen nicht haftbar zu sein.

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Das Bundesverfassungsgericht hatte ja beschlossen, dass die einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ verfassungskonform sei. Begründet wurde das Urteil aufgrund von „Sicherheitsanalysen zu den Covid-Impfstoffen durch das Paul-Ehrlich-Institut“. Selbiges wollte nämlich festgestellt haben, dass[1] die „Corona-Impfungen“ nur in ganz extremen Ausnahmefällen tödlich sein können.

Was ist von dieser „Sicherheitsanalyse“ des PEI zu halten? Gab es nicht schon zuvor eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ im Zusammenhang mit dem Paul-Ehrlich-Institut:

Hier die Einschätzung einer anderen „Expertenkommission“ zu diesen Sicherheitsanalysen:[2]

Basis der Sicherheitsanalyse seitens des PEI scheint zu sein, mögliche Risikosignale im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ auf Basis einer Methode zu beurteilen, die beobachtete Fälle mit zu erwartenden Fällen vergleicht. Das Risikosignal wäre da, wenn die beobachteten Fälle die erwarteten Fälle signifikant übersteigen würden.

Im Fall der „Corona-Impfungen“ wären dies impfbedingte Todesfälle gegenüber Todesfälle allgemein ohne die „Impfung“, die über einen definierten Zeitraum beobachtet und miteinander verglichen werden.

Wie ging das PEI bei der Erstellung seines Berichtes vor?

Ganz einfach: Man ermittelte die Anzahl der Todesfälle aus einem Sicherheitsbericht des PEI, der zum Beispiel im August 2021 bei 75.284 Todesfällen lag. Allerdings handelt es sich hier nicht um ein Kollektiv, das nicht „geimpft“ wurde, soll aber jetzt als Grundlage zur Beurteilung des Erwartungswerts dienen. Oder mit anderen Worten: Die Todesfälle bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zusammen ergeben den Erwartungswert. Demgegenüber steht der Beobachtungswert. Und dieser beinhaltet alle die durch die „Impfung“ beim PEI gemeldeten Verdachtstodesfälle. Und dieser Wert lag in diesem spezifischen Sicherheitsbericht bei 926 Personen.

Unter diesen Voraussetzungen – über 75.000 erwartete Todesfälle gegenüber 926 beobachteten Todesfällen – kann es sich bei dieser „Impfung“ nur um ein extrem verträgliches Präparat handeln. Aber das auch nur, weil in der Gruppe der erwarteten Todesfälle „Geimpfte“ mit enthalten sind, die den Erwartungswert in die Höhe treiben und als Folge den Beobachtungswert schrumpfen lassen.

Die bahnbrechende Erkenntnis des PEI: 926 beobachtete Todesfälle sind etwas weniger als 75.284 erwartete Todesfälle – absolut kein Sicherheitssignal für die Genspritzen.

Und diese Gangart der Beurteilung von Risikosignalen entpuppt sich jetzt als durchgängig für alle vom PEI veröffentlichten Berichte. Ein Sicherheitsbericht vom März 2022 spricht von 1369 beobachteten „Verdachtstodesfällen“, denen eine erwartete Anzahl von 124.455 Todesfällen gegenübersteht. Da sieht man, wie gut und verträglich doch die Gen-Injektionen sein müssen, oder?

Die Autoren des kritischen Beitrags verdeutlichen diesen Unfug an einem extremen Beispiel:

„Angenommen, die COVID-Impfstoffe wären so hochgefährlich, dass sie so viele Todesfälle verursacht hätten, wie alle anderen Todesursachen (Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle u.v.a) zusammengenommen. Wenn all diese von den Impfungen verursachten Todesfälle auch gemeldet würden, würde die Anzahl der beim PEI gemeldeten Impfverdachtstodesfälle genau der Anzahl der erwarteten Todesfälle entsprechen. Es würde sich also selbst in diesem Extremfall nach der vom PEI angewendeten Methode kein Warnsignal ergeben, und die Impfstoffe wären nach dieser Analyse als „sicher“ zu beurteilen.“

Nur in diesem fiktiven Fall dürfte die Übersterblichkeit massiv in die Höhe gehen (sehr wahrscheinlich sich verdoppeln), die dann die Freunde von „Radio Corona-Wahn“ und „Ich-impf-mich-bis-zum-Umfallen“ vor neue Erklärungsprobleme stellen würde.

Wie wäre es richtig?

Ein vertrauenswürdiges Warnsignal beziehungsweise dessen Ausbleiben kann sich nur dann ergeben, wenn die entsprechenden verdächtigen Nebenwirkungen oder die Gesamtmortalität von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ getrennt miteinander verglichen wird. Erwartungswerte können auch aus früheren Daten gewonnen werden, wie dies häufig bei der Beurteilung der Übersterblichkeit zur Anwendung kommt.

Trotz aller Tricks seitens des PEI ergibt sich dennoch ein nicht zu übersehendes Warnsignal: Laut aktuellen Sicherheitsbericht sind dem PEI bis Ende März 2022 2810 Todesfälle gemeldet worden. Selbst diese sehr wahrscheinlich an Untertreibung nicht zu überbietende Anzahl an Todesfällen nach „Impfungen“ übersteigt alles bislang Dagewesene im Vergleich zu anderen Impfstoffen. Laut EudraVigilance, der Datenbank für medikamentöse Nebenwirkungen der EMA, gibt es unter den „Corona-Impfungen“ eine 42,5-fach höhere Nebenwirkungsrate als bei den Influenzaimpfstoffen.[3]

Diese geringen Mortalitätszahlen sind nicht weiter verwunderlich, wenn man die Todesfälle unter den „Corona-Impfungen“ benötigt, um die Statistik der Erwartungswerte zu erhöhen.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2022 erstellt.

Im März 2022 hatte die britische Gesundheitsbehörde angekündigt, dass ab April 2022 keine weiteren Veröffentlichungen von Daten bezüglich „Impfstatus“ für Covid-19-Fälle, Hospitalisierungen und Todesfälle veröffentlicht werden würden. Als Begründung wurde angegeben, dass man in Großbritannien das kostenlose Massentesten eingestellt hatte und daher nicht mehr in der Lage sei, „zuverlässig Covid-19-Fälle und Impfstatus nachzuverfolgen“.

Wie glaubhaft ist diese Erklärung? Oder ist es nicht vielmehr so, dass zu diesem Zeitpunkt immer deutlicher wurde, dass die „Corona-Impfungen“ nicht nur unwirksam sind, sondern die Probleme verursachen, die man sonst SARS-CoV-2 zugeschrieben hatte?

Bereits im September 2021 deutete sich dies an:

Im Februar 2022 waren es die Kinder, bei denen ein desaströses Urteil gefällt werden musste:

Ein Bericht vom März 2022 könnte dann ein maßgeblicher Grund gewesen sein, warum die Veröffentlichung der Daten eingestellt wurde. Denn:

Die neuen Daten als Nacht- und Nebelaktion

Der „Exposé“[1] berichtete am 11. Juli 2022, dass jetzt doch neue Daten von den britischen Gesundheitsbehörden veröffentlicht wurden – allerdings heimlich, still und leise und hoffentlich unbemerkt hinter den endlosen Diskussionen um den Rücktritt von Premierminister Johnson.

Wie es aussieht, gibt es gute Gründe, die neuen Daten nicht an die große Glocke zu hängen:

In den Monaten April und Mai 2022 betrug der Anteil an Coronatoten unter den „Geimpften“ 94 % (im September 2021 waren es noch 70 %).

So sieht die Aufschlüsselung nach Anzahl der „Impfungen“ aus:

Der „Exposé“-Beitrag bringt einen Vergleich mit den Zahlen von Ende Februar bis Ende März 2022, wo er zu dem Schluss kommt, dass in den beiden Monaten April und Mai zusammengenommen 33 Todesfälle weniger unter den „Ungeimpften“ auftraten als im gesamten März. Für die „Geimpften“ sieht es jedoch so aus, dass in diesen beiden Monaten 911 mehr Todesfälle zu beobachten waren und 1161 mehr Todesfälle bei den „Dreifach-Geimpften“.

Das heißt: Die Zahl der Todesfälle ist bei den „Ungeimpften“ deutlich gefallen. Bei den „Geimpften“ ist sie, seit die britischen Gesundheitsbehörden vorgegeben hatten, keine neuen Daten mehr veröffentlichen zu können, signifikant in die Höhe geschnellt. Welch ein Zufall?!

Und so sah die Effektivität der „Corona-Impfungen“ für „Dreifach-Geimpfte“ für den Zeitraum von Woche 51, 2021 bis Woche 13, 2022 (Ende März 2022) aus:

In praktisch allen Altersgruppen sank die Wirksamkeit der Gen-Injektionen bereits innerhalb kürzester Zeit unter 0,0. Das heißt, dass diese „Impfungen“ nicht nur nicht wirksam sind, sondern signifikant das fördern, was sie eigentlich verhindern sollen. Und das sind Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2022 erstellt.